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Einleitung
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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Moskitonetze. Insbesondere betrifft die Erfindung Moskitonetze mit einer zusätzlichen Vorrichtung zum Unschädlichmachen von Insekten.
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Stand der Technik und Nachteile
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Moskitonetze sind aus dem Stand der Technik seit Langem bekannt. Sie dienen der Abschirmung von Personen vor schädlichen Kleintieren, die durch Bisse oder Stiche beispielsweise Krankheiten übertragen können. Vorwiegend handelt es sich dabei um Fluginsekten wie Moskitos oder Mücken, oder um kriechende Insekten, Spinnentiere oder Mäuse. Zudem ist es wünschenswert, auch weniger oder nicht gefährliche Tiere davon abzuhalten, zu den Personen zu gelangen, da sie beispielsweise deren Schlaf stören können.
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Während die bekannten Moskitonetze grundsätzlich gut dazu geeignet sind, den Schutz von unter dem Netz befindlichen Personen zu gewährleisten, sind Personen außerhalb des Netzes in keiner Weise geschützt. Kleine Tiere, die vom Netz erfolgreich davon abgehalten werden, in dessen Inneres zu gelangen, können sich den ungeschützten Personen ungehindert nähern und diese ggf. infizieren.
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Aus diesem Grunde wurden Netze mit einer Imprägnierung versehen. Besonders geeignet sind beispielsweise Pyrethroide, wie sie u.A. aus den Druckschriften
GB 1 413 491 A ,
GB 1 168 797 A ,
GB 1 168 798 A und
GB 1 168 799 A ,
FR 2 364 884 A1 oder
EP-A-48 186 A2 bekannt sind. Auch die Druckschrift
WO 2010/012671 A2 beschreibt ein derartig imprägniertes Netz. Die Verwendung solcher oder anderer, geeigneter Imprägnierungen führt bei einem Kontakt mit dem Tier zu dessen Unschädlichmachung, die je nach Wirkstoff in einer Lähmung oder dem Tod des Tieres resultiert, oder zu einer Beeinflussung der Fortpflanzungsfähigkeit des Tieres führt, so dass das vom Netz kontaktierte Tier keine Nachkommen mehr zeugen kann, was ebenfalls in einer (wenn auch zeitverzögerten) Reduzierung der Infektionsgefahr resultiert.
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Nachteilig an diesen Verfahren ist jedoch die Tatsache, dass eine chemische Behandlung des Netzes nötig ist. Zudem ist sicherzustellen, dass von der Imprägnierung keine Gefahr für die durch das Netz zu schützenden Personen ausgeht. Ferner ist die Imprägnierung häufig empfindlich gegen Regen oder ein Waschen des Netzes, so dass sie regelmäßig erneuert werden muss. Gerade in den typischen Zielgebieten für solche Netze ist jedoch die Versorgung mit derartigen Chemikalien oft schwierig. Auch können die Kosten unter Umständen von den häufig sehr armen Zielgruppen nicht getragen werden.
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Ein weiteres Problem ist die begrenzte Haltbarkeit der Chemikalien, so dass vorab imprägnierte Netze unter Umständen zum Einsatzzeitpunkt nicht mehr wirksam schützen, wenn zwischen Imprägnierung und Einsatz zu viel Zeit vergangen ist.
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Aufgabe der Erfindung und Lösung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile. Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines Moskitonetzes, welches den Schutz nicht nur der innerhalb, sondern auch der außerhalb des Netzes befindlichen Personen verbessert, wobei dieser Schutz dauerhaft und ohne eine Gefahr der gesundheitlichen Beeinträchtigung jeglicher Personen sein soll. Der unmittelbaren Beschaffung des Netzes nachgelagerte Folgekosten sollen nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird durch ein Netz nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren zu entnehmen.
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Beschreibung
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dem Schutz von Personen vor kleinen Tieren wie Insekten, Spinnentieren, Mäusen oder dergleichen, und hat vorzugsweise die Form eines bekannten Moskitonetzes. Wenngleich im Folgenden weitestgehend von Insekten gesprochen wird, ist klar, dass die Vorrichtung auch zum Schutz vor anderen Tieren eingesetzt werden kann.
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Hierzu umfasst die Vorrichtung eine netzartige Struktur mit Maschen, die eine geeignete Maschenweite aufweisen. „Geeignet“ ist die Maschenweite, wenn sie sowohl kleiner als der Körperdurchmesser eines Insekts oder anderen Tieres ist, das durch die Vorrichtung an einem Vordringen zu einer von der Vorrichtung zu schützenden Person gehindert werden soll, als auch so groß ist, dass ein Luftaustausch durch die Maschen stattfinden kann. Auf diese Weise können Insekten oder andere Tiere wie z.B. Mäuse nicht durch die Vorrichtung hindurch gelangen, wohingegen die zu schützende Person mit ausreichender Frischluft versorgt ist.
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Typischerweise weist die Vorrichtung eine decken-(also ebene) oder zeltartige Form mit einer der zu schützenden Person zuwendbaren Innenseite und einer von dieser Person abwendbaren Außenseite auf, oder sie kann im Wege des Aufbaus, beispielsweise durch Aufhängen oder das Nutzen von Stangen, in eine solche Form gebracht werden. Demnach kann die Vorrichtung biegeschlaff oder steif ausgeführt sein.
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Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Vorrichtung mindestens teilweise durch Fallen gebildet ist, welche jeweils einen Eingang aufweisen, der für besagte Insekten durchgängig ist und zumindest teilweise in Richtung der eine oder mehrere Innenflächen aufweisenden Innenseite verläuft, und der in mindestens einen Fallenraum mündet. Mit anderen Worten, die Vorrichtung stellt an ihrer Außenseite fallenartige Kompartimente bereit, in welche Insekten auf ihrem Weg in Richtung der zu schützenden Person leicht hineingelangen können, und aus welchen sie nur noch schwer wieder herausfinden.
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Auf diese Weise werden die Insekten nicht nur davon abgehalten, ins Innere der Schutzvorrichtung zu gelangen, sondern sie können die Fallen auch nicht wieder verlassen, so dass sie auch keine Gefahr mehr für Personen darstellen, die sich außerhalb des Netzes befinden. Somit erreicht die erfindungsgemäße Vorrichtung den gleichen Zweck wie die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, ohne jedoch chemische Wirkstoffe einsetzen zu müssen. Auch entstehen keine Folge- oder Betriebskosten während ihrer Lebensdauer. Zudem ist die Vorrichtung reinigbar, ohne dass ihre Wirksamkeit davon beeinträchtigt würde.
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Wird die Vorrichtung aus einem biologisch abbaubaren Material gefertigt, so kann sie am Ende ihrer Lebensdauer und/oder dann, wenn die typischerweise in Vielzahl vorhandenen Fallenräume ausreichend mit Insekten gefüllt sind, kompostiert werden, ohne Nachteile für die Umwelt befürchten zu müssen.
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Vorzugsweise ist die Vorrichtung daher aus Baumwolle oder einem biologisch abbaubaren, natürlichen oder synthetischen Material gefertigt. Besonders bevorzugt kann das Material nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch auf Grünflächen wie Äckern entsorgt werden, wo es eine Düngefunktion erfüllen kann, oder es kann im Rahmen einer Biogasanlage zur Gasherstellung dienen. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit stellt das rückstands- und insbesondere schadstofffreie Verbrennen der Vorrichtung dar, wobei die entstehende Energie zum Kochen oder Heizen genutzt werden kann.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist der Eingang zum Fallenraum schlauchartig ausgestaltet und weist ein Ende auf, welches in den Fallenraum hineinragt. Dies bedeutet, dass das zur Innenseite des Fallenraums weisende Ende des Eingangs nicht bündig mit einer Wand des Fallenraums abschließt.
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Somit wird es für ein Insekt noch schwieriger, den Weg aus dem Fallenraum heraus zu finden.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung verjüngt sich der Eingang in Richtung der Innenseite. Mit anderen Worten, der Eingang ist trichterartig geformt, so dass der Zugang von Außen aufgrund der größeren Öffnung leicht zu finden ist, wohingegen der Rückweg aufgrund seiner geringeren Öffnung entsprechend schwer zu finden ist.
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Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Eingang an seinem Ende abgewinkelt. Auch eine Abwinklung erschwert ein Wiederfinden des Ausgangs für ein Insekt, wenn dieses erst im Fallenraum angekommen ist. Auch nach dieser Ausführungsform ist der Eingang vorzugsweise schlauch- und/oder trichterförmig ausgestaltet.
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Nach einer weiteren und bevorzugten Ausführungsform ist ein Fallenraumlabyrinth gebildet, indem an den (ersten) Fallenraum ein oder mehrere weitere Fallenräume angrenzen, und alle Fallenräume mittels eines Übergangs bzw. mehreren entsprechenden Übergängen bevorzugt sequenziell miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten, der erste Fallenraum grenzt an einen zweiten, dieser an einen dritten und so weiter, so dass die Chancen für ein gefangenes Insekt noch geringer sind, einen Weg aus dem so gebildeten Fallenraumlabyrinth zu finden. Dieser Effekt kann dadurch verstärkt werden, dass der Weg vom ersten in den zweiten Fallenraum von der unter dem Netz befindlichen, zu schützenden Person weg verläuft, so dass sich das Insekt auf einem vermeintlichen Fluchtweg doch nur tiefer in das Labyrinth verirrt.
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Aber auch andere Arte der Verbindung sind möglich; so kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn mehrere Fallenräume in einen gemeinsamen (End-)Raum münden, in welchem z.B. ein Insektenlockstoff vorhanden ist. So kann beim Entleeren der Fallenräume Zeit gespart werden, indem nur dieser eine (End-)Raum geleert werden muss.
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Es ist klar, dass dieser, aber auch andere der Fallenräume eine verschließbare Wartungsöffnung aufweisen können, die von einer Person zum Leeren des Fallenraums geöffnet und anschließend wieder verschlossen werden kann.
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Bevorzugt ist bzw. sind der bzw. die Übergänge zwischen den Fallenräumen wie der Eingang, also schlauchartig und/oder trichterförmig ausgestaltet. Auf diese Weise lässt sich die Wahrscheinlichkeit noch weiter verringern, mit der ein einmal gefangenes Insekt das Fallenraumlabyrinth wieder verlassen kann.
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Nach einer Ausführungsform ist bzw. sind der bzw. die weiteren Fallenräume näher an der Innenseite der Vorrichtung angeordnet als der an den Eingang mündende (erste) Fallenraum. Auf diese Weise kriecht ein Insekt, welches immer näher an die zu schützende Person zu gelangen sucht, auch immer tiefer in das Fallenraumlabyrinth, bevor es an die letzte, der zu schützenden Person zugewandten Wand gelangt, welche es jedoch nicht mehr durchdringen kann. Entsprechend lang und schwer zu finden ist dann der Weg aus dem Labyrinth. Vorzugsweise ist diese Ausführungsform mit der weiter oben beschriebenen kombiniert, wonach der zuinnerst liegende Fallenraum einen nach Außen weisenden Übergang zu einem tatsächlich noch tiefer im Labyrinth liegenden Fallenraum aufweist.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der an den Eingang mündende (erste) Fallenraum sowie ihm ggf. folgende weitere Fallenräume parallel zur Innenseite der Vorrichtung angeordnet. Im Falle einer ebenen Innenseite sind die Fallenräume alle in einer Ebene angeordnet, welche parallel zu der Innenseite verläuft. Es ist klar, dass die Innenseite mehrere Innenflächen aufweisen kann; beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung eine zelt- oder quaderartige Form aufweist. In diesem Fall orientieren sich die Fallenräume parallel zu den Innenflächen der Innenseite.
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Besonders bevorzugt ist die Vorrichtung dann zweilagig ausgebildet, so dass eine innere Lage eine Innenwand und die andere, äußere Lage eine Außenwand der Vorrichtung bildet, wobei beide Lagen durch Trennwände, die Öffnungen für Übergänge haben, miteinander verbunden, z.B. verknüpft, verklebt oder vernäht sind. Auf diese Weise sind aneinander angrenzende Fallenräume gebildet, welche durch Übergänge (räumlich) miteinander verbunden sind. Eine derartige Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und dementsprechend kostengünstig zu fertigen und zu reparieren.
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Nach dieser Ausführungsform sind sowohl einzelne, jeweils einen eigenen Eingang zur Außenwelt aufweisende Fallenräume möglich, als auch mehrere Fallenräume umfassende Fallenraumlabyrinthe.
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Bevorzugt ist, dass die Vorrichtung bei Verwendung, also im „aufgebauten“ Zustand, eine Oberseite und eine Unterseite sowie mehrere, sich in vertikaler Richtung von der Oberseite zur Unterseite hin erstreckende Fallenraumlabyrinthe aufweist, deren Eingänge im Bereich der Oberseite angeordnet sind, wobei sich die Eingänge in vertikaler Richtung zur Unterseite hin erstrecken. Mit anderen Worten, das aufgebaute Moskitonetz hat in seinem oberen Bereich Eingänge zu den Fallenraumlabyrinthen, welche sich ihrerseits in vertikaler Richtung nach unten hin erstrecken. Dies ist deshalb von Vorteil, weil sich die meisten Insekten eher vom oberen Bereich her einer Person nähern, wo sie auf die erfindungsgemäße Vorrichtung treffen, an bzw. in der sie dann nach unten zu gelangen versuchen, da sich die Person zumeist eher in Bodennähe befindet, wo sie z.B. schläft.
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Die Erfindung vermeidet somit die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile. Sie stellt ein Moskitonetz bereit, welches den Schutz nicht nur der innerhalb, sondern auch der außerhalb des Netzes befindlichen Personen verbessert, wobei dieser Schutz dauerhaft und ohne eine Gefahr der gesundheitlichen Beeinträchtigung jeglicher Personen ist. Der unmittelbaren Beschaffung des Netzes nachgelagerte Folgekosten treten nicht auf.
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Figurenbeschreibung
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1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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2 zeigt ein Detail der 1.
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3 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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In der 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt, in welcher sich die zu schützende Person 2 befindet. Demnach hat die Vorrichtung 1 im aufgebauten Zustand eine quaderförmige Geometrie. Die Innenflächen 3’ ihrer Innenseite 3 sind im Wesentlichen glatt bzw. eben ausgestaltet. An der Außenseite 4 befindet sich eine Vielzahl von Fallen 5 mit Fallenräumen 7 (jeweils nur teilweise mit Bezugszeichen versehen), die zu Fallenraumlabyrinthen 7’ zusammengefasst sind (nur eines mit Bezugszeichen versehen).
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Details einer Falle 5 der gezeigten Ausführungsform sind in 2 zu sehen. Ein Fallenraumlabyrinth 7’ hat einen einzigen Eingang 6 mit einer Eingangsöffnung 6’. Der Eingang 6 ist schlauchartig ausgestaltet und weist eine Trichterform auf, ist also an seiner außenliegenden Eingangsöffnung 6’ größer als an seinem innenliegenden, in den ersten Fallenraum 7 hineinragenden Ende 6’’ ausgestaltet.
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Wie aus der 2 ersichtlich, ist der Eingang 6 auch abgewinkelt, um ein Entkommen einmal gefangener Insekten (nicht dargestellt) zu erschweren. Der Eingang 6 ist außerdem so angeordnet, dass er zumindest bis zu seiner Abwinklung in Richtung der zu schützenden Person (nicht dargestellt) verläuft.
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In der 3 ist eine aus zwei Lagen 9 und 10 bestehende Vorrichtung 1 dargestellt. Zwischen der äußeren Lage 9 und der inneren Lage 10 sind Trennwände 11 vorhanden (nur teilweise mit Bezugszeichen versehen), so das durch Übergänge 8 miteinander verbundene Fallen 5 mit Fallenräumen 7 gebildet sind (jeweils nur teilweise mit Bezugszeichen versehen). Mehrere Fallenräume 7 sind zu einem vertikal verlaufenden Fallenraumlabyrinth 7’ zusammengefasst. Dieses hat im oberen Bereich einen einzigen Eingang 6. Insekten (ohne Bezugszeichen), die dort in das Fallenraumlabyrinth 7’ eintreten, gelangen auf ihrem Weg nach unten, also in Richtung der zu schützenden Person 2, immer tiefer in dasselbe, so dass die Wahrscheinlichkeit, einen Ausweg zu finden, sehr gering ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Person
- 3
- Innenseite
- 3’
- Innenfläche
- 4
- Außenseite
- 5
- Falle
- 6
- Eingang
- 6’
- Eingangsöffnung
- 6’’
- Ende
- 7
- Fallenraum
- 7’
- Fallenraumlabyrinth
- 8
- Übergang
- 9
- äußere Lage
- 10
- innere Lage
- 11
- Trennwand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- GB 1413491 A [0004]
- GB 1168797 A [0004]
- GB 1168798 A [0004]
- GB 1168799 A [0004]
- FR 2364884 A1 [0004]
- EP 48186 A2 [0004]
- WO 2010/012671 A2 [0004]