DE102014210186A1 - Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung umfasst eine Bremse, einen Hydraulikzylinder, einen Kolben, einen Hebel, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und einen Deckel. Die Bremse ist so konfiguriert, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann. Der Kolben ist beweglich in dem Hydraulikzylinder angeordnet. Der Hebel ist drehgelenkig um eine Schwingenachse bezogen auf die Bremse vorgesehen und operativ an den Kolben gekoppelt, damit sich der Kolben in dem Hydraulikzylinder in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Hebels bewegt. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter ist an der Bremse angeordnet und weist eine Öffnung auf, die so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert ist, im Wesentlichen nach unten gerichtet ist. Der Deckel ist so konfiguriert, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport für sowohl Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. In den vergangenen Jahren sind einige Fahrräder mit einer Fahrrad-Hydraulikanlage ausgestattet worden. Die Fahrrad-Hydraulikanlage umfasst beispielsweise einen hydraulischen Betätigungsmechanismus und eine hydraulisch betätigte Komponente.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung eine Bremse, einen Hydraulikzylinder, einen Kolben, einen Hebel, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und einen Deckel. Die Bremse ist so konfiguriert, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann. Der Kolben ist beweglich im Hydraulikzylinder angeordnet. Der Hebel ist bezogen auf die Bremse drehgelenkig um eine Schwingenachse vorgesehen und operativ an den Kolben gekoppelt, damit sich der Kolben innerhalb des Hydraulikzylinders in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels bewegen kann. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter ist an der Bremse angeordnet und weist eine Öffnung auf, die so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert ist, im Wesentlichen nach unten gerichtet ist. Der Deckel ist so konfiguriert, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der Deckel zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und dem Hebel angeordnet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt so konfiguriert, dass der Deckel zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und der Schwingenachse des Hebels angeordnet ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der Hebel einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt gegenüber dem ersten Endabschnitt umfasst. Die Schwingenachse ist näher am ersten Endabschnitt vorgesehen als am zweiten Endabschnitt. Der Deckel ist zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und dem ersten Endabschnitt angeordnet.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ferner eine flexible Membran, die zwischen dem Deckel und der Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters angeordnet ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Bremse ein Montagebauteil umfasst, das so konfiguriert ist, dass die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert wird. Der Hydraulikzylinder ist an der Bremse zwischen der Schwingenachse des Hebels und dem Montagebauteil angeordnet.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ferner eine elektrische Schalteinheit, die am Hebel vorgesehen und so konfiguriert ist, dass sie mit einer elektrischen Fahrradkomponente elektrisch verbunden werden kann.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ferner eine Entlüftungsöffnung, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter in Verbindung steht.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt so konfiguriert, dass die Entlüftungsöffnung so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert ist, im Wesentlichen nach oben gerichtet ist.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung eine Bremse, einen Hebellagerabschnitt, einen Hydraulikzylinder, einen Kolben, einen Hebel, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und einen Deckel. Die Bremse ist so konfiguriert, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann. Der Hebellagerabschnitt weist einen Aufnahmeraum auf. Der Kolben ist beweglich im Hydraulikzylinder angeordnet. Der Hebel ist bezogen auf die Bremse drehgelenkig um eine Schwingenachse vorgesehen und zum Teil am Aufnahmeraum angeordnet. Der Hebel ist operativ an den Kolben gekoppelt, damit sich der Kolben im Hydraulikzylinder in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels bewegen kann. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter ist an der Bremse angeordnet und weist eine Öffnung auf, die so konfiguriert ist, dass sie dem Aufnahmeraum zugewandt ist. Der Deckel ist so konfiguriert, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung eine Bremse, einen Hydraulikzylinder, einen Kolben, einen Hebel, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und einen Deckel. Die Bremse ist so konfiguriert, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann. Der Kolben ist so konfiguriert, dass er beweglich im Hydraulikzylinder vorgesehen sein kann. Der Hebel ist bezogen auf den Hydraulikzylinder drehgelenkig um eine Schwingenachse vorgesehen und operativ an den Kolben gekoppelt, damit sich der Kolben im Hydraulikzylinder in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels bewegen kann. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter ist an der Bremse angeordnet und weist eine Öffnung auf. Der Deckel ist so konfiguriert, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt, und ist zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und dem Bremshebel vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile erhalten noch stärkere Würdigung, wenn selbige unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird. Hier:
  • ist 1 eine Seitenansicht einer hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 veranschaulichten hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung;
  • ist 3 eine Mittenlängs-Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung;
  • ist 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Flüssigkeitsvorratsbehälters, der in der in 3 veranschaulichten hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist;
  • ist 5 eine perspektivische Ansicht einer Bremse, die in der in 3 veranschaulichten hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist;
  • ist 6 eine perspektivische Ansicht der Bremse, die in der in 3 veranschaulichten hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist;
  • ist 7 eine Teilquerschnittsansicht der in 6 veranschaulichten Bremse;
  • ist 8 eine Teilquerschnittsansicht des in 4 veranschaulichten Flüssigkeitsvorratsbehälters;
  • sind die 9A und 9B perspektivische Ansichten einer flexiblen Membran, die in dem in 8 veranschaulichten Flüssigkeitsvorratsbehälter vorgesehen ist; und
  • ist 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 3.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den jeweiligen Zeichnungen gleiche Zahlen entsprechende oder identische Elemente kennzeichnen.
  • Zunächst ist bezogen auf 1 eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform so konfiguriert, dass sie eine hydraulische Fahrrad-Bremsvorrichtung (nicht gezeigt) betreibt, und so konfiguriert, dass sie an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert werden kann. Die Fahrrad-Lenkstange 100 ist beispielsweise ein Rennradlenker. Die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 ist eine rechte Steuervorrichtung, die der Radfahrer mit der rechten Hand bedient und so die hydraulische Bremsvorrichtung und eine Schaltvorrichtung (nicht gezeigt, z. B. ein elektrisches Schaltwerk oder ein Radnabengetriebe) betätigt. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird ersichtlich, dass die Konfiguration der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 auch an eine linke Steuervorrichtung angepasst werden kann, die der Radfahrer mit der linken Hand bedient. In dieser Ausführungsform beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „hoch” und „runter” ebenso wie andere ähnliche Richtungsausdrücke auf jene Richtungen, die basierend auf den im Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads mit Blick zur Lenkstange 15 sitzenden Radfahrer bestimmt werden. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 verwendet werden, bezogen auf ein Fahrrad interpretiert werden, das mit der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 ausgestattet ist und in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche genutzt wird.
  • Wie in 1 zu sehen, ist die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 an einem gebogenen Abschnitt 102 der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert. Mit anderen Worten, die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 ist speziell für ein Fahrrad ausgestaltet, das mit einem Rennradlenker wie der Fahrrad-Lenkstange 100 ausgestattet ist. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch auf andere Arten von Lenkstangen angewandt werden kann. Wie nachstehend erläutert, umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 sowohl eine Bremsfunktion als auch eine Schaltfunktion in einer einzelnen Einheit. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus dieser Offenbarung jedoch ersichtlich, dass nach Bedarf und/oder wenn gewünscht die Schaltfunktion aus der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 entfernt werden kann. Die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 ist eine hydraulische Fahrrad-Bremsbetätigungsvorrichtung zum Betätigen der hydraulischen Bremsvorrichtung des Fahrrads. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus dieser Offenbarung jedoch ersichtlich, dass die hierin offenbarte Technologie auch auf Hydraulikanlagen anderer Fahrradkomponenten als der hydraulischen Bremsbetätigungsvorrichtung des Fahrrads angewandt werden kann.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 eine Bremse 14, eine Griffhaube 38, eine Frontabdeckung 39 und einen Hebel 18. Die Bremse 14 ist so konfiguriert, dass sie an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Griffhaube 38 und die Frontabdeckung 39 so an der Bremse 14 befestigt, dass sie die Bremse 14 zumindest teilweise abdecken. Der Hebel 18 ist bezogen auf die Bremse 14 drehgelenkig um eine Schwingenachse P vorgesehen. Wie nachstehend erläutert, ist der Hebel 18 bezogen auf die Bremse 14 in einer Ruhestellung vorgespannt. So bewegt sich der Hebel 18 bezogen auf die Bremse 14 aus der Ruhestellung entlang eines Bremsenbetätigungsweges BA. Der Hebel 18 setzt eine Hydraulikanlage (später beschrieben) in Gang, wenn sich der Hebel 18 bezogen auf die Bremse 14 bewegt, wodurch die hydraulische Bremsvorrichtung einen Bremsvorgang ausübt (nicht gezeigt).
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 ferner eine elektrische Schalteinheit 25. Die elektrische Schalteinheit 25 ist an dem Hebel 18 vorgesehen und so konfiguriert, dass sie elektrisch mit einer elektrischen Fahrradkomponente wie der Schaltvorrichtung verbunden werden kann (nicht gezeigt). In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die elektrische Schalteinheit 25 zwei Betätigungsbauteile 24 und 26, die so konfiguriert sind, dass sie Ketten- oder Gangschaltvorgänge der Schaltvorrichtung ausführen (nicht gezeigt). Die Betätigungsbauteile 24 und 26 sind elektrisch mit einer Steuereinheit (nicht gezeigt) verbunden. Die Betätigungsbauteile 24 und 26 sind beispielsweise so konstruiert, wie in der US-Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer Nr. 2009/0031841 A1 (übertragen auf Shimano, Inc.) gezeigt. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird ersichtlich, dass nach Bedarf und/oder wenn gewünscht die elektrische Schalteinheit 25 aus der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden kann. Ferner wird dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass die Betätigungsbauteile 24 und 26 nicht auf die veranschaulichte Struktur und Anordnung beschränkt sind, sondern nach Bedarf und/oder wenn gewünscht vielmehr auch andere geeignete Strukturen und Anordnungen genutzt werden können. Die Steuereinheit ist ein Mikrorechner, der sich beispielsweise in der Bremse 14 befindet. Die Steuereinheit kann sich nach Bedarf und/oder wenn gewünscht aber auch entfernt befinden. Da auf dem Gebiet von Fahrrädern verschiedene elektrische Schaltanlagen bekannt sind, werden die Betätigungsbauteile 24 und 26 und die Steuereinheit aus Gründen der Kürze hierin nicht erörtert.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst die Bremse 14 ein Montagebauteil 20, mit dem die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert werden kann.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist das Montagebauteil 20 eine Lenkstangenklemme, die so konfiguriert ist, dass sie zum lösbaren Befestigen der Bremse 14 am gebogenen Abschnitt 102 der Fahrrad-Lenkstange 100 an der Bremse 14 montiert werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Montagebauteil 20 an einen Lenkstangen-Befestigungsabschnitt 30 der Bremse 14 gekoppelt und umfasst ein Band 21. Der Lenkstangenbefestigungsabschnitt 30 ist gegenüber dem Hebel 18 angeordnet und kontaktiert den gebogenen Abschnitt 102 der Fahrrad-Lenkstange 100, wenn ein Befestigungselement (nicht gezeigt) festgezogen wird und so das Band 21 in Richtung des Lenkstangenbefestigungsabschnitts 30 bewegt wird. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird ersichtlich, dass das Montagebauteil 20 nicht auf die veranschaulichte Klemme beschränkt ist, sondern nach Bedarf und/oder wenn gewünscht vielmehr auch andere geeignete Befestigungsmechanismen verwendet werden können.
  • Bezogen auf 2 sind die Griffhaube 38 und die Frontabdeckung 39 entfernbar an der Bremse 14 befestigt. Die Griffhaube 38 ist entfernbar so an der Bremse 14 befestigt, dass zumindest die Oberfläche und die Seitenflächen der Bremse 14 abgedeckt sind. Die Frontabdeckung 39 ist entfernbar so an der Bremse 14 befestigt, dass sie die Vorderfläche der Bremse 14 abdeckt. Die Bremse 14 umfasst den Lenkstangenbefestigungsabschnitt 30, einen Griffabschnitt 32 und einen Knaufabschnitt 34. Die Bremse 14 ist aus einem starren und harten Material gefertigt. Der Griffabschnitt 32 befindet sich in einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der Bremse 14. Der Knaufabschnitt 34 befindet sich am vorderen freien Ende der Bremse 14. Mit anderen Worten, der Griffabschnitt 32 ist in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, die an einem Fahrrad befestigt ist, zwischen dem Lenkstangenbefestigungsabschnitt 30 und dem Knaufabschnitt 34 entlang einer Längsachse der Bremse 14, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse eines Fahrrads ist, angeordnet. Im Speziellen befindet sich in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, der Knaufabschnitt 34 vor der Bremse 14 bezogen auf einen Übergangspunkt auf der Oberfläche 36 der Bremse 14.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind der Lenkstangenbefestigungsabschnitt 30, der Griffabschnitt 32 und der Knaufabschnitt 34 integral als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen. Selbstverständlich können der Lenkstangenbefestigungsabschnitt 30, der Griffabschnitt 32 und der Knaufabschnitt 34 nach Bedarf und/oder wenn gewünscht entfernbare Bauteile aufweisen. Beispielsweise kann ein äußeres Bedienfeld der Steuereinheit einen Teil des Griffabschnitts 32 definieren.
  • Wie in 2 veranschaulicht, wird die Griffhaube 38 über den Griffabschnitt 32 und einen Teil des Knaufabschnitts 34 gezogen und dient als Polster für den Griffabschnitt 32 der Bremse 14 und sorgt für ein ansprechendes Aussehen. Die Frontabdeckung 39 ist so am vorderen Abschnitt des Knaufabschnitts 34 befestigt, dass sie einen Entlüftungsstopfen 41 abdeckt, der an dem Knaufabschnitt 34 vorgesehen ist. Üblicherweise ist die Griffhaube 38 aus einem elastischen Material wie Kautschuk gefertigt. Die vordere Frontabdeckung 39 ist aus einem starren und harten Material wie einem synthetischen Harz gefertigt. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird jedoch ersichtlich, dass die Materialien der Griffhaube 38 und der Frontabdeckung 39 nicht auf Kautschuk bzw. synthetisches Harz beschränkt sind und nach Bedarf und/oder wenn gewünscht passende Materialien für die Griffhaube 38 und die Frontabdeckung 39 angewandt werden können.
  • Wie in 2 veranschaulicht, umfasst die Bremse 14 ferner einen Hebellagerabschnitt 15. Der Hebel 18 wird von dem Hebellagerabschnitt 15 drehgelenkig um eine Schwingenachse P, definiert von einem Gelenkbolzen 22, bezogen auf die Bremse 14 gelagert. Der Hebellagerabschnitt 15 weist einen Aufnahmeraum 46 auf, in dem der Hebel 18 drehgelenkig um die Schwingenachse P gelagert ist. Der Hebellagerabschnitt 15 umfasst zwei Tragwände 47a und 47b, die entlang der Schwingenachse P voneinander beabstandet sind. Der Gelenkbolzen 22 ist an den Tragwänden 47a und 47b befestigt. Der Aufnahmeraum 46 ist zwischen den Tragwänden 47a und 47b definiert. Der Hebel 18 ist teilweise an dem Aufnahmeraum 46 angeordnet. Im Speziellen umfasst der Hebel 18 einen ersten Endabschnitt 18a und einen zweiten Endabschnitt 18b gegenüber dem ersten Endabschnitt 18a. Die Schwingenachse P ist näher am ersten Endabschnitt 18a als am zweiten Endabschnitt 18b vorgesehen. Der erste Endabschnitt 18a ist in dem Aufnahmeraum 46 zwischen den Tragwänden 47a und 47b vorgesehen. Der zweite Endabschnitt 18b ist außerhalb des Aufnahmeraums 46 vorgesehen. Ein vorderer Abschnitt des Aufnahmeraums 46 wird von der Frontabdeckung 39 abgedeckt.
  • Bezogen auf 3 umfasst die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 ferner einen Hydraulikzylinder 56, einen Kolben 58, ein Vorspannelement 62 und einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 54. Der Hydraulikzylinder 56, der Kolben 58, das Vorspannelement 62 und der Flüssigkeitsvorratsbehälter 54 bilden die Hydraulikanlage der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10. Der Hydraulikzylinder 56 ist an der Bremse 14 zwischen der Schwingenachse P des Hebels 18 und dem Montagebauteil 20 in der Längsrichtung der Bremse 14 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder 56 im Griffabschnitt 32 der Bremse 14 und integral im Griffabschnitt 32 der Bremse 14 als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen.
  • Der Kolben 58 ist beweglich in dem Hydraulikzylinder 56 angeordnet. Im Speziellen umfasst der Hydraulikzylinder 56 eine Zylinderbohrung 60, die entlang der Längsachse der Bremse 14 verläuft. Die Zylinderbohrung 60 ist zum Aufnahmeraum 46 hin offen. Der Kolben 58 ist in der Zylinderbohrung 60 reziprok in Reaktion auf die Betätigung des Hebels 18 beweglich angeordnet. Der Kolben 58 und die Innenfläche der Zylinderbohrung 60 definieren eine Zylinderkammer 61 des Hydraulikzylinders 56. Das Vorspannelement 62 ist in der Zylinderbohrung 60 zum Vorspannen des Kolbens 58 in eine Ruhestellung angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Vorspannelement 62 eine Spiraldruckfeder (Rückholfeder), die den Hebel 18 in seine Ruhestellung vorspannt, wie in 3 zu sehen. Der Hydraulikzylinder 56 weist eine Austrittsöffnung 66 auf, die von der Zylinderbohrung 60 zu einem Hydraulikschlauchverbinder (nicht gezeigt) verläuft.
  • Wie in 3 zu sehen, ist der Hebel 18 operativ an den Kolben 58 gekoppelt, damit sich der Kolben 58 in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Hebels 18 in dem Hydraulikzylinder 56 bewegen kann. Im Speziellen ist der Hebel 18 durch eine Pleuelstange 64 operativ mit dem Kolben 58 verbunden. Die Pleuelstange 64 ist mit einer Reichweiteneinstellverbindung so mit dem Hebel 18 verbunden, dass der Abstand zwischen dem Kolben 58 und dem Hebel 18 einstellbar ist. Die Reichweiteneinstellverbindung zwischen der Pleuelstange 64 und dem Hebel 18 ähnelt im Wesentlichen der Konstruktion der Reichweiteneinstellverbindung, die beispielsweise in der US-Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2011/0147149 A1 (übertragen auf Shimano, Inc.) offenbart ist.
  • Wenn der Hebel 18 bezogen auf die Bremse 14 um die Schwingenachse P geschwenkt wird, bewegt sich der Kolben 58 innerhalb der Zylinderbohrung 60 des Hydraulikzylinders 56 entgegen der Kraft des Vorspannelements 62 und treibt so die Hydraulikflüssigkeit aus der Zylinderbohrung 60 durch die Austrittsöffnung 66. Die Betätigung des Hebels 18 führt dazu, dass sich die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 56 zu einem oder mehreren Nehmerkolben (nicht gezeigt) in der hydraulischen Bremsvorrichtung (z. B. dem hydraulischen Scheibenbremssattel oder dem hydraulischen Felgenbremssattel) bewegt, wodurch ein Reibwiderstand erzeugt und das Fahrrad verlangsamt oder gestoppt wird. Selbstverständlich kann die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 auf jegliche Art einer hydraulischen Scheibenbremsanlage angewandt werden.
  • Wie in 3 veranschaulicht, ist der Flüssigkeitsvorratsbehälter 54 in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, über der Schwingenachse P des Hebels 18 angeordnet. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter 54 ist über dem Hydraulikzylinder 56 in dem Knaufabschnitt 34 der Bremse 14 angeordnet. Selbstverständlich wird dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Positionierung des Flüssigkeitsvorratsbehälters 54 nicht auf die veranschaulichte Positionierung beschränkt ist, sondern vielmehr auch andere geeignete Positionierungen genutzt werden können.
  • Wie in 3 veranschaulicht, umfasst der Flüssigkeitsvorratstank 54 einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 70, einen Deckel 72 und eine flexible Membran 74. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 ist an der Bremse 14 angeordnet und hat eine Öffnung 82, die so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in eine Abwärtsrichtung D2 gerichtet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 in dem Knaufabschnitt 34 der Bremse 14 vorgesehen. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 ist integral in dem Knaufabschnitt 34 der Bremse 14 als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 ist als eine Vertiefung vorgesehen, die in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in einer Aufwärtsrichtung D1 ausgespart und im Wesentlichen in einer Abwärtsrichtung D2 offen ist. Die Öffnung 82 ist in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, am unteren Abschnitt des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 angeordnet. Wie in 3 veranschaulicht, sind der Hydraulikzylinder 56 und der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 integral als ein Teil eines einstückigen unitären Bauteils vorgesehen. Mit anderen Worten, der Hydraulikzylinder 56 und der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 sind integral mit der Bremse 14 als ein einstückiges unitäres Bauteil vorgesehen.
  • Die Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 ist so konfiguriert, dass sie dem Aufnahmeraum 46 zugewandt ist. Im Speziellen ist die Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 so angeordnet, dass sie dem ersten Endabschnitt 18a des Hebels 18 zugewandt ist. Der Deckel 72 ist so konfiguriert, dass er die Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 abdeckt und zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 und dem Hebel 18 angeordnet. Im Speziellen ist der Deckel 72 zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 und dem ersten Endabschnitt 18a des Hebels 18 angeordnet. Ferner ist der Deckel 72 zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 und der Schwingenachse P des Hebels 18 angeordnet.
  • Der Deckel 72 ist zusammen mit der flexiblen Membran 74 so am Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 befestigt, dass er die Öffnung 82 und die flexible Membran 74 abdeckt. Die flexible Membran 74 ist zwischen dem Deckel 72 und der Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 angeordnet. Die flexible Membran 74 umfasst einen vorstehenden Teil 74a, der sich in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 erstreckt. Zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 und der flexiblen Membran 74 ist eine Hydraulikflüssigkeitskammer 78 definiert und so konfiguriert, dass sie Hydraulikflüssigkeit darin zurückhält.
  • Wie in 3 veranschaulicht, steht die Hydraulikflüssigkeitskammer 78 des Flüssigkeitsvorratstanks 54 über einen internen Durchgang 80 in Fluidkommunikation mit der Zylinderkammer 61 des Hydraulikzylinders 56. Der interne Durchgang 80 ist in der Bremse 14 für den Flüssigkeitsverbund der Hydraulikflüssigkeitskammer 78 des Flüssigkeitsvorratstanks 54 mit der Zylinderkammer 61 des Hydraulikzylinders 56 vorgesehen. Der interne Durchgang 80 umfasst einen vergrößerten Bereich 89. Der vergrößerte Bereich 89 ist näher an der Zylinderkammer 61 des Hydraulikzylinders 56 als an der Hydraulikflüssigkeitskammer 78 des Flüssigkeitsvorratstanks 54 in dem internen Durchgang 80 angeordnet. Eine entfernbare Platte 90 ist fest an die Bremse 14 gekoppelt, um den vergrößerten Bereich 89 zu bedecken oder abzudichten. Der vergrößerte Bereich 89 umfasst eine Steueröffnung 86 und eine Ausgleichsöffnung 88, die beide in Fluidkommunikation mit der Zylinderkammer 61 des Hydraulikzylinders 56 stehen. Der interne Durchgang 80 steht über die Steueröffnung 86 und die Ausgleichsöffnung 88, die im vergrößerten Bereich 89 vorgesehen sind, in Fluidkommunikation mit der Zylinderkammer 61 des Hydraulikzylinders 56. Die Funktionen der Steueröffnung 86 und der Ausgleichsöffnung 88 sind allgemein bekannt und werden nicht weiter beschrieben.
  • Wie in 4 veranschaulicht, sind der Deckel 72 und die flexible Membran 74 mit den Schrauben 76 so an dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 befestigt, dass sie die Öffnung 82 abdecken. Die flexible Membran 74 und der Deckel 72 sind im Aufnahmeraum 46, der zwischen den Tragwänden 47a und 47b des Hebellagerabschnitts 15 definiert ist, vorgesehen. Die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner eine Entlüftungsöffnung 44, die am Knaufabschnitt 34 vorgesehen ist. Die Entlüftungsöffnung 44 ist so konfiguriert, dass sie mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 in Verbindung steht. Die Entlüftungsöffnung 44 ist als ein Trichtermontageabschnitt vorgesehen, an den ein Öltrichter (nicht gezeigt) zum Zusetzen von Hydraulikflüssigkeit in die oder Ablassen von Luft aus der Hydraulikanlage der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 montiert werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Entlüftungsöffnung 44 in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, an der Bremse 14 an einer Stelle hauptsächlich vor der Schwingenachse P des Hebels 18 angeordnet. Der Entlüftungspfropfen 41 wird in die Entlüftungsöffnung 44 geschraubt. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Positionierung der Entlüftungsöffnung 44 nicht auf die veranschaulichte Positionierung beschränkt ist, sondern vielmehr auch andere geeignete Positionierungen genutzt werden können. Die Entlüftungsöffnung 44 kann beispielsweise an den Seitenflächen der Bremse 14 am Knaufabschnitt 34 angeordnet sein.
  • Bezogen auf 5 weist die Entlüftungsöffnung 44 eine äußere Endöffnung 94 auf, die am obersten Abschnitt der Bremse 14 vorgesehen ist. Die äußere Endöffnung 94 der Entlüftungsöffnung 44 öffnet sich in einen externen Raum außerhalb der Bremse 14. Wie in 6 veranschaulicht, ist die Entlüftungsöffnung 44 in einer ersten Innenwandfläche 70a des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 vorgesehen. Die Entlüftungsöffnung 44 hat eine innere Endöffnung 95, die in der ersten Innenwandfläche 70a vorgesehen ist. Die innere Endöffnung 95 der Entlüftungsöffnung 44 liegt gegenüber der äußeren Endöffnung 94 (5) und öffnet sich in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 (die Hydraulikflüssigkeitskammer 78). So sorgt die Entlüftungsöffnung 44 für eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Hydraulikflüssigkeitskammer 78 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 und dem externen Raum außerhalb der Bremse 14. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 umfasst eine Deckenfläche 70b.
  • Wie in 6 veranschaulicht, weist der Hebellagerabschnitt 15 eine Befestigungsfläche 81 auf, die flach und um die Öffnung 82 angeordnet ist und so die Öffnung 82 definiert. Die innere Endöffnung 95 liegt näher an der Befestigungsfläche 81 als an der Deckenfläche 70b des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70. Die Befestigungsfläche 81 ist in dem Aufnahmeraum 46 zwischen den Tragwänden 47a und 47b des Hebellagerabschnitts 15 vorgesehen. Der Deckel 72 und die flexible Membran 74 sind an der Befestigungsfläche 81 angebracht.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist der interne Durchgang 80 in einer zweiten Innenwandfläche 70c vorgesehen und gegenüber der Entlüftungsöffnung 44 bezogen auf den Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 angeordnet. Der interne Durchgang 80 umfasst eine Endöffnung 96, die in der zweiten Innenwandfläche 70c vorgesehen ist. Die Endöffnung 96 des internen Durchgangs 80 öffnet sich in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 (die Hydraulikflüssigkeitskammer 78). Ferner liegt die Endöffnung 96 näher an der Befestigungsfläche 81 als an der Deckenfläche 70b des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70.
  • Wie in 7 veranschaulicht, ist die Entlüftungsöffnung 44 über der Öffnung 82 vorgesehen und so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in eine Aufwärtsrichtung D1 gerichtet ist. Die Entlüftungsöffnung 44 verläuft im Wesentlichen in der Aufwärtsrichtung D1 von der Hydraulikflüssigkeitskammer 78 (dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70). Die Formulierung „die Entlüftungsöffnung 44 ist so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen in eine Aufwärtsrichtung D1 gerichtet ist kann umfassen, dass die Richtung D5, in die die Entlüftungsöffnung 44 gerichtet ist, bezogen auf die Aufwärtsrichtung D1 geneigt ist, sowie dass die Richtung D5 dieselbe wie die Aufwärtsrichtung D1 ist. Das heißt, die Formulierung „die Entlüftungsöffnung 44 ist so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen in eine Aufwärtsrichtung D1 gerichtet ist kann umfassen, dass die Richtung D5 eine horizontale Komponente D51 und eine Aufwärtskomponente D52 umfasst, die in dieselbe Richtung ausgerichtet ist wie die Aufwärtsrichtung D1.
  • Die Richtung D5, in die die Entlüftungsöffnung 44 ausgerichtet ist, kann als eine Richtung definiert werden, die parallel zu einer Mittellinie C1 der Entlüftungsöffnung 44 und zu einer dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 gegenüberliegenden Seite ausgerichtet ist. Die Entlüftungsöffnung 44 verläuft entlang der Mittellinie C1. Die Mittellinie C1 der Entlüftungsöffnung 44 ist bezogen auf die vertikale Richtung (die Aufwärtsrichtung D1) geneigt. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird ersichtlich, dass die Richtung D5 der Entlüftungsöffnung 44 parallel zur Aufwärtsrichtung D1 verlaufen kann und bezogen auf die Aufwärtsrichtung D1 geneigt sein kann. Die äußere Endöffnung 94 der Entlüftungsöffnung 44 öffnet sich im Wesentlichen in die Aufwärtsrichtung D1. Die äußere Endöffnung 94 und die innere Endöffnung 95 der Entlüftungsöffnung 44 sind über der Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 angeordnet.
  • Wie in 7 zu sehen, ist die Öffnung 82 so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in die Abwärtsrichtung D2 gerichtet ist. Die Öffnung 82 ist so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, dem Aufnahmeraum 46, der zwischen den Tragwänden 47a und 47b des Hebellagerabschnitts 15 definiert ist, zugewandt ist. Ebenso wie die Öffnung 82 ist auch die Befestigungsfläche 81 so vorgesehen, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in die Abwärtsrichtung D2 gerichtet und so vorgesehen ist, dass sie dem Aufnahmeraum 46 zugewandt ist. Die Befestigungsfläche 81 ist bezogen auf eine vertikale Richtung (der Aufwärtsrichtung D1 und der Abwärtsrichtung D2), in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, geneigt.
  • Die Formulierung „die Öffnung 82 ist so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen in die Abwärtsrichtung D2 gerichtet ist kann umfassen, dass die Richtung D6, in die die Öffnung 82 zeigt, bezogen auf die Abwärtsrichtung D2 geneigt ist, ebenso wie, dass die Richtung D6 dieselbe ist wie die Abwärtsrichtung D2. Das heißt, die Formulierung „die Öffnung 82 ist so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen in die Abwärtsrichtung D2 gerichtet ist kann umfassen, dass die Richtung D6 eine horizontale Komponente D61 und eine Abwärtskomponente D62 umfasst, die in derselben Richtung ausgerichtet ist wie die Abwärtsrichtung D2. Die Richtung D6, in die die Öffnung 82 zeigt, kann als eine Richtung definiert werden, die beispielsweise senkrecht zu einer virtuellen Fläche V1, definiert von der Öffnung 82, und zu einer dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 bezogen auf die Öffnung 82 gegenüberliegenden Seite ausgerichtet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die virtuelle Fläche V1 parallel zur Befestigungsfläche 81, und die Befestigungsfläche 81 ist an der virtuellen Fläche V1 vorgesehen. Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird ersichtlich, dass die Richtung D6 der Öffnung 82 parallel zur Abwärtsrichtung D2 und bezogen auf die Abwärtsrichtung D2 geneigt sein kann.
  • Die Deckenfläche 70b ist so vorgesehen, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in die Abwärtsrichtung D2 gerichtet ist. Die Deckenfläche 70b ist entlang der Oberfläche 36 der Bremse 14 (der Oberfläche 36 des Knaufabschnitts 34) vorgesehen. Die Deckenfläche 70b ist entlang der Oberfläche 36 des Knaufabschnitts 34 gebogen und weist eine derart gebogene Form auf, dass das vordere Ende der Deckenfläche 70b höher liegt als das hintere Ende der Deckenfläche 70b. Wie in 7 zu sehen, ist der Abstand H1 zwischen der Befestigungsfläche 81 und dem vorderen Ende der Deckenfläche 70b größer als der Abstand H2 zwischen der Befestigungsfläche 81 und dem hinteren Ende der Deckenfläche 70b, betrachtet aus der Richtung der Schwingenachse P. Die Deckenfläche 70b und die erste Innenwandfläche 70a sind in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, über der zweiten Innenwandfläche 70c und der Öffnung 82 angeordnet.
  • Wie in 8 veranschaulicht, ist der vorstehende Teil 74a der flexiblen Membran 74 in dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 vorgesehen. Die flexible Membran 74 ist aus einem elastischen Material wie Kautschuk gefertigt, damit sie im Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 verformbar ist. Die flexible Membran 74 und der Deckel 72 sind mit den Schrauben 76 an der Befestigungsfläche 81 des Hebellagerabschnitts 15 befestigt (4) und bedecken so die Öffnung 82.
  • Wie in den 9A und 9B veranschaulicht, umfasst die flexible Membran 74 den vorstehenden Teil 74a, einen Ansatzteil 74b und einen dünneren Teil 74c. Der Ansatzteil 74b ist plattenförmig und so konfiguriert, dass er die Befestigungsfläche 81 kontaktiert. Der Ansatzteil 74b ist um den Außenumfang des dünneren Teils 74c vorgesehen. Der dünnere Teil 74c ist plattenförmig und in dem Ansatzteil 74b vorgesehen. Die Dicke des dünneren Teils 74c ist geringer als die Dicke des Ansatzteils 74b. Der vorstehende Teil 74a steht von dem dünneren Teil 74c ab und liefert einen Schlitz oder eine Aussparung auf Seiten des Aufnahmeraums 46 des dünneren Teils 74c. Die Dicke des vorstehenden Teils 74a ist im Wesentlichen dieselbe wie die Dicke des dünneren Teils 74c und geringer als die Dicke des Ansatzteils 74b. Der vorstehende Teil 74a und der dünnere Teil 74c sind zur Veränderung des Fassungsvermögens der Hydraulikflüssigkeitskammer 78 verformbar.
  • Wie in 8 veranschaulicht, ist der Ansatzteil 74b zwischen der Befestigungsfläche 81 und dem Deckel 72 vorgesehen. Der Deckel 72 ist plattenförmig und aus einem metallischen Material wie einer Aluminiumlegierung oder Eisen gefertigt. Der Deckel 72 und der Ansatzteil 74b sind in einem Zustand, wo die Bremse 14 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, bezogen auf die vertikale Richtung (die Aufwärtsrichtung D1 und die Abwärtsrichtung D2) geneigt, ebenso wie die Befestigungsfläche 81. Der Deckel 72 und der Ansatzteil 74b sind entlang der Befestigungsfläche 81 angeordnet. Der Deckel 72 und der Ansatzteil 74b sind im Wesentlichen entlang der Oberfläche 36 des Knaufabschnitts 34 der Bremse 14 angeordnet.
  • Bezogen auf 10 ist der vorstehende Teil 74a der flexiblen Membran 74 an einer im Wesentlichen mittigen Position in der Hydraulikflüssigkeitskammer 78 (dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70) in der Querrichtung D3, definiert entlang der Schwingenachse P, angeordnet. Die Deckenfläche 70b ist an einer der Oberfläche 36 der Bremse 14 (der Oberfläche 36 des Knaufabschnitts 34) gegenüberliegenden Seite vorgesehen und entlang der Oberfläche 36 des Knaufabschnitts 34 gebogen. Die Deckenfläche 70b ist derart gebogen, dass die schräge Mitte der Deckenfläche 70b höher liegt als die schrägen Enden der Deckenfläche 70b. Der Abstand H3 zwischen der Befestigungsfläche 81 und der schrägen Mitte der Deckenfläche 70b ist größer als der Abstand H4 zwischen der Befestigungsfläche 81 und den schrägen Enden der Deckenfläche 70b. Der vorstehende Teil 74a der flexiblen Membran 74 ist unter der schrägen Mitte der Deckenfläche 70b angeordnet.
  • Wie in 8 zu sehen, wird, wenn die Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikanlage der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gegeben wird, die Frontabdeckung 39 von der Bremse 14 entfernt, und der Entlüftungspfropfen 41 wird von der Entlüftungsöffnung 44 entfernt. Es wird ein Öltrichter (nicht gezeigt) an die Entlüftungsöffnung 44 von der äußeren Endöffnung 94 her befestigt. Wird die Hydraulikflüssigkeit aus dem Öltrichter in die Hydraulikanlage der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gegeben, dient die äußere Endöffnung 94 der Entlüftungsöffnung 44 als ein Einlass des Flüssigkeitsvorratstanks 54 zum Ablassen der Hydraulikflüssigkeit in die Zylinderbohrung 60. In diesem Fall fließt die Hydraulikflüssigkeit über die Entlüftungsöffnung 44, den Flüssigkeitsvorratstank 54 und den internen Durchgang 80 in die Zylinderbohrung 60. Ferner läuft die Hydraulikflüssigkeit aus der Austrittsöffnung 66 (3) in Richtung der Fahrrad-Bremsvorrichtung, die über den Hydraulikschlauch (nicht gezeigt) in Flüssigkeitsverbindung mit der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 steht.
  • Wenn andererseits die Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikschlauch aus der hydraulischen Bremsvorrichtung in die Hydraulikanlage der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gegeben wird, oder wenn Luft in der Hydraulikanlage aus der Hydraulikanlage abgelassen wird, dient die äußere Endöffnung 94 der Entlüftungsöffnung 44 als ein Auslass des Flüssigkeitsvorratstanks 54 zum Ablassen von Hydraulikflüssigkeit in die Zylinderbohrung 60 aus dem Hydraulikschlauch oder zum Ablassen von Luft aus der Hydraulikanlage. Wenn in diesem Fall die Hydraulikflüssigkeit aus einem Entlüftungsnippel der hydraulischen Bremsvorrichtung unter Verwendung einer Spritze (nicht gezeigt) in die Hydraulikanlage gegeben wird, fließt die Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikschlauch, die Austrittsöffnung 66, die Zylinderbohrung 60 und den internen Durchgang 80 in den Flüssigkeitsvorratstank 54, wodurch der Flüssigkeitsvorratstank 54 gefüllt wird. Überschüssige Hydraulikflüssigkeit des Flüssigkeitsvorratstanks 54 läuft aus der äußeren Endöffnung 94 der Entlüftungsöffnung 44 über in den Öltrichter. Ferner wird auch Luft, die in der Hydraulikflüssigkeit in der Hydraulikanlage enthalten ist, aus der äußeren Endöffnung 94 der Entlüftungsöffnung 44 abgelassen.
  • Da die Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse 16 an der Fahrrad-Lenkstange 100 montiert ist, im Wesentlichen in die Abwärtsrichtung D2 gerichtet ist, kann mit der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform eine obere Form des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 auf die äußere Form (z. B. die Oberfläche 36 der Bremse 14) der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 eingestellt werden. Folglich kann das Innere der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 effektiv genutzt werden, wodurch die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 kompakter gemacht werden kann.
  • Da die Öffnung 82 des Flüssigkeitsvorratsbehälters 70 so konfiguriert ist, dass sie dem Aufnahmeraum 46 zugewandt ist, kann mit der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der Aufnahmeraum 46 effektiv als ein Raum genutzt werden, in dem der Deckel 72 angeordnet ist. Folglich kann das Innere der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 effektiv genutzt werden, wodurch die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 kompakter gemacht werden kann.
  • Da der Deckel 72 zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 und dem Hebel 18 angeordnet ist, kann mit der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ferner der Raum zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 70 und dem Hebel 18 effektiv genutzt werden. Folglich kann das Innere der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 effektiv genutzt werden, wodurch die hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 10 kompakter gemacht werden kann.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „hoch” und „runter” ebenso wie andere ähnliche Richtungsausdrücke, wie sie hierin zur Beschreibung der obigen Ausführungsform(en) verwendet werden, auf jene Richtungen, die basierend auf den im Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads mit Blick zur Lenkstange sitzenden Radfahrer bestimmt werden. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung verwendet werden, bezogen auf ein Fahrrad interpretiert werden, das mit der hydraulischen Fahrrad-Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist und in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche genutzt wird.
  • Der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sollen offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angeführter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Diese Definition gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und ihre Ableitungen.
  • Die Ausdrücke „Bauteil”, „Bereich”, „Abschnitt”, „Teil” oder „Element” können in der Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines Teils oder mehrerer Teile haben.
  • Schließlich ist unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie sie hierin verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass im Lichte der obigen Lehre zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Umfang der anhängenden Ansprüche die Erfindung auch anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung, umfassend: eine Bremse, die so konfiguriert ist, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann; einen Hydraulikzylinder; einen Kolben, der beweglich in dem Hydraulikzylinder angeordnet ist; einen Hebel, der drehgelenkig um eine Schwingenachse bezogen auf die Bremse vorgesehen und operativ an den Kolben gekoppelt ist, damit sich der Kolben in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels in dem Hydraulikzylinder bewegt; einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, der an der Bremse angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert ist, im Wesentlichen nach unten gerichtet ist; und einen Deckel, der so konfiguriert ist, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt.
  2. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Deckel zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und dem Hebel angeordnet ist.
  3. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Deckel zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und der Schwingenachse des Hebels angeordnet ist.
  4. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hebel einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt gegenüber dem ersten Endabschnitt umfasst, wobei die Schwingenachse näher an dem ersten Endabschnitt als an dem zweiten Endabschnitt vorgesehen ist, und der Deckel zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und dem ersten Endabschnitt angeordnet ist.
  5. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine flexible Membran, die zwischen dem Deckel und der Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters angeordnet ist.
  6. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bremse ein Montagebauteil umfasst, das so konfiguriert ist, dass die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert wird, und der Hydraulikzylinder an der Bremse zwischen der Schwingenachse des Hebels und dem Montagebauteil angeordnet ist.
  7. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine elektrische Schalteinheit, die am Hebel vorgesehen und so konfiguriert ist, dass sie mit einer elektrischen Fahrradkomponente elektrisch verbunden werden kann.
  8. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Entlüftungsöffnung, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter in Verbindung steht.
  9. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Entlüftungsöffnung so konfiguriert ist, dass sie in einem Zustand, wo die Bremse an der Fahrrad-Lenkstange montiert ist, im Wesentlichen nach oben gerichtet ist.
  10. Hydraulische Betätigungsvorrichtung, umfassend: eine Bremse, die so konfiguriert ist, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann; einen Hebellagerabschnitt mit einem Aufnahmeraum; einen Hydraulikzylinder; einen Kolben, der beweglich in dem Hydraulikzylinder angeordnet ist; einen Hebel, der drehgelenkig von dem Hebellagerabschnitt um eine Schwingenachse bezogen auf die Bremse gelagert und zum Teil am Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei der Hebel operativ an den Kolben gekoppelt ist, damit sich der Kolben in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels in dem Hydraulikzylinder bewegt; einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, der an der Bremse angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie dem Aufnahmeraum zugewandt ist; und einen Deckel, der so konfiguriert ist, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt.
  11. Hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung, umfassend: eine Bremse, die so konfiguriert ist, dass sie an einer Fahrrad-Lenkstange montiert werden kann; einen Hydraulikzylinder; einen Kolben, der so konfiguriert ist, dass er beweglich in dem Hydraulikzylinder vorgesehen sein kann; einen Hebel, der drehgelenkig um eine Schwingenachse bezogen auf den Hydraulikzylinder vorgesehen und operativ an den Kolben gekoppelt ist, damit sich der Kolben in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels in dem Hydraulikzylinder bewegt; einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, der an der Bremse angeordnet ist und eine Öffnung aufweist; und einen Deckel, der so konfiguriert ist, dass er die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters abdeckt, und zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und dem Bremshebel vorgesehen ist.
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