DE102014104146A1 - Stanze - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanze zur Stanzung zweier an einem Ende miteinander verbundenen Flachstäbe, die mit ihren breiteren Flächen aufeinander liegen, wobei der erste Flachstab mit einer seiner kleineren Seitenflächen auf einer eine Gegenschneidkante aufweisenden ersten Auflage aufliegt, wobei in einem ersten Stanzschritt ein erstes Schneidelement auf die erste Auflage zubewegt wird und wobei nach dem Ablängen des ersten Flachstabes in dem ersten Stanzschritt in einem zweiten Stanzschritt ein zweiter Stanzstempel zur Bearbeitung des zweiten Flachstabes auf diesen zweiten Flachstab zubewegt wird. Nach der vorliegenden Erfindung liegt der zweite Flachstab mit seiner breiteren Fläche, auf der nicht der andere, erste Flachstab anliegt, auf einer wenigstens eine Gegenschneidkante aufweisenden zweiten Auflage auf. Der zweite Stanzstempel wird so auf den zweiten Flachstab zubewegt, dass dieser zweite Stanzstempel mit der wenigstens einen Gegenschneidkante der zweiten Auflage zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine derartige Stanze bekannt ( DE 102 17 960 A1 ). Bei dieser Stanze zur Stanzung zweier an einem Ende miteinander verbundenen Flachstäbe, die mit ihren breiteren Flächen aufeinander liegen, wobei der erste Flachstab mit einer seiner kleineren Seitenflächen auf einer eine Gegenschneidkante aufweisenden ersten Auflage aufliegt. In einem ersten Stanzschritt wird ein erstes Schneidelement auf die erste Auflage zubewegt. Nach dem Ablängen des ersten Flachstabes in dem ersten Stanzschritt wird in einem zweiten Stanzschritt ein zweiter Stanzstempel zur Bearbeitung des zweiten Flachstabes auf diesen zweiten Flachstab zubewegt.
  • Bei der bekannten Stanze nach der DE 102 17 960 A1 befindet sich der erste Flachstab unterhalb des zweiten Flachstabes. Das erste Schneidelement fährt bei dem Schneidvorgang des ersten Flachstabes unter den zweiten Flachstab. Dieses erste Schneidelement weist die Gegenschneidkanten für den zweiten Stanzstempel auf, mit dem der zweite Flachstab geschnitten wird. In der Endstellung des ersten Schneidelementes sind diese Gegenschneidkanten so positioniert, dass diese mit dem zweiten Stanzstempel zusammenwirken.
  • Es sind auch Stanzen bekannt, bei denen diese Stangen zur Durchführung der Stanzvorgänge gespreizt werden. Der obere der beiden Flachstäbe liegt auf einer Zwischenmatrize auf und der untere der beiden Flachstäbe auf einer darunter angeordneten Gegenmatrize. Die Stanzstempel werden dann entsprechend geführt, so dass diese mit der Zwischenmatrize bzw. mit der Gegenmatrize zusammenwirken. Dazu weist der Stanzstempel, der mit der Gegenmatrize zusammenwirkt, eine Ausnehmung auf, durch die der obere Flachstab hindurchgeführt wird. Dadurch wird es möglich, den unteren Flachstab kürzer abzuschneiden als den oberen Flachstab.
  • Diese Stangen müssen unter Umständen auch vergleichsweise dicht an dem Verbindungspunkt gestanzt werden. In diesem Fall erweist sich das Spreizen als problematisch. Dies liegt daran, dass sich die Flachstäbe durch das Spreizen verbiegen können. Außerdem müssen bei entsprechend starken Spreizungen größere Kräfte aufgebracht werden, um das zu bearbeitende Flachstabmaterial in die Stanze einzulegen. Dies erweist sich insbesondere in automatisierten Fertigungseinrichtungen als problematisch, bei denen das Flachstabmaterial automatisiert eingelegt werden soll. Dabei sind die zur Verfügung stehenden Kräfte für das Einlegen des Flachstabmaterials begrenzt. Es kann daher vorkommen, dass diese Kräfte nicht ausreichend sind für die erforderliche Spreizung bei den herkömmlichen Stanzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Stanze so weiterzubilden, dass diese vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass der zweite Flachstab mit seiner breiteren Fläche, auf der nicht der andere, erste Flachstab anliegt, auf einer wenigstens eine Gegenschneidkante aufweisenden zweiten Auflage aufliegt. Der zweite Stanzstempel wird so auf den zweiten Flachstab zubewegt, dass dieser zweite Stanzstempel mit der wenigstens einen Gegenschneidkante der zweiten Auflage zusammenwirkt.
  • Gegenüber der bekannten Stanze nach dem Stand der Technik wird bei der Stanze nach der vorliegenden Erfindung der erste Flachstab weiterhin „seitlich“ geschnitten. Der zweite Flachstab wird im Vergleich zur Stanze nach dem Stand der Technik „von der anderen Seite“ gestanzt. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, als die Gegenschneidkanten zum zweiten Stanzstempel ortsfest sind und nicht mehr mit den Toleranzen behaftet, die sich daraus ergeben, dass die Position der Gegenschneidkanten zu dem zweiten Stanzstempel von dem Bewegungsablauf des ersten Schneidelementes abhängt.
  • Außerdem können die miteinander verbundenen Flachstäbe bereits beim Einlegen in die Stanze so ausgerichtet werden, dass der zweite Flachstab bereits beim Einlegen auf der zweiten Auflage mit den Gegenschneidkanten ausgerichtet wird.
  • Dieses Ausrichten kann ggf. in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weiterhin dadurch unterstützt werden, dass die zweite Auflage eine Kontur aufweist, die als Gegenkontur zur Kontur des zweiten Flachstabes ausgebildet ist.
  • Bei der Ausgestaltung der Stanze nach Anspruch 2 ist die erste Auflage in einem rechten Winkel zur zweiten Auflage orientiert. Dem ersten Schneidelement ist ein Abweiseelement zugeordnet, das zumindest während des Stanzvorgangs durch das erste Schneidelement den zweiten Flachstab in einer definierten Position hält zum ersten Flachstab.
  • Durch dieses Abweiseelement kann der zweite Flachstab in einem gewissen, aber dennoch vergleichsweise geringen Abstand zum Schneidmesser des ersten Schneidelementes gehalten werden. Dadurch können vorteilhaft Beschädigungen des zweiten Flachstabes vermieden werden durch das erste Schneidelement.
  • Bei der Ausgestaltung der Stanze nach Anspruch 3 sind die Flachstäbe in der Stanze derart gelagert, dass sich der erste Flachstab seitlich oder unterhalb des zweiten Flachstabes befindet, wenn die Flachstäbe auf der jeweils zugeordneten ersten Auflage und zweiten Auflage aufliegen.
  • Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass der Stanzabfall nach dem Stanzvorgang des ersten Flachstabes nach unten aus der Stanze herausfällt. Dies erweist sich insbesondere deswegen als vorteilhaft, weil der zweite Stanzstempel aus der Richtung auf den zweiten Flachstab einwirkt, in der vor dem Ablängen der ersten Flachstabes dieser erste Flachstab „im Weg“ war.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist dem ersten Schneidelement, das mit der Gegenschneidkante der ersten Auflage zusammenwirkt, ein Abfallschiebelement zugeordnet, durch das der Stanzabfall des ersten Flachstabes nach dem Ablängen aus der Stanze entfernt wird.
  • Durch diese Ausgestaltung wird vorteilhaft der Stanzabfall sicher aus der Stanze entfernt. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, als der Flachstab beim Ablängen nicht vollständig geschnitten wird sondern lediglich zu einem gewissen Teil. Wenn der Flachstab entsprechend weit geschnitten wurde, bricht der Flachstab an der entsprechenden Stelle ab. Dabei wird der Abfall herumgeschleudert. Durch das Abfallschiebeelement wird der Abfall zuverlässig aus der Stanze herausgeschoben.
  • Bei der Ausgestaltung der Stanze nach Anspruch 5 ist das erste Schneidelement ein Stanzstempel, der in axialer Richtung des Stanzstempels auf die erste Auflage zubewegt wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung erweist es sich als vorteilhaft, dass die Linearbewegung in der Führung einfach handhabbar ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 weist das erste Schneidelement ein Schneidmesser auf, das auf einem Tragelement derart gelagert ist, dass das Schneidmesser durch eine Drehbewegung auf die erste Auflage zubewegt wird.
  • Dies erweist sich als vorteilhaft, weil durch diese Art der Bewegung das Schneidmesser in einfacher Weise bei der Bewegung von dem zweiten Flachstab entfernt gehalten werden kann bis das Schneidmesser auf den ersten Flachstab einwirkt.
  • Über das Tragelement lässt sich in einfacher Weise eine Einstellung der Kräfte vornehmen und die Hebellängen des Schneidmessers zum Drehpunkt sowie des Angriffspunktes des Antriebs dieser Drehbewegung.
  • Das erste Schneidelement kann vorteilhaft so ausgebildet sein, dass dieses in seiner Endlage nach dem Schneidvorgang des ersten Flachstabes den zweiten Flachstab auf die zweite Auflage aufdrückt und dort positioniert für den nachfolgenden Stanzvorgang dieses zweiten Flachstabes mit dem zweiten Stanzstempel.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird die Drehung des Tragelements bewirkt, indem ein Antriebselement in Längsrichtung bewegt wird, wobei das Antriebselement mit einer Führung über ein Langloch mit dem Tragelement verbunden ist.
  • Vorteilhaft lässt sich damit die Längsbewegung des Kolbens eines pneumatischen, hydraulischen oder hydro-pneumatischen Zylinders umsetzen in die entsprechende Drehbewegung des Schneidmessers.
  • Bei der Ausgestaltung der Stanze nach Anspruch 8 weist die Stanze einen Antrieb auf in Längsrichtung des zweiten Stanzstempels, durch den der zweite Stanzstempel in seiner Längsrichtung bewegt wird. Der Antrieb des ersten Schneidelements ist derart gelagert, dass dieser Antrieb durch eine Zwangsführung in einer zur Längsrichtung der Bewegung des zweiten Stanzstempels senkrechten Längsrichtung bewegt wird bei einer Bewegung des Antriebs in der Längsrichtung des zweiten Stanzstempels.
  • Durch diese Ausgestaltung der Stanze ergibt sich vorteilhaft, dass lediglich ein Antriebszylinder vorhanden sein muss trotz der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen bzw. Bewegungsabläufe der Stanzstempel.
  • Die Zwangsführung kann realisiert werden durch Richtungsumlenkungsmittel, die aus einem Führungselement bestehen, das bei Vorwärtsbewegung des Arbeitskolbens entlang einer Bahnkurve geführt wird.
  • Diese Bahnkurve verläuft schräg zur Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens. Dadurch wird durch eine Verbindung des Stanzstempels des ersten Schneidelementes bzw. des Antriebs des Schneidmessers des ersten Schneidelementes mit dem Führungselement erreicht, dass das entsprechende Werkzeug bei einer Vorwärtsbewegung des Arbeitskolbens senkrecht zur Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens bewegt wird.
  • Die Bahnkurve kann beispielsweise eine Schräge sein. Es ist auch möglich, die Bahnkurve gekrümmt auszuführen mit unterschiedlichen Steigungen in den einzelnen Bereichen. Damit lässt sich eine Änderung der Übersetzung entlang der Bewegung erreichen, indem das Verhältnis des Vorschubes des an das Führungselement angebundenen Werkzeugs zum Vorschub des Arbeitskolbens über die Steigung angepasst werden kann abhängig von der jeweiligen Position des Arbeitskolbens.
  • Das Führungselement kann beispielsweise aus einem Nocken bestehen, der in einem Schlitz geführt wird. Der Verlauf des Schlitzes entspricht dann der Bahnkurve. Sofern der Nocken in Schlitzrichtung länglich ausgeführt ist, wird gleichzeitig über den Nocken noch eine Verdrehsicherung erreicht.
  • Bei der Ausgestaltung der Stanze nach Anspruch 9 ist der zweite Flachstab breiter als der erste Flachstab. Weiterhin wird das erste Schneidelement federelastisch in Richtung einer Ausgangslage der Zwangsführung gehalten.
  • Dem ersten Schneidelement ist eine Auflagefläche zugeordnet, die beim Arbeitshub des Antriebs eine Weiterbewegung des ersten Schneidelementes in Bewegungsrichtung des Antriebs verhindert. Bei der weiteren Bewegung wird das als Stanzstempel ausgebildete erste Schneidelement beziehungsweise der Antrieb des Tragelements des Schneidmessers, das das erste Schneidelement bildet, durch die Zwangsführung in senkrechter Richtung zur Längsrichtung der Bewegung des zweiten Stanzstempels bewegt.
  • Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass auch bei Toleranzen in der Materialstärke der Flachstäbe die Schneidebene des ersten Schneidelementes richtig liegt. Dies wird erreicht, indem das erste Schneidelement „bis auf Anschlag“ in die jeweilige Schneidebene bewegt wird.
  • Liegt die Auflagefläche auf, kann das erste Schneidelement der weiteren Bewegung des Arbeitskolbens nicht mehr folgen und wird dann über die Zwangsführung entgegen der Federkraft in Schneidrichtung bewegt. Wird der Arbeitskolben nach Beendigung der Bearbeitung wieder nach oben bewegt, wird das erste Schneidelement bedingt durch die Federkraft wieder in die Ausgangsposition geführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei:
  • 1 bis 11: ein Ausführungsbeispiel einer ersten Stanze mit einem einzigen Antrieb, über den die Schneiden mit verschiedenen Bewegungsrichtungen angetrieben werden und
  • 12 bis: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stanze mit zwei separaten Antrieben.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stanze 1.
  • Diese Stanze 1 weist einen Antrieb 8 auf, der in Arbeitsrichtung entsprechend den Pfeilen 9 bewegt wird.
  • Mit diesem Antrieb 8 ist ein Stanzstempel 14 verbunden, der aus einem Ablängstempel 6 und einem Lochstempel 7 besteht. Dieser Stanzstempel 14 wirkt auf einen zweiten Flachstab 12 ein.
  • An diesem Antrieb 8 ist weiterhin ein Schneidstempel 5 angebracht. Dieser Schneidstempel 5 wird federelastisch in der Ausgangslage gehalten, die in 1 dargestellt ist. Dieser Schneidstempel 5 ist durch einen Nocken 10 in einem Langloch des Antriebs 8 geführt. Da der Nocken als „Langnocken“ ausgebildet ist, ergibt sich gleichzeitig eine Verdrehsicherung durch die Führung dieses „Langnockens“ 10 in dem Langloch 11.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass zwei Flachstäbe 12 und 13 bereits in die Stanze 1 eingelegt sind. Diese Flachstäbe 12 und 13 sind an ihrem Ende, das hinter der Zeichnungsebene liegt, miteinander verbunden.
  • An dem linken Seitenteil 2 der Stanze 1 ist eine zweite Auflage 3 gebildet, auf der der zweite Flachstab 12 mit seiner breiteren Fläche aufliegt. Es handelt sich dabei um die Fläche des zweiten Flachstabes 12, an der nicht der erste Flachstab 13 anliegt.
  • Der erste Flachstab 13 liegt mit einer kleineren Seitenfläche auf der ersten Auflage 4 auf. Die erste Auflage 4 bildet eine erste Gegenschneidkante 15 zum Ablängen des ersten Flachstabes 13. Die zweite Auflage 3 bildet eine zweite Gegenschneidkante 16 zum Ablängen des zweiten Flachstabes 12.
  • 2 zeigt die Darstellung der Stanze nach 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Gleiche Teile wie bei 1 sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es ist zu sehen, dass für den abgeschnitten Stanzabfall des ersten Flachstabes 13 ein Abfallraum 202 besteht. Der Stanzabfall des ersten Flachstabes 13 fällt aus diesem Abfallraum heraus, indem dieser entlang der Kante 202 nach unten fällt und dann entlang der Schräge 203 nach unten aus der Stanze 1 herausgleitet.
  • Der Stanzabfall des abgelängten zweiten Flachstabes 12 fällt in den Abfallraum 201 und aus diesem Abfallraum entlang der Kante 205 aus der Stanze 1 heraus.
  • Der erste Flachstab 13 befindet sich seitlich von dem zweiten Flachstab 12, so dass der Stanzabfall des ersten Flachstabes 13 nicht auf dem zweiten Flachstab 12 aufliegt sondern aus der Stanze 1 herausfallen kann.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen die Stanze im weiteren Bewegungsverlauf des Antriebs 8.
  • Es ist zu sehen, dass sich der Stanzstempel 14 mit dem Ablängstempel 6 und dem Lochstempel 7 weiter bewegt hat, ohne auf einen der beiden Flachstäbe 12 oder 13 zu treffen.
  • Der Schneidstempel 5 liegt mit seinem oberen Teil auf der Auflage 505 auf, die durch einen Teil der zweiten Auflage 3 gebildet wird.
  • Es ist bereits zu sehen, dass bei der weiteren Bewegung des Antriebs 8 die beiden Schenkel 503 und 504 dieses Antriebs 8 in die Ausnehmungen 501 und 502 der zweiten Auflage 3 eintauchen werden.
  • Der Schneidstempel 5 kann dieser weiteren Bewegung des Antriebs 8 dann nicht mehr folgen, weil er auf dem Anschlag 505 aufliegt. Durch die Zwangsführung durch das schräg verlaufende Langloch 11 und den Nocken 10 wird der Schneidstempel 5 bei einer weiteren Bewegung des Antriebs 8 nach unten geführt. Dabei ist zu sehen, dass der Schneidstempel 5 von seiner Auflage im oberen Bereich zur Schneidkante hin einen Rücksprung 506 aufweist. Dieser Rücksprung 506 ist vorhanden, damit bei der Abwärtsbewegung des Schneidstempels 5 der zweite Flachstab 12 nicht im Weg ist.
  • 4 zeigt die Einzelheit A der 3 in größerer Ansicht. Es ist zu sehen, dass der Schneidstempel 5 bedingt durch den Rücksprung 506 auf dem zweiten Flachstab 12 entlang gleitet, auch wenn er im oberen Bereich auf der Auflage 505 aufliegt.
  • 6 und 7 zeigen die Stanze 1 im weiteren Bewegungsablauf des Antriebs 8.
  • Die Schenkel 503 und 504 sind bereits teilweise in die Ausnehmungen 501 und 502 eingetaucht. Da der Schneidstempel 5 dieser Bewegung des Antriebs 8 in dessen Bewegungsrichtung nicht weiter folgen kann, wird dieser Schneidstempel 5 durch die Zwangsführung durch das Langloch 11 mit dem Nocken 10 nach unten geführt. In der Darstellung der 6 und 7 hat der Schneidstempel 5 den ersten Flachstab 13 bereits teilweise durchtrennt.
  • Die 8 und 9 zeigen die Stanze 1 bei weiter fortbewegtem Antrieb 8.
  • Der Schneidstempel 5 ist bereits so weit durch den ersten Flachstab 13 durchgedrungen, dass dieser vollständig abgeschnitten ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Flachstab 13 in der Darstellung der 8 noch dargestellt, obwohl dieser erste Flachstab 13 in dieser Darstellung eigentlich durch den Schneidstempel 5 verdeckt ist.
  • Der Stanzabfall dieses ersten Flachstabes 13 ist bereits aus der Stanze 1 herausgefallen entlang der Kanten 203 (in der Darstellung der 8 durch den Antrieb 8 verdeckt sowie 204.
  • Bei einer weiteren Bewegung des Antriebs 8 wird nachfolgend ein Loch in den zweiten Flachstab 12 eingebracht (Lochstempel 7) sowie der zweite Flachstab 12 abgelängt (Ablängstempel 6).
  • Da der Abfall des ersten Flachstabes 13 bereits herausgefallen ist, wird die Bewegung des Lochstempels 7 sowie des Ablängstempels 6 bei der weiteren Bewegung des Antriebs 8 nicht beeinträchtigt.
  • Dies ist den Darstellungen der 10 und 11 zu entnehmen, in denen die Stanze 1 am Ende der Bewegung des Antriebs 8 dargestellt ist.
  • Es ist bei der Darstellung der 1 bis 11 ersichtlich, dass in den 2, 5, 7, 9 der erste und der zweite Flachstab 12, 13 in der bereits geschnittenen Darstellung gezeigt sind. Dies ist erfolgt, um die Gegenschneidkante 16 besser sichtbar zu machen. Eigentlich ist der zweite Flachstab 12 erst in der Darstellung der 11 geschnitten und in den 2, 5, 7 und 9 noch ungeschnitten. Für den ersten Flachstab 13 gilt, dass dieser in den 2, 5 und 7 noch ungeschnitten ist.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stanze, bei der zwei separate Antriebseinheiten 1201 und 1202 vorhanden sind.
  • Die Orientierung, mit der der erste Flachstab 13 und der zweite Flachstab 12 in die Stanze eingelegt werden ist gleich zu dem Ausführungsbeispiel der ersten Stanze nach den 1 bis 11.
  • Das erste Schneidelement zum Ablängen des ersten Flachstabes 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel anders ausgeführt als der Schneidstempel 5 der Stanze nach den 1 bis 11. Während der Schneidstempel 5 mit seiner Schneide entlang einer gerade Linie geführt wird, wird das Schneidmesser 1203 durch eine Drehbewegung geführt. Dazu ist das Tragelement 1205 des Schneidmessers 1203 drehbeweglich um den Punkt 1204 gelagert.
  • Der Antrieb dieses Schneidmessers 1203 erfolgt dennoch durch eine Linearbewegung des Antriebs 1202. Dazu ist dieser Antrieb 1202 in einer Langlochführung mit dem Tragelement 1205 verbunden. Dadurch wird die Linearbewegung des Antriebs 1202 in eine Drehbewegung des Tragelementes 1205 und damit auch des Schneidmesser 1203 umgesetzt. Auf Grund der Hebellängen des Tragelementes 1205 bezogen auf den Drehpunkt 1204 hinsichtlich des Angriffspunktes des Antriebs 1202 sowie des Schneidmessers 1203 ergeben sich entsprechende Übersetzungsverhältnisse für die Stanzkräfte.
  • 13 zeigt die Stanze nach 12 bei einer weiter fortgeschrittenen Bewegung des Antriebs 1202.
  • Das Schneidmesser 1203 hat an seiner Oberseite die Rundung als Abweiseelement für den zweiten Flachstab 12. Die Schneidkante 1203 liegt an dem ersten Flachstab 13 an.
  • 14 zeigt die Stanze bei weiter fortgeschrittener Bewegung des Antriebs 1202. Das Schneidmesser 1203 ist bereits in den ersten Flachstab 13 (Treibstange) eingedrungen und hat diesen teilweise durchtrennt. Durch den Hebel um den Drehpunkt 1204 erfolgt eine Kraftübersetzung.
  • 15 zeigt die Verhältnisse im Punkt der optimalen Hebelverhältnisse. Es erfolgt in diesem Moment im optimalen Fall der Schnitt bzw. Bruch des ersten Flachstabes 13 (Treibstange). Der Abfall fällt nach unten aus der Stanze. Hierzu kann die Stanze hinsichtlich der Gegenschneidkanten und der Abfallführung so aufgebaut sein wie die erste Stanze nach den 1 bis 11.
  • Der zweite Flachstab 12 (Stulpstange) wird durch die Kreisbahn des Schneidmessers 1203 in Position gebracht für den nachfolgenden Stanzvorgang dieses zweiten Flachstabes 12.
  • In der Darstellung der 16 ist der Antrieb 1202 in seiner Endlage und positioniert den zweiten Flachstab 12. Der Stanzabfall des ersten Flachstabs 13 ist aus der Stanze herausgefallen, so dass der Weg frei ist für die Stanzung des zweiten Flachstabes 12 (Stulpstange).
  • 17 zeigt, wie der andere Antrieb 1201 vorfährt und mit seinem Lochstempel sowie seinem Ablängstempel auf den zweiten Flachstab 12 zufährt.
  • 18 zeigt, wir der zweite Flachstab 12 geschnitten und gelocht wird. Der Lochstempel kann dabei so geformt sein, dass in Schneidrichtung eine Anfasung eingebracht wird.
  • 19 zeigt, wie der zweite Stanzstempel mit dem Antrieb 1201 zurückgezogen wird. Um dabei ein „Abheben“ des zweiten Flachstabes mit dem Lochstempel beim Zurückziehen zu vermeiden, sind noch Niederhalter 1901 und 1902 vorgesehen. Diese können federelastisch mit dem Antrieb 1201 verbunden sein. Bei der Stanzbewegung des Antriebs 1201 stehen diese dann auf dem zweiten Flachstab 12 auf. Die Federn dieser Niederhalter1 1901 und 1902 werden bei der Stanzbewegung zusammengedrückt und bauen eine Federkraft auf. Beim Zurückziehen des zweiten Stanzstempels wird der zweite Flachstab 12 durch diese Federkraft insbesondere von dem Lochstempel abgedrückt.
  • Es ist ersichtlich, dass verschiedene konstruktive Ausgestaltungen bei den Stanzen nach den Ausführungsbeispielen der 1 bis 11 sowie der 12 bis 19 austauschbar sind.
  • Beispielsweise ist es möglich, bei einer Stanze mit dem ersten Schneidelement entsprechend dem Tragelement 1205 mit dem Schneidmesser 1203 den Antrieb so vorzusehen, das dieser nicht über ein separates Antriebselement 1202 erfolgt sondern ebenfalls über ein einziges Antriebselement mit einer entsprechenden Zwangsführung (entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 11).
  • Ebenso ist es auch möglich, den Schneidstempel 5 bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 11 mit einem separaten Antrieb auszustatten, entsprechend dem Antrieb 1202 bei dem Ausführungsbeispiel der 12 bis 19.
  • Genauso ist es auch möglich, die Niederhalter 1901 und 1902 bei der Stanze nach dem ersten Ausführungsbeispiel einzusetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10217960 A1 [0002, 0003]

Claims (9)

  1. Stanze zur Stanzung zweier an einem Ende miteinander verbundenen Flachstäbe (12, 13), die mit ihren breiteren Flächen aufeinander liegen, wobei der erste Flachstab (13) mit einer seiner kleineren Seitenflächen auf einer eine Gegenschneidkante (15) aufweisenden ersten Auflage (4) aufliegt, wobei in einem ersten Stanzschritt ein erstes Schneidelement (5, 1203) auf die erste Auflage (4) zubewegt wird und wobei nach dem Ablängen des ersten Flachstabes (13) in dem ersten Stanzschritt in einem zweiten Stanzschritt ein zweiter Stanzstempel (14, 6, 7) zur Bearbeitung des zweiten Flachstabes (12) auf diesen zweiten Flachstab (12) zubewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flachstab (12) mit seiner breiteren Fläche, auf der nicht der andere, erste Flachstab (13) anliegt, auf einer wenigstens eine Gegenschneidkante (16) aufweisenden zweiten Auflage (3) aufliegt und dass der zweite Stanzstempel (14, 6, 7) so auf den zweiten Flachstab (12) zubewegt wird, dass dieser zweite Stanzstempel (14, 6, 7) mit der wenigstens einen Gegenschneidkante (16) der zweiten Auflage (3) zusammenwirkt.
  2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflage (4) in einem rechten Winkel zur zweiten Auflage (3) orientiert ist und dass dem ersten Schneidelement (5, 1203) ein Abweiseelement zugeordnet ist, das zumindest während des Stanzvorgangs durch das erste Schneidelement (5, 1203) den zweiten Flachstab (12) in einer definierten Position hält zum ersten Flachstab (13).
  3. Stanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstäbe (12, 13) in der Stanze derart gelagert sind, dass sich der erste Flachstab (13) seitlich oder unterhalb des zweiten Flachstabes (12) befindet, wenn die Flachstäbe (12, 13) auf der jeweils zugeordneten ersten Auflage (4) und zweiten Auflage (3) aufliegen.
  4. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Schneidelement (5, 1203), das mit der Gegenschneidkante (15) der ersten Auflage (4) zusammenwirkt, ein Abfallschiebelement zugeordnet ist, durch das der Stanzabfall des ersten Flachstabes (13) nach dem Ablängen aus der Stanze entfernt wird.
  5. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schneidelement ein Stanzstempel (5) ist, der in axialer Richtung des Stanzstempels (5) auf die erste Auflage (4) zubewegt wird.
  6. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schneidelement ein Schneidmesser (1203) aufweist, das auf einem Tragelement (1205) derart gelagert ist, dass das Schneidmesser (1203) durch eine Drehbewegung (1204) auf die erste Auflage (4) zubewegt wird.
  7. Stanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Tragelements (1205) bewirkt wird, indem ein Antriebselement (1202) in Längsrichtung bewegt wird, wobei das Antriebselement (1202) mit einer Führung über ein Langloch mit dem Tragelement (1205) verbunden ist.
  8. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanze einen Antrieb (8) aufweist in Längsrichtung des zweiten Stanzstempels (14, 6, 7), durch den der zweite Stanzstempel (14, 6, 7) in seiner Längsrichtung bewegt wird, wobei der Antrieb (10) des ersten Schneidelements (5) derart gelagert ist, dass dieser Antrieb (10) durch eine Zwangsführung (11) in einer zur Längsrichtung der Bewegung des zweiten Stanzstempels (14, 6, 7) senkrechten Längsrichtung bewegt wird bei einer Bewegung des Antriebs (8) in der Längsrichtung des zweiten Stanzstempels (14, 6, 7).
  9. Stanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flachstab (12) breiter ist als der erste Flachstab (13), dass das erste Schneidelement (5) federelastisch in Richtung einer Ausgangslage der Zwangsführung (10, 11) gehalten wird, dass dem ersten Schneidelement (5) eine Auflage (505) zugeordnet ist, die beim Arbeitshub des Antriebs (8) eine Weiterbewegung des ersten Schneidelementes (5) in Bewegungsrichtung des Antriebs (8) verhindert, und dass bei der weiteren Bewegung das als Stanzstempel (5) ausgebildete erste Schneidelement beziehungsweise der Antrieb des Tragelements des Schneidmessers, das das erste Schneidelement bildet, durch die Zwangsführung (10, 11) in senkrechter Richtung zur Längsrichtung der Bewegung des zweiten Stanzstempels (14, 6, 7) bewegt wird.
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