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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorglühen von Kohle unter Verwendung eines Brennstoffs, umfassend ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuse, in dem eine unten offene Brennkammer zur Aufnahme des Brennstoffs, die mit zumindest einer Luftansaugöffnung versehen ist, und eine oberhalb der Brennkammer vorgesehene Glutkammer zur Aufnahme der Kohle angeordnet sind, die durch einen mit zumindest einer Durchzugsöffnung versehenen Kohleaufnahmeboden voneinander getrennt sind.
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Vorrichtungen zum Vorglühen von Kohle unter Verwendung eines Brennstoffs sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt und dienen dazu, eine Kohleglut für die Verwendung in Grillgeräten, Kaminen oder dergleichen herzustellen. Der Begriff Kohle steht in dieser Anmeldung für jegliches Material, das sich unter Verwendung eines Brennstoffs in Glut versetzen lässt, wie insbesondere Briketts oder Holzkohle.
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Zur Herstellung einer Kohleglut wird Kohle normalerweise in eine entsprechende Schale eines Grillgeräts gefüllt. Dann wird ein Brennstoff möglichst gleichmäßig in der Kohle verteilt und in Brand gesetzt. Während des Abbrennens des Brennstoffs entstehen in der Kohle einzelne Glutnester. Nach dem Erlöschen des Brennstoffs dauert es im Allgemeinen sehr lange und/oder es bedarf weiterer die Ausbreitung der Glut fördernder Maßnahmen, damit sich diese Glutnester auf die gesamte Kohle ausdehnen. Zumeist glüht die Kohle dabei nicht vollständig durch. Nachteilig ist, dass eine zum Grillen ausreichende Kohleglut nicht oder nur mühsam und/oder langwierig erzeugt und die Kohle nicht vollständig verbraucht wird, wodurch Kohle verschwendet wird.
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Die
DE 202 16 995 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Vorglühen von Kohle mit einem Gehäuse, das rohrförmig mit einer Mehrzahl von Löchern ausgestaltet ist, und einem separaten Griff, der in eine obere Lochreihe des Gehäuses einsteckbar ist. Zum Vorglühen von Kohle wird der Glühbeschleuniger aufrecht auf einen Grill gestellt. Das Rohr wird dann mit der gewünschten Menge Kohle und Brennstoff befüllt. Der Brennstoff wird in Brand gesetzt, und infolge der Kaminwirkung glüht die gesamte in dem Glühbeschleuniger enthaltene Kohle gleichmäßig und schnell innerhalb von 30 bis 45 Minuten durch. Ist die gesamte Kohle durchgeglüht, wird der Glühbeschleuniger mit dem in die Löcher des Gehäuses eingesteckten Griff angehoben, so dass die durchgeglühte Kohle abwärts aus der Vorrichtung ausgelassen wird und in dem Grill verteilt werden kann. Bei dieser Lösung kann der Brennstoff allerdings durch die umgebende Kohle von ausreichender Luftzufuhr abgeschnitten sein, so dass er nicht optimal abbrennt oder sogar vorzeitig erlischt. Zudem muss die Vorrichtung dort aufgestellt werden, wo später auch die vorgeglühte Kohle verwendet werden soll, da die befüllte Vorrichtung nicht transportabel ist.
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Die
DE 201 03 198 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Vorglühen von Kohle mit einem Gehäuse, das ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist, und einem am Gehäuse befestigten Griff. Das Gehäuse weist einen Kohleaufnahmeboden auf, der das Innere des Gehäuses in eine Brennkammer und eine darüber liegende Glutkammer teilt. Dabei weist der Kohleaufnahmeboden eine Mehrzahl von schlitzförmigen Durchzugsöffnungen auf. Bei dieser Vorrichtung wird Kohle in die Glutkammer eingefüllt, und ein Brennstoff wird in der Brennkammer platziert und in Brand gesetzt. Durch Luftansaugöffnungen am unteren Rand der Brennkammer wird das Verbrennen des Brennstoffs, der nicht von Kohle umgeben ist, gewährleistet. Die Flammen und die beim Verbrennen erzeugte Hitze steigen infolge der Kaminwirkung durch die Durchzugsöffnungen des Kohleaufnahmebodens in die Glutkammer auf und sorgen für ein gleichmäßiges und schnelles Durchglühen der darin enthaltenen Kohle. Sobald die Kohle durchgeglüht ist, wird sie aus dem Gehäuse ausgeschüttet, indem die Vorrichtung angehoben und umgedreht wird. Beim Ausschütten der glühenden Kohle entsteht zumeist heftiger Funkenflug, und es entweicht häufig eine unerwünschte Wolke aus Aschestaub. Zudem kann beim Ausschütten eine große Menge erhitzter Luft ausströmen, die leicht zu Verletzungen führen kann.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Vorglühen von Kohle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen alternativen Aufbau aufweist und eine einfache, flexible und sichere Handhabung gewährleistet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Vorglühen von Kohle der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kohleaufnahmeboden unter Bildung einer Kohleauslassöffnung aus einer Kohleaufnahmestellung in eine Kohleauslassstellung bewegbar ist, wobei die Kohleauslassöffnung derart bemessen ist, dass vorgeglühte Kohle aus der Glutkammer abwärts durch die Brennkammer aus der Vorrichtung ausgelassen werden kann.
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Durch die Beweglichkeit des Kohleaufnahmebodens, die die Erzeugung einer ausreichend bemessenen Kohleauslassöffnung erlaubt, kann ein gefährliches Ausschütten der vorgeglühten Kohle durch Umdrehen der Vorrichtung umgangen werden. Stattdessen wird die vorgeglühte Kohle unter Anhebung der Vorrichtung kontrolliert durch die Brennkammer abwärts aus dem Gehäuse ausgelassen.
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Bevorzugt weist das Gehäuse einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf. Diese Formgebung ermöglicht einen einfachen Aufbau des bewegbaren Kohleaufnahmebodens und führt darüber hinaus gegenüber einem kreisrunden Querschnitt zu einer größeren Fläche des Kohleaufnahmebodens, was der Funktion der Vorrichtung zuträglich ist.
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Bevorzugt ist außen an dem Gehäuse ein Griff vorgesehen, wobei insbesondere zwischen dem Griff und dem Gehäuse ein Hitzeschutzblech angeordnet ist. Der Griff erlaubt das Anheben der Vorrichtung, ohne das heiße Gehäuse berühren zu müssen. Das optionale Hitzeschutzblech zwischen dem Griff und dem Gehäuse verringert die von dem Gehäuse ausgehende Wärmestrahlung in Richtung des Griffs, so dass der Griff vor übermäßiger Erwärmung und die Griffhand vor Verbrennungen geschützt sind.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kohleaufnahmeboden als Lochgitter, Gitterrost oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Durchzugsöffnungen ausgebildet. Das Vorglühen der in der Glutkammer befindlichen Kohle gelingt desto leichter, je besser die von dem Brennstoff ausgehenden Flammen und die aufsteigende Hitze infolge der Kaminwirkung in die Glutkammer gelangen können. Daher begünstigt eine Mehrzahl von Durchzugsöffnungen die Wirksamkeit der Vorrichtung. Bei der Ausgestaltung des Kohleaufnahmebodens ist darauf zu achten, dass in der Kohleaufnahmestellung möglichst keine Kohle durch die Durchzugsöffnungen abwärts in die Brennkammer gelangen kann. Einfach herstellbar sind zu diesem Zweck Lochgitter oder Gitterroste.
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Bevorzugt ist der Kohleaufnahmeboden mittels einer scharnierartigen Befestigung verschwenkbar an dem Gehäuse befestigt. Bei einer solchen Befestigung schwenkt der Kohleaufnahmeboden um die durch die scharnierartige Befestigung definierte Schwenkachse nach unten und gibt auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Kohleaufnahmebodens eine im Verlauf der Schwenkbewegung nach und nach größer werdende Kohleauslassöffnung frei, durch welche die Kohle aus der Glutkammer in die Brennkammer und von dort aus der Vorrichtung gelangen kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die scharnierartige Befestigung durch zumindest eine seitlich vom Kohleaufnahmeboden abstehende und abwärts gebogene Zunge gebildet ist, die sich durch eine seitliche Befestigungsöffnung des Gehäuses erstreckt. Eine solche Ausbildung der scharnierartigen Befestigung ist einfach und preiswert herzustellen. Darüber hinaus ist sie unanfällig für Beschädigungen.
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Vorteilhaft ist zumindest ein Sicherungselement vorgesehen, das den Kohleaufnahmeboden am Gehäuse sichert, wobei das Sicherungselement insbesondere an der Zunge angeordnet ist. Das Sicherungselement verhindert, dass sich der Kohleaufnahmeboden in der Kohleauslassstellung vom Gehäuse löst. Falls eine Schraube als Sicherungselement vorgesehen ist, lässt sich der Kohleaufnahmeboden bei Bedarf vom Gehäuse lösen.
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Bevorzugt ist eine von außen bedienbare Arretiereinrichtung vorgesehen, die den Kohleaufnahmeboden wahlweise in der Kohlenaufnahmestellung arretiert. Die Arretiereinrichtung verhindert, dass der Kohleaufnahmeboden durch sein eigenes Gewicht oder das Gewicht der darüber befindlichen Kohle ungewollt in die Kohleauslassstellung übergeht, bevor das Vorglühen der Kohle abgeschlossen ist.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Arretiereinrichtung ein Betätigungselement, das zur Arretierung des Kohleaufnahmebodens in der Kohleaufnahmestellung derart von außen durch eine seitliche Arretieröffnung des Gehäuses greift, dass der Kohleaufnahmeboden auf dem Betätigungselement aufliegt. Bei dieser Ausgestaltung lässt sich die Arretiereinrichtung lösen, indem das Betätigungselement von außen so weit aus der seitlichen Arretieröffnung des Gehäuses herausgezogen wird, dass der Kohleaufnahmeboden nicht länger auf der Arretiereinrichtung aufliegt und durch sein Gewicht und das Gewicht der darüber befindlichen Kohle automatisch nach unten schwenkt und die Kohleauslassöffnung freigibt.
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Vorteilhaft ist das Betätigungselement L-förmig ausgebildet. Bei dieser zweischenkeligen Formgebung dient einer der beiden Schenkel der Handhabung des Betätigungselements, um es zur Arretierung des Kohleaufnahmebodens in das Gehäuse hineinzuschieben bzw. zur Lösung der Arretierung aus dem Gehäuse herauszuziehen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Betätigungselement vor und zurück verschiebbar im Bereich des Griffs gehalten. Das Betätigungselement der Arretiereinrichtung kann durch zumindest einen hintergreifenden Bolzen, insbesondere eine Niete oder Schraube, der durch zumindest ein Langloch in einem unteren Bereich des Griffs seitwärts zwischen einer Arretierstellung und einer Lösestellung verschiebbar hindurchragt, am Griff gehalten sein. Das zumindest eine Langloch begrenzt die Beweglichkeit des Betätigungselements zwischen der Arretierungsstellung und der Lösestellung.
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Bevorzugt ist das Gehäuse im Bereich seines oberen Endes mit einem Deckel versehen, mit dem das Gehäuse wahlweise verschließbar ist. Beim Vorglühen der Kohle ist der Deckel geöffnet, um die Kaminwirkung der Vorrichtung zu gewährleisten. Vor dem Auslassen der vorgeglühten Kohle wird der Deckel geschlossen, um Funkenflug, Staubentwicklung und/oder Ausströmen erhitzter Luft beim Auslassen der vorgeglühten Kohle zu vermeiden.
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In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Deckel über zumindest ein Scharnier an dem Gehäuse gehalten und insbesondere über zumindest einen Betätigungshebel betätigbar. Der zumindest eine Betätigungshebel dient dazu, den Deckel zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung zu verschwenken. Gleichzeitig kann er die offene Stellung des Deckels definieren und den Deckel stabil in der offenen Stellung halten.
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Bevorzugt ist zumindest das Gehäuse in einem Auslieferungszustand an den Endverbraucher als Zuschnitt bereitgestellt, der mit definierten Biegekanten und/oder Öffnungen und/oder Gewindebohrungen versehen ist. Das Gehäuse bestimmt maßgeblich den Raumbedarf der fertig montierten Vorrichtung. Wenn das Gehäuse als Zuschnitt an den Endverbraucher ausgeliefert wird und erst von diesem montiert wird, lässt sich die Vorrichtung platzsparend verpacken, lagern und transportieren, was sich in vielen Fällen positiv auf die Kosten auswirken kann.
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In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Griff und/oder das Hitzeschutzblech und/oder der Kohleaufnahmeboden und/oder das Betätigungselement und/oder der Deckel in einem Auslieferungszustand an den Endverbraucher als Zuschnitte bereitgestellt, die mit definierten Biegekanten und/oder Öffnungen und/oder Gewindebohrungen versehen sind. Dies geht mit einer weiteren Platzersparnis einher.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist:
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1 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Gehäuses einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Griffs einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Hitzeschutzblechs einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine Seitenansicht des in 3 dargestellten Hitzeschutzblechzuschnitts;
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5 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Kohleaufnahmebodens einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Betätigungselements einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 eine Seitenansicht des in 6 dargestellten Betätigungselementzuschnitts;
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8 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Deckels einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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9 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Gehäusezuschnitts im vormontierten Zustand;
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10 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Gehäusezuschnitts im vormontierten Zustand;
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11 eine Detailansicht des in 1 mit dem Bezugszeichen XI gekennzeichneten Ausschnitts;
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12 eine Seitenansicht des in 2 dargestellten Griffzuschnitts im vormontierten Zustand;
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13 eine Rückansicht des in 2 dargestellten Griffzuschnitts im vormontierten Zustand;
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14 eine Draufsicht des in 2 dargestellten Griffzuschnitts im vormontierten Zustand;
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15 eine Rückansicht des in 3 dargestellten Hitzeschutzblechzuschnitts im vormontierten Zustand;
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16 eine Seitenansicht des in 3 dargestellten Hitzeschutzblechzuschnitts im vormontierten Zustand;
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17 eine Draufsicht des in 3 dargestellten Hitzeschutzblechzuschnitts im vormontierten Zustand;
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18 eine Draufsicht des in 5 dargestellten Kohleaufnahmebodenzuschnitts im vormontierten Zustand;
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19 eine Seitenansicht des in 5 dargestellten Kohleaufnahmebodenzuschnitts im vormontierten Zustand;
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20 eine Seitenansicht des in 6 dargestellten Betätigungselementzuschnitts im vormontierten Zustand;
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21 eine Rückansicht des in 6 dargestellten Betätigungselementzuschnitts im vormontierten Zustand;
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22 eine Draufsicht des in 6 dargestellten Betätigungselementzuschnitts im vormontierten Zustand;
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23 eine Draufsicht des in 8 dargestellten Deckelzuschnitts im vormontierten Zustand;
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24 eine Seitenansicht des in 8 dargestellten Deckelzuschnitts im vormontierten Zustand;
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25 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im montierten Zustand, welche die in den 1 bis 24 dargestellten Hauptkomponenten aufweist;
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26 eine Rückansicht der in 25 dargestellten Vorrichtung;
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27 eine Draufsicht der in den 25 dargestellten Vorrichtung;
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28 eine perspektivische Ansicht der in 25 dargestellten Vorrichtung von schräg oben;
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29 eine perspektivische Ansicht der in 25 dargestellten Vorrichtung von schräg unten.
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Die Figuren zeigen eine Vorrichtung 1 zum Vorglühen von Kohle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bzw. Hauptkomponenten derselben in Form eines Gehäuses 2, eines Griffes 3, eines Hitzeschutzbleches 4, eines Kohleaufnahmebodens 5, der das Innere des Gehäuses in eine Glutkammer 6 und eine Brennkammer 7 teilt, eines Betätigungselements 8 und eines Deckels 9. Die 1 bis 8 zeigen Zuschnitte dieser Hauptkomponenten aus einteiligen, eigensteifen und hitzebeständigen Blechen, wie sie an den Endverbraucher ausgeliefert werden. In den 9 bis 24 sind die Hauptkomponenten der Vorrichtung im vormontierten Zustand dargestellt, und die 25 bis 29 zeigen die aus den Hauptkomponenten fertig montierte Vorrichtung.
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Der in 1 gezeigte Gehäusezuschnitt 2 besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt und weist vier parallele geprägte oder vorgestanzte Biegekanten 10 auf, die fünf aufeinander folgende Wandabschnitte 11–15 definieren.
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Im unteren Bereich des Gehäusezuschnitts 2 sind eine Vielzahl von Luftansaugöffnungen 16 vorgesehen, die im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet und auf die Wandabschnitte 11–15 verteilt sind. An den seitlichen freien Enden der äußeren Wandabschnitte 11, 15 sind jeweils vier Bohrungen 17, 18 und eine gestanzte Arretieröffnung 19 ausgebildet, die sich – wie unten näher ausgeführt – bei der Montage des Gehäuses 2 zur Deckung bringen lassen. Im mittleren Wandabschnitt 13 sind etwa in der Höhe der beiden Arretieröffnungen 19 zwei Zungenaufnahmeöffnungen 20 vorgesehen, die den Arretieröffnungen 19 im montierten Zustand gegenüberliegen, wie es nachfolgend noch näher erläutert ist. Am freien Ende eines äußeren Wandabschnitts 11 ist eine Z-Kantung 21 ausgebildet, die im montierten Zustand die Bildung einer Überlappung 22 der beiden äußeren Wandabschnitte 11, 15 des Gehäuses 2 erlaubt.
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Der in 2 gezeigte Griffzuschnitt 3 besitzt eine langgestreckte rechteckige Form mit abgerundeten Ecken und weist vier parallele geprägte oder vorgestanzte Biegekanten 23 auf, die fünf aufeinander folgende Griffabschnitte 24–28 definieren. An den beiden äußeren Griffabschnitten 24, 28 ist jeweils eine Bohrung 29 zur Befestigung des Griffs 3 an dem Gehäuse 2 vorgesehen. Die drei innen liegenden Griffabschnitte 25–27 bilden – wie unten näher ausgeführt – einen oberen Schenkel, einen Griffschenkel und einen unteren Schenkel. Der den oberen Schenkel bildende Griffabschnitt 25 weist eine Bohrung 30 zur Befestigung des Hitzeschutzblechs 4 auf, während der den unteren Schenkel bildende Griffabschnitt 27 zwei ovale Langlöcher 31 aufweist, die der Befestigung des unten beschriebenen verschiebbaren Betätigungselements 8 dienen.
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Der Hitzeschutzblechzuschnitt 4, der in 3 dargestellt ist, hat eine im Wesentlichen quadratische Gestalt mit abgerundeten Ecken und weist zwei parallele geprägte oder vorgestanzte Biegekanten 32 auf, die drei aufeinander folgende Hitzeschutzblechabschnitte 33–35 definieren. An der Oberseite und an der Unterseite des mittleren Hitzeschutzblechabschnitts 34 ist jeweils mittig eine Zunge 36, 37 ausgebildet. Die Zunge 36 an der Oberseite des Hitzeschutzblechs 4 weist eine Gewindebohrung 38 mit Gewindesteg 39 auf, um das Hitzeschutzblech 4 mit dem oberen Schenkel 25 des Griffs 2 ohne Einsatz einer Mutter zu verschrauben. Die Zunge 37 an der Unterseite des Hitzeschutzblechs 4 weist eine größere Länge auf als die Zunge am oberen Rand des Hitzeschutzblechs 4, ist teilweise aus dem Hitzeschutzblech 4 ausgestanzt und mit einer Bohrung 40 zur Befestigung am Gehäuse 2 versehen. Die Zunge 36 an der Oberseite des mittleren Hitzeschutzblechabschnitts 34 weist eine geprägte Biegekante 41 auf, die mit dem oberen Rand des mittleren Hitzeschutzabschnitts 34 fluchtet. Die Zunge 37 an der Unterseite des mittleren Hitzeschutzblechabschnitts 34 weist zwei parallele geprägte Biegekanten 42 auf, um die Befestigung an dem Gehäuse 2 zu ermöglichen.
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Der in 5 gezeigte Kohleaufnahmebodenzuschnitt 5 weist eine im Wesentlichen quadratische Form mit abgerundeten Ecken auf. Dabei ist die Seitenlänge des Kohleaufnahmebodenabschnitts 5 geringer als die Länge eines Wandabschnitts 12–14 des Gehäuses 2, damit der Kohleaufnahmeboden 5 im Inneren des Gehäuses 2 genügend Spiel hat und leicht bewegbar ist. Der Kohleaufnahmeboden 5 ist als Lochgitter mit einer Mehrzahl von Durchzugsöffnungen 43 ausgestaltet, die als Rundlöcher 43 zweier unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen sind, wobei sich die unterschiedlichen Durchmesser in diagonaler Richtung jeweils abwechseln. Die Durchmesser der Rundlöcher 43 sind derart gewählt, dass Kohle aus der darüber befindlichen Glutkammer 6 nicht hindurch in die Brennkammer 7 gelangt. An einer Seite des Kohleaufnahmebodens 5 sind zwei Zungen 44 vorgesehen, die jeweils einen breiteren Distanzabschnitt 45, einen schmaleren Befestigungsabschnitt 46 und eine geprägte Biegekante 47 im Bereich des Befestigungsabschnitts 46 aufweisen. Jede Zunge 44 weist im Bereich des Befestigungsabschnitts 46 zur Aufnahme eines Sicherungselements 48, insbesondere einer Schraube, weiterhin eine Bohrung 49 auf. Die beiden Zungen 36, 37 des Kohleaufnahmebodens 5, die Zungenaufnahmeöffnungen 20 des Gehäuses 2 und die Sicherungselemente 48 bilden eine scharnierartige Befestigung 50.
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Der in den 6 und 7 dargestellte Betätigungselementzuschnitt 8 besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken und weist eine quer verlaufende geprägte Biegekante 51 auf, die zwei Betätigungselementabschnitte 52, 53 unterschiedlicher Länge definiert. Der kürzere Betätigungselementabschnitt 52 bildet – wie unten näher ausgeführt – einen Betätigungsschenkel, und der längere Betätigungselementabschnitt 53 bildet einen Arretierschenkel. Der den Arretierschenkel bildende Betätigungselementabschnitt 53 weist an seinem freien Ende eine Zunge 54 sowie mittig zwei Gewindebohrungen 55 mit Gewindesteg 56 auf, deren Positionen zu den Langlöchern 31 des Griffzuschnitts 3 passen. Zusammen mit den oben beschriebenen Arretieröffnungen 19 des Gehäuses 2 bildet das Betätigungselement 8 die Arretiereinrichtung 57, die das wahlweise Arretieren des Kohleaufnahmebodens 5 in der Kohleaufnahmestellung erlaubt.
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Der in 8 dargestellte Deckelzuschnitt 9 besitzt eine im Wesentlichen quadratische Gestalt. An einer Seite des Deckelzuschnitts 9 sind zwei Bohrungen 58 zur Befestigung eines Scharniers 59 und zwei Zungen 60 ausgebildet, wobei jede Zunge 60 eine mit dem Rand des Deckels 9 fluchtende geprägte Biegekante 61 aufweist. Zwischen den Zungen 60 ist eine längliche Aussparung 62 vorgesehen, um Platz für das Gelenk des Scharniers 59 zu schaffen.
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Die Zuschnitte der beschriebenen Hauptkomponenten der Vorrichtung 1 sind im Auslieferungszustand an den Endverbraucher flach ausgestaltet. In diesem Zustand lässt sich die Vorrichtung 1 bei entsprechender Anordnung und Stapelung der Hauptkomponenten, des Scharniers 59 und der erforderlichen Schrauben bzw. Muttern sehr platzsparend verpacken.
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Zur Montage der Vorrichtung 1 überführt der Endverbraucher die Hauptkomponenten der Vorrichtung 1 durch Biegen zunächst in einen vormontierten Zustand.
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Der Gehäusezuschnitt 2 wird an den vier Biegekanten 10 gleichsinnig jeweils um 90° gebogen, so dass der Gehäusequerschnitt eine quadratische Gestalt erhält und die beiden äußeren Wandabschnitte 11, 15 eine Überlappung 22 bilden. Dadurch kommen die Bohrungen 17, 18 zur Befestigung des Griffs 3 und des Deckels 9 sowie die Arretieröffnungen 19 jeweils miteinander zur Deckung, wie aus 9 ersichtlich ist. Die Z-Kantung 21 sorgt dafür, dass die äußeren Wandabschnitte 11, 15 im Inneren des Gehäuses 2 miteinander fluchten, siehe hierzu die 10 und 11.
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Der vormontierte Zustand des Griffzuschnitts 3 wird durch vierfache rechtwinklige und gleichsinnige Biegung an den vorgesehenen Biegekanten 23 hergestellt. Dadurch entstehen ein oberer Schenkel 25, ein Griffschenkel 26, sowie ein unterer Schenkel 27, wobei die freien Enden des oberen und des unteren Schenkels 25, 27 jeweils einen Befestigungsabschnitt 24, 25 mit Bohrung 30 zur Verschraubung mit dem Gehäuse 2 aufweisen. Wie aus den 12 bis 14 hervorgeht, besitzt der Griff 2 im vormontierten Zustand eine C-förmige Gestalt.
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Das Hitzeschutzblech 4 wird zur Herstellung des in den 15 bis 17 dargestellten vormontierten Zustands zunächst an den vorgesehenen Biegekanten 32 derart gebogen, dass die äußeren Hitzeschutzblechabschnitte 33, 35 mit dem mittleren Hitzeschutzblechabschnitt 34 jeweils einen Winkel von ca. 45° bilden. Danach werden die beiden Zungen 36, 37 bis zu einem rechten Winkel in die entgegengesetzte Richtung gebogen, wobei die Zunge 37 am unteren Rand des Hitzeschutzblechs 4 an der vorgesehenen zweiten Biegekante 42 ein weiteres Mal gebogen wird, so dass sich ihr freies Ende parallel zum mittleren Hitzeschutzabschnitt 34 erstreckt.
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Der Kohleaufnahmeboden 5 lässt sich in den vormontierten Zustand überführen, indem die beiden Zungen 44 rechtwinklig in dieselbe Richtung gebogen werden. Dies ist aus den 18 und 19 ersichtlich.
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Die 20 bis 22 zeigen den vormontierten Zustand des Betätigungselements 8. Diesen stellt der Endverbraucher her, indem er den kleineren Betätigungselementabschnitt 52 an der Biegekante um 90° biegt.
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Zur Überführung des Deckelzuschnitts 9 in den in den 23 und 24 dargestellten vormontierten Zustand werden lediglich die beiden von einer Seite des Deckels 9 abstehenden Zungen 54 um ca. 25° in dieselbe Richtung gebogen.
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Bei der Endmontage der Vorrichtung 1 wird nun zunächst die Zunge 36 oben am mittleren Hitzeschutzblechabschnitt 34 mit der Bohrung 29 im oberen Schenkel 25 des Griffs 3 verschraubt. Danach werden der Griff 3 und das daran befestigte Hitzeschutzblech 4 mit den entsprechenden Bohrungen 18 des Gehäuses 2 verschraubt, wobei auch gleichzeitig die beiden überlappenden äußeren Wandbereiche 11, 15 des Gehäusezuschnitts 2 miteinander verschraubt werden. Anschließend wird der Kohleaufnahmeboden 5 im Inneren des Gehäuses 2 beweglich befestigt, indem die Zungen 44 durch die entsprechenden Zungenaufnahmeöffnungen 20 des Gehäuses 2 nach außen geführt werden. Um ein Herausfallen des Kohleaufnahmebodens 5 insbesondere in der Kohleauslassstellung zu verhindern, werden die beiden Zungen 44 außerhalb des Gehäuses 2 mit jeweils einer Schraube 48 gesichert, die in der vorgesehenen Bohrung 49 mit einer Mutter befestigt wird. Nun wird das vormontierte Betätigungselement 8 mit dem unteren Schenkel 27 des Griffs 3 verschraubt, indem zwei Schrauben von oben durch die Langlöcher 31 in die entsprechenden Gewindebohrungen 38 des Betätigungselements 8 eingeschraubt werden. Da die Schraubenköpfe aufgrund ihres Durchmessers nicht durch die Langlöcher 31 des unteren Schenkels 27 des Griffs 3 hindurchpassen, ist das Betätigungselement 8 auf diese Weise am unteren Schenkel 27 des Griffs 3 gehalten und kann entsprechend der Erstreckung der beiden Langlöcher 31 vor und zurück verschoben werden, so dass in einer Arretierstellung die Zunge 54 des Betätigungselements 8 durch die Arretieröffnung 19 in das Gehäuse 2 ragt und den Kohleaufnahmeboden 5 in der Kohleaufnahmestellung hält.
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Zuletzt wird noch der Deckel 9 mit einem Scharnier 59 derart an dem Gehäuse 2 befestigt, dass ein Schenkel des Scharniers 59 mit den entsprechenden Bohrungen 58 des Deckelsl 9, und ein anderer Schenkel des Scharniers mit den vorgesehenen Bohrungen 17 in den äußeren Wandabschnitten 11, 15 des Gehäuses 2 im oberen Bereich der Überlappung 22 verschraubt werden.
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Nach erfolgter Montage kann die Vorrichtung 1 sofort und ohne weiteres verwendet werden.
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Zum Vorglühen wird die Kohle zunächst bei geöffnetem Deckel 9 und bei in der Kohleaufnahmestellung arretiertem Kohleaufnahmeboden 5 von oben in die Glutkammer 6 eingefüllt. Dann wird an einer gewünschten Stelle auf einem hitzebeständigen Untergrund Brennstoff platziert und entzündet, bevor die gefüllte Vorrichtung 1 derart über den entzündeten Brennstoff gestellt wird, dass der Brennstoff in der Brennkammer 6 aufgenommen ist.
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Der Brennstoff wird durch die seitlichen Luftansaugöffnungen 16 mit ausreichendem Sauerstoff versorgt, so dass der Brennvorgang optimal erfolgt und die entwickelte Hitze sowie die Flammen infolge der Kaminwirkung durch die Durchzugsöffnungen 43 des Kohleaufnahmebodens 5 hindurch aufwärts in die Glutkammer 6 gelangen. Dort sorgen sie für ein schnelles und gleichmäßiges Vorglühen der Kohle.
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Wenn die Kohle vollständig vorgeglüht ist, wird der Deckel 9 in die geschlossene Stellung verschwenkt. Dann kann die Vorrichtung 1 bei arretiertem Kohleaufnahmeboden 5 mit der vorgeglühten Kohle sicher an den Verwendungsort transportiert werden, falls dieser vom Ort des Vorglühens abweicht.
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Am Verwendungsort wird das Betätigungselement 8 der Arretiereinrichtung 19 an seinem Betätigungsschenkel 52 aus dem Gehäuse 2 derart herausgezogen, dass der Kohleaufnahmeboden 5 nicht mehr auf der Zunge 54 des Arretierschenkels 53 aufliegt und der Kohleaufnahmeboden 5 unter Bildung einer Kohleauslassöffnung abwärts in die Kohleauslassstellung klappt.
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Danach wird die Vorrichtung 1 mit dem Griff 3 angehoben, wodurch die vorgeglühte Kohle aus der Glutkammer 6 durch die Brennkammer 7 nach und nach vollständig aus der Vorrichtung 1 ausgelassen wird.
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Der geschlossene Deckel 9 verhindert die Bildung einer Staubwolke beim Auslassen der vorgeglühten Kohle ebenso wie unerwünschten Funkenflug, wodurch eine saubere Handhabung der Vorrichtung 1 gewährleistet ist. Überdies kann auch keine erhitzte Luft oben aus der Glutkammer 6 ausströmen, so dass die Verletzungsgefahr, insbesondere die Verbrennungsgefahr der am Griff 3 befindlichen Hand gering ist.
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Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ermöglicht ein effektives Vorglühen von Kohle und wegen des beweglichen und arretierbaren Kohleaufnahmebodens 5 ein sauberes und sicheres Auslassen der vorgeglühten Kohle an deren Einsatzort. Infolge ihres Aufbaus aus Blechzuschnitten lässt sie sich kostengünstig herstellen und verpacken, platzsparend lagern und transportieren sowie leicht durch den Endverbraucher montieren.
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Es sollte klar sein, dass es sich bei der beschriebenen Ausführungsform lediglich um ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt, das nicht als einschränkend zu werten ist. Vielmehr sind Modifikationen möglich, ohne den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen. So können die Zuschnitte der Hauptansprüche beispielsweise alternativ auch teilweise vormontiert an den Endverbraucher geliefert werden. Auch ist eine Lieferung der Vorrichtung in vollständig montiertem Zustand möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Griff
- 4
- Hitzeschutzblech
- 5
- Kohleaufnahmeboden
- 6
- Glutkammer
- 7
- Brennkammer
- 8
- Betätigungselement
- 9
- Deckel
- 10
- Biegekante
- 11
- Äußerer Wandabschnitt
- 12
- Wandabschnitt
- 13
- Mittlerer Wandabschnitt
- 14
- Wandabschnitt
- 15
- Äußerer Wandabschnitt
- 16
- Luftansaugöffnung
- 17
- Bohrung
- 18
- Bohrung
- 19
- Arretieröffnung
- 20
- Zungenaufnahmeöffnung
- 21
- Z-Kantung
- 22
- Überlappung
- 23
- Biegekante
- 24
- Äußerer Griffabschnitt
- 25
- Griffabschnitt, oberer Schenkel
- 26
- Griffabschnitt, Griffschenkel
- 27
- Griffabschnitt, unterer Schenkel
- 28
- Äußerer Griffabschnitt
- 29
- Bohrung
- 30
- Bohrung
- 31
- Langloch
- 32
- Biegekante
- 33
- Äußerer Hitzeschutzblechabschnitt
- 34
- Mittlerer Hitzeschutzblechabschnitt
- 35
- Äußerer Hitzeschutzblechabschnitt
- 36
- Zunge
- 37
- Zunge
- 38
- Gewindebohrung
- 39
- Gewindesteg
- 40
- Bohrung
- 41
- Biegekante
- 42
- Biegekante
- 43
- Durchzugsöffnung
- 44
- Zunge
- 45
- Distanzabschnitt
- 46
- Befestigungsabschnitt
- 47
- Biegekante
- 48
- Sicherungselement
- 49
- Bohrung
- 50
- Scharnierartige Befestigung
- 51
- Biegekante
- 52
- Betätigungsschenkel
- 53
- Arretierschenkel
- 54
- Zunge
- 55
- Gewindebohrung
- 56
- Gewindesteg
- 57
- Arretiereinrichtung
- 58
- Bohrung
- 59
- Scharnier
- 60
- Zunge
- 61
- Biegekante
- 62
- Aussparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20216995 U1 [0004]
- DE 20103198 U1 [0005]