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Die Erfindung betrifft einen Hebel für eine Baugruppe zur Betätigung eines Turschlosses.
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Um eine Fahrzeugtur von außen zu offnen, wir der Turgriff eines Türaußengriffsystems betätigt. In der Regel ist das Türaußengriffsystem versetzt zu dem Turschloss angeordnet. Daher wird zur Betätigung des Turschlosses eine Bewegungsrichtung des Turaußengriffes uber einen Umlenkhebel auf eine Bewegungsrichtung einer Auslosestange oder einer Bowdenzugseele umgelenkt. In der Regel dient dieser Hebel auch als Massenausgleich zum Turaussengriff, um im Falle einer hohen Beschleunigung, z B anlässlich eines Unfalls, eine ausreichend große gegenläufige Beschleunigungskraft aufzubauen, die einer Beschleunigungskraft des Turgriffs entgegenwirkt. Dadurch bleibt der Griff bei einem Unfall (insbesondere bei einem Seitenaufprall) in der geschlossenen Ursprungslage, wodurch verhindert wird, dass sich die Tur aufgrund der hohen Beschleunigung offnet. Zum Erreichen der Gegenmasse am Umlenkhebel, wird fur den Umlenkhebel üblicherweise ein Material mit einer hohen Massedichte (hohen spezifischen Masse) verwendet, beispielsweise eine Zink-Druckgusslegierung wie ZP5 (Zamak 5). Zur Betätigung des Turschlosses (beispielsweise des Seitenturschlosses) wird die Hebelkraft aus dem Umlenkhebel ublicherweise uber eine Auslösestange oder eine Bowdenzugseele zum Turschloss ubertragen. Zur Anbindung der Auslosestange oder der Bowdenzugseele an den Hebel ist in der Regel eine Befestigungsmoglichkeit an dem Hebel einstuckig angeformt.
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Da kostengünstige und fur den Umlenkhebel geeignete Materialien mit hoher Massendichte in der Regel eine geringe Nachgiebigkeit und/oder hohe Sprödigkeit aufweisen, ist bei Verwendung solch eines konventionellen Hebels ein zusätzliches Teil zur Befestigung der Auslösestange beziehungsweise des Befestigungsnippels der Bowdenzugseele an dem Umlenkhebel erforderlich, beispielsweise ein Befestigungsklips aus Kunststoff oder Metall mit einem Schnappverschluss.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den Herstellungsaufwand fur die Baugruppe zur Betätigung des Turschlosses zu verringern.
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Diese Aufgabe wird mit einem Hebel fur eine Baugruppe zur Betätigung eines Turschlosses gelöst, welcher die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfasst Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteranspruche.
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Erfindungsgemäß ist der Hebel fur eine Baugruppe zur Betätigung eines Turschlosses weitergebildet durch eine erste Rastnase, die zum Einrasten einer Befestigungskomponente einer Kraftubertragungskomponente zur Betätigung des Turschlosses geeignet ist. Durch die Rastnase kann der Hebel in einem Teil (also einteilig) alles bereitstellen, was zur Befestigung der Auslosestange beziehungsweise der Bowdenzugseele an dem Hebel erforderlich ist. Zur Unterstutzung der Rastfunktion kann die erste Rastnase (wie auch die im Folgenden erläuterte zweite Rastnase) aus einem Material bestehen, dessen Elastizitätsmodul (Young's modulus) im Bereich zwischen 1 und 7 GPa, insbesondere im Bereich zwischen 3 und 5 GPa liegt. Die Rastnase sollte so dimensioniert sein, dass ein Einrasten der Auslosestange beziehungsweise des Befestigungsnippels der Bowdenzugseele mit normalem manuellem Kraftaufwand möglich ist und ein Losen unter normalen Anwendungsbedingungen verhindert ist. Ein manuelles Losen der Verbindung sollte allenfalls unter erhöhtem Kraftaufwand moglich sein.
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Aufgrund der ersten Rastnase kann der Herstellungsaufwand und Montageaufwand fur das zusatzliche Teil (beispielsweise den Befestigungsklips) entfallen. Zur Montage der Auslösestange beziehungsweise der Bowdenzugseele an dem Hebel ist nur eine Bewegungsrichtung und nur eine Krafteinleitungsrichtung erforderlich, wodurch ein Zeitaufwand zur Anbringung verringert werden kann.
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Zur Befestigung der Befestigungskomponente kann der Hebel eine zweite Rastnase aufweisen, wobei die zweite Rastnase gegenubergestellt zu der ersten Rastnase angeordnet ist. Mit einer gegenubergestellten zweiten Rastnase wird eine Nachgiebigkeit der gesamten Rastvorrichtung vergroßert und ein Bruchrisiko der ersten Rastnase verringert. Die erste und/oder die zweite Rastnase kann ein Klipshaken sein.
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Zur Aufnahme einer Kraft der Befestigungskomponente in einer Zugrichtung, die quer zu der Montagerichtung gerichtet ist, kann der Hebel ein erstes Auflager fur die Befestigungskomponente aufweisen. Durch ein von der Rastnase getrenntes Auflager kann bei entsprechender Ausgestaltung der ersten und/oder zweiten Rastnase eine Zugkraft in den Hebel eingeleitet werden, ohne dass die Rastnase von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung ubergeht. Unabhängig davon kann eine der Rastnasen absichtlich so angeordnet und dimensioniert werden, dass sie die Zugkraft zu Beginn eines Einsatzes der Zugkraft etwas abfedert.
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Zur Aufnahme der Kraft der Befestigungskomponente in der Zugrichtung kann der Hebel ein zweites Auflager für die Befestigungskomponente aufweisen, wobei mindestens eine der beiden Rastnasen zwischen dem ersten und dem zweiten Auflager angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, (im Sinne eines Drehmomentlagers) eine Position der Auslösestange in einer Gierrichtung festzulegen, ohne dass hierdurch ein Drehmoment auf die erste und/oder zweite Rastnase ausgeubt wird.
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Zur Aufnahme einer Kraft der Befestigungskomponente in einer Schubrichtung, die quer zu der Montagerichtung gerichtet ist, kann der Hebel ein drittes Auflager fur die Befestigungskomponente aufweisen. Durch ein von der Rastnase getrenntes Auflager kann bei entsprechender Ausgestaltung der ersten und/oder zweiten Rastnase eine Schubkraft in den Hebel eingeleitet werden, ohne dass die Rastnase von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung übergeht. Unabhängig davon kann eine der Rastnasen absichtlich so angeordnet und dimensioniert werden, dass sie die Schubkraft zu Beginn eines Einsetzens der Schubkraft etwas abfedert.
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Zur Aufnahme der Kraft der Befestigungskomponente in der Schubrichtung kann der Hebel ein viertes Auflager fur die Befestigungskomponente aufweisen, wobei eine der beiden Rastnasen zwischen dem dritten und dem vierten Auflager angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, (im Sinne eines Drehmomentlagers) eine Position der Auslösestange in einer Gierrichtung festzulegen, ohne dass hierdurch ein Drehmoment auf die erste und/oder zweite Rastnase ausgeubt wird.
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Zur Verhinderung eines Herausrutschens der Befestigungskomponente in einer Axialrichtung, die quer zu einer Montagerichtung gerichtet ist, kann der Hebel eine Rippe aufweisen.
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Die Axialrichtung kann quer zu der Zugrichtung und/oder quer zu der Schubrichtung gerichtet sein.
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Der Hebel kann eine Gegenmasse mit einer spezifischen Massendichte aufweisen, die großer als 3,5 kg/l (Kilogramm pro Liter), insbesondere größer als 6 kg/l, ist. Hierdurch ist ein besonders kompakter Aufbau der Baugruppe zur Betätigung des Turschlosses moglich.
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Die Gegenmasse kann zumindest teilweise mit einem Kunststoff ummantelt sein. Hierdurch ist es mit geringem Herstellungsaufwand moglich, einen einteiligen, kompakten Hebel mit einem hohen Massentragheitsmoment und einer Rastnase mit ausreichend hoher Nachgiebigkeit bereitzustellen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Umlenkhebels in einer Baugruppe zur Betätigung eines Turschlosses einer Fahrzeugseitentur,
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2 eine schematische Seitenansicht mit Blick in einer Richtung quer zu einer Fahrzeuglangsachse auf ein Ausfuhrungsbeispiel einer Anordnung einer Auslosestange, die in Rastnasen eines erfindungsgemäßen Hebels befestigt ist,
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3 eine schematische, teilweise in Ebene A-A angeschnittene Seitenansicht mit Blick in Richtung einer Fahrzeuglängsachse auf das Ausfuhrungsbeispiel,
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4 eine schematische Seitenansicht mit Blick in der Richtung der Fahrzeuglangsachse auf das Ausfuhrungsbeispiel mit Sicht auf eine Rippe zur Verhinderung eines Herausrutschen der Befestigungskomponente in einer Axialrichtung, und
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5 eine schematische, perspektivische Explosionszeichnung auf das Ausfuhrungsbeispiel mit Darstellung der Anordnung der kunststoffumspritzten Gegenmasse in dem Hebel.
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In den Figuren werden für entsprechende Komponenten jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet Bezugszeichenbezogene Erläuterungen gelten daher auch figurenübergreifend, sofern sich aus dem Zusammenhang nichts anderes ergibt.
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1 zeigt einen konventionellen Umlenkhebel 10, der um eine Achse 12 drehbar gelagert ist. Der einstuckige Hebel 10 umfasst eine Gegenmasse 14 als Massenausgleich (zu einem in den Figuren nicht dargestellten) Turaußengriff. Zur Anbindung einer (in der 1 nicht dargestellten) Auslosestange für ein (in den Figuren nicht dargestelltes) Turschloss ist an den Hebel 10 im Bereich der Gegenmasse 14 eine Öse 18 angeformt. Zur Montage der Baugruppe zur Betätigung des Turschlosses wird als Befestigungskomponente ein abgewinkeltes Ende der Auslosestange in die Öse 18 eingefuhrt. Das abgewinkelte Ende der Auslösestange wird mit einem (in der Figur nicht dargestellten) Kunststoffklips gegen ein Herausrutschen aus der Öse 18 gesichert Außerdem zeigt die Figur einen Arm 22 des Umlenkhebels 10 zur Aufnahme einer von dem Außengriff ausgehenden Betätigungskraft.
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Die 2 bis 5 zeigen diverse Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hebels 10 sowie ein abgewinkeltes Ende 23 einer Auslösestange 25 als Befestigungskomponente 23 der Auslosestange 25. Die Auslosestange 25 ist mittels eines Formschlusses einer ersten 24 und einer zweiten 26 Rastnase an dem Hebel 10 befestigt. Die zweite Rastnase 26 ist der ersten Rastnase 24 gegenubergestellt angeordnet. Das abgewinkelte Ende 23 der Auslösestange 25, das nach Einrasten zwischen den beiden Rastnasen 24, 26 gefangen ist, stellt fur die Auslosestange 25 eine Drehachse 28 fur einen Rotationsfreiheitsgrad 70 bereit. In Richtung dieser Drehachse 28, also in Axialrichtung 28 einer Längsachse des abgewinkelten Endes 23 der Auslösestange 18 ist ein Spiel 34 zum Verschieben des Endes 23 der Auslosestange 18 begrenzt durch eine Rippe 36. Hierdurch wird ein seitliches Herausrutschen des abgewinkelten Endes 23 der Auslösestange 25 aus der Umklammerung der beiden Rastnasen 24, 26 verhindert, ohne dass dadurch eine Drehbeweglichkeit 38 um die Drehachse 28 beeintrachtigt ist. Der Hebel 10 selbst ist um eine Hebeldrehachse 12 drehbar gelagert.
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Die 3 zeigt mit Pfeil 42 die Richtung (Montagerichtung), in der das abgewinkelte Ende 23 der Auslösestange 25 zwecks Montage manuell oder maschinell zwischen die Rastnasen 24, 26 des Hebels 10 gedruckt oder gepresst wird und hinter den Rastnasen 24, 26 einrastet Außerdem zeigt die Figur eine mögliche Richtung 44 des nicht abgewinkelten Abschnitts 46 der Auslösestange 25 nach der Montage. Die Rastnasen 24, 26 verhindern ein Herausrutschen des abgewinkelten Endes 23 der Auslosestange 25 in der zur Montagerichtung 42 entgegen gesetzten Richtung.
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Die 2 zeigt ein erstes Paar von Auflagern 52, 54 fur das abgewinkelte Ende der Auslösestange 25, die zur Aufnahme einer Kraft des abgewinkelten Endes 23 der Auslosestange 18 in einer Zugrichtung 50 vorgesehen sind, die quer zu der Montagerichtung 42 gerichtet ist. Durch das von den Rastnasen 24, 26 getrennte Auflagerpaar 52, 54 wird eine Zugkraft in Zugrichtung 50 in den Hebel 10 eingeleitet, ohne dass dadurch eine der Rastnasen 24, 26 eine Biegekraft erfährt. Zur Aufnahme einer Kraft der Auslösestange 25 in einer Schubrichtung 58, die quer zu der Montagerichtung 42 gerichtet ist, weist der Hebel 10 ein zweites Paar von Auflagern 60, 62 fur das abgewinkelte Ende 23 der Auslösestange 18 auf Durch das von den Rastnasen 24, 26 getrennte zweite Auflagerpaar 60, 62 wird eine Schubkraft in Schubrichtung 58 in den Hebel 10 eingeleitet, ohne dass dadurch eine der Rastnasen 24, 26 eine Biegekraft erfährt. Dadurch dass beide Rastnasen 24, 26 zwischen den beiden Auflagern des ersten Auflagerpaars 52, 54 und zwischen den beiden Auflagern des zweiten Auflagerpaars 60, 62 angeordnet ist, wird eine Gierrichtung 64 des nicht abgewinkelten Abschnitts 46 der Auslosestange 25 festgelegt, ohne dass hierdurch ein Drehmoment auf die erste 24 und/oder zweite 26 Rastnase ausgeubt wird Typischerweise ist die Zugrichtung 50 senkrecht zu der Drehachse 28 des abgewinkelten Ende 23 der Auslosestange 18. Die Schubrichtung 58 ist typischerweise entgegengesetzt zu der Zugrichtung 50 gerichtet.
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Die 4 zeigt die gleiche Seitenansicht wie 3, jedoch ohne Schnittzeichnungsanteil. Die Sicht auf die beiden Rastnasen 24, 26 ist hier großteils durch die Rippe 36 verdeckt Außerdem illustriert die Figur am Beispiel zweier weiterer moglicher Richtungen 66, 68 des nicht abgewinkelten Abschnitts 46 der Auslosestange 25 eine kontinuierliche, freie Drehbeweglichkeit der Auslösestange 25 in einem Winkelbereich zwischen den Richtungen 66, 68 um die Drehachse 28 des abgewinkelten Endes 23 der Auslosestange 18. Damit kann die Auslosestange 25 während einer Betätigung des Außengriffs in einem Winkelbereich um die Drehachse 28 rotieren.
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Die 5 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht eine Anordnung der Gegenmasse 14 in dem Hebel 10. Der Hebel 10 kann eine Gegenmasse 14 mit einer spezifischen Massendichte aufweisen, die größer als 3,5 kg/l, insbesondere großer als 6 kg/l, ist Hierdurch ist ein besonders kompakter Aufbau der Baugruppe zur Betätigung des Turschlosses moglich. Die Gegenmasse 14 kann ein Stahlteil, beispielsweise ein Rundstahlteil, sein. Die Gegenmasse 14 kann zumindest teilweise (beispielsweise mittel Kunststoffumspritzung) mit einem Kunststoff 72 ummantelt sein. Hierdurch ist es mit geringem Herstellungsaufwand moglich, einen einteiligen, kompakten Hebel 10 mit einem hohen Massentragheitsmoment und einer oder mehreren Rastnasen 24, 26 mit ausreichend hoher Nachgiebigkeit bereitzustellen. Dazu hat der Kunststoff 72 vorzugsweise ein Elastizitatsmodul (Young's modulus) zwischen 1 und 7 GPa, insbesondere bevorzugt zwischen 3 und 5 GPa.
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Die Kunststoffkomponente 72 des Hebels 10 ermoglicht es, die Anbindung für die Befestigungskomponente 23 der Auslosestange 25 oder der Bowdenzugseele in den Hebel 10 zu integrieren. Dadurch kann Herstellungs- und Montageaufwand fur einen separaten Klips entfallen. Das Klipshakenpaar 24, 26 und die Rippe 36 ermöglichen ein Lösen der Verbindung zwischen der Befestigungskomponente 23 und dem Hebel 10 unter erhöhtem Kraftaufwand, verhindern jedoch das Lösen der Verbindung unter normalen Anwendungsbedingungen, also ohne erhöhten Kraftaufwand.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hebel; Umlenkhebel
- 12
- Achse des Hebels 10, Hebeldrehachse
- 14
- Gegenmasse
- 18
- Öse
- 22
- Arm des Hebels 10 zur Aufnahme einer Betätigungskraft
- 23
- abgewinkeltes Ende der Auslosestange 25; Befestigungskomponente
- 24
- erste Rastnase
- 25
- Auslösestange, Kraftübertragungskomponente, Bowdenzugseele
- 26
- zweite Rastnase
- 28
- Drehachse fur einen Rotationsfreiheitsgrad der Auslösestange 25
- 34
- Spiel zum Verschieben des abgewinkelten Endes 23 der Auslösestange 25
- 36
- Rippe
- 38
- Drehbeweglichkeit um die Drehachse 28
- 42
- Montagerichtung
- 44
- mögliche Richtung des nicht abgewinkelten Abschnitts 46
- 46
- nicht abgewinkelter Abschnitt der Auslosestange 25
- 50
- Zugrichtung
- 52
- erstes Auflager
- 54
- zweites Auflager
- 58
- Schubrichtung
- 60
- drittes Auflager
- 62
- viertes Auflager
- 64
- Gierrichtung
- 66
- mögliche Richtung des nicht abgewinkelten Abschnitts 46
- 68
- mögliche Richtung des nicht abgewinkelten Abschnitts 46
- 70
- Rotationsfreiheitsgrad um Drehachse 28
- 72
- Kunststoff zur Ummantelung der Gegenmasse