DE202010000405U1 - Elektrischer Drucktastenschalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H13/02Details
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    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

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Abstract

Elektrischer Drucktastenschalter mit einem die ortsfesten und die bewegbaren elektrischen Kontaktteile aufnehmenden, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse und zumindest einer verschieblich im Gehäuse geführten Drucktaste, welcher eine Schraubendruckfeder zugeordnet ist, welche zum einen die für die Rückstellung der Drucktaste notwendigen Rückstellkräfte erzeugt und welche zum anderen mit einem als Kontaktwippe ausgeführten bewegbaren, elektrischen Kontaktteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (2) zumindest ein, kurz vor dem Ende ihres Betätigungsweges am Gehäuse (1) zur Anlage kommendes Federelement (3) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff der beiden Hauptansprüche konzipierten elektrischen Drucktastenschalter aus.
  • Üblicherweise können solche elektrischen Drucktastenschalter zum Ein- bzw. Ausschalten der verschiedensten Funktionen von Kraftfahrzeugen, Haushaltsgeräten, Beleuchtungsanlagen usw. Verwendung finden. Bedarfsweise sind solche elektrischen Drucktastenschalter oftmals derart ausgeführt, dass sie sich tastend in verschiedene Funktionsstellungen bringen lassen.
  • Durch die DE 10 2005 050 529 B3 ist ein entsprechender elektrischer Drucktastenschalter bekannt geworden. Dieser elektrische Drucktastenschalter weist ein die ortsfesten und die bewegbaren elektrischen Kontaktteile aufnehmendes, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse auf, in welchem eine Drucktaste verschieblich geführt ist. Der Drucktaste ist eine Schraubendruckfeder zugeordnet, welche zum einen die für die Rückstellung der Drucktaste notwendigen Rückstellkräfte erzeugt und welche zum anderen unter Zwischenschaltung eines Zwischengliedes mit einem als Kontaktwippe ausgeführten bewegbaren, elektrischen Kontaktteil zusammenwirkt. Bei dermaßen ausgeführten elektrischen Drucktastenschaltern ist jedoch oftmals das bei der Betätigung erzeugte Schaltgefühl nicht so wie es vom Benutzer erwartet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Drucktastenschalter zu realisieren, der eine Haptik bei der Betätigung erzeugt, welche trotz weichem Anschlag der Drucktaste am Ende ihres Betätigungsweges für den Benutzer eindeutig und markant den ausgelösten Schaltvorgang spürbar macht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beiden Hauptansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem solchermaßen konzipierten elektrischen Drucktastenschalter ist besonders vorteilhaft, dass er bei besonders kompaktem Aufbau eine robuste Ausführung aufweist, so dass ein funktionssicherer Einsatz auch in einem rauhen Umfeld ohne weiteres möglich ist.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft, dass sich der elektrische Drucktastenschalter trotz eines besonders kleinem Betätigungsweg einfach auf kostengünstige Art und Weise herstellen lässt, weil sowohl die Anzahl der notwendigen Einzelteile, als auch die notwendige Anzahl der Kopplungs- bzw. Wirkverbindungsstellen weitestgehend minimiert sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand zweiter in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft einen solchen elektrischen Drucktastenschalter gemäß erstem Ausführungsbeispiel, räumlich im Zusammenbau in seiner oberen Funktionsstellung, sowie eine vergrößerte Detailansicht des Federelementes;
  • 2: prinziphaft einen solchen elektrischen Drucktastenschalter gemäß 1 in seiner mittleren Funktionsstellung;
  • 3: prinziphaft einen solchen elektrischen Drucktastenschalter gemäß 1 in seiner unteren Funktionsstellung;
  • 4: prinziphaft einen solchen elektrischen Drucktastenschalter gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, räumlich im Zusammenbau in seiner oberen Funktionsstellung, sowie eine vergrößerte Detailansicht des Federelementes;
  • 5: prinziphaft einen solchen elektrischen Drucktastenschalter gemäß 4 in seiner mittleren Funktionsstellung;
  • 6: prinziphaft einen solchen elektrischen Drucktastenschalter gemäß 4 in seiner unteren Funktionsstellung.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer Drucktastenschalter hauptsächlich aus einem die ortsfesten Kontaktteile und die bewegbaren elektrischen Kontaktteile aufnehmenden, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 1 und zumindest einer verschieblich im Gehäuse 1 geführten Drucktaste 2, welcher eine Schraubendruckfeder zugeordnet ist. Die Schraubendruckfeder ist zum einen für die Erzeugung der zur Rückstellung der Drucktaste 2 notwendigen Rückstellkräfte vorgesehen und wirkt zum anderen mit dem als Kontaktwippe ausgeführten bewegbaren, elektrischen Kontaktteil zusammen.
  • Wie des weiteren aus den 1, 2 und 3 hervorgeht, ist bei einem elektrischen Drucktastenschalter gemäß erstem Ausführungsbeispiel an zwei gegenüberliegende Seitenwände der Drucktaste 2 je ein als Federarm ausgeführtes Federelement 3 angeformt. Ausgehend von seiner Anbindungsstelle erstreckt sich jeder der beiden Federarme etwa parallel zur Kopffläche der Drucktaste 2 verlaufend und endet in einem rundlich ausgeführten Endbereich.
  • Wie insbesondere aus der 1 hervorgeht, befindet sich die Drucktaste 2 in ihrer oberen Funktionsstellung, d. h. ausgehend von dieser oberen Funktionsstellung ist eine Betätigung mit maximalem Betätigungsweg möglich.
  • Wie insbesondere aus den 2 hervorgeht, wurde die Drucktaste 2 ausgehend von ihrer oberen Funktionsstellung in ihre mittlere Funktionsstellung gebracht. In der mittleren Funktionsstellung kommen die rundlich ausgeführten freien Endbereiche der beiden als Federarme ausgebildeten Federelemente 3 gerade an den zugehörigen Anschlagflächen 4 des Gehäuses 1 zur Anlage.
  • Wie insbesondere aus der 3 hervorgeht, wurde die Drucktaste 2 ausgehend von ihrer mittleren Funktionsstellung weiter niedergedrückt, wobei die beiden als Federarme ausgeführten Federelemente 3 unter Aufbringung ihrer Federkräfte in ihre obere Stellung gedrückt werden und dabei einen weichen Anschlag der Drucktaste 2 hervorrufen. Gleichzeitig wird ein markant spürbarer Druckpunkt durch die Schaltelemente erzeugt, weil in dieser Funktionsstellung der Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • An der Drucktaste 2 ist an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je ein als Rastnase 5 ausgebildetes Rastmittel angeformt, welches je in ein als entsprechend dimensioniertes Rastfenster 6 ausgebildetes Rastmittel des Gehäuses 1 eingreift, damit ein funktionssicheres Zusammenspiel von Drucktaste 2 und Gehäuse 1 gewährleistet ist.
  • Wie insbesondere aus den 4, 5 und 6 hervorgeht, sind bei einem elektrischen Drucktastenschalter gemäß zweitem Ausführungsbeispiel an zwei gegenüberliegende Seitenwände der Drucktaste 2 je zwei als elastische Kümpel ausgeführte Federelemente 3 angeformt.
  • Wie insbesondere aus der 4 hervorgeht, befindet sich die Drucktaste 2 in ihrer oberen Funktionsstellung, d. h. ausgehend von dieser oberen Funktionsstellung ist eine Betätigung mit maximalem Betätigungsweg möglich.
  • Wie insbesondere aus den 5 hervorgeht, wurde die Drucktaste 2 ausgehend von ihrer oberen Funktionsstellung in ihre mittlere Funktionsstellung gebracht. In der mittleren Funktionsstellung kommen die vier als elastische Kümpel ausgebildeten Federelemente 3 gerade an den zugehörigen Anschlagflächen 4 des Gehäuses 1 zur Anlage.
  • Wie insbesondere aus den 6 hervorgeht, wurde die Drucktaste 2 ausgehend von ihrer mittleren Funktionsstellung weiter niedergedrückt, wobei die vier als elastische Kümpel ausgeführten Federelemente 3 unter Aufbringung ihrer Federkräfte zusammengedrückt werden und dabei einen weichen Anschlag der Drucktaste 2 hervorrufen. Gleichzeitig wird ein markant spürbarer Druckpunkt durch die Schaltelemente erzeugt, weil in dieser Funktionsstellung der Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • An der Drucktaste 2 ist an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je ein als Rastnase 5 ausgebildetes Rastmittel angeformt, welches je in ein als entsprechend dimensioniertes Rastfenster 6 ausgebildetes Rastmittel des Gehäuses 1 eingreift, damit ein funktionssicheres Zusammenspiel von Drucktaste 2 und Gehäuse 1 gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005050529 B3 [0003]

Claims (10)

  1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einem die ortsfesten und die bewegbaren elektrischen Kontaktteile aufnehmenden, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse und zumindest einer verschieblich im Gehäuse geführten Drucktaste, welcher eine Schraubendruckfeder zugeordnet ist, welche zum einen die für die Rückstellung der Drucktaste notwendigen Rückstellkräfte erzeugt und welche zum anderen mit einem als Kontaktwippe ausgeführten bewegbaren, elektrischen Kontaktteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (2) zumindest ein, kurz vor dem Ende ihres Betätigungsweges am Gehäuse (1) zur Anlage kommendes Federelement (3) aufweist.
  2. Elektrischer Drucktastenschalter mit einem die ortsfesten und die bewegbaren elektrischen Kontaktteile aufnehmenden, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse und zumindest einer verschieblich im Gehäuse geführten Drucktaste, welcher eine Schraubendruckfeder zugeordnet ist, welche zum einen die für die Rückstellung der Drucktaste notwendigen Rückstellkräfte erzeugt und welche zum anderen mit einem als Kontaktwippe ausgeführten bewegbaren, elektrischen Kontaktteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zumindest ein, kurz vor dem Ende des Betätigungsweges der Drucktaste (2) an dieser zur Anlage kommendes Federelement (3) aufweist.
  3. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) an die Drucktaste (2) und/oder das Gehäuse (1) angeformt ist.
  4. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) als Federarm ausgeführt ist.
  5. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) als elastischer Kümpel ausgeführt ist.
  6. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) aus ein und demselben Material besteht, aus dem auch die Drucktaste (2) oder das Gehäuse (1) hergestellt ist.
  7. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  8. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) aus zumindest zwei verschiedenen Materialkomponenten besteht.
  9. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (3) mit einer Steuerkurve zusammenwirkt.
  10. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drucktaste (2) und am Gehäuse (1) miteinander in Wirkverbindung kommende Rastmittel (5, 6) vorhanden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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