DE102004062558A1 - Schliessblech - Google Patents

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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/025Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut

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Abstract

Ein Schließblech (3) für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters weist eine an einem Bauteil des Fensters zu befestigende Trägerplatte (6) und ein gegenüber der Trägerplatte (6) in der Höhe verstellbares Kopfteil (8) auf. Das Kopfteil (8) hat eine Haltekante (7) zur Abstützung eines Schließzapfens (4) des Treibstangenbeschlages. Die Verstellung der Höhe des Kopfteils (8) erfolgt über ein Höhenverstellelement (9) mit einer Schraube (10). Das Schließblech (3) ermöglicht den Ausgleich von Toleranzen in einer Falzluft des Fensters.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließblech für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einer Haltekante zur Hintergreifung eines zur Verriegelung des Treibstangenbeschlages längsbeweglichen Schließzapfens, wobei die Haltekante im Wesentlichen parallel zur vorgesehenen Bewegung des Schließzapfens angeordnet ist und mit einer zur Befestigung an einem Bauteil des Fensters vorgesehenen, mit der Haltekante verbundenen Trägerplatte.
  • Treibstangenbeschläge für heutige Fenster weisen in der Regel mehrere Verschlüsse auf, bei denen ein Schließblech beispielsweise auf einem Rahmen des Fensters und ein Schließzapfen auf einer in einem Flügel des Fensters verschieblich angeordneten Treibstange befestigt ist. Das Schließblech und der Schließzapfen werden in einer Falzluft zwischen Rahmen und Flügel des Fensters angeordnet.
  • Ein solches Schließblech ist beispielsweise aus der DE 20 2004 004 686 U1 bekannt. Hierbei ist die Haltekante fest mit der Trägerplatte verbunden. In einer Schließstellung des Treibstangenbeschlages, in der der Flügel in dem Rahmen verriegelt ist, hintergreift die Haltekante den Schließzapfen. In einer Offenstellung des Treibstangenbeschlages, in der ein Formschluss zwischen dem Flügel und dem Rahmen gelöst ist, befindet sich der Schließzapfen außerhalb des Schließblechs. Nachteilig bei dem bekannten Schließblech ist, dass der Abstand des Flügels von dem Rahmen Toleranzen unterliegt. Da die Haltekante fest mit der Trägerplatte verbunden ist, lassen sich die Toleranzen des Fensters nur über den Schließzapfen ausgleichen.
  • Um Toleranzen in den Abständen des Flügels von dem Rahmen ausgleichen zu können, ist es aus der DE 199 20 832 A1 bekannt, den Schließzapfen zweiteilig auszubilden, wobei ein Fußteil mit der Treibstange vernietet wird und ein Kopfteil über ein Gewinde verstellbar mit dem Fußteil verbunden ist. Damit lässt sich die Höhe des Kopfteils einstellen. Nachteilig bei diesem Schließzapfen ist jedoch, dass seine Stabilität abnimmt, je höher das Kopfteil aus dem Fußteil herausgedreht wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schließblech der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es eine Anpassung des Treibstangenbeschlages an Toleranzen des Fensters ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindung der Haltekante mit der Trägerplatte ein Höhenverstellelement aufweist.
  • Durch diese Gestaltung hat lässt sich die Höhe der Haltekante des Schließblechs einstellen und damit sicherstellen, dass der Schließzapfen zuverlässig abgestützt wird. Hierdurch ermöglicht das erfindungsgemäße Schließblech eine Anpassung des Treibstangenbeschlages an Toleranzen des Fensters. Ein Verstellen und damit eine mögliche Schwächung des Schließzapfens wird dank der Erfindung vermieden.
  • Die Verstellung der Höhe der Haltekante gegenüber der Trägerplatte lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem besonders geringen baulichen Aufwand erreichen, wenn die Haltekante auf einem aus Blech gebogenen Kopfteil angeordnet und wenn das Kopfteil in seiner Höhe verschieblich gegenüber der Trägerplatte geführt ist.
  • Der bauliche Aufwand zur Einstellung des erfindungsgemäßen Schließblechs für die jeweilige Falzluft des Fensters lässt sich besonders gering halten, wenn das Höhenverstellelement eine Schraube zur Einstellung der Entfernung der Haltekante von der Trägerplatte aufweist.
  • Das die Haltekante aufweisende Kopfteil lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig vollständig aus Blech fertigen, wenn das die Haltekante aufweisende Kopfteil als im Querschnitt U-förmiges Blechteil ausgebildet ist und zumindest eine in eine Führungsausnehmung der Trägerplatte eindringende Führungszunge hat.
  • Bei zu geringer Falzluft kann die Haltekante gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nachgeben, wenn das Höhenverstellelement ein Federelement zur Verspannung der Haltekante gegenüber der Trägerplatte hat. Durch diese Gestaltung werden Beschädigungen des Fensters bei fehlerhaftem Abstand der Haltekante von der Trägerplatte zuverlässig vermieden. Weiterhin vermindert das Federelement durch ein Schlagen eines dem erfindungsgemäßen Schließblech gegenüberstehenden Bauteils des Fensters an der Haltekante entstehende Geräusche.
  • Das erfindungsgemäße Schließblech gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Federelement das die Haltekante aufweisende Kopfteil gegen die Schraube vorspannt.
  • Zum einfachen Ausgleich von Toleranzen des Treibstangenbeschlages trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Höhenverstellelement zwei Federelemente hat und wenn die Haltekante zwischen den beiden Federelementen gehalten ist. Hierdurch wird die Haltekante von den Federelementen schwimmend gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Schließblech gestaltet sich besonders kompakt, wenn das die Haltekante aufweisende Kopfteil eine topfförmige Vertiefung aufweist, wenn die topfförmige Vertiefung in einem Boden eine Ausnehmung zur Durchführung der Schraube des Höhenverstellelements hat und wenn eines der Federelemente zwischen dem Boden der topfförmigen Vertiefung und einem Kopf der Schraube und das andere der Federelemente zwischen der Trägerplatte und dem Boden der topfförmigen Vertiefung angeordnet ist.
  • Der mit dem erfindungsgemäßen Schließblech ausgestattete Treibstangenbeschlag ermöglicht den Einsatz von pilzförmigen Schließzapfen und weist damit eine besonders hohe Einbruchssicherheit auf, wenn die Haltekante parallel zu der Trägerplatte ausgerichtet ist. Hierdurch ermöglicht die Haltekante die Hintergreifung des Pilzkopfes des Schließzapfens und verhindert damit ein Auseinanderziehen des Flügels von dem Rahmen des Fensters.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 perspektivisch einen Verschluss eines Treibstangenbeschlages mit einem erfindungsgemäßen Schließblech,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Schließblech aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 perspektivisch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließblechs,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Schließblech aus 3 entlang der Linie IV-IV,
  • 1 zeigt einen Verschluss eines Treibstangenbeschlages zur Verriegelung eines Flügels 1 in einem Rahmen 2 eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen. Der Verschluss hat ein auf dem Rahmen 2 befestigtes Schließblech 3 und einen auf dem Flügel 1 verschieblich angeordneten, pilzförmigen Schließzapfen 4. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind der Flügel 1 und der Rahmen 2 nur schematisch dargestellt. Der Schließzapfen 4 ist auf einer nicht dargestellten, im Flügel 1 längsverschieblich geführten Treibstange befestigt und hat an seinem freien Ende eine radiale Verbreiterung 5. In der dargestellten Lage befindet sich der Schließzapfen 4 außerhalb des Schließblechs 3. Dies kennzeichnet die Offenstellung des Treibstangenbeschlages, in der der Flügel 1 von dem Rahmen 2 entfernt werden kann.
  • Das Schließblech 3 hat eine mit dem Rahmen 2 verschraubbare Trägerplatte 6 und ein eine Haltekante 7 aufweisendes Kopfteil 8, welches über ein Höhenverstellelement 9 mit der Trägerplatte 6 verbunden ist. Die Haltekante 7 ist parallel zu der Trägerplatte 6 angeordnet und hintergreift in einer Schließstellung des Treibstangenbeschlages die radiale Verbreiterung 5 des Schließzapfens 4. Das Höhenverstellelement 9 weist eine das die Haltekante 7 aufweisende Kopfteil 8 hintergreifende und in die Trägerplatte 6 eingedrehte Schraube 10 auf und ist in 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass das Höhenverstellelement 9 zudem ein Federelement 11 hat, welches das die Haltekante 7 aufweisende Kopfteil 8 von der Trägerplatte 6 weg vorspannt. Das die Haltekante 7 aufweisende Kopfteil 8 ist als U-förmig gebogenes Blechteil gefertigt und hat in Führungsausnehmungen 12 der Trägerplatte 6 eindringende Führungszungen 13. Durch ein Drehen der Schraube 10 des Höhenverstellelementes 9 lässt sich der Abstand der Haltekante 7 von der Trägerplatte 6 verstellen und damit die Position der Haltekante 7 gegenüber der in 1 dargestellten radialen Verbreiterung 5 des Schließzapfens 4 einstellen.
  • Das Schließblech 3 weist zudem zwei voneinander weg weisende Haltekanten 7 auf. Damit ist das Schließblech 3 für sogenannte rechts- und linksanschlagende Fenster geeignet.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schließblechs 3, bei dem eine Haltekante 14 über ein Höhenverstellelement 15 mit einer Trägerplatte 16 verstellbar verbunden ist. Das Höhenverstellelement 15 weist zwei Schrauben 17 zur Verstellung eines die Haltekante 14 auf weisenden Kopfteils 18 gegenüber der Trägerplatte 16 auf. Die Trägerplatte 16 hat Führungsausnehmungen 19, in die Führungszungen 20 des die Haltekante 14 aufweisenden Kopfteils 18 eindringen. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Schließblech 3 aus 3 entlang der Linie IV-IV, dass das Kopfteil 18 zwei topfförmige Vertiefungen 21 mit jeweils einem Boden 22 aufweist. Die Böden 22 weisen Ausnehmungen 23 zur Durchführung der in die Trägerplatte 16 eingedrehten Schrauben 17 auf. Federelemente 24, 25 spannen den Boden 22 vor und stützen sich an Köpfen 26 der Schrauben 17 und an der Trägerplatte 16 ab. Hierdurch ist das die Haltekante 14 aufweisende Kopfteil 18 schwimmend gegenüber der Trägerplatte 16 gehalten.

Claims (9)

  1. Schließblech für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einer Haltekante zur Hintergreifung eines zur Verriegelung des Treibstangenbeschlages längsbeweglichen Schließzapfens, wobei die Haltekante im Wesentlichen parallel zur vorgesehenen Bewegung des Schließzapfens angeordnet ist und mit einer zur Befestigung an einem Bauteil des Fensters vorgesehenen, mit der Haltekante verbundenen Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Haltekante (7, 14) mit der Trägerplatte (6, 16) ein Höhenverstellelement (9, 15) aufweist.
  2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekante (7, 14) auf einem aus Blech gebogenen Kopfteil (8, 18) angeordnet und dass das Kopfteil (8, 18) in seiner Höhe verschieblich gegenüber der Trägerplatte (6, 16) geführt ist.
  3. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenverstellelement (9, 15) eine Schraube (10, 17) zur Einstellung der Entfernung der Haltekante (7, 14) von der Trägerplatte (6, 16) aufweist.
  4. Schließblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Haltekante (7, 14) aufweisende Kopfteil (8, 18) als im Querschnitt U-förmiges Blechteil ausgebildet ist und zumindest eine in eine Führungsausnehmung (12, 19) der Trägerplatte (6, 16) eindringende Führungszunge (13, 20) hat.
  5. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenverstellelement (9, 15) ein Federelement (11, 24, 25) zur Verspannung der Haltekante (7, 14) gegenüber der Trägerplatte (6, 16) hat.
  6. Schließblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11, 24, 25) das die Haltekante (7, 14) aufweisende Kopfteil (8, 18) gegen die Schraube (10, 17) vorspannt.
  7. Schließblech nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenverstellelement (15) zwei Federelemente (24, 25) hat und dass die Haltekante (14) zwischen den beiden Federelementen (24, 25) gehalten ist.
  8. Schließblech nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Haltekante (14) aufweisende Kopfteil (18) eine topfförmige Vertiefung (21) aufweist, dass die topfförmige Vertiefung (21) in einem Boden (22) eine Ausnehmung (23) zur Durchführung der Schraube (17) des Höhenverstellelements (15) hat und dass eines der Federelemente (24, 25) zwischen dem Boden (22) der topfförmigen Vertiefung (21) und einem Kopf (26) der Schraube (17) und das andere der Federelemente (24, 25) zwischen der Trägerplatte (16) und dem Boden (22) der topfförmigen Vertiefung (21) angeordnet ist.
  9. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekante (14) parallel zu der Trägerplatte (16) ausgerichtet ist.
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