DE102014221960A1 - Schaltanordnung mit einer federnd ausgebildeten Taste - Google Patents

Schaltanordnung mit einer federnd ausgebildeten Taste Download PDF

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DE102014221960A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung. Die Schaltanordnung weist eine Taste auf und einen elektrischen Schalter. Der elektrische Schalter, insbesondere ein Taster oder ein Ein-Aus-Schalter, weist eine Feder und ein mit der Schalterfeder wirkverbundenes Betätigungselement auf. Das Betätigungselement ist angeordnet und ausgebildet, die Kontakte des Schalters elektrisch miteinander zu verbinden. Die Feder des Schalters, im Folgenden auch Schalterfeder genannt, ist ausgebildet, das Betätigungselement entlang eines Betätigungsweges, insbesondere entlang eines Betätigungsweges einer Betätigungsachse, federnd zu bewegen. Erfindungsgemäß weist die Taste eine Tastenfeder auf. Die Tastenfeder ist ausgebildet und angeordnet, das Betätigungselement des Schalters entlang des Betätigungsweges federnd einzudrücken, wobei zwischen der Tastenfeder und der Taste ein Zwischenraum ausgebildet ist, in den die Tastenfeder einfedern kann, so dass die Tastenfeder und die Taste entlang der Betätigungsachse beim Eindrücken der Taste aufeinander zu bewegen können.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung. Die Schaltanordnung weist eine Taste auf und einen elektrischen Schalter. Der elektrische Schalter, insbesondere ein Taster oder ein Ein-Aus-Schalter, weist eine Feder und ein mit der Schalterfeder wirkverbundenes Betätigungselement auf. Das Betätigungselement ist angeordnet und ausgebildet, die Kontakte des Schalters elektrisch miteinander zu verbinden. Die Feder des Schalters, im Folgenden auch Schalterfeder genannt, ist ausgebildet, das Betätigungselement entlang eines Betätigungsweges, insbesondere entlang eines Betätigungsweges einer Betätigungsachse, federnd zu bewegen.
  • Bei Schaltern besteht das Problem, dass elektrische Kontakte des Schalters durch ein häufiges oder kräftiges Drücken der Taste verbogen oder beschädigt werden können.
  • Aus der DE 100 585 52 A1 der Anmelderin ist ein Schalter bekannt, bei dem ein mit einer Taste verbundener Hebelarm einen auf einer Leiterplatte angeordneten Schalter betätigen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß weist die Taste eine an die Taste angeformte oder mit der Taste verbundene Tastenfeder auf. Die Tastenfeder ist ausgebildet und angeordnet, das Betätigungselement des Schalters entlang des Betätigungsweges federnd einzudrücken. Bevorzugt ist zwischen der Tastenfeder und der Taste ein Zwischenraum oder Hohlraum ausgebildet, in den die Tastenfeder einfedern kann.
  • Bevorzugt ist die Tastenfeder ausgebildet, in den Zwischenraum einzufedern.
  • Bevorzugt können die Tastenfeder und die Taste entlang der Betätigungsachse beim Eindrücken der Taste aufeinander zu bewegen. Dadurch sind die Tastenfeder und die Feder des Schalters entlang der Betätigungsachse miteinander in Serie verbunden. Weiter vorteilhaft wird so eine Gesamtfedersteife der Gesamtfeder, gebildet aus der zuvor erwähnten Feder und der Tastenfeder, verringert. Die Relativbewegung zwischen der Taste und der Tastenfeder kann vorteilhaft die elektrischen Kontakte schonen, insoweit die Tastenfeder nach einem Schließen der elektrischen Kontakte, insbesondere im Bereich eines Endes des zuvor erwähnten Betätigungsweges, noch weiter einfedern kann, insbesondere wenn ein Druck auf die Taste – beispielsweise durch eine Benutzerhand – weiter einwirkt.
  • Die auf die elektrischen Kontakte wirkende Kraft ist so vorteilhaft durch die Tastenfeder begrenzt. Weiter vorteilhaft ist ein Betätigungsweg der Taste so durch die Tastenfeder im Vergleich zu keiner Tastenfeder verlängert.
  • Bevorzugt ist ein Betätigungsweg der Tastenfeder größer ausgebildet als ein – insbesondere gefederter – Betätigungsweg des Betätigungselements des Schalters.
  • Bevorzugt ist die Taste ausgebildet, von einer insbesondere erwachsenen Hand betätigt, insbesondere gedrückt zu werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Schaltanordnung ein Gehäuse oder einen Rahmen und wenigstens eine Haltefeder auf, welche mit der Taste verbunden oder an die Taste angeformt ist. Die Haltefeder ist ausgebildet, die Taste in eine Ausgangsposition zurückzufedern und dabei an dem Gehäuse oder dem Rahmen abzustützen. Die Haltefeder kann so vorteilhaft die Taste entlang des Betätigungsweges in eine Ausgangsposition zurückfedern und so die zuvor erwähnte Feder des Schalters entlasten. Während eines Betätigens der Taste kann so eine auf die Taste aufgebrachte Betätigungskraft von der Haltefeder kompensiert werden. So kann mittels der Haltefeder vorteilhaft ein Tastgefühl, welches bei einem Benutzer als Rückwirkung der Federn entsteht, vorbestimmt sein. Beispielsweise weist die Haltefeder, insbesondere eine Blattfeder, eine größere Federsteife auf, als die Federsteife der Tastenfeder oder zusätzlich der Feder des Schalters. In diesem Fall kann der Benutzer mit seiner Benutzerhand die Wirkung der Tastenfeder und der Schalterfeder nur schwer oder gar nicht erfühlen. Die Schutzwirkung der Tastenfeder kann so – beispielsweise bis hin zu einem Anschlag der Taste entlang des Betätigungsweges – für den Benutzer fast unfühlbar erfolgen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Haltefeder eine kleinere Federsteife auf als die Federsteife der Tastenfeder oder zusätzlich die Federsteife der Schalterfeder. So kann der Benutzer vorteilhaft die Wirkung der Tastenfeder und das Einfedern der Kontakte erfühlen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tastenfeder eine größere Federsteife auf, als die Schalterfeder. So kann der Betätigungsweg vorteilhaft kurz sein, wobei die Tastenfeder noch eine Schutzwirkung vor einer Überbeanspruchung der elektrischen Kontakte entfalten kann. Vorteilhaft kann die Tastenfeder so auch noch nach einem Schließen der Kontakte oder zusätzlich nach einem Anschlagen des Betätigungselements weiter in den Hohlraum einfedern.
  • Bevorzugt ist die Taste aus einem insbesondere steif ausgebildeten thermoplastischen Kunststoff gebildet. Dadurch lässt sich die Taste vorteilhaft aufwandsgünstig bereitstellen. Weiter vorteilhaft vermittelt die Taste ein sicheres haptisches Tastgefühl durch eine steife und/oder harte Oberfläche, welche zum Berühren durch einen Finger einer menschlichen Hand ausgebildet ist.
  • Die Schalterfeder kann einer einfachen Ausführungsform durch einen federnd ausgebildeten Kontakt gebildet sein. Der Schalter weist in dieser Ausführungsform keine gesonderte Schalterfeder, insbesondere Spiralfeder oder Blattfeder auf, welche ausgebildet ist, das Betätigungselement entlang des Betätigungsweges zurückzubewegen. Der Schalter kann so aufwandsgünstig bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann durch die Tasterfeder der federnd ausgebildete Kontakt entlastet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltefeder wenigstens eine Mäanderschleife auf und ist ausgebildet, quer zu einer flachen Erstreckung der Mäanderschleife einzufedern. So kann die Haltefeder vorteilhaft als Blattfeder ausgebildet sein, wobei die Blattfeder aufwandsgünstig mit wenig Material, in Form der Mäanderschleifen, bereitgestellt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Tastenfeder eine Spiralfeder. Die Spiralfeder, insbesondere ein dem Betätigungselement zugewandtes Ende der Spiralfeder kann so in den Hohlraum zu der Taste hin einfedern und sich auf die Taste zubewegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen oder das Gehäuse wenigstens eine Haltetasche auf, wobei die Haltefeder wenigstens teilweise in der Haltetasche aufgenommen und gehalten ist. Die Haltetasche weist bevorzugt wenigstens einen Vorsprungsbereich auf, welcher ausgebildet und angeordnet ist, einen Endabschnitt der Haltefeder formschlüssig zu hintergreifen, sodass die Haltefeder quer zu ihrer flachen Erstreckung formschlüssig gehalten und mit dem Rahmen oder Gehäuse verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tastenfeder eine Blattfeder, welche mittels wenigstens eines Steges mit der Taste, insbesondere einem Tastenknopf, verbunden ist. Bevorzugt ist die Tastenfeder mittels zwei Stegen mit der Taste, insbesondere dem Tastenbetätigungsknopf, verbunden. Die Stege sind jeweils bevorzugt im Bereich eines Endes der als Blattfeder ausgebildeten Tastenfeder mit dem Steg verbunden. So kann vorteilhaft aufwandsgünstig eine Tastenfeder raumsparend bereitgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltefeder zwei Federarme auf, welche jeweils an die Taste, insbesondere den Tastenbetätigungsknopf, angeformt sind und welche die Taste, insbesondere den Tastenbetätigungsknopf, zwischeneinander einschließen. Die Taste ist so vorteilhaft von den Federarmen gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen oder das Gehäuse eine Öffnung auf, wobei die Taste in der Öffnung angeordnet ist. Weiter bevorzugt ist die Taste in der Öffnung verschiebbar gelagert. Weiter bevorzugt ragt die Taste mit einem Betätigungsabschnitt aus der Gehäuseöffnung heraus. Die Taste kann so vorteilhaft aufwandsgünstig mit dem Rahmen oder Gehäuse beweglich verbunden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tastenfeder wenigstens zwei Teilfedern, welche mittels eines Brückenelements miteinander verbunden sind. Das Brückenelement ist bevorzugt ausgebildet, das Betätigungselement des Schalters zu bewegen. Die Tastenfeder kann so vorteilhaft aufwandsgünstig bereitgestellt werden. Weiter vorteilhaft kann die Tastenfeder so eine Gesamtfedersteife aufweisen, welche aus einer Summe der Federsteife der Teilfedern gebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen einen Anschlag auf, welcher ausgebildet ist, den Betätigungsweg der Taste zu begrenzen. So kann vorteilhaft auch bei einem großen Druck, erzeugt durch eine Benutzerhand, der elektrische Kontakt des Schalters nicht beschädigt werden.
  • Der elektrische Schalter ist bevorzugt durch einen Ein-Aus-Schalter gebildet. Ein Ein- und Aus-Schalter ist ausgebildet, die zuvor erwähnten elektrischen Kontakte miteinander zu verbinden oder zu trennen, wobei der Schalter ausgebildet ist, in einer Schließposition die Kontakte miteinander verbunden zu halten und in einer Öffnungsstellung die Kontakte voneinander getrennt zu halten. Ein Taster ist ausgebildet, entlang des Betätigungsweges die Kontakte, insbesondere im Bereich eines Endabschnitts des Betätigungsweges, miteinander zu verbinden und beim Zurückbewegen entlang des Betätigungsweges die Kontakte voneinander zu trennen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betätigen eines elektrischen Schalters oder eines Tasters.
  • Bei dem Verfahren ist ein Betätigungselement des Schalters federnd gelagert und kann entlang einer Betätigungsachse zum elektrischen Verbinden von wenigstens zwei elektrischen Kontakten bewegt werden. Bevorzugt wird das Betätigungselement von einer mit einer Taste verbundenen Tastenfeder betätigt, wobei beim Betätigen der Taste die Tastenfeder – bevorzugt entlang der Betätigungsachse – auf die Taste zufedert und dabei das Betätigungselement bewegt, insbesondere in den Schalter eindrückt.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen erläutert. Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den in den Figuren und in den abhängigen Ansprüchen beschriebenen Merkmalen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltanordnung mit einer Taste, an die eine Tastenfeder zum Betätigen eines Schalters angeformt ist in einer Schnittdarstellung;
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Schaltanordnung, bei der die Taste von einer Benutzerhand eingedrückt ist;
  • 3 zeigt die in den 1 und 2 dargestellte Taste in einer Aufsicht auf die Tastenfeder.
  • 1 zeigt – schematisch – ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltanordnung 1. Die Schaltanordnung 1 umfasst eine Taste 2. An die Taste 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Haltefedern, nämlich eine Blattfeder 3 und eine Blattfeder 4, angeformt, welche sich jeweils abweisend voneinander erstrecken. Die Taste 2 ist in einer Öffnung 17 eines Rahmens 16 geführt. An den Rahmen 16 ist ein Halteelement, insbesondere eine Haltetasche 18 angeformt, in welcher ein Endabschnitt der Blattfeder 4 aufgenommen und gehalten ist. An den Rahmen 16 ist auch ein Halteelement, insbesondere eine Haltetasche 19 angeformt, in welcher ein Endabschnitt der Blattfeder 3 aufgenommen und gehalten ist. Die Haltetaschen 18 und 19 sind jeweils durch ein Winkelelement gebildet. Dadurch ist die Taste 2 mit den Blattfedern 3 und 4 entlang einer Betätigungsachse 13 in den Haltetaschen 18 und 19 formschlüssig gehalten.
  • An die Haltetasche 18 ist ein Anschlag 45 angeformt, welcher ausgebildet ist, einen Betätigungsweg 14 der Taste 2 entlang der Betätigungsachse 13 formschlüssig zu begrenzen. An die Haltetasche 19 ist ein Anschlag 46 angeformt, welcher ausgebildet ist, einen Betätigungsweg 14 der Taste 2 entlang der Betätigungsachse 13 formschlüssig zu begrenzen.
  • Die Anschläge 45 und 46 sind jeweils durch einen Vorsprungsbereich gebildet, welcher an die Haltetasche angeformt ist.
  • Die Schaltanordnung 1 kann in einer – in 1 nicht dargestellten Ausführungsform – ohne die Anschläge 45 und 46 ausgebildet sein. Die Kontakte 8 und 9 des Schalters 5 sind dann nur durch die Tastenfeder 10 vor Überbeanspruchung geschützt.
  • Die Schaltanordnung 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel auch einen Schalter 5, welcher in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Taster gebildet ist. In einer anderen – in 2 nicht dargestellten – Ausführungsform kann der Schalter 5 durch einen Ein-Aus-Schalter gebildet sein.
  • Der Schalter 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein stiftförmig ausgebildetes Betätigungselement 6 auf. Das Betätigungselement 6 ist entlang der Betätigungsachse 13 verschiebbar gelagert. Das Betätigungselement 6 des Schalters 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Schalterfeder 7 des Schalters 5 verbunden. Die Schalterfeder 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet. Der Schalter 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel auch einen elektrischen Kontakt 8 und einen elektrischen Kontakt 9 auf. Der elektrischer Kontakt 8 ist ausgebildet, entlang der Betätigungsachse 13 auf den Kontakt 9 zubewegt zu werden und mit dem Kontakt 9 elektrisch leitfähig berührend verbunden zu werden. Die Kontakte 8 und 9 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Blechstreifen, insbesondere federnd ausgebildeter Kupferblechstreifen, ausgebildet.
  • Das Betätigungselement 6 ist ausgebildet, entlang eines Betätigungsweges 15 entlang der Betätigungsachse 13 bewegt zu werden und dabei die Kontakte 8 und 9 miteinander elektrisch zu verbinden. Dazu kann ein Ende 41 des Betätigungselements 6 den Kontakt 8 entlang der Betätigungsachse 13 auf den Kontakt 9 zubewegen und so die Kontakte 8 und 9 einander berührend miteinander verbinden.
  • Ein Ende 42 des Betätigungselements 6 ragt aus dem Schalter 5 heraus und kann von außen in dem Schalter 5, insbesondere in ein Gehäuse des Schalters 5, hineingedrückt werden und dort die Kontakte 8 und 9 miteinander verbinden.
  • Die Taste 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine an die Taste 2 angeformte Tastenfeder 10 auf. Die Tastenfeder 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet. Die Tastenfeder 10 erstreckt sich mit ihrer flachen Erstreckung in einem Abstand 20 von der Taste 2, wobei die Taste 2 und die Tastenfeder 10 einen Zwischenraum, insbesondere Hohlraum 47 zwischeneinander einschließen, in den die Tastenfeder 10 beim Betätigen der Taste 2 einfedern kann. Die Tastenfeder 10 ist mittels eines Steges 11 und eines Steges 12 mit der Taste 2 verbunden. Die Stege 11 und 12 erstrecken sich jeweils entlang der Betätigungsachse 13, sodass die Tastenfeder 10 in einem Abstand 20 mittels der Stege 11 und 12 mit der Taste 2 verbunden ist.
  • Wenn die Taste 2 entlang eines Betätigungsweges 14 der Taste 2 in die Öffnung 17 eingedrückt wird, so kann die Tastenfeder 10 unter Verringerung des Abstandes 20 in einen verringerten Abstand 20‘ zur Taste 2 hin in den Hohlraum 47 einfedern. Die eingefederte Tastenfeder 10‘ ist gestrichelt dargestellt.
  • Das Betätigungselement 6 des Schalters 5 kann entlang des Betätigungsweges 15 in den Schalter 5, insbesondere das Gehäuse des Schalters 5, von der Tastenfeder 10 eingedrückt werden, sodass der Kontakt 8 auf den Kontakt 9 zubewegt werden kann. Der Kontakt 8 ist in der geschlossenen Stellung 8‘ gestrichelt dargestellt.
  • Die Tastenfeder 10 ist angeordnet, auf das Betätigungselement 6, insbesondere ein Ende 42 des Betätigungselements 6, zu drücken und so den Schalter 5 zum Schließen der Kontakte 8 und 9 zu betätigen.
  • Die Taste 2 ragt mit einem Endabschnitt 43 aus der Öffnung 17 des Rahmens 16 heraus. Der Endabschnitt 43 kann so einen Betätigungsknopf 44 ausbilden.
  • In einer anderen Ausführungsform schließt die Taste 2, insbesondere der zuvor erwähnte Betätigungsknopf 44, mit dem Rahmen 16 bündig ab oder ist in dem Rahmen 16 versenkt angeordnet.
  • 2 zeigt die in 1 bereits dargestellte Schaltanordnung 1, bei der die Taste 2 von einer Benutzerhand 23 in die Öffnung 17 eingedrückt ist. Dargestellt ist die in 1 bereits gezeigte Tastenfeder 10, welche beim Bewegen der Taste entlang der Betätigungsachse 13 in einer eingefederten, auf die Taste 2 zubewegten Position als eingefederte Tastenfeder 10‘ dargestellt ist.
  • Der Abstand 20‘ zwischen der eingefederten Tastenfeder 10‘ ist kleiner ausgebildet, als der Abstand 20 der nicht eingefederten Tastenfeder 10 in 1.
  • Die in 1 bereits dargestellten Blattfedern 3 und 4, welche jeweils eine zuvor erwähnte Haltefeder der Taste 2 bilden, sind jeweils als eingefederte Blattfeder 3‘ beziehungsweise eingefederte Blattfeder 4‘ dargestellt.
  • Der Schalter 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen elektrischen Anschluss 21 auf, welcher mit dem Kontakt 8 verbunden ist und einen elektrischen Anschluss 22, welcher mit dem Kontakt 9 verbunden ist. Die Schalterfeder 7 des Schalters 5 in 1 ist in 2 als eingefederte Schalterfeder 7‘ dargestellt und ist ausgebildet, das Betätigungselement 6‘ in der eingedrückten Stellung wieder aus dem Schalter 5 federnd herauszubewegen.
  • 3 zeigt die in den 1 und 2 bereits gezeigte Taste 2 in einer Aufsicht auf die Tastenfeder 10 und auf die Haltefedern, insbesondere die Blattfedern 3 und 4. Die Tastenfeder 10 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zwei parallel zueinander beabstandete Teilfedern 24 und 25, welche jeweils mit einem Endabschnitt an den Steg 11 angeformt sind und mit einem dazu gegenüberliegenden Abschnitt an den Steg 12 angeformt sind. Die Teilfedern 24 und 25 sind jeweils als sich längs erstreckende und jeweils – wie in 1 gezeigt – konvex gewölbte Blattfedern ausgebildet. Die Teilfedern 24 und 25 sind mittels eines Verbindungselements, insbesondere eines Steges 26, miteinander verbunden. Beim Betätigen der Taste 2, wie in 2 dargestellt, entlang der Betätigungsachse 13 kann der Steg 26 gegen das Ende 42 des Betätigungselements 6 des Schalters 5 drücken.
  • Die Blattfeder 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Federarme 27 und 28 auf, welche jeweils mit der Taste 2 verbunden sind und einen Endabschnitt der Taste 2 zwischeneinander einschließen. Die Federarme 27 und 28 weisen jeweils von der Taste 2 ab und münden jeweils in eine U-förmige Mäanderschleife. Der Federarm 27 ist mit einer Mäanderschleife 31 verbunden und der Federarm 28 mit einer Mäanderschleife 32. Die Mäanderschleifen 31 und 32 weisen jeweils mit einer konvexen Wölbung aufeinander zu.
  • Die Mäanderschleife 31 ist über eine weitere Mäanderschleife 37, welche U-förmig ausgebildet ist, verbunden und die Mäanderschleife 32 ist mit einer weiteren U-förmig ausgebildeten Mäanderschleife 38 verbunden. Die Mäanderschleifen 37 und 38 weisen jeweils mit ihrer konvexen Wölbung voneinander ab. Die Mäanderschleifen 37 und 38 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 35 miteinander verbunden. Der Verbindungsabschnitt 35 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen gerade ausgebildeten Steg gebildet.
  • Die Blattfeder 3 ist ausgebildet, quer zu einer flachen Erstreckung der Mäanderschleifen 31 und 32 entlang der Betätigungsachse 13 einzufedern.
  • Die Blattfeder 4 weist wie die Blattfeder 3 zwei Federarme 29 und 30 auf, welche jeweils einen zu der Blattfeder 3 gegenüberliegenden Endabschnitt der Taste 2 umgreifen und festhalten. Die Blattfeder 4, insbesondere die Federarme 29 und 30, sind an die Taste 2 angeformt.
  • Die Blattfeder 4 weist eine der Mäanderschleife 31 entsprechende Mäanderschleife 33 auf und eine der Mäanderschleife 32 entsprechende Mäanderschleife 34. Die Mäanderschleifen 33 und 34 weisen jeweils mit ihrer konvexen Wölbung aufeinander zu und sind jeweils an den Federarm 29 beziehungsweise an den Federarm 30 angeformt. Die Mäanderschleife 33 mündet abweisend von der Taste 2 in eine weitere Mäanderschleife 39, welche der Mäanderschleife 37 der Blattfeder 3 entspricht. Die Mäanderschleife 34 mündet in eine weitere Mäanderschleife 40, welche der Mäanderschleife 38 der Blattfeder 3 entspricht. Die Mäanderschleifen 39 und 40 weisen jeweils mit ihrer konvexen Wölbung voneinander ab und sind über einen Verbindungsabschnitt 36 miteinander verbunden.
  • Die Taste 2 kann so mittels der federnd ausgebildeten Halteelemente, in diesem Ausführungsbeispiel mittels der Blattfedern 3 und 4 entlang der Betätigungsachse 13 federnd hin- und herbewegt werden.
  • Gestrichelt dargestellt ist auch die in 1 bereits dargestellte Öffnung 17, in der die Taste 2 angeordnet und entlang der Betätigungsachse 13 hin- und herschiebbar gelagert ist.
  • Die Taste 2 ist beispielsweise zusammen mit den Blattfedern 3 und 4 und den an die Taste 2 angeformten Stegen 11 und 12 und mit der an die Stege 11 und 12 angeformten Tastenfeder 10 aus Kunststoff gebildet. Die Taste 2 kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet sein. Die Taste 2 kann beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens erzeugt sein. Der thermoplastische Kunststoff ist beispielsweise ABS (ABS = Acrylnitril-Butadien-Styrol), PPS (PPS = Poly-Propylen-Sulfid) oder ein Polyalken, insbesondere Polypropylen oder Polyethylen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10058552 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Schaltanordnung (1) mit einer Taste (2) und einem elektrischen Schalter (5), insbesondere Taster oder Ein-Aus-Schalter, wobei der Schalter (5) eine Schalterfeder (7) und ein mit der Schalterfeder (7) wirkverbundenes Betätigungselement (6) aufweist, welches angeordnet und ausgebildet ist, elektrische Kontakte (8, 9) des Schalters (5) miteinander elektrisch zu verbinden, wobei die Schalterfeder (7) ausgebildet ist, das Betätigungselement (6) entlang eines Betätigungsweges (15) entlang einer Betätigungsachse (13) federnd zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (2) eine an die Taste (2) angeformte oder mit der Taste (2) verbundene Tastenfeder (10) aufweist, welche ausgebildet und angeordnet ist, das Betätigungselement (6) des Schalters (5) entlang des Betätigungsweges (15) federnd einzudrücken, wobei zwischen der Tastenfeder (10) und der Taste (2) ein Zwischenraum (47) angeordnet ist, wobei die Tastenfeder (10) ausgebildet ist, in den Zwischenraum (47) einzufedern, wobei die Tastenfeder (10) und die Taste (2) entlang der Betätigungsachse (13) beim Eindrücken der Taste (2) aufeinander zu bewegen können.
  2. Schaltanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenfeder (10) eine größere Federsteife aufweist als die Schalterfeder (7).
  3. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsweg (15) der Tastenfeder (10) größer ausgebildet ist als ein Betätigungsweg (14) des Betätigungselements (6) des Schalters (5).
  4. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung (1) einen Rahmen (16) und wenigstens eine Haltefeder (3, 4) aufweist, welche mit der Taste (2) verbunden oder an die Taste (2) angeformt ist, wobei die Haltefeder (3, 4) ausgebildet ist, die Taste (2) in eine Ausgangsposition zurückzufedern und dabei an dem Rahmen (16) abzustützen.
  5. Schaltanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (3, 4) wenigstens eine Mäanderschleife (31, 32, 33, 34) aufweist und ausgebildet ist, quer zu einer flachen Erstreckung der Mäanderschleife (31, 32, 33, 34) einzufedern.
  6. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) wenigstens eine Haltetasche (18, 19) aufweist, in der die Haltefeder (3, 4) wenigstens teilweise aufgenommen und gehalten ist.
  7. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasterfeder (10) eine Blattfeder ist, welche mittels wenigstens eines Steges (11, 12) mit der Taste (2) verbunden ist, wobei die Tastenfeder (10) und die Taste (2) entlang der Betätigungsachse (13) aufeinander zubewegen können.
  8. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (3, 4) zwei Federarme (27, 28, 29, 30) aufweist, welche jeweils an die Taste (2) angeformt sind und welche die Taste (2) zwischeneinander einschließen.
  9. Schaltanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) eine Öffnung (17) aufweist und die Taste (2) in der Öffnung (17) angeordnet ist.
  10. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasterfeder (10) wenigstens zwei Teilfedern (24, 25) umfasst, welche mittels eines Brückenelements (26) miteinander verbunden sind, wobei das Brückenelement (26) ausgebildet ist, das Betätigungselement (6) des Schalters (5) zu bewegen.
  11. Schaltanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) einen Anschlag (45, 46) aufweist, welcher ausgebildet ist, den Betätigungsweg (14) der Taste (2) zu begrenzen.
  12. Verfahren zum Betätigen eines elektrischen Schalters (5), bei dem ein Betätigungselement (6) des Schalters (5) federnd gelagert ist und entlang einer Betätigungsachse (13) zum elektrischen Verbinden von wenigstens zwei elektrischen Kontakten (8, 9) bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) von einer Tastenfeder (10) einer Taste (2) betätigt wird, wobei beim Betätigen der Taste (2) die Tastenfeder (10) auf die Taste (2) zufedert und dabei das Betätigungselement (6) bewegt.
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