DE102015004080A1 - llluminationseinheit - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Illuminationseinheit für Garagentorantriebsvorrichtungen, die mit lichtemittierenden Dioden ausgestattet ist. Dabei besteht die Illuminationseinheit aus einer lichtdurchlässigen, flächigen, ohne harte Kanten ausgebildeten Abstrahlfläche, hinter der ein Reflektor angeordnet ist. Über mindestens eine seitlich an dem Reflektor platzierte Strahlungseinheit wird eine homogene Ausleuchtung der Abstrahlfläche erzeugt. Ferner ist der Abstrahlfläche ein Lichtleiter zugeordnet, dessen Lichtabstrahlung in verschiedenen Farbtönen liegen kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Illuminationseinheit für Garagentorantriebsvorrichtungen mit lichtemittierenden Dioden.
- Um die Beleuchtung einer Garage oder dergleichen vornehmen zu können, sind derartige Garagentorantriebsvorrichtungen mit Beleuchtungseinrichtungen ausgestattet. Dabei offenbart die
DE 20 2004 018 115 U1 elektrische Glühbirnen, die neben dem Garagentorantrieb angeordnet sind. - Bei der
DE 20 2005 000 349 U1 werden in einem Teil des Gehäuses des Garagentorantriebes Leuchtdioden eingesetzt. - Der
DE 20 2005 000 590 U1 kann eine Beleuchtung für Torantriebe, die in einem Gehäuse für den Torantrieb integriert ist und als Leuchtmittel Elektroluminiszenzstrahler verwendet, entnommen werden. Dabei werden lichtemittierende Dioden in Form von einzelnen Leuchtdioden, aber auch in Form von Leuchtdioden-Clustern verwendet. Neben der reinen Beleuchtungsaufgabe kann auch durch eine hochfrequente Taktung das Leuchtmittel Befehle an andere optisch erreichbare Befehlselemente abgeben. Dabei ist neben einem lichtdurchlässigen Bereich der Haube, der zur Ausleuchtung des Raumes dient, zumindest ein weiterer lichtdurchlässiger Bereich vorgesehen, durch den das getaktete Licht über einen Lichtleiter auskoppelbar und zu einem lichtdurchlässigen Bereich der Haube leitbar ist. - Beleuchtungsvorrichtungen bzw. Beleuchtungsmodule sind in unterschiedlicher Ausführung der
DE 20 2013 103 294 U1 , derDE 20 2011 050 596 U1 sowie derDE 20 2011 050 253 U1 zu entnehmen. - Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Illuminationseinheit für Garagentorantriebsvorrichtungen geschaffen wird, die eine klare Kontur aufweist, bei der ein Beleuchtungsfeld vorhanden ist, das eine sehr homogene Beleuchtung in Verbindung mit lichtemittierenden Dioden abgibt.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
- Die erfindungsgemäße Illuminationseinheit besteht dabei aus einer lichtdurchlässigen, im Wesentlichen ebenen oder gebogenen, aber flächig ohne harte Kanten ausgebildeten Abstrahlfläche, hinter der sich ein Reflektor befindet. Durch diese Konstruktionsart werden neben einer klaren Form auch Alternativen geschaffen, die an verschiedensten Bereichen der Garagentorantriebsvorrichtung auswechselbar angesetzt werden können. Dabei sorgen für eine sehr homogene Ausleuchtung mit Hilfe des Reflektors integrierte lichtemittierende Dioden mit einer hohen Lebensdauer. Durch die Ausführung der einteiligen lichtdurchlässigen Abstrahlfläche wird eine Klarheit und Offenheit der Illuminationseinheit dargelegt.
- Der Reflektor kann beispielsweise von einem umfassenden Rahmen außen begrenzt werden und an mindestens einer Seite des Rahmens kann eine Strahlungseinheit mit lichtemittierenden Dioden vorhanden sein. Diese Strahlungseinheit wird durch eine in der Garagentorantriebsvorrichtung enthaltenen elektronischen Steuerung angesteuert. Dadurch, dass die gesamte Abstrahlfläche beispielsweise aus einem transluzenten Kunststoff besteht, wird nicht nur eine partielle vor der Anordnung des Leuchtmittels enthaltenen lichtdurchlässigen Ausführung der Gehäuse der Garagentorantriebe ausgebildet, sondern eine große Flächenbeleuchtung geschaffen, die sich auch über die gesamte Unterseite der Garagentorantriebsvorrichtung erstrecken kann. Die Abstrahlfläche wird vorzugsweise über den Rahmen mit dem Reflektor auswechselbar verbunden.
- Zur Erzeugung der Lichtstrahlung kann neben einer Ausführung von lichtemittierenden Dioden auch ein Lichtleiter verwendet werden. Als Lichtleiter werden transparente Bauelemente bezeichnet, die über Reflektionen an ihren Grenzflächen eine Totalreflektion aufgrund eines geringen Brechungsindexes an das umgebende Medium abgeben. Ein derartiger Lichtleiter kann auch als Glasfaserleiter bezeichnet werden. Dabei sind auch planare Lichtwellenleiterstrukturen anwendbar.
- Neben der flächigen homogenen Ausleuchtung der Abstrahlfläche ist es möglich, dass die Erfindung auch durch Verwendung eines zusätzlichen Lichtleiters eine Atmosphäre der Entspannung aus einem Zusammenspiel von Farbe und Licht erzeugen. Dabei wird aufgrund von individuellen Wohlfühlempfindungen eine maßgeschneiderte zusätzliche Beleuchtungseinrichtung geschaffen. Dieses kann dadurch geschehen, dass an den Rändern der Abstrahlfläche ein zusätzlicher Lichtleiter verlegt wird. Die Versorgung mit elektrischer Energie kann von der gleichen Strahlungseinheit oder von einer gesonderten Strahlungseinheit erfolgen. Dabei ist die Beleuchtungsfarbe in unterschiedlichen Farbspektren, vorzugsweise in einem blauen Bereich, ausführbar.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Illuminationseinheit als Gehäuseteil der Garagentorantriebsvorrichtung ausgebildet werden. Dabei wird die Illuminationseinheit quasi als Verschluss für die Garagentorantriebsvorrichtung verwendet. Bei einer solchen Verwendung strahlt die gesamte vorhandene Fläche der Garagentorantriebsvorrichtung nach unten zum Boden des Gebäudes. Es ist jedoch aber auch möglich, dass die Illuminationseinheit seitlich zusätzlich an der Garagentorantriebsvorrichtung befestigt wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass innerhalb der Abstrahlfläche eine Elektronik vorhanden ist, die neben Anzeigen auch Tasten beinhaltet. Dieses kann in einer bevorzugten Ausführung in transparenter, gedruckter Ausführung ausgeführt werden. Derartige Tasten können als kapazitive Tasten mit in die, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildete Abstrahlfläche eingearbeitet werden. Eine solche Ausführung von Anzeigen oder Tasten, die zur Bedienung bzw. Programmierung der Garagentorantriebsvorrichtung dienen können, sind über flexible elektrische Verbindungen mit der elektronischen Steuerung der Garagentorantriebsvorrichtung verbunden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : Eine perspektivische Darstellung einer Illuminationseinheit; -
2 : eine Explosionszeichnung mit den wichtigsten Elementen der Illuminationseinheit nach1 . - In der
1 wird eine Illuminationseinheit1 in einer perspektivischen Darstellung wiedergegeben, an der ein Anschluss2 zur elektrischen Verbindung mit beispielsweise einer Steuerung einer Garagentorantriebsvorrichtung dargestellt. Die Illuminationseinheit1 zeichnet sich im Wesentlichen durch eine plane, ebene, flächige, ohne harte Kanten ausgebildete Abstrahlfläche4 aus. Diese Abstrahlfläche4 kann auch in einer gebogenen Form ausgebildet werden. Begrenzt wird die Abstrahlfläche4 durch einen seitlichen Rand3 . Innerhalb der Abstrahlfläche4 ist beispielweise ein Kommunikationsfeld5 vorhanden, in dem neben Anzeigen auch ein elektronisches Tastenfeld enthalten sein kann. - Den grundsätzlichen Aufbau der Illuminationseinheit
1 gibt in einer Explosionsdarstellung die2 wieder. Im unteren Teil ist die Abstrahlfläche4 mit dem seitlichen umgebenden Rand3 und dem in der Abstrahlfläche4 vorhandenen Kommunikationsfeld5 dargestellt worden. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Abstrahlfläche4 mit einem Rahmen10 verbunden wird. Der Rahmen10 zeichnet sich dadurch aus, dass dieser einen Reflektor9 umgibt. Seitlich an dem Rahmen10 kann mindestens eine Strahlungseinheit7 angebracht werden, in der die lichtemittierenden Dioden untergebracht sind. Durch die Versorgung mit elektrischer Spannung erzeugen diese nicht dargestellten lichtemittierenden Dioden ein Licht, welches durch die Ausbildung des Reflektors9 eine homogene Ausleuchtung der Abstrahlfläche4 bewirkt. - In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass hinter dem Rand
3 der Abstrahlfläche4 ein Lichtleiter6 eingesetzt wird. Dieser Lichtleiter6 kann von der Strahlungseinheit7 mit elektrischer Spannung beaufschlagt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass hier eine zusätzliche Strahlungseinheit8 vorhanden ist. Der Lichtleiter6 befindet sich nur in dem äußeren Bereich des Randes3 , wobei der Rand3 genauso wie die gesamte Abstrahlfläche4 , transparent ist, bzw. aus einem transluzenten Kunststoff besteht und somit bei einer Bestromung der Lichtleiter6 eine Lichtabgabe ausführt. Im Gegensatz zu der bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellten flächigen Beleuchtung wird der Lichtleiter6 dazu verwendet, den Randbereich der Illuminationseinheit1 auszuleuchten. Dieses kann bei entsprechender Wahl der lichtemittierenden Dioden zu verschiedenen Beleuchtungsfarben führen, die in unterschiedlichen Farbspektren anzufinden ist. Vorzugsweise kann in einem blauen Bereich die Beleuchtungsfarbe des Lichtleiters6 ausgeführt werden. Es sei angemerkt, dass jede andere Beleuchtungsfarbe technisch ohne Probleme ausführbar ist. - Die Illuminationseinheit
1 mit oder ohne Lichtleiter6 kann als gesamte Einheit mit der Garagentorantriebsvorrichtung verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Illuminationseinheit1 Teil einer Gehäuseausbildung der Garagentorantriebsvorrichtung ist. Dieses kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass nach der Montage der Bauelemente für die Garagentorvorrichtung anschließend die Illuminationseinheit1 den unteren Verschluss der Garagentorantriebsvorrichtung bildet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Illuminationseinheit
- 2
- Anschluss
- 3
- Rand
- 4
- Abstrahlfläche
- 5
- Kommunikationsfeld
- 6
- Lichtleiter
- 7
- Strahlungseinheit
- 8
- Strahlungseinheit
- 9
- Reflektor
- 10
- Rahmen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202004018115 U1 [0002]
- DE 202005000349 U1 [0003]
- DE 202005000590 U1 [0004]
- DE 202013103294 U1 [0005]
- DE 202011050596 U1 [0005]
- DE 202011050253 U1 [0005]
Claims (10)
- Illuminationseinheit (
1 ) für Garagentorantriebsvorrichtungen mit lichtemittierenden Dioden, dadurch gekennzeichnet, dass die Illuminationseinheit (1 ) eine lichtdurchlässige, im Wesentlichen ebene oder gebogene, flächig, ohne harte Kanten ausgebildete Abstrahlfläche (4 ) aufweist, hinter der ein Reflektor (9 ) angeordnet ist, der von einem umfassenden Rahmen (10 ) begrenzt wird, wobei eine in oder an dem Rahmen (10 ) angeordnete Strahlungseinheit (7 ) mit lichtemittierenden Dioden angeordnet ist, die mit der Garagentorantriebsvorrichtung elektrisch verbunden und durch dessen elektronische Steuerung ansteuerbar ist. - Illuminationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlfläche (
4 ) aus einem transluzenten Kunststoff besteht und über den Rahmen (10 ) mit dem Reflektor (9 ) verbunden ist. - Illuminationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstrahlfläche (
4 ) ein Kommunikationsfeld (5 ) zugeordnet ist. - Illuminationseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsfeld (
5 ) aus einer transparenten, gedruckten Elektronik mit Anzeigen und vorzugsweise ausgebildeten Tasten besteht, die in die Abstrahlfläche (4 ) integriert sind. - Illuminationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten von einer kapazitiven Art sind.
- Illuminationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (
9 ) mit Mitteln ausgestattet ist, die eine homogene Ausstrahlung der Abstrahlfläche (4 ) bewirken. - Illuminationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Strahlungseinheit (
7 ) ein innerhalb des Rahmens verlaufender Lichtleiter und/oder eine Anzahl von lichtemittierenden Dioden mit Energie versorgbar sind oder versorgt werden können. - Illuminationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlfläche (
4 ) mit einem Lichtleiter (6 ) versehen ist, der vorzugsweise an einer Innenseite eines umfassenden Randes (3 ) angeordnet ist, wobei der Lichtleiter (6 ) durch eine Strahlungseinheit (8 ) oder die Strahlungseinheit (7 ) ansteuerbar ist und deren Beleuchtungsfarbe in unterschiedlichen Farbspektren, vorzugsweise in einem blauen Bereich, liegen kann. - Illuminationseinheit nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Illuminationseinheit (
1 ) seitlich an oder unter der Garagentorantriebsvorrichtung auswechselbar angeordnet ist. - Illuminationseinheit nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Illuminationseinheit (
1 ) als Gehäuseteil der Garagentorantriebsvorrichtung ausgebildet ist.
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