DE102014107861A1 - Türgriff für ein Automobil und Verfahren zum Herstellen eines Türgriffs - Google Patents

Türgriff für ein Automobil und Verfahren zum Herstellen eines Türgriffs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türgriff für ein Automobil, wobei der Türgriff einen manuell zu ergreifenden Griffabschnitt und einen Schwenklagerabschnitt aufweist, mit dem der Türgriff an einer Automobiltür schwenkbar um eine Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und einer die Automobiltür entriegelnden Öffnungsstellung gelagert werden kann, wobei an dem Türgriff eine Metallkugel, insbesondere eine Stahlkugel, oder ein Metallzylinder, insbesondere ein Stahlzylinder, befestigt ist, wobei die Metallkugel oder der Metallzylinder bei Auftreten einer auf den Türgriff wirkenden vorgegebenen Querbeschleunigung als Gegengewicht einer aufgrund der Querbeschleunigung auf den Griffabschnitt wirkenden Öffnungskraft entgegenwirkt. Außerdem betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung eines Türgriffs.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türgriff für ein Automobil, wobei der Türgriff einen manuell zu ergreifenden Griffabschnitt und einen Schwenklagerabschnitt aufweist, mit dem der Türgriff an einer Automobiltür schwenkbar um eine Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und einer die Automobiltür entriegelnden Öffnungsstellung gelagert werden kann.
  • Innen- oder Außentürgriffe von Automobilen besitzen häufig Fliehgewichte oder dergleichen, um ein unerwünschtes Öffnen der Automobiltür im Falle eines Seitenaufpralls durch die damit verbundene auf den Türgriff wirkende Querbeschleunigung zu vermeiden. Eine solche Anordnung ist beispielsweise bekannt aus DE 10 2006 027 912 A1 . Auch bekannt ist es, eine Feder vorzusehen, die den Türgriff im Falle eines Seitenaufpralls in die Schließstellung vorspannt und so dem nach einem Öffnen des Türgriffs trachtenden Trägheitsmoment entgegen wirkt. Die bekannten Vorrichtungen zum Verhindern eines unerwünschten Öffnens einer Automobiltür im Falle eines Seitenaufpralls sind konstruktiv aufwendig. Außerdem sind die bekannten Lösungen in der Regel für den jeweiligen Anwendungsfall individuell ausgestaltet. Dies macht die Herstellung und die Montage aufwendig.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff und ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche hinsichtlich Konstruktion und Herstellung vereinfacht sind und eine größere Standardisierung erlauben.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1 und 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Für einen Türgriff der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass an dem Türgriff eine Metallkugel, insbesondere eine Stahlkugel, oder ein Metallzylinder, insbesondere ein Stahlzylinder, befestigt ist, wobei die Metallkugel bzw. der Metallzylinder bei Auftreten einer auf den Türgriff wirkenden vorgegebenen Querbeschleunigung als Gegengewicht einer aufgrund der Querbeschleunigung auf den Griffabschnitt wirkenden Öffnungskraft entgegenwirkt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Türgriffs. Bei dem Metallzylinder handelt es sich insbesondere um einen (geraden) Kreiszylinder.
  • Bei dem Türgriff kann es sich um einen Innentürgriff oder einen Außentürgriff eines Automobils handeln. In an sich bekannter Weise wird der Türgriff mit seinem Schwenklagerabschnitt um eine Schwenkachse schwenkbar an der Automobiltür gelagert. Die Lagerung des Schwenklagerabschnitts kann direkt an der Automobiltür erfolgen oder auch an einem an der Automobiltür angeordneten Lagerabschnitt. Der Türgriff weist eine geeignete Verbindung zu dem Türschloss auf, beispielsweise über einen Bowdenzug. Auf diese Weise kann durch ein Verschwenken des Türgriffs das Türschloss entriegelt und die Automobiltür geöffnet werden. Der Griffabschnitt kann beispielsweise länglich sein. Der Schwenklagerabschnitt kann im Bereich eines Endes des Griffabschnitts ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Türgriff eine Metallkugel, vorzugsweise eine Stahlkugel, oder ein Metallzylinder, insbesondere ein Stahlzylinder befestigt. Die Metallkugel bzw. der Metallzylinder bildet ein Gegengewicht insbesondere zu dem Griffabschnitt des Türgriffs derart, dass die Metallkugel bzw. der Metallzylinder im Falle eines Seitenaufpralls auf das mit dem Türgriff bzw. der Automobiltür ausgestattete Automobil und einer hierdurch bewirkten Querbeschleunigung einer auf den Türgriff bzw. seinen Griffabschnitt wirkenden Öffnungskraft entgegen wirkt. Insbesondere wird durch die Metallkugel bzw. den Metallzylinder der Schwerpunkt des Türgriffs derart verschoben, dass kein oder zumindest kein ausreichendes Trägheitsmoment im Falle eines Seitenaufpralls wirkt, um den Türgriff in seine Öffnungsstellung zu verschwenken. Bevorzugt wird der Massenmittelpunkt (Schwerpunkt) des Türgriffs mit der daran befestigten Metallkugel bzw. dem daran befestigten Metallzylinder durch die Metallkugel bzw. den Metallzylinder in den Bereich des Schwenklagerabschnitts verschoben, weiter vorzugsweise in die Schwenkachse des Türgriffs. Auf diese Weise wird sicher vermieden, dass im Falle einer hohen Querbeschleunigung der Türgriff durch ein Trägheitsmoment in seine Öffnungsstellung verschwenkt werden kann.
  • Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten individuell angepassten Fliehgewichten oder Gegengewichten handelt es sich bei der Metallkugel bzw. dem Metallzylinder um ein standardisiertes Bauteil, welches für unterschiedlichste Türgriffe eingesetzt werden kann. In besonders einfacher Weise kann es sich beispielsweise um eine Kugellagerkugel handeln. Die Bereitstellung einer standardisierten Metallkugel bzw. eines standardisierten Metallzylinders ist einfach und kostengünstig. Außerdem wird eine einfache und standardisierte Montage ermöglicht. Es ist denkbar, einheitliche Werkzeuge für die Herstellung zu verwenden und durch einen breiten Anwendungsbereich können Kosten gesenkt werden. Im Vergleich zu Kunststoffgegengewichten stellt die Metallkugel bzw. der Metallzylinder außerdem eine platzsparende Variante dar, insbesondere aufgrund der höheren Dichte des Metalls.
  • Der Türgriff kann aus einem Kunststoff bestehen. Er kann einstückig ausgebildet sein. Türgriffe aus Kunststoff sind leicht, kostengünstig und flexibel herstellbar. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Metallkugel bzw. der Metallzylinder im Rahmen eines Kunststoffspritzgussverfahrens zur Herstellung des Türgriffs zumindest abschnittsweise in den Türgriff eingegossen sein. Die Metallkugel bzw. der Metallzylinder können selbstverständlich auch vollständig in den Kunststoff eingegossen sein. Der die Metallkugel bzw. den Metallzylinder im Zuge des Eingießens zumindest abschnittsweise umschließende Kunststoffabschnitt kann beabstandet zu einem eine Sichtfläche des Türgriffs bildenden Abschnitt (beispielsweise dem Griffabschnitt), angeordnet sein, um optische Beeinträchtigungen durch das Eingießen der Metallkugel bzw. des Metallzylinders, wie Einfallstellen, in der Sichtfläche zu vermeiden. Das Eingießen der Metallkugel bzw. des Metallzylinders erlaubt eine besonders einfache und flexible Montage bei gleichzeitig hervorragender Haltekraft. Die Kugel bzw. der Zylinder können dabei durch ein zusätzliches Halteelement, zum Beispiel einen Haltebügel, an dem Türgriff gehalten sein, wobei das zusätzliche Halteelement ebenfalls im Zuge des Kunststoffspritzgussvorgangs erzeugt werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass die Metallkugel bzw. der Metallzylinder in einer Rastaufnahme des Türgriffs rastend gehalten ist. Die Rastaufnahme kann beispielswiese mehrere die Metallkugel bzw. den Metallzylinder haltende elastische Rastarme aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, dass die Metallkugel bzw. der Metallzylinder durch einen Presssitz in einer Pressaufnahme des Türgriffs gehalten sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, dass nach dem Befestigen der Metallkugel bzw. des Metallzylinders der Türgriff mit der daran befestigten Metallkugel bzw. dem daran befestigten Metallzylinder beschichtet worden ist, vorzugsweise galvanisch beschichtet worden ist, weiter vorzugsweise verchromt worden ist. Der Kunststoff des Türgriffs ist vor einer galvanischen Beschichtung in vorteilhafter Weise relativ flexibel. Dadurch ist die Befestigung der Metallkugel bzw. des Metallzylinders durch eine Rastverbindung oder einen Presssitz gut möglich. Allerdings ist dann die Haltekraft aufgrund der Flexibilität des Kunststoffes unter Umständen nicht optimal. Das Aufbringen einer galvanischen Beschichtung, beispielsweise einer Verchromung, ist zum einen optisch oftmals gewünscht. Zum anderen werden durch das galvanische Beschichten, insbesondere Verchromen, des Türgriffs einschließlich der Metallkugel bzw. des Metallzylinders diese noch besser in den Türgriff eingebunden. Der Kunststoff wird durch das galvanische Beschichten weniger flexibel, wodurch zum Beispiel eine Rastverbindung oder ein Presssitz eine höhere Haltekraft bereitstellt. Selbstverständlich sind auch andere Beschichtungen denkbar, beispielsweise Lackierungen oder PVD-Beschichtungen (Physical Vapour Deposition) oder CVD-Beschichtungen (Chemical Vapour Deposition) oder anderweitige Beschichtungen. Alternativ ist es natürlich auch möglich, die Metallkugel bzw. den Metallzylinder erst nach dem Aufbringen einer Beschichtung, beispielsweise einer galvanischen Beschichtung, in den Türgriff einzusetzen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Automobiltür, umfassend einen daran schwenkbar gelagerten erfindungsgemäßen Türgriff.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe außerdem durch ein Verfahren zum Herstellen eines Türgriffs, umfassend die Schritte:
    • – Bereitstellen einer Kunststoffspritzgussform mit einem den Türgriff abbildenden Formhohlraum,
    • – Automatisches Zuführen und Halten einer Metallkugel oder eines Metallzylinders in einer vorgegebenen Position in dem Formhohlraum,
    • – Einspritzen eines plastifizierten Kunststoffes in den Formhohlraum, wobei der plastifizierte Kunststoff die in der vorgegebenen Position gehaltene Metallkugel bzw. den in der vorgegebenen Position gehaltenen Metallzylinder zumindest abschnittsweise umfließt,
    • – Öffnen der Kunststoffspritzgussform nach einer Aushärtezeit und Entnehmen des Türgriffs mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel bzw. dem zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallzylinder.
  • In herstellungstechnisch besonders einfacher Weise werden die in den Türgriff einzugießende Metallkugel bzw. der einzugießende Metallzylinder automatisch in eine vorgegebene Position in den Formhohlraum zugeführt und in dieser Position für den anschließenden Kunststoffspritzgussvorgang gehalten. Der im Zuge des Einspritzens in den Formhohlraum eingeleitete plastifizierte Kunststoff umfließt die in der vorgegebenen Position gehaltene Metallkugel bzw. den Metallzylinder zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig. Nach einem Abkühlvorgang für eine ausreichende Formstabilität wird der Türgriff mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel bzw. dem Metallzylinder aus der Kunststoffspritzgussform entnommen. Das automatische Zuführen der Metallkugel bzw. des Metallzylinders kann zum Beispiel aus einem Metallkugelreservoir bzw. einem Metallzylinderreservoir erfolgen. Das Halten der Metallkugel bzw. des Metallzylinders in der vorgegebenen Position kann beispielsweise durch einen beweglichen Schieber der Kunststoffspritzgussform erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Kunststoffspritzgussform einen den Formhohlraum abschnittsweise begrenzenden, innerhalb eines Hohlraums in Längsrichtung beweglichen Schieber aufweist, wobei die Metallkugel bzw. der Metallzylinder bei von dem Formhohlraum zurückgezogenem Schieber in den Hohlraum fallen, und wobei die Metallkugel bzw. der Metallzylinder anschließend durch ein Bewegen des Schiebers in Längsrichtung innerhalb des Hohlraums entlang eines Förderwegs in die vorgegebene Position in dem Formhohlraum gefördert werden, insbesondere gerollt werden. Die Geometrien der Kugel bzw. des (Kreis-)zylinders erlauben ein Zuführen durch Rollen ohne unerwünschte Reibung, sowohl zunächst in den Hohlraum als auch anschließend entlang des Förderwegs in den Formhohlraum der Spritzgussform. Der Schieber begrenzt in einer vollständig in die Kunststoffspritzgussform eingefahrenen Stellung insbesondere zumindest mit seiner Stirnfläche ein Teil des Formhohlraums. Der Schieber ist in Längsrichtung beweglich, insbesondere durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen hydraulischen Antrieb. Seine Bewegung ist in dem Hohlraum geführt. Der Hohlraum definiert gleichzeitig den Förderweg für die Metallkugel bzw. den Metallzylinder. Es fällt jeweils eine Metallkugel bzw. ein Metallzylinder für einen Gießvorgang in den Hohlraum, beispielsweise aus einem Reservoir, sofern der Schieber ausreichend weit aus dem Hohlraum zurückgefahren ist. Die Metallkugel bzw. der Metallzylinder können durch Schwerkraft in den Hohlraum fallen. Wenn die Metallkugel bzw. der Metallzylinder in den Hohlraum gefallen ist, wird der Schieber in Richtung des Formhohlraums in dem Hohlraum verschoben und drückt dabei die Metallkugel bzw. den Metallzylinder vorzugsweise rollend in ihre vorgegebene Position. Anschließend kann der plastifizierte Kunststoff in den Formhohlraum eingeleitet werden. Auf diese Weise wird das automatische Zuführen der Metallkugel bzw. des Metallzylinders in besonders einfacher Weise und ohne Verlängerung der Zykluszeit ermöglicht. Es wäre alternativ grundsätzlich natürlich auch möglich, die Metallkugeln bzw. die Metallzylinder jeweils für einen Gießvorgang mittels eines Roboterarms oder dergleichen zuzuführen, gegebenenfalls allerdings unter Verlängerung der Zykluszeit.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Hohlraum durch einen den Schieber zumindest abschnittsweise umgebenden und unabhängig von dem Schieber in Längsrichtung beweglichen Hohlschieber gebildet ist, wobei die Metallkugel bzw. der Metallzylinder bei aus dem Hohlschieber zurückgezogenem Schieber in den Hohlraum des Hohlschiebers fällt, wobei die Metallkugel bzw. der Metallzylinder anschließend durch ein Bewegen des Schiebers in Längsrichtung innerhalb des Hohlschiebers entlang des Förderwegs in die vorgegebene Position in dem Formhohlraum gefördert wird. Der Hohlschieber ist insbesondere hohl ausgebildet und der Schieber ist in dem Hohlraum des Hohlschiebers in Längsrichtung beweglich geführt. Der Hohlschieber kann einseitig offen sein, so dass die Metallkugel bzw. der Metallzylinder über diese Öffnung in den Hohlraum fallen kann. Es ist auch möglich, dass der Hohlschieber einen über seinen gesamten Umfang geschlossenen Hohlraum bildet. Insbesondere dann ist es möglich, dass der Hohlschieber eine Bohrung in seiner Außenwand aufweist, durch die die Metallkugel bzw. der Metallzylinder in den Hohlraum fallen kann. Der Schieber kann unabhängig von dem Hohlschieber in diesem in Längsrichtung verschoben werden. Der Hohlschieber ist ebenfalls in Längsrichtung beweglich, insbesondere ebenfalls durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen hydraulischen Antrieb. Er kann ebenfalls den Formhohlraum begrenzen. Die Metallkugel oder der Metallzylinder fällt in den durch den Hohlschieber gebildeten Hohlraum, wenn der Hohlschieber in der hierfür vorgesehenen Längsposition angeordnet ist, insbesondere in einer vollständig in Richtung Formhohlraum bewegten Position. Der Hohlschieber kann mit seiner Außenwand einen Freiraum im gegossenen Kunststoffteil zwischen dem die Metallkugel bzw. den Metallzylinder haltenden Abschnitt und einem eine Sichtfläche des Türgriffs bildenden benachbarten Abschnitt, beispielsweise dem Griffabschnitt, abbilden.
  • Grundsätzlich kann die Metallkugel oder der Metallzylinder zwischen dem Schieber und einem geeigneten Anschlag in der vorgegebenen Position in dem Formhohlraum gehalten werden. Es kann dazu vorgesehen sein, dass ein weiterer in Längsrichtung beweglicher Schieber vorgesehen ist, der in einer in den Formhohlraum eingefahrenen Position einen Anschlag zum Halten der Metallkugel bzw. des Metallzylinders in der vorgegebenen Position bildet. Dieser weitere Schieber kann beispielsweise quer zu dem die Metallkugel oder den Metallzylinder in die vorgegebene Position fördernden ersten Schieber beweglich sein, wiederum durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen hydraulischen Antrieb.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagerter Blockierstift vorgesehen ist, der in eine abschnittsweise in den Förderweg der Metallkugel bzw. des Metallzylinders ragende Blockierstellung vorgespannt ist, wobei die Metallkugel bzw. der Metallzylinder den Blockierstift im Zuge des Förderns entlang ihres Förderwegs in ihre vorgegebene Position in dem Formhohlraum aus seiner Blockierstellung in eine den Förderweg freigebende Freigabestellung drückt. Der Blockierstift kann insbesondere quer zur Bewegungsrichtung des die Metallkugel bzw. den Metallzylinder in die vorgegebene Position fördernden Schiebers beweglich gelagert sein. Der Blockierstift ist beispielsweise durch eine Feder in seine Blockierstellung vorgespannt. Er kann jedoch auch pneumatisch oder anderweitig vorgespannt sein. In der Blockierstellung ragt der Blockierstift abschnittsweise in den den Förderweg der Metallkugel bzw. des Metallzylinders definierenden Hohlraum. Der Blockierstift verhindert, dass in den Hohlraum gefallenen Metallkugeln oder Metallzylinder in den Formhohlraum der Spritzgussform rollen können. Erst wenn die jeweils in den Hohlraum gefallene Metallkugel bzw. der Metallzylinder durch den Schieber in ihre vorgegebene Position gedrückt wird, drückt die Metallkugel bzw. der Metallzylinder dabei den Blockierstift aus seiner Blockierstellung in seine Freigabestellung, so dass die Metallkugel bzw. der Metallzylinder den Blockierstift passieren kann. Die in der Blockierstellung in den Förderweg der Metallkugel ragende Spitze des Blockierstifts kann sich beispielsweise konisch verjüngen oder abgerundet sein. Dies vereinfacht das Eindrücken des Blockierstifts in seine Freigabestellung.
  • Der Türgriff mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel oder dem zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallzylinder kann nach der Entnahme aus der Kunststoffspritzgussform galvanisch beschichtet werden, insbesondere verchromt werden.
  • Weiterhin kann der Türgriff mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel bzw. dem zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallzylinder nach der Entnahme aus der Kunststoffspritzgussform und gegebenenfalls nach einer galvanischen Beschichtung mit seinem Schwenklagerabschnitt schwenkbar an einer Automobiltür gelagert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Türgriff nach einem ersten Ausführungsbeispiel in einer ersten perspektivischen Ansicht,
  • 2 den Türgriff aus 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Türgriff nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Türgriff nach einem dritten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 einen Teil einer Kunststoffspritzgussform zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Türgriffs in einer ersten Betriebsstellung in einer Schnittansicht,
  • 6 die Darstellung aus 5 in einer zweiten Betriebsstellung,
  • 7 die Darstellung aus 5 in einer dritten Betriebsstellung,
  • 8 die Darstellung aus 5 in einer vierten Betriebsstellung,
  • 9 eine weitere Schnittansicht der Kunststoffspritzgussform in der in 6 gezeigten Betriebsstellung,
  • 10 die Darstellung aus 9 in der in 7 gezeigten Betriebsstellung, und
  • 11 die Darstellung aus 9 in der in 8 gezeigten Betriebsstellung.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. Der in 1 gezeigte erfindungsgemäße Türgriff ist ein Innentürgriff eines Automobils. Er besitzt einen manuell zu ergreifenden, in dem gezeigten Beispiel länglichen, Griffabschnitt 10 mit einem freien Ende 12. An seinem gegenüberliegenden Ende weist der Türgriff einen Schwenklagerabschnitt 14 auf, mit dem der Türgriff schwenkbar an einer nicht dargestellten Automobiltür gelagert werden kann, vorliegend um eine vertikale Schwenkachse 24. Mit einem Entriegelungsabschnitt 16 des Türgriffs kann dieser beispielsweise über einen nicht dargestellten Bowdenzug mit dem Türschloss der Automobiltür derart gekoppelt sein, dass das Türschloss durch ein Schwenken des Türgriffs in eine Öffnungsstellung entriegelt wird. Der Türgriff ist in seine Schließstellung in geeigneter Weise vorgespannt. Dies ist an sich bekannt. Auf der dem Griffabschnitt 10 gegenüberliegenden Seite des Schwenkabschnitts 14 ist eine Metallkugel 18 in den Türgriff eingebunden. Obgleich in den Figuren eine in den Türgriff eingebundene Metallkugel 18 gezeigt ist, könnte es sich dabei auch um einen in den Türgriff eingebundenen Metallzylinder handeln. In dem gezeigten Beispiel besteht der Türgriff einstückig aus einem Kunststoff und wurde in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. Im Rahmen dieses Kunststoffspritzgussverfahrens wurde die Metallkugel 18 in den Türgriff, insbesondere in einen die Metallkugel 18 teilweise umschließenden Kunststoffabschnitt 20 eingegossen. Der Kunststoffabschnitt 20 weist weiterhin einen die Metallkugel 18 teilweise überdeckenden, ebenfalls im Zuge des Kunststoffspritzgussprozesses erzeugten Haltebügel 22 auf. Insbesondere in 2 ist zu erkennen, dass zwischen dem die Metallkugel 18 haltenden Kunststoffabschnitt 20 und dem eine Sichtfläche des Türgriffs bildenden Griffabschnitt 10 ein Abstand 23 besteht. Durch diesen Abstand 23 wird sichergestellt, dass im Zuge des Eingießens der Metallkugel 18 möglicherweise auftretende Schrumpfungen nicht zu optischen Beeinträchtigungen, beispielsweise Einsinkstellen, an dem Griffabschnitt 10 und der Sichtfläche führen. Durch die Metallkugel 18 wird der Massenmittelpunkt des Türgriffs im Wesentlichen in die durch den Schwenklagerabschnitt 14 definierte Schwenkachse 24 gelegt. Die Metallkugel 18 wirkt damit als Gegengewicht, so dass eine durch einen Seitenaufprall auf das Automobil erzeugte hohe Querbeschleunigung nicht zu einem unerwünschten Verschwenken des Türgriffs in die Öffnungsstellung und damit einem Öffnen der Automobiltür führen kann.
  • Der in 3 gezeigte Türgriff entspricht weitestgehend dem in 1 gezeigten Türgriff. Er unterscheidet sich lediglich hinsichtlich der Befestigung der Metallkugel 18 an dem Türgriff. Anders als bei dem Ausführungsbeispiel der 1 wird die Metallkugel 18 bei dem Ausführungsbeispiel der 3 durch eine Rastverbindung an dem Türgriff gehalten. Insbesondere ist eine Rastaufnahme durch in diesem Fall drei elastische Rastarme 28 gebildet, die die Metallkugel 18 rastend halten. Die Funktion der Metallkugel 18 ist wie zu 1 erläutert.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türgriffs gezeigt, welches wiederum weitestgehend dem Ausführungsbeispiel nach 1 entspricht. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel der 4 die Metallkugel 18 durch einen Presssitz in einer Pressaufnahme 30 des Türgriffs gehalten. Die Funktion der Metallkugel 18 ist wiederum wie oben zu dem Ausführungsbeispiel der 1 erläutert.
  • In sämtlichen in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist es möglich, dass der Türgriff mit der darin eingesetzten Metallkugel 18 einer galvanischen Beschichtung, beispielsweise einer Verchromung, unterzogen wird. Gerade bei der Befestigung der Metallkugel in einer Rastaufnahme oder in einer Pressaufnahme nach den 3 und 4 führt dies zu einer erhöhten Haltekraft.
  • Anhand der 5 bis 8 soll in Bezug auf die Herstellung des in den 1 und 2 gezeigten erfindungsgemäßen Türgriffs das automatische Zuführen einer Metallkugel 18 in eine vorgegebene Position in einer Kunststoffspritzgussform und das automatische Halten der Metallkugel 18 in dieser vorgegebenen Position für den Kunststoffspritzgussprozess erläutert werden. In den 5 bis 8 ist bei dem Bezugszeichen 32 eine Kunststoffspritzgussform ausschnittsweise dargestellt. In der Kunststoffspritzgussform 32 ist in dem gezeigten Beispiel ein Hohlraum 34 gebildet, in dem ein Schieber 36 in Längsrichtung beweglich geführt ist, in den 5 bis 8 von links nach rechts und umgekehrt. Hierfür kann ein geeigneter Antrieb, beispielsweise ein hydraulischer Antrieb, vorgesehen sein. In der Kunststoffspritzgussform 32 ist ein Zuführkanal 38 gebildet, in den Metallkugeln 18 aus einem nicht näher dargestellten Metallkugelreservoir zugeführt werden. In der in 5 gezeigten Betriebsstellung verschließt der Schieber 36 aufgrund seiner Längsposition den Zugang für die Metallkugeln 18 aus dem Zuführkanal 38 in den Hohlraum 34. Der Hohlraum 34 mündet in einen Formhohlraum 40 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Türgriffs. Dabei bildet der Schieber 36 mit seiner Stirnseite 42 einen Teil der Begrenzung des Formhohlraums. Auch der Hohlraum 34 bildet abschnittsweise eine Begrenzung des Formhohlraums.
  • In den 5 bis 8 ist außerdem ein zweiter ebenfalls in Längsrichtung, vorliegend quer zu der Bewegungsrichtung des Schiebers 36, beweglich geführter zweiter Schieber 44 dargestellt, der ebenfalls den Formhohlraum begrenzt. Wird der erste Schieber 36 aus der in 5 gezeigten Position aus dem Hohlraum 34 zurückgezogen, also in 5 nach rechts bewegt, in die in 6 gezeigte Stellung, kann eine Metallkugel 18 aus dem Zuführkanal 38 in den Hohlraum 34 fallen. Die Metallkugel 18 fällt in dem gezeigten Beispiel allein durch Schwerkraft in den Hohlraum 34. Ein Blockierstift 46 ragt abschnittsweise in den durch den Hohlraum 34 gebildeten Förderweg der Metallkugel 18. Der Blockierstift 46 verhindert, dass die Metallkugel 18 in der in 6 gezeigten Betriebsstellung in den Formhohlraum 40 rollen kann. Wird aus der in 6 gezeigten Betriebsstellung nun der Schieber 36 in Richtung des Formhohlraums 40 verschoben, in 6 also nach links, drückt die durch den Schieber 36 entlang des Hohlraums 34 geförderte Metallkugel 18 den Blockierstift 46 gegen eine Federvorspannung nach innen, so dass die Metallkugel 18 an dem Blockierstift 46 vorbeigeschoben werden kann. Dies ist insbesondere in den 9 bis 11 zu erkennen, in der ein diesbezüglicher Querschnitt gezeigt ist. Bei dem Bezugszeichen 48 ist die den Blockierstift 46 in seine in den Hohlraum 34 ragende Blockierstellung vorspannende Feder gezeigt. Dabei ist auch zu erkennen, dass die in den Hohlraum 34 ragende Spitze des Blockierstifts 46 abgerundet ist.
  • Im weiteren Verlauf wird die Metallkugel 18 durch den Schieber 36 in die in 8 gezeigte vorgegebene Position gebracht. Parallel dazu wird der zweite Schieber 44 in Längsrichtung verfahren, in 7 nach unten in die in 8 gezeigte Position, in der der zweite Schieber 44 einen Anschlag für die Metallkugel 18 bildet, so dass diese durch die Schieber 36 und 44 in der vorgegebenen Position gehalten wird. Ein weiterer Teil 50 der Kunststoffspritzgussform schließt den Formhohlraum 40 ab. In der in 8 gezeigten Stellung kann plastifizierter Kunststoff in den Formhohlraum 40 eingeleitet werden, der die Metallkugel 18 teilweise umfließt, so dass die Metallkugel 18 im ausgehärteten Zustand in den in dem Formhohlraum 40 abgebildeten Türgriff zumindest abschnittsweise eingegossen ist, wie dies beispielsweise in 1 gezeigt ist. Nach Erreichen einer ausreichenden Formstabilität wird der Türgriff gemeinsam mit der eingegossenen Metallkugel 18 aus der Spritzgussform 32 entnommen. Der Türgriff kann dann gemeinsam mit der Metallkugel 18 einer galvanischen Beschichtung, beispielsweise einer Verchromung, unterzogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006027912 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Türgriff für ein Automobil, wobei der Türgriff einen manuell zu ergreifenden Griffabschnitt (10) und einen Schwenklagerabschnitt (14) aufweist, mit dem der Türgriff an einer Automobiltür schwenkbar um eine Schwenkachse (24) zwischen einer Schließstellung und einer die Automobiltür entriegelnden Öffnungsstellung gelagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türgriff eine Metallkugel (18), insbesondere eine Stahlkugel, oder ein Metallzylinder, insbesondere ein Stahlzylinder, befestigt ist, wobei die Metallkugel (18) oder der Stahlzylinder bei Auftreten einer auf den Türgriff wirkenden vorgegebenen Querbeschleunigung als Gegengewicht einer aufgrund der Querbeschleunigung auf den Griffabschnitt (10) wirkenden Öffnungskraft entgegenwirkt.
  2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Massenmittelpunkt des Türgriffs mit der daran befestigten Metallkugel (18) oder dem daran befestigten Metallzylinder im Bereich des Schwenklagerabschnitts (14) liegt, insbesondere im Wesentlichen in der Schwenkachse (24) des Türgriffs.
  3. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder im Rahmen eines Kunststoffspritzgussverfahrens zur Herstellung des Türgriffs zumindest abschnittsweise in den Türgriff eingegossen ist.
  4. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder in einer Rastaufnahme des Türgriffs rastend gehalten ist.
  5. Türgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme mehrere die Metallkugel (18) oder den Metallzylinder haltende elastische Rastarme (28) aufweist.
  6. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder durch einen Presssitz in einer Pressaufnahme (30) des Türgriffs gehalten ist.
  7. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Befestigen der Metallkugel (18) oder des Metallzylinders der Türgriff mit der daran befestigten Metallkugel (18) oder dem daran befestigten Metallzylinder beschichtet worden ist, insbesondere galvanisch beschichten worden ist, weiter insbesondere verchromt worden ist.
  8. Automobiltür, umfassend einen daran schwenkbar gelagerten Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Türgriffs nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 7, umfassend die Schritte: – Bereitstellen einer Kunststoffspritzgussform mit einem den Türgriff abbildenden Formhohlraum (40), – Automatisches Zuführen und Halten einer Metallkugel (18) oder eines Metallzylinders in einer vorgegebenen Position in dem Formhohlraum (40), – Einspritzen eines plastifizierten Kunststoffes in den Formhohlraum (40), wobei der plastifizierte Kunststoff die in der vorgegebenen Position gehaltene Metallkugel (18) oder den in der vorgegebenen Position gehaltenen Metallzylinder zumindest abschnittsweise umfließt, – Öffnen der Kunststoffspritzgussform nach einer Aushärtezeit und Entnehmen des Türgriffs mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel (18) oder dem zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallzylinder.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffspritzgussform einen den Formhohlraum (40) abschnittsweise begrenzenden, innerhalb eines Hohlraums (34) in Längsrichtung beweglichen Schieber (36) aufweist, wobei die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder bei von dem Formhohlraum (40) zurückgezogenem Schieber (36) in den Hohlraum (34) fällt, und wobei die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder anschließend durch ein Bewegen des Schiebers (36) in Längsrichtung innerhalb des Hohlraums (34) entlang eines Förderwegs in die vorgegebene Position in dem Formhohlraum (40) gefördert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (34) durch einen den Schieber (36) zumindest abschnittsweise umgebenden und unabhängig von dem Schieber (36) in Längsrichtung beweglichen Hohlschieber gebildet ist, wobei die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder bei aus dem Hohlschieber zurückgezogenem Schieber (36) in den Hohlraum (34) fällt, wobei die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder anschließend durch ein Bewegen des Schiebers (36) in Längsrichtung innerhalb des Hohlschiebers entlang des Förderwegs in die vorgegebene Position in dem Formhohlraum (40) gefördert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer in Längsrichtung beweglicher Schieber (44) vorgesehen ist, der in einer in den Formhohlraum (40) eingefahrenen Position einen Anschlag zum Halten der Metallkugel (18) oder des Metallzylinders in der vorgegebenen Position bildet.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagerter Blockierstift (46) vorgesehen ist, der in eine abschnittsweise in den Förderweg der Metallkugel (18) oder des Metallzylinders ragende Blockierstellung vorgespannt ist, wobei die Metallkugel (18) oder der Metallzylinder den Blockierstift (46) im Zuge des Förderns entlang ihres Förderwegs in ihre vorgegebene Position in dem Formhohlraum (40) aus seiner Blockierstellung in eine den Förderweg der Metallkugel (18) oder des Metallzylinders freigebende Freigabestellung drückt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel (18) oder dem zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallzylinder nach der Entnahme aus der Kunststoffspritzgussform galvanisch beschichtet wird, insbesondere verchromt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff mit der zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallkugel (18) oder dem zumindest abschnittsweise in diesen eingegossenen Metallzylinder nach der Entnahme aus der Kunststoffspritzgussform und gegebenenfalls nach einer Beschichtung, insbesondere einer galvanischen Beschichtung, weiter insbesondere einer Verchromung, mit seinem Schwenklagerabschnitt (14) schwenkbar an einer Automobiltür gelagert wird.
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