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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Sitzbaugruppe und insbesondere eine Fahrzeugsitzbaugruppe, die für den Komfort des Insassen angepasst werden kann.
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Gewöhnlich haben Fahrzeuge Sitzbaugruppen, die Rückenlehnen haben, die zu zurückgelehnten Positionen bewegt werden können. Typisch bleibt beim Bewegen zu der zurückgelehnten Position der Sitzteil der Sitzbaugruppe allgemein stationär, und der Rückenlehnenteil schwenkt rückwärts, was einen weiten Bereich hinter der Sitzbaugruppe zum Bewegen zu der zurückgelehnten Position erfordert. Sitzbaugruppen, die fähig sind, sich zu zurückgelehnten Positionen zu bewegen, befinden sich folglich in einer vorderen oder mittleren Sitzreihe, aufgrund von Platzverhältnisse nicht in hinteren Sitzreihen. Zusätzlich wird gewünscht, den verwendbaren Raum bei allen Fahrzeugsitzlagen zu maximieren, da Fahrzeuge zunehmend verringerte Größe haben, um das Fahrzeuggewicht zu verringern und die Fahrzeugeffizienz zu steigern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Rückenlehne auf, die eine Platte hat, die zu einer zurückgelehnten Position bewegt werden kann, und ein Kissen, das schiebbar mit der Platte verbunden ist, um in die zurückgelehnte Position hinunter zu gleiten. Eine Basis stützt die Platte schwenkbar und hat einen konkaven Teil. Ein Sitz hat einen unteren Teil, der schiebbar mit dem konkaven Teil zum Schieben des Sitzes zu einem aufwärtigen Winkel verbunden ist, wenn sich die Platte zu der zurückgelehnten Position bewegt. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz auf, der eine Schiebeeinrichtung hat, die abwärts vorsteht. Eine Basis trägt schiebbar die Schiebeeinrichtung. Eine Rückenlehnenplatte ist mit der Basis verbunden und zu einer zurückgelehnten Position schwenkbar. Eine Verbindung ist mit der Rückenlehnenplatte und dem Sitz verbunden, um den Sitz auf der Basis zu einer aufwärts abgewinkelten Position vorwärts zu schieben, wenn die Rückenlehnenplatte zu der zurückgelehnten Position schwenkt.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz auf, der einen unteren Teil mit Längsschiebemerkmalen hat. Eine Basis hat konkave Führungselemente, die mit den Schiebeeinrichtungen verbunden sind. Eine Rückenlehne hat eine Platte, die zwischen aufrechten und zurückgelehnten Positionen schwenkbar ist, und ein Kissen, das schiebbar mit der Platte verbunden ist. Ein Verbinder verbindet den Sitz schwenkbar mit dem Kissen zum Hinunterschieben des Kissens, wenn der Sitz auf der Basis zu einer aufwärts abgewinkelten Position vorwärts gleitet. Der Fachmann wird diese und weitere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung bei der Prüfung der folgenden Spezifikationen, Ansprüche und anliegenden Zeichnungen verstehen und schätzen.
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In den Zeichnungen:
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ist 1 eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform einer Sitzbaugruppe, die in einer hinteren Reihe eines Fahrzeugs positioniert ist,
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ist 2 eine perspektivische Draufsicht der Sitzbaugruppe,
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ist 2A eine vergrößerte perspektivische Draufsicht eines Rücklehnarms und einer Verbindung der Sitzbaugruppe,
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ist 3 eine perspektivische Aufrissansicht der Sitzbaugruppe,
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ist 4 eine seitliche Aufrissansicht der Sitzbaugruppe,
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ist 5 eine perspektivische Ansicht von unten der Sitzbaugruppe,
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ist 5A eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von unten eines Sitzes der Sitzbaugruppe,
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ist 6 eine auseinander gezogene perspektivische Draufsicht der Sitzbaugruppe,
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ist 7 eine auseinander gezogene seitliche Aufrissansicht der Sitzbaugruppe,
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ist 8 eine seitliche Aufrissansicht der Sitzbaugruppe, die die Rückenlehne in einer aufrechten Position und den Sitz in einer rückwärtigen Position hat,
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ist 8A eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht eine Schienenbaugruppe der Rückenlehne, an VIIIA in 8 genommen,
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ist 8B eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Verbindung der Sitzbaugruppe, wie in 8 gezeigt,
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ist 9 eine seitliche Aufrissansicht der Sitzbaugruppe, die die Rückenlehne in einer zurückgelehnten Zwischenposition und den Sitz in einer vorwärtigen Zwischenposition hat,
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ist 9A eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Schienenbaugruppe der Rückenlehne, an IXA in 9 genommen,
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ist 9B eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Verbindung der Sitzbaugruppe, wie in 9 gezeigt,
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ist 10 eine seitliche Aufrissansicht der Sitzbaugruppe, die die Rückenlehne in einer zurückgelehnten Position und den Sitz in einer vorwärtigen Position hat,
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ist 10A eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Schienenbaugruppe der Rückenlehne, an XA in 10 genommen,
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ist 10B eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Verbindung der Sitzbaugruppe, wie in 10 gezeigt,
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ist 11 eine seitliche Aufrissansicht der Sitzbaugruppe in einer verstauten Position, ist 11A eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Schienenbaugruppe der Rückenlehne, an XIA in 11 genommen, und
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ist 11B eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Verbindung der Sitzbaugruppe, wie in 11 gezeigt.
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Für den Zweck der Beschreibung, beziehen sich die Begriffe „ober“, „unter“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorn“, „senkrecht“, „waagerecht“ und Ableitungen von diesen auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Man muss jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, außer wenn Gegenteiliges ausdrücklich spezifiziert wird. Ferner ist zu verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Vorgänge, die in den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind und die in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, nur beispielhafte Ausführungsformen der erfinderischen Konzepte, die in den anliegenden Ansprüchen definiert sind, sind. Spezifische Maße und andere physikalischen Merkmale in Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen dürfen daher nicht als einschränkend betrachtet werden, außer wenn die Ansprüche es ausdrücklich anders vorgeben.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 11B, bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Sitzbaugruppe, die eine Rückenlehne 12 aufweist, die eine Platte 14 hat, die zu einer zurückgelehnten Position 16 beweglich ist, und ein Kissen 18, das schiebbar mit der Platte 14 verbunden ist, um in die zurückgelehnte Position 16 hinunter zu gleiten. Eine Basis 20 stützt die Platte 14 schwenkbar und hat einen konkaven Teil 22. Ein Sitz 24 hat einen unteren Teil 26, der schiebbar mit dem konkaven Teil 22 zum Schieben des Sitzes 24 zu einem aufwärtigen Winkel 28 verbunden ist, wenn sich die Platte 14 zu der zurückgelehnten Position 16 bewegt.
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Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform, die in 1 veranschaulicht ist, ist die Sitzbaugruppe 10 als Teil einer hinteren Sitzreihe 30 innerhalb eines Fahrzeugs 32 positioniert. Die hintere Sitzreihe 30 erstreckt sich seitlich innerhalb des Fahrzeugs 32 von einer hinteren Seitentüröffnung 34 des Fahrzeugs 32 zu einer gegenüber liegenden hinteren Seitentüröffnung 34 auf einer gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs 32. Die hintere Sitzreihe 30 weist mindestens eine Sitzbaugruppe 10 auf und weist typisch eine Aufteilung 60-40 oder eine Aufteilung 40-20-40 auf. Die Aufteilung 40-20-40 kann zwei Sitzbaugruppen 10 und einen Mittensitz, der in Bezug zu den Sitzbaugruppen 10 stationär ist, aufweisen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, ist die Sitzbaugruppe 10 auf dem Teil zu sechzig Prozent einer 60-40-Aufteilung der hinteren Sitzreihe 30 konfiguriert. Die hintere Türöffnung 34 ist mit einer hinteren Tür abgenommen gezeigt, um die allgemeine Position der Sitzbaugruppe 10 gemäß einer Ausführungsform zu veranschaulichen. Es wird davon ausgegangen, dass die Sitzbaugruppe 10 alternativ in einer unterschiedlichen Reihenanordnung eingerichtet und an unterschiedlichen alternativen Stellen in dem gesamten Fahrzeug 32 angeordnet sein kann, wie zum Beispiel eine vordere Sitzreihe oder eine mittlere Sitzreihe. Man kann sich auch vorstellen, dass das Fahrzeug 32 andere Fahrzeugtypen als den veranschaulichten umfassen kann, wie zum Beispiel einen Pkw, einen Geländewagen, einen Lastkraftwagen und andere Fahrzeugtypen, wie der Durchschnittsfachmann generell versteht.
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Wie in 2 gezeigt, ist die Sitzbaugruppe 10 mit einem hinteren Boden 36 des Fahrzeugs 32, der sich von einem Fußraum aufwärts und rückwärts erstreckt, um sich unterhalb des Sitzes 24 der Sitzbaugruppe 10 zu erstrecken, verbunden. Ein Rücklehnarm 38 ist mit einem Basisteil 20 des hinteren Bodens 36 nahe einer Außenkante 40 eines unteren Bereichs 42 der Rückenlehne 12 verbunden. Der Rücklehnarm 38 erstreckt sich von dem Basisteil 20 aufwärts, um die Platte 14 der Rückenlehne 12 schwenkbar zu tragen. Die Platte 14 ist konfiguriert, um zwischen einem Frachtraum oder Kofferraumbereich eines Fahrzeugs 32, und dem das Kissen 18 der Rückenlehne 14 angeordnet zu sein, indem der Frachtraum oder Kofferraumbereich allgemein von einem Insassenbereich 44 des Fahrzeugs 32 (1) getrennt wird. Es wird davon ausgegangen, dass die Platte 14 anderweit an einer alternativen Stelle innerhalb des Fahrzeugs 32 angeordnet sein kann, wie zum Beispiel als ein rückwärtiger Teil des Insassenraums. Zusätzlich kann man sich vorstellen, dass der Basisteil 20 alternative Stützstrukturen von dem Boden des Fahrzeugs 32 aufweisen kann.
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Wie ebenfalls in 2 gezeigt, weist ein oberer Bereich 46 der Rückenlehne 12 eine Kopfstütze 48 auf, die schiebbar von der Platte 14 getragen wird. Genauer genommen erstreckt sich ein Paar Tragstäbe 50 von einem Körperteil 52 der Kopfstütze 48 abwärts, um schiebbar in die Platte 14 einzugreifen. Zusätzlich erstreckt sich ein hinteres Tragelement 54 von der Platte 14 entlang einer rückwärtigen Oberfläche 56 des Körperteils 52 der Kopfstütze 48 aufwärts. Bei der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die rückwärtige Platte seitlich nach innen von dem Kissen 18, um einen zentralen Sitz 58 der hinteren Sitzreihe 30 zu belegen und dadurch einen sechzigprozentigen Teil der hinteren Sitzreihe 30 zu definieren. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die hintere Platte keine seitliche Erweiterung für den zentralen Sitz 58 aufweist, so dass die Platte 14 nur den rückwärtigen Bereich des Kissens 18 der Rückenlehne 12 belegen kann. Ferner ist es denkbar, dass die Platte 14 eine Kopfstütze 48 nicht schiebbar stützt oder irgendwie aufweist.
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Unter Bezugnahme auf die 2–2A, verbindet und stützt der Rücklehnarm 38 mit einem unteren Element 60 der Platte 14, um es der Platte 14 zu erlauben, um den Rücklehnarm 38 zwischen der veranschaulichten aufrechten Position 62, der zurückgelehnten Position 16 und einer verstauten Position 64, wie unten ausführlicher beschrieben, zu schwenken. Ein Verriegelungsmechanismus 66 ist an einer äußeren Oberfläche des unteren Elements 60 der Platte 14 befestigt und greift abnehmbar in eine Verbindung 68 ein, die zwischen der Platte 14 und dem Sitz 24 verbindet. Die Verbindung 68 arbeitet, um den Sitz auf der Basis 20 zu der aufwärts abgewinkelten Position 28 vorwärts zu schieben, wenn die Platte 14 zu der zurückgelehnten Position 16 schwenkt. Genauer genommen hat der Verriegelungsmechanismus 66 ein federbelastetes Stellglied 70 mit einem Stift 72, der entfernbar in einen Zylinder 74 der Verbindung 68 eingreift. Der Zylinder 74 ist schwenkbar um eine Rotationsverbindung auf dem Rücklehnarm 38 verbunden und weist eine Lasche 76 auf, die sich integral abwärts von dem Zylinder 74 erstreckt, um schwenkend mit einer Schubstange 78 zu verbinden. Die Schubstange 78 der Verbindung 68 erstreckt sich längs vorwärts, um schwenkbar mit einem oberen Ende 80 eines Betätigungsglieds 82 und einem Zwischenteil 84 des Sitzes 24 zu verbinden. Ein unteres Ende 86 des Betätigungsglieds 82 ist schwenkbar mit einem Sitzarm 88 verbunden und wird von diesem gestützt. Der Sitzarm 88 ist mit dem Basisteil 20 des Bodens 36 seitlich benachbart zu dem Zwischenteil 84 des Sitzes 24 verbunden. Bewegung des oberen Endes 80 des Betätigungsglieds 82 wirkt, um den Sitz 24 beim Bewegen zwischen der veranschaulichten rückwärtigen Position 90 und der vorwärtigen oder aufwärts abgewinkelten Position 28 zu unterstützen. Wenn der Stift 72 des Verriegelungsmechanismus 66 folglich in den Zylinder 74 eingreift, veranlasst die Schwenkbewegung der Rückenlehne 12 die Schubstange, das Betätigungsglied 82 vorwärts zu schwenken, um den Sitz 24 zwischen der rückwärtigen und vorwärtigen Position 90, 28 zu schieben. Das federbelastete Stellglied 70 des Verriegelungsmechanismus 66 kann gedrückt werden, um den Stift 72 aus dem Eingriff mit dem Zylinder 74 freizugeben, um es der Platte 14 der Rückenlehne 12 zu erlauben, unabhängig von der Verbindung 68 und dem Sitz 24 zu drehen, wie zum Beispiel zu der verstauten Position 64.
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Wie ferner in den Figuren 2–2A veranschaulicht, weist die innere Seitenoberfläche des Rücklehnarms 38 einen Rücklehnkern 92 auf, das entfernbar in das untere Element 60 der Platte 14 eingreift und zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist. In der verriegelten Position wird die Platte 14 daran gehindert, um den Rücklehnarm 38 zu schwenken. Und folglich wird es der Platte 14 und der Rückenlehne 12 in der entriegelten Position erlaubt, zwischen der aufrechten, zurückgelehnten und verstauten Position 62, 16, 64, wie unten ausführlicher beschrieben, zu schwenken. Zusätzlich weist eine gegenüberliegende Seite 94 des Sitzes 24 einen im Wesentlichen spiegelbildlichen Rücklehnarm 38, einen Rücklehnkern 92 und die Verbindung 68, die zwischen der Platte 14 und dem Sitz 24 verbunden ist, die dieselben Bezugszeichen haben, auf. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Sitzbaugruppe 10 nur eine einzige Verbindung 68 und einen einzigen Rücklehnkern 92 aufweist oder mehrere oder alternativ ausgerichtete Verbindungen und Rücklehnkerne.
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Wie in den 3–4 gezeigt, weist die Rückenlehne 12 auch das Kissen 18 auf, das verschiebbar mit der Platte 14 verbunden ist und sich von dieser vorwärts erstreckt. Das Kissen 18 weist eine hintere Schale 96 auf, die einen Flansch 98 hat, der sich rückwärts erstreckt, um verschiebbar in einen Schlitz 100 einzugreifen, der auf der Platte 14 der Rückenlehne 12 ausgebildet ist. Der Flansch 98 und der Schlitz 100 bilden eine Schienenbaugruppe 102, die zwischen dem Kissen 18 und der Platte 14 verbunden ist, um das Kissen 18 vertikal zwischen einer oberen Position 104 wie veranschaulicht mit der Rückenlehne 12 in die aufrechte Position 62 und eine untere Position 106 zu verschieben, wie unten weiter beschrieben. An dem unteren Teil der hinteren Schale 96, verbindet ein Steckverbinder 108 schwenkbar mit dem Sitz 24, um das Kissen 18 auf der Platte 14 nach unten zu schieben, wenn sich der Sitz 24 verschiebbar auf dem Basisteil 20 bewegt. Ein Kissenträger 110 ist mit einem Umfang der hinteren Schale 96 um eine Reihe abnehmbarer Steckverbinder 112 verbunden. Der Kissenträger 110 hat einen zentralen Teil 114, der eine Matrix aus federnden Elementen aufweist, um einen Rücken eines Insassen elastisch zu stützen. Der Kissenträger 110 hat ein elastisches Kissen 116, wie zum Beispiel ein Schaumstoffmaterial oder eine gebogene Matrix aus elastischen Fasern, das über eine vorwärtige Oberfläche des Kissenträgers 110, wie in 4 gestrichelten Linie gezeigt, angeordnet ist. Das elastische Kissen 116 weist einen biegsamen Besatzteil auf, wie zum Beispiel ein Leder- oder Stoffmaterial, wie gemäß dem Stand der Technik bekannt, um die Rückenstützoberfläche der Rückenlehne 12 abzudecken und zu definieren.
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Der untere Teil 26 des Sitzes 24, wie in den 5–5A gezeigt, hat eine Längsschiebeeinrichtung 118, die sich von einer unteren Oberfläche 120 des unteren Teils 26 abwärts erstreckt. Die untere Oberfläche 120 des unteren Teils 26 hat eine abwärts vorstehende konvexe Form. Die Schiebeeinrichtung 118 weist ein Paar T-förmiger Vorsprünge 122 auf, die sich von der unteren Oberfläche 120 in seitlicher Ausrichtung miteinander abwärts erstrecken. Die T-förmigen Vorsprünge 122 erstrecken sich längs auf der unteren Oberfläche 120 entlang der konvexen Krümmung des unteren Teils 26 des Sitzes 24. Die Schiebeeinrichtung 118 weist auch ein Paar abgewinkelte Keilelemente 124 auf, die sich integral von der unteren Oberfläche 120 vor den T-förmigen Vorsprüngen 122 nach unten erstrecken. Die Schiebeeinrichtung 118 weist auch ein Paar Schiebeabdeckungen 126 auf, die über den Keilelementen 124 liegen, um Reibung bei der Schiebebewegung des Sitzes 24 zu verringern. Ein Stützarm 128, der stationär mit dem Basisteil 20 des Bodens verbunden ist, ist unterhalb der Schiebeeinrichtung 118 positioniert und hat eine konkave Form, um der konvexen Form des Sitzes 24 und der Schiebeeinrichtung 118 zu entsprechen.
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Wie in 6 veranschaulicht, weist die Basis 20 den Stützarm 128 auf, der stationär mit dem konkaven Teil 22 der Basis 20 durch ein Paar Befestigungen 130 verbunden ist. Genauer genommen hat der konkave Teil 22 eine sich seitlich erstreckende Vertiefung, die in der aufwärts zeigenden Oberfläche des Bodenteils mit einer Form ausgebildet ist, die dem Stützarm 128 und der konvexen Form des Sitzes 24 entspricht. Der Stützarm 128 hat ein Führungselement 132, das aufwärts mit L-förmigen Seitenelementen 134 vorsteht, die schiebbar in gegenüberliegende Seiten der T-förmigen Vorsprünge 122 auf dem unteren Teil 26 des Sitzes 24 eingreifen. Es ist denkbar, dass die Schiebeeinrichtung 118 und die Führungselemente 132 alternativ eine Rollenlageroberfläche, einen gekrümmte Schienenbaugruppe 102 oder andere alternative bogenförmige Schiebeanordnung aufweisen.
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Wie ebenfalls in 6 gezeigt, hat der untere Teil 26 des Sitzes 24 im Wesentlichen eine Schalenform, die eine Anti-Submarining-Vorderkante 136 bereitstellt, die sich seitlich entlang eines vorderen Teils 138 des Sitzes 24 erstreckt. Ein hinterer Teil 140 des Sitzes 24 hat einen aufwärts vorstehenden Flansch 142, der konfiguriert ist, um in den unteren Teil der hinteren Schale 96 der Rückenlehne 12 um den Steckverbinder 108 einzugreifen. Ein Ringelement 144 ist um die umfängliche Kante des unteren Teils 26 des Sitzes 24 verbunden und weist ein elastisches Gewebe 146 auf, das sich über die zentrale Öffnung des Ringelements 144 erstreckt und diese im Wesentlichen belegt. Das elastische Gewebe 146 ist konfiguriert, um sich einwärts in den oberen schalenförmigen Teil des Sitzes 24 zu biegen, um dem Gesäßbereich eines Insassen elastische Stützung zu bieten. Ähnlich wie die Rückenlehne 12, ist ein elastisches Kissen 148, das mit einem biegsamen Besatzteil, wie zum Beispiel ein Leder- oder Stoffmaterial über einem Schaumstoffmaterial oder einer gebogenen Matrix aus elastischen Fasern überzogen ist, über das biegsame Gewebe 146 des Sitzes 24, das in gestrichelten Linien in 8 gezeigt, angeordnet. Es wird wieder in Betracht gezogen, dass unterschiedliche Kisseneinrichtungen über den Sitz 24, wie allgemein im Stand der Technik verstanden, verwendet werden können.
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Wie ferner in den 6–7 veranschaulicht, ist ein Schwenkarm 150 zwischen dem unteren Teil 26 des Sitzes 24 und dem Ringelement 144 nahe des Zwischenteils 84 der Kante des Sitzes 24 verbunden. Der Schwenkarm 150 ist eingerichtet, um schwenkbar mit dem Betätigungsglied 82 der Verbindung 68 zu verbinden und dadurch den Sitz 24 mit der Rückenlehne 12 eingreifen zu lassen. Der Schwenkarm 150 ist folglich stationär mit dem Sitz 24 verbunden und stellt einen Schwenkpunkt für die Verbindung 68 bereit, um den Sitz 24 zwischen der rückwärtigen und der vorwärtigen Positionen 90, 28, wie unten ausführlicher erklärt, zu handhaben. Wie auch in 6 veranschaulicht, greift der Körperteil 52 der Kopfstütze 48 in einen vertikalen Kanal 152 in dem hinteren Stützelement 54 ein, das es der Rückenlehne 12 erlaubt, gleichzeitig den Körperteil 52 der Rückenlehne 48 abwärts zu ziehen, wenn das Kissen 18 der Rückenlehne 12 auf der Platte 14 abwärts gleitet. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Kopfstütze 48 in Bezug zu der Platte 14 stationär bleibt.
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Wie in den 8–8B gezeigt, hat die Sitzbaugruppe 10 die Rückenlehne 12 in der aufrechten Position 62 und den Sitz 24 in der rückwärtigen Position 90 in Bezug auf den Stützarm 128, der mit dem Basisteil 20 des hinteren Bodens 36 verbunden ist. Der Flansch 142 der Schienenbaugruppe 102 erstreckt sich von der hinteren Schale 96 der Rückenlehne 12 rückwärts und weist einen seitlichen Vorsprung 154 auf, der schiebbar in den vertikalen Schlitz 100 auf der Platte 14 eingreift. Bei der Rückenlehne 12 in der aufrechten Position 62 und dem Sitz 24 in der rückwärtigen Position 90, ist der seitliche Vorsprung 154 der Schienenbaugruppe 102 an einem oberen mittleren Ausmaß 156 des Schlitzes 100 positioniert, indem das Kissen 18 in der oberen Position 104 definiert ist. Der Schwenkarm 150 auf dem Sitz 24 hat auch eine allgemein horizontale Ausrichtung und ist allgemein in senkrechter Ausrichtung mit dem Betätigungsglied 82 der Verbindung 68. Das Betätigungsglied 82 hat daher eine allgemein vertikale Ausrichtung zu dem Sitz 24 in der rückwärtigen Position 90 und der Rückenlehne 12 in der aufrechten Position 62. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Sitz 24 eine leichte Neigung in der rückwärtigen Position 90 oder andere alternative Winkel und Ausrichtungen in Bezug zu der Rückenlehne 12 und dem Bodenteil des Fahrzeugs 32 haben kann, um eine bequeme Sitzoberfläche bereitzustellen. Zusätzlich ist es denkbar, dass die aufrechte Position 62 der Rückenlehne 12 alternative Winkel und Ausrichtungen in Bezug zu dem Sitz 24 aufweisen kann.
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Unter Bezugnahme auf die 9–9B, wird die Rückenlehne 12 zu einer zurückgelehnten Zwischenposition 160 bewegt, wodurch die Platte 14 um den Rücklehnarm 38 rückwärts schwenkt. Die Schubstange 78 wird von der Lasche 76, die sich von dem Rücklehnarm 38 erstreckt, vorwärts verlagert, um das obere Ende 80 des Betätigungsglieds 82 um den Stützarm 88 vorwärts zu bewegen. Der Schwenkarm 150 seinerseits legt eine Vorwärtskraft an den Sitz 24 an, um die Schiebeelemente auf den Führungselementen 132 vorwärts zu schieben. Mit der konkaven Krümmung des Basisteils 20 und der Führungselemente 132, dreht die vorwärtige Schiebebewegung des Sitzes 24 den Sitz um einen virtuellen H-Punkt 162 zu einem aufwärtigen Zwischenwinkel 164. Der virtuelle H-Punkt 162 entspricht einem ungefähren Bereich eines Hüftpunkts eines sitzenden Insassen, so dass die Drehung um den H-Punkt 162 zusätzlichen Komfort für einen Insassen während der Bewegung des Sitzes 24 bereitstellt, während die Oberschenkel und Knie des Insassen um eine natürliche Schwenkstelle gehoben werden. Die Drehung des Sitzes 24 veranlasst folglich den Steckverbinder 108 zwischen dem hinteren Teil 140 des Sitzes 24 und dem unteren Bereich 42 der Rückenlehne 12, den Kissenteil 18 der Rückenlehne 12, in Bezug zu der Platte 14 abwärts zu ziehen. Die Abwärtsbewegung des Kissenteils 18 erfolgt durch den seitlichen Vorsprung 154 der Schienenbaugruppe 102, die sich in dem vertikalen Schlitz 100 auf der Platte 14 abwärts bewegt. Die Drehung des Sitzes 24 um den virtuellen H-Punkt 162 bewirkt daher auch, dass der Insasse verringerte Bewegung zwischen der Rückenstützoberfläche der Rückenlehne 12 und der Rückenoberfläche des Insassen erfährt.
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Wie in den 10–10B veranschaulicht, wird die Rückenlehne 12 weiter rückwärts um den Rücklehnarm 38 zu der zurückgelehnten Position 16 geschwenkt. Das weitere Zurücklehnen der Rückenlehne 12 veranlasst wieder die Schubstange 78, das obere Ende 80 des Betätigungsglieds 82 zu einem weiter vorwärts liegenden Winkel zu drücken und dadurch den Sitz 24 um den virtuellen H-Punkt 162 zu der vorwärtigen Position 28, die eine aufwärts abgewinkelte Ausrichtung hat, zu schieben. Der vordere Teil 138 des Sitzes 24 wird daher gehoben, und der hintere Teil 140 des Sitzes 24 wird gesenkt, wenn der Sitz 24 zu der aufwärts abgewinkelten Position 28 vorwärts gleitet. Der Steckverbinder 108 zwischen dem hinteren Teil 140 des Sitzes 24 und dem unteren Teil des Kissens 18 zieht ferner den Kissenteil 18 der Rückenlehne 12 abwärts zu der unteren Position 106. In der unteren Position befindet sich der seitliche Vorsprung 154 der Schienenbaugruppe 102 in einem unteren Zwischenteil 166 des vertikalen Schlitzes 100 auf der Platte 14. Die Schienenbaugruppe 102 stellt auch allgemein Vorwärts- und Rückwärtslängsstützung zwischen dem oberen Teil des Kissens 18 und der Platte 14 der Rückenlehne 12 bereit. Die Abwärtsbewegung des Kissens 18 zieht daher gleichzeitig den Körperteil 52 der Kopfstütze 48 abwärts. Mit dem Sitz 24 in der aufwärts abgewinkelten Position 28, ist das Betätigungsglied 82 vorwärts abgewinkelt, und der Schwenkarm 150 auf dem Sitz 24 hat eine stärker geneigte Ausrichtung von dem Sitz 24 in die rückwärtige Position 90. Es wird wieder in Betracht gezogen, dass die zurückgelehnte Position der Rückenlehne 12 und die Vorwärtsposition des Sitzes 24 alternative Winkel und Ausrichtungen in Bezug auf den Basisträger und den Bodenteil des Fahrzeugs 32 aufweisen können.
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Wie in den 11–11B gezeigt, kann die Sitzbaugruppe 10 auch zu der verstauten Position 64 bewegt werden, wodurch die Rückenlehne 12 um den Rücklehnarm 38 vorwärts gedreht wird, um eine rückwärtige Oberfläche 168 der Platte 14 in im Wesentlichen horizontale Ausrichtung zu platzieren. Um es der Rückenlehne 12 zu erlauben, sich unabhängig von der Verbindung 68 und dem Sitz 24 zu bewegen, wird der Verriegelungsmechanismus 66 durch Ausrücken des Stifts 72 aus dem Zylinder 74 betätigt. Das bietet der Rückenlehne 12 die Fähigkeit, um den Rücklehnarm 38 vorwärts zu schwenken, um die Achse des Zylinders 74 zu drehen, um die Platte 14 zu einer allgemein horizontalen Ausrichtung zu drehen. Die rückwärtige Oberfläche 168 der Platte 14 kann folglich zum Tragen eines Objekts, wie zum Beispiel eines Frachtstücks verwendet werden, wenn die Sitzbaugruppe 10 zu der verstauten Position 64 bewegt wird.
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Es ist klar, dass die Sitzbaugruppe 10 zwischen den veranschaulichten und beschriebenen Positionen durch Umkehren der oben beschriebenen Schritte angepasst werden kann, um die Sitzbaugruppe 10 in die ursprünglichen Position zu platzieren, darunter Platzieren der Rückenlehne 12 in die zurückgelehnte Position 16, die zurückgelehnte Zwischenposition 160 und die aufrechte Position 62, und Platzieren des Sitzes in die vorwärtige und rückwärtige Position 28, 90. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Rückenlehne 12 unabhängig von der Bewegung der Verbindung 68 und des Sitzes 24 zurückgelehnt werden kann. Außerdem ist es denkbar, dass die Verbindung 68 mit einem motorisierten Mechanismus eingerichtet ist, um den Sitz 24 zwischen der vorwärtigen und rückwärtigen Position 28, 90, unabhängig von den Rücklehnbewegungen der Rückenlehne 12 anzulenken. Der Insasse kann folglich den Winkel der Rückenlehne 12 anpassen, um weitere insassendefinierte Einstellung der Sitzbaugruppe 10 im Sinne des Komforts des Insassen zu erlauben.
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Es ist für den Durchschnittsfachmann klar, dass der Bau der beschriebenen Erfindung und anderer Bauteile nicht auf irgendein spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, die hier offenbart sind, können aus einer großen Vielzahl von Werkstoffen ausgebildet werden, außer wenn dies hier anders beschrieben ist. Für den Zweck dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „verbunden“ in allen seinen Formen, Verbindung, verbinden, verbunden usw.) allgemein das Zusammenfügen von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) direkt oder indirekt miteinander. Ein derartiges Zusammenfügen kann stationär oder beweglich beschaffen sein. Ein derartiges Zusammenfügen kann mit den zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und irgendwelchen zusätzlichen Zwischenelementen, die integral als ein einziger Teil miteinander oder mit den zwei Bauteilen ausgebildet sind, erzielt werden. Ein derartiges Zusammenfügen kann dauerhaft beschaffen sein oder kann abnehmbar oder freigebbar beschaffen sein, außer wo anders angegeben.
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Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Bauweise und die Anordnung der Elemente der Erfindung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt ist, nur veranschaulichend ist. Obwohl nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich in dieser Offenbarung beschrieben wurden, versteht der Fachmann, der diese Offenbarung prüft, problemlos, dass viele Änderungen möglich sind (zum Beispiel Variationen in den Größen, Maßen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Gebrauch von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne materiell von den neuen Lehren und Vorteilen des Gegenstands abzuweichen. Elemente, die zum Beispiel als integral ausgebildet gezeigt sind, können aus mehreren Teilen gebaut sein, oder Elemente, die als mehrfache Teile gezeigt sind, können integral ausgebildet sein, das Funktionieren der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderswie variiert werden, die Länge oder die Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Stecker oder anderen Elemente des Systems können variiert werden, die Beschaffenheit oder Anzahl von Einstellpositionen, die zwischen den Elementen vorgesehen ist, kann variiert werden. Zu bemerken ist, dass die Elemente und/oder Zusammenfügungen des Systems aus irgendeinem einer großen Vielzahl von Werkstoffen hergestellt werden können, die ausreichend Stärke oder Dauerhaftigkeit bieten, in irgendeiner einer großen Vielzahl von Farben, Beschaffenheiten und Kombinationen. Daher fallen alle solchen Änderungen in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindungen. Andere Ersetzungen, Änderungen, Modifikationen und Weglassungen können an dem Design, den Betriebsbedingungen und der Einrichtung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Sinn der vorliegenden Erfindungen zu verlassen.
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Es ist klar, dass irgendwelche beschriebene Vorgänge oder Schritte innerhalb beschriebener Vorgänge mit anderen offenbarten Vorgängen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die beispielhaften Strukturen und Vorgänge, die hier offenbart sind, sind beispielhaft und können nicht als einschränkend ausgelegt werden.
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Es ist auch klar, dass Variationen und Änderungen an der oben stehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne die Konzepte der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und ferner ist klar, dass solche Konzepte als von den folgenden Ansprüchen gedeckt gelten, außer wenn diese Ansprüche es anhand ihrer Ausdrucksweise anders festlegen.
