DE102014010626A1 - Verschluss einer Flasche mit einem Kronkorken - Google Patents

Verschluss einer Flasche mit einem Kronkorken Download PDF

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Abstract

Verschluss einer Flasche mit einem Kronkorken, der zur Befestigung mit seinem Zackenrand die obere ringwulstförmige Flaschenlippe untergreift, die die Flaschenöffnung umgibt oder der mit seinem Innengewinde in ein Außengewinde am oberen Flaschenhals eingreift, wobei unterhalb und/oder seitlich des Kronkorkens mindestens ein geschlossener Ring aus Kunststoff und/oder Metall liegt, der die Unterseite und/oder Außenseite des Zackenrandes vollständig oder teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss einer Flasche mit einem Kronkorken, der zur Befestigung mit seinem Zackenrand die obere ringwulstförmige Flaschenlippe untergreift oder in ein Außengewinde am oberen Flaschenhals eingreift.
  • Aus den US-Patentschriften 985,255 und 2,757,815 ist es bekannt, unter einem Kronkorken einen metallenen Ring anzuordnen, der einen nach außen vorstehenden Griffbereich besitzt, um durch Druck auf diesen Griffbereich den Kronkorken abzuheben und damit die Flasche ohne ein zusätzliches Öffnungswerkzeug zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluss der eingangs genannten Art technisch und optisch wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass unterhalb und/oder seitlich des Kronkorkens mindestens ein geschlossener Ring aus Kunststoff und/oder Metall liegt, der die Unterseite und/oder Außenseite des Zackenrandes vollständig oder teilweise abdeckt. Hierbei besitzt der Ring über seinen gesamten Umfang eine insbesondere im Wesentlichen gleichbleibende radiale Breite und ist hierbei frei von nach außen vorstehenden Vorsprüngen, insbesondere Griffbereichen.
  • Ein solcher Ring, insbesondere aus Kunststoff unterhalb eines Kronkorkens weist folgende Vorteile auf:
    • – Der scharfe untere Rand des Zackenrandes des Kronkorkens wird sicher abgedeckt, so dass es zu keinen Verletzungen kommen kann.
    • – Ein solcher Ring erleichtert den Transport und besitzt eine angenehme Haptik.
    • – Ein solcher Ring führt zu einer optischen Verbesserung des Verschlusses durch
    • – verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten in Farbe und Form,
    • – eine Individualisierung des Produktes,
    • – der Ring kann ein Hinweis auf die Art des Inhalts der Flasche geben
    • – bei Verwendung eines Öffnungswerkzeuges ist das Öffnen erleichtert durch die Vergrößerung der Auflagefläche und eine verbesserte Neigung.
    • – Der Ring verbessert wesentlich die Hygiene des Verschlusses, da der Zwischenraum zwischen Flasche und Zackenrand des Kronkorkens verschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die radiale Breite des Rings unterhalb des Kronkorkens gleich der ein bis dreifachen radialen Breite des Zackenrandes. Ferner ist von Vorteil, wenn der Ring über seinen gesamten oder über Bereiche seines Umfanges einen gleichgroßen oder größeren Außendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Kronkorkens.
  • Eine seitliche Lage des Ringes hat den Vorzug, dass der Ring nach Entfernen des Verschlusses sicher am Kronkorken haftet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist dann gegeben, wenn der Ring als Originalitätsring mindestens eine Sollbruchstelle aufweist, die beim Entfernen des Kronkorkens aufbricht. Hierdurch kann eindeutig erkannt werden, ob die Flasche schon einmal zuvor geöffnet worden ist. Dabei ist von Vorteil, wenn der Innendurchmesser des Rings kleiner ist als der Außendurchmesser der Flaschenlippe und zudem insbesondere am Flaschenhals anliegt.
  • Eine sichere Funktion bei geringem Reibungswiderstand wird erreicht, wenn der Innenrand des Ringes mindestens zwei insbesondere gegenüberliegende Vorsprünge aufweist, die auf einem zur Ringachse koaxialen Innenkreis liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Flaschenlippe.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Hygiene wird erreicht, wenn der Ring die Zwischenräume zwischen dem Zackenrand und der Flaschenhalsaußenfläche abdichtet und/oder verschließt insbesondere teilweise oder vollständig ausfüllt. Damit wird verhindert, dass Keime in die Zwischenräume zwischen dem äußeren Kronkorkenring insbesondere dem Zackenrand und der Außenseite des Flaschenhalses gelangen können. Vorzugsweise ist die Oberfläche oder das Material des Ringes zur sicheren Abdichtung weicher ausgeführt.
  • Die Funktion des Rings als Originalitätsring wird dadurch verbessert, wenn dafür gesorgt wird, dass der Kronkorken bei seinem Öffnen aufgrund der Erweiterung des Zackenrandes der Zackenrand den Originalitätsring mitnimmt und dadurch den Ring aufreißt. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Ring mit dem Zackenrand form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, so dass das beim Öffnen des Kronkorkenverschlusses erzeugte Erweitern des Umfangs des Zackenrandes auf den Ring übertragen wird, um den Ring aufzureißen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zum Originalitätsring sind in den Ansprüchen 10 bis 16 aufgeführt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass an der Außenseite des Rings ein zweiter Ring als Originalitätsring befestigt ist. Ein solcher zweiter Ring unterstützt die Funktion des ersten Ringes, so dass in einer Ausführung nur noch der zum ersten Ring äußere zweite Ring die Funktion eines Originalitätsringes hat und damit eine Sollbruchstelle besitzt. Alternativ können aber auch beide Ringe als Originalitätsringe voneinander abhängig oder unabhängig wirken.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Originalitätsring ein Aufreißband bildet, das zumindest mit seinem oberen vorstehenden Rand den Zackenrand des Kronkorkens rundum oder teilweise umgibt. Dadurch kann der Ring von Hand von außen abgerissen werden, so dass dann der Kronkorken freigegeben ist, um ihn zu öffnen. Der obere vorstehende Rand verhindert hierbei die Manipulation des Kronkorkens.
  • Eine sichere Lage des Rings ist gegeben, wenn der Ring mit seinem unteren Rand und/oder mit um seinen unteren Rand vorstehenden Vorsprüngen sich an der Flaschenwölbung abstützt, die sich unterhalb der Flaschenlippe außen am Flaschenhals befindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass unterhalb des Rings ein zweiter Ring koaxial liegt, der den ersten Ring abstützt, wobei die beiden Ringe ein Schraubengetriebe bilden, so dass beim Verdrehen des unteren Ringes der obere Ring nach oben bewegt wird, um den Kronkorken abzuheben. Hierbei ist von Vorteil, wenn einer der zwei Ringe oder beide Ringe eine in Umfangsrichtung ansteigende Fläche aufweisen. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, dass nur einer der beiden Ringe, insbesondere der untere, von Hand gedreht werden muss, um hierdurch ein Anheben des oberen Ringes und damit auch ein Abheben des Kronkorkens zu erreichen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das auf der Innenseite des Kronkorkens befindliche Material der Dichtung einstückig mit dem Material des Rings verbunden ist. Hierdurch werden eine besonders einfache Produktion und eine sichere Abdeckung des unteren Randes des Zackenrandes und insbesondere eine hygienische Abdichtung erreicht.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Verschluss mit einem Twist-Off-Kronkorken ausgeführt wird, der zur Befestigung mit seinem Zackenrand ein Außengewinde am oberen Flaschenhals umgreift.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ring ist von Bedeutung, dass die obere Oberfläche des Rings nach innen hin in einem Winkel von 5 bis 8 Grad abfällt insbesondere parallel zur Unterseite des Zackenrandes. Hierdurch wird ein sicherer Anschluss uns insbesondere Abdichtung des Zackenrandes erreicht. Um dem Öffnungswerkzeug einen besseren Halt zu geben wird vorgeschlagen, dass die untere Oberfläche des Rings nach innen hin in einem Winkel von 5 bis 8 Grad ansteigt.
  • Zahlreiche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen 1 bis 18 die Grundform des erfindungsgemäßen Ringes R unterhalb eines Kronkorkens K. 1 bis 12 zeigen den Innendurchmesser IR des Ringes R kleiner als und 13 bis 18 gleich wie oder größer als der Außendurchmesser AL der Flaschenlippe FL. 4 bis 12 zeigen den Ring R mit einem nach oben vorstehenden Rand R1.
  • Es zeigen 19 bis 23 die Grundform des erfindungsgemäßen Ringes R seitlich und 24 bis 26 seitlich und unterhalb eines Kronkorkens K. Der Ring R überdeckt dabei den Bereich des Zackenrandes Z und/oder den darüber befindlichen Bereich, wie in der 4 bis 26 gezeigt.
  • 12 bis 13 zeigen eine Ausführung des Ringes R oder eines zweiten Ringes RO als Aufreißband RB. 27 zeigt eine Konstruktion mit einem Twist-Off-Kronkorken mit einem äußeren Ring, der insbesondere die Flaschenwulst FW unterhalb übergreift.
  • 13, 28 bis 38 und 41 zeigen eine Konstruktion mit einem zweiten Ring in verschiedenen Ausführungen. 39 bis 40 zeigen einen erfindungsgemäßen Ring R, in dem der Zackenrand mit seinem unteren Rand einliegt bzw. vom Ring umformt ist. 8 bis 10 und 39 bis 40 zeigen eine Ausführung mit Aussparung AS am äußeren Umfangsbereich.
  • 26, 37 bis 38 und 41 zeigen den äußeren Ring RO aus einem anderen Material als den innenliegenden Ring R. 39 bis 45 zeigen den erfindungsgemäßen Ring R einstückig mit dem Dichtungsmaterial D insbesondere aus einem Material.
  • In der 1 bis 18 und 28 bis 38 zeigt der Ring eine Neigung a der oberen Oberfläche OR und in der 1 bis 4, 8 bis 10, 17, 18 und 28 bis 38 eine Neigung β der unteren Oberfläche UR.
  • Außer 39 bis 40 und 42 bis 45 zeigen alle Konstruktionen mindestens eine Sollbruchstelle SBS für den Originalitätsnachweis.
  • Die Erfindung betrifft Flaschenverschlüsse, die einen Kronkorken K aufweisen. Der Kronkorken weist einen Zackenrand Z (mit der Höhe HZ) auf, der die obere ringwulstförmige Flaschenlippe L untergreift oder ein Außengewinde umgreift, der die Flasche bzw. das obere Ende des Flaschenhalses umgibt. Der innere Boden des Kronkorkens ist mit einer Dichtung D bedeckt, die am seitlichen Rand N ausläuft, wobei der seitliche Rand N nach unten hin in den Zackenrand Z ausläuft. Die radiale Breite BZ des Zackenrandes ist in 1 vermerkt. Unterhalb der ringwulstförmigen Flaschenlippe L bildet der Flaschenhals noch einen ringförmigen Flaschenwulst FW, der zur Flaschenhalsachse A gleichermaßen koaxial liegt wie auch die Flaschenlippe L.
  • Unterhalb des Kronkorkens K und des Zackenrandes Z liegt ein geschlossener Ring R aus Metall und vorzugweise aus Kunststoff, der den nach unten offenen Rand des Kronkorkens abdeckt, so dass im Normalfall der untere Rand des Zackenrandes Z auf der oberen Seite bzw. Oberfläche des Ringes R aufliegt, der koaxial zur Achse A angeordnet ist. Der Ring R weist vorzugsweise über seinen gesamten Umfang eine gleichbleibende radiale Breite BR auf und ist damit frei von nach außen vorstehenden Bereichen, insbesondere Griffbereichen. Hierbei ist die Dicke bzw. Höhe DI des Ringes R gleich dem Halben bis Achtel der Höhe KH des Kronkorkens K.
  • Der Ring R weist eine radiale Breite BR auf, die gleich der einfachen bis dreifachen radialen Breite BZ des Zackenrandes Z ist, wie in 1 dargestellt. Hierbei besitzt der Ring über sein gesamten oder über Bereiche seines Umfangs einen gleichgroßen oder größeren Außendurchmesser AR als der Außendurchmesser AK des Kronkorkens K, wie in 3 dargestellt. Vorzugsweise ist hierbei der Innendurchmesser IR des Ringes R kleiner als der Außendurchmesser AL der Flaschenlippe L, so dass der Ring in der ringförmigen Mulde M zwischen der Lippe L und dem unteren Flaschenwulst FW einliegt. Dadurch kann der Ring nicht nach oben über die Lippe L bewegt werden, ohne seinen Umfang zu vergrößern.
  • Ist, wie oben aufgeführt, der Innendurchmesser IR des Ringes R kleiner als der Außendurchmesser AL der Flaschenlippe L, so bildet der Ring einen Originalitätsring mit mindestens einer Sollbruchstelle SBS, der beim Entfernen des Rings nach oben vom Flaschenhals aufbricht. Bei den später unten dargestellten Ausführungen kann der Ring auch dann als Originalitätsring wirken, wenn sein Innendurchmesser nicht unbedingt kleiner ist als der Außendurchmesser der Flaschenlippe. Dies liegt daran, dass in diesen Fällen der Ring vom Zackenrand Z mitgenommen und erweitert wird, wenn der Kronkorken entfernt wird, da bei dessen Entfernen der Zackenrand zwangsläufig erweitert wird.
  • Statt einer Sollbruchstelle SBS kann der Ring R auch zwei oder mehr Sollbruchstellen aufweisen. Ferner kann der Ring R an seinem Innenrand Vorsprünge V bilden, die vorzugsweise an der Außenfläche des Flaschenhalses anliegen oder damit einen Abstand bilden, siehe 2. Die Innenseiten dieser Vorsprünge V liegen vorzugsweise auf einem zur Ringachse oder Flaschenachse A koaxialen Innenkreis, dessen Durchmesser kleiner ist als Außendurchmesser AL der Flaschenlippe L, siehe 2.
  • Der Ring R liegt vorzugsweise dicht an der Unterseite des Zackenrandes Z und der Außenfläche des Flaschenhalses an und dichtet hierbei die Zwischenräume zwischen dem Zackenrand und der Flaschenhalsaußenfläche ab. In einer weitergehenden Ausgestaltung ist dabei das Kunststoffmaterial des Ringes R in diese Zwischenräume eingedrungen und füllt diese teilweise oder vollständig aus, um nicht nur eine höhere Stabilität zu erreichen, sondern auch eine höhere Dichtigkeit und sogar eine hohe Sicherheit gegen eindringende Keime.
  • In den Ansprüchen 3 bis 10 sind verschiedene Konstruktionen dargestellt, bei denen der untere Rand des Zackenrandes Z so weit mit dem Ring R verbunden ist, dass ein Erweitern des Zackenrandes aufgrund des Öffnens des Kronkorkens K diese radiale Erweiterung auf den Ring R übertragen wird und hierdurch der Ring an einer Sollbruchstelle reißt. Diese Verbindung ist kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig und/oder materialschlüssig. In mehreren Figuren, insbesondere in den 4 bis 10 und 14 bis 16, ist dargestellt, dass der Ring R einen äußeren, nach oben vorstehenden Rand R1 bildet, der seitlich den unteren Rand des Zackenrandes Z übergreift, so dass beim Öffnen des Kronkorkens und der hierdurch erfolgten Erweiterung des Zackenrandes der Zackenrand den Ring nach außen erweitert und damit eine Sollbruchstelle aufreißt. Stattdessen kann aber auch der untere Rand des Zackenrandes auf der oberen Oberfläche des Ringes aufliegen und aufgrund des Druckes beim Öffnen eine solch hohe Reibung entsteht, dass hierdurch die radiale Bewegung des Zackenrandes auf den Ring übertragen wird (dargestellt in 1, 17 und 18). In der Ausführung nach 11 als auch nach der 41 liegt der untere Rand des Zackenrandes Z im Material des Ringes R ein, so dass hierdurch eine sichere Verbindung gegeben ist, um die radiale Bewegung des Zackenrandes auf den Ring zu übertragen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung übergreift der Zackenrand Z den Ring R nicht über seinen gesamten Umfang, sondern nur über zwei oder mehr Umfangsbereiche. In 8 bis 10 und 38 bis 41 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Bereiche der Zacken durch die Aussparungen AS freiliegen und so der Ring vor dem Verschließen der Flasche aufgesetzt werden kann. Vorzugsweise kann der Ring aber auch einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wie in mehreren Figuren dargestellt. Ferner besitzt in einer weiteren Ausgestaltung der Ring R nach oben vorstehende Vorsprünge, die zwischen den Zacken des Zackenrandes Z außen eingreifen. Auch kann die Oberseite des Ringes R, wie in 3, an der Oberfläche kleine Vorsprünge aufweisen, die einen Kraft- und/oder Formschluss mit dem unteren Rand des Zackenrandes Z unterstützen oder bilden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Ring in einer seitlichen Lage am Kronkorken nach unten oder nach oben erweitert, so dass er nicht nur den Zackenrand Z sondern auch den seitlichen Rand N und/oder den unteren Flaschenwulst FW übergreift, wie dies in den 24 bis 27 dargestellt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an der Außenseite des Ringes R ein zweiter Ring RO angeordnet, wie in den 28 bis 38 und 41. Hierbei liegt der zweite Ring dicht am ersten Ring unter oder seitlich oder unterhalb und seitlich dicht an. Dabei kann der zweite Ring die Funktion eines Originalitätsringes übernehmen, so dass dann der zweite Ring mindestens eine Sollbruchstelle aufweist.
  • Alternativ kann der zweite Ring RO aber auch als ein Aufreißring bzw. Aufreißband RB gestaltet sein, der eine außen vorstehende Lasche besitzt, so dass er von Hand abgerissen werden muss, bevor es möglich wird, ein Werkzeug anzusetzen, um den Kronkorken abzuheben. In einer weiteren Alternative besteht nur ein Ring, der ein Aufreißband RB ist und eine Grifffläche bildet, um ihn von Hand abreißen zu können, um hierdurch den unteren Rand des Kronkorkens freizulegen, damit dieser insbesondere durch ein Werkzeug abgehoben werden kann. Dies ist in den 12 und 13 dargestellt.
  • In den 1 bis 18 und 26 bis 38 ist unter anderem dargestellt, dass der Ring R und/oder zweite Ring RO mit der am unteren Rand oder mit um den unteren Rand vorstehenden Vorsprüngen VV sich an der Flaschenwölbung abstützen, das heißt insbesondere am Flaschenwulst FW, der sich unterhalb der Flaschenlippe außen am Flaschenhals befindet. Hierdurch wird eine besonders sichere Stellung des oder der Ringe erreicht.
  • Bei einer Anordnung von zwei Ringen, wie in den 29 bis 36 dargestellt, können diese gemeinsam ein Schraubengetriebe bilden, so dass bei Verdrehen des unteren Ringes RO der obere Ring sich nach oben bewegt, um den Kronkorken abzuheben. Hierbei weist zumindest einer der beiden Ringe oder beide Ringe eine in Umfangsrichtung ansteigende Fläche auf. In 32 bis 36 besitzt der zweite Ring RO radial nach außen geführte Nocken RN, welche die Griffigkeit beim Verdrehen unterstützen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung bildet das auf der Innenseite des Kronkorkens K befindliche Dichtungsmaterial D selber den Ring R, das heißt das Material dieser Dichtung ist einstückig mit dem Material des Ringes R verbunden, wie dies in 42 dargestellt ist.
  • Alle aufgeführten Ausgestaltungen sind auch dann durchführbar, wenn der Kronkorken K als Twist-Off-Kronkorken ausgeführt ist, das heißt er weist ein Innengewinde auf, das in ein Außengewinde an der Außenseite des oberen Randes des Flaschenhalses eingreift, welcher durch Drehen des Kronkorkens zu seinem Öffnen führt. In 27 ist der Ring an die Funktionsweise der Öffnung angepasst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ring ist von Bedeutung, dass die obere Oberfläche OR des Rings R nach innen hin in einem Winkel α von 5 bis 8 Grad abfällt insbesondere parallel zur Unterseite des Zackenrandes. Hierdurch wird ein sicherer Anschluss und insbesondere Abdichtung des Zackenrandes erreicht. Um dem Öffnungswerkzeug einen besseren Halt zu geben wird vorgeschlagen, dass die untere Oberfläche UR des Rings R nach innen hin in einem Winkel β von 5 bis 8 Grad ansteigt.
  • K
    Kronenkorken
    D
    Dichtung
    R
    Ring
    Z
    Zackenrand
    HZ
    Höhe Zackenrand
    FL
    Flaschenlippe
    M
    Mulde zwischen Flaschenlippe & Flaschenwulst
    BR
    radiale Breite des Rings
    BZ
    radiale Breite des Zackenrands
    AR
    Aussendurchmesser Ring
    IR
    Innendurchmesser Ring
    AK
    Aussendurchmesser Kronkorken
    AL
    Aussendurchmesser Flaschenlippe
    SBS
    Sollbruchstelle
    RI
    Ring Innenrand
    V
    Vorsprung Innenrand
    RO
    zweiter Ring
    DI
    Dicke des Rings
    HK
    Höhe des Kronkorkens
    FW
    Flaschenwulst
    A
    Flaschenachse
    R1
    nach oben vorstehender Rand
    RB
    Aufreißband
    OR
    obere Oberfläche Ring
    UR
    untere Oberfläche Ring
    α
    Neigungswinkel obere Oberfläche Ring
    β
    Neigungswinkel untere Oberfläche Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 985255 [0002]
    • US 2757815 [0002]

Claims (28)

  1. Verschluss einer Flasche mit einem Kronkorken (K), der zur Befestigung mit seinem Zackenrand (Z) die obere ringwulstförmige Flaschenlippe (L) untergreift, die die Flaschenöffnung umgibt oder der mit seinem Innengewinde in ein Außengewinde am oberen Flaschenhals eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb und/oder seitlich des Kronkorkens (K) mindestens ein geschlossener Ring (R) aus Kunststoff und/oder Metall liegt, der die Unterseite und/oder Außenseite des Zackenrandes (Z) vollständig oder teilweise abdeckt.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) über seinen gesamten Umfang eine insbesondere im Wesentlichen gleichbleibende radiale Breite (BR) besitzt und frei von nach außen vorstehenden Griffbereichen ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Breite (BR) des Rings (R) gleich der ein- bis dreifachen radialen Breite (BZ) des Zackenrandes (Z) ist.
  4. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) über seinen gesamten oder über Bereiche seines Umfanges einen gleichgroßen oder größeren Außendurchmesser (AR) aufweist als der Außendurchmesser (AK) des Kronkorkens (K).
  5. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) als Originalitätsring mindestens eine Sollbruchstelle (SBS) aufweist, die beim Entfernen des Kronkorkens (K) aufbricht.
  6. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (IR) des Rings (R) kleiner ist als der Außendurchmesser (AL) der Flaschenlippe (L). (112, 2526)
  7. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand (RI) des Ringes mindestens zwei insbesondere gegenüberliegende Vorsprünge (V) aufweist, die auf einem zur Ringachse koaxialen Innenkreis liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser (AL) der Flaschenlippe (L). (2)
  8. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) die Zwischenräume zwischen dem Zackenrand (Z) und der Flaschenhalsaußenfläche abdichtet und/oder verschließt insbesondere teilweise oder vollständig ausfüllt. (7, 11, 12, 26, 37, 39, 44)
  9. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) mit dem Zackenrand (Z) form- und/oder kraftschlüssig insbesondere reibschlüssig und/oder materialschlüssig verbunden ist, so dass das beim Öffnen des Kronkorkenverschlusses erzeugte Erweitern des Umfangs des Zackenrandes (Z) auf den Ring (R) übertragen wird, um den Ring (R) aufzureißen. (111, 1426, 2845)
  10. Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) den Zackenrand (Z) über seinen gesamten Umfang oder in zwei oder mehr Umfangsbereichen außen übergreift. (19)
  11. Verschluss nach Anspruch einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  12. Verschluss nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) mit vorstehenden Vorsprüngen zwischen die Zacken des Zackenrandes (Z) außen eingreift. (20)
  13. Verschluss nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Rings (R) eine Oberfläche mit Vorsprüngen aufweist, die einen Kraft- und/oder Formschluss mit dem unteren Rand des Zackenrandes (Z) bilden.
  14. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) den unteren Rand des Zackenrandes (Z) umfasst, so dass der untere Rand des Zackenrandes in dem Ring einliegt. (39, 40)
  15. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) den Außenrand des Kronkorkens (K) im Bereich des Zackenrandes übergreift.
  16. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) den Außenrand des Kronkorkens (K) im Bereich des Zackenrandes (Z) und den darüber befindlichen Bereich übergreift.
  17. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Rings (R) ein zweiter Ring (RO) als Originalitätsring befestigt ist. (3741)
  18. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ring (R, RO) ein Aufreißband (RB) bildet, das zumindest mit seinem nach oberen vorstehenden Rand den Zackenrand (Z) des Kronkorkens (K) rundum oder teilweise umgibt. (12, 13)
  19. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R, RO) mit seinem unteren Rand und/oder mit um seinem unteren Rand vorstehenden Vorsprüngen sich an der Flaschenwölbung abstützt, die sich unterhalb der Flaschenlippe (L) außen am Flaschenhals befindet. (118, 2638)
  20. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rings (R) ein zweiter Ring (RO) koaxial liegt, der den ersten Ring abstützt. (2836)
  21. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringe ein Schraubengetriebe bilden, so dass beim Verdrehen des unteren Ringes (RO) der obere Ring (R) nach oben bewegt wird, um den Kronkorken abzuheben. (2836)
  22. Verschluss nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ringe oder beide Ringe (R, RO) eine in Umfangsrichtung ansteigende Fläche aufweisen. (2836)
  23. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Innenseite des Kronkorkens (K) befindliche Material der Dichtung (D) einstückig mit dem Material des Rings (R) verbunden ist. (3945)
  24. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (R) an der Innenseite des Kronkorkens (K) fest verbunden ist. (4445)
  25. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronkorken (K) als Twist-Off-Kronkorken ein Außengewinde am oberen Flaschenhals umgreift. (27)
  26. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (DI) des Rings (R) gleich dem Halben bis Achtel der Höhe (HK) des Kronkorkens (K) beträgt.
  27. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche (OR) des Rings (R) nach innen hin in einem Winkel (a) von 5 bis 8 Grad abfällt insbesondere parallel zur Unterseite des Zackenrandes. (118, 2828)
  28. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (UR) des Rings (R) nach innen hin in einem Winkel (β) von 5 bis 8 Grad ansteigt. (14, 810, 1718, 2838)
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