DE102014110494B4 - Wandhalterung für einen Wechselrichter, Wechselrichter mit einer Wandhalterung, Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters mit einer Wandhalterung und Energieerzeugungsanlage - Google Patents

Wandhalterung für einen Wechselrichter, Wechselrichter mit einer Wandhalterung, Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters mit einer Wandhalterung und Energieerzeugungsanlage Download PDF

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Abstract

Wandhalterung (12) für einen Wechselrichter (10), der eine Anschlussvorrichtung (14) für ein Anschlusskabel (18) aufweist, wobei das Anschlusskabel (18) einen ersten Verlauf entlang einer Wand aufweist und in der Anschlussvorrichtung (14) endet, wenn der Wechselrichter (10) in einem Betriebszustand an der Wandhalterung (12) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (12) eine Markierung (22) aufweist, die zur Konfektionierung des Anschlusskabels (18) zur Verbindung mit der Anschlussvorrichtung (14) vorgesehen ist und das Ende des Anschlusskabels (18) festlegt, wobei die Markierung derart positioniert ist, dass das Anschlusskabel (18) nach der Konfektionierung an der Markierung (22) endet, wenn der Wechselrichter (10) nicht an der Wandhalterung (12) montiert ist und das Anschlusskabel (18) den ersten Verlauf entlang der Wand aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung für einen Wechselrichter, einen Wechselrichter mit einer Wandhalterung, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters mit einer Wandhalterung und eine Energieerzeugungsanlage.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wechselrichter mit einer Nennleistung in der Größenordnung einige Kilowatt bis einige zehn Kilowatt, die beispielsweise in Photovoltaik-Anlagen zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom zur Einspeisung in ein Wechselspannungsnetz einsetzbar sind, weisen ein von einer oder zwei Personen handhabbares Gehäuse und ein Gewicht von einigen Kilogramm bis einigen zehn Kilogramm auf. Dadurch können solche Wechselrichter an einer Wand montiert werden und mittels Anschlusskabeln eingangsseitig mit einem Photovoltaik-Generator und ausgangsseitig mit einem Wechselspannungsnetz verbunden werden. Eine Wand kann in diesem Zusammenhang durch eine im Wesentlich ebene Fläche, einen Pfosten, einen Träger oder ein Gestell gebildet werden, wobei die Fläche vertikal orientiert sein oder eine Neigung gegenüber der Vertikalen aufweisen kann.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, für die Wandmontage von Wechselrichtern zusätzliche Montageplatten als Wandhalterungen zu verwenden. Beispielsweise offenbaren die DE 20 2007 003 242 U1 und die DE 20 2009 007 413 U1 Wechselrichter mit einem Gehäuse, das von einer an einer Wand, insbesondere an einer Wand eines Gebäudes angeordneter Montageplatte aufnehmbar ist. Aus der WO 2010 091 445 A1 ist eine Halterung für einen Wechselrichter einer Photovoltaik-Anlage bekannt, wobei der Wechselrichter über ein Anschlusskabel mit einem Wechselspannungsnetz verbindbar ist, indem das Anschlusskabel mit einem in die Halterung integrierten Steckverbinder verbunden wird, der wiederum mit einem Steckverbinder am Wechselrichter kontaktiert wird.
  • Zur Verbindung eines Anschlusskabels mit einer Anschlussvorrichtung ist es notwendig, zunächst die Ummantelung des Anschlusskabels auf einer gewissen Länge zu entfernen, um Zugriff auf die einzelnen Leiter des Anschlusskabels zu erhalten. In einem nächsten Schritt müssen in der Regel die Isolationsmäntel der einzelnen Leiter des Anschlusskabels auf einer gewissen Länge entfernt werden, um die einzelnen Leiter mit den einzelnen Anschlüssen der Anschlussvorrichtung zu verbinden. Insbesondere wenn es sich bei den einzelnen Anschlüssen um Klemm- oder Schraubverbindungen handelt sind durch die Anschlüsse die notwendigen Längen der abisolierten Leiter definiert, d.h. es ist vorgegeben, auf welcher Länge die Isolationsmäntel von den einzelnen Leitern entfernt werden müssen, um einerseits einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten und andererseits keinen abisolierten Leiter außerhalb der Anschlussvorrichtung vorliegen zu haben.
  • Zur Festlegung der abzuisolierenden Längen von Leitungen und Kabeln ist es beispielsweise aus der DE 297 16 156 U1 bekannt, einen Deckel für einen Kasten zur Aufnahme elektrischer Verbindungen und Einrichtungen bereitzustellen, wobei der Deckel Markierungen für die Abisolierlängen der an den im Kasten angeordneten Anschlüssen anzuschließenden Leitungen und Kabel aufweist. Aus der DE 113 05 199 T1 ist eine Einbauvorrichtung für elektrische Geräte bekannt, die zum Beispiel an einer Seitenwand eine visuelle Markierung aufweist, die so positioniert ist, dass ihre Entfernung bezüglich eines bestimmten Punkts, zum Beispiel eines Endes der Wand, einer Abisolierungslänge einer Hülle entspricht, wobei diese Länge optimal mit der Befestigung eines Anschlusskabels an eine Anschlussvorrichtung kompatibel ist.
  • Für eine gegebene Nennleistung eines Wechselrichters sind Anschlusskabel notwendig, die einzelne Leiter mit einem Querschnitt aufweisen, der eine normativ vorgegebene Stromtragfähigkeit der Leiter gewährleistet, die oberhalb der maximal auftretenden Ströme liegt. Beispielsweise speist ein dreiphasiger Wechselrichter mit 10 Kilowatt Nennleistung Ströme mit bis zu 15 Ampere in jede Phase eines dreiphasigen Wechselspannungsnetzes ein, so dass für jede Phase eine Anschlussleitung mit einem Querschnitt von etwa 2,5 oder sogar 4 Quadratmillimeter benötigt wird. Bei einer Nennleistung von 30 Kilowatt beträgt der Mindestquerschnitt bereits 10 oder 16 Quadratmillimeter. Ein derartig ausgelegtes Anschlusskabel, das zudem vier oder fünf einzelne Leiter umfasst, ist weitgehend unflexibel, so dass es nur sehr begrenzt gebogen werden kann und einen Verlauf aufweisen muss, der idealerweise gradlinig ist und nur sehr weite Kurven mit einem großen Radius erlaubt.
  • Aus einem derart vorgegebenen Verlauf der Anschlusskabel und einer gegebenen Montageposition des Wechselrichters folgt eine optimale Länge des Anschlusskabels, die dadurch festgelegt wird, dass das Anschlusskabel gerade dem vorgegebenen Verlauf folgt und nicht unnötig gebogen werden muss. Dabei ist zu beachten, dass neben dem aus den mechanischen Eigenschaften des Anschlusskabel resultierenden Verlauf des Anschlusskabels auch ein Fixpunkt des Anschlusskabels existieren kann, insbesondere ein Bodenaustritt bei erdverlegten Kabeln, so dass der Wechselrichter optimal derart positioniert wird, dass das Anschlusskabel einen gradlinigen Verlauf zwischen dem Fixpunkt und der Anschlussvorrichtung des Wechselrichters aufweist. Das Anschlusskabel kann auch oberirdisch horizontal verlaufen und an einer vorgegebenen Position rechtwinklig nach oben abbiegen, beispielsweise an einer Wanddurchführung, wobei die vorgegebene Position auch innerhalb des Wechselrichters liegen kann, insbesondere wenn zumindest die einzelnen Leiter des Anschlusskabels hinreichend flexibel sind und engen innerhalb des Wechselrichters liegende Biegungen erlauben.
  • Für Wechselrichter mit sehr großen Leistungen im Bereich über hundert Kilowatt, die als Standgeräte ausgeführt sein können, ist es aus der DE 20 2011 000 931 U1 bekannt, Kabelkonfektionierungsbleche zu verwenden, um die Länge von aus einem Montagesockel des Wechselrichters nach oben austretenden Anschlussleitungen derart festzulegen, dass die Positionen der Enden der Anschlussleitungen denjenigen Positionen entsprechen, an welchen nach dem Aufsetzen des Wechselrichters auf den Montagesockel elektrische Verbindungen zwischen den Anschlussleitern und Leiteranschlüssen des Wechselrichters herzustellen sind.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung für einen Wechselrichter und einen Wechselrichter bereitzustellen, die einen schnellen, komfortablen und sicheren Anschluss von Anschlussleitungen an den Wechselrichter ermöglichen, sowie ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters mit einer Wandhalterung aufzuzeigen, das eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte und damit kostengünstigere Inbetriebnahme des Wechselrichters ermöglicht. Darüber hinaus wird eine Energieerzeugungsanlage benötigt, die einfach und kostengünstig verkabelt und in Betrieb genommen werden kann.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe wird durch eine Wandhalterung für einen Wechselrichter mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1, einen Wechselrichter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters mit einer Wandhalterung mit den Merkmalen des Patentanspruches 12 sowie eine Energieerzeugungsanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandhalterung für einen Wechselrichter, der eine Anschlussvorrichtung für ein Anschlusskabel aufweist, das einen ersten Verlauf entlang einer Wand aufweist und in der Anschlussvorrichtung endet, wenn der Wechselrichter in einem Betriebszustand an der Wandhalterung montiert ist. Die erfindungsgemäße Wandhalterung weist eine Markierung auf, die zur Konfektionierung des Anschlusskabels zur Verbindung mit der Anschlussvorrichtung vorgesehen ist und das Ende des Anschlusskabels festlegt, wobei die Markierung derart positioniert ist, dass das Anschlusskabel nach der Konfektionierung an der Markierung endet, wenn der Wechselrichter nicht an der Wandhalterung montiert ist und das Anschlusskabel den ersten Verlauf entlang der Wand aufweist.
  • Dadurch, dass das Anschlusskabel nach der Konfektionierung mit Hilfe der Markierung sowohl an der Markierung endet, wenn der Wechselrichter nicht an der Wandhalterung montiert ist, als auch in der Anschlussvorrichtung endet, wenn der Wechselrichter in einem Betriebszustand an der Wandhalterung montiert ist, ist ausgedrückt, dass die Position der Markierung an der Wandhalterung einer senkrechte Projektion der Position der Anschlussvorrichtung im Wechselrichter auf die Wandhalterung entspricht, wenn der Wechselrichter an der Wandhalterung montiert ist. Die Markierung an der erfindungsgemäßen Wandhalterung ist dabei einerseits zur Konfektionierung des Anschlusskabels vorgesehen, wenn der Wechselrichter nicht an der Wandhalterung montiert ist. In diesem Fall weist das Anschlusskabel einen Verlauf entlang der Wand auf, der insbesondere bei einem starren Anschlusskabel mit großen Leiterquerschnitten, wie sie für elektrische Leistungen im Bereich einige Kilowatt bis einige zehn Kilowatt notwendig sind, nicht etwa beliebig wählbar ist sondern weitgehend gradlinig sein sollte und weitgehend unverändert auch in einem Betriebszustand des Wechselrichters vorliegt. Somit gewährleistet die Markierung andererseits, dass das Anschlusskabel denselben Verlauf entlang der Wand sowohl vor der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung, d.h. insbesondere auch während der Konfektionierung, als auch im Betriebszustand des Wechselrichters aufweisen kann. Dadurch wird mit der Markierung eine Konfektionierung des Anschlusskabels ermöglicht, ohne dass die Position der Anschlussvorrichtung im Wechselrichter bekannt sein oder gar vermessen werden müsste, wobei der Verlauf des Anschlusskabels entlang der Wand schon vor der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung festgelegt sein kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Markierung eine erste Teilmarkierung, eine zweite Teilmarkierung und eine dritte Teilmarkierung umfasst. Dabei gibt die erste Teilmarkierung ein Ende von einzelnen Leitern des Anschlusskabels, die zweite Teilmarkierung ein Ende einer Ummantelung des Anschlusskabels und die dritte Teilmarkierung Enden von Isolationsmänteln der einzelnen Leiter des Anschlusskabels vor. Insbesondere ist die dritte Teilmarkierung zwischen der ersten Teilmarkierung und der zweiten Teilmarkierung angeordnet. Anhand der Teilmarkierungen ist die Markierung dazu vorgesehen, im Rahmen der Konfektionierung des Anschlusskabels einerseits die Länge des Anschlusskabels insgesamt, die durch die Enden der einzelnen Leiter des Anschlusskabels gegeben ist, vorzugeben, so dass das Anschlusskabel nach der Inbetriebnahme des Wechselrichters in der Anschlussvorrichtung des Wechselrichters endet. Andererseits können durch die Teilmarkierungen auch die Längen der zu entfernenden Ummantelung des Anschlusskabels vorgegeben werden, um Zugriff auf die einzelnen Leiter des Anschlusskabels zu erhalten, sowie die Längen der zu entfernenden Isolationsmäntel der einzelnen Leiter des Anschlusskabels definiert sein. Damit sind die anhand der Teilmarkierungen konfektionierten Leiter des Anschlusskabels ohne weitere Maßnahmen mit den einzelnen Anschlüssen der Anschlussvorrichtung des Wechselrichters verbindbar.
  • Die Markierung an der Wandhalterung kann dazu eingerichtet sein, ein Anschlusskabel zu konfektionieren, dessen Verlauf entlang der Wand durch einen Fixpunkt vorgegeben ist, wobei das Anschlusskabel gradlinig vom Fixpunkt ausgeht. Insbesondere kann eine Projektion des Anschlusskabels auf die Wand gradlinig verlaufen, während das Anschlusskabel zwischen dem Fixpunkt und der Anschlussvorrichtung des Wechselrichters verläuft. Dadurch ist gewährleistet, dass das Anschlusskabel weder während der Konfektionierung noch im Betriebszustand des Wechselrichters unnötige und insbesondere im Falle starrer Anschlusskabel mit großen Leiterquerschnitten schlecht handhabbare Biegungen aufweist sowie auf dem kürzesten Weg zwischen Fixpunkt und Anschlussvorrichtung verläuft. Dabei muss das Anschlusskabel nicht zwingend parallel zur Wand verlaufen, sondern kann insbesondere in Höhe der Anschlussvorrichtung und insbesondere in einem Betriebszustand des Wechselrichters einen anderen Abstand von der Wand haben als auf seinem Verlauf zwischen dem Fixpunkt und einer Unterkante des Wechselrichters sowie zur Ermöglichung der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung in einen zweiten Verlauf verschwenkt werden.
  • Die Markierung an der Wandhalterung kann derart ausgeführt sein, dass die Teilmarkierungen an unterschiedliche Ausführungen der Anschlussvorrichtungen in dem Wechselrichter anpassbar sind. Dazu kann die Markierung als Aufkleber ausgeführt sein, wobei eine Positionierung des Aufklebers auf der Wandhalterung vorgegeben ist. Dadurch kann für einen konkreten aus einer Anzahl an die Wandhalterung grundsätzlich montierbarer Wechselrichter ausgewählten Wechselrichter mit einer konkreten Ausführung seiner Anschlussvorrichtung ein Aufkleber, der eine zu dieser konkreten Anschlussvorrichtung passende Konfektionierung des Anschlusskabels ermöglicht, ausgewählt und an einer zu der Position der konkreten Anschlussvorrichtung in dem konkreten Wechselrichter passenden Position auf der Wandhalterung angebracht werden. Anders ausgedrückt können auf diese Weise anhand ein und derselben Wandhalterung Anschlusskabel für unterschiedliche an die Wandhalterung montierbare Wechselrichter mit unterschiedlichen Anschlussvorrichtungen konfektioniert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Wandhalterung kann die Markierung als dreidimensionale Schablone ausgeführt sein, wobei die Wandhalterung eine Aufnahme zum entfernbaren Anbringen der Schablone aufweist. Eine solche Schablone bietet hinsichtlich der Flexibilität der Wandhalterung für verschiedene Wechselrichter vergleichbare Vorteile wie der bereits erläuterte Aufkleber und ermöglicht es darüber hinaus, neben der optischen Markierung weitere physische Markierungen wie Kanten oder ähnliches zur exakten Positionierung des Anschlusskabels sowie zur Kontrolle des Konfektionierungsergebnisses bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Wandhalterung kann die Markierung als Ausschnitt in der Wandhalterung realisiert sein. Ein derartiger Ausschnitt kann eine Form aufweisen, die die einzelnen Teilmarkierungen umfasst, beispielsweise indem der Ausschnitt mehrere abgestufte Kanten als Teilmarkierungen aufweist. Der Ausschnitt kann als Öffnung in der Fläche der Wandhalterung oder als Ausklinkung am Rand der Wandhalterung realisiert werden. Dabei kann der Ausschnitt sowohl eingeprägt sein, so dass das verbleibende Material der Wandhalterung sich in anderen, ggf. abgestuften Ebenen befindet, als auch durch Entfernen des Materials der Wandhalterung gebildet sein.
  • Die Wandhalterung kann weiterhin Mittel zur Befestigung des Anschlusskabels während der Konfektionierung des Anschlusskabels mittels der Markierung aufweist. Diese Mittel zur Befestigung des Anschlusskabels können Teil der Wandhalterung oder Teil der Markierung sein, letzteres insbesondere wenn die Markierung als dreidimensionale Schablone ausgeführt ist. Beispielsweise kann eine Klammer vorgesehen sein, die das Anschlusskabel derart an der Wandhalterung fixiert, dass es den erwähnten Verlauf entlang der Wand aufweist, wobei gleichzeitig der Abstand der Anschlussvorrichtung von der Wand in einem Betriebszustand des Wechselrichters berücksichtigt und insbesondere durch die Mittel zur Befestigung im Rahmen der Konfektionierung eingestellt werden.
  • Dadurch können die Markierungen zur Konfektionierung besonders einfach auf das Anschlusskabel übertragen werden, wobei die Markierung zusätzlich Markierungsmittel zur Übertragung von mindestens einer der Teilmarkierungen auf das Anschlusskabel, beispielsweise Farbspitzen, Stifte oder Schneidkanten aufweisen kann. Auch die tatsächliche Konfektionierung des Anschlusskabels, insbesondere ein Ablängen des Anschlusskabels insgesamt und das Entfernen der Ummantelung des Anschlusskabels bzw. der Isolationsmäntel der einzelnen Leiter kann an einem derart an der Wandhalterung fixierten Anschlusskabel mit ggf. auf das Anschlusskabel übertragenen Markierungen besonders einfach durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der Wandhalterung kann die Markierung Führungsmittel für einzelne Leiter aufweisen. Derartige Führungsmittel können beispielsweise als Nuten in einer dreidimensionalen Schablone oder als parallel verlaufende Stege ausgeführt sein. Insbesondere können die Führungsmittel eine Konfektionierung der einzelnen Leiter des Anschlusskabels ermöglichen, indem sie eine Lage und Ausrichtung der abisolierten Enden der einzelnen Leiter vorgeben, die einer Projektion der Lage und Ausrichtung der einzelnen Anschlüsse der Anschlussvorrichtung im Wechselrichter in einem Betriebszustand des Wechselrichters auf die Wandhalterung entspricht. Damit kann das Anschlusskabel derart konfektioniert werden, dass die einzelnen Leiter des Anschlusskabels nach der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung ohne weitere Manipulationen mit den einzelnen Anschlüssen der Anschlussvorrichtung des Wechselrichters verbunden und insbesondere in diese eingeführt werden können.
  • Ein erfindungsgemäßer Wechselrichter umfasst eine Wandhalterung der vorbeschriebenen Art, die eine Markierung zur Konfektionierung eines Anschlusskabels zur Verbindung mit einer Anschlussvorrichtung des Wechselrichters aufweist. Durch einen derartigen Wechselrichter sind die bereits im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen der Wandhalterung beschriebenen Vorteile realisierbar.
  • In einem Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters mit einer Wandhalterung wird die Wandhalterung an einer Wand befestigt, der Wechselrichter an der Wandhalterung montiert und ein Anschlusskabel mit einer Anschlussvorrichtung im Wechselrichter verbunden, so dass das Anschlusskabel in der Anschlussvorrichtung endet und einen ersten Verlauf entlang der Wand aufweist. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Anschlusskabel nach der Befestigung der Wandhalterung an der Wand und vor der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung derart konfektioniert, dass es an der Markierung endet, wenn es den ersten Verlauf entlang der Wand aufweist und der Wechselrichter nicht an der Wand montiert ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Inbetriebnahme eines Wechselrichters deutlich vereinfacht, da keine zusätzlichen Schritte zur Bestimmung der konkreten Ausführung der Anschlussvorrichtung des Wechselrichters notwendig sind. Vielmehr ergeben sich alle zur Konfektionierung des Anschlusskabels notwendigen Informationen aus der Markierung an der Wandhalterung, so dass das Anschlusskabel konfektioniert werden kann, bevor der Wechselrichter an der Wandhalterung montiert wird. Grundsätzlich kann die Konfektionierung des Anschlusskabels sogar vorgenommen werden, ohne dass der Wechselrichter überhaupt am Ort der Inbetriebnahme vorhanden ist.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens kann das Anschlusskabel anhand einer ersten Teilmarkierung gekürzt werden, so dass das Anschlusskabel an der ersten Teilmarkierung endet. In einem weiteren Schritt kann eine Ummantelung des Anschlusskabels anhand einer zweiten Teilmarkierung entfernt werden. Anhand einer dritten Teilmarkierung können Isolationsmäntel von einzelnen Leitern des Anschlusskabels entfernt werden. Anhand dieser Schritte ermöglicht das Verfahren eine vollständige Konfektionierung des Anschlusskabels, so dass das Anschlusskabel nach der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung mit der Anschlussvorrichtung verbunden werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen des Verfahrens können mindestens einen der folgenden Schritte umfassen. Die Teilmarkierungen können an die konkrete Ausführung der Anschlussvorrichtung des konkret in Betrieb zu nehmenden Wechselrichters anpassbar sein. Dazu kann die Markierung insbesondere als Aufkleber oder als dreidimensionale Schablone ausgeführt sein, die an dafür vorgesehene Positionen an der Wandhalterung angebracht und ggf. wieder entfernt werden können. Das Anschlusskabel kann insbesondere während der Konfektionierung an der Wandhalterung befestigt werden, wenn die Wandhalterung entsprechende Mittel zur Befestigung des Anschlusskabels aufweist. Auf dem Anschlusskabel können mit Hilfe eines Markierungsmittels Kabelmarkierungen angebracht werden, insbesondere indem die Teilmarkierungen entsprechende Markierungsmittel, beispielsweise Farbspitzen oder Schneidkanten umfassen. Darüber hinaus können anhand von Führungsmitteln durch die Ausführung der Anschlussvorrichtung im Wechselrichter vorgegebene Verläufe, insbesondere jeweilige Positionen und Ausrichtungen der einzelnen Leiter des Anschlusskabels festgelegt werden. Dadurch wird ermöglicht, dass die einzelnen Leiter nach der Konfektionierung des Anschlusskabels und nach der Montage des Wechselrichters an der Wandhalterung ohne weitere Manipulation in die einzelnen Anschlüsse der Anschlussvorrichtung eingeführt werden und mit diesen verbunden werden können.
  • Die erfinderische Lösung ist auf eine Energieerzeugungsanlage anwendbar, wobei die Energieerzeugungsanlage ein Anschlusskabel, einen Wechselrichter mit einer Anschlussvorrichtung für ein Anschlusskabel und eine Wandhalterung für den Wechselrichter umfasst. Eine erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung eine Markierung zur Konfektionierung des Anschlusskabels aufweist, deren Position einer senkrechten Projektion der Position der Anschlussvorrichtung im Wechselrichter auf die Wandhalterung entspricht, wenn der Wechselrichter an der Wandhalterung montiert ist. Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Energieerzeugungsanlage und damit verbundene Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Wandhalterung. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Inbetriebnahme der Energieerzeugungsanlage entspricht weitgehend dem bereits beschriebenen Verfahren zur Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Wechselrichters.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
    • 1 zeigt einen Wechselrichter mit einer erfindungsgemäßen Wandhalterung, und
    • 2 zeigt eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Wandhalterung gemäß 1.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Wechselrichter 10, der mittels einer Wandhalterung 12 an einer Wand befestigt werden kann. Der Wechselrichter 10 weist Anschlussvorrichtungen 14 auf, die sich in einem Betriebszustand des Wechselrichters 10 hinter einem Deckel 16 befinden, der zur Veranschaulichung in 1 vom Wechselrichter 10 entfernt dargestellt ist. Die Anschlussvorrichtungen 14 sind zur Verbindung eines Anschlusskabels 18 mit dem Wechselrichter 10 vorgesehen, wobei die in 1 beispielhaft für den Anschluss des Wechselrichter 10 an ein Wechselspannungsnetz vorgesehene Anschlusseinrichtung 14 und das entsprechende Anschlusskabel 18 jeweils insgesamt fünf Anschlüsse bzw. einzelne Leiter umfassen, namentlich für drei Phasen L1, L2, L3 und einen Neutralleiter N eines dreiphasigen Wechselspannungsnetzes sowie einen Erdleiter G (Ground). Es versteht sich, dass im Falle einer Verbindung des Wechselrichters 10 mit einem andersartigen Wechselspannungsnetz, beispielsweise einem einphasigen oder einem zweiphasigen (splitphase) Wechselspannungsnetz der Wechselrichter 10 auch abweichende Anschlussvorrichtungen 14 für entsprechende Anschlusskabel 18 mit einer anderen Anzahl an einzelnen Anschlüssen bzw. Leitern aufweisen kann. Die einzelnen Anschlüsse der Anschlussvorrichtungen können dabei in üblicher Weise als Klemm-, Steck- oder Schraubanschlüsse ausgeführt sein, wobei in der Regel vorgesehen ist, eine das Anschlusskabel 18 umgebende Ummantelung sowie Isolationsmäntel der einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 vor der Verbindung des Anschlusskabels 18 mit der Anschlusseinrichtung 14 zu entfernen.
  • Ein Verlauf des Anschlusskabels 18, das heißt insbesondere eine räumliche Lage und Ausrichtung des Anschlusskabels 18, kann insbesondere bei einem Anschlusskabel 18 für elektrische Leistungen im Bereich einige Kilowatt bis einige zehn Kilowatt dadurch vorgegeben sein, dass das Anschlusskabel 18 mehrere Leiter mit Querschnitten von einigen Quadratmillimetern bis einigen zehn Quadratmillimetern umfasst und dadurch sehr inflexibel oder starr sein kann und nur Biegungen mit einem großen Radius zulässt. Insbesondere kann ein Verlauf des Anschlusskabels 18 darüber hinaus durch einen Fixpunkt 24, beispielsweise ein Wanddurchführung oder einen Bodendurchbruch, vorgegeben sein, wobei das Anschlusskabel 18 dann aufgrund seiner Starrheit entlang einer gradlinigen Verbindung zwischen dem Fixpunkt 24 und dem Wechselrichter 10 verlaufen sollte. Entsprechend erweist es sich als vorteilhaft, den Wechselrichter 10 derart zu positionieren, dass Biegungen des Anschlusskabels 18 auf seinem Verlauf zwischen dem Fixpunkt 24 und der Anschlussvorrichtung 14 möglichst weitgehend vermieden werden.
  • In 1 ist beispielhaft dargestellt, dass das Anschlusskabel 18 von unten nach oben verläuft und die einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 von unten mit der Anschlussvorrichtung 14 verbunden werden. Es versteht sich, dass eine Öffnung für die Einführung des Anschlusskabels 18 in den Wechselrichter 10 auch seitlich oder rückseitig am Wechselrichter 10 vorgesehen sein kann, als auch dass die Anschlussvorrichtung 14 anders orientiert sein kann, so dass die einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 beispielsweise von einer Seite mit der Anschlussvorrichtung 14 verbunden werden. Auch eine derartige Kombination ist denkbar, dass das Anschlusskabel 18 durch eine seitlich angeordnete Öffnung in den Wechselrichter 10 verläuft, während die einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 innerhalb des Wechselrichters rechtwinklig abbiegen und von unten oder von oben mit der Anschlussvorrichtung 14 verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäße Wandhalterung 12 weist Montageeinrichtungen 20, 21 auf, wobei die Montageeinrichtungen 20 zur Befestigung der Wandhalterung 12 an eine Wand und die Montageeinrichtungen 21 zur Aufhängung des Wechselrichters 10 an der Wandhalterung 12 vorgesehen sind. Dabei können die Montageeinrichtungen 20 beispielsweise als Durchgangslöcher für die Aufnahme von Befestigungsmitteln wie z.B. Schrauben oder Wandhaken ausgeführt sein, während die Montageeinrichtungen 21 insbesondere derart als Aufhängehaken ausgeführt sein können, dass die Wandhalterung 10 korrespondierende rückseitige Aufnahmen oder Aussparungen umfasst und ohne weiteres Werkzeug an die Wandhalterung 12 gehängt werden kann. Alternativ kann der Wechselrichter 10 Aufhängehaken umfassen und die Wandhalterung 12 korrespondierende Aufnahmen oder Aussparungen aufweisen.
  • Die Wandhalterung 12 weist eine Markierung 22 auf, die zur Konfektionierung des Anschlusskabels 18 vorgesehen ist. Dazu befindet sich die Markierung 22 an einer Position auf der Wandhalterung 12, die in einem Betriebszustand des Wechselrichters 10 einer Projektion der Anschlusseinrichtung 14 auf der Wandhalterung 12 entspricht. Die Markierung 22 umfasst insbesondere eine mit der Ziffer 1 bezeichnete Linie als erste Teilmarkierung, die ein Ende der Leiter des Anschlusskabels 18 festlegt und dazu verwendet werden kann, das Anschlusskabel 18 bei einem vorgegebenen Verlauf derart zu konfektionieren, insbesondere zu kürzen, dass die einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 in einem Betriebszustand des Wechselrichters 10 und bei im Wesentlichen beibehaltenem vorgegebenen Verlauf des Anschlusskabels 18 in der Anschlusseinrichtung 14 enden. Somit kann der Wechselrichter 10 bereits anhand einer optimalen Positionierung des Wandhalterung 12 derart positioniert werden, dass der vorgegebene Verlauf des Anschlusskabels 18 optimal im Sinne der bereits erläuterten Vermeidung von Biegungen auf seinem Verlauf zwischen einem Fixpunkt 24 und der Anschlussvorrichtung 14 ist.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Markierung 22 auf der erfindungsgemäßen Wandhalterung 12. Die Markierung 22 weist unterhalb der ersten Teilmarkierung mit der Ziffer 1 eine zweite Teilmarkierung mit der Ziffer 2 auf, die ein Ende der Ummantelung des Anschlusskabels 18 festlegt und insbesondere nach dem Kürzen des Anschlusskabels 18 anhand der ersten Teilmarkierung dazu verwendet werden kann, die Ummantelung zu markieren, so dass die Ummantelung entsprechend dieser ersten Teilmarkierung auf einer Länge entfernt werden kann, die optimal dazu geeignet ist, einerseits hinreichenden Zugriff auf die einzelnen Leiter des Anschlusskabels und andererseits eine ausreichende Stabilität des Anschlusskabels 18 zu gewährleisten.
  • Weiterhin weist die Markierung 22 eine mit der Ziffer 3 bezeichnete dritte Teilmarkierung auf, die ein Ende der Isolationsmäntel der einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 festlegt. Diese dritte Teilmarkierung kann dazu verwendet werden, die Isolationsmäntel der einzelnen Leiter zu markieren, so dass die Isolationsmäntel auf einer durch die dritte Teilmarkierung festgelegte Länge entfernt werden können, so dass nach dem Einführen der einzelnen Leiter in die Anschlussvorrichtung 14 einerseits eine optimale Kontaktierung mit Kontaktelementen der Anschlussvorrichtung 14 und andererseits einen minimierten Überstand blanker Leiter aus der Anschlussvorrichtung 14 gewährleistet ist.
  • In 1 und 2 ist die Markierung 22 im Wesentlichen zweidimensional dargestellt, um anzudeuten, dass eine solche Markierung 22 eine optische Festlegung der relevanten Längen des Anschlusskabels 18 bzw. der Ummantelung und der Isolationsmäntel ermöglicht. Dabei kann die Markierung 22 auf die Wandhalterung 12 direkt aufgebracht sein, beispielsweise als Aufdruck, Gravur oder als Aufkleber. Insbesondere bei Verwendung eines Aufklebers als Markierung 22 ist es möglich, ein und dieselbe Wandhalterung 12 für verschiedene Typen des Wechselrichters 10 zu verwenden, selbst wenn die Anordnungen der Anschlussvorrichtungen 14 in den verschiedenen Typen des Wechselrichters 10 signifikante Unterschiede hinsichtlich sowohl der Lage im jeweiligen Wechselrichter 10 als auch der konkreten Ausführungsform der Anschlussvorrichtung 14 aufweisen. Dazu kann der zum zu installierenden Wechselrichter 10 passende Aufkleber ausgewählt und an der richtigen Stelle der Wandhalterung 12 platziert werden.
  • Darüber hinaus kann die Markierung 22 dreidimensionale Elemente aufweisen, die insbesondere zum Festlegen eines vorgegebenen Verlaufs der einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 nach dem Entfernen der Ummantelung und ggf. der Isolationsmäntel geeignet sind. Diese dreidimensionalen Elemente können insbesondere Stifte oder Pfosten umfassen, an denen die einzelnen Leiter derart gebogen werden können, dass sie untereinander den richtigen Abstand aufweisen und gleichzeitig richtig orientiert sind, um insbesondere parallel in die bevorzugt parallel ausgerichteten einzelnen Anschlüsse der Anschlussvorrichtung 14 eingeführt werden zu können. In einer Ausführungsform können die in 2 angedeuteten Leiterführungen 26 vorgesehen sein, die beispielsweise als Nuten ausgeführt sein können und hinsichtlich ihrer Anordnung und Ausrichtung derart den Anschlüssen der Anschlussvorrichtung 14 entsprechen, dass die einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 optimal in die Anschlüsse der Anschlussvorrichtung 14 eingeführt werden können, wenn sie im Rahmen der Konfektionierung des Anschlusskabels 18 anhand der Leiterführungen 26 ausgerichtet wurden.
  • Wenn die Markierung 22 dreidimensionale Elemente aufweist, die aus der Ebene der ansonsten bevorzugt plan ausgeführten Wandhalterung 12 herausragen, können diese Markierungen entfernbar sein, um eine optimale Montage des Wechselrichters 10 an der Wandhalterung 12 zu gewährleisten. Dazu kann die Markierung 22 als dreidimensionale Schablone ausgeführt sein, die an einer dafür vorgesehenen Position an der Wandhalterung 12 befestigt werden kann. Wie oben zu der als Aufkleber ausgeführten Markierung 22 beschrieben, kann auch eine solche als Schablone ausgeführte Markierung 22 je nach Modell des konkret zu installierenden Wechselrichters 10 aus einer Anzahl unterschiedlicher Schablonen ausgewählt werden, so dass ein und dieselbe Wandhalterung 12 für verschiedene Typen des Wechselrichters 10 verwendbar ist.
  • Die Inbetriebnahme des Wechselrichters 10 umfasst somit folgende Schritte:
    • Zunächst wird die Wandhalterung 12 an einer Wandposition befestigt, die einen optimalen Verlauf des Anschlusskabels 18 zwischen dem Fixpunkt 24 und der durch die Markierung 22 festgelegten Position der Anschlussvorrichtung 14 ermöglicht, wobei ein gradliniger derartiger Verlauf besonders bevorzugt ist. Dann wird das Anschlusskabel 18 anhand der Markierung 22 auf der Wandhalterung 12 konfektioniert, indem das Anschlusskabel 18 anhand der ersten Teilmarkierung (Ziffer 1) gekürzt wird, indem eine Ummantelung des Anschlusskabels 18 anhand der zweiten Teilmarkierung (Ziffer 2) entfernt wird, und indem Isolationsmäntel der einzelnen Leiter des Anschlusskabels 18 anhand der dritten Teilmarkierung (Ziffer 3) entfernt wird. Nach der Konfektionierung des Anschlusskabels 18 wird der Wechselrichter 10 an die Wandhalterung 13 montiert, ggf. der Deckel 16 geöffnet, und das auf die richtige Länge konfektionierte Anschlusskabel 18 mit der Anschlussvorrichtung 14 verbunden. Nach dem etwaigen Verschließen des Deckels 16 kann die Inbetriebnahme mit weiteren Maßnahmen fortgesetzt bzw. abgeschlossen werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Element die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Element, zwei Elemente oder mehr Elemente vorhanden sind. Diese Elemente können durch weitere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Elemente sein, auf die sich das jeweilige Verfahren oder die jeweilige Vorrichtung bezieht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wechselrichter
    12
    Wandhalterung
    14
    Anschlusseinrichtung
    16
    Deckel
    18
    Anschlusskabel
    20
    Montageeinrichtungen
    22
    Markierung
    24
    Fixpunkt
    26
    Leiterführungen
    1
    erste Teilmarkierung
    2
    zweite Teilmarkierung
    3
    dritte Teilmarkierung

Claims (14)

  1. Wandhalterung (12) für einen Wechselrichter (10), der eine Anschlussvorrichtung (14) für ein Anschlusskabel (18) aufweist, wobei das Anschlusskabel (18) einen ersten Verlauf entlang einer Wand aufweist und in der Anschlussvorrichtung (14) endet, wenn der Wechselrichter (10) in einem Betriebszustand an der Wandhalterung (12) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (12) eine Markierung (22) aufweist, die zur Konfektionierung des Anschlusskabels (18) zur Verbindung mit der Anschlussvorrichtung (14) vorgesehen ist und das Ende des Anschlusskabels (18) festlegt, wobei die Markierung derart positioniert ist, dass das Anschlusskabel (18) nach der Konfektionierung an der Markierung (22) endet, wenn der Wechselrichter (10) nicht an der Wandhalterung (12) montiert ist und das Anschlusskabel (18) den ersten Verlauf entlang der Wand aufweist.
  2. Wandhalterung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) eine erste Teilmarkierung (1), eine zweite Teilmarkierung (2) und eine dritte Teilmarkierung (3) umfasst, wobei die erste Teilmarkierung (1) ein Ende von einzelnen Leitern des Anschlusskabels (18) vorgibt, die zweite Teilmarkierung (2) ein Ende einer Ummantelung des Anschlusskabels (18) vorgibt, die dritte Teilmarkierung (3) Enden von Isolationsmänteln der einzelnen Leiter des Anschlusskabels (18) vorgibt, und die dritte Teilmarkierung (3) zwischen der ersten Teilmarkierung (1) und der zweiten Teilmarkierung (2) angeordnet ist.
  3. Wandhalterung (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) derart ausgeführt ist, dass die Teilmarkierungen (1, 2, 3) an unterschiedliche Ausführungen der Anschlussvorrichtung (14) in dem Wechselrichter (10) anpassbar sind.
  4. Wandhalterung (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) als Aufkleber ausgeführt ist, wobei eine Positionierung des Aufklebers auf der Wandhalterung (12) vorgegeben ist.
  5. Wandhalterung (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) als dreidimensionale Schablone ausgeführt ist, wobei die Wandhalterung (12) eine Aufnahme zum entfernbaren Anbringen der Schablone aufweist.
  6. Wandhalterung (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) als Ausschnitt in der Fläche der Wandhalterung (12) ausgeführt ist, wobei der Ausschnitt abgestufte Kanten als Teilmarkierungen (1, 2, 3) aufweist.
  7. Wandhalterung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (12) Mittel zur Befestigung des Anschlusskabels (18) während der Konfektionierung des Anschlusskabels (18) mittels der Markierung (22) aufweist.
  8. Wandhalterung (12) nach einem Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) Markierungsmittel zur Übertragung von mindestens einer der Teilmarkierungen (1, 2, 3) auf das Anschlusskabel (18) aufweist.
  9. Wandhalterung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (22) Führungsmittel (26) für einzelne Leiter des Anschlusskabels (18) aufweist.
  10. Wechselrichter mit einer Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters (10) mit einer Wandhalterung (12), wobei die Wandhalterung (12) an einer Wand befestigt wird, der Wechselrichter (10) an der Wandhalterung (12) montiert wird und ein Anschlusskabel (18) mit einer Anschlussvorrichtung (14) im Wechselrichter (10) verbunden wird, so dass das Anschlusskabel (18) einen ersten Verlauf entlang der Wand aufweist und in der Anschlussvorrichtung (14) endet, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (18) nach der Befestigung der Wandhalterung (12) an der Wand und vor der Montage des Wechselrichters (10) an der Wandhalterung (12) anhand einer Markierung (22) an der Wandhalterung (12) derart konfektioniert wird, dass es an der Markierung (22) endet, wenn es den ersten Verlauf entlang der Wand aufweist und der Wechselrichter (10) nicht an der Wand montiert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfektionierung des Anschlusskabels (18) die folgenden Schritte umfasst: - Kürzen des Anschlusskabels (18) anhand einer ersten Teilmarkierung (1), so dass das Anschlusskabel (18) an der ersten Teilmarkierung (1) endet, - Entfernen einer Ummantelung des Anschlusskabels (18) anhand einer zweiten Teilmarkierung (2), und - Entfernen von Isolationsmänteln von einzelnen Leitern des Anschlusskabels (18) anhand einer dritten Teilmarkierung (3).
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfektionierung des Anschlusskabels (18) mindestens einen der folgenden weiteren Schritte umfasst: - Anpassung der Teilmarkierungen (1, 2, 3) an die Ausführung der Anschlusseinrichtung (14) des in Betrieb zu nehmenden Wechselrichters (10), - Befestigung des Anschlusskabels (18) an der Wandhalterung (12), - Anbringen einer Kabelmarkierung auf dem Anschlusskabel (18) mit Hilfe eines Markierungsmittels, und - Festlegen von vorgegebenen Verläufen der einzelnen Leiter des Anschlusskabels (18) anhand von Führungsmitteln.
  14. Energieerzeugungsanlage umfassend einen Wechselrichter (10), eine Wandhalterung (12) und ein Anschlusskabel (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
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