AT520324A4 - Metallzarge - Google Patents

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AT520324A4
AT520324A4 ATA50943/2017A AT509432017A AT520324A4 AT 520324 A4 AT520324 A4 AT 520324A4 AT 509432017 A AT509432017 A AT 509432017A AT 520324 A4 AT520324 A4 AT 520324A4
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Pt Sicherheitstechnik Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Metallzarge, insbesondere eine Zarge (1) aus Stahlblech, wobei zum Einrasten einer Türfalle (16) in der Zarge (1) eine Fallenrastöffnung (8) vorgesehen ist, wobei in der Fallenrastöffnung (8) ein Fallenrastschließelement (9) angeordnet ist, dessen Stellung in der Fallenrastöffnung (8) verstellbar und fixierbar ist, wobei das Fallenrastschließelement (9) einen Rastschenkel (1 0) und einen Befestigungsschenkel (11) aufweist und der Befestigungsschenkel (11) mit einem Trägerkörper (13) verbindbar ist, der an der Innenseite (18) der Zarge (1) befestigt ist.

Description

Metallzarge
Die Erfindung betrifft eine Metallzarge, insbesondere eine Zarge aus Stahlblech, wobei zum Einrasten einer Türfalle in der Zarge eine Fallenrastöffnung vorgesehen ist.
Zargen sind der feststehende Teil einer Tür oder auch eines Fensters, in dem sich der bewegliche Teil der Tür oder des Fensters befindet. Die Zarge dient insbesondere zum Anschlag, d.h. zur Befestigung, der Tür und dient zumeist auch für die Verkleidung und Festigung der Mauerlaibung der Wandöffnung. Türzargen tragen üblicherweise die Türbänder (Scharniere), an denen das Türblatt oder der Fensterflügel angelenkt wird. Den Türbändern gegenüberliegend weist die Zarge üblicherweise ein Schließblech oder eine Schließblechöffnung für die Schlossfalle auf.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Zargen aus Stahlblech. Diese sind als Umfassungszarge ausgebildet, wobei die Zarge die Wandöffnung an drei Seiten umfasst. Die Zargen können aber auch als Eckzargen oder Blockzargen ausgebildet sein.
Stahlzargen sind aus Kostengründen sehr einfach aufgebaut und bestehen aus einem zusammengefalteten Stahlblechstreifen. Zur Ausbildung eines Schließbleches wird lediglich an entsprechender Stelle eine Fallenrastöffnung ausgestanzt. Nach der Türmontage kann die Falle des Türschlosses in diese Fallenrastöffnung einschnappen und damit die Tür in der Zarge halten.
Herkömmliche Stahlzargen sind ein Massenprodukt und sind nicht dazu geeignet, individuelle Anpassungen an maßliche Gegebenheiten in größerem Umfang zuzulassen. Die Fallenrastöffnung kann nur durch Abfeilen oder Verbiegen geringfügig geändert werden. Dadurch kommt es beispielsweise im Anwendungsbereich des kommerziellen Wohnbaus zu den Problemen, dass Türen nur schlecht verschlossen sind, zum Klappern neigen, schlechten Schall- und Wärmeschutz aufweisen und dergleichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, anstelle des Fallenschließblechteils in der Zarge eine Vorrichtung vorzusehen, die ein Justieren und Verstellen der Fallenrastöffnung ermöglicht, wobei die Konstruktion für die Massenherstellung tauglich und sehr billig sein muss und dennoch eine gute Verstellbarkeit unter Bereitstellung einer guten Schließsicherheit und Festigkeit bietet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Fallenrastöffnung ein Fallenrastschließelement angeordnet ist, dessen Stellung in der Fallenrastöffnung verstellbar und fixierbar ist. Vorteilhaft weist das Fallenrastschließelement einen Rastschenkel und einen Befestigungsschenkel auf und der Befestigungsschenkel ist mit einem Trägerkörper verbindbar, der am oder in der Zarge befestigbar ist.
In einer Ausführung kann der Trägerkörper an der Innenseite der Zarge befestigt sein. Das Fallenrastschließelement kann mittels einer oder mehrerer in ein oder mehreren Gewindelöchern in den Trägerkörper einschraubbaren Befestigungsschrauben befestigbar sein. Bevorzugt weist das Fallenrastschließelement Langlöcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben auf.
In einer weiteren Ausführung kann der Trägerkörper an der Innenseite der Zarge angeschraubt sein, wobei Befestigungsschrauben durch Langlöcher in der Metallzarge geführt sind. Die Befestigungsschrauben können durch je ein Langloch im Trägerkörper hindurchgeführt und mittels einer Mutter festgeschraubt sein.
Bevorzugt ist der Rastschenkel an seiner Rastnase reibungsarm ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Türzarge.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die Aufsicht auf den Fallenbereich der Zarge in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie lll-lll in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt analog der Fig. 2 eine andere Ausführungsvariante des Fallenrastschließelements.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie Vl-Vl in Fig. 7.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung des Fallenrastschließelements.
Die Fig. 1 zeigt die Zarge 1 aufrecht stehend auf dem Boden 2. Von der Zarge 1 ist der Zargenspiegel 3 und die im Falz liegende Türdichtung 4 zu sehen. Im linken senkrechten Abschnitt der Zarge 1 liegt der Fallenbereich 5 und am gegenüberliegenden senkrecht stehenden Zargenabschnitt sind beispielsweise zwei Angeln (Drehbeschläge) 6 eingezeichnet. Das zugehörige Türblatt ist nicht eingezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf den Fallenbereich 5 mit Blickrichtung gemäß Pfeil 7 in Fig. 1, also Blickrichtung auf den Falz.
Gemäß vorliegender Erfindung weist die Zarge 1 eine Fallenrastöffnung 8 auf, in der ein Fallenrastschließelement 9 angeordnet ist. Dieses Fallenrastschließelement 9 umfasst einen Rastschenkel 10 und davon abstehend einen Befestigungsschenkel 11.
Das Fallenrastschließelement 9 ist so dimensioniert, dass es innerhalb der Fallenrastöffnung 8 beweglich ist.
Das Fallenrastschließelement 9 ist mittels der Befestigungsschrauben 12 mit dem Trägerkörper 13 verbunden, der an der Innenseite 18 der Zarge 1 fest verbunden ist, beispielsweise durch Verschweißung. Zufolge der Langlöcher 14, die den Befestigungsschenkel 11 durchbrechen, kann die seitliche Position des Fallenrastschließelements 9 und damit die Position des zugehörigen Rastschenkels 10 eingestellt und fixiert werden.
Die Fig. 3 zeigt im Schnitt lll-lll in Fig. 2 die Anordnung des Trägerkörpers 13, der mit der Innenseite 18 der Zarge 1 fest verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben Verschrauben oder Nieten.
Die Fig. 4 zeigt den Schnitt nach IV-IV in Fig. 2, wobei die Zarge 1 als Umfassungszarge die schematisch dargestellte Wand 17 umgreift. Weiters ist in Fig. 4 das Türblatt 15 eingezeichnet, welches in geschlossener Stellung mit seiner Falle 16 hinter den Rastschenkel 10 eingerastet ist, wodurch die Tür einen satten Sitz in der Zarge 1 hat und eine ordnungsgemäße Abdichtung gewährleistet ist.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber jener der Fig. 2 durch die geänderte Anordnung der Langlöcher 14, die in Zusammenwirken mit den Befestigungsschrauben 12 ein Verschieben des an der Innenseite 18 der Zarge 1 angeordneten Trägerkörpers 13 erlauben. Bei dieser Variante kann der Befestigungsschenkel 11 fest mit dem Trägerkörper 13 verbunden sein, da beide Elemente gemeinsam verschoben und fixiert werden können.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine nochmals geänderte Variante. Bei dieser Variante ist der Trägerkörper 13, mit den Schrauben 12 mit der Zarge 1 verbunden. Das seitliche
Verschieben des Fallenrastschließelements 9 wird dadurch ermöglicht. Die Befestigungsschrauben 12 ragen durch Löcher 19 bis zu den Langlöchern 14 im Trägerkörper 13, wobei die Befestigungsschrauben 12 mittels Gegenmuttern 20 festgeschraubt werden können.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsvarianten nicht beschränkt. Beispielsweise können die Langlöcher 14 auf einer Seite offen sein und C-Form aufweisen. Der Rastschenkel 10 kann an seiner Kante abgerundet und/oder auch reibarm beschichtet sein.
Bezugszeichenliste 1 Zarge 2 Boden 3 Zargenspiegel 4 Türdichtung 5 Fallenbereich 6 Angel 7 Pfeil 8 Fallenrastöffnung 9 Fallenrastschließelement 10 Rastschenkel 11 Befestigungsschenkel 12 Befestigungsschraube 13 Trägerkörper 14 Langloch 15 Türblatt 16 Falle 17 Wand 18 Innenseite der Zarge 19 Löcher 20 Mutter

Claims (7)

Patentansprüche
1. Metallzarge, insbesondere eine Zarge (1) aus Stahlblech, wobei zum Einrasten einer Türfalle (16) in der Zarge (1) eine Fallenrastöffnung (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fallenrastöffnung (8) ein Fallenrastschließelement (9) angeordnet ist, dessen Stellung in der Fallenrastöffnung (8) verstellbar und fixierbar ist.
2. Metallzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallenrastschließelement (9) einen Rastschenkel (10) und einen Befestigungsschenkel (11) aufweist und der Befestigungsschenkel (11) mit einem Trägerkörper (13) verbindbar ist, der am oder in der Zarge (1) befestigbar ist.
3. Metallzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (13) an der Innenseite (18) der Zarge (1) befestigt ist.
4. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallenrastschließelement (9) mittels einer oder mehrerer in ein oder mehreren Gewindelöchern in den Trägerkörper (13) einschraubbaren Befestigungsschrauben (12) befestigbar ist.
5. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallenrastschließelement (9) Langlöcher (14) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (12) aufweist.
6. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (13) an der Innenseite (18) der Zarge (1) angeschraubt ist und Befestigungsschrauben (12) durch Langlöcher (14) in der Metallzarge geführt sind.
7. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (12) durch je ein Langloch (14) im Trägerkörper (13) hindurchgeführt sind und mittels einer Mutter (20) festgeschraubt sind.
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