DE102014015894A1 - Vorrichtung zur Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einer Laderaumabdeckung 1 weist wenigstens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Teilplatten 2 und 3 auf. Die beiden Teilplatten 2 und 3 sind über ein Viergelenk 5 derart miteinander verbunden, dass die beiden Teilplatten 2 und 3 übereinander schiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • In der DE 10 2011 011 724 A1 ist eine Kofferraumabdeckungsvorrichtung eines Fahrzeuges mit einer Laderaumabdeckung beschrieben, die aus mehreren Teilplatten besteht, wobei die Teilplatten über Scharnierabschnitte miteinander gekoppelt sind. Wenn die Hecktür geöffnet wird, biegen sich die Teilplatten um die Scharnierabschnitte.
  • In der DE 10 2006 009 771 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung für eine Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges beschrieben mit zwei formstabilen Platten, die zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  • Die DE 10 2005 055 188 A1 beschreibt eine Laderaumabdeckung, wobei die Laderaumabdeckung von einer ersten Position in eine tiefer gelegene zweite Position verstellt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigstens zwei Teilplatten bestehende Laderaumabdeckung zu schaffen, die eine leichtere Zugänglichkeit zum Kofferraum ergibt und eine große Bewegungsfreiheit beim Beladen des Kofferraumes ermöglicht. Darüber hinaus soll auch eine Segmentierung des Laderaumes möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale gelöst.
  • Anstelle einer Befestigung der Laderaumabdeckung nur über Zugschnüre oder bei einer Ausbildung mit wenigstens zwei Teilplatten einer scharnierartigen Verbindung wird nunmehr erfindungsgemäß ein Viergelenk zur Verbindung zwischen den wenigstens zwei Teilplatten vorgesehen.
  • Bei einem Viergelenk handelt es sich um ein Koppelgetriebe mit vier Drehgelenken, dabei werden Drehbewegungen in geradlinige Bewegungen bzw. Parallelverschwenkungen umgewandelt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Viergelenk aus den beiden Teilplatten und aus zwei die beiden Teilplatten miteinander verbindenden Hebel gebildet. Auf diese Weise ist eine große Bewegungsfreiheit beim Beladen des Kofferraumes gegeben mit einer leichten Zugänglichkeit. Nach dem Öffnen des Kofferraumes ist es lediglich erforderlich, die hintere Teilplatte zu erfassen und in einer einfachen Bewegung nach vorne auf der vorderen Teilplatte abzulegen.
  • Aus Stabilitätsgründen wird man im Allgemeinen die Teilplatten über wenigstens zwei Viergelenke miteinander verbinden, wobei die Viergelenke bzw. die – in diesem Falle vier – Hebel quer zur Fahrtrichtung auf Abstand voneinander liegen.
  • Wenn dabei jeweils bei einem Viergelenk die beiden Hebel quer zur Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wird die Stabilität bzw. eine Bewegung der beiden Teilplatten besser geführt.
  • In vorteilhafter Weise wird man die beiden Teilplatten derart in seitlichen Führungen anordnen, dass sie in übereinander liegender Position hinter der Rückbanklehne des Fahrzeugs wenigstens annähernd parallel zur Rückbanklehne verstaubar sind.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, dass zwei Auflageschienen seitlich an den Kofferraumwänden auf Abstand voneinander übereinander angeordnet sind, wobei in diesem Falle bei einer Auflage der beiden Teilplatten auf der unteren Auflageschiene die beiden Teilplatten nach oben zur Rückbanklehne hin schwenkbar sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Laderaumabdeckung aus zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Teilplatten.
  • 2 eine Ansicht entsprechend der 1, wobei die hintere Teilplatte über die vordere Teilplatte geschoben wird.
  • 3 eine Ansicht entsprechend den 1 und 2, wobei die hintere Teilplatte auf der vorderen Teilplatte abgelegt ist.
  • 4 eine Prinzipdarstellung (ausschnittsweise) des Viergelenkes mit den beiden Hebeln, die versetzt quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
  • 5 in vereinfachter Prinzipdarstellung eine Seitenansicht der Laderaumabdeckung mit den beiden Teilplatten im übereinandergelegten Fall, wobei die beiden Teilplatten von einer unteren Schiene aus nach oben zur Anlage an eine Rückbanklehne geschwenkt sind.
  • Eine Laderaumabdeckung 1 für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges ist aus zwei Teilplatten 2 und 3 gebildet. Die Laderaumabdeckung liegt jeweils seitlich an den Laderaumwänden angeordneten oberen Auflageschienen 4 in nicht näher dargestellter Weise auf.
  • Die beiden Teilplatten 2 und 3 sind über ein Viergelenk 5 miteinander verbunden. Das Viergelenk 5 ist aus den beiden Teilplatten 2 und 3 und zwei Hebeln 6 und 7 gebildet. In den 1 bis 3 ist zur übersichtlicheren Darstellung das Viergelenk mit den beiden Hebeln 6 und 7 nur prinzipmäßig dargestellt. Wie ersichtlich sind die beiden Hebel 6 und 7 über Gelenke 8 und 9 mit der vorderen Teilplatte 2 und über Gelenke 10 und 11 mit der hinteren Teilplatte 3 verbunden.
  • Auf diese Weise ergibt sich, ausgehend von der 1, wobei die beiden Teilplatten 2 und 3 hintereinander liegen und damit den gesamten Laderaum abdecken, eine Verschiebebewegung entsprechend Pfeil (2), derart, dass die hintere Teilplatte 3 auf der vorderen Teilplatte 2 (siehe 3) zu liegen kommt.
  • Im Unterschied zu einer scharnierartigen Verbindung wird damit bei der hinteren Teilplatte 3 nicht die Unterseite zur Oberseite, sondern die Oberseite der hinteren Ladeplatte 3 bleibt bei ihrer Ablage auf der vorderen Teilplatte 2 oben und stellt damit auch optisch ein besseres Bild dar.
  • Aus Stabilitätsgründen wird man die beiden Teilplatten 2 und 3 über wenigstens zwei Viergelenke 5 miteinander verbinden, die quer zur Fahrtrichtung auf Abstand voneinander liegen.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die beiden Hebel 6 und 7 eines Viergelenkes 5 quer zur Fahrtrichtung (siehe Pfeil) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, wodurch die Stabilität bzw. die Führung beim Bewegen der hinteren Teilplatte 3 verbessert wird.
  • Zur Verbesserung der Belademöglichkeiten des Kofferraumes bzw. für dessen variable Nutzung können zwei auf Abstand voneinander angeordnete Auflageschienen, nämlich eine obere Auflageschiene 4 und eine untere Auflageschiene 12, jeweils seitlich an den Laderaumwänden angeordnet sein. Auf diese Weise kann man zum Beispiel einen Koffer auf den Laderaumboden positionieren und dann verdecken, wenn die Laderaumabdeckung 1 auf der unteren Auflageschiene 12 liegt. In diesem Falle kann man zum Beispiel auf die Laderaumabdeckung noch weitere Gegenstände legen, auf die schnell zugegriffen werden kann, wie zum Beispiel Kleidungsstücke oder die Nutzung als Hutablage.
  • Die 5 zeigt in vereinfachter Form, wie die beiden zusammengelegten Teilplatten 2 und 3 der Laderaumabdeckung 1 von der unteren Auflageschiene 12 aus in Pfeilrichtung nach oben geschwenkt und parallel zur Rückbanklehne 13 an diese angelehnt und in nicht näher dargestellten Weise in dieser Position arretiert werden kann. Damit lässt sich die Laderaumabdeckung 1 auf platzsparende Weise verstauen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, eine Drehgelenkverbindung vorzusehen. Dies kann zum Beispiel durch nicht näher dargestellte seitlich an einer Teilplatte angeordnete Bolzen 14 erfolgen, die entsprechend mit Bohrungen oder in einfacher Weise mit U-förmigen Aussparungen in der unteren Auflageschiene 12 zusammenwirken. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Drehgelenkverbindung möglich mit Bolzen an den Auflageschienen 12 und Bohrungen in einer Trennplatte.
  • Die Laderaumabdeckung 1 kann in bekannter Weise über Zugschnüre 15 mit der Heckklappe (nicht dargestellt) verbunden sein, damit die Laderaumabdeckung 1 für eine Zugänglichkeit zu dem Laderaum beim Öffnen der Laderaumklappe angehoben wird. Mit dem Anheben der Heckklappe kann dann auch die hintere Teilplatte 3 auf die vordere Teilplatte 2 geschoben werden.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik ist damit ein größerer Freiraum in Kopfhöhe für eine Person vorhanden, die den Laderaum beladen möchte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011011724 A1 [0002]
    • DE 102006009771 A1 [0003]
    • DE 102005055188 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einer Laderaumabdeckung (1), die wenigstens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Teilplatten (2, 3) aufweist, wobei die beiden Teilplatten (2, 3) gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilplatten (2, 3) derart durch ein Viergelenk (5) miteinander verbunden sind, dass die beiden Teilplatten (2, 3) übereinander schiebbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Viergelenk (5) aus den beiden Teilplatten (2, 3) und aus zwei die beiden Teilplatten (2, 3) miteinander verbindenden Hebel (6, 7) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (6, 7) des Viergelenkes (5) quer zur Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilplatten (2, 3) über wenigstens zwei Viergelenke (5) miteinander verbunden sind, die quer zur Fahrtrichtung auf Abstand voneinander liegen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilplatten (2, 3) in übereinanderliegender Position hinter einer Rückbanklehne (12) des Fahrzeugs wenigstens annähernd parallel zur Rückbanklehne verstaubar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilplatten (2, 3) von unteren Auflagenschienen (12) aus, die seitlich angeordnet sind, über Drehgelenke (14) verschwenkbar sind.
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