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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung geeignet für den Schutz eines wenigstens nach oben begrenzten Raumes vor Insekten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Der Allgemeinheit sind bereits seit Jahren Vorrichtungen zum Schutz vor Insekten in Form von Fliegen- bzw. Insektengittern bekannt. Derartige Fliegen- bzw. Insektengitter bestehen zumeist aus einem engmaschigen Gewebe sowie einer Befestigungsvorrichtung um das engmaschige Gewebe an einem Fenster- oder Türrahmen zu befestigen. In der wahrscheinlich am weitest verbreiteten Ausführungsform besteht die Befestigungsvorrichtung aus einem mit Haken versehenen Klebeband, welches in den Rahmen eines Fensters geklebt wird, und welches derart ausgestaltet ist, dass das engmaschige Gewebe reversibel an den Haken des Klebebandes haftet.
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Nachteilig an dieser Ausgestaltungsform ist, dass aufgrund der begrenzten Haftkraft des Klebebandes sowie der begrenzten Haftkraft des engmaschigen Gewebes an den Haken des Klebebandes ein Einsatz einer derartigen Ausführungsform lediglich für mittelgroße Fenster geeignet ist. Bei größeren zu schützenden Flächen wäre das Eigengewicht des engmaschigen Gewebes zu groß um eine sichere Anhaftung des engmaschigen Gewebes an der Befestigungsvorrichtung zu gewährleisten.
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Um dieses Problem zu beheben, ist in der den nächstliegenden Stand der Technik bildenden
DE 20 2011 102 244 U1 ein Rahmensystem beschrieben, in welches mittels Halteelementen ein engmaschiges Gewebe in einen Rahmen eingespannt wird. Durch ein derart beschriebenes Rahmensystem ist es möglich, ein Fliegen- bzw. Insektenschutzgitter aufgrund des Form- und Struktur gebenden Rahmensystems großflächiger auszugestalten. Jedoch bedarf auch diese Ausführungsform eines Fenster- bzw. Türrahmens, um das Rahmensystem zu installieren.
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Die im Stand der Technik genannten Vorrichtungen sind somit lediglich geeignet Räume vor Insekten zu schützen, die über Bauöffnungen, insbesondere Fenster und Türen, verfügen, in denen die im Stand der Technik beschriebenen Vorrichtungen anordbar sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme beim Schutz eines Raumes vor Insekten zu beseitigen und insbesondere eine Vorrichtung bereit zu stellen, die einen großflächigen Schutz vor Insekten bietet und auch in Räumen einsetzbar sind, die lediglich eine obere Begrenzung aufweisen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung, geeignet für den Schutz eines wenigstens nach oben begrenzten Raumes vor Insekten, umfasst wenigstens ein Gittergewebe und wenigstens ein Aufhängungssystem, wobei das Aufhängungssystem einen Hohlkörper, welcher einen Längsschlitz aufweist, umfasst und das Gittergewebe im Bereich wenigstens eines Randes zumindest teilweise eine Verstärkung aufweist oder mit einem Gewebe, das eine Verstärkung aufweist, verbindbar oder verbunden ist, wobei der Durchmesser der Verstärkung im Querschnitt geringer ist, als der Innendurchmesser des Hohlkörpers, aber größer als die Spaltbreite des Längsschlitzes des Hohlkörpers. Das Aufhängungssystem ist an der oberen Begrenzung des Raumes angebracht oder anbringbar und die Verstärkung des Gittergewebes ist in dem Hohlkörper anordbar.
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Unter einem Gittergewebe ist dabei vorzugsweise ein Gewebe zu verstehen, dessen Fäden derart voneinander beabstandet sind, dass sich eine weitestgehend gekreuzt gitterartige bzw. wabenartige Struktur ergibt. Eine einzelne Wabe kann dabei in Draufsicht als ein Mehreck, insbesondere ein Rechteck oder ein Sechseck ausgebildet sein. Die Fäden können dabei derart angeordnet sein, dass sich ein sich wiederholendes Muster ergibt. Eine einzelne weitestgehend gekreuzt gitterartige bzw. wabenartige Struktur weist einen durchlässigen Zwischenraum mit einem Durchmesser bzw. einem Abstand zweier Kreuzungspunkte von kleiner 4 mm, bevorzugt kleiner 3 mm, besonders bevorzugt kleiner 2 mm und ganz besonders bevorzugt kleiner 1 mm auf.
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Das Gewebe kann aus Naturfasern, tierischen Fasern, Chemiefaserstoffen, anorganischen Fasern oder aus Mischungen der vorgenannten Fasern aufgebaut sein.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn anstelle eines Gewebes ein gewebeartiger Stoff zum Einsatz kommt, der beispielweise miteinander verpresste oder verschweißte Chemie- oder Kunststofffasern umfasst.
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Das erfindungsgemäße Aufhängungssystem ermöglicht es, eine Vorrichtung zu konstruieren, die einen großflächigen, insbesondere einen mehrere Quadratmeter abdeckenden Schutz vor Insekten ermöglicht. Dabei wird das Eigengewicht des Gittergewebes über die im Randbereich des Gittergewebes angeordnete wenigstens eine Verstärkung an den Hohlkörper weitergegeben. Mittels einer kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung des Aufhängungssystems an der oberen Begrenzung des Raumes kann eine Vorrichtung bereit gestellt werden, die im Vergleich zum Stand der Technik großflächiger ausgebildet sein kann und somit es ermöglicht, Gittergewebe mit einem höheren Eigengewicht einzusetzen.
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Darüber hinaus ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf die Verwendung in einer Bauöffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür beschränkt. Es ist vielmehr möglich, die Vorrichtung überall dort einzusetzen, wo ein nach oben begrenzter Raum vorliegt, an dessen oberer Begrenzung ein erfindungsgemäßes Aufhängungssystem angeordnet oder anordbar ist.
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Ein mögliches Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt dabei die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Insektenschutzgitter für insbesondere Markisen und Balkone dar. Für den Anwendungsfall als Insektenschutzgitter für Markisen, wobei in diesem Fall die Markise die obere Begrenzung des Raumes darstellt, ist der Hohlkörper, in dem die Verstärkung anordbar ist, im vorderen Bereich der Markise angeordnet. Die Markise selbst kann dabei an einem Befestigungsgrund insbesondere an einer Hauswand oder an einem Fahrzeug befestigt sein. Das an der Verstärkung angeordnete Gittergewebe hängt derweil, beschwert durch sein Eigengewicht, von der Markise herab.
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Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz eines Balkons vor Insekten sieht vor, dass das Aufhängungssystem, insbesondere der Hohlkörper an der oberen Begrenzung des Balkons, insbesondere der Unterseite des darüberliegenden Balkons angeordnet ist. Dabei sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung vor, dass nicht nur lediglich ein linear angeordneter Hohlkörper an der oberen Begrenzung des Raumes anbringbar ist, sondern dass das Aufhängungssystem von mehreren Hohlkörpern gebildet ist, in welche die Verstärkungen eines einzigen oder mehrerer Gittergewebe anordbar sind. Die einzelnen Hohlkörper bei einem mehrteilig aufgebauten Aufhängungssystem können einen Winkel zueinander aufweisen. Somit ist es möglich, einen Balkon vollflächig mittels eines Gittergewebes und mehrerer Hohlkörper, in welche die Verstärkungen des Gittergewebes anordbar sind, vor Insekten zu schützen. Das Gittergewebe hängt aufgrund seines Eigengewichtes vom Aufhängungssystem herab und kann mittels weiterer Elemente an der Brüstung des Balkons befestigt werden.
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Vorteilhafterweise kann das Gittergewebe an dem Rand, der die Verstärkung aufweist, neben der wenigstens einen Verstärkung wenigstens ein reversibel verschließbares, flexibles und/oder weitestgehend O-förmiges Element, insbesondere einen zu einer Schlaufe verbindbaren Klettverschluss aufweisen.
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Durch die Anordnung wenigstens eines reversibel verschließbaren, flexiblen, weitestgehend O-förmigen Elements an dem Gittergewebe ist es möglich, zusätzlich zum oder anstelle des Hohlkörpers einen anderen Körper zur Befestigung der Vorrichtung an der oberen Begrenzung des Raumes zu verwenden. Dabei ist das reversibel verschließbare, flexible, weitestgehend O-förmige Element wenigstens zweigeteilt, derart, dass im geöffneten Zustand ein Element im Bereich des reversibel verschließbaren, flexiblen, weitestgehend O-förmigen Elements anordbar ist und dass sich im geschlossenen Zustand das Element innerhalb des weitestgehend O-förmigen Elements befindet. Vorteilhafterweise kann das reversibel verschließbare, flexible, weitestgehend O-förmige Element von zwei einen Klettverschluss ausbildenden Laschen geformt werden, welche zu einer Schlaufe verbindbar sind.
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Zweckmäßigerweise kann das Gittergewebe, im Bereich eines Randes, der dem die Verstärkung aufweisenden Rand gegenüber liegt, zumindest teilweise eine Spannvorrichtung aufweisen, die fest mit dem Gittergewebe verbunden ist.
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Mittels einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist es möglich, die Bewegung des Gittergewebes derart einzuschränken, dass das Gittergewebe weniger anfällig für Einflüsse von außen, insbesondere Einflüsse von Wind ist. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Spannvorrichtung auch, dass durch ein Verspannen des Gittergewebes Bereiche vor Insekten schützbar gemacht werden können, die durch die alleinige Ausrichtung des Gittergewebes aufgrund der Schwerkraft nicht abgedeckt sind.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Spannvorrichtung ein Beschwerungselement, insbesondere ein Bleiband umfasst.
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Aufgrund eines erfindungsgemäßen Beschwerungselements kann das Gittergewebe auf Zugspannung gebracht werden, wodurch es weniger anfällig gegen äußere Einflüsse, insbesondere Einflüsse von Wind ist.
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Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass die Spannvorrichtung wenigstens ein flexibles, weitestgehend O-förmiges Element, insbesondere eine Schlaufe umfasst, die mittels eines Spannelements, insbesondere eines Bodenankers mit der Umgebung reversibel verbindbar ist.
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Für den Fall dass es sich bei dem Untergrund des vor Insekten zu schützenden Raumes um Erdreich oder ein anderes leicht verformbares Material handelt, in den auf einfache Weise ein Bodenanker verbringbar ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass Gittergewebe mittels weitestgehend O-förmigen Elementen, insbesondere Schlaufen aus Gummi oder einem Fasergewebe an eben diesen Bodenankern zu befestigen.
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Vorteilhafterweise kann das Gittergewebe im Bereich eines Randes wenigstens ein Verschlusselement aufweisen, welches es ermöglicht, den nach oben begrenzten Raum an eventuell vorhandenen weiteren begrenzenden Elementen, insbesondere Wänden von Bauwerken oder Fahrzeugen reversibel zu befestigen.
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Unter weiteren begrenzenden Elementen sind insbesondere Wände von Bauwerken oder Karosserieteile gemeint, die den zu schützenden Raum seitlich begrenzen. Die erfindungsgemäßen Verschlusselemente ermöglichen es, die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere das Gittergewebe, seitlich derart zu verspannen, dass das Gittergewebe weniger anfällig gegen äußere Einflüsse, insbesondere Einflüsse von Wind ist. Darüber hinaus wird durch das erfindungsgemäße Verschlusselement der seitliche Schutz an den den Raum begrenzenden Elementen erhöht. Bei dem Verschlusselement kann es sich beispielsweise um ein mehrteilig aufgebautes Klettband handeln, wobei sich entweder der mit Widerhaken versehene Teil des Klettbandes oder der die Widerhaken aufnehmende Teil des Klettbandes an dem Gittergewebe befestigt ist und der entsprechend andere Teil an dem den Raum begrenzenden Element befestigbar ist.
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Es kann von Vorteil sein, wenn im Bereich eines Randes des Gittergewebes ein Magnetstreifen an dem Gittergewebe befestigt ist. Durch das Verbringen eines Magnetbandes an das Gittergewebe ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise auch an Karosserieteilen seitlich zu befestigen.
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Vorteilhafterweise kann das Verschlusselement magnetisch sein. Vorteilhafterweise kann das Verschlusselement wenigstens einen Klettverschluss umfassen.
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Es kann von Vorteil sein, wenn das Gittergewebe wenigstens ein Verbindungselement, insbesondere einen Reißverschluss aufweist, welches es ermöglicht, zwei benachbarte Gittergewebe reversibel miteinander zu verbinden.
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Der Vorteil eines erfindungsgemäßen Verbindungselements zwischen zwei benachbarten Gittergeweben besteht darin, dass es unter Umständen erwünscht ist, trotz der großflächig ausgestalteten Vorrichtung, ein Durchtreten durch diese zu ermöglichen. Durch das Verbringen des Verbindungselements ist es möglich, eine Öffnung zwischen zwei benachbarten Gittergeweben reversibel zu erzeugen, durch die ein Hindurchtreten durch die Vorrichtung ermöglicht wird.
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Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können sich auch aus den nachfolgenden Beschreibungen von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ergeben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
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1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Einsatz an einer Markise und
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2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Einsatz an einem Balkon.
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1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, wobei die obere Begrenzung des zu schützenden Raumes durch eine Markise 12 gebildet wird. Die Markise 12 ist an einem Befestigungsgrund 14, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie angeordnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist im vorderen Bereich der Markise 12 mittels des erfindungsgemäßen Aufhängungssystems 16 an der Markise 12 angeordnet. An den Seiten der Markise 12 ist das Gittergewebe 18 mittels zu einer Schlaufe verbindbaren Klettverschlusselementen 20 an dem Gestänge der Markise 12 befestigt. Am unteren Rand des Gittergewebes 18 ist eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22 insbesondere ein Bleiband angeordnet. Um die Seitenbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, insbesondere das Gittergewebe 18, reversibel mit dem Befestigungsgrund 14 zu verbinden, sind an dem den Befestigungsgrund 14 berührenden Rand des Gittergewebes 18 zwei Verschlusselemente 24, insbesondere zwei mit dem Gittergewebe verbundene Magnetstreifen, vorgesehen. Die in der ersten Ausführungsform in 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist zweiteilig aufgebaut. Zur Verbindung der einzelnen Gittergewebe 18 ist an einem der Ränder des Gittergewebes 18 ein Verbindungselement 26, insbesondere ein Reißverschluss vorgesehen, derart dass die Gittergewebe 18 miteinander reversibel verbindbar sind.
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2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 an einem Balkon 28. 2a zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einem geschlossenen Zustand.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist mittels eines erfindungsgemäßen Aufhängungssystems 16 an der oberen Begrenzung des Raumes, insbesondere der Unterseite des darüber liegenden Balkons 28 angeordnet. An der Unterkante des Gittergewebes 18 ist eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22, insbesondere ein Bleiband vorgesehen. Zur Befestigung des Gittergewebes 18 an dem den Raum seitlich begrenzenden Element ist im Randbereich des Gittergewebes 18, welches an der seitlichen Begrenzung des Raumes anliegt ein Verschlusselement 24, insbesondere ein Klettverschluss vorgesehen. Um eine Öffnung in dem Gittergewebe zu erzeugen, sind zwei Verbindungselemente 26, insbesondere zwei Reißverschlüsse vorgesehen. An dem durch die zwei Verbindungselemente 26 abgegrenzten Bereich des Gittergewebes 18 sind zwei weitere Klettverschlusselemente 20 derart angeordnet, dass diese im geöffneten Zustand (siehe 2b) der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zu einer reversibel verbindbaren Schlaufe verbindbar sind.
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2b zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einem geöffneten Zustand. In diesem Zustand sind die Verbindungselemente 26 zweier benachbarter Gittergewebe voneinander getrennt, was es ermöglicht, dass der von den Verbindungselementen 26 begrenzte Bereich des Gittergewebes 18 aufgerollt werden kann. Nachdem der von den Verbindungselementen 26 begrenzte Bereich des Gittergewebes 18 aufgerollt wurde, wird die so entstandene Rolle von Gittergewebe 18 mittels der Klettverschlusselemente 20 fixiert.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 12
- Markise
- 14
- Befestigungsgrund
- 16
- Aufhängungssystem
- 18
- Gittergewebe
- 20
- Klettverschlusselement
- 22
- Spannvorrichtung
- 24
- Verschlusselement
- 26
- Verbindungselement
- 28
- Balkon
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011102244 U1 [0004]