DE102014100185A1

DE102014100185A1 - Sitz mit Seitenairbag-Führungsrinne

Info

Publication number: DE102014100185A1
Application number: DE102014100185.0A
Authority: DE
Inventors: Scott D. Thomas
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2013-01-16
Filing date: 2014-01-09
Publication date: 2014-07-17
Also published as: CN103921753A; US20140197621A1; CN103921753B; US8820780B2

Abstract

Eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug enthält einen hinteren Rahmen und eine Schaumpolsteranordnung, die benachbart zum hinteren Rahmen angeordnet ist. Eine Verkleidungsabdeckung ist über der Schaumpolsteranordnung befestigt. Die Verkleidungsabdeckung umfasst eine erste Kante und eine zweite Kante, die zusammengenäht sind, um eine Reißnaht zu definieren. Ein Seitenairbagmodul ist am hinteren Rahmen befestigt. Das Seitenairbagmodul enthält einen Airbag, der durch die Reißnaht hindurch entfaltbar ist. Eine Führungsrinne umfasst ein erstes Bandende, das an der Verkleidungsabdeckung benachbart zur Reißnaht befestigt ist, und ein zweites Bandende, das an einer anderen Komponente der Sitzanordnung als dem hinteren Rahmen, wie z. B. an der Schaumpolsteranordnung, befestigt ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug und insbesondere auf eine Führungsrinne für ein Seitenairbagmodul der Sitzanordnung.
HINTERGRUND
Einige Fahrzeugsitzanordnungen umfassen Seitenaufprall-Airbagmodule, die in die Sitzanordnung eingegliedert sind. Eine solche Sitzanordnung umfasst typischerweise einen hinteren Rahmen, der eine Schaumpolsterstruktur und das Airbagmodul abstützt. Eine flexible Verkleidungsabdeckung umhüllt den hinteren Rahmen, die Schaumpolsterstruktur und das Airbagmodul. Die Verkleidungsabdeckung definiert typischerweise eine Reißnaht, durch die sich der Seitenaufprallairbag entfaltet. Häufig umfasst die Sitzanordnung eine Airbagführungsrinne zum Steuern und Führen der Entfaltung des Airbags durch die Reißnaht, um eine konsistente Leistung zu schaffen.
ZUSAMMENFASSUNG
Es wird eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Sitzanordnung enthält einen hinteren Rahmen und eine Schaumpolsteranordnung, die benachbart zum hinteren Rahmen angeordnet ist. Eine Verkleidungsabdeckung ist über der Schaumpolsteranordnung befestigt. Die Verkleidungsabdeckung enthält eine erste Kante und eine zweite Kante, die zusammengenäht sind, um eine Reißnaht zu definieren. Ein Seitenairbagmodul ist am hinteren Rahmen befestigt. Das Seitenairbagmodul enthält einen Airbag, der durch die Reißnaht hindurch entfaltbar ist. Eine Führungsrinne umfasst ein erstes Bandende, das an der Verkleidungsabdeckung benachbart zur Reißnaht befestigt ist, und ein zweites Bandende, das an der Schaumpolsteranordnung befestigt ist.
Folglich befestigt die Führungsrinne die Reißnaht relativ zu der Schaumpolsteranordnung, um die Bewegung der Reißnaht zu begrenzen und die Entfaltung des Airbags durch die Reißnaht hindurch zu steuern. Da die Führungsrinne nicht direkt am hinteren Rahmen befestigt, windet sich die Führungsrinne nicht um das Airbagmodul und/oder umgibt es nicht, wodurch die Herstellungseffizienz und Installationsablaufprobleme in Bezug auf die Installation des Airbagmoduls verbessert sind.
Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Sitzanordnung;
2 ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht der Sitzanordnung entlang der in 1 gezeigten Schnittlinie 2-2.
3 ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der Sitzanordnung.
4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines mechanischen Befestigungsmechanismus.
5 ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der Sitzanordnung.
6 ist eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des mechanischen Befestigungsmechanismus.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass Begriffe wie z. B. ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”nach oben”, ”nach unten”, ”oben”, ”unten” usw. für die Beschreibung der Figuren verwendet werden und keine Begrenzungen für den Schutzbereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, darstellen.
Mit Bezug auf die Figuren, in denen in allen verschiedenen Ansichten gleiche Zeichen gleiche Teile angeben, ist eine Sitzanordnung im Allgemeinen bei 20 gezeigt. Die Sitzanordnung 20 dient für ein Fahrzeug und ist als Vordersitz für das Fahrzeug gezeigt.
Die Sitzanordnung 20 umfasst ein Sitzunterteil 22 und eine befestigte Rückenlehne 24. Mit Bezug auf 2 umfasst die Rückenlehne 24 einen hinteren Rahmen 26 und eine Schaumpolsteranordnung 28, die benachbart zum hinteren Rahmen 26 angeordnet ist. Die Schaumpolsteranordnung 28 umfasst ein Schaumkissen 30 und als Option mindestens einen Walzdraht 32, der innerhalb des Schaumkissens 30 angeordnet ist, um eine Abstützung für das Schaumkissen 30 zu schaffen. Der Walzdraht 32 verläuft typischerweise im Schaumkissen 30 entlang der linken und der rechten Seite der Rückenlehne 24 und kann seitlich über das Schaumkissen 30 an der Oberseite der Rückenlehne 24, der Unterseite der Rückenlehne 24 oder beiden verlaufen. Das Schaumkissen 30 definiert eine nach vorn gewandte oder Insassenseite 34, eine nach hinten gewandte oder Nicht-Insassen-Seite 36. Es sollte erkannt werden, dass, wenn er in der Sitzanordnung 20 sitzt, ein Insasse auf der Insassenseite 34 des Schaumkissens 30 sitzt.
Eine Verkleidungsabdeckung 38 ist an der Schaumpolsteranordnung 28 befestigt und umgibt die Schaumpolsteranordnung 28 und den hinteren Rahmen 26. Verschiedene Verfahren, die hier nicht im Einzelnen gezeigt oder beschrieben werden, können verwendet werden, um die Verkleidungsabdeckung 38 an der Polsteranordnung 28 zu befestigen. Diese Verfahren können aus einem Klettverschluss, einem Hog-Ring von der Verkleidungswebkante zu geformten Stäben in der Sitzverkleidungsabdeckung 38, Kunststoffschlaufen, die an Stäben befestigt sind, wobei eine der Kunststoffschlaufen und Stäbe an der Sitzpolsteranordnung 28 befestigt ist und die andere der Kunststoffschlaufen und Stäbe an der Verkleidungsabdeckung 38 befestigt ist, bestehen, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein. Die Verkleidungsabdeckung 38 umfasst eine erste Kante 40 und eine zweite Kante 42, die zusammengenäht sind, um eine Reißnaht 44 zu definieren. Mehrere verschiedene Stichtypen können verwendet werden, um die Reißnaht 44 zusammenzunähen.
Ein Seitenairbagmodul 46 ist am hinteren Rahmen 26 befestigt und auch von der Verkleidungsabdeckung 38 umschlossen. Das Airbagmodul 46 umfasst einen Gasgenerator 48 und einen Airbag 50, der durch die Reißnaht 44 hindurch entfaltbar ist. Wie bekannt ist, bläst der Gasgenerator 48 in Ansprechen auf einen Seitenaufprall den Airbag 50 schnell auf, so dass sich der Airbag ausdehnt, was bewirkt, dass sich die erste Kante 40 und die zweite Kante 42 der Verkleidungsabdeckung 38 an der Reißnaht 44 trennen, wodurch ermöglicht wird, dass sich der Airbag 50 aufbläst und durch die Reißnaht 44 zwischen der ersten Kante 40 und der zweiten Kante 42 der Verkleidungsabdeckung 38 ausdehnt. Obwohl die Sitzanordnung 20 nur ein einzelnes Airbagmodul 46 zeigt, sollte erkannt werden, dass die Sitzanordnung 20 mehrere Airbagmodule 46 umfassen kann und dass die Verkleidungsabdeckung 38 mehrere Reißnähte 44 definieren kann. Die Sitzanordnung 20 kann beispielsweise ein äußeres Airbagmodul 46 wie z. B. in den Figuren gezeigt, und ein inneres Airbagmodul 46 (nicht dargestellt) mit einer zugehörigen Reißnaht 44 für jedes, die auf seitlichen entgegengesetzten Seiten der Sitzanordnung 20 angeordnet sind, umfassen.
Die Sitzanordnung 20 umfasst ferner eine Führungsrinne 52. Die Führungsrinne 52 umfasst ein erstes Bandende 54 und ein zweites Bandende 56. Das erste Bandende 54 ist an der Verkleidungsabdeckung 38 benachbart zur Reißnaht 44 befestigt. Vorzugsweise ist das erste Bandende 54 an die Verkleidungsabdeckung 38 benachbart zur Reißnaht 44 genäht. Das erste Bandende 54 kann jedoch an der Verkleidungsabdeckung 38 durch irgendeine andere Weise, die hier nicht beschrieben ist, befestigt sein. Das zweite Bandende 56 ist an einem anderen Merkmal der Sitzanordnung 20 als dem hinteren Rahmen 26 befestigt, d. h. das zweite Bandende 56 kann an irgendeinem anderen Merkmal der Sitzanordnung 20 als dem hinteren Rahmen 26 befestigt sein. An sich kann die Sitzanordnung 20 durch die Abwesenheit einer direkten Befestigung zwischen der Führungsrinne 52 und dem hinteren Rahmen 26 gekennzeichnet sein.
Wie in 2 gezeigt, ist die Führungsrinne 52 zwischen dem Airbagmodul 46 und der Nicht-Insassen-Seite 36 des Schaumkissens 30 angeordnet. Mit Bezug auf 3 definiert das Schaumkissen 30 alternativ einen Schlitz 58, wobei sich die Führungsrinne 52 durch den Schlitz 58 zwischen dem ersten Bandende 54 und dem zweiten Bandende 56 erstreckt. Folglich windet sich die Führungsrinne 52 nicht um das Airbagmodul 46 oder umgibt es nicht anderweitig. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, wird ferner in Erwägung gezogen, dass das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 für die Befestigung an der Insassenseite 34 des Schaumkissens 30 geführt sein kann.
Vorzugsweise und wie in 2 und 3 gezeigt, ist das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 direkt an der Nicht-Insassen-Seite 36 des Schaumkissens 30 der Schaumpolsteranordnung 28 befestigt. Die Sitzanordnung 20 kann einen mechanischen Befestigungsmechanismus 60 umfassen, der das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 und die Schaumpolsteranordnung 28 verbindet. Der mechanische Befestigungsmechanismus 60 kann beispielsweise ein Klettverschlusssystem umfassen, ist jedoch nicht drauf begrenzt. Zumindest ein Abschnitt des mechanischen Befestigungsmechanismus 60 kann in das Schaumkissen 30 geformt sein. Eine Seite des Klettverschlusssystems wie z. B. eine Hakenseite 62 kann beispielsweise in das Schaumkissen 30 der Schaumpolsteranordnung 28 geformt sein und die andere Seite des Klettverschlusssystems wie z. B. eine Schlaufenseite 64 kann am zweiten Bandende 56 der Führungsrinne 52 befestigt sein. Die Führungsrinne 52 wird an der Schaumpolsteranordnung 28 durch Befestigen der Hakenseite 62 des Klettverschlusssystems an der Schlaufenseite 64 des Klettverschlusssystems befestigt.
Mit Bezug auf 4 kann der mechanische Befestigungsmechanismus 60 alternativ eine Klemmenanordnung 66 umfassen. Die Klemmenanordnung 66 kann eine Buchsenklemmenhälfte 68, die an einer der Schaumpolsteranordnung 28 und des zweiten Bandendes 56 der Führungsrinne 52 befestigt ist, und eine Steckerklemmenhälfte 70, die am anderen der Schaumpolsteranordnung 28 und des zweiten Bandendes 56 der Führungsrinne 52 befestigt ist, umfassen. Wie vorstehend angegeben, kann die Hälfte der Klemmenanordnung 66, die an der Schaumpolsteranordnung 28 befestigt ist, in das Schaumkissen 30 geformt sein. Die Führungsrinne 52 wird an der Schaumpolsteranordnung 28 durch Befestigen der Steckerklemmenhälfte 70 der Klemmenanordnung 66 an der Buchsenklemmenhälfte 68 der Klemmenanordnung 66 befestigt.
Es sollte erkannt werden, dass das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 an der Schaumpolsteranordnung 28 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden kann. Mit Bezug auf 5 erstreckt sich beispielsweise ein Walzdraht 32 durch das Schaumkissen 30 und bildet einen Abschnitt der Polsteranordnung 28. Das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 kann am Walzdraht 32 an einer Stelle im Schaumkissen 30 befestigt sein, an der der Stab absichtlich für diese Befestigung freigelegt ist. Der Walzdraht 32 könnte irgendwo im Schaumkissen 30 angeordnet sein, erstreckt sich jedoch typischerweise auf der linken und der rechten Seite des Schaumkissens 30, wobei sich ein seitlicher Abschnitt durch das Schaumkissen 30 an der Oberseite oder Unterseite des Schaumkissens 30 erstreckt. Falls erforderlich, können einige Biegungen im Walzdraht 32 angeordnet sein, um seine Befestigungsstelle besser dem zweiten Bandende 56 zu präsentieren. Wie in 5 gezeigt, kann eine mechanische Befestigung wie z. B. ein Hog-Ring 74 am Walzdraht 32 befestigt sein, wobei das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 am Hog-Ring 74 befestigt ist. Das zweite Bandende 56 kann ein oder mehrere Löcher 75 aufweisen, durch die der Hog-Ring 74 geführt ist, oder der Hog-Ring 74 könnte während der Installation direkt durch das Material der Führungsrinne 52 gedrängt werden. Für die Schnittstelle des Hog-Rings 74/der Führungsrinne 52 kann außerdem das zweite Bandende 56 mit einem anderen Materialstück verstärkt sein oder könnte eine eingeschlagene Klappe 77 aufweisen, die die Schnittstelle verstärkt. Wie in 6 gezeigt, kann das zweite Bandende 56 alternativ einen J-Haken 72 oder eine andere ähnliche Vorrichtung zum Umklammern oder Greifen des Walzdrahts 32 umfassen.
Obwohl in den Zeichnungen nicht spezifisch gezeigt, sollte ferner erkannt werden, dass das zweite Bandende 56 der Führungsrinne 52 an irgendeiner anderen Komponente oder irgendeinem anderen Merkmal der Sitzanordnung 20 als dem hinteren Rahmen 26 befestigt sein kann. Wenn beispielsweise die Sitzanordnung 20 entgegengesetzte seitliche Seitenairbagmodule 46 umfasst, kann das zweite Bandende 56 jeder der Führungsrinnen 52 zum Erreichen der jeweiligen Module 46 des Airbags 50 aneinander befestigt sein. Die Führungsrinne 52 kann auch an einer Sitzaufhängungskomponente oder einer HVAC-Komponente befestigt sein.
Mit Bezug auf 4 kann die Sitzanordnung 20 ferner eine Strichcodeanordnung 76 umfassen, die an der Führungsrinne 52 befestigt ist, um die korrekte Befestigung zu überprüfen. Sobald sie installiert ist, kann die Strichcodeanordnung 76 gescannt werden, um zu überprüfen, dass die Führungsrinne 52 korrekt an der Polsteranordnung 28 installiert ist.
Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Erfindung, aber der Schutzbereich der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert. Obwohl einige der besten Arten und andere Ausführungsformen zur Ausführung der beanspruchten Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung.

Claims

Sitzanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Sitzanordnung umfasst: einen hinteren Rahmen; eine Schaumpolsteranordnung, die benachbart zum Rahmen angeordnet ist; eine Verkleidungsabdeckung, die über der Schaumpolsteranordnung befestigt ist und eine erste Kante und eine zweite Kante umfasst, die zusammengenäht sind, um eine Reißnaht zu definieren; ein Seitenairbagmodul, das am hinteren Rahmen befestigt ist, und einen Airbag umfasst, der durch die Reißnaht hindurch entfaltbar ist; und eine Führungsrinne mit einem ersten Bandende, das an der Verkleidungsabdeckung benachbart zur Reißnaht befestigt ist, und einem zweiten Bandende, das an der Schaumpolsteranordnung befestigt ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Schaumpolsteranordnung ein Schaumkissen umfasst.
Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei das zweite Bandende der Führungsrinne direkt am Schaumkissen befestigt ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei das zweite Bandende der Führungsrinne auf einer Nicht-Insassen-Seite des Schaumkissens befestigt ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei die Schaumpolsteranordnung einen Walzdraht umfasst, der innerhalb des Schaumkissens angeordnet ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 5, wobei das zweite Bandende der Führungsrinne direkt am Walzdraht befestigt ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 6, wobei das zweite Bandende der Führungsrinne direkt am Walzdraht über eine von einer Klemmenbefestigungsvorrichtung, eines Hakens oder eines Hog-Rings befestigt ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Schaumkissen einen Schlitz definiert, wobei sich die Führungsrinne durch den Schlitz erstreckt.
Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei die Führungsrinne zwischen dem Airbagmodul und einer Nicht-Insassen-Seite des Schaumkissens angeordnet ist.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, die ferner einen mechanischen Befestigungsmechanismus umfasst, der das zweite Bandende der Führungsrinne und die Schaumpolsteranordnung miteinander verbindet.