DE102014012199A1 - Türdrückervorrichtung zum Betätigen einer Falle eines Schlosses - Google Patents

Türdrückervorrichtung zum Betätigen einer Falle eines Schlosses Download PDF

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DE201410012199
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Micha Röllinghoff
Stephan Maag
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Schlossfabrik Heusser Ag Ch
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SCHLOSSFABRIK HEUSSER AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/003Handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Abstract

Eine Türdrückervorrichtung (1) zum Betätigen einer Falle eines Türschlosses zwischen einer Öffnungsstellung, in der die Falle gegen eine Kraft in das Türschloss eingefahren ist, und einer Ruhestellung, in der die Falle aus dem Türschloss ausgefahren ist und bei geschlossener Tür in eine Ausnehmung im Türrahmen eingreift, besteht aus einem in einer in ein Türblatt eingebauten Schale (4) schwenkbar gelagerten, aus Griffelement (9) und Drückerhals (10) gebildeten Türdrücker (8), wobei das Griffelement (9) an dem schwenkbaren und dem an den Drückerhals (10) übergehenden Ende einen hinter die Aussenkante (20) resp. zur Bodenplatte (3) der Einbauschale (4) hin verlaufenden Endabschnitt (16, 17) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türdrückervorrichtung zum Betätigen einer Falle eines Türschlosses zwischen einer Öffnungsstellung, in der die Falle gegen eine Kraft in das Türschloss eingefahren ist, und einer Ruhestellung, in der die Falle aus dem Türschloss ausgefahren ist und bei geschlossener Tür in eine Ausnehmung im Türrahmen eingreift, bestehend aus einem in einer in ein Türblatt eingebauten Schale schwenkbar gelagerten Türdrücker. Betroffen sind sowohl Tür- und Torblätter von Flügeltüren als auch von Schiebetüren oder -toren.
  • Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art werden oft an Türen oder Toren von öffentlichen und kommunalen Gebäuden sowie Spitälern, Alters- und Pflegeheimen, Schulhäusern und Turnhallen oder Schauspielhäusern und Kinos angebracht. Dabei fällt auf, dass der Türdrücker in einer in einem Tür- oder Torblatt eingelegten Einbauschale vollständig versenkt angeordnet ist resp. gegenüber dem Türblatt zurückversetzt ist. Oftmals sind vorstehende Tür- resp. Tordrücker für das Bedienungspersonal hinderlich, wenn sie gegenüber dem Tür- oder Torblatt über die ganze Bauhöhe vorstehen oder derart versenkt sind, dass sie nur gerade mit den Fingerspitzen betätigbar sind. Oder wenn Tür- oder Tordrücker bei einem Öffnungswinkel von etwa 90° in den offenen Raum resp. Durchgang ragen. Insbesondere in Spitälern, Alters und Pflegeheimen, Schulhäusern oder Turnhallen – sind nicht ergonomisch gestaltete Tür- oder Tordrücker resp. Türdrückervorrichtungen ein Hindernis für Angestellte und Bewohner sowie Studierende und Sporttreibende und vornehmlich dann, wenn Transporte von Betten oder grossräumige Einrichtungen manuell oder mit Fahrzeugen zu transportieren sind resp. wenn sportliche Übungen und Spiele durchgeführt werden. Überdies ist bei vollständig versenkten Türdrückern der Abstand zur Bodenplatte der Einbauschale hin ungenügend gross, sodass das Griffelelement des Drückers von den Fingern einer Betätigungshand unzureichend umfasst werden kann resp. die betroffene Tür nur umständlich und oft nicht schmerzlos geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Diese Massnahmen werden auch bei Schiebetüren/-toren oder bei Brandschutzabschnittstoren, in Turnhallen angetroffen, wo die Beschläge der Türen und Tore versenkt sind, um Letztere in eine schmale seitliche Nische einer Mauer oder Wand einstossen zu können. Aber auch sog. Schlupftüren an Schiebe- oder Flügeltoren machen davon Gebrauch.
  • Es hat sich deshalb an die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Türdrückervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine unkomfortable Bedienung behoben und die Verletzungsgefahr weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Griffelement zumindest an dem schwenkbaren und dem an den Drückerhals übergehenden Ende einen hinter die Aussenkante der Einbauschale verlaufenden Endabschnitt aufweist, sodass eine Anhängekante an den Übergangsstellen vermieden wird. Damit ist die Funktionstauglichkeit des Türdrückers in der Einbauschale und eine Anpassung in ergonomischer Hinsicht der zusammengehörenden Teile gewährleistet.
  • Im Sinn einer bevorzugten Ausführungsform können die Endabschnitte gekrümmt oder flach abfallend hinter die Aussenkante der Einbauschale ausgebildet sein, sodass ein Übergang an der Aussenkante nicht resp. kaum auffällt, resp. die Endabschnitte fallen in einem Winkel zur Bodenplatte hin gerichtet ab.
  • Vorteilhaft weist der zwischen den Endabschnitten angeordnete Abschnitt des Griffelementes eine von einer Bodenplatte der Einbauschale abgewandt bombierte resp. konvex verlaufende gestreckte Form auf, derart, dass die Anforderungen an die Funktionalität und die Bedienbarkeit optimal erfüllt sind.
  • Alternativ und gegeben durch die erfindungsgemässe Lösung, weist der zwischen den Endabschnitten angeordnete Abschnitt des Griffelementes eine etwa parallel zum Türblatt verlaufende gestreckte Form auf, womit die gestellten Anforderungen an die Vorrichtung ausgewiesen sind.
  • Zweckmässig schliesst der dem schwenkbaren Ende des Griffelementes zugeordnete, gekrümmt verlaufende Endabschnitt an den Zwischenabschnitt des Griffelementes an, sodas ein stufenloser resp. ausgeglichener Übergang zur Einbauschale entsteht.
  • Durch die oben erwähnten Voraussetzungen können die gekrümmten Endabschnitte und/oder der Zwischenabschnitt des Griffelementes die Einbauschale oder das Türblaff überragen/überstehen, ohne dass eine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal entstehen kann.
  • Es erweist sich als Vorteil, wenn der Abstand zwischen dem Griffelement und der Bodenplatte der Einbauschale durch die Finger einer Bedienungshand durchsetzbar ausgebildet ist, sodass eine komfortable und bedienerfreundliche Anordnungsweise vorliegt.
  • Vorzugsweise ist das freie Ende des Griffelementes durch ein an den Endabschnitt in einem stumpfen Winkel α zum Zwischenabschnitt angeordnetes Griffende ausgebildet, an dem die Bedienungshand geführt ist, sodass die Hand des Benutzers nicht von dem Drücker gleitet resp. nicht in den engen Zwischenraum zwischen Einbauschale resp. deren Bodenplatte und Drücker gelangen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf den zitierten resp. den zitierenden Stand der Technik und die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemässen Türdrückervorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung,
  • 3 eine vergrösserte Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung und
  • 4 einen Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemässe Türdrückervorrichtung 1, die jeweils einseitig eines schwenk- oder schiebbaren Tür- oder Torblattes in einer Ausnehmung bzw. Vertiefung (nicht ersichtlich) befestigt ist, wofür wie vorliegend vier Schrauben vorgesehen sind, von denen eine Durchgangsöffnung in einer Bodenplatte 3 einer Einbauschale 4 zu sehen ist. Die rechteckförmige Einbauschale 4 besitzt am Rand der tiefgezogenen Bodenplatte 3 einen Rahmen stehender Wände 5, 6 bildend, an die ein etwa rechtwinklig abstehender, an der Aussenfläche des Türblattes anliegender Flansch 7 befestigt ist. Die Einbauschale 4 und der in der Bodenplatte 3 Letzterer schwenkbar gelagerte Türdrücker 8 bilden eine Einheit, die bei der Montage an einem Türblatt gemeinsam resp. zusammengehörend angebracht werden. Die Einbauschale 4 weist, beispielsweise entstanden durch das Tiefziehen, gerundete Kanten, und gerundete Flanschecken auf, wobei sich die Einbauschale auch durch andere bekannte Herstellverfahren formen lässt.
  • Der Türdrücker 8 besteht aus einem Griffelement 9, das mit einem eine Schwenkachse bildenden, vorzugsweise zylindrischen Drückerhals 10 verbunden ist, der – wie in 4 näher dargestellt – in der Bodenplatte 3 der Einbauschale 4 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist in die Bodenplatte 3 ein Lagerring 11 eingepresst, an dessen Innenfläche eine Gleitbüchse 12 anliegt, in die der Drückerhals 10 an einer Schulter der Gleitbüchse 12 aufliegend eingesteckt und mittels Seegerring 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerrings 11 gesichert ist. Weiterhin zeigt 4 eine beispielsweise einen vierkantigen Einsteckquerschnitt aufweisende Dornaufnahme 13 für einen Einsteckdorn (nicht ersichtlich), der durch eine Gewindebohrung 15 mittels Gewindestift (nicht dargestellt) arretierbar und auf der hinteren Seite des Türblattes in den Drückerhals eines weiteren Türdrückers einsteckbar ist.
  • Um die oben erwähnten Nachteile und Umstände der bekannten Türdrückervorrichtungen ausschliessen zu können, ist es notwendig, dass das Griffelement 9 zumindest an dem schwenkbaren Ende und dem an den Drückerhals 10 übergehenden Ende hinter die Aussenkante 20 gekrümmt verlaufenden Endabschnitt 16, 17 aufweist. Diese besonderen Merkmale sind in 4 deutlich und in 3 zu erkennen. Durch diese technische Massnahme verträgt die Türdrückervorrichtung 1 ein leichtes Überstehen/Vorstehen über das Türblatt oder die Einbauschale 4 hinaus, um die Vorteile der erfinderischen Lösung weiter nutzen zu können.
  • Alternativ ist das Griffelement 9 auf dem zwischen den Endabschnitten 16, 17 angeordneten Abschnitt 18 durch eine von der Aussenkante oder der Einbauschale 4 sich bombiert abhebende resp. konvex verlaufende Form ausgebildet, wie in 4 mit strichpunktierter Linie dargestellt. Dadurch kann eine optimierte Ausführungsform des Griffelementes 9 resp. der Vorrichtung 1 als Einheit erreicht werden.
  • Gemäss ausgezogenen Linien in 4, auch erkennbar in 3, führt ein zwischen den Endabschnitten 16, 17 angeordneter geradliniger resp. parallel zur Aussenkante 20 der Einbauschale 4 angeordneter Abschnitt 18 des Griffelementes 9 ebenso zur vorteilhaften Lösung der Erfindung.
  • Die ausgewählten Formen des Griffelementes 9 führen dazu, dass der Abstand zwischen dem Griffelement 9 und der Bodenplatte 3 der Einbauschale 4 resp. der Zugang durch die Finger einer Hand in den Raum unterhalb des Griffelementes 9 resp. die funktionelle Anwendung optimal gewährleistet ist.
  • Im Übrigen läuft der schwenkbare Endabschnitt 17 des Griffelementes 9 als von Abschnitt 18 ausgehend zur Bodenplatte 3 hin stumpf abgewinkeltes Drückerende 19 aus. Das Griffende 19 hat die Aufgabe eines Handschutzes gegen Einklemmen oder Ausgleiten der Bedienungshand zu erfüllen. Das Griffende 19 weist zur Bodenplatte 3 hin einen Abstand von wenigen Millimetern, etwa sechs, auf resp. die Länge des Griffendes 19 beträgt gegenüber dem Abschnitt 18 etwa 40 mm, sofern der Türdrücker 8 die Einbauschale 4 um etwa 4 mm übersteht/überragt.

Claims (9)

  1. Türdrückervorrichtung (1) zum Betätigen einer Falle eines Türschlosses zwischen einer Öffnungsstellung, in der die Falle gegen eine Kraft in das Türschloss eingefahren ist, und einer Ruhestellung, in der die Falle aus dem Türschloss ausgefahren ist und bei geschlossener Tür in eine Ausnehmung im Türrahmen eingreift, bestehend aus einem in einer in ein Türblatt eingebauten Schale um eine senkrecht zu dem Türblatt angeordnete Achse schwenkbar gelagerten, aus Griffelement (9) und Drückerhals (10) gebildeter Türdrücker (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (9) zumindest an dem schwenkbaren und dem an den Drückerhals (10) übergehenden Ende einen hinter die Aussenkante (20) der Einbauschale (4) verlaufenden Endabschnitt (16, 17) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (16, 17) gekrümmt oder flach abfallend hinter die Aussenkante (20) der Einbauschale (4) verlaufend ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Endabschnitten (16, 17) angeordnete Abschnitt (18) des Griffelementes (9) ein von einer Bodenplatte (3) der Einbauschale (4) abgewandt bombierte resp. konvex verlaufende gestreckte Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Endabschnitten (16, 17) angeordnete Abschnitt (18) des Griffelementes (9) eine etwa parallel zum Türblatt resp. zur Aussenkante (20) verlaufende gestreckte Form aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem schwenkbaren Ende des Griffelementes (9) zugeordnete, gekrümmt verlaufende Endabschnitt (17) an den Abschnitt (18) des Griffelementes (9) anschliesst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Endabschnitte (16, 17) und/oder der Abschnitt (18) des Griffelementes (9) die Einbauschale (4) oder das Türblatt überragen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Griffelement (9) und der Bodenplatte (3) der Einbauschale (4) durch die Finger einer Bedienungshand passierbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Griffelementes (9) durch ein an den Endabschnitt (17) anschliessendes, in einem stumpfen Winkel (α) zum Abschnitt (18) angeordnetes Griffende (19) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Griffelement (9) und Drückerhals (10) gebildete Türdrücker (8) einstückig ausgebildet ist.
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EP2317036A1 (de) * 2009-10-28 2011-05-04 Jos. Berchtold AG Muschelgriff mit Drücker

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