DE102014205249A1 - Werkzeug für eine Universalstanzmaschine - Google Patents
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Abstract
Ein Werkzeug (2) für eine Universalstanzmaschine (1) wird bereitgestellt. Das Werkzeug (2) besteht aus einem Unterwerkzeug (10) und einem Oberwerkzeug (11), wobei in einem von dem Unterwerkzeug (10) und dem Oberwerkzeug (11) mindestens ein horizontal schwimmend gelagerter erster Bearbeitungseinsatz (19, 19', 19'', 19''', 19'''') mit mindestens einer Zentrieröffnung (20, 20') vorgesehen ist, und in dem anderen von dem Unterwerkzeug (10) und dem Oberwerkzeug (11) ein zweiter Bearbeitungseinsatz (21, 21, 21'', 21''', 21'''') und mindestens ein Zentriervorsprung (22, 22a) vorgesehen ist. Die mindestens eine Zentriervorsprung (22, 22a) und die mindestens eine Zentrieröffnung (20, 20') sind so ausgebildet und angeordnet, dass der Zentriervorsprung (22, 22a) in die Zentrieröffnung (20, 20') eintauchen kann, um den ersten Bearbeitungseinsatz (19, 19', 19'', 19''', 19'''') zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz (21, 21', 21'', 21''', 21'''') zu zentrieren, wenn das Unterwerkzeug (10) und das Oberwerkzeug (11) in einer Arbeitsposition sind, in der der mindestens eine erste Bearbeitungseinsatz (19, 19', 19'', 19''', 19'''') und der mindestens eine zweite Bearbeitungseinsatz (21, 21', 21'', 21''', 21'''') zusammenwirken.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Universalstanzmaschine, insbesondere ein Werkzeug für eine Universalmaschine, das einen sehr geringen Schneidspalt ermöglicht.
- Es sind schnelllaufende Stanzen oder Pressen bekannt, in denen Folgeverbundwerkzeuge eingesetzt werden. Dabei entsteht nach einer Anzahl von Stanzhüben, die von der Anzahl der Fertigungsschritte, und somit von der Anzahl von Bearbeitungseinsätzen, nämlich Stanz- bzw. Umformeinsätzen, abhängig ist, ein Bauteil mit einem vorbestimmten Fertigungsfortschritt. Die Anforderungen an eine Genauigkeit der einzelnen Fertigungsschritte und somit an die Position der Bearbeitungseinsätze und einen Vorschub eines Werkstücks sind hier sehr hoch. Ein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug des Folgeverbundwerkzeugs sind daher üblicherweise mit Säulenführungen miteinander verbunden, so dass durch eine stabile Ausführung des Werkzeugs eine hohe Genauigkeit der Bearbeitungseinsätze in dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug erreicht werden kann. Das Werkstück wird hier in Form eines Streifens zugeführt, der zwischen den Säulenführungen eingebracht wird.
- Durch den massiven Aufbau des Werkzeugs ist dieses aber nur schwierig auswechselbar und, bedingt durch die Säulenführungen, sind nur eingeschränkte Abmessungen des Werkstücks möglich. Darüber hinaus ist eine Änderung der einzelnen Fertigungsschritte des Werkzeugs nur aufwändig möglich, da in das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug neue Einsätze eingebaut werden müssen, die genau zueinander abgestimmt sein müssen, um die erforderliche Genauigkeit zu erreichen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Werkzeug für eine Universalstanzmaschine bereitzustellen, das die obigen Nachteile nicht aufweist, und das mit einem geringen Aufwand eine große Flexibilität und eine hohe Genauigkeit zwischen den Bearbeitungseinsätzen in dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch ein Werkzeug gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Durch das Vorsehen eines in horizontaler Richtung schwimmend gelagerten ersten Bearbeitungseinsatzes mit mindestens einer Zentrieröffnung in einem von einem Oberwerkzeug oder einem Unterwerkzeug und eines zweiten Bearbeitungseinsatzes mit mindestens einem Zentriervorsprung in dem anderen von dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug ist es möglich, eine sehr genaue Zuordnung der Position des ersten und zweiten Bearbeitungseinsatzes selbst bei auftretenden Toleranzen zu erzielen.
- Der Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
- Insbesondere zeigen:
-
1 eine Universalstanzmaschine mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug; -
2 ein Werkzeug mit jeweils einem einzigen Bearbeitungseinsatz in einem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug; -
3 ein Werkzeug mit jeweils mehreren Bearbeitungseinsätzen in dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug; -
4 ein mit Hilfe des in3 gezeigten Werkzeugs bearbeitetes Werkstück; -
5 eine Querschnittsansicht des in3 gezeigten Werkzeugs und des bearbeiteten Werkstücks; -
6 ein Unterwerkzeug ohne Bearbeitungseinsätze; -
7 ein Werkzeug mit jeweils mehreren Bearbeitungseinsätzen in dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug mit einem Niederhalter; und -
8 eine vergrößerte Ansicht von Zentriervorsprüngen und Zentrieröffnungen des in2 gezeigten Werkzeugs2 . - In
1 ist eine Stanzmaschine1 mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug2 dargestellt. Ein Bestandteil der Stanzmaschine1 ist hier ein C-Rahmen3 . Der C-Rahmen3 besteht aus einer torsionssteifen Schweißkonstruktion aus Stahl. Der Rahmen kann aber auch in einer anderen Form ausgeführt sein. - Am hinteren Ende des C-Rahmens
3 ist ein Hydraulikaggregat4 vorgesehen, mit dem ein Stößel5 über eine Stößelsteuerung6 hydraulisch angetrieben wird. - Die Stanzmaschine
1 weist eine Achse7 auf, welche die Mittelachse einer unteren Werkzeugaufnahme9 und des Stößels5 mit einer oberen Werkzeugaufnahme8 ist. Die untere Werkzeugaufnahme9 ist auf der unteren Innenseite des C-Rahmens3 zum formschlüssigen und spielfreien Aufnehmen eines Unterwerkzeugs10 , das ein Werkzeugteil des Werkzeugs2 ist, vorgesehen. Die untere Werkzeugaufnahme9 ist optional über einen nicht gezeigten Drehantrieb drehbar und in jeder beliebigen Winkellage feststellbar. Weiterhin weist die untere Werkzeugaufnahme9 optional einen Antrieb auf, der die untere Werkzeugaufnahme9 entlang der Achse7 bewegt. Der Antrieb kann so angesteuert werden, dass er innerhalb seines Antriebswegs an jeder beliebigen Position anhält, und dann vor oder zurück fährt. - Der Stößel
5 ist auf der oberen Innenseite des C-Rahmens3 vorgesehen. Der Stößel5 mit der oberen Werkzeugaufnahme8 nimmt ein Oberwerkzeug11 als Werkzeugteil des Werkzeugs2 formschlüssig und spielfrei auf. Der Stößel5 ist ebenfalls optional drehbar und kann in jeder beliebigen Winkellage festgestellt werden. Dafür ist ein zweiter, nicht gezeigter Drehantrieb vorhanden. Auch der Stößel5 kann, angesteuert durch die Stößelsteuerung6 , an jeder beliebigen Position innerhalb seines Hubwegs entlang der Achse7 angehalten werden, und dann nach oben oder nach unten weiterbewegt werden. - Sämtliche Aktoren, wie z. B. die Drehantriebe, die Stößelsteuerung
6 und der Antrieb der unteren Werkzeugaufnahme9 werden von einer Steuerungsvorrichtung12 gesteuert. Die Steuerungsvorrichtung12 weist als Ein- und Ausgabemittel eine nicht gezeigte Tastatur und einen nicht gezeigten Monitor auf. Die Steuerungsfunktionen werden von Mikrocontrollern ausgeführt. Bearbeitungsprogramme und Betriebsparameter sind in einem Speicherbereich der Steuerungsvorrichtung12 abgespeichert. - Auf der unteren Innenseite des C-Rahmens
2 ist ein Maschinentisch13 angeordnet, der eine Querschiene14 mit einem Werkzeugmagazin15 aufweist. An der Querschiene14 sind Spannpratzen16 zum Festhalten eines Werkstücks17 in Form einer Blechplatte angeordnet. Die Spannpratzen16 können an geeigneten Stellen auf der Querschiene14 befestigt werden, und können so versetzt werden, dass das Werkstück17 sicher gehalten wird, aber das Werkstück17 nicht an einer zu bearbeitenden Fläche gegriffen wird. In dem Werkzeugmagazin15 sind mehrere, hier drei, Werkzeugaufnahmen18 für mehrere, hier zwei, Werkzeuge2 vorhanden. - Mit Hilfe der Querschiene
14 , die in einer X- und Y-Richtung verfahrbar ist, lassen sich Bearbeitungspositionen anfahren, also das Werkstück17 an eine entsprechende Position bringen, an der ein Stanz- oder Umformvorgang durchgeführt wird. Bedingt durch eine kinematische Kette, bestehend aus Antriebselementen, Bewegungsübertragungselementen und Führungselementen tritt jedoch systembedingt eine Toleranz der Bearbeitungspositionen auf, die üblicherweise aber in einer Größenordnung liegt, so dass eine Positionsgenauigkeit von Ausstanzungen ausreichend ist, und die ausreichend kleine Schneidspalte ermöglicht. - In
2 ist eine Ausführungsform des Werkzeugs2 gezeigt. Das Werkzeug2 weist das Unterwerkzeug10 und das Oberwerkzeug11 auf. In dem Unterwerkzeug10 ist ein erster Bearbeitungseinsatz19 vorgesehen und in dem Oberwerkzeug11 ist ein zweiter Bearbeitungseinsatz21 vorgesehen. - Der erste Bearbeitungseinsatz
19 ist schwimmend gelagert, was bedeutet, dass er in dem Unterwerkzeug10 ein vorbestimmtes Ausmaß für eine horizontale Bewegung in sämtliche Richtungen aufweist. Ferner ist der erste Bearbeitungseinsatz mit zwei Zentrieröffnungen20 ,20' versehen. Der erste Bearbeitungseinsatz ist hier als eine Matrize mit einer Bohrung24 versehen. - Der zweite Bearbeitungseinsatz
21 ist fest an dem Oberwerkzeug11 angebracht. An dem zweiten Bearbeitungseinsatz21 sind hier zwei Zentriervorsprünge22 befestigt, um in die Zentrieröffnungen20 ,20' einzutauchen und den ersten Bearbeitungseinsatz19 zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz21 zu zentrieren, wenn das Oberwerkzeug11 und das Unterwerkzeug10 in einer Arbeitsposition sind. Die Zentriervorsprünge22 können alternativ auch an einer anderen Stelle des Oberwerkzeugs11 angebracht sein und sind nicht zwingend an dem zweiten Bearbeitungseinsatz21 angebracht. Der zweite Bearbeitungseinsatz ist hier mit einem Stempel23 versehen. Durch ein Zusammenwirken des Stempels23 mit der Bohrung24 in dem ersten Bearbeitungseinsatz19 ist es möglich, in das Werkstück17 ein Loch zu stanzen. - Die Zentriervorsprünge
22 sind hier als zylindrische Stifte mit einem in Richtung des Zentrierens kreisrunden Querschnitt ausgebildet. Die Zentrieröffnung20 ist hier als Bohrung mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet. Die Zentrieröffnung20' weist in Zentrierrichtung einen länglichen Querschnitt auf, um eine statische Überstimmung einer aus den Zentriervorsprüngen und Zentrieröffnungen bestehenden Zentriereinrichtung zu vermeiden. - In einer alternativen Ausführungsform sind beide Zentrieröffnungen mit einem kreisrunden Querschnitt versehen. Diese Ausführungsform ist zwar mit einfacheren Arbeitsgängen herzustellen, es ist aber erforderlich, dass der Abstand der Zentriervorsprünge
22 dann exakt dem Abstand der Zentrieröffnungen20 ,20' entspricht, da sonst ein Verspannen der Zentriereinrichtung auftreten kann, wenn eine erforderliche Passgenauigkeit zwischen den Zentriervorsprüngen22 und den Zentrieröffnungen20 ,20' nicht ausreichend ist. - In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform sind das Oberwerkzeug nur mit einem Zentriervorsprung und das Unterwerkzeug nur mit einer Zentrieröffnung versehen. In dieser Ausführungsform haben sowohl der Zentriervorsprung als auch die Zentrieröffnung in der Zentrierrichtung einen länglichen, im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Durch den länglichen Querschnitt wird eine Stützlänge gegen ein Verdrehen des ersten Bearbeitungseinsatzes zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz erzeugt, so dass die Position des ersten Bearbeitungseinsatzes zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz festgelegt ist.
- In der gezeigten Ausführungsform ist der erste Bearbeitungseinsatz
19 in dem Unterwerkzeug10 und der zweite Bearbeitungseinsatz21 in dem Oberwerkzeug11 vorgesehen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Zuordnung auch anders sein, so dass der erste, schwimmend gelagerte Bearbeitungseinsatz19 in dem Oberwerkzeug11 und der zweite Bearbeitungseinsatz21 in dem Unterwerkzeug10 vorgesehen ist. - In
3 ist ein Werkzeug2 gezeigt, bei dem sowohl in dem Oberwerkzeug10 mehrere erste Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' als auch in dem Unterwerkzeug11 mehrere Bearbeitungseinsätze21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' vorgesehen sind. - Die ersten Bearbeitungseinsätze
19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' sind auch hier schwimmend in dem Unterwerkzeug10 gelagert. Jeder der ersten Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ist auch hier mit Zentrieröffnungen20 versehen. - Die ersten Bearbeitungseinsätze
19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' und die zweiten Bearbeitungseinsätze21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' wirken in der Arbeitsposition zusammen und bilden hier Stanzwerkzeuge (Bearbeitungseinsätze19 mit21 ) und Umformwerkzeuge (Bearbeitungseinsätze19' mit21' ,19'' mit21'' ,19''' mit21''' ,19'''' mit21'''' ). - In
3 ist, wie oben erwähnt, ebenfalls zu sehen, dass die Zentriervorsprünge22 in dem zweiten Bearbeitungseinsatz21 angebracht sind, die Zentriervorsprüngen22a aber nicht an einem der zweiten Bearbeitungseinsätze21' ,21'' ,21''' ,21'''' , sondern direkt an dem Oberwerkzeug11 angebracht sind. - In
4 ist das Werkstück17 gezeigt, das mit dem in3 gezeigten Werkzeug bearbeitet wird. Hier sind die einzelnen Arbeitsschritte zu erkennen. - In zwei Arbeitsschritten
I ,II werden eine äußere abgewickelte Form und zwei U-förmige Ausstanzungen eines Produkts, hier einer Kontaktlasche, mit Hilfe des aus den Bearbeitungseinsätzen19 ,21 gebildeten Stanzwerkzeugs mit Stempeln23 ausgestanzt. - In einem dritten Arbeitsschritt
III werden die U-förmigen Ausstanzungen mit Hilfe der Bearbeitungseinsätze19' ,21' nach unten umgeformt. In weiteren ArbeitsschrittenIV ,V ,VI wird dann das Produkt schrittweise umgeformt und in die endgültige Form gebracht. Die Abstände der Bearbeitungseinsätze, insbesondere die Abstände der Wirkflächen der Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ,21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' zum Stanzen und zum Umformen weisen jeweils einen gleichen Abstand auf, so dass die Arbeitsschritte im Sinne eines Folgeverbundwerkzeugs ausgeführt werden können. -
5 zeigt einen Querschnitt des Unterwerkzeugs10 und des Oberwerkzeugs11 sowie des Werkstücks17 . Hier sind nochmals, wie bereits in3 gezeigt, die gleichen Abstände der Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ,21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' zu sehen. Ferner ist erkennbar, dass die ersten Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' so angeordnet sind, dass ihre Oberseite jeweils im Wesentlichen auf einem gleichen Niveau ist, ihre Höhe aber unterschiedlich ist. Außerdem ist optional ein später beschriebener Niederhalter26 vorgesehen. - In
6 ist das Unterwerkzeug10 ohne die ersten Bearbeitungseinsätze gezeigt. Hier ist zu sehen, dass für die einzelnen ersten Bearbeitungseinsätze jeweils eine Aussparung vorgesehen ist. Die Aussparungen25 ,25' ,25'''' ,25''' ,25'''' sind in einer vorbestimmten Richtung benachbart angeordnet. Die Aussparungen25 ,25' ,25'''' ,25''' ,25'''' weisen, wie auch in5 zu sehen ist, unterschiedliche Tiefen auf. Ferner weisen die benachbarten Aussparungen25 ,25' ,25'''' ,25''' ,25'''' in einer horizontalen Richtung senkrecht zu der vorbestimmten Richtung unterschiedliche Abmessungen auf. Durch diese Ausgestaltung der Aussparungen25 ,25' ,25'''' ,25''' ,25'''' ist es möglich, die ersten Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' direkt nebeneinander ohne Trennstege anzuordnen, dabei aber in jeweils einer bestimmten Richtung ein Ausmaß für eine schwimmende Bewegung in einer horizontalen Ebene festzulegen. Durch das Weglassen der Trennstege können die ersten Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' und somit auch die zweiten Bearbeitungseinsätze21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' enger angeordnet werden und somit in dem Werkzeug2 mit gleichen Außenabmessungen mehr Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ,21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' vorgesehen werden. - Zusätzlich zu dem in
3 gezeigten Werkzeug2 weist das in7 gezeigte Werkzeug2 den Niederhalter26 auf. Der Niederhalter26 ist gefedert gelagert und drückt hier das Werkstück17 bei einer Aufwärtsbewegung des Oberwerkzeugs11 von den Bearbeitungseinsätzen19 ,19' , die als Stanzwerkzeuge ausgebildet sind. Alternativ ist es auch möglich, dass nur ein Bearbeitungseinsatz19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' den Niederhalter26 aufweist, dass der Niederhalter26 für sämtliche Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' vorgesehen ist, oder dass jeder der Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' mit einem eigenen Niederhalter26 versehen ist. Der Niederhalter26 ist an dem Oberwerkzeug11 nachgiebig befestigt. Alternativ kann der Niederhalter auch an einer entsprechenden Vorrichtung an der Universalstanzmaschine1 befestigt sein. - In
8 sind jeweils eine Schnittansicht des ersten Bearbeitungseinsatzes19 und des zweiten Bearbeitungseinsatzes21 und darin die bereits in2 gezeigten Zentriervorsprünge22 und Zentrieröffnungen20 ,20' vergrößert gezeigt. Die Zentriervorsprünge22 und die Zentrieröffnungen20 ,20' weisen jeweils einen zylindrischen Abschnitt27 ,29 ,29' auf. Die zylindrischen Abschnitte27 der Zentriervorsprünge haben eine erste Abmessung in jeder horizontalen Richtung, hier einen Durchmesser d1, so dass die erste Abmessung in jeder horizontalen Richtung gleich ist. Bei der alternativen Ausführungsform, in der der zylindrische Abschnitt keinen kreisrunden, sondern den im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, sind diese ersten Abmessungen unterschiedlich. - Der zylindrische Abschnitt
27 des Zentriervorsprungs22 ist mit dem zylindrischen Abschnitt29 so abgestimmt, dass sie in alle horizontalen Richtungen quasi spielfrei ineinander einbringbar sind. Der zylindrische Abschnitt29' der Zentrieröffnung20' ist mit dem zylindrischen Abschnitt28 des Zentriervorsprungs20 so abgestimmt, dass in einer horizontalen Richtung eine Bewegung des Zentriervorsprungs22 in der Zentrieröffnung20 möglich ist, um, wie oben erwähnt, die statische Überbestimmung zu vermeiden. - Die Zentriervorsprünge
22 weisen weiterhin jeweils eine Fase28 auf. Die Fase28 hat an einem dem zylindrischen Abschnitt27 gegenüberliegenden Ende eine zweite Abmessungen, nämlich hier wieder einen Durchmesser d2. - Auch die Zentrieröffnungen
20 ,20' weisen an einem den Zentriervorsprüngen27 zugewandten Ende eine Fase30 ,30' auf. Die zylindrischen Abschnitte29 ,29' der Zentrieröffnungen20 ,20 haben in jeder horizontalen Richtung eine dritte Abmessung, hier einen Durchmesser d3. Die Fase30 hat an ihrem den Zentriervorsprüngen27 zugewandten Ende in jeder horizontalen Richtung eine vierte Abmessung, hier einen Durchmesser d4. - Eine Summe der Differenz zwischen der ersten Abmessung d1 und der zweiten Abmessung d2 und der Differenz zwischen der dritten Abmessung d3 und der vierten Abmessung d4 in einer bestimmten horizontalen Richtung ist mindestens so groß wie ein maximaler Versatz zwischen dem ersten Bearbeitungseinsatz und zweiten Bearbeitungseinsatz festgelegt. Der maximale Versatz zwischen dem ersten Bearbeitungseinsatz
19 ,19' ,19' ,19''' ,19'''' und dem zweiten Bearbeitungseinsatz21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' wird in der bestimmten horizontalen Richtung durch die Bearbeitungspositionstoleranz der Universalstanzmaschine1 sowie durch eine Toleranz des Zentriervorsprungs22 in dem Oberwerkzeug11 und einem Ausmaß für eine schwimmende Bewegung des ersten Bearbeitungseinsatzes19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' in dem Unterwerkzeug10 bestimmt. - In alternativen Ausführungsformen sind entweder nur an den Zentriervorsprüngen
22 ,22a oder nur an den Zentrieröffnungen20 ,20' Fasen vorgesehen. - Die verschiedenen Ausführungsformen sind miteinander kombinierbar.
- Im Betrieb wird über die Querschiene
14 die Arbeitsposition angefahren, d. h. das Werkstück17 in eine entsprechende Position gebracht, so dass es für seine Bearbeitung an einer geeigneten Stelle ist. Dann wird mittels des Stößels5 ein Arbeitshub durchgeführt und ein Bauteil aus dem Werkstück17 gestanzt oder umgeformt. Sofern die Arbeitsposition am Rand des Werkstücks17 , so dass die Zentriervorsprünge22 ,22a neben dem Werkstück17 gelegen sind, wird der Arbeitshub sofort durch geführt. Wenn die Arbeitsposition so innerhalb des Werkstücks17 gelegen ist, dass die Zentriervorsprünge22 ,22a nicht neben dem Werkstück17 gelegen sind oder bei dem Arbeitshub durch eine bereits ausgestanzte Öffnung in dem Werkstück17 tauchen können, wird vorab eine Öffnung zum Durchtauchen der Zentriervorsprünge22 ,22a durch das Werkstück17 eingebracht. Die Zentriervorsprünge22 ,22a des Oberwerkzeugs21 , die durch das Werkstück17 tauchen, treten dann in die Zentrieröffnungen20 ,20' des Unterwerkzeugs10 ein, um den ersten Bearbeitungseinsatz19 zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz21 genau zu zentrieren. - Im Falle eines Werkzeugs
2 mit mehreren Bearbeitungseinsätzen19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ,21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' das, wie in4 und5 gezeigt, als Folgeverbundwerkzeug verwendet wird, wird das Werkstück17 für jeden Arbeitsschritt um den Abstand der Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ,21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' durch die Querschiene14 (1 ) weiterbewegt. Die Öffnung zum Durchtauchen der Zentriervorsprünge22 ,22a für den ersten Bearbeitungseinsatz19 wird, sofern die Arbeitsposition nicht am Rand des Werkstücks17 liegt, so dass die Zentriervorsprünge am Werkstück17 vorbeigehen, in einem ersten Stanzvorgang erzeugt. Die Öffnungen in dem Werkstück17 für die Zentriervorsprünge22 ,22a der weiteren Bearbeitungseinsätze19' ,19'' ,19''' ,19'''' werden bei einem zuvor ausgeführten Arbeitsschritt erzeugt. Die Zentriervorsprünge22 ,22a für die einzelnen Bearbeitungseinsätze19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' sind so angeordnet, dass sie durch diese Öffnungen durchtreten. - Ein Hub der Universalstanzmaschine
1 ist in Verbindung mit den Abmessungen des Werkzeugs2 , insbesondere mit einer Anordnung und einer Länge der Zentriervorsprünge22 ,22a , so vorbestimmt, dass in einem Werkstückverfahrzustand, nämlich in einer oberen Position der oberen Werkzeugaufnahme8 , in der das Oberwerkzeug11 aufgenommen ist, das untere Ende des Zentriervorsprungs22 ,22a in vertikaler Richtung einen ausreichenden Abstand von dem Unterwerkzeug10 hat, so dass das zu bearbeitende Werkstück17 zwischen dem Unterwerkzeug10 und dem Oberwerkzeug11 verfahren werden kann. - Sofern die Universalstanzmaschine
1 in einer alternativen Ausführungsform mit einer axial verstellbaren unteren Werkzeugaufnahme9 versehen ist, muss diese alternativ oder zusätzlich zu der oberen Werkzeugaufnahme8 in einer Position sein, in der das darin aufgenommen Unterwerkzeug nicht in eine Bewegungsebene des Werkstücks17 ragt, so dass der Werkstückverfahrzustand der Universalstanzmaschine vorliegt.
Claims (15)
- Werkzeug (
2 ) für eine Universalstanzmaschine (1 ), bestehend aus einem Unterwerkzeug (10 ) und einem Oberwerkzeug (11 ), wobei in einem von dem Unterwerkzeug (10 ) und dem Oberwerkzeug (11 ) mindestens ein horizontal schwimmend gelagerter erster Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) mit mindestens einer Zentrieröffnung (20 ,20' ) vorgesehen ist, und in dem anderen von dem Unterwerkzeug (10 ) und dem Oberwerkzeug (11 ) ein zweiter Bearbeitungseinsatz (21 ,21 ,21'' ,21''' ,21'''' ) und mindestens ein Zentriervorsprung (22 ,22a ) befestigt sind, und der mindestens eine Zentriervorsprung (22 ,22a ) und die mindestens eine Zentrieröffnung (20 ,20' ) so ausgebildet und angeordnet sind, dass der Zentriervorsprung (22 ,22a ) in die Zentrieröffnung (20 ,20' ) eintauchen kann, um den ersten Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) zu zentrieren, wenn das Unterwerkzeug (10 ) und das Oberwerkzeug (11 ) in einer Arbeitsposition sind, in der der mindestens eine erste Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und der mindestens eine zweite Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) zusammenwirken. - Werkzeug (
2 ) gemäß Anspruch 1, wobei mehrere erste Bearbeitungseinsätze (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und mehrere zweite Bearbeitungseinsätze (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) vorgesehen sind und einer der ersten Bearbeitungseinsätze (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und einer der zweiten Bearbeitungseinsätze (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) gemeinsam jeweils mindestens ein Stanzwerkzeug und mindestens ein Umformwerkzeug bilden. - Werkzeug (
2 ) gemäß Anspruch 2, wobei die Abstände der ersten Bearbeitungseinsätze (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) zueinander und der zweiten Bearbeitungseinsätze (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) zueinander gleich sind, so dass bei einem Arbeitshub des Oberwerkzeugs (11 ) zu dem Unterwerkzeug (10 ) mehrere Arbeitsschritte im Sinne eines Folgeverbundwerkzeugs ausführbar sind. - Werkzeug (
2 ) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei für die ersten Bearbeitungseinsätze (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) Aussparungen (25 ,25' ,25'' ,25''' ,25'''' ) in dem Unterwerkzeug (10 ) oder dem Oberwerkzeug (11 ) vorgesehen sind, und die Aussparungen (25 ,25' ,25'' ,25''' ,25'''' ) in einer vorbestimmten Richtung ohne Zwischenraum benachbart sind, wobei die benachbarten Aussparungen (25 ,25' ,25'' ,25''' ,25'''' ) jeweils eine unterschiedliche Tiefe und jeweils eine unterschiedliche Abmessung senkrecht zu der vorbestimmten Richtung haben. - Werkzeug (
2 ) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für jeden zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) mindestens zwei der Zentriervorsprünge (22 ,22a ), die in Richtung eines Zentrierens als Stifte mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet sind, und in jedem ersten Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) zwei Zentrieröffnungen (20 ,20' ) vorgesehen sind. - Werkzeug (
2 ) gemäß Anspruch 5, wobei die eine der zwei Zentrieröffnungen (20 ,20' ) einen kreisrunden Querschnitt und die andere der zwei Zentrieröffnungen (20 ,20' ) einen länglichen Querschnitt aufweist. - Werkzeug (
2 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für jeden zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) einer der Zentriervorsprünge (22 ,22a ) vorgesehen ist, und der Zentriervorsprung (22 ,22a ) in Richtung eines Zentrierens einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und der erste Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) eine Zentrieröffnung (20 ,20' ) mit einem in der Richtung des Zentrierens im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. - Werkzeug (
2 ) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in dem Oberwerkzeug (11 ) für einen der Bearbeitungseinsätze (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ,21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) ein Niederhalter (26 ) vorgesehen ist. - Werkzeug (
2 ) gemäß Anspruch 8, wobei für jeden Bearbeitungseinsatz ein Niederhalter (26 ) vorgesehen ist. - Werkzeug (
2 ) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei der Niederhalter (26 ) in dem Unterwerkzeug (10 ) oder dem Oberwerkzeug (11 ) nachgiebig gelagert ist. - Universalstanzmaschine (
1 ) mit einem Werkzeug (2 ) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Universalstanzmaschine (1 ) einen vorbestimmten Hub mit einer oberen Position einer maschinenseitigen Werkzeugaufnahme (8 ) für das Oberwerkzeug (11 ) hat, und der mindestens eine Zentriervorsprung (22 ,22a ) so angeordnet ist und eine Länge hat, dass sein Ende in einem Werkstückverfahrzustand der Universalwerkzeugmaschine (1 ) in vertikaler Richtung einen Abstand von dem gegenüberliegenden Unterwerkzeug (10 ) oder Oberwerkzeug (11 ) hat, so dass ein zu bearbeitendes Werkstück (17 ) zwischen dem Oberwerkzeug (11 ) und dem Unterwerkzeug (10 ) verfahrbar ist. - Universalstanzmaschine (
1 ) mit einem Werkzeug (2 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und der zweite Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) jeweils in einer bestimmten horizontalen Richtung einen maximalen Versatz zueinander haben, der aus einem Ausmaß für eine schwimmende Bewegung des ersten Bearbeitungseinsatzes (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) in dem Oberwerkzeug (11 ) oder dem Unterwerkzeug (10 ) in der bestimmten horizontale Richtung, und einem durch eine Bearbeitungspositionstoleranz der Universalstanzmaschine (1 ) in der bestimmten Richtung bedingten horizontalen Versatz des ersten Bearbeitungseinsatzes (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) besteht, wobei der mindestens eine der Zentriervorsprünge (22 ,22a ) einen zylindrischen Abschnitt (27 ) mit jeweils einer ersten äußeren Abmessung (d1) in der bestimmten Richtung aufweist, am Ende des zylindrischen Abschnitts (27 ) des Zentriervorsprungs (22 ,22a ) eine Fase (28 ) vorgesehen ist, die an einem dem Ende des zylindrischen Abschnitts (27 ) des Zentriervorsprungs (22 ,22a ) gegenüberliegenden Ende jeweils eine zweite äußere Abmessung (d2) hat, und in der bestimmten Richtung eine Differenz zwischen der ersten Abmessung (d1) und der zweiten Abmessung (d2) mindestens dem maximalen Versatz zwischen dem ersten Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) entspricht. - Universalstanzmaschine (
1 ) mit einem Werkzeug (2 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und der zweite Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) jeweils in einer bestimmten horizontalen Richtung einen maximalen Versatz zueinander haben, der aus einem Ausmaß für eine schwimmende Bewegung des ersten Bearbeitungseinsatzes (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) in dem Oberwerkzeug (11 ) oder dem Unterwerkzeug (10 ) in der bestimmten horizontale Richtung, und einem durch eine Bearbeitungspositionstoleranz der Universalstanzmaschine (1 ) in der bestimmten Richtung bedingten horizontalen Versatz des ersten Bearbeitungseinsatzes (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) besteht, wobei die mindestens eine der Zentrieröffnungen (20 ,20' ) einen zylindrischen Abschnitt (29 ) mit jeweils einer ersten äußeren Abmessung (d3) in der bestimmten Richtung aufweist, am Ende des zylindrischen Abschnitts (29 ) der Zentrieröffnung (20 ,20' ) eine Fase (30 ) vorgesehen ist, die an einem dem Ende des zylindrischen Abschnitts (29 ) der Zentrieröffnung (20 ,20' ) gegenüberliegenden Ende jeweils eine zweite äußere Abmessung (d4) hat, und in der bestimmten Richtung eine Differenz zwischen der dritten Abmessung (d3) und der vierten Abmessung (d4) mindestens dem maximalen Versatz zwischen dem ersten Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) entspricht. - Universalstanzmaschine (
1 ) mit einem Werkzeug (2 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und der zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) jeweils in einer bestimmten horizontalen Richtung einen maximalen Versatz zueinander haben, der aus einem Ausmaß für eine schwimmende Bewegung des ersten Bearbeitungseinsatzes (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) in dem Oberwerkzeug (11 ) oder dem Unterwerkzeug (10 ) in der bestimmten horizontale Richtung, und einem durch eine Bearbeitungspositionstoleranz der Universalstanzmaschine (1 ) in der bestimmten Richtung bedingten horizontalen Versatz des ersten Bearbeitungseinsatzes (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) besteht, wobei der mindestens eine der Zentriervorsprünge (22 ,22a ) einen zylindrischen Abschnitt (27 ) mit jeweils einer ersten äußeren Abmessung (d1) in der bestimmten Richtung aufweist, am Ende des zylindrischen Abschnitts (27 ) des Zentriervorsprungs (22 ,22a ) eine Fase (28 ) vorgesehen ist, die an einem dem Ende des zylindrischen Abschnitts (27 ) des Zentriervorsprungs (22 ,22a ) gegenüberliegenden Ende jeweils eine zweite äußere Abmessung (d2) hat, und die mindestens eine der Zentrieröffnungen (20 ,20' ) einen zylindrischen Abschnitt (29 ) mit jeweils einer ersten äußeren Abmessung (d3) in der bestimmten Richtung aufweist, am Ende des zylindrischen Abschnitts (29 ) der Zentrieröffnung (20 ,20' ) eine Fase (30 ) vorgesehen ist, die an einem dem Ende des zylindrischen Abschnitts (29 ) der Zentrieröffnung (20 ,20' ) gegenüberliegenden Ende jeweils eine zweite äußere Abmessung (d4) hat, und in der bestimmten Richtung eine Summe einer Differenz zwischen der ersten Abmessung (d1) und der zweiten Abmessung (d2) und einer Differenz zwischen der dritten Abmessung (d3) und der vierten Abmessung (d4) mindestens dem maximalen Versatz zwischen dem ersten Bearbeitungseinsatz (19 ,19' ,19'' ,19''' ,19'''' ) und zweiten Bearbeitungseinsatz (21 ,21' ,21'' ,21''' ,21'''' ) entspricht. - Verfahren zum Betreiben einer Universalstanzmaschine mit einem Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Schritt eines Ausstanzens einer Durchtrittsöffnung für die Zentriervorsprünge zum Zentrieren des ersten Bearbeitungseinsatzes zu dem zweiten Bearbeitungseinsatz vorgesehen ist.
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