DE102010016047B4 - Verfahren zum Betreiben einer Stanze - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Stanze für einen Fensterbeschlag, wobei die Stanze wenigstens zwei Stanzstempel (5; 9, 10) aufweist, deren Bewegungsrichtungen während des Arbeitshubes zueinander entgegensetzt sind, wobei die beiden Stanzstempel (5; 9, 10) jeweils eine Gegenmatrize oder Gegenschneidkante aufweisen, wobei die beiden Gegenmatrizen oder Gegenschneidkanten durch sich gegenüber liegende Oberflächen (12, 13) einer Zwischenplatte (11) gebildet werden, wobei wenigstens einer der beiden Stanzstempel (5) ein Stützelement (3) für die Zwischenplatte (11) aufweist, wobei jede der beiden genannten Oberflächen (12, 13) der Zwischenplatte (11) mit dem zugehörigen Stanzstempel (9, 10; 5) einen Einlegekanal für ein stangenförmiges Element (1, 2) bildet, wobei der wenigstens eine Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) in seiner Arbeitsposition mit Druck beaufschlagt stehen bleibt so lange der andere Stanzstempel (9, 10) noch Stanzvorgänge ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekanal, der dem Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) gegenüber liegt, so dimensioniert ist, dass in diesen Einlegekanal zwei stangenförmige Elemente (1, 2) übereinander eingeführt werden können, wobei die Stanze einen Arbeitsmodus aufweist, in dem der Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) dem anderen Stanzstempel (9, 10) in seiner Arbeitsbewegung voraus geht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Stanze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits eine derartige Stanze bekannt ( DE 197 38 251 C2 ). Diese Stanze weist ein c-förmiges offenes Stanzschnittwerkzeug auf zur Herstellung von zwei gegeneinander versetzten Schnitten. Diese Stanze wird verwendet im Bereich der Beschläge für den Fensterbau. Zur Betätigung des Öffnungs- und Schließmechanismus wird bei den Fenstern eine Stulp- und eine Treibstange verwendet. Diese beiden Stangen sind an einem Punkt miteinander verbunden und müssen durchweg auf unterschiedlichen Längen abgelängt werden. Zusätzlich sind noch weitere Loch- und/oder Senkprägungen erforderlich.
  • Aus der DE 197 38 251 C2 ist eine Lösung bekannt, bei der diese beiden miteinander verbundenen Stangen derart gespreizt werden, dass eine Zwischenplatte als Gegenmatrize zwischen die beiden Stangen einbringbar ist. Weiterhin weist die Stanze zwei Stanzstempel auf, deren Bewegungsrichtungen während des Arbeitshubes zueinander entgegensetzt sind. Es wird also „von oben” und „von unten” mit den beiden Stanzstempeln auf das jeweilige Stanzgut eingewirkt. Die beiden Stanzstempel weisen jeweils eine Gegenmatrize bzw. Gegenschneidkante auf, wobei die beiden Gegenmatrizen bzw. Gegenschneidkanten durch sich gegenüber liegende Oberflächen der Zwischenplatte gebildet werden. Die Dicke der Zwischenplatte ist begrenzt, weil diese Zwischenplatte zwischen die gespreizten Stangen einbringbar sein muss. Durch diese begrenzte Dicke ist die Abstützung beim Stanzvorgang u. U. eingeschränkt. Deswegen weist wenigstens einer der beiden Stanzstempel ein Stützelement für die Zwischenplatte auf. Jede der beiden genannten Oberflächen der Zwischenplatte mit dem zughörigen Stanzstempel bildet einen Einlegekanal für ein stangenförmiges Element. Der wenigstens eine Stanzstempel mit dem Stützelement bleibt in seiner Arbeitsposition mit Druck beaufschlagt stehen so lange der andere Stanzstempel noch Stanzvorgänge ausübt. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Zwischenplatte für die Stanzvorgänge des anderen Stanzstempels gestützt wird, so dass eventuelle Nachteile wegen der reduzierten Dicke der Zwischenplatte durch diesen Stützvorgang ausgeglichen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Einsatzmöglichkeiten einer derartigen Stanze zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 nach der vorliegenden Erfindung gelöst, indem der Einlegekanal, der dem Stanzstempel mit dem Stützelement gegenüber liegt, so dimensioniert ist, dass in diesen Einlegekanal zwei stangenförmige Elemente übereinander eingeführt werden können, wobei die Stanze einen Arbeitsmodus aufweist, in dem der Stanzstempel mit dem Stützelement dem anderen Stanzstempel in seiner Arbeitsbewegung voraus geht.
  • Vorteilhaft wird es dadurch möglich, mit der Stanze auch Stanzvorgänge auszuführen, bei denen die beiden Stangen gleichmäßig abgelängt werden. Dabei werden die beiden Stangen in denselben Einlegekanal eingelegt. Durch das „Voreilen” des anderen Stanzstempels wird dadurch die Abstützung der Zwischenplatte so frühzeitig bewirkt, dass diese Abstützung bereits dann wirksam wird, wenn der andere Stanzstempel das (dickere) Stanzgut bearbeitet, das in dem entsprechenden Einlegekanal übereinander liegt. Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Abstützung der Zwischenplatte bei dem Stanzvorgang so frühzeitig eingeleitet wird, dass diese Abstützung bereits dann gegeben ist, wenn diese notwendig ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird der Stanzstempel mit dem Stützelement dem anderen Stanzstempel insoweit voraus bewegt, dass das Stützelement an der Zwischenplatte anliegt, wenn der andere Stanzstempel mit seinem Arbeitswerkzeug auf das in diesem Einlegekanal liegende stangenförmige Element oder die in diesem Einlegekanal liegenden stangenförmigen Elemente auftrifft.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist das Voreilen des Stanzstempels mit dem Stützelement so definiert, dass die Abstützung der Zwischenplatte bereits zu Beginn des Stanzvorganges gegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei im Einzelnen:
  • 1: eine Darstellung der Stanze,
  • 2: eine Darstellung des Stanzstempels mit dem Stützelement und
  • 3 eine Darstellung des Ablaufs des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Darstellung der Stanze. Diese Stanze weist zwei Arbeitszylinder 7 und 8 auf. Von dem Arbeitszylinder 7 werden die Stanzstempel 9 und 10 angetrieben. Der Stanzstempel 9 ist ein Schneidstempel, der Stanzstempel 10 ist ein Lochstempel, der ggf. noch ein Prüfung mit in das Stanzgut einbringt. Von dem Arbeitszylinder 8 wird der Stanzstempel 5 angetrieben. Dieser Stanzstempel 5 weist eine Schneidkante 4 auf sowie ein Stützelement 3.
  • Es sind noch zwei stangenförmige Elemente 1 und 2 zu sehen, die in die Einlegekanäle der Stanze eingeführt sind.
  • Weiterhin ist noch eine Zwischenplatte 11 zu sehen. Die Oberflächen 12 und 13 der Zwischenplatte 11 bilden jeweils mit den zugehörigen Stanzstempeln 5 bzw. 9 und 10 eine Gegenschneidkante bzw. eine Gegenmatrize.
  • Es ist zu sehen, dass die Zwischenplatte 11 in ihrer Dicke begrenzt ist, um das Einlegen der miteinander verbundenen Stangen 1 und 2 zu ermöglichen, ohne diese übermäßig zu spreizen.
  • Deswegen weist der Stanzstempel 5 ein Stützelement 3 auf, das die Zwischenplatte 11 von unten stützt, während mit dem Stanzstempel 10 noch das Loch eingebracht wird und ggf. die Prägung vorgenommen wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll die Stanze auch dann noch nutzbar sein, wenn Stanzgut eingelegt wird, das gleichförmig abgelängt werden soll.
  • Dieses Stanzgut wird nach der vorliegenden Erfindung in den Einlegekanal eingelegt, in dem in der Darstellung der 1 die Stange 1 eingelegt ist. In diesem Einlegekanal befinden sich dann zwei Stangen übereinander. Das bedeutet, dass der Schneidstempel 9 in seiner Arbeitsbewegung bereits früher auf zu stanzendes Material trifft. Weiterhin trifft der Stanzstempel 5 dann auf gar kein zu stanzendes Material mehr. Das Stützelement 3 erreicht hierbei die Zwischenplatte im wesentlichen erst dann, wenn der Stanzvorgang bereits beendet ist.
  • Um eine sinnvolle Abstützung zu erreichen, wird daher der Arbeitszylinder 8 so angesteuert, dass der Stanzstempel 5 in seiner Arbeitsbewegung den Stanzstempeln 9 und 10 entsprechend voraus geht. Dadurch kann bei einer geeigneten Ansteuerung erreicht werden, dass das Stützelement 3 bereits die Zwischenplatte 11 erreicht hat, wenn der Schneidstempel 9 auf zu stanzendes Stanzgut trifft. Da die Dicke der zu stanzenden Stangen bekannt ist, kann daraus abgeleitet werden, um welches Maß der Stanzstempel 5 den Stanzstempeln 9 und 10 voraus bewegt werden muss.
  • 2 zeigt den Stanzstempel 5 in näherer Darstellung. Es ist das Stützelement 3 zu sehen, das so dimensioniert ist, dass diese eine Erhöhung darstellt gegenüber der Ebene, in der das abgeschnittene Stück der Stange 2 nach der Stanzung liegt. Das Stützelement ist dabei so bemessen und positioniert, dass dieses abgeschnittene Stück der Stange 2 neben dem Stützelement 3 zu liegen kommt.
  • 3 zeigt einen Verfahrensablauf zur Ansteuerung der Stanze nach 1 im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird in dem Schritt 301 geprüft, ob die Stanze in der Betriebsweise wie bisher betrieben werden soll, bei der nur in einem der beiden Einlegekanälen Stanzgut eingelegt wurde.
  • Ist dies nicht der Fall, wird die Stanze entsprechend dem Schritt 302 mit der bisher verwendeten synchronisierten Betriebsweise der Arbeitszylinder 7 und 8 betrieben.
  • Wurde lediglich in den einen Einlegekanal Stanzgut eingelegt, erfolgt ein Übergang zu dem Schritt 303, in dem eine Ansteuerung des Arbeitszylinders 8 erfolgt, um die Bewegung des Stanzstempels 5 der Bewegung der Stanzstempel 9 und 10 voraus zu realisieren.
  • Weiterhin erfolgt in dem Schritt 304 eine Überprüfung, ob die Vorausbewegung des Stanzstempels 5 bereits das erforderliche Maß erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, wird die Verarbeitung mit dem Schritt 301 fortgesetzt.
  • Ist dies der Fall, erfolgt ein Übergang zu dem Schritt 305, in dem außer dem Arbeitszylinder 8 auch der Arbeitszylinder 7 angesteuert wird.
  • Mit dem vorliegenden Verfahren wird die bekannte Stanze vorteilhaft in ihren Nutzungsmöglichkeiten erweitert. Neben den Fensterbeschlägen mit dem versetzten Schnitt gibt es auch die Anforderung bei anderen Fenstern, dass die Stulp- und die Treibstange einheitlich abgelängt werden.
  • Durch das vorliegenden Verfahren können vorteilhaft auch diese Stanzungen mit der bekannten Stanze vorgenommen werden. Dabei erweist es sich für die einzelnen Fensterbaubetriebe als vorteilhaft, dass diese mit weniger unterschiedlichen Werkzeugen auskommen können und trotzdem in der Lage sind, verschiedene Arten von Fenstern herzustellen.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Stanze für einen Fensterbeschlag, wobei die Stanze wenigstens zwei Stanzstempel (5; 9, 10) aufweist, deren Bewegungsrichtungen während des Arbeitshubes zueinander entgegensetzt sind, wobei die beiden Stanzstempel (5; 9, 10) jeweils eine Gegenmatrize oder Gegenschneidkante aufweisen, wobei die beiden Gegenmatrizen oder Gegenschneidkanten durch sich gegenüber liegende Oberflächen (12, 13) einer Zwischenplatte (11) gebildet werden, wobei wenigstens einer der beiden Stanzstempel (5) ein Stützelement (3) für die Zwischenplatte (11) aufweist, wobei jede der beiden genannten Oberflächen (12, 13) der Zwischenplatte (11) mit dem zugehörigen Stanzstempel (9, 10; 5) einen Einlegekanal für ein stangenförmiges Element (1, 2) bildet, wobei der wenigstens eine Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) in seiner Arbeitsposition mit Druck beaufschlagt stehen bleibt so lange der andere Stanzstempel (9, 10) noch Stanzvorgänge ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegekanal, der dem Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) gegenüber liegt, so dimensioniert ist, dass in diesen Einlegekanal zwei stangenförmige Elemente (1, 2) übereinander eingeführt werden können, wobei die Stanze einen Arbeitsmodus aufweist, in dem der Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) dem anderen Stanzstempel (9, 10) in seiner Arbeitsbewegung voraus geht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzstempel (5) mit dem Stützelement (3) dem anderen Stanzstempel (9, 10) insoweit voraus bewegt wird, dass das Stützelement (3) an der Zwischenplatte (11) anliegt, wenn der andere Stanzstempel (9, 10) mit seinem Arbeitswerkzeug auf das in diesem Einlegekanal liegende stangenförmige Element (1) oder die in diesem Einlegekanal liegenden stangenförmigen Elemente (1, 2) auftrifft.
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