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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0154362 , eingereicht am 12. Dezember 2013.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung.
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Diskussion der verwandten Technik
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1 betrifft eine Flüssigkristallanzeige (LCD, engl.: Liquid Crystal Display) - Vorrichtung 10 der verwandten Technik. Die LCD-Vorrichtung 10 weist, wie in 1 gezeigt, ein Flüssigkristallpanel 11, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit 12, die Licht in Richtung des Flüssigkristallpanels 11 bereitstellt, ein Führungspanel 13, welches mit der Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 entlang eines äußeren Umfangs der Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 verbunden ist und das Flüssigkristallpanel 11 stützt, sowie ein Gehäuseoberteil 14, das den Rand des Flüssigkristallpanels 11 umgibt, auf.
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Ausführlicher: Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 kann eine Lichtquelle 12a, welche mit einer Leuchtdioden (LED) - Anordnung (Array) ausgestattet ist, ein Lichtleiterpanel 12b, ein Reflexionselement 12c, eine Mehrzahl von optischen Schichten 12d und eine Bodenabdeckung 12e aufweisen.
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Da jedoch die Lichtquelle 12a nach innen gerichtet ist und in einen Bereich hineinweist, der einer Struktur wie zum Beispiel dem Führungspanel 13 oder dem Gehäuseoberteil 14 entspricht, ist es schwierig, eine schmale Einfassung bzw. Blende (engl.: bezel) zu realisieren.
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Da außerdem ein Mechanismus zum Befestigen der optischen Schicht 12d separat bereitgestellt werden sollte, nimmt die Einfassung bzw. Blende (z.B. deren Breite), welche ein nichtaktiver Bereich ist, zu.
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Darüber hinaus wird ein aktives Gebiet A/A der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 10 durch eine Struktur wie zum Beispiel das Führungspanel 13 oder die Gehäuseoberseite 14 reduziert.
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EP 2713200 B1 beschreibt eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die eine Flüssigkristallplatte, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit, die unter der Flüssigkristallplatte angeordnet ist und eine Lichtleiterplatte und eine Leuchtdiodenanordnung (LED) an einer Seite der Lichtleiterplatte enthält, einen Hauptrahmen, der eine Seite der Hintergrundbeleuchtungseinheit umgibt und eine Lichtdiffusionseigenschaft aufweist, umfasst.
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US 2012/0092813 A1 beschreibt eine Flachbildschirmanzeige mit einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse, wobei ein Rahmen und ein Kunststoffträger sowie ein oberer Träger, die jede Komponente tragen, positionieren und fixieren, in das äußere obere und untere Gehäuse integriert sind, so dass für die Flachbildschirmanzeige keine zusätzliche Strukturkomponente benötigt ist. Das erste Gehäuse weist unterstützende Teile und Seitenteile zum Zusammenbau und zur Unterstützung jeder Komponente der Flachbildschirmanzeige auf, und das zweite Gehäuse wird dann zum Abschluss des Zusammenbaus der Flachbildschirmanzeige an dem ersten Gehäuse befestigt.
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US 2012/0257417 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung, die ein Anzeigepanel, eine Lichtleiterplatte, einen Rahmen und einen optischen Film, der zwischen dem Anzeigepanel und der Lichtleiterplatte angeordnet ist, aufweist. Das Anzeigepanel ist so definiert, dass es einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich neben dem Anzeigebereich aufweist. Der Rahmen umgibt die Lichtleiterplatte, den optischen Film und das Anzeigepanel. Ein lichtdurchlässiger Bereich ist zwischen einem Lichtabschirmungsteil und einem optischen Film gebildet. Ein erstes Unterstützungsteil befindet sich unter dem Bereich des Nicht-Anzeigebereichs.
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Weitere Anzeigevorrichtungen des Standes der Technik sind beispielsweise in den Druckschriften
US 2014/0043558 A1 ,
US 2003/0169383 A1 ,
US 2011/0090422 A1 ,
CN 102402065 A und
CN 101939585 A beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die eines oder mehrere Probleme, die durch Beschränkungen und Nachteile der verwandten Technik bedingt sind, im Wesentlichen vermeidet bzw. überwindet.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die einen optischen Rahmen (engl.: optical frame) enthält, welcher Licht zum Rand eines Anzeigepanels hin bereitstellt, wodurch ein aktives Gebiet der Anzeigevorrichtung vergrößert wird.
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Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil für diejenigen, die mit der Technik durchschnittlich vertraut sind, aus dem Studium des Folgenden ersichtlich oder können mittels Ausführens der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, die in der Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen besonders herausgestellt ist.
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Um diese und weitere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hierin verkörpert und breit beschrieben, wird eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung, so wie beansprucht, bereitzustellen.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und enthalten sind in und einen Teil bilden dieser Anmeldung, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine Querschnittsansicht einer LCD-Vorrichtung der verwandten Technik;
- 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer LCD-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3A ist eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung entlang der Linie A-A';
- 3B ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A';
- 4 ist eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung entlang der Linie B-B';
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in 2 gezeigten optischen Rahmens;
- 6 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A';
- 7 ist eine Querschnittsansicht der in 6 gezeigten Anzeigevorrichtung entlang der Linie B-B';
- 8 ist ein Diagramm, das schematisch die Beziehung zwischen einem Lichtquellenteil und einem Lichtleiterpanel zeigt, die die in 6 gezeigte Anzeigevorrichtung mit aufbauen;
- 9 ist eine Querschnittsansicht des in 8 gezeigten Lichtquellenteils und Lichtleiterpanels entlang der Linie C-C';
- 10 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A';
- 11 ist eine Querschnittsansicht der in 10 gezeigten Anzeigevorrichtung entlang der Linie B-B';
- 12 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A'; und
- 13 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A'.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird ausführlich Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden dieselben Bezugszeichen innerhalb der Zeichnungen verwendet, um dieselben oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Die Ziele, Vorteile und neuen Merkmale/Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden ausführlich verdeutlicht mittels der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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Wenn Bezugszeichen in einer bestimmten Zeichnung für Elemente hinzugefügt sind, so sollte verstanden werden, dass die gleichen Bezugszeichen, die bereits vorher verwendet wurden, um gleiche Elemente in anderen Zeichnungen zu bezeichnen, auch für diese Elemente in dieser Zeichnung verwendet werden, soweit möglich. Ausdrücke wie „ein/e erste/r/s“ und „ein/e zweite/r/s“ können verwendet werden, um verschiedene Elemente zu beschreiben, jedoch sollten die Elemente nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sein. Die Ausdrücke können lediglich als Hilfsmittel dazu dienen, ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine ausführliche Beschreibung von bereits bekannten Funktionen oder Konfigurationen weggelassen, wenn dadurch wichtige Punkte der vorliegenden Erfindung unnötig in den Hintergrund gedrängt werden (bzw. wenn eine ausführliche Beschreibung solch bekannter Funktionen bzw. Konfigurationen nicht für das Verständnis der Erfindung notwendig ist).
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügen Zeichnungen.
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Eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Anzeigepanel, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit, die Licht in Richtung des Anzeigepanels bereitstellt (z.B. strahlt bzw. aussendet), und einen optischen Rahmen auf, der das Anzeigepanel stützt und das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit stammt, der gesamten Fläche des Anzeigepanels bereitstellt (z.B. dort hinleitet).
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Der optische Rahmen kann aus Polycarbonat (PC), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polystyren (PS), Polyethylenterephtalat (PET) oder Metastyren (MS) gebildet sein.
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Der optische Rahmen kann (mindestens) ein Streukügelchen (engl.: diffusion bead) aufweisen.
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Die Hintergrundbeleuchtungseinheit kann einen Lichtquellenteil, ein Lichtleiterpanel, das Licht, welches von der Lichtquelle (bzw. dem Lichtquellenteil) stammt, zum Anzeigepanel hin leitet, einen Optische-Schicht-Teil, der mit einer Seite des Lichtleiterpanels verbunden ist und eingerichtet ist, das Licht auszurichten oder zu verbreiten (anders ausgedrückt, zu streuen), und ein Gehäuse aufweisen, das einen Aufnahmeteil, welcher den Lichtquellenteil, das Lichtleiterpanel und den Optische-Schicht-Teil aufnimmt, und einen Seitenteil aufweist, welcher sich von dem Aufnahmeteil in Richtung hin zu dem Anzeigepanel erstreckt.
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Das Lichtleiterpanel kann einen Lichtempfangsteil aufweisen, der dem Lichtquellenquellenteil zugewandt ist, wobei das Licht auf den Lichtempfangsteil einfällt, sowie einen Nicht-Lichtempfangsteil, der nicht dem Lichtquellenteil zugewandt ist, und einen Lichtausgabeteil, der das Licht hin zu dem Anzeigepanel ausgibt (z.B. abstrahlt, z.B. weiterleitet).
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Der optische Rahmen kann einen Panelstützteil aufweisen, der mit dem Seitenteil des Gehäuses verbunden ist und eingerichtet ist, das Anzeigepanel zu stützen, und einen Lichtdiffusionsteil (anders ausgedrückt, Lichtverteilungsteil oder Lichtstreuteil), der sich von dem Panelstützteil aus erstreckt und einen Rand des Lichtausgabeteils bedeckt, wobei der optische Rahmen das Licht (an) der gesamten Fläche des Anzeigepanels bereitstellt.
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Der Panelstützteil kann eine horizontale Ebene (z.B. horizontale Fläche, z.B. ebene bzw. plane Oberfläche) aufweisen zum Stützen des Anzeigepanels.
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In dem Lichtleiterpanel können eine oder mehrere Nutstrukturen (z.B. eine oder mehrere Nuten) in einem Teilbereich des Lichtausgabeteils angeordnet (z.B. ausgebildet) sein, welcher zu einem Teil des Lichtdiffusionsteils korrespondiert, der in Richtung des Lichtempfangsteils bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft).
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Die Nutstruktur(en) (z.B. die Nut(en)) kann (können) so in dem Teilbereich des Lichtausgabeteils angeordnet sein, dass sie parallel zu einer Anordnungsrichtung des Lichtquellenteils (z.B. parallel zu einer Ausrichtung des Lichtquellenteils; z.B. parallel zu einer Anordnungsrichtung von Lichtquellen, z.B. LEDs, des Lichtquellenteils; z.B. parallel zu einer Hauptachse (z.B. Längsachse) des Lichtquellenteils) verläuft (verlaufen).
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Eine oder mehrere Mikrostrukturen (z.B. ein oder mehrere Mikropunkte) können in einem unteren Teilbereich des Lichtleiterpanels angeordnet sein, ausgenommen einen unteren Teilbereich des Lichtleiterpanels, in dem die Nutstruktur(en) angeordnet ist (sind).
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Die Dichte an Mikrostrukturen (z.B. die Anzahl an Mikrostrukturen pro Flächeneinheit), die in einem unteren Teilbereich des Lichtleiterpanels angeordnet bzw. ausgebildet sind, welcher zu einem Teil des Lichtdiffusionsteils korrespondiert, der in Richtung des Nicht-Lichtempfangsteils bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), kann höher sein als die Dichte an Mikrostrukturen, die in anderen Teilbereichen (des unteren Teilbereichs des Lichtleiterpanels) angeordnet bzw. ausgebildet sind. Mit anderen Worten können die Mikrostrukturen in dem zuerst genannten unteren Teilbereich des Lichtleiterpanels mit höherer Dichte ausgebildet sein als in den übrigen Teilbereichen des Lichtleiterpanels.
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Ein Endabschnitt des Lichtempfangsteils und ein Endabschnitt des Nicht-Lichtempfangsteils können jeweils mit einem Endabschnitt des Lichtdiffusionsteils übereinstimmen, oder sind von dem Endabschnitt des Lichtdiffusionsteils aus gesehen nach innen versetzt.
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Der optische Rahmen kann ferner einen gestuften Teilbereich aufweisen, der zwischen dem Panelstützteil und dem Lichtdiffusionsteil ausgebildet ist, wobei der Optische-Schicht-Teil mit dem gestuften Teilbereich verbunden ist.
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In dem Lichtdiffusionsteil kann eine optische Struktur in einer Oberfläche (bzw. in einem Oberflächenbereich), die (der) dem Anzeigepanel zugewandt ist, angeordnet bzw. ausgebildet sein.
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Die Anzeigevorrichtung kann ferner ein Verstärkungselement (z.B. ein Verstärkungsbauteil) aufweisen, das mit dem optischen Rahmen entlang eines äußeren Umfangs des optischen Rahmens verbunden ist.
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2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer LCD-Vorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3A ist eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung 100 entlang der Linie A-A', und 3B ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A'.
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Ferner ist 4 eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung 100 entlang der Linie B-B', und 5 ist eine Querschnittsansicht eines in 2 gezeigten optischen Rahmens.
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Eine Anzeigevorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Anzeigepanel 110, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 und einen optischen Rahmen 130 auf. Der optische Rahmen 130 stützt das Anzeigepanel 110 und stellt das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 stammt, (an) der gesamten Fläche des Anzeigepanels 110 bereit.
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Das Anzeigepanel 110 kann ein erstes Substrat 111, in dem ein oder mehrere Dünnfilmtransistoren TFT ausgebildet sein können, ein erstes Polarisationselement 112, das mit einer Seite des ersten Substrats 111 verbunden ist, ein zweites Substrat 113, in dem ein oder mehrere Farbfilter ausgebildet sein können, und ein zweites Polarisationselement 114, das mit einer Seite des zweiten Substrats 113 verbunden ist, aufweisen. Eine Flüssigkristallschicht (nicht gezeigt) kann zwischen dem ersten Substrat 111 und dem zweiten Substrat 113 angeordnet sein.
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Ferner kann das Anzeigepanel 110 mittels eines Klebeelements 116, wie beispielsweise einem optisch durchsichtigen Kleber (engl.: optically clear adhesive (OCA)), einem Schaumpolster (engl.: foam pad) oder einem elastischen Harz (engl.: elastic resin), mit dem optischen Rahmen 130 verbunden sein.
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Ferner kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 einen Lichtquellenteil 121, ein Lichtleiterpanel 123 (anders ausgedrückt, Lichtführungspanel), einen Optische-Schicht-Teil 125 und ein Gehäuse 127 aufweisen.
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Der Lichtquellenteil 121 kann eine Leuchtdioden (LED) - Anordnung (Array) 121a und eine Leiterplatte (engl.: printed circuit board) 121b aufweisen.
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Ferner kann das Lichtleiterpanel 123 das Licht, das von dem Lichtquellenteil 121 stammt (z.B. abgestrahlt wird), in Richtung des Anzeigepanels 110 leiten.
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Das Lichtleiterpanel 123 weist einen Lichtempfangsteil 123a, welcher dem Lichtquellenteil 121 zugewandt ist und auf den das Licht einfällt, einen Nicht-Lichtempfangsteil 123b, welcher dem Lichtquellenteil 121 nicht zugewandt ist (z.B. von dem Lichtquellenteil 121 abgewandt ist), und einen Lichtausgabeteil 123c auf.
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Der Lichtausgabeteil 123c des Lichtleiterpanels 123 ist ein Teilbereich, aus dem das Licht, das in das Lichtleiterpanel 123 eintritt, in Richtung des Anzeigepanels 110 (wieder) ausgegeben wird.
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Ferner kann der Optische-Schicht-Teil 125 eine Mehrzahl von optischen Schichten (z.B. Platten, z.B. Folien) (engl.: optical sheets) aufweisen, die auf dem Lichtleiterpanel 123 ausgebildet sind, und richtet oder verteilt (z.B. streut) das von dem Lichtleiterpanel 123 übertragene Licht auf das Anzeigepanel 110, und kann im Allgemeinen eine Lichtausrichtungsschicht (engl.: light direction sheet) 125a und/oder eine (Licht-)Verteilschicht bzw. Streuschicht (engl.: diffusion sheet) 125b aufweisen.
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Außerdem kann das Gehäuse 127 einen Aufnahmeteil 127a und einen Seitenteil 127b aufweisen.
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Der Aufnahmeteil 127a nimmt den Lichtquellenteil 121, das Lichtleiterpanel 123 und den Optische-Schicht-Teil 125 auf (mit anderen Worten können diese in dem Aufnahmeteil untergebracht werden bzw. sein), und der Seitenteil 127b kann sich von dem Aufnahmeteil 127b aus in Richtung hin zu dem Anzeigepanel 110 erstrecken.
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Das heißt, der Seitenteil 127b kann, wie in 3A, 3B und 4 gezeigt, von einem Endteilbereich des Aufnahmeteils 127a aus zu dem Anzeigepanel 110 hin senkrecht gebogen (anders ausgedrückt, abgewinkelt) sein.
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Darüber hinaus kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine reflektierende Schicht (z.B. Platte, z.B. Folie) (nicht gezeigt) aufweisen, die zwischen dem Aufnahmeteil 127a des Gehäuses 127 und dem Lichtleiterpanel 123 angeordnet ist, um Licht, das sich zur Unterseite des Lichtleiterpanels 123 hin ausbreitet und dort austritt, zurück zu reflektieren.
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Ferner kann ein Stützelement 127c so in dem Aufnahmeteil 127a des Gehäuses 127 ausgebildet sein, dass der Lichtquellenteil 121 und der Lichtempfangsteil 123a des Lichtleiterpanels 123 einander zugewandt sind (z.B. auf gleicher Höhe liegen).
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Wie in 3A und 5 gezeigt, kann der optische Rahmen 130 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Panelstützteil 131 (anders ausgedrückt, Panelstützabschnitt) und einen Lichtdiffusionsteil (Lichtdiffusionsabschnitt) 133 (anders ausgedrückt, Lichtverteilungsteil bzw.
-abschnitt oder Lichtstreuteil bzw. -abschnitt) aufweisen.
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Der optische Rahmen 130 kann aus Polycarbonat (PC), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polystyren (PS), Polyethylenterephthalat (PET) oder Metastyren (MS) bestehen. Der optische Rahmen 130 kann zusätzlich eine oder mehrere Kügelchen (engl.: bead) aufweisen und kann somit ferner eine Licht verteilende oder streuende Wirkung haben.
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Ferner ist der Panelstützteil 131 mit dem Seitenteil 127b des Gehäuses 127 verbunden und kann das Anzeigepanel 110 stützen.
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Dabei kann eine Oberseite des Panelstützteils 131 eine horizontale Oberfläche 131a (z.B. eine ebene Oberfläche) sein zum Stützen des Anzeigepanels 110.
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Außerdem können der Panelstützteil 131 und das Gehäuse 127 mittels mindestens eines Befestigungselements wie z.B. einer oder mehrerer Schrauben miteinander verbunden sein.
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Ferner ist in 3A bis 5 der Panelstützteil 131 entlang einer äußeren Umfangsfläche des Seitenteils 127b des Gehäuses 127 mit dem Gehäuse 127 verbunden; jedoch kann der Panelstützteil 131 (alternativ) zwischen dem Lichtquellenteil 121 und dem Seitenteil 127b des Gehäuses 127 verbunden sein (mit anderen Worten kann der Panelstützteil 131 zwischen dem Lichtquellenteil 121 und dem Seitenteil 127b des Gehäuses 127 ausgebildet sein und mit dem Seitenteil 127b verbunden sein; z.B. kann in diesem Fall der Panelstützteil mit einer inneren Umfangsfläche des Seitenteils des Gehäuses verbunden sein).
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Wie in 3A und 4 gezeigt, kann sich der Lichtdiffusionsteil 133 von dem Panelstützteil 131 aus erstrecken und kann einen Rand (bzw. Randbereich) des Lichtausgabeteils 123c des Lichtleiterpanels 123, und zwar einen Teilbereich der Oberseite des Lichtleiterpanels 123, überdecken.
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Der Lichtdiffusionsteil 133 (z.B. eine dem Anzeigepanel zugewandte Seite des Lichtdiffusionsteils) kann sich diagonal (mit anderen Worten, schräg) von dem Panelstützteil 131 zu dem Lichtleiterpanel 123 hin erstrecken.
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Zusätzlich können, wie in 3B gezeigt, ein Endabschnitt 1231a des Lichtempfangsteils 123a und ein Endabschnitt 1231b des Nicht-Lichtempfangsteils 123b des Lichtleiterpanels 123 jeweils mit einem Endabschnitt 1331 des Lichtdiffusionsteils 133 übereinstimmen (z.B. kann die laterale Position des jeweiligen Endabschnitts des Lichtleiterpanels mit der lateralen Position des Endabschnitts des Lichtdiffusionsteils übereinstimmen; z.B. ist es möglich, dass der Lichtdiffusionsteil das Lichtleiterpanel nicht bedeckt bzw. überlappt).
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Zusammenfassend gesagt kann, wie in 3A gezeigt, ein Endabschnitt des Lichtleiterpanels 123 mit einem Endabschnitt 1331 des Lichtdiffusionsteils 133 übereinstimmen, oder der Endabschnitt des Lichtleiterpanels 123 kann, wie in 4 gezeigt, von dem Endabschnitt 1331 des Lichtdiffusionsteils 133 aus nach innen (in +X Richtung, siehe Koordinatenkreuz in 3B) versetzt sein (wobei „nach innen bzw. in +X Richtung versetzt“ z.B. „in Richtung des Seitenteils 127b des Gehäuses 127 versetzt“ bedeutet).
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Das heißt, bei der Anzeigevorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein optischer Abstand D (z.B. ein Abstand zwischen dem Lichtquellenteil und dem Lichtempfangsteil des Lichtleiterpanels) in Abhängigkeit von einem Ausmaß der Ausdehnung des Lichtleiterpanels 123, welches sich aufgrund der Hitze des Lichtquellenteils 121 thermisch ausdehnt, innerhalb einer Größe W des Lichtdiffusionsteils 133 frei gewählt (designed) werden (z.B. kann der optische Abstand D kleiner oder gleich W sein, wobei W anschaulich die Länge eines von dem Lichtdiffusionsteil gebildeten Überhangs bezeichnen kann).
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Ferner können, da die Größe des Lichtleiterpanels 123 innerhalb der Größe des Lichtdiffusionsteils 133 frei gestaltet werden kann, die Herstellungskosten der Hintergrundbeleuchtungseinheit und der Anzeigevorrichtung reduziert werden.
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Ferner kann bei dem Lichtdiffusionsteil 133 eine optische Struktur (engl.: optical pattern) (nicht gezeigt) zum Streuen von Licht, wie beispielsweise eine Prismenstruktur, an einer dem Anzeigepanel 110 zugewandten Oberfläche angeordnet sein, anders ausgedrückt an einer Oberfläche, welche dem Anzeigepanel 110 gegenüberliegt.
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6 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A', und 7 ist eine Querschnittsansicht der in 6 gezeigten Anzeigevorrichtung 200 entlang der Linie B-B'.
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Ferner ist 8 ein Diagramm, das schematisch die Beziehung zwischen einem Lichtquellenteil und einem Lichtleiterpanel zeigt, die die in 6 gezeigte Anzeigevorrichtung 200 mit aufbauen (anders ausgedrückt, die Teil der Anzeigevorrichtung sind), und 9 ist eine Querschnittsansicht eines in 8 gezeigten Lichtquellenteils und Lichtleiterpanels entlang der Linie C-C'.
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Bei der Beschreibung dieser weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Elemente, die dieselben sind oder Elementen von vorangegangenen Ausführungsformen entsprechen, nicht nochmals beschrieben. Nachfolgend wird die Anzeigevorrichtung 200 gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die Anzeigevorrichtung 200 weist ein Anzeigepanel 210, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit und einen optischen Rahmen 230 auf. Der optische Rahmen 230 kann das Anzeigepanel 210 stützen und das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit stammt, (an) der gesamten Fläche des Anzeigepanels 210 bereitstellen.
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Außerdem kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit einen Lichtquellenteil 221, ein Lichtleiterpanel 223, einen Optische-Schicht-Teil 225 und ein Gehäuse 227 aufweisen.
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Ferner kann der optische Rahmen 230 einen Panelstützteil 231 und einen Lichtdiffusionsteil 233 aufweisen, in identischer Weise wie der oben im Zusammenhang mit 3A bis 5 beschriebene optische Rahmen 130.
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Um die Position bzw. Lage des Lichtdiffusionsteils 233, der den optischen Rahmen 230 mit aufbaut (anders ausgedrückt, der Teil des optischen Rahmens ist), zu verdeutlichen, ist der optische Rahmen 230 aufgeteilt in einen Lichtdiffusionsteil 233a, der in Richtung eines Lichtempfangsteils 223a (des Lichtleiterpanels) bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), welcher dem Lichtquellenteil 221 zugewandt ist, sowie Lichtdiffusionsteile 233b, 233c und 233d, die in Richtung eines Nicht-Lichtempfangsteils 223b (des Lichtleiterpanels) bereitgestellt sind (z.B. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils liegen bzw. verlaufen), welcher nicht dem Lichtquellenteil 221 zugewandt ist (z.B. von dem Lichtquellenteil abgewandt ist).
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Ferner kann, wie in 7 bis 9 gezeigt, das Lichtleiterpanel 223 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine oder mehrere Nutstrukturen (z.B. Nuten) 2231 mit einer Schlitzform und eine oder mehrere Mikrostrukturen 2232 mit einer Punktform aufweisen.
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Eine Mehrzahl von Nutstrukturen 2231 kann beispielsweise in einem Teilbereich des Lichtausgabeteils 223c des Lichtleiterpanels 223 angeordnet bzw. ausgebildet sein, welcher zu dem Lichtdiffusionsteil 233a korrespondiert, der in Richtung des Lichtempfangsteils 223a (des Lichtleiterpanels) bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), nämlich einem Teilbereich eines Gebiets an der Oberseite des Lichtleiterpanels 223.
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Ferner kann (können) die Nutstruktur(en) 2231 in dem Lichtausgabeteil 223c des Lichtleiterpanels 223 so angeordnet bzw. ausgebildet sein, dass sie parallel zu einer Anordnungsrichtung des Lichtquellenteils 221 (z.B. parallel zu einer Ausrichtung des Lichtquellenteils; z.B. parallel zu einer Anordnungsrichtung von Lichtquellen des Lichtquellenteils; z.B. parallel zu einer Hauptachse (z.B. Längsachse) des Lichtquellenteils) verläuft (verlaufen), und die Anzahl, Breite und Tiefe der Strukturen) kann entsprechend der Ausgestaltung bzw. Ausführung (Design) der Anzeigevorrichtung gewählt werden.
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Ferner kann (können) die Mikrostruktur(en) 2232 so bereitgestellt werden, dass sie eine Größe (z.B. einen Durchmesser) von 50 µm oder mehr hat (haben), z.B. durch Verwendung eines Walzenprägeverfahrens (engl.: roll stamping).
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Die Mikrostruktur(en) 2232 kann (können) beispielsweise auf einem unteren Teilbereich a2 des Lichtleiterpanels 223 abgesehen von einem unteren Teilbereich a1 des Lichtleiterpanels 223, der zu der (den) Nutstruktur(en) 2231 korrespondiert, angeordnet sein (z.B. kann (können) die Mikrostruktur(en) auf der Unterseite des Lichtleiterpanels in dem Bereich a2 angeordnet sein, aber nicht in dem Bereich a1, der zu der (den) Nutstruktur(en) korrespondiert) .
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Deshalb kann das Auftreten einer hellen Linie sowie einer Verringerung der Lichtmenge (z.B. Verringerung der Helligkeit), welche in einem Endteilbereich (anders ausgedrückt, Endabschnitt) a3 des Lichtdiffusionsteils 233a, der in Richtung des dem Lichtquellenteil 221 zugewandten Lichtempfangsteils 223a angeordnet ist (z.B. in der Nähe des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), auftreten können, durch Verwendung der Nutstruktur(en) 2231 verhindert werden.
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Außerdem kann die Gesamtlichtmenge, die an das Anzeigepanel 210 übertragen wird, durch Verwendung der Mikrostruktur(en) 2232 erhöht werden.
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10 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung 300 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A', und 11 ist eine Querschnittsansicht der in 10 gezeigten Anzeigevorrichtung 300 entlang der Linie B-B'.
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Bei der Beschreibung dieser weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Elemente, die dieselben sind oder Elementen von vorangegangenen Ausführungsformen entsprechen, nicht nochmals beschrieben. Nachfolgend wird die Anzeigevorrichtung 300 gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
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Die Anzeigevorrichtung 300 weist ein Anzeigepanel 310, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit und einen optischen Rahmen 330 auf, und der optische Rahmen 330 kann das Anzeigepanel 310 stützen und das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit stammt bzw. bereitgestellt wird, (an) einer gesamten Fläche des Anzeigepanels 310 bereitstellen.
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Ferner kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit einen Lichtquellenteil 321, ein Lichtleiterpanel 323, einen Optische-Schicht-Teil 325 und ein Gehäuse 327 aufweisen.
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Ferner kann der optische Rahmen 330 einen Panelstützteil 331 und einen Lichtdiffusionsteil 333 aufweisen, in identischer Weise wie der oben unter Bezug auf 3A bis 5 beschriebene optische Rahmen 130.
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Um die Position bzw. Lage des Lichtdiffusionsteils 333, der den optischen Rahmen 330 mit aufbaut (anders ausgedrückt, der Teil des optischen Rahmens ist), zu verdeutlichen, ist der optische Rahmen 330 aufgeteilt in einen Lichtdiffusionsteil 333a, der in Richtung eines Lichtempfangsteils 323a (des Lichtleiterpanels) bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), welcher dem Lichtquellenteil 321 zugewandt ist, sowie Lichtdiffusionsteile 333b, 333c und 333d, die in Richtung eines Nicht-Lichtempfangsteils 323b (des Lichtleiterpanels) bereitgestellt sind (z.B. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils liegen bzw. verlaufen), welcher nicht dem Lichtquellenteil 321 zugewandt ist (z.B. von dem Lichtquellenteil abgewandt ist).
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Ferner kann, wie in 10 und 11 gezeigt, das Lichtleiterpanel 323 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine oder mehrere Nutstrukturen (z.B. Nuten) 3231 mit einer Schlitzform und eine oder mehrere Mikrostrukturen 3232 mit einer Punktform aufweisen.
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Eine Mehrzahl von Nutstrukturen 3231 kann beispielsweise in einem Teilbereich des Lichtausgabeteils 323c des Lichtleiterpanels 323 angeordnet bzw. ausgebildet sein, welcher zu dem Lichtdiffusionsteil 333a korrespondiert, der in Richtung des Lichtempfangsteils 323a (des Lichtleiterpanels) bereitgestellt ist (z.B. in der Näher des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), nämlich einem Teilbereich eines Gebiets an der Oberseite des Lichtleiterpanels 323.
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Ferner kann (können) die Nutstruktur(en) 3231 in dem Lichtausgabeteil 323c des Lichtleiterpanels 323 so angeordnet bzw. ausgebildet sein, dass sie parallel zu einer Anordnungsrichtung des Lichtquellenteils 321 (z.B. parallel zu einer Ausrichtung des Lichtquellenteils; z.B. parallel zu einer Anordnungsrichtung von Lichtquellen des Lichtquellenteils; z.B. parallel zu einer Hauptachse (z.B. Längsachse) des Lichtquellenteils) verläuft (verlaufen), und die Anzahl, Breite und Tiefe der Struktur(en) kann entsprechend der Ausgestaltung bzw. Ausführung (Design) der Anzeigevorrichtung gewählt werden.
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Ferner kann (können) die Mikrostruktur(en) 3232 so bereitgestellt werden, dass sie eine Größe (z.B. einen Durchmesser) von 50 µm oder mehr hat (haben), z.B. durch Verwendung eines Walzenprägeverfahrens (engl.: roll stamping).
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Die Mikrostruktur(en) 3232 kann (können) in den anderen (z.B. restlichen) unteren Teilbereichen a5 und a6 des Lichtleiterpanels 223, bis auf einen unteren Teilbereich a4 des Lichtleiterpanels 323, der zu der (den) Nutstruktur(en) 3231 korrespondiert, angeordnet sein (z.B. kann (können) die Mikrostruktur(en) auf der Unterseite des Lichtleiterpanels in allen Bereichen bis auf den Bereich a4, der zu der (den) Nutstruktur(en) korrespondiert, ausgebildet sein) .
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Zum Beispiel kann (können) die Mikrostruktur(en) 3232 in den anderen unteren Teilbereichen a5 und a6 des Lichtleiterpanels 323 angeordnet sein, abgesehen von dem unteren Teilbereich a4 des Lichtleiterpanels 323, welcher zu dem Lichtdiffusionsteil 333a korrespondiert, der nahe dem Lichtempfangsteil 323a bereitgestellt ist bzw. in der Nähe des Lichtempfangsteils verläuft (z.B. kann (können) die Mikrostruktur(en) auf der Unterseite des Lichtleiterpanels in allen Bereichen bis auf den Bereich a4, der zu dem Lichtdiffusionsteil 333a korrespondiert, ausgebildet sein).
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Dabei kann eine Dichte der Mikrostrukturen 3232 (z.B. Anzahl der Mikrostrukturen pro Flächeneinheit), die in einem unteren Teilbereich a6 des Lichtleiterpanels angeordnet bzw. ausgebildet sind, welcher zu den Lichtdiffusionsteilen 333b, 333c und 333d korrespondiert, die nahe dem Nicht-Lichtempfangsteil 323b bereitgestellt sind bzw. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils verlaufen, höher sein als eine Dichte der Mikrostrukturen 3232, die in dem anderen Gebiet a5 angeordnet bzw. ausgebildet sind.
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Wie in 10 gezeigt, kann die Dichte der Mikrostrukturen 3232, die in dem unteren Teilbereich a6 des Lichtleiterpanels 323 ausgebildet sind, welcher zu dem Lichtdiffusionsteil 333b korrespondiert, der in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils 323b liegt bzw. verläuft, höher sein als die Dichte der Mikrostrukturen 3232, die in dem unteren Teilbereich a5 des Lichtleiterpanels 323 ausgebildet sind, welcher nicht zu dem Lichtdiffusionsteil 333a, der in der Nähe des Lichtempfangsteils 323a liegt bzw. verläuft, und dem Lichtdiffusionsteil 333b, der in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils 323b liegt bzw. verläuft, korrespondiert.
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Ferner kann, wie in 11 gezeigt, die Dichte der Mikrostrukturen 3232, die in dem unteren Teilbereich a6 des Lichtleiterpanels 323 ausgebildet sind, welcher zu den Lichtdiffusionsteilen 333c und 333d korrespondiert, die in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils 323b liegen bzw. verlaufen, höher sein als die Dichte der Mikrostrukturen 3232, die in dem unteren Teilbereich a5 des Lichtleiterpanels 323 ausgebildet sind, welcher nicht zu den Lichtdiffusionsteilen 333c und 333d korrespond iert.
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Deshalb kann das Auftreten einer hellen Linie sowie einer Verringerung der Lichtmenge (z.B. Verringerung der Helligkeit), welche in einem Endteilbereich (anders ausgedrückt, Endabschnitt) a3 des Lichtdiffusionsteils 333a, der in Richtung des dem Lichtquellenteil 321 zugewandten Lichtempfangsteils 323a angeordnet ist (z.B. in der Nähe des Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft), auftreten können, durch Verwendung der Nutstruktur(en) 3231 verhindert werden.
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Außerdem kann die Gesamtlichtmenge, die an das Anzeigepanel 310 übertragen wird, durch Verwendung der Mikrostruktur(en) 3232 erhöht werden.
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Ferner kann die Menge an Licht, die zu dem optischen Rahmen 330 hin übertragen wird, zunehmen durch Verwendung der Mikrostrukturen 3232, die dicht (anders ausgedrückt, mit hoher Dichte) in dem unteren Teilbereich a6 des Lichtleiterpanels 323 ausgebildet sind, welcher zu den Lichtdiffusionsteilen 333b, 333c und 333d korrespondiert, die in Richtung des Nicht-Lichtempfangsteils 323b bereitgestellt sind (z.B. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils liegen bzw. verlaufen).
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12 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung 400 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A'. Bei der Beschreibung dieser weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Elemente, die dieselben sind oder Elementen von vorangegangenen Ausführungsformen entsprechen, nicht nochmals beschrieben. Nachfolgend wird die Anzeigevorrichtung 400 gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf 12.
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Die Anzeigevorrichtung 400 weist ein Anzeigepanel 410, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit 420 und einen optischen Rahmen 430 auf, und der optische Rahmen 430 kann das Anzeigepanel 410 stützen und das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 420 stammt bzw. bereitgestellt wird, (an) einer gesamten Fläche des Anzeigepanels 410 bereitstellen.
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Ferner kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit 420 einen Lichtquellenteil 421, ein Lichtleiterpanel 423, einen Optische-Schicht-Teil 425 und ein Gehäuse 427 aufweisen.
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Der optische Rahmen 430 kann einen Panelstützteil 431, einen Lichtdiffusionsteil 433 und einen gestuften Teilbereich 435 (anders ausgedrückt, einen Teilbereich mit mindestens einer Stufe) aufweisen.
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Der gestufte Teilbereich 435 kann zwischen dem Panelstützteil 431 und dem Lichtdiffusionsteil 433 ausgebildet sein, und der Optische-Schicht-Teil 425 kann mit dem gestuften Teilbereich 435 verbunden sein (alternativ kann der Lichtdiffusionsteil 433 zwischen dem Panelstützteil 431 und dem gestuften Teilbereich 435 ausgebildet sein, und der Optische-Schicht-Teil 425 kann mit dem gestuften Teilbereich 435 verbunden sein; z.B. kann der gestufte Teilbereich 435 zwischen dem Lichtdiffusionsteil 433 und dem Anzeigepanel 410 ausgebildet sein).
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Zum Beispiel ist der Optische-Schicht-Teil 425, der eine Lichtausrichtungsschicht und/oder eine Lichtverteilschicht aufweist, auf einem oberen Teilbereich (z.B. auf einem Teilbereich der Oberseite) des Lichtdiffusionsteils 433 des optischen Rahmens 430 angeordnet, und auf diese Weise kann die Lichtmenge, die zu dem Anzeigepanel 410 hin übertragen wird, erhöht werden.
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Ferner kann das Lichtleiterpanel 423 eine oder mehrere Nutstrukturen (nicht gezeigt) aufweisen und eine oder mehrere Mikrostrukturen (nicht gezeigt) mit einer Punktform, in identischer Weise wie das oben unter Bezug auf 6 und 7 beschriebene Lichtleiterpanel 223.
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Ferner kann das Lichtleiterpanel 423 eine oder mehrere Nutstrukturen (nicht gezeigt) aufweisen und eine oder mehrere Mikrostrukturen (nicht gezeigt) mit einer Punktform, in identischer Weise wie das oben unter Bezug auf 10 und 11 beschriebene Lichtleiterpanel 323.
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Das heißt, die Mikrostrukturen können dicht (anders ausgedrückt, mit hoher Dichte) in einem unteren Teilbereich des Lichtleiterpanels 423 ausgebildet sein, welcher zu einem Lichtdiffusionsteil korrespondiert, der in Richtung eines Nicht-Lichtempfangsteils bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft).
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13 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung 500 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A'.
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Bei der Beschreibung dieser weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Elemente, die dieselben sind oder Elementen von vorangegangenen Ausführungsformen entsprechen, nicht nochmals beschrieben. Nachfolgend wird die Anzeigevorrichtung 500 gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf 13.
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Die Anzeigevorrichtung 500 weist ein Anzeigepanel 510, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit 520, einen optischen Rahmen 530 und ein Verstärkungselement 540 (z.B. Verstärkungsbauteil) auf, und der optische Rahmen 530 kann das Anzeigepanel 510 stützen und das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 520 stammt bzw. bereitgestellt wird, (an) einer gesamten Fläche des Anzeigepanels 510 bereitstellen.
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Ferner kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit 520 einen Lichtquellenteil 521, ein Lichtleiterpanel 523, einen Optische-Schicht-Teil 525 und ein Gehäuse 527 aufweisen.
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Ferner kann der optische Rahmen 530 einen Panelstützteil 531, einen Lichtdiffusionsteil 533 und einen gestuften Teilbereich 535 aufweisen.
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Der gestufte Teilbereich 535 kann zwischen dem Panelstützteil 531 und dem Lichtdiffusionsteil 533 ausgebildet sein, und der Optische-Schicht-Teil 525 kann mit dem gestuften Teilbereich 535 verbunden sein (alternativ kann der Lichtdiffusionsteil 533 zwischen dem Panelstützteil 531 und dem gestuften Teilbereich 535 ausgebildet sein, und der Optische-Schicht-Teil 525 kann mit dem gestuften Teilbereich 535 verbunden sein; z.B. kann der gestufte Teilbereich 535 zwischen dem Lichtdiffusionsteil 533 und dem Anzeigepanel 510 ausgebildet sein).
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Zum Beispiel ist der Optische-Schicht-Teil 525, der eine Lichtausrichtungsschicht und/oder eine Lichtverteilschicht aufweist, auf einem oberen Teilbereich (z.B. auf einem Teilbereich der Oberseite) des Lichtdiffusionsteils 533 des optischen Rahmens 530 angeordnet, und auf diese Weise kann die Lichtmenge, die zu dem Anzeigepanel 510 hin übertragen wird, erhöht werden.
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Ferner kann das Lichtleiterpanel 523 eine oder mehrere Nutstrukturen (nicht gezeigt) aufweisen und eine oder mehrere Mikrostrukturen (nicht gezeigt) mit einer Punktform, in identischer Weise wie das oben unter Bezug auf 6 und 7 beschriebene Lichtleiterpanel 223.
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Ferner kann das Lichtleiterpanel 523 eine oder mehrere Nutstrukturen (nicht gezeigt) aufweisen und eine oder mehrere Mikrostrukturen (nicht gezeigt) mit einer Punktform, in identischer Weise wie das oben unter Bezug auf 10 und 11 beschriebene Lichtleiterpanel 323.
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Das heißt, die Mikrostrukturen können dicht (anders ausgedrückt, mit hoher Dichte) in einem unteren Teilbereich des Lichtleiterpanels 523 ausgebildet sein, welcher zu einem Lichtdiffusionsteil korrespondiert, der in Richtung eines Nicht-Lichtempfangsteils bereitgestellt ist (z.B. in der Nähe des Nicht-Lichtempfangsteils liegt bzw. verläuft).
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Ferner ist das Verstärkungselement 540 mit dem optischen Rahmen 530 entlang eines äußeren Umfangs des optischen Rahmens 530 verbunden und schützt dadurch das Anzeigepanel 510 und den optischen Rahmen 530 von außen.
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Gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein aktives Gebiet einer Anzeigevorrichtung vergrößert, und somit wird eine Einfassung bzw. Blende (engl.: bezel) mit einer Breite von Null ermöglicht (mit anderen Worten kann gemäß mindestens einer Ausführungsform keine Einfassung bzw. Blende mehr vorhanden sein).
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Darüber hinaus wird dadurch, dass ein Führungspanel und ein Gehäuseoberteil, die Bestandteil einer Hintergrundbeleuchtungseinheit der verwandten Technik sind, weggelassen werden, eine Anzeigevorrichtung dünner, und die Herstellungskosten können somit verringert werden,
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Da die Größe des Lichtleiterpanels durch Verwendung eines optischen Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung verringert wird, kann ferner der optische Abstand zwischen einem Lichtquellenteil und einem Lichtleiterpanel sichergestellt werden, und somit können die Herstellungskosten reduziert werden.
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Für diejenigen, die mit der Technik vertraut sind, ist offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen an Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung diese Modifikationen und Variationen mit umfasst, sofern sie unter den Wortsinn der beigefügten Ansprüche fallen.
