DE202005006086U1 - Säule für eine Lichtschrankenanordnung - Google Patents

Säule für eine Lichtschrankenanordnung Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver

Abstract

Säule (2) für eine Lichtschrankenanordnung mit mindestens einem Lichtsender (3) und/oder mit mindestens einem Lichtempfänger (7) und/oder mit mindestens einem Spiegel (12) zur Umlenkung eines Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Vermeidung einer Beschädigung der Säule (2) durch Kollision mit einem beweglichen Gegenstand, insbesondere einem Transportmittel wie einem Fahrzeug, vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säule für eine Lichtschrankenanordnung mit mindestens einem Lichtsender und/oder mit mindestens einem Lichtempfänger und/oder mit mindestens einem Spiegel zur Umlenkung eines Lichtstrahls.
  • Solche Lichtschrankenanordnungen werden häufig als Zugangskontrolle verwendet, um z. B. bei Werkzeugmaschinen den Gefahrenbereich abzusichern. Dabei können die Lichtschranken mit einem Einzelstrahl oder als Lichtgitter mit mehreren, insbesondere parallel übereinander, verlaufenden Lichtstrahlen ausgebildet sein. Die Lichtsender, die Lichtempfänger sowie die Spiegel zur Umlenkung eines Lichtstrahls sind dabei an Säulen montiert, die die Ecken des Gefahrenbereichs markieren. Wird ein Lichtstrahl unterbrochen, wechselt die Werkzeugmaschine in einen sicheren Zustand. Dies bedeutet, dass die gefahrbringenden Bewegungen der abgesicherten Anlage gestoppt werden. Nur in diesem Betriebszustand können beispielsweise Transportaufgaben zur Bereitstellung von Material ausgeführt werden.
  • Insbesondere bei einem Materialtransport mit Gabelstaplern stehen die Säulen der Lichtschrankenanordnung häufig im Weg, so dass um sie herum manövriert werden muss. Dabei kann es leicht geschehen, dass eine Säule übersehen und beschädigt oder die Ausrichtung eines Lichtsenders, eines Lichtempfängers oder eines Spiegels durch einen Stoß verändert wird. In diesem Fall müssen die Lichtsender, die Lichtempfänger und/oder die Spiegel neu ausgerichtet oder die gesamte Säule muss ersetzt werden. Hierdurch kommt es zu Produktionsausfällen, da die Anlage ohne die einwandfreie Funktion der Sicherheitseinrichtung nicht betrieben werden darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säule für eine Lichtschrankenanordnung vorzuschlagen, die besser vor einer Beschädigung geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Säule aus ihrer Betriebsposition mittels eines Antriebs wegbewegbar ist. Dabei kann vorgesehen werden, dass die entsprechende Säule über eine Fernsteuerung angesteuert wird, wodurch sie mittels eines Antriebs aus der Betriebsposition wegbewegt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Steuerung vorgesehen ist, wobei die Steuerung derart ausgebildet ist, dass sie bei Unterbrechung eines Lichtstrahls der Lichtschrankenanordnung den Antrieb zur Wegbewegung der Säule aus der Betriebsposition aktiviert. Als Antrieb zur Wegbewegung der Säule kommen insbesondere Elektromotoren in Betracht.
  • Eine besonders elegante Möglichkeit, die Säule aus ihrer Betriebsposition wegzubewegen, besteht darin, die Säule im Boden versenkbar anzuordnen. Dabei wird die Säule bei Aktivierung des Antriebs in einer entsprechenden Ausnehmung im Boden versenkt. Es bietet sich an, dass die Säule in einer im Boden verankerten Hülse versenkbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Säule teleskopartig einfahrbar ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme können Bodenausnehmungen mit nur geringerer Tiefe vorgesehen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Bodenausnehmungstiefe zu verringern, besteht darin, die Säule umklappbar auszubilden. Damit die Säule von ihrer vertikalen Ausrichtung in eine horizontale Lage verbringbar ist, sollte der Verschwenkungswinkel mindestens 90° betragen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Säule nach oben aus der Betriebsposition weg verfahrbar ausgebildet ist. Insbesondere kann die Säule mittels eines Zugseils an eine Raumdecke verbracht werden und so den Raum für Transportfahrzeuge freigeben.
  • Insbesondere wenn die Säule im Boden versenkbar oder umklappbar ausgebildet ist, ist es von Vorteil, wenn ein Sensor, vorzugsweise ein Drucksensor, vorgesehen ist, der detektiert, ob sich eine Person oder ein Gegenstand im Bereich der Betriebsposition der Säule befindet. Wird ein Gegenstand oder eine Person detektiert, wird eine Zurückbewegung in die Betriebsposition vermieden und somit eine Gefährdung von Personen bzw. Gegenständen ausgeschlossen. Dabei kann der Drucksensor beispielsweise an der Oberseite der Säule bzw. an einer auf der Säule vorgesehenen Platte angeordnet sein. Steht eine Person bei eingefahrener Säule auf der Platte, wird eine Zurückbewegung der Säule in die Betriebsposition verhindert.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Gefährdung von Personen zu verringern, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass der Antrieb zur Bewegung aus bzw. in die Betriebsposition kraftbegrenzt ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist es zweckmäßig, wenn die Säule mindestens einen Drucksensor und/oder Näherungssensor aufweist, der mit einer Signaleinrichtung verbunden ist, wobei die Signaleinrichtung bei Detektierung einer möglichen Gefährdung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgibt. Wird ein Mindestabstand von einem Gabelstapler zur Säule unterschritten, wird dies von einem Näherungssensor erkannt. Hierdurch wird eine Signaleinrichtung aktiviert und ein optisches und/oder akustisches Signal ausgegeben. Hierdurch lassen sich insbesondere langsame Bewegungsvorgänge beherrschen. Im Falle des Vorsehens ei nes Drucksensors wird von der Signaleinrichtung ein Signal ausgegeben, wenn der Gabelstapler die Säule berührt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der oder die Drucksensoren in eine Umhüllung der Säule integriert sind. Bei Ausübung eines Drucks auf die Umhüllung wird dann die Signaleinrichtung aktiviert. Dabei kann die Umhüllung beispielsweise als Polsterung ausgestaltet sein, um eine Beschädigung der Säule und des Transportmittels zu vermeiden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Säule mindestens einen Drucksensor und/oder Näherungssensor aufweist und wenn die Säule zusätzlich einen Sender zur Aussendung eines Stopsignals für in der Nähe befindliche Transportmittel umfasst. Bei Detektierung einer Gefährdung durch den Sensor wird von dem Sender ein Stopsignal ausgesandt, das von in der nahen Umgebung befindlichen Transportmitteln empfangen wird und diese stillsetzt.
  • Als Schnittstellen der Sensoren können digitale Schnittstellen, serielle Schnittstellen, Feldbusse, wie z. B. Profibus, CAN, Interbus, Netzwerkschnittstellen, wie Ethernet oder drahtlose Schnittstellen, wie Funkschnittstellen oder Infratorschnittstellen eingesetzt werden.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine versenkbare Säule für eine Lichtschrankenanordnung.
  • 2 eine umklappbare Säule.
  • 3 eine Teleskopsäule und
  • 4 eine Säule mit Sensorumhüllung.
  • In 1 ist eine im Boden 1 versenkbare Säule 2 für eine Lichtschrankenanordnung dargestellt. Die dargestellte Säule 2 weist zwei übereinander angeordnete Lichtsender 3 auf. Anstelle oder zusätzlich zu den Lichtsendern 3 können Lichtempfänger und/oder Spiegel zur Umlenkung eines Lichtstrahls an der Säule 2 vorgesehen sein.
  • Die Säule 2 weist eine Deckplatte 4 zur Abdeckung einer Ausnehmung 5 im Boden 1 auf. In der linken Figurenhälfte ist die Säule 2 in ihrer Betriebsposition dargestellt. In der rechten Figurenhälfte ist die Säule 2 in die Ausnehmung 5 eingefahren. Die Deckplatte 4 deckt die Öffnung 5 vollständig ab. In der Ausnehmung 5 ist eine Hülse 6 verankert, die die Säule 2 in ihrer eingefahrenen Position aufnimmt. Innerhalb der Hülse 6 ist der nicht dargestellte Antrieb zum vertikalen Versenken der Säule 2 angeordnet.
  • In 2 ist ebenfalls eine Säule 2 für eine Lichtschrankenanordnung dargestellt. Die Säule 2 weist zwei übereinander angeordnete Lichtempfänger 7 auf. Die Säule 2 ist um ein Drehgelenk 7 mittels eines nicht dargestellten Antriebes um 90° verschwenkbar. In der linken Figurenhälfte ist die Säule 2 in ihrer Betriebsposition dargestellt. In der rechten Figurenhälfte ist die Säule 2 gegenüber ihrer Betriebsposition um 90° verschwenkt und in einer flachen Bodenausnehmung 8 aufgenommen. Aufgrund der umklappbaren Ausgestaltung der Säule 2 kann die Bodenausnehmung 8 weniger tief ausgebildet werden als die Ausnehmung 5 in 1. Die Bodenausnehmung 8 ist mittels einer verschwenkbaren Klappe 9 verschließbar. Hierfür ist ebenfalls ein nicht dargestellter Verschließantrieb vorgesehen.
  • In 3 ist eine teleskopartig aufgebaute Säule 2 mit zwei ineinander fahrbaren Teleskophülsen 10, 11 gezeigt, die in 3 dargestellte Teleskopsäule 2 weist zwei übereinander angeordnete Spiegel 12 zur Umlenkung eines Lichtstrahls auf. Die in 3 dargestellte Säule 2 ist in einer Ausnehmung 5 im Boden 1 versenkt, wobei die Ausnehmung 5 mittels einer Deckplatte 4 der Säule 2 verschlossen ist.
  • 4 zeigt eine nicht wegbewegbare Säule 2, welche von einer druckempfindlichen Hülle 13 umgeben ist. Die Hülle 13 ist gepolstert, um bei Berührung eine Beschädi gung zu vermeiden. In der Hülle 13 sind zwei Ausnehmungen 14 vorgesehen, innerhalb derer jeweils ein Lichtsender 3 angeordnet ist. Bei Ausübung eines Drucks auf die Hülle 13 wird eine Signaleinrichtung 15 aktiviert und es wird ein optisches Warnsignal ausgegeben.
  • 1
    Boden
    2
    Säule
    3
    Lichtsender
    4
    Deckplatte
    5
    Ausnehmung
    6
    Hülse
    7
    Lichtempfänger
    8
    Bodenausnehmung
    9
    Klappe
    10
    Teleskophülse
    11
    Teleskophülse
    12
    Spiegel
    13
    Hülle
    14
    Ausnehmung
    15
    Signaleinrichtung
    16
    Drehgelenk

Claims (12)

  1. Säule (2) für eine Lichtschrankenanordnung mit mindestens einem Lichtsender (3) und/oder mit mindestens einem Lichtempfänger (7) und/oder mit mindestens einem Spiegel (12) zur Umlenkung eines Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Vermeidung einer Beschädigung der Säule (2) durch Kollision mit einem beweglichen Gegenstand, insbesondere einem Transportmittel wie einem Fahrzeug, vorgesehen sind.
  2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) aus ihrer Betriebsposition mittels eines Antriebes wegbewegbar ausgebildet ist.
  3. Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, die den Antrieb zur Wegbewegung der Säule (2) aus der Betriebsposition bei einer Unterbrechung eines Lichtstrahls der Lichtschrankenanordnung aktiviert.
  4. Säule nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) versenkbar angeordnet ist.
  5. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) teleskopartig einfahrbar ausgebildet ist.
  6. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2), vorzugsweise um mindestens 90°, insbesondere in eine Versenkung, umklappbar ist.
  7. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) nach oben, insbesondere senkrecht nach oben an eine Raumdecke, verfahrbar, insbesondere aufziehbar, ausgebildet ist.
  8. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) einen Sensor, insbesondere einen Drucksensor, aufweist, um eine Zurückbewegung in die Betriebsposition, bei Detektierung einer möglichen Gefährdung von Gegenständen oder Personen, zu vermeiden.
  9. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb kraftbegrenzt ausgebildet ist.
  10. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) mindestens einen Drucksensor und/oder Näherungssensor aufweist, der mit einer Signaleinrichtung (15) verbunden ist, wobei die Signaleinrichtung (15) bei Detektierung einer möglichen Gefährdung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgibt.
  11. Säule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sensoren in eine Umhüllung (13) der Säule (2) integriert sind.
  12. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) mindestens einen Drucksensor und/oder Näherungssensor aufweist und dass die Säule zusätzlich einen Sender zur Aussendung eines Stoppsignals für in der Nähe befindliche Transportmittel bei Detektierung einer Gefährdung umfasst.
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US9764504B2 (en) 2014-04-10 2017-09-19 Fanuc Corporation Injection molding machine provided with elevation type signal lamp

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