DE202007003242U1 - Wechselrichter mit einem Gehäuse, das von einer Montageplatte aufnehmbar ist - Google Patents

Wechselrichter mit einem Gehäuse, das von einer Montageplatte aufnehmbar ist Download PDF

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Abstract

Wechselrichter mit einem Gehäuse (10), das von einer Montageplatte (1) aufnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine Diebstahlschutzvorrichtung (6, 15, 20) zur Sicherung des Gehäuses (10) an der Montageplatte (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter mit einem Gehäuse, das von einer Montageplatte aufnehmbar ist.
  • Wechselrichter dienen bekanntermaßen der Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom. Verwendung finden derartige Wechselrichter insbesondere bei Fotovoltaikanlagen, wobei derartige Fotovoltaikanlagen häufig genug an Stellen untergebracht sind, die ohne größeren Aufwand nicht überwacht werden können. Insofern es kommt relativ häufig auch zu Diebstählen, und zwar sowohl der Solarzellen, als auch der Wechselrichter, wobei sogar komplette Anlagen von Dächern gestohlen werden. Das heißt, vom Diebstahl sind nicht nur die Fotovoltaikzellen als solche, sondern auch die Wechselrichter betroffen. Dies gilt selbst dann, wenn derartige Wechselrichter in Gebäuden untergebracht sind, also beispielsweise Scheunen, die sich weitab von Wohnsiedlungen befinden. Insofern ist es teilweise relativ schwierig geworden, derartige Fotovoltaikanlagen gegen Diebstahl zu versichern.
  • In Bezug auf die Fotovoltaikzellen sind bereits Maßnahmen bekannt, um den Diebstahl solcher Zellen zu verhindern. Einfache und preiswerte Vorrichtungen zum Schutz vor Diebstahl von Wechselrichtern sind aus dem Stand der Technik nicht bekannt. Dies mag daran liegen, dass einem Wechselrichter kein so großen Wert beigemessen wird, wie beispielsweise einer Fotovoltaikzelle.
  • Fertige Wechselrichter umfassen ein Gehäuse, wobei das Gehäuse durch eine Montageplatte entweder mit einer Wand, oder mit einem Masten verbindbar ist, wobei ein solcher Mast als Solarbaum fungierend eine Vielzahl von Fotovoltaikzellen aufweist.
  • Um nun den Diebstahl von Wechselrichtern auf einfache und preiswerte Weise zu verhindern oder zumindest zu erschweren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, durch eine Diebstahlschutzvorrichtung die Sicherung des Gehäuses an der Montageplatte vorzunehmen. Befindet sich das Gehäuse des Wechselrichters auf der Montageplatte, dann deckt das Gehäuse des Wechselrichters Befestigungsmittel, also z. B. Schrauben, ab, mit der die Montageplatte beispielsweise an einer Wand befestigt ist. Das heißt, ohne den Wechselrichter von der Montageplatte zu entfernen, sind die Befestigungsmittel für die Montageplatte nicht zugänglich. Es bedeutet aber auch, dass dann, wenn das Wechselrichtergehäuse die Montageplatte abdeckt, und das Wechselrichtergehäuse durch eine Diebstahlschutzvorrichtung nicht entfernbar mit der Montageplatte verbunden ist, dass dann auch der Wechselrichter als solches vor Diebstahl geschützt ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Diebstahlschutzvorrichtung eine an der Montageplatte angeordnete Lasche umfasst, die einen Schlitz aufweist, wobei das Wechselrichtergehäuse ein Riegelglied besitzt, das in Eingriff mit dem Schlitz bringbar ist, wobei das Riegelglied durch ein Schloss mit der Montageplatte verriegelbar ist. Hieraus wird deutlich, dass wesentlicher Bestandteil der Diebstahlschutzvorrichtung ein im Handel erhältliches Schloss, und zwar hier insbesondere ein Bügelschloss ist. Das heißt, die Qualität des Diebstahlschutzes ist damit abhängig von dem Betreiber einer derartigen Fotovoltaikanlage, und zwar insofern, als es in seinem Belieben steht, ob er preiswerte Schlösser zum Diebstahlschutz einsetzt oder teurere und damit sicherere Schlösser. Darüber hinaus ist die Diebstahlschutzvorrichtung sehr preiswert herstellbar, da lediglich ein am Wechselrichtergehäuse angeordnetes Riegelglied und eine Lasche vorgesehen sein muss, die an der Montageplatte angeordnet ist, und die mit dem Riegelglied zusammenarbeitet.
  • Im Einzelnen ist des Weiteren vorgesehen, dass das Riegelglied durch ein Schloss mit der Lasche verriegelbar ist, d. h., dass das Schloss nicht unmittelbar mit der Montageplatte in Verbindung steht, sondern über diese Lasche die Sicherung des Wechselrichters an der Montageplatte erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Riegelglied als Stift mit endseitig angeordnetem Kopf ausgebildet ist, wobei der Kopf den Schlitz hintergreift. Hierbei kann insbesondere eine Schraube eingesetzt werden, die in das Gehäuse des Wechselrichters eindrehbar ist, und deren Kopf, wie bereits ausgeführt, den Schlitz der Lasche hintergreift.
  • Um das Schloss mit der Lasche zu verbinden, ist im Einzelnen ein Schenkel an der Lasche angeordnet, der der Aufnahme des Bügels des Bügelschlosses dient, wobei der Bügel des Schlosses den Stift erfasst oder umgreift, so dass der Wechselrichter mit seinem Gehäuse mit dem daran angeordneten Stift nicht aus dem endseitig geöffneten Schlitz der Lasche gezogen werden kann. Um Platz für den Kopf des Stiftes zu schaffen, verläuft die Lasche im Bereich des Schlitzes beabstandet zur Montageplatte. Vorzugsweise entspricht der Abstand zwischen Montageplatte und Lasche in etwa der Stärke des Kopfes des Stiftes, so dass im verschlossenen Zustand von hinten der Kopf durch Werkzeug nicht zugänglich ist. Hierzu ist vorteilhaft der Kopf der Schraube als Schlitzschraubenkopf ausgebildet. In diesem Zusammenhang kann weiterhin am unteren Ende der Lasche ein Boden angeordnet sein, der den Kopf des Stiftes von unten her zusätzlich abdeckt.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die Montageplatte in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 zeigt die Montageplatte in einer Seitenansicht ohne Schloss;
  • 3 zeigt das Wechselrichtergehäuse im Zustand der Anordnung an der Montageplatte in einer Ansicht seitlich schräg von unten;
  • 4 zeigt eine Darstellung gemäß 3 aus einer anderen Perspektive.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Montageplatte weist verschiedene Öffnungen 2 auf, mit der die Montageplatte beispielsweise an einer Wand angebracht werden kann. Die Montageplatte 1 besitzt darüber hinaus auf ihrer Oberseite einen Schienenabschnitt 3, der, wie sich dies aus 2 ergibt, beabstandet zur Oberseite 4 der Montageplatte verläuft. Korrespondierend hierzu weist das Gehäuse 10 des Wechselrichters eine U-förmige Aussparung 11 auf, wobei der Schenkel 12 die Schiene 3 hintergreift, wie dies aus 2 erkennbar ist.
  • Die Montageplatte besitzt darüber hinaus die mit 6 bezeichnete Lasche, wobei die Lasche 6 den Abschnitt 7 aufweist, der beabstandet zur Oberseite 4 der Montageplatte 1 verläuft. Dieser parallele und mit Abstand zur Oberseite 4 der Montageplatte 1 verlaufende Abschnitt besitzt einen endseitig geöffneten Schlitz 8.
  • Wie insbesondere aus 2 aber aus den 3 und 4 deutlich wird, besitzt das Wechselrichtergehäuse 10 einen Stift 15 mit endseitig abgeordnetem Kopf 16. Mit diesem Kopf 16 untergreift der Stift die Lasche im Bereich des Schlitzes 8, wie sich dies sehr deutlich aus der Darstellung gemäß 3 ergibt. Zum Diebstahlschutz ist nunmehr das Schloss 20 vorgesehen; das Schloss 20 weist einen Bügel 21 auf, wobei der Bügel 21 mit der Lasche 6 dadurch verbunden ist, dass die Lasche 6 einen Schenkel 9 besitzt, der mit einer Öffnung 9a zur Aufnahme des Bügels 21 des Schlosses 20 versehen ist. Daraus wird deutlich, dass der Bügel des Schlosses zum einen in der Öffnung 9a des Schenkels 9 angeordnet ist, und darüber hinaus sich über den Schaft 15a des Stiftes 15 erstreckt, und hierdurch, da die Lasche fest mit der Montageplatte 1 verbunden, das Gehäuse sich nicht mehr seitlich (entgegen Pfeil 30 in 1) von der Montageplatte abziehen lässt. Darüber hinaus wird durch den Kopf des Stiftes, der den Schlitz in der Lasche hintergreift, auch ohne Schloss erreicht, dass das Wechselrichtergehäuse nicht unbeabsichtigt ausgehoben wird.
  • Hingegen wird zur Montage das Gehäuse des Wechselrichters seitlich in Richtung des Pfeiles 30 (1) auf die Montageplatte geschoben, und zwar in der Form, dass der Stift in den einseitig geöffneten Schlitz der Lasche 6 einlaufen kann, wie dies in 1 aber auch in 3 dargestellt ist, wobei dann der Kopf 16 des Stiftes 15 die Lasche hintergreift. Nach Einbau des Schlosses 20 ist das Gehäuse des Wechselrichters gegen Diebstahl geschützt. Die Lasche 6 zeigt darüber hinaus in der gleichen Ebene wie der Schenkel 9 verlaufend auf die Montageplatte zugerichtet einen Boden 18 auf, der schlussendlich dafür sorgt, dass von unten der Kopf 16 der Schraube 15 nicht zugänglich ist, um Manipulationen am Schraubenkopf zu verhindern. Die Breite des Bodens 18 entspricht hierbei in etwa der Stärke des Kopfes 16 des Stiftes oder der Schraube 15.

Claims (9)

  1. Wechselrichter mit einem Gehäuse (10), das von einer Montageplatte (1) aufnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine Diebstahlschutzvorrichtung (6, 15, 20) zur Sicherung des Gehäuses (10) an der Montageplatte (1).
  2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung eine an der Montageplatte (1) angeordnete Lasche (6) umfasst, die einen Schlitz (8) aufweist, wobei das Wechselrichtergehäuse (10) ein Riegelglied (15) besitzt, das in Eingriff mit dem Schlitz (8) bringbar ist, wobei das Riegelglied (15) durch ein Schloss (20) mit der Montageplatte (1) verriegelbar ist.
  3. Wechselrichter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelglied (15) durch ein Schloss (20) mit der Lasche (6) verriegelbar ist.
  4. Wechselrichter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelglied (15) als Stift mit einem endseitig angeordneten Kopf (16) ausgebildet ist, wobei der Kopf (16) des Schlitz (8) hintergreift.
  5. Wechselrichter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelglied (15) in das Gehäuse (10) nach Art einer Gewindeschraube eindrehbar ist.
  6. Wechselrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lasche (6) einen Schenkel (9) zur Aufnahme des Bügels (21) eines Bügelschlosses (20) aufweist, wobei der Bügel (21) des Schlosses (20) den Stift (15) erfasst.
  7. Wechselrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) im Bereich des Schlitzes (8) beabstandet zur Montageplatte (1) verläuft.
  8. Wechselrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Montageplatte (1) und Lasche (6) in etwa der Stärke des Kopfes (16) des Stiftes (15) entspricht.
  9. Wechselrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (8) endseitig geöffnet ist.
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