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Allgemeiner Stand der Technik
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine und insbesondere eine Spritzgießmaschine, die mit einer ausfahrbaren Signallampe ausgestattet ist.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Eine Spritzgießmaschine umfasst eine Signallampe, die einen Arbeiter oder einen Vorarbeiter über den Zustand der Spritzgießmaschine informiert. Da weiterhin die Sichtbarkeit der Signallampe sehr wichtig ist, wird die Signallampe in vielen Fällen auf einer Oberfläche der Spritzgießmaschine bereitgestellt. Es gibt ferner den Fall, in dem ein Lichtaustrittsteil der Signallampe an einer hohen Position auf der Oberseite der Spritzgießmaschine vorgesehen wird, so dass der Arbeiter die Signallampe von einem weit entfernten Platz aus sehen kann. Zur gleichen Zeit wird am Aufstellort der Spritzgießmaschine eine Lasthubmaschine, wie etwa ein Kran, eingesetzt, um ein in der Spritzgießmaschine verwendetes Werkzeug zu tragen.
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In dem Fall, in dem sich die Montagestelle für die Signallampe im Beförderungsweg des Krans befindet, kann die Montagehöhe der Signallampe nicht ausreichend gesichert sein, um eine Kollision mit einem häufig entlang des Beförderungswegs vorbeilaufenden Lastenträger oder einem Lastobjekt zu vermeiden. Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Signallampe immer dann abgenommen wird, wenn das mit der Signallampe auf Kollisionskurs befindliche Kollisionsobjekt am Lastbeförderungsweg entlang geführt wird. Des Weiteren kann in dem Falle, in dem der Aufstellort der Spritzgießmaschine geändert wird, eine konstruktive Änderung der Höhe der Signallampe durchgeführt werden, um die Kollision zwischen der Signallampe und anderen Ausrüstungsgegenständen oder dergleichen zu vermeiden. Des Weiteren ist die Technik der Verwendung eines Bedienungsbildschirms der Spritzgießmaschine anstatt der Signallampe in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 9-141539 offenbart. Diese Technik ist jedoch nicht dazu geeignet, den Betriebszustand der Spritzgießmaschine an einer von der Spritzgießmaschine entfernten Position visuell zu erkennen.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Spritzgießmaschine anzugeben, die mit einer Signallampe ausgestattet ist, die manuell oder automatisch in Höhenrichtung angehoben werden kann und die für die Signallampe notwendige Höhe sicherstellen kann, während dabei die Kollision zwischen der Signallampe und einem Peripherieobjekt vermieden wird.
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Die Spritzgießmaschine der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebeeinheit, die die Signallampe anheben kann, in der Signallampe vorgesehen ist, um die Signallampe manuell oder automatisch anzuheben.
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Die Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Signallampe, die einen Betriebszustand der Spritzgießmaschine anzeigen kann, sowie eine Hebeeinheit, die die Signallampe anhebt, und die Höhe der Signallampe wird durch den Hebevorgang der Hebeeinheit geändert.
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Die Hebeeinheit kann einen Draht, einen Drahtwickelteil, ein Hebeelement und ein Gleitlagerelement umfassen, wobei ein Ende des Drahts am Drahtwickelteil befestigt sein kann und das andere Ende des Drahtes am Hebeelement befestigt ist, die Signallampe kann am Hebeelement befestigt sein, das Hebeelement kann am Gleitlagerelement angebracht sein, um unter Führung mittels des Gleitlagerelements angehoben zu werden, und das Hebeelement kann dazu ausgebildet sein, unter Führung mittels des Gleitlagerelement durch einen Drahtwickelvorgang des Drahtwickelteils angehoben zu werden.
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Der Drahtwickelteil kann eine Antriebsvorrichtung umfassen, und der Drahtwickelvorgang wird durch die Antriebsvorrichtung ausgeführt.
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Die Spritzgießmaschine kann ferner eine Drahtwickelsteuereinheit umfassen, die den Drahtwickelvorgang durch die Antriebsvorrichtung steuert.
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Die Spritzgießmaschine kann ferner eine Erkennungseinheit umfassen, die die Annäherung eines Kollisionsobjekts an die Signallampe erkennt, wobei das Hebeelement dazu ausgebildet sein kann, nach unten bewegt zu werden, wenn die Erkennungseinheit die Annäherung des Kollisionsobjekts erkennt.
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Die Drahtwickelsteuereinheit kann dazu ausgebildet sein, das Hebeelement als Reaktion auf den Betriebszustand der Spritzgießmaschine in eine Höhenposition anzuheben.
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Die Spritzgießmaschine kann ferner eine Höhenpositionserkennungseinheit umfassen, die die Höhenposition der Signallampe erkennt.
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Die Signallampe kann dazu eingerichtet sein, den Betriebszustand der Spritzgießmaschine durch Ändern der Farbe einer leuchtenden oder blinkenden Lampe, einer Leucht-/Blinkzeit oder eines Leucht-/Blinkmusters anzuzeigen.
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Erfindungsgemäß ist es möglich vorzusehen, dass die mit der Signallampe ausgestattete Spritzgießmaschine in der Lage ist, die Signallampe manuell oder automatisch in Höhenrichtung anzuheben und die für die Signallampe notwendige Höhe sicherzustellen, während die Kollision zwischen der Signallampe und einem Peripherieobjekt vermieden wird.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die obenstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung von Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich werden, wobei
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1A eine Vorderansicht einer mit einer Signallampe ausgestatteten Spritzgießmaschine ist und eine Zustand darstellt, in dem die Signallampe nach oben geschoben ist;
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1B eine Seitenansicht der Spritzgießmaschine von 1A ist und einen Zustand darstellt, in dem die Signallampe nach unten geschoben ist;
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2A ein Schaubild ist, das einen Zustand darstellt, in dem die Signallampe durch Verkürzen einer in 1A dargestellten Hebeeinheit nach unten geschoben ist;
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2B ein Schaubild ist, das einen Zustand darstellt, in dem die Signallampe durch Verlängern der in 1A dargestellten Hebeeinheit nach oben geschoben ist;
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3A ein Schaubild ist, das einen Anhebeablauf der Signallampe durch eine Drahtwickelsteuereinheit der Spritzgießmaschine darstellt;
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3B ein Schaubild ist, das einen Zustand darstellt, in dem die Spritzgießmaschine mit einer Bedienungstaste ausgestattet ist, um die Drahtwickelsteuereinheit anzuweisen, die Signallampe anzuheben;
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4 ein Schaubild ist, das einen Zustand darstellt, in dem ein Detektor zum Erkennen der Annäherung eines Kollisionsobjekts an die Signallampe an der Signallampe angebracht ist;
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5A ein Schaubild ist, das einen Zustand darstellt, in dem eine ausfahrbare Signallampe als Reaktion auf den Betriebszustand der Spritzgießmaschine angehoben ist, und einen Zustand darstellt, in dem eine Bedienungsstromversorgung abgeschaltet ist; und
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5B ein Schaubild ist, das einen Zustand darstellt, in dem eine ausfahrbare Signallampe als Reaktion auf den Betriebszustand der Spritzgießmaschine angehoben ist, und einen Zustand darstellt, in dem die Bedienungsstromversorgung angeschaltet ist.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die 1A und 1B sind Schaubilder, die eine mit einer Signallampe ausgestattete Spritzgießmaschine darstellen. 1A ist ein Schaubild, in dem die Spritzgießmaschine in einer Vorderansicht gezeigt wird, und sie stellt einen Zustand dar, in dem eine Signallampe 5 nach oben geschoben ist. 1B ist ein Schaubild, in dem die Spritzgießmaschine von deren Seitenfläche gezeigt wird, und sie stellt einen Zustand dar, in dem die Signallampe 5 nach unten verschoben ist.
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Eine Spritzgießmaschine 1 umfasst eine Einspritzeinheit und eine Werkzeugspanneinheit, die auf einem Unterbau 2 bereitgestellt sind. Die Spritzgießmaschine 1 wird durch eine Steuerung (nicht dargestellt) gesteuert. Die Einspritzeinheit und die Werkzeugspanneinheit werden durch eine Abdeckung 3 abgedeckt. Eine mit der Signallampe 5 ausgestattete Hebeeinheit 4 ist an der Oberseite der Abdeckung 3 der Spritzgießmaschine 1 angebracht.
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Die Hebeeinheit 4 kann abnehmbar oder feststehend an der Abdeckung 3 der Spritzgießmaschine 1 angebracht sein. Die Hebeeinheit 4 kann die Signallampe 5 manuell oder automatisch anheben. Die Hebeeinheit 4 wird beispielsweise verkürzt, um die Signallampe 5 nach unten zu bewegen, so dass ein Lastobjekt 7, wie ein von einem Lastträger 6, wie etwa ein Kran, getragenes Werkzeug nicht mit der Signallampe 5 kollidiert oder in Kontakt kommt (siehe 2A). Überdies wird in einem Zustand, in dem die Signallampe 5 nicht mit dem Lastobjekt 7 kollidiert oder in Kontakt kommt, die Hebeeinheit 4 verlängert, um die Signallampe 5 in die obere Position zu bringen (siehe 2B). Auf diese Weise kann die Höhe der Signallampe 5 durch Verlängern oder Verkürzen der Hebeeinheit 4 geändert werden.
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Die Signallampe 5 kann den Betriebszustand der Spritzgießmaschine 1 anzeigen und kann den Betriebszustand der Spritzgießmaschine durch Ändern der Farbe einer leuchtenden oder blinkenden Lampe, der Leucht-/Blinkzeit oder des Leucht-/Blinkmusters anzeigen. Die Spritzgießmaschine 1 ist mit der Signallampe durch ein Stromversorgungskabel (nicht dargestellt) verbunden und kann eine Anzeige basierend auf dem Betriebszustand gemäß der Anweisung der Steuerung der Spritzgießmaschine 1 zeigen.
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Die 2A und 2B sind Schaubilder, die die Signallampe darstellen. 2A stellt einen Zustand dar, in dem sich die Signallampe 5 nach unten bewegt, und 2B stellt einen Zustand dar, in dem sich die Signallampe 5 nach oben bewegt.
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Wie in den 2A und 2B dargestellt, umfasst die Hebeeinheit 4 einen Draht 41, einen Drahtwickelteil 42, ein Hebeelement 43 und ein Gleitlagerelement 44. Das Hebeelement 43 kann angehoben werden, während es durch das Gleitlagerelement 44 geführt wird. Die Signallampe 5 ist an einem Ende an der Oberseite des Hebeelements 43 befestigt. Des Weiteren ist ein Ende des Drahts 41 an einem Ende der Unterseite des Hebeelements 43 befestigt, und das andere Ende des Drahts 41 ist am Drahtwickelteil 42 befestigt.
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Der Drahtwickelteil 42 kann eine manuelle Wickelvorrichtung sein oder kann durch eine Antriebsvorrichtung, wie etwa ein Elektromotor, angetrieben werden. Wenn der Drahtwickelteil 42 durch einen Elektromotor angetrieben wird, kann der Drahtwickelvorgang entsprechend der Anweisung von der Spritzgießmaschine 1 ausgeführt werden, oder der Drahtwickelvorgang kann durch Steuern des Elektromotors des Drahtwickelteils 42 mittels einer von der Spritzgießmaschine 1 unabhängigen Steuerung durchgeführt werden. Die Steuerung der Spritzgießmaschine 1 steuert den Drahtwickelvorgang durch Steuern des Antriebs des Drahtwickelteils 42 der Hebeeinheit 4.
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Bei der Erfindung bewegt sich das Hebeelement 43 nach oben, wenn der Draht 41 durch den Drahtwickelteil 42 aufgewickelt wird. Wenn dann der Draht 41 durch den Drahtwickelteil 42 freigegeben wird, bewegt sich das Hebeelement 43 nach unten. Um das Hebeelement 43 nach unten zu bewegen, kann der Draht nochmal durch den Drahtwickelteil 42 gewickelt werden. Genauer gesagt, der Drahtwickelvorgang zeigt den Vorgang der Aufwärtsbewegung des Hebeelements 43 an. In der vorliegenden Patentschrift werden jedoch der Aufwärts- und der Abwärtsbewegungsvorgang des Hebeelements 43 als Drahtwickelvorgang bezeichnet.
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Die 3A und 3B sind Schaubilder, die eine Drahtwickelsteuereinheit der Spritzgießmaschine darstellen. Hierbei ist 3A ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf des Anhebens der Signallampe 5 durch die Drahtwickelsteuereinheit darstellt, und 3B ist ein Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem die Spritzgießmaschine 1 mit einer Bedienungstaste 8 als Bedienelement ausgestattet ist, um die Drahtwickelsteuereinheit anzuweisen, die Signallampe 5 anzuheben.
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Wie in 3B dargestellt, umfasst die Spritzgießmaschine 1 die Bedienungstaste 8 als Bedienelement zum Eingeben der Anweisung, die Signallampe 5 anzuheben. Die Bedienungstaste 8 umfasst eine Aufwärtstaste 81, die die Signallampe 5 zur oberen Position bringt, und eine Abwärtstaste 82, die die Signallampe 5 zur unteren Position bringt.
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Die Drahtwickelsteuereinheit gibt ein Drahtwickelsteuersignal zum Steuern des Drahtwickelvorgangs an den Drahtwickelteil aus. Wenn der Drahtwickelteil das von der Drahtwickelsteuereinheit ausgegebene Drahtwickelsteuersignal empfängt, führt die Antriebsvorrichtung durch den Drahtwickelteil den Drahtwickelvorgang aus, und infolgedessen wird die Höhe der Hebeeinheit 4 geändert. Das heißt, ein Hebevorgangssignal, das durch das Bedienungselement (die Bedienungstaste 8) eingegeben wird, wird in die Steuerung (einschließlich der Drahtwickelsteuereinheit) der Spritzgießmaschine 1 eingegeben. Die Steuerung der Spritzgießmaschine 1 gibt eine Hebeanweisung an die Hebeeinheit (die Antriebsvorrichtung der Drahtwickelvorrichtung) aus. Die Drahtwickelvorrichtung bewegt die Signallampe 5 gemäß der Hebeanweisung nach oben und nach unten.
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4 ist ein Schaubild, das einen Zustand zeigt, in dem ein Detektor, der die Annäherung des Kollisionsobjekts an die Signallampe 5 erkennt, an der Signallampe 5 angebracht ist und die Hebeeinheit 4 automatisch nach unten bewegt wird, wenn der Detektor die Annäherung des Kollisionsobjekts erkennt.
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Ein Sensor 9 als Detektor, der eine Annäherung eines Lastobjekts 7, wie etwa ein Werkzeug, erkennt, ist an der Signallampe 5 angebracht. Wenn der Sensor 9 einen Zustand erkennt, bei dem sich das Lastobjekt 7 der Signallampe 5 nähert, übermittelt der Sensor 9 die Annäherungsinformation des Lastobjekts 7 an die Steuerung der Spritzgießmaschine 1.
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Die Steuerung, die die Annäherungsinformation empfängt, steuert den Antrieb des Drahtwickelteils 42, um die Signallampe 5 nach unten zu bewegen, um zu verhindern, dass die Signallampe 5 mit dem Lastobjekt 7 kollidiert oder in Berührung kommt.
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Was die Steuerung des Anhebens der Signalleuchte 5 betrifft, kann außerdem die Signallampe 5 mittels der Annäherungsinformation, die von der Steuerung der Spritzgießmaschine 1 erhalten wird, die ein Signal von der Steuerung des das Lastobjekt 7 tragenden Lastträgers 6 empfängt, oder mittels einer Signaleingabe von einem Lastträgersteuerpult 10 als Annäherungsinformation angehoben werden.
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Die 5A und 5B sind Schaubilder, die einen Zustand darstellen, bei dem eine ausfahrbare Signallampe als Reaktion auf den Betriebszustand der Spritzgießmaschine angehoben wird. Hierbei stellt 5A einen Zustand dar, bei dem eine Bedienungsstromversorgung abgeschaltet ist, und 5B stellt einen Zustand dar, bei dem die Bedienungsstromversorgung angeschaltet ist.
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Die in den 5A und 5B dargestellte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtwickelsteuersignal als Reaktion auf den Betriebszustand der Spritzgießmaschine geändert wird, und das Hebeelement 43 auf eine dem Betriebszustand entsprechende Höhenposition angehoben wird. Aus diesem Grund weist die Spritzgießmaschine 1 einen Positionssensor (nicht dargestellt) auf, wie etwa einen Näherungsschalter oder einen Weggeber, der die Höhenposition der Signallampe 5 erkennt. Die Höhenposition der Signallampe 5 kann mittels eines Positionssensors (nicht dargestellt) bestimmt werden, der in der Antriebsvorrichtung des Drahtwickelteils 42 vorgesehen wird.
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Wie oben beschrieben hat die mit der Signallampe der Erfindung ausgestattete Spritzgießmaschine einen Aufbau, bei dem die Signallampe ohne besondere Konstruktion manuell oder automatisch in Höhenrichtung angehoben werden kann. Somit kann die Kollision zwischen der Signallampe und einem Peripherieobjekt vermieden werden, und die für die Signallampe notwendige Höhe kann leicht sichergestellt werden. Da weiterhin die Höhe der Signallampe entsprechend dem Betriebszustand der Spritzgießmaschine eingestellt wird, können verschiedene Betriebszustände der Spritzgießmaschine selbst von einer von der Spritzgießmaschine weit entfernten Position visuell erkannt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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