DE102014010710A1 - Vorrichtung zum Einzelschutz von Forst- und Kulturpflanzen vor Verbiss- und Fegeschäden durch Wild (z.B.: Niederwild oder Rotwild) - Google Patents

Vorrichtung zum Einzelschutz von Forst- und Kulturpflanzen vor Verbiss- und Fegeschäden durch Wild (z.B.: Niederwild oder Rotwild) Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protection of plants
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Abstract

Der vorliegenden Erfindung, der Vorrichtung zum Einzelschutz von Forst- und Kulturpflanzen zum Schutz vor Verbiss- und Fegeschäden durch Wild, liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Einzelschutz für Pflanzen zu gewährleisten, der in einem einzigen Arbeitsgang möglich ist, ebenso schnell wieder abgebaut und wieder verwendet werden kann. Dies geschieht wie folgt. Bei der Erfindung handelt es sich um einen Einzelschützer, der aus einem, aus mehreren Einzelteilen zusammengefügten, Gegenstand besteht. Dieser kann direkt neben der Forst- oder Kulturpflanze in die Erde geschoben werden, umschließt diese und gewährleistet so bis zum Abbau den Schutz der Pflanze vor Verbiss an der Terminalknospe, sowie den Schutz vor Rindenverletzungen durch Fegeschäden. Des weiteren kann die Erfindung nach Erreichen der gewünschten Pflanzengröße durch Heraushebeln abgebaut und wieder verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Forst- und Kulturpflanzen, insbesondere zum Schutz vor Verbissschäden der Terminalknospe und Rindenverletzungen durch Fegeschäden von verschiedenen Wildarten wie z. B. Niederwild oder Rotwild.
  • Stand der Technik
  • Es gibt bereits verschiedene mechanische Einzelschutzmaßnahmen gegen Wildverbiss und Fegeschäden an Forst- und Kulturpflanzen.
  • Dabei handelt es sich soweit immer um mindestens zweiteilige Vorrichtungen, wobei zunächst ein Stab aus Eisen oder Holz in die Erde eingeschlagen wird. Im nächsten Arbeitsgang wird der eigentliche Pflanzenschutz, aus Kunststoff oder Draht, über die zu schützende Pflanze geschoben und am eingeschlagenen Stab fixiert. Dies geschieht in der Regel durch Kabelbinder oder Tackerklammern, wobei es auch einzelne Produkte gibt, deren Halt durch Verklemmen des Materials gegeben ist.
  • Der Nachteil der bekannten Einzelschutzmaßnahmen ist die zeitintensive Ausbringung der einzelnen Schutzelemente und die Formung der Draht- oder Kunststoffteile vor Ort.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Pflege der Forst- und Kulturpflanzen in den folgenden Jahren. Denn meist wird Begleitwuchs durch die Schutzvorrichtung mitgeschützt und um diesen zu entfernen muss man oft den Einzelschutz abbauen und anschließend wieder neu befestigen.
  • Auch im Abbau liegt ein weiterer Nachteil, denn die meisten Einzelschützer sind nicht mehr wieder zu verwenden, da Drahtschützer oft in die Kulturpflanze einwachsen und beim Abbau aufgeschnitten werden und Kunststoffeinzelschützer durch Witterungsverhältnisse nach vier bis acht Jahren brüchig werden. Auch können die eingeschlagenen Stäbe nicht wieder verwendet werden, da sie meist aus Holz sind und ebenfalls in genanntem Zeitraum verwittern.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich im Wesentlichen um eine Vorrichtung zum Schutz der Terminalknospe und der Rinde von Forst- und Kulturpflanzen welcher aus den in der Zeichnung beschriebenen Teilen besteht. Der Holm in (e) kann mittels (a) Griff und (d) Tritt in den Boden, neben die zu schützende Pflanze, eingeschoben werden, wobei sich die zu schützende Pflanze wie in (d) anschließend in mitten der in (a und b) Scheerdornen befindet. Die Scheerdornen sind wie in , abwechselnd als (c) Scheerdorn lang und (b) Scheerdorn kurz fest am Holm angebracht und verhindern so Verbiss- und Fegeschäden an der Forst- und Kulturpflanze ( , d). Die Erfindung kann aus verschiedenen Materialien (z. B. Stahl, Karbon oder geeigneten Kunststoffen) hergestellt werden, wobei die Form des Holmes, je nach Material in runder oder kantiger Querschnittform gefertigt werden kann. Ebenso können Griff und Tritt aus beliebigem Material und in beliebiger Form hergestellt werden, wobei darauf zu achten ist, dass der Tritt ausreichend breit ist und tief genug in die Erde eintritt um den sicheren Halt der Erfindung zu gewährleisten. Der Tritt kann beidseitig, oder nur einseitig, an der Erfindung angebracht sein. Die Scheerdornen können ebenfalls in jeder beliebigen Form und Länge hergestellt werden, wobei jedoch zu beachten ist, dass sie elastisch bleiben um Verletzungen an Tier und Arbeiter vorzubeugen und um ein Aushebeln der Vorrichtung durch Wild zu vermeiden. Sie müssen aber stabil genug sein um sich durch mechanische Belastung (wie z. B. Fegen) nicht zu verformen. Der Abstand zwischen den einzelnen. Scheerdornen sollte vier cm nicht überschreiten um einen sicheren Schutz vor Verbiss zu gewährleisten. Die einzelnen Bestandteile können je nach Material verschweißt oder verklebt sein, wobei zu beachten ist, dass dies auf Grund hoher möglicher Belastung in ausreichender Art und Weise zu erfolgen hat. Die Scheerdornen lang ( , a), müssen so geformt sein, dass sie sich an den Enden lose überkreuzen. Dies schützt die Pflanze rundum und ermöglicht gleichzeitig einen einfachen Abbau der Erfindung, da diese bei gewünschter Pflanzengröße mittels Griff einfach ausgehebelt und dann in Richtung Holm von der Pflanze abgezogen werden kann. Hierbei öffnen sich nun die Scheerdornen und federn anschließend in ihre ursprüngliche Form zurück. So kann die Erfindung jederzeit wieder verwendet werden.
  • Die Scheerdornen kurz ( , b) sollten in der Länge ca. die Hälfte der Scheerdornen lang ( , a) haben. Dies verhindert ein seitliches Durchdringen des Kopfes von Wildtieren.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung lässt sich in jeder Größe und Breite herstellen, um den entsprechenden, verschiedenen Pflanzenarten gerecht zu werden. Laubhölzer, wie z. B. Linde, können optional mit einem Kabelbinder am Holm fixiert werden, um ein Herauswachsen der Terminalknospe zu verhindern.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass der Einzelschutz einer Pflanze in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. Der Zeitbedarf und die Lohnkosten für Einzelschutzmaßnahmen werden so minimiert. Ebenso werden keine weiteren Werkzeuge und Geräte, wie z. B. Hammer und Tacker, benötigt. Der Zeitbedarf für folgende Pflegearbeiten sinkt ebenfalls, da die Forst- oder Kulturpflanze einfach einzusehen ist und ohne Ab- und Wiederaufbau der Schutzvorrichtung von Begleitwuchs befreit werden kann. Auch kommt es in heißen Sommern nicht zu Verbrennungen der Forst- und Kulturpflanze, wie es oft bei geschlossenen Kunststoff-Wuchshüllen geschieht, da sich in diesen ein eigenes Klima bildet. Ebenso kann die Erfindung, in stabiler Art und Weise gefertigt, immer wieder verwendet werden. Ferner ist die Erfindung unauffällig und kann so zu einem natürlichen Waldbild auf Wiederaufforstungsflächen jeder Größe (z. B. nach Windwurf) beitragen.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt:
  • Die Einzelschutzvorrichtung in der Seitenansicht, welche aus folgenden Teilen besteht:
  • a:
    Stellt den Griff dar
    b:
    Stellt den im folgenden genannten Scheerdorn kurz dar
    c:
    Stellt den im folgenden genannten Scheerdorn lang dar
    d:
    Stellt den im folgenden genannten Tritt dar
    e:
    Stellt den an der Unterseite spitz zulaufenden Holm dar
  • Die Einzelschutzvorrichtung in der Draufsicht mit möglicher Anordnung der Scheerdornen wie folgt:
  • a:
    Scheerdorn lang
    b:
    Scheerdorn kurz
    c:
    Griff/Holm
    d:
    Forst- oder Kulturpflanze

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen gegen Verbiss- und Fegeschäden, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem fertig geformten Teil besteht, welches sich aus Griff ( , a), Tritt ( , d) Holm ( , c) und Scheerdornen ( , a und b) zusammensetzt und ohne zusätzliche Werkzeuge, einschieben lässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine beliebige Anzahl an untereinander angeordneten Scheerdornen ( , a und b) am Holm ( , c) angebracht sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheerdornen ( , a und b) untereinander in zwei verschiedenen Längen angebracht sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheerdornen ( , a) sich am Ende lose überkreuzen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfindung mittels Tritt ( , d), ein- oder beidseitig am Holm ( , e) angebracht, im Boden versenkt und stabilisiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120404B4 (de) 2016-10-26 2019-12-24 Bernd Schairer UG (haftungsbeschränkt) Schutzvorrichtung für junge Pflanzen, insbesondere junge Forstpflanzen
FR3104897A1 (fr) * 2019-12-19 2021-06-25 DP PâtureSens Armature pour dispositif de protection de pousses d’arbre

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DE540285C (de) * 1931-12-11 Josef Weber Schutzvorrichtung an Forstpflanzen
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GB719428A (en) * 1952-08-25 1954-12-01 Hubert Bellartz Protective device for trees
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