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Technisches Gebiet
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Das technische Gebiet betrifft allgemein Verfahren und Systeme zum Erzeugen von Benutzerprofilen für ein Fahrzeug und insbesondere Verfahren und Systeme zum Erzeugen, Speichern und Verwenden von Benutzerprofilen für ein Fahrzeug.
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Hintergrund
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Informationssysteme in einem Fahrzeug sind allgemein üblich geworden in solchen Fahrzeugen wie Automobilen, Lastkraftwagen, Sportfahrzeugen, usw. Die Informationssysteme stellen typischerweise Navigationsinformationen, Datumsinformationen (z.B. Informationen, die mit dem Radio, dem CD-Player, dem DVD-Player, usw. assoziiert sind) und andere Informationen des Fahrzeugs bereit. In einigen Beispielen können die Informationssysteme verwendet werden, um Einstellungen der individuellen Komponenten des Fahrzeugs zu konfigurieren (z.B. Positionen der Sitze, der Lenksäule, der Spiegel, der Thermostatsteuerungen, der Audio-Tuner-Einstellungen und der Lautstärke, usw.). Die Einstellungen für irgendeinen besonderen Fahrer können basierend auf den Fahrbedingungen variieren. Zum Beispiel können die Fahrerpräferenzen der Einstellungen variieren, basierend darauf, wo der Fahrer fährt, basierend darauf, wer mit dem Fahrer in dem Fahrzeug ist, basierend auf einer Tageszeit, zu der der Fahrer fährt, usw. In ähnlicher Weise können die Einstellungen für einen bestimmten Fahrer unterschiedlich zu den Einstellungen für einen anderen Fahrer sein.
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Dementsprechend ist es wünschenswert, Verfahren und Systeme zum Erzeugen und Speichern von Benutzerprofilen für ein Fahrzeug derart bereitzustellen, dass sie für jeden bestimmten Benutzer verwaltet werden können. Zusätzlich werden andere wünschenswerte Merkmale und Charakteristiken der momentanen Erfindung durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung und durch die anhängenden Ansprüche offensichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorhergehenden technischen Gebiet und dem Hintergrund erfasst werden.
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Zusammenfassung
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Es werden Verfahren und Systeme für ein Managen eines Benutzerprofils eines Fahrzeugs bereitgestellt. In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Erzeugen von Daten zum Anzeigen auf einem Auswahlbildschirm einer grafischen Benutzerschnittstelle in dem Fahrzeug; Empfangen von Profilpersonalisierungsdaten, basierend auf einen Benutzer, der mit dem Auswahlbildschirm zusammenwirkt; Erzeugen eines Benutzerprofils, basierend auf den Profilpersonalisierungsdaten; und Speichern des Benutzerprofils in einem Benutzerprofildatenspeicher des Fahrzeugs.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst ein System ein Anzeigegerät und ein Steuermodul. Das Anzeigegerät zeigt einen Auswahlbildschirm einer grafischen Benutzerschnittstelle in dem Fahrzeug. Ein Steuermodul empfängt Profilpersonalisierungsdaten, basierend auf einem Benutzer, der mit dem Auswahlbildschirm zusammenwirkt, erzeugt ein Benutzerprofil, basierend auf den Profilpersonalisierungsdaten, und speichert das Benutzerprofil in einem Benutzerprofil-Datenspeicher des Fahrzeugs.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die beispielhaften Ausführungsformen werden hiernach in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei ähnliche Nummern ähnliche Elemente bezeichnen, und wobei:
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1 ein funktionelles Blockdiagramm eines Benutzerprofil-Managementsystems ist, das ein drahtloses Endgerät und ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen einschließt;
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2 ein Datenflussdiagramm ist, das ein Steuermodul des Benutzerprofil-Managementsystems gemäß verschiedener Ausführungsformen darstellt;
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3A und 3B Darstellungen einer interaktiven Schnittstelle des Benutzerprofil-Managementsystems gemäß verschiedener Ausführungsformen sind;
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4–5 Flussdiagramme sind, die Benutzerprofil-Managementverfahren darstellen, welche durch das Benutzerprofil-Managementsystem der 1 gemäß verschiedener Ausführungsformen ausgeführt werden können.
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Detaillierte Beschreibung
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Die nachfolgende detaillierte Beschreibung ist nur von beispielhafter Natur, und sie ist nicht beabsichtigt, die Anmeldung und den Gebrauch zu begrenzen. Weiterhin gibt es keine Absicht, an irgendeine ausgedrückte oder ausgeführte Theorie, die in dem vorhergehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt wird, gebunden zu sein. Es sollte verständlich sein, dass überall in den Zeichnungen entsprechende Bezugsnummern ähnliche oder korrespondierende Teile und Merkmale kennzeichnen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf irgendeine Hardware, Software, Firmware, elektronische Steuerkomponente, Verarbeitungslogik und/oder Prozessorgerät, individuell oder in irgendeiner Kombination, einschließlich ohne Begrenzung auf: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, application specific integrated circuit), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, fest zugeordnet oder als Gruppe) und Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinierte Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
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1 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Benutzerprofil-Managementsystems 10 entsprechend verschiedener Ausführungsformen. Obgleich die Figuren, die hierin gezeigt werden, ein Beispiel mit bestimmten Anordnungen der Elemente zeigen, können zusätzliche dazwischen geschaltete Elemente, Geräte, Merkmale oder Komponenten in aktuellen Ausführungsformen vorhanden sein. Es sollte ebenso verständlich sein, dass 1 nur zur Veranschaulichung ist und möglicherweise nicht maßstäblich gezeichnet ist.
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Wie gezeigt, umfasst das Benutzerprofil-Managementsystem 10 ein drahtloses Endgerät (WED, wireless end device) 12, das konfiguriert ist, um mit einem Fahrzeug 14 zu kommunizieren. Das WED 12 kann ein Smartphone, ein Tablet, eine Bluetooth freigegebene Vorrichtung oder irgendein anderes elektronisches Gerät sein, das in der Lage ist, mit dem Fahrzeug 14 unter Verwenden eines Nahbereichs- und/oder eines Fernbereichs-Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren. Das Fahrzeug 14 kann ein Automobil, ein Flugzeug, ein Raumfahrzeug, ein Wasserfahrzeug, ein Sportfahrzeug oder irgendeine andere Art von Fahrzeug sein.
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Das Fahrzeug 14 umfasst ein Infotainmentsystem 16 (das unter anderen Elementen nicht gezeigt wird), welches Informationen (nämlich Navigation und andere Fahrzeuginformationen) dem Benutzer des Systems durch eine interaktive Schnittstelle 18 anzeigt, die von grafischer Natur ist. Im Allgemeinen kommuniziert das WED 12 über einen Identifizierer 20 des WED 12 mit dem Infotainmentsystem 16 des Fahrzeugs 14 und das Infotainmentsystem 16 oder ein anderes System des Fahrzeugs 14 identifiziert das WED 12 basierend auf dem Identifizierer 20. Das Infotainmentsystem 16 erzeugt und verwaltet Benutzerprofile für das Fahrzeug 14 basierend auf dem identifizierten WED. Jedes Benutzerprofil umfasst eine oder mehrere Einstellungen für ein oder mehrere Komponenten 24–28 des Fahrzeugs 14. Die Komponenten 24–28 können zum Beispiel aufweisen, sind aber nicht begrenzt auf, einen Sitz, einen Spiegel, ein Lenksystem, ein Pedalsystem, ein Audiosystem, ein Beleuchtungssystem, ein Heizsystem, ein Ventilationssystem, ein Klimaanlagensystem, ein Fenster, ein Schiebedach, Scheibenwischer, usw. Die Einstellungen der Komponenten können zum Beispiel aufweisen, sind aber nicht begrenzt auf, Sitzposition (Fahrer und/oder Beifahrer), Spiegelposition (Seiten- und/oder Rückspiegel), Lenksäule, Pedalpositionen, Audiosystem (Stationen, bevorzugte Stationen, Eingangsradiostationen, Lautstärkesteuerung, Ausgleichseinstellungen), Innenbeleuchtung, Heizung, Ventilation und Klimaanlage-(HVAC) Steuerungen (Temperatureinstellungen, Zwei-Zonen-Temperatureinstellungen, Gebläsefunktion, A/C Ein-Aus-Schaltung, Rücksitzzonentemperatur, Sitze heizen/kühlen), Fenster-Positionieren (Ventilation auf voll geöffnet), Schiebedach-Positionieren, Fahrmodus (Sport, Reise, Öko-Modus), Scheibenwischermodus, Rückfenster-Entfroster, DIC (Fahrerinformationszentrum bzw. Driver Information Center) Informationen (Geschwindigkeitsmesseranzeige, Ölstand, verbleibender Brennstoff, Reifendruck), Fahrzeugreiseinformations-Grundeinstellung (Reisekilometerzähler, Durchschnittsbrennstoffverbrauch, Durchschnittsgeschwindigkeit, Reisezeitnehmer), Reisemessungen für Landschaften ((z.B. KPH/MPH), Celsius, Fahrenheit) und Head-up-Anzeige (HUD, Head up Display) (Beleuchtung, Informationen, Position).
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Um die Benutzerprofile zu verwalten, umfasst das Infotainmentsystem 16 im Allgemeinen ein Anzeigegerät 30 mit einem oder mehreren Benutzereingabegeräten 32–36, ein globales Positionierungssystem-(GPS, global positioning system)Gerät 38 und ein Steuermodul 40. Das Anzeigegerät 30 kann irgendein Anzeigegerät sein, das in der Lage ist, die interaktive Schnittstelle 18 anzuzeigen, wie eine geeignet konfigurierte Flüssigkristallanzeige (LCD), Plasmaanzeige, Kathodenstrahlröhre (CRT, cathode ray tube) oder eine Heads-up-Anzeige. Die Eingabegeräte 32–36 können irgendwelche Eingabegeräte sein, die in der Lage sind, Eingaben von einem Benutzer zu empfangen, wenn sie mit der interaktiven Schnittstelle 18 zusammenwirken. In verschiedenen Ausführungsformen können die Eingabegeräte 32–36 ein Teil des Anzeigegerätes 30 sein, so wie, jedoch nicht beschränkt auf, Berührungsbildschirmsensoren, und/oder können getrennt von dem Anzeigegerät 30 sein, so wie ein Keyboard oder Keypad, ein Spracherkennungssystem, ein Cursorsteuergerät, ein Joystick oder ein Schaltknopf oder ein Auswahlschalter, die mit dem Anzeigegerät 30 assoziiert sind.
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Das GPS-Gerät 38 kommuniziert mit GPS-Satelliten (nicht gezeigt), um eine gegenwärtige Position des Fahrzeugs 14 abzuleiten (z.B. Breiten- oder Längenkoordinaten), eine gegenwärtige Zeit und, in einigen Beispielen, um eine Karteninformation, die mit der momentanen Position des Fahrzeugs 14 assoziiert ist, zu bestimmen. Das GPS-Gerät 38 stellt GPS-Informationen für das Steuermodul 40 bereit.
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Das Steuermodul 40 wirkt mit den Benutzereingabegeräten 32–36 und dem GPS-Gerät 38 zusammen, um eine Anzahl von Benutzerprofilen zu erzeugen. Zum Beispiel kann irgendeine Anzahl von Benutzerprofilen für einen bestimmten Benutzer konfiguriert werden, der mit dem identifizierten WED assoziiert ist. Wie in weiterem Detail unten erörtert wird, erzeugt das Steuermodul 40, basierend auf den Benutzerprofilen, Mitteilungen auf einem Kommunikations-BUS und/oder erzeugt Steuersignale für die Komponenten 24–28, um zu veranlassen, dass eine oder mehrere Komponenten 24–28 des Fahrzeugs 14 in einer besonderen Einstellung arbeiten. In verschiedenen Ausführungsformen wählt das Steuermodul 40 ein besonderes Benutzerprofil zur Verwendung, basierend auf einer momentanen Position des Fahrzeugs 14 oder auf der Zeit aus, wie sie durch das GPS-Gerät 38 identifiziert wird.
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Bezug nehmend nun auf 2 und mit fortsetzender Bezugnahme auf 1 wird ein Datenflussdiagramm des Steuermoduls 40 gemäß verschiedener Ausführungsformen dargestellt. Verschiedene Ausführungsformen des Steuermoduls 40 gemäß der vorliegenden Offenbarung können eine Anzahl von Hilfsmodulen aufweisen. Wie anerkannt werden kann, können die Hilfsmodule, die in 2 gezeigt werden, kombiniert und/oder weiter aufgeteilt werden, um in ähnlicher Weise Benutzerprofile des Fahrzeugs 14 zu erzeugen und zu verwalten. Eingaben an das Steuermodul 40 können von dem GPS-Gerät 38 empfangen sein, von den Eingabegeräten 32–36 empfangen sein, von anderen Steuermodulen (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 14 empfangen sein und/oder durch andere Hilfsmodule (nicht gezeigt) des Steuermoduls 40 bestimmt sein. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Steuermodul 40 ein Benutzerschnittstellen-Managermodul 50, ein Benutzeridentifizierermodul 52, ein Profilerzeugermodul 54, ein Profilmanagermodul 56, ein Einstellungsmanagermodul 58 und einen Benutzerprofilspeicher 60.
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Das Benutzerschnittstellen-Managermodul 50 erzeugt Benutzerschnittstellendaten 62. Die Benutzerschnittstellendaten 62 werden verwendet, um Alles oder Teile der interaktiven Schnittstelle 18 anzuzeigen. Das Benutzerschnittstellen-Managermodul 50 empfängt als Eingabe Benutzereingabedaten 64, welche durch einen Benutzer erzeugt werden, wenn er mit der interaktiven Schnittstelle 18 über ein oder mehrere der Benutzereingabegeräte 32–36 zusammenwirkt.
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Wie in den 3A und 3B gezeigt (und mit fortsetzender Bezugnahme auf die 1 und 2), umfasst die interaktive Schnittstelle 18 einen oder mehrere Auswahlbildschirme 66 und einen oder mehrere Benachrichtigungsbildschirme 68. Im Allgemeinen umfasst der (umfassen die) Auswahlbildschirm(e) 66 irgendeine Anzahl von Komponentenauswahlgegenständen 70–86 (z.B. Auswahlboxen, Auswahllisten, Aufklapp-Menus, usw.), welche, wenn sie ausgewählt werden, Daten 87 erzeugen, die eine ausgewählte Komponente anzeigen und welche veranlassen, dass Einstellungen des Auswahlbildschirms (nicht gezeigt) für ein Auswählen bestimmter Einstellungen der Komponente angezeigt werden. Die Einstellungen des Auswahlbildschirms umfassen zum Beispiel jede beliebige Anzahl von Einstellungsauswahlgegenständen (z.B. Auswahlboxen, Auswahllisten, Aufklapp-Menus, usw.), welche, wenn sie ausgewählt werden, Daten 89 erzeugen, die ausgewählte Einstellungen der Komponenten 24–28 anzeigen.
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In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der (umfassen die) Auswahlbildschirm(e) 66 Profilpersonalisierungs-Auswahlgegenstände 90–96 (z.B. Auswahlboxen, Textboxen, Auswahllisten, Aufklapp-Menus, usw.), welche, wenn sie ausgewählt werden, Daten 97 erzeugen, die einen Profilnamen, ein Profilbild, ein Profilthema, eine Profilfarbe, einen Profilklang, eine Profilmelodie oder andere Charakteristiken anzeigen, die mit dem Benutzerprofil zur Identifikation assoziiert sind. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der (umfassen die) Auswahlbildschirm(e) 66 Aktivierungsauswahlgegenstände 98–104 (z.B. Auswahlboxen, Textboxen, Auswahllisten, Aufklapp-Menus, usw.), welche, wenn sie ausgewählt werden, Daten 105 erzeugen, die eine Zeit (z.B. eine spezifische Zeit oder eine Verzugszeit) oder ein Ereignis für ein Aktivieren des Benutzerprofils, eine Position zum Aktivieren des Benutzerprofils und/oder Stimmen- oder Sprachkennzeichen zum Aktivieren des Benutzerprofils anzeigen. Zum Beispiel kann das Benutzerprofil konfiguriert sein, um aktiviert zu werden, wenn die gegenwärtige Zeit eine ausgewählte Zeit (oder einen Zeitrahmen) erreicht, wenn die gegenwärtige Position eine ausgewählte (oder benachbarte) Position erreicht, wenn Stimmen- oder Sprachdaten ausgewählten Stimmen- oder Sprachdaten entsprechen und/oder basierend auf einem Verzugsereignis (z.B. aktiviert, wenn der bestimmte Benutzer identifiziert ist). In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der (umfassen die) Auswahlbildschirm(e) 66 Profilakzeptanz-Auswahlgegenstände 106–108 (z.B. Auswahlboxen, Textboxen, Auswahllisten, Aufklapp-Menus, usw.), welche, wenn sie ausgewählt werden, Daten 109 erzeugen, die anzeigen, ob das erzeugte Benutzerprofil zu sichern oder zu löschen ist.
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Der (die) Benachrichtigungsbildschirm(e) 68 umfasst im Allgemeinen jede beliebige Anzahl von Benachrichtigungsgegenständen 110–116 (z.B. Textbenachrichtigungen, grafische Benachrichtigungen, usw.), welche den Benutzer über Informationen, die mit einem momentanen Benutzerprofil assoziiert sind, benachrichtigen. Die Informationen können zum Beispiel den Namen (oder irgendeine andere Personalisierungsinformation) des momentanen Benutzerprofils und eine Aktivierungszeit oder ein Ereignis des momentanen Benutzerprofils aufweisen. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der (die) Benachrichtigungsbildschirm(e) 68 irgendeine Anzahl von Akzeptanz-Auswahlgegenständen 118–120 (z.B. Auswahlboxen, Auswahllisten, Aufklapp-Menus, usw.), welche, wenn sie ausgewählt werden, Daten 117 erzeugen, die anzeigen, ob die Einstellungen, welche mit einem momentanen Benutzerprofil assoziiert sind, zu aktivieren sind oder ob nicht.
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Das Benutzeridentifizierermodul 52 empfängt als Eingabe den Identifizierer 20, welcher durch das WED 12 kommuniziert wird. Alternativ empfängt das Benutzeridentifizierermodul 52 als Eingabe Benutzerauswahldaten 121, welche basierend auf einer Zusammenwirkung des Benutzers mit der interaktiven Schnittstelle 18 erzeugt werden können und welche einen bestimmten Benutzer anzeigen. Das Benutzeridentifizierermodul 52 bestimmt einen momentanen Benutzer 122 des Systems, basierend auf der empfangenen Eingabe. Wenn zum Beispiel das Benutzeridentifizierermodul 52 den Identifizierer 20 von dem WED 12 empfängt, assoziiert das Benutzeridentifizierermodul 52 den Identifizierer 20 mit einem bestimmten Benutzer und setzt den momentanen Benutzer 122 als den assoziierten Benutzer ein. In verschiedenen Ausführungsformen können die Assoziation des WED 12 und der Benutzer auf einem pre-pairing Prozess basieren, der zwischen dem WED 12 und dem Fahrzeug 14 ausgeführt wird.
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In einem anderen Beispiel setzt das Benutzeridentifizierermodul 52, wenn das Benutzeridentifizierermodul 52 die Benutzerauswahldaten 121 empfängt, den momentanen Benutzer 122 als den ausgewählten Benutzer ein, der durch die Benutzerauswahldaten 121 angezeigt wird.
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Das Profilerzeugermodul 54 empfängt als Eingabe die Komponentendaten 87, die Einstellungsdaten 89, die Personalisierungsdaten 97, die Aktivierungsdaten 105, die Akzeptanzdaten 109, den momentanen Benutzer 122 und/oder irgendwelche anderen Daten, die von einem Benutzer, der mit der interaktiven Schnittstelle 18 zusammenwirkt, bestimmt werden. Das Profilerzeugermodul 54 erzeugt ein Benutzerprofil 124, basierend auf den Personalisierungsdaten 97. Zum Beispiel kann das Benutzerprofil 124 mit einem bestimmten Namen, einem besonderen Thema, einem besonderen Profilbild usw. erzeugt werden. Das Profilerzeugermodul 54 assoziiert dann die Einstellungsdaten 89 für die ausgewählten Komponenten der Komponentendaten 87 und der Aktivierungsdaten 105 mit dem Benutzerprofil 124.
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Wenn die Akzeptanzdaten 109 anzeigen das Benutzerprofil 124 zu sichern, speichert das Profilerzeugermodul 54 das Benutzerprofil 124 in dem Benutzerprofilspeicher 60 für zukünftigen Gebrauch. Wenn die Akzeptanzdaten 109 anzeigen das Benutzerprofil 124 zu löschen, löscht das Profilerzeugermodul 54 das Benutzerprofil 124. In verschiedenen Ausführungsformen erzeugt und speichert das Profilerzeugermodul 54 irgendeine Anzahl von Benutzerprofilen 124 für einen einzigen Benutzer 122; und das Profilerzeugermodul 54 erzeugt und speichert Benutzerprofile 124 für irgendeine Anzahl von Benutzern.
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Das Profilmanagermodul 56 empfängt als Eingabe die Profilakzeptanzdaten 117, den momentanen Benutzer 122, Stimmen- oder Sprachdaten 126, Ortsdaten 128, ferne Benutzerauswahldaten 130 und/oder Zeitdaten 132. Die Stimmen- oder Sprachdaten 126 umfassen zum Beispiel Daten, die ein ausgewähltes Benutzerprofil anzeigen, das durch einen Benutzer erzeugt sein kann, wenn er mit einem Benutzereingabegerät 32–36 des Infotainmentsystems 16, wie einem Mikrofon, zusammenwirkt (durch Sprache). Die Ortsdaten 128 umfassen zum Beispiel Daten, die einen momentanen Ort des Fahrzeugs 14 anzeigen und durch das GPS-Gerät 38 erzeugt sein können. Die fernen Benutzerauswahldaten 130 umfassen zum Beispiel Daten, die ein ausgewähltes Benutzerprofil anzeigen, das durch einen Benutzer erzeugt sein kann, der mit dem Infotainmentsystem 16 durch eine E-Mail von einem elektronischen Mailsystem, durch eine Textmitteilung, die durch ein Textmitteilungssystem erzeugt ist, oder durch irgendein anderes Mitteilungssystem zusammenwirkt. Die Zeitdaten 132 umfassen zum Beispiel Daten, die eine gegenwärtige Zeit anzeigen und durch das GPS-Gerät 38 oder andere Zeiterfassungssysteme erzeugt werden können.
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Das Profilmanagermodul 56 wählt ein Benutzerprofil 124 basierend auf einem oder mehreren der empfangenen Daten aus. Zum Beispiel erfasst das Profilmanagermodul 56 Benutzerprofile 124, die mit dem momentanen Benutzer 122 von dem Benutzerprofil-Datenspeicher 60 assoziiert sind, und setzt ein gegenwärtiges Profil 234 von einem der Profile, die mit dem Benutzer assoziiert sind, ein. Das Profilmanagermodul 56 setzt das gegenwärtige Profil 134 basierend auf einem Vergleich des Ereignisses oder der Zeit des Benutzerprofils (definiert durch die Aktivierungsdaten 105) mit den Stimmen- oder Sprachdaten 126, den Ortsdaten 128, den fernen Benutzerauswahldaten 130 und/oder den Zeitdaten 132 ein. Zum Beispiel stellt das Profilmanagermodul 56 das gegenwärtige Profil 134 auf ein Profil ein, welches ein Sprach- oder Stimmenkennzeichen aufweist, welches den Sprach- oder Stimmendaten 126 entspricht. In einem anderen Beispiel stellt das Profilmanagermodul 56 das gegenwärtige Profil 134 auf ein Profil ein, welches eine Aktivierungszeit aufweist, welche den Zeitdaten 132 entspricht (oder innerhalb eines Zeitrahmens liegt). In einem noch anderen Beispiel stellt das Profilmanagermodul 56 das gegenwärtige Profil auf ein Profil ein, welches einen Aktivierungsort aufweist, der den Ortsdaten 128 entspricht (oder innerhalb eines bestimmten Abstandes von diesen ist). In noch einem anderen Beispiel stellt das Profilmanagermodul das gegenwärtige Profil 134 auf ein Profil ein, welches durch den Benutzer über die fernen Benutzerauswahldaten 130 ausgewählt wurde (z.B. unabhängig von irgendwelchen assoziierten Aktivierungszeiten oder Ereignissen).
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Das Profilmanagermodul 56 stellt das gegenwärtige Profil 134 für das Benutzerschnittstellen-Managermodul 50 zur Anzeige auf dem Benachrichtigungsbildschirm bereit. Das Profilmanagermodul 56 empfängt dafür die Profilakzeptanzdaten 117, welche anzeigen, ob oder ob nicht das gegenwärtige Benutzerprofil 134 zu akzeptieren ist. Das Profilmanagermodul 56 stellt das gegenwärtige Benutzerprofil 134 für das Einstellungsmanagermodul 58 bereit, wenn die Profilakzeptanzdaten 117 anzeigen, das gegenwärtige Benutzerprofil 134 zu akzeptieren.
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Das Einstellungsmanagermodul 58 empfängt als Eingabe das gegenwärtige Benutzerprofil 134 und einen Fahrzeugstatus 136. Der Fahrzeugstatus 136 zeigt eine gegenwärtige Betriebsbedingung des Fahrzeugs 14 an (z.B. einen momentanen Bereich einer Parkstellung, einer Rückwärtsstellung, einer neutralen Stellung, einer Fahrstellung oder irgendeiner anderen Betriebsbedingung des Fahrzeugs 14). Das Einstellungsmanagermodul 58 erfasst die Einstellungsdaten 89, die für das gegenwärtige Benutzerprofil 134 gespeichert sind, und erzeugt Mitteilungen 138 und/oder Steuersignale 140, so dass eine oder mehrere Komponenten 24–28 für die ausgewählten Einstellungen gesteuert werden können, die durch die Einstellungsdaten 89 angezeigt werden. In verschiedenen Ausführungsformen erzeugt das Einstellungsmanagermodul 58 die Mitteilungen 138 und/oder die Steuersignale 140, wenn der Fahrzeugstatus 136 einen bestimmten Status anzeigt (z.B. wenn das Fahrzeug in einer Parkposition oder in irgendeinem anderen Betriebszustand ist).
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Bezugnehmend nun auf die 4–5 und mit fortsetzender Bezugnahme auf die 1–2, zeigen Flussdiagramme Profilmanagementverfahren, welche durch das Benutzerprofil-Managementsystem 10 entsprechend verschiedener Ausführungsformen ausgeführt sein können. Wie es im Licht der Offenbarung anerkannt werden kann, ist die Reihenfolge des Betriebs innerhalb der Verfahren nicht auf die sequenzielle Ausführung, wie sie in den 4–5 dargestellt wird, beschränkt, sondern kann in einer oder mehreren der Reihenfolgen variieren, wie sie gemäß der vorliegenden Offenbarung anwendbar sind. Wie ferner anerkannt sein kann, können ein oder mehrere Schritte der Verfahren hinzugefügt werden oder entfernt werden, ohne den Sinn des Verfahrens zu ändern.
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Mit Bezugnahme auf 4 wird ein Flussdiagramm in beispielhafter Reihenfolge der Schritte eines Verfahrens dargestellt, um ein Benutzerprofil 124 gemäß beispielhaften Ausführungsformen zu erzeugen. Das Verfahren kann bei 205 beginnen. Der Identifizierer 20 wird von dem WED 12 bei 210 empfangen. Der gegenwärtige Benutzer 122 wird basierend auf dem Identifizierer 20 bei 220 bestimmt. Der Auswahlbildschirm 66 wird bei 230 angezeigt. Die Personalisierungsdaten 97, die einen Profilnamen, ein Profilbild, ein Profilthema oder andere
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Informationen aufweisen, werden bei 240 empfangen, basierend auf einen Benutzer, der mit dem Auswahlbildschirm 66 zusammenwirkt. Das Benutzerprofil 124 wird basierend auf den momentanen Benutzer 122 und den Personalisierungsdaten 97 bei 250 erzeugt. Wenn Komponentendaten 87 empfangen werden und anzeigen, dass eine Komponente 24–28 durch einen Benutzer, der mit dem Auswahlbildschirm 66 bei 260 zusammenwirkt, ausgewählt wurde, wird ein Auswahlbildschirm, welcher ausgewählte Einstellungen für die Komponenten 24–28 anzeigt, bei 270 angezeigt. Die Einstellungsdaten 89 werden bei 280, basierend auf einem Zusammenwirken des Benutzers mit dem Auswahlbildschirm 66 der Einstellungen, empfangen. Die Einstellungsauswahldaten 89 für die Komponenten 24–28 werden dann mit dem Benutzerprofil 124 bei 290 assoziiert.
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Wenn bei 260 die Komponentendaten 87 nicht empfangen werden, wird bestimmt, ob die Aktivierungsdaten 105 bei 300 empfangen wurden. Wenn die Aktivierungsdaten 105 empfangen wurden und anzeigen, dass eine Aktivierungseinstellung bei 300 ausgewählt wurde, wird ein Aktivierungsauswahlbildschirm, welcher ausgewählte Einstellungen für die Aktivierung des Benutzerprofils 124 anzeigt, bei 310 angezeigt. Die vom Benutzer ausgewählten Aktivierungsdaten 105 werden bei 320, basierend auf einem Zusammenwirken des Benutzers mit dem Aktivierungsauswahlbildschirm, empfangen. Die Aktivierungsdaten 105 werden dann mit dem Benutzerprofil 124 bei 330 assoziiert.
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Wenn bei 260 die Komponentendaten 87 nicht empfangen werden und bei 300 die Aktivierungsdaten 105 nicht empfangen werden, wird festgestellt, ob Akzeptanzdaten 109 bei 340 empfangen werden. Wenn die Akzeptanzdaten 109 empfangen werden und anzeigen, dass das Benutzerprofil 124 bei 340 zu sichern ist, werden das Benutzerprofil 124 und die zugehörigen Einstellungsdaten 87 und die Aktivierungsdaten 105 in dem Benutzerprofil-Datenspeicher 60 bei 350 gesichert und das Verfahren kann bei 360 enden.
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Wenn bei 260 die Komponentendaten 87 nicht empfangen werden, bei 300 die Aktivierungsdaten 105 nicht empfangen werden und bei 350 die Akzeptanzdaten 109 nicht anzeigen, dass das Benutzerprofil 124 zu sichern ist, wird festgelegt, ob die Akzeptanzdaten 109 anzeigen, dass das gegenwärtige Profil bei 370 zu löschen ist. Wenn die Akzeptanzdaten 109 anzeigen, dass das Benutzerprofil 124 zu löschen ist, werden das Benutzerprofil 124 und die zugehörigen Daten gelöscht und das Verfahren kann bei 360 enden. Wenn jedoch die Akzeptanzdaten 109 nicht anzeigen, dass das Benutzerprofil 124 zu löschen ist, fährt das Verfahren fort, die empfangenen Daten bei 260 zu überwachen.
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Mit Bezug auf 5 zeigt ein Flussdiagramm eine beispielhafte Folge von Schritten eines Verfahrens zum Managen von Benutzerprofilen gemäß beispielhaften Ausführungsformen. Das Verfahren kann bei 400 beginnen. Der Identifizierer 20 wird von dem WED 12 bei 410 empfangen. Der gegenwärtige Benutzer 122 wird bestimmt, basierend auf dem Identifzierer 20, bei 420. Die Benutzerprofile 124, welche dem momentanen Benutzer 122 des Fahrzeugstatus entsprechen, werden von dem Benutzerprofildatenspeicher 60 bei 430 abgerufen. Die Aktivierungsbedingungen (z.B. Zeit, Ort, Sprache- oder Stimmenkennzeichen, Fehlwert, usw.), die mit den Benutzerprofilen 124 assoziiert sind, werden bei 440 überwacht. Falls die momentanen Bedingungen einer Aktivierungsbedingung von einem der Benutzerprofile 124 bei 450 nicht entsprechen, fährt das Verfahren mit der Prüfung der Aktivierungsbedingungen bei 440 fort.
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Wenn die momentanen Bedingungen jedoch einer Aktivierungsbedingung eines Benutzerprofils 124 bei 450 entsprechen, wird das gegenwärtige Benutzerprofil 134 auf das Profil eingestellt, das der Aktivierungsbedingung bei 460 entspricht. Ein Benachrichtigungsbildschirm 68 wird erzeugt, der zum Beispiel den Profilnamen, die Zeit der Aktivierung und Akzeptanzauswahlgegenstände 118–120 einschließt. Wenn bei 480 Profilakzeptanzdaten 117, basierend auf einem Zusammenwirken des Benutzers mit dem Benachrichtigungsbildschirm 68, empfangen werden, werden die Komponenteneinstellungen von den Komponentendaten 87 des momentanen Benutzerprofils 134 bei 390 bestimmt und der Fahrzeugstatus 136 wird bei 500 überwacht. Wenn der Fahrzeugstatus 136 einem bestimmten Status bei 510 entspricht, werden die Mitteilungen 138 und/oder die Steuersignale 140 basierend auf den Einstellungen bei 520 erzeugt. Danach kann das Verfahren bei 530 enden. Falls der Fahrzeugstatus 136 jedoch nicht dem besonderen Status bei 510 entspricht, fährt das Verfahren mit dem Überwachen des Fahrzeugstatus 136 bei 500 fort.
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Beispiele.
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Beispiel 1. Ein Verfahren zum Managen eines Benutzerprofils eines Fahrzeugs, umfassend:
Erzeugen von Daten zum Anzeigen eines Auswahlbildschirms einer grafischen Benutzerschnittstelle in dem Fahrzeug;
Empfangen von Profilpersonalisierungsdaten, basierend auf einem Benutzer, der mit dem Auswahlbildschirm zusammenwirkt;
Erzeugen eines Benutzerprofils, basierend auf den Profilpersonalisierungsdaten; und
Speichern des Benutzerprofils in einem Benutzerprofildatenspeicher des Fahrzeugs.
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Beispiel 2. Das Verfahren des Beispiels 1, wobei
das Erzeugen ein Erzeugen einer Vielzahl von Benutzerprofilen umfasst, die auf einem momentanen Benutzer und den Profilpersonalisierungsdaten basieren, und wobei das Speichern ein Speichern der Vielzahl der Benutzerprofile in dem Benutzerprofildatenspeicher des Fahrzeugs umfasst.
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Beispiel 3. Das Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, weiterhin umfassend:
Empfangen eines Identifizierers eines drahtlosen Endgerätes; und
Bestimmen eines momentanen Benutzers, basierend auf dem Identifizierer des drahtlosen Endgerätes, und wobei das Erzeugen auf dem momentanen Benutzer basiert.
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Beispiel 4. Das Verfahren des Beispiels 1 oder 2, weiterhin umfassend:
Empfangen eines Identifizierers eines drahtlosen Endgerätes;
Bestimmen eines momentanen Benutzers, basierend auf dem Identifizierer des Endgerätes; und
Auswählen eines Benutzerprofils von einer Vielzahl von Benutzerprofilen, die in dem Benutzerprofildatenspeicher, basierend auf dem momentanen Benutzer, gespeichert sind.
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Beispiel 5. Das Verfahren nach einem der Beispiele 1–4 weiterhin umfassend:
Empfangen von Einstellungsdaten, die gewünschte Einstellungen einer Komponente des Fahrzeugs anzeigen, basierend auf einem Zusammenwirken eines Benutzers mit der grafischen Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs; und
Assoziieren der Einstellungsdaten mit dem Benutzerprofil.
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Beispiel 6. Das Verfahren nach einem der Beispiele 1–5, weiterhin umfassend:
Empfangen von Aktivierungsdaten, die Aktivierungsbedingungen zum Aktivieren des Benutzerprofils zeigen, basierend auf einem Zusammenwirken des Benutzers mit der grafischen Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs; und
Assoziieren der Aktivierungsdaten mit dem Benutzerprofil.
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Beispiel 7. Das Verfahren des Beispiels 6, wobei die Aktivierungsdaten wenigstens eines von einem Aktivierungsort oder einer Aktivierungsumgebung eines Ortes aufweisen.
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Beispiel 8. Das Verfahren des Beispiels 7, weiterhin umfassend:
Überwachen eines momentanen Ortes; und
Erzeugen eines Benachrichtigungsbildschirms, basierend auf dem momentanen Ort und wenigstens einem von dem Aktivierungsort oder der Aktivierungsumgebung eines Ortes.
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Beispiel 9. Das Verfahren des Beispiels 7, weiterhin umfassend:
Überwachen eines momentanen Ortes; und
Erzeugen wenigstens eines von Mitteilungen oder Steuersignalen, um eine oder mehrere Einstellungen eines oder mehrerer Fahrzeugkomponenten zu steuern, basierend auf dem Überwachen.
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Beispiel 10. Das Verfahren nach einem der Beispiele 6–9, wobei die Aktivierungsdaten wenigstens eines von einer Aktivierungszeit oder einem Aktivierungszeitrahmen aufweisen.
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Beispiel 11. Das Verfahren des Beispiels 10, weiterhin umfassend:
Überwachen einer momentanen Zeit; und
Erzeugen eines Benachrichtigungsbildschirms, basierend auf der momentanen Zeit und wenigstens eines von der Aktivierungszeit oder dem Aktivierungszeitrahmen.
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Beispiel 12. Das Verfahren des Beispiels 10, weiterhin umfassend:
Überwachen einer momentanen Zeit; und
Erzeugen wenigstens eines von Mitteilungen oder Steuersignalen, um eine oder mehrere Einstellungen von einer oder von mehreren Fahrzeugkomponenten zu steuern, basierend auf dem Überwachen.
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Beispiel 13. Das Verfahren nach einem der Beispiele 6–12, wobei die Aktivierungsdaten wenigstens eines von Stimmendaten oder Sprachdaten einschließt.
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Beispiel 14. Das Verfahren des Beispiels 13, weiterhin umfassend:
Empfangen wenigstens eines von Spracheingabedaten und Stimmeneingabedaten von einem Benutzer; und
Erzeugen eines Benachrichtigungsbildschirms, basierend auf einem Vergleich von den wenigstens einem von den Stimmendaten und den Sprachdaten mit den wenigstens einem von den Stimmeneingabedaten und den Spracheingabedaten.
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Beispiel 15. Das Verfahren des Beispiels 13, weiterhin umfassend:
Empfangen von wenigstens eines von Spracheingabedaten und Stimmeneingabedaten von einem Benutzer; und
Erzeugen von wenigstens eines von Mitteilungen und Steuersignalen, um eine oder mehrere Einstellungen von einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten zu steuern, basierend auf den wenigstens einen von den Spracheingabedaten oder den Stimmeneingabedaten.
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Beispiel 16. Das Verfahren des Anspruchs des Beispiels 1, weiterhin umfassend:
Empfangen von fernen Auswahldaten von wenigstens einem von einem E-Mail-Mitteilungssystem und einem Textmitteilungssystem, wobei die fernen Auswahldaten eine Auswahl eines Benutzerprofils anzeigen; und
Erzeugen eines Benachrichtigungsbildschirms, basierend auf den fernen Auswahldaten.
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Beispiel 17. Das Verfahren nach einem der Beispiele 1–16, weiterhin umfassend:
Überwachen eines Fahrzeugbetriebsstatus; und
Erzeugen wenigstens eines von Mitteilungen und Steuersignalen, um die Komponente für die Einstellungen zu steuern, basierend auf dem Fahrzeugbetriebsstatus.
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Beispiel 18. Das Verfahren nach einem der Beispiele 1–17, wobei die Profilpersonalisierungsdaten Daten aufweisen, welche wenigstens eines von einem Profilnamen, einem Profilthema, einem Profilbild, einer Profilfarbe, einem Profilklang, und einem Profillied aufweisen.
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Beispiel 19. Ein System zum Managen eines Benutzerprofils eines Fahrzeugs, umfassend:
ein Anzeigegerät, das einen Auswahlbildschirm einer grafischen Benutzerschnittstelle in dem Fahrzeug zeigt; und
ein Steuermodul, das Profilpersonalisierungsdaten basierend auf einem Zusammenwirken des Benutzers mit dem Auswahlbildschirm empfängt, ein Benutzerprofil basierend auf den Profilpersonalisierungsdaten erzeugt, und das Benutzerprofil in einem Benutzerprofildatenspeicher des Fahrzeugs speichert.
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Beispiel 20. Das System des Beispiels 19, wobei das Steuermodul eine Vielzahl von Benutzerprofilen erzeugt, basierend auf einem momentanen Benutzer und den Profilpersonalisierungsdaten, und wobei das Speichern ein Speichern der Vielzahl der Benutzerprofile in dem Benutzerprofildatenspeicher des Fahrzeugs umfasst.
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Während mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, sollte anerkannt werden, dass eine riesige Anzahl von Variationen existiert. Es sollte auch anerkannt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und es nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Offenbarung in irgendeiner Weise zu begrenzen. Vielmehr wird die vorhergehende detaillierte Beschreibung dem Fachmann der Technik mit einem bequemen Plan zum Ausführen der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es sollte verständlich sein, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Offenbarung, wie sie in den anhängigen Ansprüchen und den legalen Äquivalenten davon offenbart werden, abzuweichen.