DE102014210196A1 - Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit umfasst einen Bremssattel und ein Grundbauteil. Der Bremssattel ist so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um eine Drehachse drehbar ist. Das Grundbauteil ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel gekoppelt und so am Fahrradrahmen befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse der Bremsscheibe und dem Bremssattel in einer Radialrichtung der Bremsscheibe einstellbar ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport für sowohl Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Komponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung. Genauer gesagt sind Fahrräder in den letzten Jahren mit Scheibenbremsvorrichtungen ausgestattet worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit einen Bremssattel und ein Grundbauteil. Der Bremssattel ist so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um eine Drehachse drehbar ist. Das Grundbauteil ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel gekoppelt und so am Fahrradrahmen befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse der Bremsscheibe und dem Bremssattel in einer Radialrichtung der Bremsscheibe einstellbar ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das Grundbauteil einen Kopplungsabschnitt umfasst, an den der Bremssattel gekoppelt ist. Das Grundbauteil ist mit einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt. Das Grundbauteil ist so konfiguriert, dass sich eine erste Position des Kopplungsabschnitts in einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, von einer zweiten Position des Kopplungsabschnitts in einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, in der Radialrichtung unterscheidet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem zweiten Aspekt ferner ein erstes Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt. Der Kopplungsabschnitt umfasst ein erstes Durchgangsloch, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem dritten Aspekt so konfiguriert, dass der Bremssattel einen Bremssattelflüssigkeitskanal umfasst, und so, dass das erste Kopplungsbauteil einen Flüssigkeitskanal bereitstellt, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal kommuniziert.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem dritten Aspekt ferner ein zweites Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt. Der Kopplungsabschnitt umfasst ein zweites Durchgangsloch, durch das das zweite Kopplungsbauteil verläuft und das von dem ersten Durchgangsloch in der Radialrichtung beabstandet angeordnet ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem fünften Aspekt so konfiguriert, dass der Bremssattel einen Bremssattelflüssigkeitskanal umfasst. Das Grundbauteil umfasst ein weiteres Durchgangsloch, durch das ein Flüssigkeitskommunikationsbauteil, das mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal in Flüssigkeitskommunikation steht, verläuft. Das zusätzliche Durchgangsloch ist in einer mittleren Position zwischen dem ersten Durchgangsloch und dem zweiten Durchgangsloch angeordnet.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem fünften Aspekt so konfiguriert, dass das Grundbauteil ein erstes Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein erstes Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein zweites Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, umfasst. Das zweite Befestigungsdurchgangsloch ist in der Radialrichtung vom ersten Befestigungsdurchgangsloch beabstandet, und das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch sind zwischen dem ersten Befestigungsdurchgangsloch und dem zweiten Befestigungsdurchgangsloch angeordnet.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem siebenten Aspekt so konfiguriert, dass der Abstand zwischen der Mitte des ersten Befestigungsdurchgangslochs und der Mitte des ersten Durchgangslochs größer ist als der Abstand zwischen der Mitte des zweiten Befestigungsdurchgangslochs und der Mitte des zweiten Durchgangslochs.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem achten Aspekt so konfiguriert, dass der Bremssattel eine erste Gewindebohrung und eine zweite Gewindebohrung umfasst. Das erste Kopplungsbauteil umfasst ein erstes Außengewinde. Das zweite Kopplungsbauteil umfasst ein zweites Außengewinde. In einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, wird das erste Außengewinde durch das erste Durchgangsloch in die erste Gewindebohrung geschraubt und wird das zweite Außengewinde durch das zweite Durchgangsloch in die zweite Gewindebohrung geschraubt. In einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, wird das erste Außengewinde durch das erste Durchgangsloch in die zweite Gewindebohrung geschraubt und wird das zweite Außengewinde durch das zweite Durchgangsloch in die erste Gewindebohrung geschraubt.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem siebenten Aspekt so konfiguriert, dass sich das erste Befestigungsdurchgangsloch und das zweite Befestigungsdurchgangsloch in einem Zustand, wo das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt ist, in Achsenrichtung der Bremsscheibe erstrecken.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das Grundbauteil einen ersten Kopplungsabschnitt, an den der Bremssattel gekoppelt ist, und einen zweiten Kopplungsabschnitt, an den der Bremssattel gekoppelt ist und der in der Radialrichtung von dem ersten Kopplungsabschnitt beabstandet angeordnet ist, umfasst.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem elften Aspekt ferner ein erstes Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt. Der erste Kopplungsabschnitt umfasst ein erstes Durchgangsloch, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft. Der zweite Kopplungsabschnitt umfasst ein zweites Durchgangsloch, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem zwölften Aspekt ferner ein zweite Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt. Der erste Kopplungsabschnitt umfasst ein drittes Durchgangsloch, durch das das zweite Kopplungsbauteil verläuft. Der zweite Kopplungsabschnitt umfasst ein viertes Durchgangsloch, durch das das zweite Kopplungsbauteil verläuft.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem dreizehnten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Durchgangsloch zwischen dem zweiten Durchgangsloch und dem vierten Durchgangsloch in der Radialrichtung vorgesehen ist, und so, dass das vierte Durchgangsloch zwischen dem ersten Durchgangsloch und dem dritten Durchgangsloch in der Radialrichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem ersten Aspekt ferner ein erstes Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt. Das Grundbauteil umfasst ein längliches Durchgangsloch, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft, wobei sich das längliche Durchgangsloch in der Radialrichtung erstreckt.
  • Gemäß einem sechszehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem fünfzehnten Aspekt ferner ein zweites Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es durch das längliche Durchgangsloch verläuft und so den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der Bremssattel und das Grundbauteil als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sind.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem siebzehnten Aspekt so konfiguriert, dass das Grundbauteil ein erstes Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein erstes Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil in einer ersten Position am Fahrradrahmen befestigt wird, und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein zweites Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil in einer ersten Position am Fahrradrahmen befestigt wird, umfasst.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem achtzehnten Aspekt so konfiguriert, dass das Grundbauteil ein drittes Befestigungsdurchgangsloch, durch das das erste Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen in einer zweiten Position befestigt wird, die in der Radialrichtung von der ersten Position verschieden ist, und ein viertes Befestigungsdurchgangsloch, durch das das zweite Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen in der zweiten Position befestigt wird, umfasst.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß dem siebzehnten Aspekt so konfiguriert, dass das Grundbauteil ein erstes Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein erstes Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, wobei sich das erste Befestigungsdurchgangsloch in der Radialrichtung erstreckt, und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein zweites Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, wobei sich das zweite Befestigungsdurchgangsloch in der Radialrichtung erstreckt, umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile erhalten noch stärkere Würdigung, wenn selbige unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird. Hier:
  • ist 1 eine linke Seitenansicht des vorderen Abschnitts eines Fahrrads mit einer Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 2 eine Teilseitenansicht einer Fahrrad-Scheibenbremsvorrichtung mit der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 3 eine schematische Strukturdarstellung der in 2 dargestellten Fahrrad-Scheibenbremsvorrichtung;
  • ist 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 2 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 2 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 6A eine Rückseitenansicht des in 5 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 6B eine Teilquerschnittsansicht des Grundbauteils entlang der Linie VIB-VIB von 6C;
  • ist 6C die Vorderansicht des in 5 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 2 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (zweite Position);
  • ist 8A eine Seitenansicht der in 4 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 8B eine Seitenansicht der in 7 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (zweite Position);
  • ist 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (erste Position);
  • ist 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (zweite Position);
  • ist 11A eine Rückseitenansicht des in 10 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 11B eine Teilquerschnittsansicht des Grundbauteils entlang der Linie XIB-XIB von 11C;
  • ist 11C die Vorderansicht des in 10 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 12A eine Seitenansicht der in 9 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 12B eine Seitenansicht der in 10 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (zweite Position);
  • ist 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 14A eine Rückseitenansicht des in 13 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 14B eine Teilquerschnittsansicht des Grundbauteils entlang der Linie XIVB-XIVB von 14C;
  • ist 14C die Vorderansicht des in 13 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 15A eine Seitenansicht der in 13 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 15B eine Seitenansicht der in 13 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (zweite Position);
  • ist 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 18A eine Rückseitenansicht des in 17 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 18B eine Teilquerschnittsansicht des Grundbauteils entlang der Linie XVIIIB-XVIIIB von 18C;
  • ist 18C die Vorderansicht des in 17 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 19 eine Teilquerschnittsansicht eines Flüssigkeitskommunikationsbauteils und seines in 16 dargestellten Umfelds;
  • ist 20A eine Seitenansicht der in 16 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 20B eine Seitenansicht der in 16 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (zweite Position);
  • ist 21 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 22 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 23A eine Rückseitenansicht des in 21 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 23B eine Teilquerschnittsansicht des Grundbauteils entlang der Linie XXIIIB-XXIIIB von 23C;
  • ist 23C die Vorderansicht des in 21 dargestellten Grundbauteils;
  • ist 24 eine Teilquerschnittsansicht eines ersten Kopplungsbauteils und seines in 21 dargestellten Umfelds;
  • ist 25A eine Seitenansicht der in 21 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (erste Position);
  • ist 25B eine Seitenansicht der in 21 dargestellten Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit (zweite Position);
  • ist 26 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • ist 27 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Bezugsziffern die entsprechenden oder identischen Elemente kennzeichnen.
  • Zu Beginn umfasst bezogen auf 1, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ein Fahrrad 10 einen Fahrradrahmen 14, ein Vorderrad 17, ein Hinterrad (nicht gezeigt), einen Antriebsstrang (nicht gezeigt) und eine Fahrrad-Scheibenbremsvorrichtung 12. Der Fahrradrahmen 14 umfasst einen Hauptrahmen 13 und eine Vorderradgabel 40. Das Vorderrad 17 ist durch die Vorderradgabel 40 drehbar gelagert. Der Lenker 15 (2) ist durch den Lenkervorbau am Vorderradgabelschaft befestigt. Das Hinterrad ist durch das hintere Ende des Hauptrahmens 13 drehbar gelagert. Die Fahrrad-Scheibenbremsvorrichtung 12 umfasst eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100, eine Bremsscheibe 50 und einen Bremsenbetätigungsmechanismus 16. In der ersten Ausführungsform beziehen sich die folgenden Richtungsformulierungen „vorder”, „hinter”, „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „hoch” und „runter” sowie andere ähnliche Richtungsformulierungen auf jene Richtungen, die bezogen auf einen Radfahrer bestimmt werden, der auf dem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt und dem Lenker 15 zugewandt ist. Folglich sollten diese Ausdrücke, wenn sie zur Beschreibung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 genutzt werden, bezogen auf ein Fahrrad, das mit der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 ausgestattet ist, das in einer aufrechten Sitzposition auf einer horizontalen Fläche genutzt wird, interpretiert werden. Diese Definitionen können auch auf andere Ausführungsformen angewandt werden.
  • Bezogen auf 2 ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 an der Vorderradgabel 40 des Fahrradrahmens 14 montiert. Es versteht sich, dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 auch am Hauptrahmen 13 für das Hinterrad montiert sein kann. Die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 umfasst einen Bremssattel 110 und ein Grundbauteil 120. Der Bremssattel 110 ist an das Grundbauteil 120 gekoppelt. Das Grundbauteil 120 ist durch ein erstes Befestigungsbauteil 151 und ein zweites Befestigungsbauteil 155 an der Vorderradgabel 40 befestigt. Der Bremsenbetätigungsmechanismus 16 ist so gestaltet, dass er die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 so betätigt, dass diese eine Bremskraft auf die Bremsscheibe 50 ausübt. Die Bremsscheibe 50 ist so am Vorderradnabenkörper 60 montiert, dass sie mit dem Vorderradnabenkörper 60 und dem Vorderrad 17 integral um eine Drehachse A1 drehbar ist. Es können Bremsscheiben mit verschiedenen Außendurchmessern am Vorderradnabenkörper 60 montiert werden. Die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 ist so konfiguriert, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe 50 einstellbar ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst der Bremsenbetätigungsmechanismus 16 einen Hauptzylinder 24, einen Hauptkolben 34, eine Schelle 26, einen Bremshebel 28 und einen Hydraulikflüssigkeitsvorratsbehälter 36. Der Bremsenbetätigungsmechanismus 16 ist über die Schelle 26 am Lenker 15 montiert. Der Hauptzylinder 24 umfasst eine Hauptzylinderbohrung 32, in der der Hauptkolben 34 beweglich angeordnet ist. Der Bremshebel 28 ist zur Betätigung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 drehgelenkig an den Hauptzylinder 24 gekoppelt. Der Bremshebel 28 ist operativ so an den Hauptkolben 34 gekoppelt, dass der Hauptkolben 34 in der Hauptzylinderbohrung 32 in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Bremshebels 28 bewegbar ist. Der Hydraulikflüssigkeitsbehälter 36 ist in Flüssigkeitskommunikation mit der Hauptzylinderbohrung 32. Der Hauptzylinder 24 und der Hydraulikflüssigkeitsbehälter 36 enthalten Hydraulikflüssigkeit wie Mineralöl. Der Hauptzylinder 24 verfügt über einen Auslass 38, durch den die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 über einen hydraulischen Bremsschlauch 86 und ein Banjo 87 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird.
  • Bezogen auf 3 ist der Bremssattel 110 so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf die Bremsscheibe 50 ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um die Drehachse A1 drehbar ist. Der Bremssattel 110 umfasst ein Gehäuse 112, zwei Kolben 74 und zwei Bremsklötze 76. Die Bremsklötze 76 sind an ein Vorspannbauteil (nicht gezeigt) gekoppelt. Die Kolben 74 sind so angeordnet, dass sie die Bremsklötze 76 in Richtung der Bremsscheibe 50 drücken. Das Gehäuse 112 umfasst zwei Zylinder 57 und einen Bremssattelflüssigkeitskanal 58. Die Kolben 74 sind so in den Zylindern 57 angeordnet, dass sie in der Achsenrichtung D2 der Bremsscheibe 50 bewegbar sind. Die Flüssigkeitskammern 59 werden von den Kolben 74 und den Zylindern 57 definiert. Die Flüssigkeitskammern 59 stehen in Flüssigkeitskommunikation mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58. Der Bremssattelflüssigkeitskanal 58 steht über den hydraulischen Bremsschlauch 86 in Flüssigkeitskommunikation mit dem Hauptzylinder 24.
  • Wird der Bremshebel 28 betätigt, bewegt sich der Hauptkolben 34 in dem Hauptzylinder 24 in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Bremshebels 28, wodurch sich Druckmedium durch den hydraulischen Bremsschlauch 86, der mit dem Bremssattel 110 verbunden ist, bewegen kann. Das Drucköl bewegt die Kolben 74, die die Bremsklötze 76 gegen die Bremsscheibe 50 drücken, wodurch die Bremskraft auf die Bremsscheibe 50 ausgeübt wird.
  • Bezogen auf 4 ist die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 so konfiguriert, dass sie an der Vorderradgabel 40 des Fahrradrahmens 14 befestigt werden kann. Die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 umfasst den Bremssattel 110, das Grundbauteil 120, ein erstes Kopplungsbauteil 141 und ein zweites Kopplungsbauteil 145. Bei dem in 4 gezeigten Bremssattel 110 wurden Teile, außer dem Gehäuse 112 (z. B. die Bremsklötze 76 und die Kolben 74), weggelassen. Der Bremssattel 110 ist durch das erste Kopplungsbauteil 141 und das zweite Kopplungsbauteil 145 an das Grundbauteil 120 gekoppelt. Das Grundbauteil 120 ist durch das erste Befestigungsbauteil 151 und das zweite Befestigungsbauteil 155 an der Vorderradgabel 40 befestigt. Der Bremssattel 110 und das Grundbauteil 120 sind aus einem metallischen Material wie einer Aluminiumlegierung oder Eisen gefertigt. Wie nachstehend erörtert, ist das Grundbauteil 120 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) so befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe 50 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe 50 einstellbar ist.
  • Das Grundbauteil 120 erstreckt sich in Längsrichtung D3. Die Längsrichtung D3 des Grundbauteils 120 ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 an der Vorderradgabel 40 befestigt ist (1), im Wesentlichen parallel zur Radialrichtung D1 der Bremsscheibe 50. Das heißt, das Grundbauteil 120 erstreck sich in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, in der Radialrichtung D1.
  • Das Grundbauteil 120 umfasst einen Hauptkörper 121, einen ersten Endabschnitt 122 und einen zweiten Endabschnitt 123. In der ersten Ausführungsform sind der Hauptkörper 121, der erste Endabschnitt 122 und der zweite Endabschnitt 123 integral als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen. Der Hauptkörper 121 ist plattenförmig und erstreckt sich in der Längsrichtung D3 (in der Radialrichtung D1). Der erste Endabschnitt 122 liegt dem zweiten Endabschnitt 123 bezogen auf den Hauptkörper 121 gegenüber. Der erste Endabschnitt 122 ist an einem Ende des Hauptkörpers 121 angeordnet. Der zweite Endabschnitt 123 ist an dem anderen Ende des Hauptkörpers 121 angeordnet. Das Grundbauteil 120 umfasst ein erstes Befestigungsdurchgangsloch 124 und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch 125. Das erste Befestigungsdurchgangsloch 124 ist am ersten Endabschnitt 122 vorgesehen. Das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 ist am zweiten Endabschnitt 123 vorgesehen.
  • Das Grundbauteil 120 umfasst eine Sattel-seitige Kontaktfläche 128. Die Sattel-seitige Kontaktfläche 128 ist flach und am Hauptkörper 121 vorgesehen. Die Sattel-seitige Kontaktfläche 128 ist so konfiguriert, dass sie den Bremssattel 110 in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 an den Bremssattel 110 gekoppelt ist, kontaktiert.
  • Das Grundbauteil 120 umfasst ferner einen Kopplungsabschnitt 131, an den der Bremssattel 110 gekoppelt ist. Der Kopplungsabschnitt 131 umfasst ein erstes Durchgangsloch 132 und ein zweites Durchgangsloch 136. Das erste Durchgangsloch 132 und das zweite Durchgangsloch 136 sind am Hauptkörper 121 vorgesehen. Das zweite Durchgangsloch 136 ist in der Radialrichtung D1 (in der Längsrichtung D3) vom ersten Durchgangsloch 132 beabstandet angeordnet. Das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 ist in der Radialrichtung D1 (in der Längsrichtung D3) vom ersten Befestigungsdurchgangsloch 124 beabstandet. Das erste Durchgangsloch 132 und das zweite Durchgangsloch 136 sind zwischen dem ersten Befestigungsdurchgangsloch 124 und dem zweiten Befestigungsdurchgangsloch 125 angeordnet.
  • Das erste Kopplungsbauteil 141 ist so konfiguriert, dass es den Bremssattel 110 an das Grundbauteil 120 koppelt. Das zweite Kopplungsbauteil 145 ist so konfiguriert, dass es den Bremssattel 110 an das Grundbauteil 120 koppelt. In 4 verläuft das erste Kopplungsbauteil 141 durch das erste Durchgangsloch 132, und das zweite Kopplungsbauteil 145 verläuft durch das zweite Durchgangsloch 136, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit dem ersten Kopplungsbauteil 141 und dem zweiten Kopplungsbauteil 145 an den Bremssattel 110 gekoppelt ist. Das erste Kopplungsbauteil 141 ist eine Senkkopfschraube und umfasst ein erstes Außengewinde 142 und einen ersten Senkkopf 143. Das zweite Kopplungsbauteil 145 ist eine Senkkopfschraube und umfasst ein zweites Außengewinde 146 und einen zweiten Senkkopf 147. In der ersten Ausführungsform hat das zweite Kopplungsbauteil 145 im Wesentlichen dieselbe Form wie das erste Kopplungsbauteil 141. Es versteht sich, dass das zweite Kopplungsbauteil 145 eine andere Form hat als das erste Kopplungsbauteil 141.
  • In einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit dem ersten Kopplungsbauteil 141 und dem zweiten Kopplungsbauteil 145 an den Bremssattel 110 gekoppelt ist, ist das Grundbauteil 120 durch das erste Befestigungsbauteil 151 und das zweite Befestigungsbauteil 155 an einem Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 befestigt.
  • Der Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 ist vertieft und umfasst eine Auflagefläche 42 und Gewindebohrungen 43 und 44. Die Auflagefläche 42 ist so konfiguriert, dass sie das Grundbauteil 120 kontaktiert. Die Gewindebohrungen 43 und 44 sind an der Auflagefläche 42 vorgesehen. Das Grundbauteil 120 ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit dem ersten Befestigungsbauteil 151 und dem zweiten Befestigungsbauteil 155 an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, in dem Befestigungsabschnitt 41 angeordnet.
  • Das erste Befestigungsbauteil 151 ist eine Innensechskantschraube und umfasst ein erstes Außengewinde 152 und einen ersten Innensechskantkopf 153. In 4 wird das erste Außengewinde 152 durch das erste Befestigungsdurchgangsloch 124 in die Gewindebohrung 43 geschraubt, und der erste Endabschnitt 122 des Grundbauteils 120 wird mit dem ersten Befestigungsbauteil 151 am Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 festgeschraubt.
  • Das zweite Befestigungsbauteil 155 ist eine Innensechskantschraube und umfasst ein zweites Außengewinde 156 und einen zweiten Innensechskantkopf 157. In 4 wird das zweite Außengewinde 156 durch das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 in die Gewindebohrung 44 geschraubt, und der zweite Endabschnitt 123 des Grundbauteils 120 wird mit dem zweiten Befestigungsbauteil 155 am Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 festgeschraubt.
  • Bezogen auf 5 umfasst das Gehäuse 112 des Bremssattels 110 eine Anschlussöffnung 115, eine Entlüftungsöffnung 116, einen Schlitz 114 und eine Befestigungsrückenfläche 119. Die Anschlussöffnung 115 und die Entlüftungsöffnung 116 stehen in Flüssigkeitskommunikation mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58 (3). Der hydraulische Bremsschlauch 86 ist über das Banjo 87 mit der Anschlussöffnung 115 verbunden (2). Ein Entlüftungsnippel (nicht gezeigt) ist an die Entlüftungsöffnung 116 gekoppelt. Der Schlitz 114 erstreckt sich derart, dass ein äußerer Reibungsabschnitt der Bremsscheibe in dem Schlitz 114 angeordnet ist. Die Befestigungsrückenfläche 119 ist flach und so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 an das Grundbauteil 120 gekoppelt ist, die Sattel-seitige Kontaktfläche 128 (4) des Grundbauteils 120 kontaktiert.
  • Der Bremssattel 110 umfasst ferner eine erste Gewindebohrung 117 und eine zweite Gewindebohrung 118. Die erste Gewindebohrung 117 und die zweite Gewindebohrung 118 sind an der Befestigungsrückenfläche 119 vorgesehen. Der Abstand zwischen der ersten Gewindebohrung 117 und der zweiten Gewindebohrung 118 ist im Wesentlichen derselbe wie der Abstand zwischen dem ersten Durchgangsloch 132 und dem zweiten Durchgangsloch 136. In 5 wird das erste Außengewinde 142 des ersten Kopplungsbauteils 141 in die erste Gewindebohrung 117 geschraubt, und das zweite Außengewinde 146 des zweiten Kopplungsbauteils 145 wird in die zweite Gewindebohrung 118 geschraubt.
  • Das Grundbauteil 120 umfasst eine Rahmen-seitige Kontaktfläche 129, die auf der gegenüberliegenden Seite des Bremssattels 110 bezogen auf das Grundbauteil 120 angeordnet ist. Die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 ist flach und am Hauptkörper 121, dem ersten Endabschnitt 122 und dem zweiten Endabschnitt 123 vorgesehen. Die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 ist so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, die Auflagefläche 42 (4) der Vorderradgabel 40 kontaktiert.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst das erste Durchgangsloch 132 eine erste verjüngte Fläche 133, die an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. Das zweite Durchgangsloch 136 umfasst eine zweite verjüngte Fläche 137, die an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. In einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit dem ersten Kopplungsbauteil 141 an den Bremssattel 110 gekoppelt ist, kontaktiert der erste Senkkopf 143 des ersten Kopplungsbauteils 141 die erste verjüngte Fläche 133 des ersten Durchgangslochs 132 und ist in einem Raum angeordnet, der von der ersten verjüngten Fläche 133 definiert wird, was verhindert, dass der erste Senkkopf 143 über die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragt. In einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit dem zweiten Kopplungsbauteil 145 an den Bremssattel 110 gekoppelt ist, kontaktiert der zweite Senkkopf 147 des zweiten Kopplungsbauteils 145 die zweite verjüngte Fläche 137 des zweiten Durchgangslochs 136 und ist in einem Raum angeordnet, der von der zweiten verjüngten Fläche 137 definiert wird, was verhindert, dass der zweite Senkkopf 147 über die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragt.
  • Bezogen auf die 6A und 6B hat das erste Durchgangsloch 132 im Wesentlichen dieselbe Form wie das zweite Durchgangsloch 136. Die erste verjüngte Fläche 133 hat im Wesentlichen dieselbe Form wie die zweite verjüngte Fläche 137. Die erste verjüngte Fläche 133 ist an einem Endabschnitt des ersten Durchgangslochs 132 vorgesehen. Die zweite verjüngte Fläche 137 ist an einem Endabschnitt des zweiten Durchgangslochs 136 vorgesehen.
  • Wie in 6A zu sehen, verlaufen das erste Befestigungsdurchgangsloch 124 und das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 in der Querrichtung D4 des Grundbauteils 120. Die Querrichtung D4 ist senkrecht zur Längsrichtung D3 des Grundbauteils 120 und entlang der Sattel-seitigen Kontaktfläche 128 und der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 definiert. Die Querrichtung D4 ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 an der Vorderradgabel 40 des Fahrradrahmens 14 befestigt ist, im Wesentlichen parallel zur Achsenrichtung D2 der Bremsscheibe 50. Das heißt, das erste Befestigungsdurchgangsloch 124 und das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 erstrecken sich in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, in der Achsenrichtung D2 der Bremsscheibe 50. Da sich das erste Befestigungsdurchgangsloch 124 und das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 in der Achsenrichtung D2 erstrecken, ist die Relativlage zwischen der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 und der Bremsscheibe 50 in der Achsenrichtung D2 einstellbar. Es versteht sich, dass das erste Befestigungsdurchgangsloch 124 und das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125 kreisförmige Durchgangslöcher sein können.
  • Bezogen auf 6B ist die Dicke des ersten Endabschnitts 122 im Wesentlichen dieselbe wie die Dicke des zweiten Endabschnitts 123. Die Dicke T1 des Hauptkörpers 121 ist größer als die Dicke T2 des ersten Endabschnitts 122 und des zweiten Endabschnitts 123.
  • Bezogen auf 6C ist der Abstand L11 zwischen der Mitte C11 des ersten Befestigungsdurchgangslochs 124 und der Mitte C12 des ersten Durchgangslochs 132 verschieden von dem Abstand L12 zwischen der Mitte C14 des zweiten Befestigungsdurchgangslochs 125 und der Mitte C13 des zweiten Durchgangslochs 136. Im Speziellen ist der Abstand L11 zwischen der Mitte C11 des ersten Befestigungsdurchgangslochs 124 und der Mitte C12 des ersten Durchgangslochs 132 größer als der Abstand L12 zwischen der Mitte C14 des zweiten Befestigungsdurchgangslochs 125 und der Mitte C13 des zweiten Durchgangslochs 136. Die Abstände L11 und L12 sind kleiner als der Abstand L13 zwischen der Mitte C12 des ersten Durchgangslochs 132 und der Mitte C13 des zweiten Durchgangslochs 136. Das heißt, das Grundbauteil 120 hat in der Längsrichtung D3 eine asymmetrische Form. Da der Abstand L11 vom Abstand L12 verschieden ist, kann das Umdrehen des Grundbauteils 120 die Position des Kopplungsabschnitts 131 in der Radialrichtung D1 verändern.
  • Bezogen auf die 4 und 7 ist das Grundbauteil 120 mit einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt. 4 veranschaulicht das Grundbauteil 120, das so angeordnet ist, dass es mit der ersten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt werden kann. 7 veranschaulicht das Grundbauteil 120, das so angeordnet ist, dass es mit der zweiten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt werden kann.
  • Wie in 4 zu sehen, ist der erste Endabschnitt 122 in einer oberen Position angeordnet, und ist der zweite Endabschnitt 123 in einer unteren Position, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der ersten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, angeordnet. Wie in 7 zu sehen, ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der zweiten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, der zweite Endabschnitt 123 in einer oberen Position und der erste Endabschnitt 122 in einer unteren Position angeordnet. Das heißt, das Grundbauteil 120, das mit der zweiten Ausrichtung angeordnet ist, ist in der Radialrichtung D1 bezogen auf das Grundbauteil 120, das in der ersten Ausrichtung angeordnet ist, umgedreht.
  • Wie in 4 zu sehen, wird in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, das erste Außengewinde 142 des ersten Kopplungsbauteils 141 durch das erste Durchgangsloch 132 in die erste Gewindebohrung 117 geschraubt, und das zweite Außengewinde 146 des zweiten Kopplungsbauteils 145 wird durch das zweite Durchgangsloch 136 in die zweite Gewindebohrung 118 geschraubt. Das erste Befestigungsbauteil 151 verläuft durch das erste Befestigungsdurchgangsloch 124, wodurch das Grundbauteil 120 am Fahrradrahmen 14 befestigt wird. Das zweite Befestigungsbauteil 155 verläuft durch das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125, wodurch das Grundbauteil 120 am Fahrradrahmen 14 befestigt wird. Der erste Endabschnitt 122 des Grundbauteils 120 wird mit dem ersten Befestigungsbauteil 151 und der Gewindebohrung 43 am Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 festgeschraubt. Der zweite Endabschnitt 123 des Grundbauteils 120 wird mit dem zweiten Befestigungsbauteil 155 und der Gewindebohrung 44 am Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 festgeschraubt.
  • Wie in 7 zu sehen, wird in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, das erste Außengewinde 142 durch das zweite Durchgangsloch 136 in die erste Gewindebohrung 117 geschraubt, und das zweite Außengewinde 146 wird durch das erste Durchgangsloch 132 in die zweite Gewindebohrung 118 geschraubt. Das erste Befestigungsbauteil 151 verläuft durch das zweite Befestigungsdurchgangsloch 125, wodurch das Grundbauteil 120 am Fahrradrahmen 14 befestigt wird. Das zweite Befestigungsbauteil 155 verläuft durch das erste Befestigungsdurchgangsloch 124, wodurch das Grundbauteil 120 am Fahrradrahmen 14 befestigt wird. Der zweite Endabschnitt 123 des Grundbauteils 120 wird mit dem ersten Befestigungsbauteil 151 und der Gewindebohrung 43 am Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 festgeschraubt. Der erste Endabschnitt 122 des Grundbauteils 120 wird mit dem zweiten Befestigungsbauteil 155 und der Gewindebohrung 44 am Befestigungsabschnitt 41 der Vorderradgabel 40 festgeschraubt.
  • 8A ist eine Seitenansicht der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der ersten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt ist. 8B ist eine Seitenansicht der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der zweiten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt ist. 8A entspricht 4, und 8B entspricht 7.
  • Bezogen auf die 8A und 8B kann sich die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 in zwei unterschiedlichen Zuständen befinden, die jeweils der Bremsscheibe 50 und einer Bremsscheibe 55 entsprechen, die einen Außendurchmesser R2 hat, der größer ist als der Außendurchmesser R1 der Bremsscheibe 50. Im Speziellen ist das Grundbauteil 120 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, so dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheiben 50 und 55 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheiben 50 und 55 einstellbar ist. Das Grundbauteil 120 ist so konfiguriert, dass sich eine erste Position P11 des Kopplungsabschnitts 131, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, von einer zweiten Position P12 des Kopplungsabschnitts 131, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, in der Radialrichtung D1 unterscheidet. In der ersten Ausführungsform werden die erste und zweite Position P11 und P12 beispielsweise basierend auf einer Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 definiert.
  • Wie in 8A zu sehen, ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der ersten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, ein erster Abstand L17 zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe 50 und der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 in der Radialrichtung D1 definiert. Wie in 8B zu sehen, ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 120 mit der zweiten Ausrichtung an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, ein zweiter Abstand L18 zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe 55 und der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 in der Radialrichtung D1 definiert. Wie in den 8A und 8B zu sehen, ist der zweite Abstand L18, der der zweiten Ausrichtung entspricht, größer als der erste Abstand L17, der der ersten Ausrichtung entspricht. Demnach ermöglicht eine Veränderung der Ausrichtung des Grundbauteils 120 bezogen auf die Vorderradgabel 40 und den Bremssattel 110, dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 auf die Bremsscheiben 50 und 55 mit unterschiedlichen Außendurchmessern R1 und R2 eingestellt werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Ausrichtungen des Grundbauteils nicht auf die erste und die zweite Ausrichtung beschränkt sind, und dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung auf jede der drei oder mehr Bremsscheiben mit unterschiedlichen Außendurchmessern eingestellt werden kann, indem die Ausrichtung des Grundbauteils bezogen auf den Fahrradrahmen und den Bremssattel zwischen den drei oder mehr unterschiedlichen Ausrichtungen verändert wird. Ferner versteht es sich, dass der Kopplungsabschnitt 131 des Grundbauteils 120 nicht auf das erste Durchgangsloch 132 und das zweite Durchgangsloch 136 beschränkt ist und mindestens ein Durchgangsloch derart aufweisen kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 durch Ändern der Ausrichtung des Grundbauteils 120 einstellbar ist.
  • Nachstehend wird eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 bis 12B beschrieben. Hier sind Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie denen in der ersten Ausführungsform gleich nummeriert und werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Ausrichtung des Grundbauteils 120 zum Einstellen der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 auf jede der Bremsscheiben 50 und 55 verändert; die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 200 kann jedoch auch mit einem Grundbauteil 220 mit einer anderen Struktur als der des Grundbauteils 120 der ersten Ausführungsform auf jede der Bremsscheiben 50 und 55 eingestellt werden.
  • Bezogen auf 9 umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 200 den Bremssattel 110, das Grundbauteil 220, das erste Kopplungsbauteil 141 und das zweite Kopplungsbauteil 145. Das erste Kopplungsbauteil 141 und das zweite Kopplungsbauteil 145 sind so konfiguriert, dass sie den Bremssattel 110 an das Grundbauteil 220 koppeln. Ebenso wie das Grundbauteil 120 der ersten Ausführungsform ist das Grundbauteil 220 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe 50 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe 50 einstellbar ist; das Grundbauteil 220 hat jedoch eine andere Struktur als das Grundbauteil 120 der ersten Ausführungsform.
  • Im Speziellen umfasst das Grundbauteil 220 einen Hauptkörper 221, den ersten Endabschnitt 122 und den zweiten Endabschnitt 123. Der Hauptkörper 221, der erste Endabschnitt 122 und der zweite Endabschnitt 123 sind integral als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen. Das Grundbauteil 220 ist aus einem metallischen Material wie einer Aluminiumlegierung oder Eisen gefertigt. Der Hauptkörper 221 ist plattenförmig und erstreckt sich in der Längsrichtung D3 (in der Radialrichtung D1). Der erste Endabschnitt 122 liegt dem zweiten Endabschnitt 123 bezogen auf den Hauptkörper 221 gegenüber. Der erste Endabschnitt 122 ist an einem Ende des Hauptkörpers 221 angeordnet. Der zweite Endabschnitt 123 ist an dem anderen Ende des Hauptkörpers 221 angeordnet.
  • Wie in 9 zu sehen, umfasst das Grundbauteil 220 ferner einen ersten Kopplungsabschnitt 230, an den der Bremssattel 110 gekoppelt ist, und einen zweiten Kopplungsabschnitt 235, an den der Bremssattel 110 gekoppelt ist. Der erste Kopplungsabschnitt 230 und der zweite Kopplungsabschnitt 235 sind am Hauptkörper 221 vorgesehen.
  • Anders als das Grundbauteil 120 der ersten Ausführungsform umfasst das Grundbauteil 220 vier Durchgangslöcher, so dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 einstellbar ist, an Stelle des ersten Durchgangslochs 132 und des zweiten Durchgangslochs 136 des Grundbauteils 120. Wie in 9 zu sehen, umfasst der erste Kopplungsabschnitt 230 ein erstes Durchgangsloch 231, durch das das erste Kopplungsbauteil 141 verläuft, und ein drittes Durchgangsloch 233, durch das das zweite Kopplungsbauteil 145 verläuft. Wie in 10 zu sehen, umfasst der zweite Kopplungsabschnitt 235 ein zweites Durchgangsloch 236, durch das das erste Kopplungsbauteil 141 verläuft, und ein viertes Durchgangsloch 238, durch das das zweite Kopplungsbauteil 145 verläuft. Das erste Durchgangsloch 231 ist zwischen dem zweiten Durchgangsloch 236 und dem vierten Durchgangsloch 238 in der Radialrichtung D1 vorgesehen. Das vierte Durchgangsloch 238 ist zwischen dem ersten Durchgangsloch 231 und dem dritten Durchgangsloch 233 in der Radialrichtung D1 vorgesehen. Das erste bis vierte Durchgangsloch 231, 236, 233 und 238 sind in der Radialrichtung D1 (in der Längsrichtung D3 des Grundbauteils 220) ausgerichtet.
  • Wie in den 9 und 10 zu sehen, ist der zweite Kopplungsabschnitt 235 in der Radialrichtung D1 von dem ersten Kopplungsabschnitt 230 beabstandet angeordnet. Im Speziellen ist der erste Kopplungsabschnitt 230 dem zweiten Endabschnitt 123 näher als dem ersten Endabschnitt 122. Der zweite Kopplungsabschnitt 235 ist dem ersten Endabschnitt 122 näher als dem zweiten Endabschnitt 123.
  • Wie in 9 zu sehen, wird in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 am ersten Kopplungsabschnitt 230 an das Grundbauteil 220 gekoppelt ist, beispielsweise das erste Kopplungsbauteil 141 durch das erste Durchgangsloch 231 in die erste Gewindebohrung 117 des Bremssattels 110 geschraubt, und das zweite Kopplungsbauteil 145 wird durch das dritte Durchgangsloch 233 in die zweite Gewindebohrung 118 des Bremssattels 110 geschraubt.
  • Wie in 10 zu sehen, wird in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 am zweiten Kopplungsabschnitt 235 an das Grundbauteil 220 gekoppelt ist, beispielsweise das erste Kopplungsbauteil 141 durch das zweite Durchgangsloch 236 in die erste Gewindebohrung 117 des Bremssattels 110 geschraubt, und das zweite Kopplungsbauteil 145 wird durch das vierte Durchgangsloch 238 in die zweite Gewindebohrung 118 des Bremssattels 110 geschraubt.
  • Bezogen auf die 11A und 11B umfasst das erste Durchgangsloch 231 eine erste verjüngte Fläche 232, die an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. Das zweite Durchgangsloch 236 umfasst eine zweite verjüngte Fläche 237, die an der Rahmenseitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. Das dritte Durchgangsloch 233 umfasst eine dritte verjüngte Fläche 234, die an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. Das vierte Durchgangsloch 238 umfasst eine vierte verjüngte Fläche 239, die an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. Die erste bis vierte verjüngte Fläche 232, 237, 234 und 239 haben im Wesentlichen dieselbe Funktion wie die erste und zweite verjüngte Fläche 133 und 137 der ersten Ausführungsform. Der erste Senkkopf 143 (oder der zweite Senkkopf 147) kontaktiert die erste verjüngte Fläche 232 des ersten Durchgangslochs 231 und ist in einem Raum vorgesehen, der von der ersten verjüngten Fläche 232 definiert wird, was verhindert, dass der erste Senkkopf 143 über die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragt.
  • Der erste Senkkopf 143 (oder der zweite Senkkopf 147) kontaktiert die zweite verjüngte Fläche 237 des zweiten Durchgangslochs 236 und ist in einem Raum vorgesehen, der von der zweiten verjüngten Fläche 237 definiert wird, was verhindert, dass der erste Senkkopf 143 über die Rahmenseitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragt. Der zweite Senkkopf 147 (oder der erste Senkkopf 143) kontaktiert die dritte verjüngte Fläche 234 des dritten Durchgangslochs 233 und ist in einem Raum vorgesehen, der von der dritten verjüngten Fläche 234 definiert wird, was verhindert, dass der zweite Senkkopf 147 über die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragt. Der zweite Senkkopf 147 (oder der erste Senkkopf 143) kontaktiert die vierte verjüngte Fläche 239 des vierten Durchgangslochs 238 und ist in einem Raum vorgesehen, der von der vierten verjüngten Fläche 239 definiert wird, was verhindert, dass der zweite Senkkopf 147 über die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragt.
  • Wie in 11C zu sehen, ist ein Abstand L21 zwischen der Mitte C11 des ersten Befestigungsdurchgangslochs 124 und der Mitte C22 des zweiten Durchgangslochs 236 definiert. Zwischen der Mitte C21 des ersten Durchgangslochs 231 und der Mitte C22 des zweiten Durchgangslochs 236 ist ein Abstand L22 definiert. Zwischen der Mitte C21 des ersten Durchgangslochs 231 und der Mitte C24 des vierten Durchgangslochs 238 ist ein Abstand L23 definiert. Zwischen der Mitte C23 des dritten Durchgangslochs 233 und der Mitte C24 des vierten Durchgangslochs 238 ist ein Abstand L24 definiert. Zwischen der Mitte C14 des zweiten Befestigungsdurchgangslochs L25 und der Mitte C23 des dritten Durchgangslochs 233 ist ein Abstand L25 definiert. Die Abstände L21, L22, L24 und L25 sind im Wesentlichen gleich und kürzer als der Abstand L23. Das heißt, das Grundbauteil 220 hat in der Längsrichtung D3 eine im Wesentlichen symmetrische Form. Demnach kann das Grundbauteil 220 zum Befestigen des Bremssattels 110 an der Vorderradgabel 40 verwendet werden, ungeachtet der vertikalen Ausrichtung des Grundbauteils 220. Beispielsweise kann das Grundbauteil 220 in einem Zustand, wo der zweite Endabschnitt 123 an einer oberen Position vorgesehen ist, an den Bremssattel 110 gekoppelt werden.
  • Bezogen auf die 12A und 12B kann sich die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 200 in zwei verschiedenen Zuständen befinden, die jeweils der Bremsscheibe 50 und der Bremsscheibe 55 entsprechen, die einen Außendurchmesser R2 hat, der größer ist als der Außendurchmesser R1 der Bremsscheibe 50. Im Speziellen ist das Grundbauteil 220 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 einstellbar ist.
  • Das Grundbauteil 220 ist so konfiguriert, dass sich eine erste Position P21 des Bremssattels 110, in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 am ersten Kopplungsabschnitt 230 an das Grundbauteil 220 gekoppelt ist, von einer zweiten Position P22 des Bremssattels 110, in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 am zweiten Kopplungsabschnitt 235 an das Grundbauteil 220 gekoppelt ist, unterscheidet. In der zweiten Ausführungsform werden die erste und zweite Position P21 und P22 beispielsweise basierend auf der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 definiert.
  • Wie in 12A zu sehen, wird in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 über den ersten Kopplungsabschnitt 230 des Grundbauteils 220 an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, ein erster Abstand L27 von der Drehachse A1 der Bremsscheibe 50 zur Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 in der Radialrichtung D1 definiert. Wie in 12B zu sehen, wird in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 über den zweiten Kopplungsabschnitt 235 des Grundbauteils 220 an der Vorderradgabel 40 befestigt ist, ein zweiter Abstand L28 von der Drehachse A1 der Bremsscheibe 55 zur Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 in der Radialrichtung D1 definiert. Wie in den 12A und 12B zu sehen, ist der zweite Abstand L28, der dem zweiten Kopplungsabschnitt 235 entspricht, größer als der erste Abstand L27, der dem ersten Kopplungsabschnitt 230 entspricht. Demnach ermöglicht eine Veränderung der Relativlage zwischen dem Grundbauteil 220 und dem Bremssattel 110, dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 200 auf die Bremsscheiben 50 und 55 mit unterschiedlichen Außendurchmessern R1 und R2 eingestellt werden kann.
  • Es versteht sich, dass der erste Kopplungsabschnitt 230 und der zweite Kopplungsabschnitt 235 nicht auf das erste bis vierte Durchgangsloch 231, 236, 233 und 238 beschränkt sind und jeweils mindestens ein Durchgangsloch aufweisen können, das im Grundbauteil als Kopplungsabschnitte, an die der Bremssattel gekoppelt ist, vorgesehen ist und dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem mindestens einen Durchgangsloch der Kopplungsabschnitte auf drei oder mehr Bremsscheiben mit unterschiedlichen Außendurchmessern eingestellt werden kann.
  • Nachstehend wird eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogen auf die 13 bis 15B beschrieben. Hier sind Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie in der ersten und zweiten Ausführungsform gleich nummeriert und werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Bezogen auf 13 umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 300 den Bremssattel 110, ein Grundbauteil 320, das erste Kopplungsbauteil 141 und das zweite Kopplungsbauteil 145. Ebenso wie die Grundbauteile 120 und 220 der ersten und zweiten Ausführungsform ist das Grundbauteil 320 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 einstellbar ist; das Grundbauteil 320 hat jedoch eine andere Struktur als die Grundbauteile 120 und 220 der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Im Speziellen umfasst das Grundbauteil 320 einen Hauptkörper 321, den ersten Endabschnitt 122 und den zweiten Endabschnitt 123. Der Hauptkörper 321, der erste Endabschnitt 122 und der zweite Endabschnitt 123 sind integral als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen. Das Grundbauteil 320 ist aus einem metallischen Material wie einer Aluminiumlegierung oder Eisen gefertigt. Der Hauptkörper 321 ist plattenförmig und erstreckt sich in der Längsrichtung D3 (in der Radialrichtung D1). Der erste Endabschnitt 122 liegt dem zweiten Endabschnitt 123 bezogen auf den Hauptkörper 321 gegenüber. Der erste Endabschnitt 122 ist an einem Ende des Hauptkörpers 321 angeordnet. Der zweite Endabschnitt 123 ist an dem anderen Ende des Hauptkörpers 321 angeordnet.
  • Wie in 13 zu sehen, umfasst das Grundbauteil 320 ein längliches Durchgangsloch 333, durch das das erste Kopplungsbauteil 141 und das zweite Kopplungsbauteil 145 verlaufen. Das längliche Durchgangsloch 333 erstreckt sich in der Radialrichtung D1 (in der Längsrichtung D3 des Grundbauteils 320). Das längliche Durchgangsloch 333 erstreckt sich in der Radialrichtung D1 von einem Endabschnitt des Hauptkörpers 321 zum anderen Endabschnitt des Hauptkörpers 321. Das Grundbauteil 320 ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 im länglichen Durchgangsloch 333 einstellbar ist.
  • Bezogen auf 14A und 14B umfasst das längliche Durchgangsloch 333 eine verjüngte Fläche 334, die an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen ist. Der erste Senkkopf 143 des ersten Kopplungsbauteils 141 und der zweite Senkkopf 147 des zweiten Kopplungsbauteils 145 kontaktieren die verjüngte Fläche 334 und sind in einem Raum vorgesehen, der von der verjüngten Fläche 334 definiert wird, was verhindert, dass der erste und der zweite Senkkopf 143 und 147 über die Rahmen-seitige Kontaktfläche 129 hinaus in Richtung der Vorderradgabel 40 ragen. Wie in den 14A bis 14C zu sehen, hat das Grundbauteil 320 in der Längsrichtung D3 eine im Wesentlichen symmetrische Form. Demnach kann, obgleich in dieser Ausführungsform das Grundbauteil 320 in einem Zustand, wo der zweite Endabschnitt 123 in einer unteren Position angeordnet ist, an den Bremssattel 110 gekoppelt ist, das Grundbauteil 320 am Bremssattel 110 und der Vorderradgabel 40 befestigt werden, ungeachtet der vertikalen Ausrichtung des Grundbauteils 320.
  • Bezogen auf die 15A und 15B ist das Grundbauteil 320 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 110 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 in dem länglichen Durchgangsloch 333 einstellbar ist.
  • Wie in 15A zu sehen, ist der erste Abstand L37 zwischen der Drehachse A1 und der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 in der Radialrichtung D1 in dem länglichen Durchgangsloch 333 in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 an der ersten Position P31 angeordnet ist, am kürzesten. Wie in 15B zu sehen, ist der zweite Abstand L38 zwischen der Drehachse A1 und der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 in der Radialrichtung D1 in dem länglichen Durchgangsloch 333 in einem Zustand, wo der Bremssattel 110 an der zweiten Position P32 angeordnet ist, am größten. Mit dem länglichen Durchgangsloch 333 ist die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 110 in der Radialrichtung D1 an einer gewünschten Position innerhalb eines Bereiches des länglichen Durchgangslochs 333 einstellbar. Demnach ermöglicht eine Veränderung der Relativlage zwischen dem Grundbauteil 320 und dem Bremssattel 110, dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 300 auf jede der Bremsscheiben 50 und 55 mit unterschiedlichen Außendurchmessern R1 und R2 eingestellt werden kann. Da das Grundbauteil 320 das längliche Durchgangsloch 333 umfasst, kann die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 300 ferner auf andere Bremsscheiben mit Außendurchmessern, die größer sind als der Außendurchmesser R1 und die kleiner sind als der Außendurchmesser R2, eingestellt werden. Es versteht sich, dass das längliche Durchgangsloch 333 in mehrere längliche Durchgangslöcher unterteilt werden kann.
  • Nachstehend wird eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 400 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogen auf die 16 bis 20B beschrieben. Hier sind Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie in der ersten bis dritten Ausführungsform gleich nummeriert und werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Bezogen auf 16 umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 400 einen Bremssattel 410, ein Grundbauteil 420, das erste Kopplungsbauteil 141 und das zweite Kopplungsbauteil 145. Anders als bei der obigen ersten bis dritten Ausführungsform ist ein Banjo 481 durch das Grundbauteil 420 mit dem Bremssattel 410 verbunden. Die Vorderradgabel 440 des Fahrradrahmens 14 umfasst einen Hohlraum 445, in dem das Banjo 481 angeordnet ist.
  • Ebenso wie der Bremssattel 110 der ersten Ausführungsform ist der Bremssattel 410 so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um die Drehachse A1 drehbar ist. Das Grundbauteil 420 ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 410 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe und dem Bremssattel 410 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe einstellbar ist. Das erste Kopplungsbauteil 141 ist so konfiguriert, dass es den Bremssattel 410 an das Grundbauteil 420 koppelt. Das zweite Kopplungsbauteil 145 ist so konfiguriert, dass es den Bremssattel 410 an das Grundbauteil 420 koppelt.
  • Ebenso wie das Grundbauteil 120 der ersten Ausführungsform umfasst das Grundbauteil 420 den Kopplungsabschnitt 131, an den der Bremssattel 410 gekoppelt ist. Das Grundbauteil 420 ist mit einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt. Das Grundbauteil 420 ist so konfiguriert, dass sich eine Position des Kopplungsabschnitts 131, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 420 mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt ist, von einer Position des Kopplungsabschnitts 131, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 420 mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, in der Radialrichtung D1 unterscheidet. Das heißt, das Grundbauteil 420 hat im Wesentlichen dieselbe Funktion wie das Grundbauteil 120 der ersten Ausführungsform.
  • Der Kopplungsabschnitt 131 umfasst das erste Durchgangsloch 132 und das zweite Durchgangsloch 136. In 16 verläuft das erste Kopplungsbauteil 141 durch das erste Durchgangsloch 132, und das zweite Kopplungsbauteil 145 verläuft durch das zweite Durchgangsloch 136, und das zweite Durchgangsloch 136 ist in der Radialrichtung D1 von dem ersten Durchgangsloch 132 beabstandet angeordnet.
  • Das Grundbauteil 420 umfasst ferner einen zylindrischen Vorsprung 431, ein zusätzliches Durchgangsloch 432 und eine ringförmige Vertiefung 433. Die ringförmige Vertiefung 433 ist um das zusätzliche Durchgangsloch 432 auf der Sattel-seitigen Kontaktfläche 128 vorgesehen. Ein drittes Dichtungsbauteil 488 ist in der ringförmigen Vertiefung 433 zwischen dem Grundbauteil 420 und dem Bremssattel 410 vorgesehen. Der zylindrische Vorsprung 431 ist auf der Rahmenseitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen und steht von der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 ab (17). Wie in den 16 und 17 zu sehen, verläuft das zusätzliche Durchgangsloch 432 durch den Hauptkörper 121 und den zylindrischen Vorsprung 431.
  • Wie in 16 zu sehen, verläuft ein Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 durch das zusätzliche Durchgangsloch 432. Das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 ist so konfiguriert, dass es in Flüssigkeitskommunikation mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58 steht (3). Das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 ist eine Hohlschraube zum Befestigen des Banjos 481 am Grundbauteil 420 und umfasst einen Schaftabschnitt 491, ein Außengewinde 492, einen Kopfabschnitt 493 und einen Flüssigkeitskanal 495. Der Schaftabschnitt 491 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Flüssigkeitskommunikationsbauteils 490. Das Außengewinde 492 ist an einem Ende des Schaftabschnitts 491 vorgesehen. Der Kopfabschnitt 493 ist am anderen Ende des Schaftabschnitts 491 vorgesehen. Der Flüssigkeitskanal 495 ist so in dem Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 ausgebildet, dass er das Banjo 481 mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58 in Flüssigkeitsverbindung steht (3).
  • Wie in 16 zu sehen, umfasst das Banjo 481 ein Durchgangsloch 482, durch das das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 verläuft. Der hydraulische Bremsschlauch 86 ist mit dem Banjo 481 verbunden. Das Banjo 481 umfasst ferner eine erste ringförmige Vertiefung 483, die um das Durchgangsloch 482 angeordnet ist. Die erste ringförmige Vertiefung 483 ist auf einer Seite näher zum zylindrischen Vorsprung 431 des Grundbauteils 420 vorgesehen. Ein erstes Dichtungsbauteil 487 ist in der ersten ringförmigen Vertiefung 483 zwischen dem Banjo 481 und dem zylindrischen Vorsprung 431 vorgesehen.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst das Banjo 481 ferner eine zweite ringförmige Vertiefung 484, die um das Durchgangsloch 482 angeordnet ist. Die zweite ringförmige Vertiefung 484 ist auf der gegenüberliegenden Seite der ersten ringförmigen Vertiefung 483 vorgesehen. Ein zweites Dichtungsbauteil 486 ist in der zweiten ringförmigen Vertiefung 484 zwischen dem Banjo 481 und dem Kopfabschnitt 493 des Flüssigkeitskommunikationsbauteils 490 vorgesehen.
  • Der Bremssattel 410 umfasst eine zusätzliche Gewindebohrung 416, die auf einer Befestigungsrückseite 119 vorgesehen ist. Das Außengewinde 492 des Flüssigkeitskommunikationsbauteils 490 wird in die zusätzliche Gewindebohrung 416 geschraubt. Die zusätzliche Gewindebohrung 416 ist in einer mittleren Position zwischen der ersten Gewindebohrung 117 und der zweiten Gewindebohrung 118 angeordnet. Die zusätzliche Gewindebohrung 416 ist in einer Position angeordnet, die dem zusätzlichen Durchgangsloch 432 des Grundbauteils 420 entspricht.
  • Wie in den 18A bis 18C zu sehen, ist das zusätzliche Durchgangsloch 432 in einer mittleren Position zwischen dem ersten Durchgangsloch 132 und dem zweiten Durchgangsloch 136 angeordnet. Der Abstand L41 zwischen der Mitte C41 des zusätzlichen Durchgangslochs 432 und der Mitte C12 des ersten Durchgangslochs 132 ist im Wesentlichen derselbe wie der Abstand L42 zwischen der Mitte C41 des zusätzlichen Durchgangslochs 432 und der Mitte C13 des zweiten Durchgangslochs 136.
  • Bezogen auf 19 umfasst das Banjo 481 einen Banjo-Flüssigkeitskanal 489 in Flüssigkeitskommunikation mit dem hydraulischen Bremsschlauch 86. Der Bremssattel 410 umfasst den Bremssattelflüssigkeitskanal 58 in Flüssigkeitskommunikation mit der zusätzlichen Gewindebohrung 416. In einem Zustand, wo das Banjo 481 mit dem Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 am Grundbauteil 420 befestigt ist, wird ein Flüssigkeitskanalraum 499 von dem Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490, dem Banjo 481 und dem Grundbauteil 420 definiert. Im Speziellen hat der Flüssigkeitskanalraum 499 eine im Wesentlichen zylindrische Form und wird von dem Schaftabschnitt 491, dem Banjo 481 und dem zusätzlichen Durchgangsloch 432 definiert. Der Flüssigkeitskanalraum 499 wird mit dem ersten Dichtungsbauteil 487, dem zweiten Dichtungsbauteil 486 und dem dritten Dichtungsbauteil 488 abgedichtet. Der Flüssigkeitskanalraum 499 steht in Flüssigkeitskommunikation mit dem Banjo-Flüssigkeitskanal 489. Der Flüssigkeitskanal 495 des Flüssigkeitskommunikationsbauteils 490 ist so konfiguriert, dass er den Flüssigkeitskanalraum 499 mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58 verbindet. Demnach steht der Banjo-Flüssigkeitskanal 489 über den Flüssigkeitskanalraum 499 und den Flüssigkeitskanal 495 in Flüssigkeitskommunikation mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58.
  • Bezogen auf die 20A und 20B umfasst die Vorderradgabel 450 des Fahrradrahmens 14 einen Hohlraum 445 und einen Schlauchkanal 446. Der Hohlraum 445 ist so zwischen den Gewindebohrungen 43 und 44 ausgebildet, dass er das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 und das Banjo 481 beinhaltet. Das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 und das Banjo 481 sind in dem Hohlraum 445 in einem Zustand angeordnet, wo die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 400 an der Vorderradgabel 440 befestigt ist. Der Schlauchkanal 446 erstreckt sich entlang der Vorderradgabel 440 vom Hohlraum 445 zu einem oberen Abschnitt der Vorderradgabel 440. Der Schlauchkanal 446 umfasst eine Einlassöffnung (nicht gezeigt) am oberen Abschnitt der Vorderradgabel 440. Der hydraulische Bremsschlauch 86 erstreckt sich durch den Schlauchkanal 446 und ist so konfiguriert, dass er das Banjo 481 mit dem Hauptzylinder 24 des Bremsenbetätigungsmechanismus 23 verbindet. Der hydraulische Bremsschlauch 86 verläuft durch die Einlassöffnung (nicht gezeigt) des Schlauchkanals 446 und ist mit dem Hauptzylinder 24 verbunden, der am Lenker 15 montiert ist (3).
  • Wie in den 20A und 20B zu sehen, kann sich die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 400 in zwei verschiedenen Zuständen befinden, die jeweils der Bremsscheibe 50 und der Bremsscheibe 55 entsprechen, die einen Außendurchmesser R2 hat, der größer ist als der Außendurchmesser R1 der Bremsscheibe 50, sowie der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 der ersten Ausführungsform. Im Speziellen ist das Grundbauteil 420 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 410 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheiben 50 und 55 und dem Bremssattel 410 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheiben 50 und 55 einstellbar ist. Das Grundbauteil 420 ist so konfiguriert, dass sich die erste Position P11 des Kopplungsabschnitts 131, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 420 mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, von der zweiten Position P12 des Kopplungsabschnitts 131, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 420 mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, in der Radialrichtung D1 unterscheidet. In der vierten Ausführungsform werden die erste und zweite Position P11 und P12 beispielsweise basierend auf der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 definiert.
  • Wie in den 20A und 20B zu sehen, ist der zweite Abstand L18, der der zweiten Ausrichtung entspricht, größer als der erste Abstand L17, der der ersten Ausrichtung entspricht. Demnach ermöglicht eine Veränderung der Ausrichtung des Grundbauteils 420 bezogen auf die Vorderradgabel 440 und den Bremssattel 110, dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 400 auf jede der Bremsscheiben 50 und 55 mit unterschiedlichen Außendurchmessern R1 und R2 eingestellt werden kann. Da das zusätzliche Durchgangsloch 432 in der mittleren Position zwischen dem ersten Durchgangsloch 132 und dem zweiten Durchgangsloch 136 angeordnet ist, kann das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 am Grundbauteil 420 und Bremssattel 410 in einem Zustand, wo das Grundbauteil 420 mit der ersten Ausrichtung und der zweiten Ausrichtung am Bremssattel 410 gekoppelt ist, befestigt werden.
  • Da das Banjo 481 und das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 in dem Hohlraum 445 der Vorderradgabel 440 angeordnet sind, können ferner das Banjo 481, das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 und der hydraulische Bremsschlauch 86 von der Vorderradgabel 440 geschützt werden.
  • Nachstehend wird eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 500 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogen auf die 21 bis 24B beschrieben. Hier sind Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie in der ersten bis vierten Ausführungsform gleich nummeriert und werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • In der vierten Ausführungsform ist das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 durch das zusätzliche Durchgangsloch 432 des Grundbauteils 420 mit dem Bremssattel 410 verbunden; das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 kann jedoch auch als ein Kopplungsbauteil dienen, das so konfiguriert ist, dass es das Grundbauteil an den Bremssattel koppelt, an Stelle des ersten Kopplungsbauteils 141 der obigen Ausführungsformen. In dieser fünften Ausführungsform wird das erste Kopplungsbauteil 490 als das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 bezeichnet. Das erste Kopplungsbauteil 490 hat im Wesentlichen dieselbe Funktion und dieselben Strukturen wie das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 der vierten Ausführungsform.
  • Bezogen auf 21 umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 500 einen Bremssattel 510, ein Grundbauteil 520, das erste Kopplungsbauteil 490 und ein zweites Kopplungsbauteil 545. Ebenso wie die Bremssättel der obigen Ausführungsformen ist der Bremssattel 510 so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um die Drehachse A1 drehbar ist.
  • Das Grundbauteil 520 ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 510 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 und dem Bremssattel 510 in der Radialrichtung D1 einstellbar ist. Das erste Kopplungsbauteil 490 ist so konfiguriert, dass es den Bremssattel 510 an das Grundbauteil 520 koppelt. Das zweite Kopplungsbauteil 545 umfasst ein Außengewinde 546 und einen Kopfabschnitt 547.
  • Das Grundbauteil 520 ist mit einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt, genau wie das Grundbauteil 120 der ersten Ausführungsform. Das Grundbauteil 520 umfasst einen Kopplungsabschnitt 530, an den der Bremssattel 510 gekoppelt ist. Das Grundbauteil 520 ist so konfiguriert, dass sich eine Position des Kopplungsabschnitts 530, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 520 mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 540) befestigt ist, von einer Position des Kopplungsabschnitts 530, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 520 mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, in der Radialrichtung D1 unterscheidet.
  • Wie in den 21 und 23A bis 23C zu sehen, umfasst das Grundbauteil 520 einen Hauptkörper 521, den ersten Endabschnitt 122, den zweiten Endabschnitt 123 und einen Kopplungsabschnitt 530. Der Kopplungsabschnitt 530 umfasst ein erstes Durchgangsloch 532, einen ersten zylindrischen Vorsprung 531, eine erste ringförmige Vertiefung 533, ein zweites Durchgangsloch 536, einen zweiten zylindrischen Vorsprung 535 und eine zweite ringförmige Vertiefung 537. Der erste zylindrische Vorsprung 531 ist an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen und steht von der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 ab (22). Der zweite zylindrische Vorsprung 535 ist an der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 vorgesehen und steht von der Rahmen-seitigen Kontaktfläche 129 ab (22). Das erste Durchgangsloch 532 verläuft durch den ersten zylindrischen Vorsprung 531 und den Hauptkörper 521 (23B). Das zweite Durchgangsloch 536 verläuft durch den zweiten zylindrischen Vorsprung 535 (23B). Das erste Durchgangsloch 532 und das zweite Durchgangsloch 536 sind in denselben Positionen angeordnet wie das erste Durchgangsloch 132 und das zweite Durchgangsloch 136 der ersten Ausführungsform in dem Grundbauteil 520. In den 21 und 22 verläuft das erste Kopplungsbauteil 490 durch das erste Durchgangsloch 532, und das zweite Kopplungsbauteil 545 verläuft durch das zweite Durchgangsloch 536.
  • Wie in den 21 und 23C zu sehen, ist die erste ringförmige Vertiefung 533 um das erste Durchgangsloch 532 auf der Sattel-seitigen Kontaktfläche 128 vorgesehen. Die zweite ringförmige Vertiefung 537 ist um das zweite Durchgangsloch 536 auf der Sattel-seitigen Kontaktfläche 128 vorgesehen. Das dritte Dichtungsbauteil 488 ist in einem Zustand, wo das Grundbauteil 520 an den Bremssattel 510 gekoppelt ist, in einer der ersten ringförmigen Vertiefung 533 und der zweiten ringförmigen Vertiefung 537 vorgesehen.
  • Wie in 21 zu sehen, verbindet das erste Kopplungsbauteil 490 das Banjo 481 und das Grundbauteil 520 mit dem Bremssattel 510. Das erste Kopplungsbauteil 490, das Banjo 481 und das zweite Kopplungsbauteil 545 sind in einem Zustand, wo die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 500 an der Vorderradgabel 540 befestigt ist, in dem Hohlraum 548 der Vorderradgabel 540 des Fahrradrahmens 14 vorgesehen.
  • Wie in 22 zu sehen, umfasst der Bremssattel 510 eine erste Gewindebohrung 517 und die zweite Gewindebohrung 118. Das Außengewinde 492 des ersten Kopplungsbauteils 490 wird in die erste Gewindebohrung 517 geschraubt. Das Außengewinde 546 des zweiten Kopplungsbauteils 545 wird in die zweite Gewindebohrung 118 geschraubt. Das zweite Kopplungsbauteil 545 hat im Wesentlichen dieselbe Funktion wie das erste und das zweite Kopplungsbauteil 141 und 145 der ersten Ausführungsform. Das erste Kopplungsbauteil 490 ist so konfiguriert, dass es den Bremssattel 510 an das Grundbauteil 520 koppelt und stellt den Flüssigkeitskanal 495 bereit, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58 kommuniziert (24).
  • Bezogen auf 24 umfasst das Banjo 481 den Banjo-Flüssigkeitskanal 489 in Flüssigkeitskommunikation mit dem hydraulischen Bremsschlauch 86. Der Bremssattel 510 umfasst den Bremssattelflüssigkeitskanal 58 in Flüssigkeitskommunikation mit der ersten Gewindebohrung 517. In einem Zustand, wo das Banjo 481 mit dem ersten Kopplungsbauteil 490 am Grundbauteil 520 befestigt ist, wird ein Flüssigkeitskanalraum 599 von dem ersten Kopplungsbauteil 490, dem Banjo 481 und dem Grundbauteil 520 definiert. Im Speziellen hat der Flüssigkeitskanalraum 599 eine im Wesentlichen zylindrische Form und wird vom Schaftabschnitt 491, dem Banjo 481 und dem ersten Durchgangsloch 532 (oder dem zweiten Durchgangsloch 536) definiert. Der Flüssigkeitskanalraum 599 wird mit dem ersten Dichtungsbauteil 487, dem zweiten Dichtungsbauteil 486 und dem dritten Dichtungsbauteil 488 abgedichtet. Der Flüssigkeitskanalraum 599 steht in Flüssigkeitskommunikation mit dem Banjo-Flüssigkeitskanal 489. Der Flüssigkeitskanal 495 des ersten Kopplungsbauteils 490 ist so konfiguriert, dass er den Flüssigkeitskanalraum 599 mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58 verbindet. Demnach steht der Banjo-Flüssigkeitskanal 489 über den Flüssigkeitskanalraum 599 und den Flüssigkeitskanal 495 in Flüssigkeitskommunikation mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal 58.
  • Bezogen auf die 25A und 25B umfasst die Vorderradgabel 540 des Fahrradrahmens 14 den Hohlraum 548 und einen Schlauchkanal 549. Der Hohlraum 548 ist so zwischen den Gewindebohrungen 43 und 44 ausgebildet, dass er das erste Kopplungsbauteil 490, das Banjo 481 und das zweite Kopplungsbauteil 545 beinhaltet. Das erste Kopplungsbauteil 490, das Banjo 481 und das zweite Kopplungsbauteil 545 sind in einem Zustand, wo die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 500 an der Vorderradgabel 540 befestigt ist, im Hohlraum 548 angeordnet. Der Schlauchkanal 549 erstreckt sich entlang der Vorderradgabel 540 vom Hohlraum 548 zu einem oberen Abschnitt der Vorderradgabel 540. Der Schlauchkanal 549 umfasst eine Einlassöffnung (nicht gezeigt) am oberen Abschnitt der Vorderradgabel 540. Der hydraulische Bremsschlauch 86 erstreckt sich durch den Schlauchkanal 549 und ist so konfiguriert, dass er das Banjo 481 mit dem Hauptzylinder 24 des Bremsenbetätigungsmechanismus 23 verbindet. Der hydraulische Bremsschlauch 86 erstreckt sich durch die Einlassöffnung (nicht gezeigt) des Schlauchkanals 549 und ist mit dem Hauptzylinder 24 verbunden, der am Lenker 15 montiert ist (3).
  • Wie in den 25A und 25B zu sehen, kann sich die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 500 in zwei verschiedenen Zuständen befinden, die jeweils der Bremsscheibe 50 und der Bremsscheibe 55 entsprechen, die einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser der Bremsscheibe 50, genau wie die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 100 der ersten Ausführungsform. Im Speziellen ist das Grundbauteil 520 so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 510 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheiben 50 und 55 und dem Bremssattel 510 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheiben 50 und 55 einstellbar ist. Das Grundbauteil 520 ist so konfiguriert, dass sich die erste Position P11 des Kopplungsabschnitts 530, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 520 mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, von der zweiten Position P12 des Kopplungsabschnitts 530, in einem Zustand, wo das Grundbauteil 520 mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, in der Radialrichtung D1 unterscheidet. In der fünften Ausführungsform werden die erste und zweite Position P11 und P12 beispielsweise basierend auf der Mittellinie der zweiten Gewindebohrung 118 definiert.
  • Wie in den 25A und 25B zu sehen, ist der zweite Abstand L18, der der zweiten Ausrichtung entspricht, größer als der erste Abstand L17, der der ersten Ausrichtung entspricht. Demnach ermöglicht eine Veränderung der Ausrichtung des Grundbauteils 120 bezogen auf die Vorderradgabel 540 und den Bremssattel 510, dass die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 500 auf jede der Bremsscheiben 50 und 55 mit unterschiedlichen Außendurchmessern R1 und R2 einstellbar ist. Da das erste Kopplungsbauteil 490 eine Funktion wie sowohl das Flüssigkeitskommunikationsbauteil 490 als auch das erste Kopplungsbauteil 141 hat, kann die Anzahl der Komponenten oder Teile verringert werden, wodurch die Kosten für die Fahrrad-Scheibenbremsvorrichtung verringert werden können.
  • Da das Banjo 481 und das erste Kopplungsbauteil 490 in dem Hohlraum 548 der Vorderradgabel 540 angeordnet sind, können ferner das Banjo 481, das erste Kopplungsbauteil 490 und der hydraulische Bremsschlauch 86 von der Vorderradgabel 440 geschützt werden.
  • Nachstehend wird eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogen auf 26 beschrieben. Hier sind Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie in der ersten bis fünften Ausführungsform gleich nummeriert und werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • In den obigen Ausführungsformen ist das Grundbauteil ein von dem Bremssattel getrenntes Bauteil; der Bremssattel und das Grundbauteil können aber auch als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sein. Wie nachstehend erörtert, können beispielsweise der Bremssattel 110 und das Grundbauteil 220 der zweiten Ausführungsform als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sein.
  • Bezogen auf 26 umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 600 einen Bremssattel 610 und ein Grundbauteil 620. In dieser sechsten Ausführungsform sind der Bremssattel 610 und das Grundbauteil 620 als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet. Die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 600 ist aus einem metallischen Material wie einer Aluminiumlegierung oder Eisen gefertigt. Der Bremssattel 610 ist so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um die Drehachse A1 drehbar ist. Das Grundbauteil 620 ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 610 gekoppelt und so am Fahrradrahmen 14 (der Vorderradgabel 40) befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe und dem Bremssattel 710 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe einstellbar ist.
  • Im Speziellen umfasst das Grundbauteil 620 ein erstes Befestigungsdurchgangsloch 621, ein zweites Befestigungsdurchgangsloch 622, ein drittes Befestigungsdurchgangsloch 623 und ein viertes Befestigungsdurchgangsloch 624. Ein erstes Befestigungsbauteil 151 verläuft durch das erste Befestigungsdurchgangsloch 621 oder das dritte Befestigungsdurchgangsloch 623. Ein zweites Befestigungsbauteil 155 verläuft durch das zweite Befestigungsdurchgangsloch 622 oder das vierte Befestigungsdurchgangsloch 624.
  • Das erste Befestigungsbauteil 151 und das zweite Befestigungsbauteil 155 verlaufen durch das erste Befestigungsdurchgangsloch 621 und das zweite Befestigungsdurchgangsloch 622, wodurch das Grundbauteil 620 an einer ersten Position P61 an der Vorderradgabel 40 des Fahrradrahmens 14 befestigt wird. Das erste Befestigungsbauteil 151 und das zweite Befestigungsbauteil 155 verlaufen durch das dritte Befestigungsdurchgangsloch 623 und das vierte Befestigungsdurchgangsloch 624, wodurch das Grundbauteil 620 an einer zweiten Position P62, die von der ersten Position P61 in der Radialrichtung D1 verschieden ist, an der Vorderradgabel 40 befestigt wird. Die zweite Position P62 ist weiter von der Drehachse entfernt als die erste Position P61.
  • Da der Bremssattel 610 und das Grundbauteil 620 als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sind, können das in den obigen Ausführungsformen beschriebene erste Kopplungsbauteil 141 und zweite Kopplungsbauteil 145 weggelassen werden, wodurch die Kosten für die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit verringert werden können.
  • Nachstehend wird eine Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 700 gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogen auf 27 beschrieben. Hier sind Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie in der ersten bis fünften Ausführungsform gleich nummeriert und werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • In den obigen Ausführungsformen ist das Grundbauteil ein von dem Bremssattel getrenntes Bauteil; der Bremssattel und das Grundbauteil können aber auch als ein einstöckiges unitäres Bauteil ausgebildet sein. Wie nachstehend erörtert, können beispielsweise der Bremssattel 110 und das Grundbauteil 320 der dritten Ausführungsform als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sein.
  • Bezogen auf 27 umfasst die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 700 einen Bremssattel 710 und ein Grundbauteil 720. In dieser siebenten Ausführungsform sind der Bremssattel 710 und das Grundbauteil 720 als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet, ebenso wie in der sechsten Ausführungsform. Die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit 700 ist aus einem metallischen Material wie einer Aluminiumlegierung oder Eisen gefertigt. Der Bremssattel 710 ist so konfiguriert, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um die Drehachse A1 drehbar ist. Das Grundbauteil 720 ist so konfiguriert, dass es an den Bremssattel 710 gekoppelt und so am Fahrradrahmen befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe und dem Bremssattel 710 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe einstellbar ist.
  • Im Speziellen umfasst das Grundbauteil 720 ein erstes Befestigungsdurchgangsloch 721 und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch 722. Das erste Befestigungsdurchgangsloch 721 erstreckt sich in der Radialrichtung D1 (in der Längsrichtung D3 des Grundbauteils 720). Das zweite Befestigungsdurchgangsloch 722 erstreckt sich in der Radialrichtung D1 (in der Längsrichtung D3 des Grundbauteils 720). Das erste Befestigungsbauteil 151 verläuft durch das erste Befestigungsdurchgangsloch 721, wodurch das Grundbauteil 720 an der Vorderradgabel 40 des Fahrradrahmens 14 befestigt wird. Das zweite Befestigungsbauteil 155 verläuft durch das zweite Befestigungsdurchgangsloch 722, wodurch das Grundbauteil 720 an der Vorderradgabel 40 des Fahrradrahmens 14 befestigt wird.
  • Da das erste Befestigungsdurchgangsloch 721 und das zweite Befestigungsdurchgangsloch 722 in der Radialrichtung D1 verlaufen, ist die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe und dem Bremssattel 710 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe innerhalb des Bereichs des ersten Befestigungsdurchgangslochs 721 oder des zweiten Befestigungsdurchgangslochs 722 einstellbar. In dieser Ausführungsform ist die Relativlage zwischen der Drehachse A1 der Bremsscheibe und dem Bremssattel 710 in der Radialrichtung D1 der Bremsscheibe zwischen einer ersten Position P71 und einer zweiten Position P72 einstellbar.
  • Da der Bremssattel 710 und das Grundbauteil 720 als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sind, können das in den obigen Ausführungsformen beschriebene erste Kopplungsbauteil 141 und zweite Kopplungsbauteil 145 weggelassen werden, wodurch die Kosten für die Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit verringert werden können.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung beziehen sich die folgenden Richtungsformulierungen „vorder”, „hinter”, „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „hoch” und „runter”, wie hierin zur Beschreibung der obigen Ausführungsformen verwendet, sowie andere ähnliche Richtungsformulierungen auf jene Richtungen, die bezogen auf einen Radfahrer bestimmt werden, der auf dem Sattel eines Fahrrads sitzt und dem Lenker des Fahrrads zugewandt ist. Folglich sollten diese Ausdrücke, wenn sie zur Beschreibung der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit genutzt werden, bezogen auf ein Fahrrad, das mit der Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit ausgestattet ist, das in einer aufrechten Sitzposition auf einer horizontalen Fläche genutzt wird, interpretiert werden.
  • Wie hierin verwendet, sollen der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen offene Begriffe sein, die das Vorhandensein der angegeben Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie zum Beispiel die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und ihre Ableitungen.
  • Die Ausdrücke „Bauteil”, „Bereich”, „Abschnitt”, „Teil” oder „Element” können bei Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines einzelnen Teils oder mehrerer Teile haben.
  • Schließlich bedeuten Ausdrücke des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, ein derart angemessenes Ausmaß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck, dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Offensichtlich ist, dass im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Daher versteht es sich, dass innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche die Erfindung anders als hierin speziell beschrieben in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (20)

  1. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit, umfassend: einen Bremssattel, der so konfiguriert ist, dass er eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe ausübt, die so konfiguriert ist, dass sie um eine Drehachse drehbar ist; und ein Grundbauteil, das so konfiguriert ist, dass es an den Bremssattel gekoppelt und so am Fahrradrahmen befestigt werden kann, dass die Relativlage zwischen der Drehachse der Bremsscheibe und dem Bremssattel in einer Radialrichtung der Bremsscheibe einstellbar ist.
  2. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 1, wobei das Grundbauteil einen Kopplungsabschnitt umfasst, an den der Bremssattel gekoppelt ist, das Grundbauteil mit einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist und das Grundbauteil so konfiguriert ist, dass sich eine erste Position des Kopplungsabschnitts in einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, von einer zweiten Position des Kopplungsabschnitts in einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, in der Radialrichtung unterscheidet.
  3. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein erstes Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt, wobei der Kopplungsabschnitt ein erstes Durchgangsloch umfasst, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft.
  4. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 3, wobei der Bremssattel einen Bremssattelflüssigkeitskanal umfasst und das erste Kopplungsbauteil einen Flüssigkeitskanal bereitstellt, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal kommuniziert.
  5. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 3, ferner umfassend: ein zweites Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt, wobei der Kopplungsabschnitt ein zweites Durchgangsloch umfasst, durch das das zweite Kopplungsbauteil verläuft und das in der Radialrichtung von dem ersten Durchgangsloch beabstandet angeordnet ist.
  6. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 5, wobei der Bremssattel einen Bremssattelflüssigkeitskanal umfasst, das Grundbauteil ein zusätzliches Durchgangsloch umfasst, durch das ein Flüssigkeitskommunikationsbauteil, das mit dem Bremssattelflüssigkeitskanal in Flüssigkeitskommunikation steht, verläuft, und das zusätzliche Durchgangsloch in einer mittleren Position zwischen dem ersten Durchgangsloch und dem zweiten Durchgangsloch angeordnet ist.
  7. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 5, wobei das Grundbauteil ein erstes Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein erstes Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein zweites Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, umfasst und wobei das zweite Befestigungsdurchgangsloch vom ersten Befestigungsdurchgangsloch in der Radialrichtung beabstandet ist und das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch zwischen dem ersten Befestigungsdurchgangsloch und dem zweiten Befestigungsdurchgangsloch angeordnet sind.
  8. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 7, wobei der Abstand zwischen der Mitte des ersten Befestigungsdurchgangslochs und der Mitte des ersten Durchgangslochs größer ist als der Abstand zwischen der Mitte des zweiten Befestigungsdurchgangslochs und der Mitte des zweiten Durchgangslochs.
  9. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 8, wobei der Bremssattel eine erste Gewindebohrung und eine zweite Gewindebohrung umfasst, das erste Kopplungsbauteil ein erstes Außengewinde umfasst, das zweite Kopplungsbauteil ein zweites Außengewinde umfasst, in einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der ersten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, das erste Außengewinde durch das erste Durchgangsloch in die erste Gewindebohrung geschraubt wird und das zweite Außengewinde durch das zweite Durchgangsloch in die zweite Gewindebohrung geschraubt wird, und in einem Zustand, wo das Grundbauteil mit der zweiten Ausrichtung am Fahrradrahmen befestigt ist, das erste Außengewinde durch das zweite Durchgangsloch in die erste Gewindebohrung geschraubt wird und das zweite Außengewinde durch das erste Durchgangsloch in die zweite Gewindebohrung geschraubt wird.
  10. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 7, wobei sich das erste Befestigungsdurchgangsloch und das zweite Befestigungsdurchgangsloch in einem Zustand, wo das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt ist, in Achsenrichtung der Bremsscheibe erstrecken.
  11. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 1, wobei das Grundbauteil einen ersten Kopplungsabschnitt, an den der Bremssattel gekoppelt ist, und einen zweiten Kopplungsabschnitt, an den der Bremssattel gekoppelt ist und der in der Radialrichtung von dem ersten Kopplungsabschnitt beabstandet angeordnet ist, umfasst.
  12. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 11, ferner umfassend: ein erstes Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt, wobei der erste Kopplungsabschnitt ein erstes Durchgangsloch umfasst, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft, und der zweite Kopplungsabschnitt ein zweites Durchgangsloch umfasst, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft.
  13. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 12, ferner umfassend: ein zweites Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt, wobei der erste Kopplungsabschnitt ein drittes Durchgangsloch umfasst, durch das das zweite Kopplungsbauteil verläuft, und der zweite Kopplungsabschnitt ein viertes Durchgangsloch umfasst, durch das das zweite Kopplungsbauteil verläuft.
  14. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 13, wobei das erste Durchgangsloch zwischen dem zweiten Durchgangsloch und dem vierten Durchgangsloch in der Radialrichtung vorgesehen ist und das vierte Durchgangsloch zwischen dem ersten Durchgangsloch und dem dritten Durchgangsloch in der Radialrichtung vorgesehen ist.
  15. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein erstes Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt, wobei das Grundbauteil ein längliches Durchgangsloch umfasst, durch das das erste Kopplungsbauteil verläuft, wobei sich das längliche Durchgangsloch in der Radialrichtung erstreckt.
  16. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 15, ferner umfassend: ein zweites Kopplungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es durch das längliche Durchgangsloch verläuft und so den Bremssattel an das Grundbauteil koppelt.
  17. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 1, wobei der Bremssattel und das Grundbauteil als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sind.
  18. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 17, wobei das Grundbauteil ein erstes Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein erstes Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil in einer ersten Position am Fahrradrahmen befestigt wird, und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein zweites Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil in der ersten Position am Fahrradrahmen befestigt wird, umfasst.
  19. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 18, wobei das Grundbauteil ein drittes Befestigungsdurchgangsloch, durch das das erste Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen in einer zweiten Position befestigt wird, die in der Radialrichtung von der ersten Position verschieden ist, und ein viertes Befestigungsdurchgangsloch, durch das das zweite Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen in der zweiten Position befestigt wird, umfasst.
  20. Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit nach Anspruch 17, wobei das Grundbauteil ein erstes Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein erstes Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, wobei sich das erste Befestigungsdurchgangsloch in der Radialrichtung erstreckt, und ein zweites Befestigungsdurchgangsloch, durch das ein zweites Befestigungsbauteil verläuft, wodurch das Grundbauteil am Fahrradrahmen befestigt wird, wobei sich das zweite Befestigungsdurchgangsloch in der Radialrichtung erstreckt, umfasst.
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