DE202018107134U1 - Magnetische Türzuhalteeinrichtung und damit ausgestattete Türanordnung - Google Patents

Magnetische Türzuhalteeinrichtung und damit ausgestattete Türanordnung Download PDF

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Abstract

Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) mit einer ersten Baugruppe (4) und einer zweiten Baugruppe (5), welche dazu eingerichtet sind, einen Türflügel (1) durch magnetische Anziehungskräfte innerhalb einer Türzarge (2) in einer Schließstellung zu halten, wobei die erste Baugruppe (4) zumindest ein Verstellmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel von einer Schraube (14) mit einem Schraubenkopf (15) und einem Gewindeschaft (16) gebildet ist, dass die Schraube (14) sich mit ihrem Schraubenkopf (15) an einer Vorderseite der ersten Baugruppe (4) abstützt und sich mit dem Gewindeschaft (16) durch eine Öffnung (13) der ersten Baugruppe (4) erstreckt und dass die Schraube (14) durch eine auf dem Gewindeschaft (16) gehaltene Fixierung (17) drehbar an der Öffnung (13) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Türzuhalteeinrichtung mit einer ersten Baugruppe und einer zweiten Baugruppe, welche dazu eingerichtet sind, einen Türflügel durch magnetische Anziehungskräfte innerhalb einer Türzarge in einer Schließstellung zu halten, wobei die erste Baugruppe zumindest ein Verstellmittel aufweist. Gegenstand der Erfindung ist des Weiteren eine Türanordnung mit einem Türflügel, einer Türzarge und der magnetischen Türzuhalteeinrichtung.
  • Eine gattungsgemäße magnetische Türzuhalteeinrichtung ist aus EP 3 348 759 A1 bekannt. Die magnetische Türzuhalteeinrichtung ist Bestandteil einer Türanordnung, welches des Weiteren eine Türzarge, einen Türflügel und Türbänder umfasst, wobei die Türbänder an einer Bandseite des Türflügels befestigt sind und den Türflügel schwenkbar mit der Türzarge verbinden. Die Türzarge weist als Anschlag für den Türflügel eine Stufe auf, welche einen den Türflügel in der Schließstellung überdeckenden Anschlagschenkel und einen außerhalb des Türflügels verlaufenden Seitenschenkel aufweist. Die magnetische Türzuhalteeinrichtung umfasst zwei Baugruppen, welche durch magnetische Anziehungskräfte den Türflügel in seiner Schließstellung innerhalb der Türzarge halten. Die Haltekräfte sind zweckmäßigerweise so gewählt, dass ein Benutzer die Tür leicht aufdrücken kann, ein versehentliches Aufspringen durch einen Luftzug, Druckunterschiede oder dergleichen jedoch sicher vermieden wird. Die Zuhaltekräfte können insbesondere über die Stärke von Magneten und eine Variation des Spaltes zwischen den beiden Baugruppen ausgewählt und vorzugsweise auch in einem gewissen Maße eingestellt werden. Die beschriebenen Merkmale können auch im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise verwirklicht sein.
  • Gemäß EP 3 348 759 A1 ist eine der Baugruppen als Magnetanordnung ausgestaltet, die eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Magneten aufweist. Die Magnete weisen bevorzugt eine abwechselnde Polausrichtung auf, um zwar ein starkes Nahfeld, jedoch ein schwaches magnetisches Fernfeld zu erzeugen.
  • Der Türflügel ist besonders bevorzugt aus Glas oder auch einem anderen dünnen Schichtmaterial gebildet. Bei Glas oder einem anderen dünnen Schichtmaterial ist es von Vorteil, wenn alle an dem Türflügel befestigten Beschlag- und Anbauteile besonders kompakt und einfach ausgestaltet sind. So wird von EP 3 348 759 A1 eine Ausgestaltung der magnetischen Türzuhalteeinrichtung vorgeschlagen, bei der die Baugruppe in Form der Magnetanordnung in eine Laibungsseite der Türzarge eingesetzt ist, während als zweite Baugruppe an dem Türflügel aus Glas lediglich ein einfaches Metallblech aus magnetisierbarem Material, insbesondere ferromagnetischen Material angeordnet ist. Um die Magnetanordnung an der Laibungsseite mit einem Gehäuse einzusetzen, ist dort eine Ausfräsung in einer genau angepassten Tiefe gebildet. Das Gehäuse wird dann in der Ausfräsung fest und üblicherweise unverstellbar verschraubt. Die Magnetanordnung weist jedoch Stellspindeln auf, um die Magnete derart zu verstellen, dass sich der Abstand zwischen den Magneten und dem Metallblech ändert, um die Zuhaltekräfte einstellen zu können. In allen Fällen soll jedoch stets ein Spalt zwischen den beiden Baugruppen erhalten bleiben.
  • Ausgehend von der gattungsgemäßen magnetischen Türzuhalteeinrichtung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer besonders einfachen Ausgestaltung alternative Montage- und Einsatzoptionen zu ermöglichen. Des Weiteren soll auch eine Türanordnung mit der magnetischen Türzuhalteeinrichtung angegeben werden.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind eine magnetische Türzuhalteeinrichtung gemäß Anspruch 1 sowie eine Türanordnung gemäß Anspruch 9.
  • Ausgehend von einer gattungsgemäßen magnetischen Türzuhalteeinrichtung ist vorgesehen, dass das Verstellmittel von einer Schraube mit einem Schraubenkopf und einem Gewindeschaft gebildet ist, dass die Schraube sich mit ihrem Schraubenkopf an einer Vorderseite der ersten Baugruppe abstützt und sich mit dem Gewindeschaft durch eine Öffnung der ersten Baugruppe erstreckt und dass die Schraube durch eine auf dem Gewindeschaft gehaltene Fixierung drehbar an der Öffnung gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine einfache Schraube, besonders bevorzugt eine Senkkopfschraube eingesetzt, um eine Verstellung zu ermöglichen. Die Bereitstellung einer speziell angepassten Stellspindel oder dergleichen ist somit nicht erforderlich.
  • Grundsätzlich sind Ausgestaltungen denkbar, bei welchen lediglich eine Schraube als Verstellmittel vorgesehen ist. Vorzugsweise sind jedoch zumindest zwei, beispielsweise vier Verstellmittel vorgesehen, die jeweils wie zuvor beschrieben als Schraube ausgestaltet und an einer zugeordneten Öffnung der ersten Baugruppe befestigt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bewirken die als Verstellmittel vorgesehenen Schrauben auch die Befestigung der ersten Baugruppe an dem Türflügel oder besonderes bevorzugt der Türzarge. Auf weitere Befestigungsmittel kann dann verzichtet werden, wobei durch eine Drehung der Schrauben die erste Baugruppe befestigt und entlang der Längsrichtung des Gewindeschaftes in der gewünschten Position, das heißt insbesondere Einbautiefe, angeordnet werden. Falls gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mehrere Verstellmittel in Form von Schrauben vorgesehen sind, so sind diese bezüglich ihrer Längsrichtung parallel zueinander anzuordnen.
  • Die als Verstellmittel vorgesehenen Schrauben sind an beiden Seiten der jeweils zugeordneten Öffnung abgestützt und zwar einerseits durch den Schraubenkopf und andererseits durch die Fixierung. Diese Befestigung ist jedoch so vorzusehen, dass die Schraube weiterhin drehbar bleibt, um die gewünschte Tiefeneinstellung zu erreichen.
  • In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung insbesondere die Erkenntnis zugrunde, dass - anders als bei stärker belasteten Elementen wie Türbändern oder dergleichen - bei der magnetischen Türzuhalteeinrichtung auf die einzelnen Schrauben als Verstell- und Befestigungsmittel im Wesentlichen Zugkräfte wirken. Ein geringes Spiel oder eine gewisse Beweglichkeit im Bereich der Schraubenköpfe kann deshalb bei bestimmten Anwendungen sogar hingenommen werden.
  • Um die zumindest eine Schraube in der beschriebenen Weise an der Öffnung zu befestigen, kann die Fixierung eine einfache Schraubenmutter aufweisen. Die Schraube als Verstellmittel ist dann an den beiden Seiten der Öffnung einerseits durch den Schraubenkopf und andererseits durch die Schraubenmutter in axialer Richtung festgelegt. Auf besonders vorteilhafte Weisung kann die Schraubenmutter selbstsichernd ausgeführt sein, damit keine unbeabsichtigte Verstellung erfolgt. Eine Fixierung kann aber auch in bekannter Weise durch Sicherungslack, Klebstoff oder dergleichen erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die auf dem Gewindeschaft gehaltene Fixierung ein elastisches Spannmittel auf, mit welchem die Schraube unter axialer Spannung an der Öffnung gehalten ist. Beispielsweise kann ein elastischer Kunststoffring mit der zuvor beschriebenen Schraubenmutter kombiniert werden. Die Schraubenmutter wird dann soweit angezogen, dass der Kunststoffring elastisch komprimiert wird und somit - zumindest im unbelasteten Zustand - ein axiales Spiel vollständig verhindert wird. Die Schraubenmutter kann dann genauso festgezogen werden, dass einerseits eine gewünschte axiale Spannung der Schraube mit einer geeigneten Spannkraft erfolgt und andererseits die Schraube noch mit einem Werkzeug drehbar ist. Gerade auch im Hinblick auf die Handhabung der Schraube kann ein für einen Benutzer wahrnehmbarer Widerstand von besonderem Vorteil sein.
  • Als Kunststoffring ist beispielsweise ein herkömmlicher Dichtungsring in Form eines O-Ringes geeignet. Selbstverständlich kommen auch weitere Spannmittel wie beispielsweise Schraubenfedern und Federscheiben in Betracht, wobei jedoch gerade elastische Kunststoffringe sehr kompakt sind und ein geeignetes Maß an Elastizität und entsprechend eine geeignete axiale Spannkraft bereitstellen können.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die auf dem Gewindeschaft gehaltene Fixierung eine Gleitscheibe aufweisen. Zweckmäßigerweise ist die Scheibe aus einem Material gebildet, welches gegenüber den angrenzenden üblicherweise metallischen Materialien einen geringen Reibwert aufweist. Geeignet sind beispielsweise Kunststoffe wie PTFE oder POM. Bei der Kombination des elastischen Spannmittels mit der Gleitscheibe können auch bei vergleichsweise hohen axialen Spannkräften besondere geringe Reibwiderstände hinsichtlich einer Drehung erzielt werden. Eine solche Ausgestaltung ist dann besonders langlebig und widerstandsfähig, wobei aber durch die Anordnung der beiden Elemente ein erhöhter Bauraum benötigt wird.
  • Um die magnetische Türzuhalteeinrichtung zu realisieren, können grundsätzlich beide Baugruppen mit Magneten, insbesondere Permanentmagneten ausgerüstet sein. Im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausgestaltung ist vorzugsweise jedoch vorgesehen, dass lediglich eine der beiden Baugruppen zumindest einen Magneten aufweist, während die andere Baugruppe als Gegenelement aus einem magnetisierbaren, insbesondere ferromagnetischen Material gebildet ist. Die entsprechende Baugruppe kann beispielsweise ein einfaches magnetisches bzw. magnetisierbares Metallblech aufweisen.
  • Besonders bevorzugt weist die erste Baugruppe mit dem zumindest einen Verstellmittel eine solche konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung auf, wobei insbesondere die Vorderseite der ersten Baugruppe von einem magnetisierbaren Metallblech gebildet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Türanordnung mit einem Türflügel, einer Türzarge und der zuvor beschriebenen magnetischen Türzuhalteeinrichtung, wobei in einer Schließstellung der Türflügel mit der ersten Baugruppe und der zweiten Baugruppe über einen zwischen den Baugruppen verbleibenden Spalt durch magnetische Anziehungskräfte innerhalb der Türzarge gehalten ist. Die beiden Baugruppen können in Ausnehmungen, insbesondere Ausfräsungen eingesetzt sein, welche in einer Schmalseite des Türflügels und in einer Laibungsseite der Türzarge eingebracht sind.
  • Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist der Türflügel also aus einem Material gebildet, welches mit einer Ausnehmung, insbesondere eine Ausfräsung versehen werden kann, was für übliche, dünne Türflügel aus Glas nicht zutrifft.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der Türflügel zumindest dort, wo die Ausnehmung gebildet wird, aus Kunststoff, Holz, einem Faserwerkstoff oder einem vergleichbaren Material gebildet sein. Die Dicke des Türflügels liegt typischerweise zwischen 16 mm und 80 mm, insbesondere zwischen 25 mm und 55 mm. Um eine besonders einfache Formgebung und auch eine flächenbündige Anordnung des Türflügels zu erreichen, ist dieser gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ungefalzt. Der Türflügel kann dann - abgesehen von Ausnehmungen an den Schmalseiten für die Aufnahme der zugeordneten Baugruppe der Türzuhalteeinrichtung und an der gegenüberliegenden Bandseite von Türbändern - in einem Horizontalschnitt eine Rechteckform aufweisen. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Türzuhalteeinrichtung auch für gefalzte Türflügel eingesetzt werden.
  • Um ein besonders hochwertiges Erscheinungsbild des Türflügels zu erreichen, kann dieser in der Schließstellung auch mit einer Seite des Türflügels flächenbündig mit einer Spiegelseite der Türzarge angeordnet sein. Üblicherweise ist vorgesehen, dass der Türflügel an der Seite flächenbündig in die Zarge eingesetzt ist, in welche der Türflügel auch geöffnet wird. Gerade durch die magnetische Türzuhalteeinrichtung ergibt sich in diesem Zusammenhang ein besonders hochwertiges, minimalistisches Gesamtbild.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Türanordnung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die erste Baugruppe in die Ausnehmung der Türzarge eingesetzt ist, wobei die Vorderseite der ersten Baugruppe flächenbündig mit einer angrenzenden Fläche an der Laibungsseite der Türzarge angeordnet sein kann. In der Türzarge ist dann lediglich eine Ausnehmung zu bilden, welche in der Draufsicht eine zu der ersten Baugruppe komplementäre Form aufweist. Die Tiefe der Ausnehmung kann dabei variieren, weil die genaue Position der ersten Baugruppe durch das Verstellmittel bzw. die Verstellmittel einstellbar ist.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass in der Praxis Türzargen mit unterschiedlicher Wandstärke eingesetzt werden. Um dann die erste Baugruppe universell einsetzen zu können, muss an der Laibungsseite der Türzarge lediglich ein Durchbruch mit der geeigneten Größe gebildet werden, wobei dann die erste Baugruppe, welche in ihrer Vorderseite vorzugsweise ein einfaches magnetisierbares Blech aufweist, bis zu der gewünschten Tiefe eingeschraubt und somit gleichzeitig befestigt und eingestellt werden kann. Da die als Verstell- und Befestigungsmittel vorgesehenen Schrauben drehbar an den zugeordneten Öffnungen befestigt sind, bedarf es dann keiner weiteren Festlegung oder Fixierung, wobei gerade bei der erfindungsgemäßen magnetischen Türzuhalteeinrichtung im Wesentlichen nur Zugkräfte entlang der Längsrichtung des zumindest einen Verstellmittels wirken und somit häufig keine besonders große Steifigkeit notwendig ist.
  • Um die erste Baugruppe in der gewünschten Weise mit dem zumindest einen Verstellmittel anordnen, befestigen und positionieren zu können, greift der Gewindeschaft der als Verstellmittel vorgesehenen Schraube zweckmäßigerweise in ein zargenseitiges Gewindeloch ein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Türzarge an einer verdeckten Zargeninnenseite eine Befestigungsplatte aufweist, an der die zumindest eine als Verstellmittel vorgesehene Schraube in dem Gewindeloch aufgenommen ist.
  • Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Türzarge als Futterzarge ausgestaltet ist.
  • Die beiden Baugruppen der magnetischen Türzuhalteeinrichtung weisen in Bezug auf die Dickenrichtung des geschlossenen Türflügels zweckmäßigerweise einen gewissen Versatz auf, um den Türflügel aktiv in die Schließstellung zu ziehen und dort zu halten. Durch einen solchen Versatz wird also erreicht, dass auch in der Schließstellung eine in Schließrichtung wirkende Zuhaltekraft vorhanden ist. Zur Bestimmung des Versatzes können für die beiden Baugruppen bezüglich ihrer Erstreckung in Dickenrichtung Mittellinien bestimmt werden, wobei der Versatz dann dem zwischen diesen Mittellinien in Dickenrichtung verbleibenden Abstand entspricht. Der Versatz liegt typischerweise zwischen 2 mm und 10 mm, beispielsweise bei etwa 5 mm.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist der Türflügel vorzugsweise ungefalzt. Um bei einem ungefalzten Türflügel und gegebenenfalls auch bei einem gefalzten Türflügel die Anschlagsposition des Türflügels in der Türzarge zu definieren, weist die Türzarge an der Laibungsseite bevorzugt eine Stufe auf, wobei der Türflügel in der Schließstellung, vorzugsweise über eine Türdichtung, an der Stufe anliegt. Durch eine Türdichtung kann auch eine gewisse Elastizität erreicht werden.
  • Dabei ist es auch von Vorteil, wenn die beiden Baugruppen der magnetischen Türzuhalteeinrichtung in Bezug auf die Dickenrichtung des geschlossenen Türflügels - wie bereits zuvor erläutert - einen gewissen Versatz aufweisen, wodurch der Türflügel in der Schließstellung durch die wirkenden magnetischen Kräfte aktiv gegen die Stufe und insbesondere die Dichtung gezogen wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines lediglich exemplarischen Ausführungsbeispiels in den Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Schnitt durch eine Türanordnung mit einer Türzarge, einem Türflügel und einer magnetischen Türzuhalteeinrichtung,
    • 2 die Anordnung gemäß der 1 in einer Perspektive,
    • 3 die Anordnung gemäß der 2 ohne eine Darstellung des Türflügels sowie der Türzarge,
    • 4 eine Detailansicht einer ersten Baugruppe der Türzuhalteeinrichtung,
    • 5 eine alternative Ausgestaltung der Türanordnung in einer vereinfachten Schnittdarstellung entsprechend der 1.
  • Die 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Türanordnung mit einem Türflügel 1, einer Türzarge 2 sowie einer magnetischen Türzuhalteeinrichtung 3.
  • Die Türzuhalteeinrichtung 3 umfasst eine erste zargenseitig angeordnete Baugruppe 4 sowie eine zweite flügelseitig angeordnete Baugruppe 5.
  • Wie sich insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung mit der 3 ergibt, umfasst die zweite, türflügelseitig angeordnete Baugruppe 5 der magnetischen Türzuhalteeinrichtung 3 ein Gehäuse 6, welches in eine Ausnehmung 7a des Türflügels 1 eingesetzt und dort fest mit dem Türflügel 1 verschraubt ist. In dem Gehäuse 6 sind in einer Reihe übereinander mehrere kreiszylindrische Permanentmagnete 8 mit einer abwechselnden Polung angeordnet.
  • Bezüglich der weiteren Details der zweiten Baugruppe 5 in Form einer Magnetanordnung wird auf EP 3 348 759 A1 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt insbesondere bezüglich der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Magnetanordnung eingeschlossen ist. Insbesondere kann die die zweite Baugruppe 5 bildende Magnetanordnung auch gemäß der 4 der EP 3 348 759 A1 Verstellmittel in Form von Spindeln aufweisen, um die Permanentmagnete 8 bezüglich des in 1 erkennbaren Spaltes 9 zu verschieben und somit die magnetischen Zuhaltekräfte einzustellen.
  • Neben weiteren konstruktiven Details ist in der 4 von EP 3 348 759 A1 auch die bevorzugte wechselseitige Polausrichtung der Permanentmagnete 8 zu erkennen.
  • Gemäß der 1 ist der Türflügel 1 ungefalzt, während die Türzarge 2 eine Stufe 10 aufweist, wobei der Türflügel 1 in der dargestellten Schließstellung über eine Türdichtung 11 an der Stufe 10 anliegt. In der 1 ist exemplarisch eine Türdichtung 11 mit einer Hohlkammer dargestellt, welche sich durch eine hohe Elastizität und Dichtwirkung auszeichnet.
  • In der 1 ist auch zu erkennen, dass die beiden Baugruppen 4, 5 in Bezug auf eine erste horizontale Richtung x, nämlich die Dickenrichtung des geschlossenen Türflügels 1 einen Versatz V aufweisen, um den Türflügel 1 aktiv in die Schließstellung zu ziehen und dort zu halten. Der Versatz V liegt typischerweise zwischen 2 mm und 10 mm, beispielsweise bei etwa 5 mm.
  • Die erste, zargenseitig angeordnete Baugruppe 4 umfasst an der Vorderseite der ersten Baugruppe 4 ein magnetisierbares Metallblech 12 aus ferromagnetischem Material. Wie sich insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 3 ergibt, weist das Metallblech 12 vier Öffnungen 13 auf, an denen jeweils ein Verstellmittel in Form einer Schraube 14 angeordnet ist. Während sich die vier Schrauben 14 jeweils mit einem Schraubenkopf 15 an der Vorderseite des Metallblechs 12 abstützen, erstrecken sich Gewindeschafte 16 durch die jeweils zugeordnete Öffnung 13 hindurch. Um die als Befestigungs- und Verstellmittel vorgesehenen Schrauben 14 an den Öffnungen 13 drehbar zu befestigen, ist jeweils eine Fixierung 17 vorgesehen, welche gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einer selbstsichernden Schraubenmutter 18 und einem O-Ring als elastischem Spannmittel 19 gebildet ist.
  • Die selbstsichernden Schraubenmuttern 18 sind soweit auf dem jeweils zugeordneten Gewindeschaft 16 festgezogen, dass die O-Ringe als elastische Spannmittel 19 komprimiert sind. Die Anzugskraft ist so ausgewählt, dass einerseits ein axiales Spiel vermieden wird und andererseits die Schrauben 14 in Form von Senkkopfschrauben noch mit einem Werkzeug gut gedreht werden können.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem dargestellten elastischen Spannmittel 19 kann an der Rückseite des Metallbleches 12 auch eine nicht dargestellte Gleitscheibe als Bestandteil der Fixierung 17 vorgesehen sein.
  • Durch die Fixierung 17 wird das einfache Metallblech 12 als Gegenfläche für die Permanentmagnete 8 mit drehbaren Schraubbolzen versehen, welche in zargenseitige Gewindelöcher 20 eingeschraubt werden können. Bei der Montage kann das Metallblech 12 entlang einer zweiten horizontalen Richtung y soweit in eine zugeordnete Ausnehmung 7b der Türzarge 2 eingeschraubt werden, dass die Vorderseite des Metallblechs 12 und somit auch die Vorderseite der ersten Baugruppe 4 flächenbündig mit einer angrenzenden Fläche an der Laibungsseite 21 der Türzarge 2 angeordnet ist.
  • Gemäß der 1 und 2 ist die Türzarge 2 als einfache Futterzarge aus einem Holzwerkstoff ausgeführt, wobei die Gewindelöcher 20 in eine Befestigungsplatte 22 eingebracht sind und wobei die Befestigungsplatte 22 verdeckt an einer Zargeninnenseite mit nicht im Detail dargestellten Holzschrauben verschraubt ist.
  • Gemäß der 1 kann die Türzarge 2 an ihrer Laibungsseite 21 leicht mit einer durchgehenden Ausnehmung 7b versehen werden, um dort die erste Baugruppe 4 einsetzen zu können. Dabei ist zu beachten, dass je nach Ausführungsform die Wandstärke der Türzarge 2 an der Laibungsseite 21 stark variieren kann. Unterschiedliche Tiefen können dabei erfindungsgemäß leicht dadurch ausgeglichen werden, dass die Schrauben 14 als Verstell- und Befestigungsmittel unterschiedlich tief eingeschraubt werden.
  • Die 1 zeigt in diesem Zusammenhang eine besonders geringe Wandstärke. Bei einer größeren Wandstärke müssen die Schrauben 14 jeweils mit ihrem Gewindeschaft 16 weniger tief in die Gewindelöcher 20 der Befestigungsplatte 22 eingeschraubt werden, wobei auch nachträglich noch eine genaue Justierung und Anpassung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt in diesem Zusammenhang auch die Erkenntnis zugrunde, dass die magnetische Türzuhalteeinrichtung 3 im Wesentlichen auf Zug beansprucht wird, so dass ein gewisses Spiel bzw. eine gewisse Beweglichkeit (insbesondere auch aufgrund der elastischen Spannmittel 19) hingenommen werden kann.
  • Auch wenn die erfindungsgemäße Türzuhalteeinrichtung 3 aufgrund der kompakten Bauweise und der unauffälligen, verdeckten Anordnung besonders vorteilhaft mit ungefalzten Türflügeln 1 eingesetzt werden kann (1), ist die Türzuhalteeinrichtung 3 auch für gefalzte Türflügel 1 geeignet. Die 5 zeigt hierzu in einer ausgehend von der 1 vereinfachten Darstellung eine entsprechende Türkonstruktion mit den in dem Türflügel 1 und der Türzarge 2 gebildeten Ausnehmungen 7a, 7b. Die Türzuhalteeinrichtung 3 kann dabei wie zuvor beschrieben ausgeführt sein und ist deshalb nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3348759 A1 [0002, 0003, 0004, 0034, 0035]

Claims (17)

  1. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) mit einer ersten Baugruppe (4) und einer zweiten Baugruppe (5), welche dazu eingerichtet sind, einen Türflügel (1) durch magnetische Anziehungskräfte innerhalb einer Türzarge (2) in einer Schließstellung zu halten, wobei die erste Baugruppe (4) zumindest ein Verstellmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel von einer Schraube (14) mit einem Schraubenkopf (15) und einem Gewindeschaft (16) gebildet ist, dass die Schraube (14) sich mit ihrem Schraubenkopf (15) an einer Vorderseite der ersten Baugruppe (4) abstützt und sich mit dem Gewindeschaft (16) durch eine Öffnung (13) der ersten Baugruppe (4) erstreckt und dass die Schraube (14) durch eine auf dem Gewindeschaft (16) gehaltene Fixierung (17) drehbar an der Öffnung (13) befestigt ist.
  2. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gewindeschaft (16) gehaltene Fixierung (17) ein elastisches Spannmittel (19), insbesondere einen elastischen Kunststoffring, aufweist, mit welchem die Schraube (14) unter axialer Spannung an der Öffnung (13) gehalten ist.
  3. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gewindeschaft (16) gehaltene Fixierung (17) eine Gleitscheibe aufweist.
  4. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gewindeschaft (16) gehaltene Fixierung (17) eine Schraubenmutter (18) umfasst.
  5. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der ersten Baugruppe (4) von einem magnetisierbaren Metallblech (12) gebildet ist.
  6. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe (5) einen Träger mit einer Vielzahl daran angeordneter Magnete aufweist.
  7. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (15) als Senkkopf ausgestaltet ist.
  8. Magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe (4) zumindest zwei Verstellmittel aufweist.
  9. Türanordnung mit einem Türflügel (1) und einer Türzarge (2), gekennzeichnet durch eine magnetische Türzuhalteeinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in einer Schließstellung der Türflügel (1) mit der ersten Baugruppe (4) und der zweiten Baugruppe (5) über einen zwischen den Baugruppen (4, 5) verbleibenden Spalt (9) durch magnetische Anziehungskräfte innerhalb einer Türzarge (2) gehalten ist.
  10. Türanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Baugruppen (4, 5) in Ausnehmungen (7a, 7b) eingesetzt sind, welche in eine Schmalseite des Türflügels (1) und eine Laibungsseite (21) der Türzarge (2) eingebracht sind.
  11. Türanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe (4) in die Ausnehmung (7b) der Türzarge (2) eingesetzt ist, wobei die Vorderseite der ersten Baugruppe (4) flächenbündig mit einer angrenzenden Fläche an der Laibungsseite (21) der Türzarge (2) angeordnet ist.
  12. Türanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge (2) an einer verdeckten Zargeninnenseite eine Befestigungsplatte (22) aufweist, an der die zumindest eine als Verstellmittel vorgesehene Schraube (14) in einem Gewindeloch (20) aufgenommen ist.
  13. Türanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge (2) als Futterzarge ausgestaltet ist.
  14. Türanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge (2) an einer Laibungsseite (21) eine Stufe (10) aufweist, wobei der Türflügel (1) in der Schließstellung, vorzugsweise über eine Türdichtung (11), an der Stufe (10) anliegt.
  15. Türanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Türflügel (1) eine Dicke zwischen 16 mm und 80 mm, insbesondere zwischen 25 mm und 55 mm aufweist.
  16. Türanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Türflügel (1) ungefalzt ist.
  17. Türanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung eine Seite des Türflügels (1) flächenbündig mit einer Spiegelseite der Türzarge (2) ist.
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