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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft einen gleisübergreifenden Gerüstaufbau für einen Eisenbahnrettungskran, der zu dem Gebiet von Kränen gehört, und genauer einen Hochgeschwindigkeitsstrecken-Rettungskran.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Derzeit befinden sich Hochgeschwindigkeitsstrecken und Hochgeschwindigkeitszüge in China noch im vorbereitenden Stadium. Mit der Entwicklung und dem Fortschritt der Hochgeschwindigkeitsstrecken wird das Nachhinken bei zugehörigen Hilfseinrichtungen zu einem Hindernis für die Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsstrecken werden. Da der Aufbau der Hochgeschwindigkeitsstrecke das entsprechende Fundament unter den Schienen und die Oberleitung über dem Stromabnehmer beinhaltet, werden bei Eintreten eines Unfalls die spezifischen räumlichen Verhältnisse und das Bahndammfundament während der Rettung zu zahlreichen Problemen führen. Daher muss eine Rettungseinrichtung über eine bessere Anpassungsfähigkeit verfügen und die Platzausnutzung und die Wahl des Lagerpunkts sind von hoher Bedeutung.
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Während des Prozesses der kompletten Konstruktion einer Hochgeschwindigkeitsstrecke machen Brückendurchlassabschnitte einen großen Teil aus. Das Bahndammfundament ist infolge seines Aufbaus nicht fähig, eine große externe Kraft zu tragen. Indes ist während der Hebetätigkeit eines Krans auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke eine Reaktionskraft an einem Drehpunkt einer einzelnen Abstützung verhältnismäßig hoch; und wenn die Kranabstützungen direkt durch das Fundament oder das Gleis über der Brücke getragen werden, wird die Verkehrssicherheit der Hochgeschwindigkeitsstrecke durch die konzentrierte Kraft beeintächtigt. Die Frage, wie die Stützposition einzurichten ist und die Reaktionskraft des Drehpunkts wirksam zu verteilen ist, stellt einen Schlüssel zur Lösung des obigen Problems dar. Wenn der Kran im Rettungseinsatzgebiet ein Anheben schwerer Lasten vornimmt, muss der Kran vier Abstützungen ausfahren, um die Lasten der schweren Last und des Eigengewichts des Krans zu tragen, wobei Anmelder zwei unterschiedliche Eisenbahnkräne für einen gleisübergreifenden Betrieb vorgeschlagen haben, die sich auf dieses Problem konzentrieren. Der Eisenbahnkran für einen gleisübergreifenden Betrieb ist mit vier Abstützwagen und einer Querverfahrschiene versehen, wobei die Querverfahrschiene im praktischen Einsatz je nach ihrer der Lasttragekapazität auf dem Abstützwagen angeordnet ist oder unter einem Bauch eines Kranfahrgestells angeordnet ist. Um die schwere Last anzuheben, bewegt sich der Kran zwischen zwei Gleise und werden vier Abstützungen jeweils auf den Abstützwagen getragen, um die Hubleistung zu erhöhen, wodurch ermöglicht wird, dass der Kran bei der Rettungsmission zum Anheben in der Lage ist. Doch in einigen Rettungseinsatzgebieten ist es dann, wenn der Kran das Anheben nur durch Ausfahren der Abstützungen an der Signalseite oder an beiden Seiten des Gleises, auf dem er angeordnet ist, durchführen kann, am besten, einen verhältnismäßig einfachen Stützaufbau für den Kran ins Auge zu fassen, um den Betriebsvorgang zu vereinfachen und die Anforderungen für das Anheben im praktischen Einsatz zu erfüllen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen gleisübergreifenden Gerüstaufbau für einen Eisenbahnrettungskran bereitzustellen, der die konzentrierte Kraft, die auf dem Brückenaufbau zu dem Gleis hin ausgeübt wird, durch einen einfachen Aufbau wirksam verteilen kann und schnell in das Einsatzgebiet gelangen kann und die Rettungsmission durch eine vereinfachte Betriebsweise durchführen kann, wodurch die Arbeitseffizienz und die Fähigkeit zur Anpassung an die Betriebsumgebung des Krans wirksam verbessert werden.
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Die technische Lösung der Erfindung besteht in Folgendem:
Ein gleisübergreifender Gerüstaufbau für einen Eisenbahnrettungskran umfasst eine lasttragende Gerüstgruppe, ein Selbstnivellierungssystem, und eine zugehörige Rohrgestaltung. Jede lasttragende Gerüstgruppe umfasst zwei Gleisauflagen und einen lasttragenden Querträger. Die Gleisauflage umfasst einen lasttragenden Rahmen, einen Hebermechanismus und eine Drehgelenkbasis. Die Drehgelenkbasis ist in einer Mitte eines oberen Teils des lasttragenden Rahmens angeordnet. Der Hebermechanismus ist jeweils innerhalb eines Stegs einer jeden der vier Ecken des lasttragenden Rahmens angeordnet und steht in einer Gelenkverbindung mit einer Gelenkbasis eines mit einer Furche versehenen Schuhs einer Kranabstützung. Die beiden lasttragenden Rahmen werden über die mit einer Furche versehenen Schuhe jeweils auf zwei Schienen befestigt. Der lasttragende Querträger steht über einen Schlitten des lasttragenden Querträgers in einer Gelenkverbindung mit der Drehgelenkbasis, die auf einem oberen Teil der Gleisauflage angeordnet ist. Zwei Enden des lasttragenden Querträgers sind jeweils in Führungen der Schlitten des lasttragenden Querträgers an den beiden Gleisauflagen gesetzt. Eine untere Fläche jedes Endes des lasttragenden Querträgers ist vergleitbar an die Führung gesetzt und ist relativ zu der Führung beweglich oder durch einen Lagerzapfen positioniert. Eine obere Fläche des lasttragenden Querträgers steht über ein Abstützungsgleitelement in einer Kugelgelenkverbindung mit der Kranabstützung. Ein Ende des lasttragenden Querträgers steht über einen Lagerzapfen in einer festen Verbindung mit der Gleisauflage an der gleichen Seite, und das andere Ende des lasttragenden Querträgers kann über die Führung so eingestellt werden, dass es sich relativ zu der Gleisauflage des Gleises an der gleichen Seite bewegt. Ein die Bewegung regulierendes Ende des lasttragenden Querträgers ist durch einen Lagerzapfen fixiert, nachdem der Abstand, der Winkel und die Ebenheit zwischen zwei Gleisauflagen reguliert wurden. Der lasttragende Querträger wird durch die beiden Gleisauflagen stabil über die beiden Gleise hinweg gestützt. Die Kranabstützung steht über ein Kugelgelenk in einer Gelenkverbindung mit dem Abstützungsgleitelement, das an dem lasttragenden Querträger eingerichtet ist, und ist stabil auf dem gleisübergreifenden Gerüst angeordnet, um eine anhebende Rettungstätigkeit vorzunehmen.
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Ein unterer Teil des Schlittens des lasttragenden Querträgers ist mit einem Verbindungsgelenk versehen, und ein oberer Teil des Schlittens ist mit einer U-förmigen Führung versehen. Das Verbindungsgelenk des unteren Teils ist über einen Lagerzapfen im Inneren der Drehgelenkbasis des lasttragenden Rahmens angeordnet. Die U-förmige Führung ist vergleitbar an die untere Fläche des Endes des lasttragenden Querträgers gesetzt.
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Die Gelenkbasis ist an dem mit einer Furche versehenen Schuh, der an einer unteren Fläche einer jeden der vier Ecken des lasttragenden Rahmens eingerichtet ist, angeordnet.
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Eine Stegplatte eines mittleren Teils des lasttragenden Querträgers ist mit einer Positionierungsverbindungsöffnung versehen, die dem Abstützungsgleitelement des Krans entspricht.
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Stegplatten an beiden Enden des lasttragenden Querträgers sind mit Positionierungsverbindungsöffnungen versehen, die jeweils den Schlitten der lasttragenden Querträger entsprechen.
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Das Selbstnivellierungssystem ist zwischen zwei Gleisauflagen jeder lasttragenden Gerüstgruppe angeordnet. An dem lasttragenden Querträger ist ein Niveausensor angeordnet. Eine gewünschte Ebenheit des Hebermechanismus der Gleisauflage wird reguliert, um die Ebenheit eines integrierten Aufbaus zu steuern.
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Der gleisübergreifende Gerüstaufbau für den Eisenbahnrettungskran der Erfindung trägt nur die senkrechte Last des Krans. Die Reaktionskraft der Kranabstützung an dem Drehpunkt wird über die Kugelgelenkbasis zu dem lasttragenden Querträger und dann über die Gleisauflage zu dem Gleis übertragen, wodurch die verhältnismäßig große Reaktionskraft an dem Drehpunkt der Kranabstützung zu dem mit einer Furche versehenen Schuh des Gerüstaufbaus und der Kontaktfläche des Gleises übertragen wird. Die Erfindung kann die konzentrierte Kraft, die auf den Brückenaufbau ausgeübt wird, durch ihren einfachen Aufbau wirksam zu den Gleisen übertragen, wodurch das Problem der verhältnismäßig großen konzentrierten Kraft, die von dem Kran auf das Gleis ausgeübt wird, wirksam gelöst wird, und kann schnell in das Einsatzgebiet gelangen und die Rettungsmission durch einen vereinfachten Betriebsvorgang durchführen, wodurch die Arbeitsleistungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Anpassung an die Betriebsumgebung des Krans wirksam verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Draufsicht auf einen gleisübergreifenden Gerüstaufbau für einen Eisenbahnrettungskran der Erfindung;
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2 ist eine Vorderansicht einer Gleisauflage der Erfindung;
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3 ist eine Draufsicht auf eine Gleisauflage der Erfindung;
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4 ist eine Vorderansicht eines Schlittens eines lasttragenden Querträgers der Erfindung, das den lasttragenden Querträger und eine Gleisauflage verbindet;
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5 ist eine Seitenansicht eines Schlittens eines lasttragenden Querträgers der Erfindung, das den lasttragenden Querträger und eine Gleisauflage verbindet;
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6 ist eine Draufsicht auf ein Schlittens eines lasttragenden Querträgers der Erfindung, das den lasttragenden Querträger und eine Gleisauflage verbindet;
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7 ist eine Vorderansicht eines lasttragenden Querträgers der Erfindung;
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8 ist ein Arbeitsdiagramm, das zeigt, dass ein Kran eine lasttragende Gerüstgruppe der Erfindung einsetzt und eine Abstützung an einer Seite eines Gleises, auf dem der Kran angeordnet ist, ausbringt;
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9 ist ein Arbeitsdiagramm, das zeigt, dass ein Kran zwei lasttragende Gerüstgruppen der Erfindung einsetzt und zwei Abstützungen an einer Seite eines Gleises, auf dem der Kran angeordnet ist, ausbringt; und
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10 ist ein Arbeitsdiagramm, das zeigt, dass ein Kran vier lasttragende Gerüstgruppen der Erfindung einsetzt und alle beiden Abstützungen an beiden Seiten eines Gleises, auf dem der Kran angeordnet ist, ausbringt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen Versuche beschrieben, die einen gleisübergreifenden Gerüstaufbau für einen Eisenbahnrettungskran genau beschreiben.
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Ein gleisübergreifender Gerüstaufbau für einen Eisenbahnrettungskran umfasst eine lasttragende Gerüstgruppe, ein Selbstnivellierungssystem und eine zugehörige Rohrgestaltung. Jede lasttragende Gerüstgruppe umfasst zwei Gleisauflagen und einen lasttragenden Querträger. Die Gleisauflage umfasst einen lasttragenden Rahmen 1-1 in der Form des chinesischen Zeichens ”Gong” (I), einen Hebermechanismus 1-3, und eine Drehgelenkbasis 1-4. Der Hebermechanismus ist jeweils innerhalb eines Stegs einer jeden der vier Ecken des lasttragenden Rahmens angeordnet und ein Hebezylinder oder ein Hebearm des Hebermechanismus des lasttragenden Rahmens steht in einer Gelenkverbindung mit einer Gelenkbasis eines mit einer Furche versehenen Schuhs 1-2 einer Kranabstützung. Die Drehgelenkbasis 1-4 ist in einer Mitte des oberen Teils des lasttragenden Rahmens 1-1 angeordnet, und ein Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers mit einer U-förmigen Führung 1-5a steht über einen Lagerzapfen in einer Gelenkverbindung mit der Drehgelenkbasis 1-4. Die mit einer Furche versehenen Schuhe 1-2 sind jeweils an einer unteren Fläche einer jeden der vier Ecken des lasttragenden Rahmens 1-1 angeordnet, und die beiden lasttragenden Rahmen 1-1 sind über die Gelenkbasis des mit einer Furche versehenen Schuhs 1-2 der Kranabstützung auf dem Gleis befestigt. Eine obere Fläche des lasttragenden Querträgers 2 ist mit einem Abstützungsgleitelement 2-1 versehen. Die Stegplatten eines mittleren Teils und zwei Enden des lasttragenden Querträgers 2 sind mit Positionierungsverbindungsöffnungen K1, K2 versehen, die dem Abstützungsgleitelement und dem Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers entsprechen. Die beiden Enden des lasttragenden Querträgers 2 sind jeweils in die U-förmigen Führungen 1-5a der Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers der beiden lasttragenden Rahmen 1-1 gesetzt, und eine Unterseite jedes Endes steht in einem Gleitkontakt mit der Furche. Ein Ende des lasttragenden Querträgers 2 ist an der Position der entsprechenden Positionierungsverbindungsöffnung K2 des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers des lasttragenden Rahmens 1-1 mit der U-förmigen Führung 1-5a des Schlittens 1-5 des lastragenden Querträgers verbunden, wodurch ermöglicht wird, dass das Ende des lasttragenden Querträgers durch den Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers in Bezug auf den lasttragenden Rahmen 1-1 positioniert wird und unbeweglich sein kann. Das andere Ende des lasttragenden Querträgers 2 ist nicht durch einen Lagerzapfen angeschlossen, so dass sich der Querträger in Bezug auf den Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers des lasttragenden Rahmens 1-1 bewegen kann, um eine Anpassung an Unterschiede im Abstand und im Winkel zwischen zwei Gleisauflagen 1 vorzunehmen. Die Kranabstützung und das Abstützungsgleitelement 2-1, das an einer oberen Fläche des lasttragenden Querträgers 2 eingerichtet ist, stehen an der entsprechenden Positionierungsverbindungsöffnung K1 an der Stegplatte des lasttragenden Querträgers über einen Lagerzapfen in einer positionierten Verbindung, wodurch sie unbeweglich sind, während die Kranabstützung und das Abstützungsgleitelement 2-1 ohne Verwendung des Lagerzapfens zueinander vergleitbar sind.
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Das Selbstnivellierungssystem ist zwischen zwei Gleisauflagen jeder lasttragenden Gerüstgruppe angeordnet. An dem lasttragenden Querträger ist ein Niveausensor angeordnet. Eine gewünschte Ebenheit des Hebermechanismus der Gleisauflage wird reguliert, um die Ebenheit eines integrierten Aufbaus zu steuern.
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Ein unterer Teil des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers ist mit einem Verbindungsgelenk 1-5b versehen, und ein oberer Teil des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers ist mit der U-förmigen Führung 1-5a versehen. Das Verbindungsgelenk 1-5b des unteren Teils ist über eine Gelenkachse im Inneren der Drehgelenkbasis 1-4 des lasttragenden Rahmens 1-1 angeordnet. Die untere Fläche jedes Endes des lasttragenden Querträgers ist vergleitbar in die U-förmige Führung 1-5a des oberen Teils eingesetzt oder ist über einen Lagerzapfen mit der Führung fixiert, um seine Bewegung zu beschränken.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt sind die beiden Enden des lasttragenden Querträgers 2 des gleisübergreifenden Gerüstaufbaus in zwei Führungen des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers 2 angeordnet, die vergleitbar an die unteren Flächen seiner beiden Enden angebracht sind. Im Fall einer relativen Bewegung ist der Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers über einen Zapfen an einem Ende des lasttragenden Querträgers 2 positioniert und ist das andere Ende des lasttragenden Querträgers gelöst. Die beiden Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers stehen in einer Gelenkverbindung mit den Drehgelenkbasen 1-4, die in den lasttragenden Rahmen 1-1 angeordnet sind, welche Öffnungen und die Form des chinesischen Zeichens ”Gong” (I) aufweisen und über die Verbindungsgelenke 1-5b jeweils an den beiden Gleisauflagen 1 angebracht sind. Somit ist ein Ende des lasttragenden Querträgers 2 in Bezug auf die Gleisauflage 1 unbeweglich und das andere Ende des lasttragenden Querträgers 2 ist beweglich relativ zu der Gleisauflage 1 über den Schlitten zur Anpassung an Änderungen im Abstand und im Winkel zwischen zwei Gleisauflagen 1, die mit den relativen Positionen einhergehen.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt ist innerhalb des Stegs an jeder der vier Ecken der lasttragenden Rahmen 1-1, die Öffnungen und die Form des chinesischen Zeichens ”Gong” (I) aufweisen, ein Heberzylinder oder ein Spiralheber 1-3 angeordnet. Ein Zylinderteil des Heberzylinders oder ein Spiralarm des Spiralhebers 1-3 steht in einer Gelenkverbindung mit dem mit einer Furche versehenen Schuh 1-2, der durch die Schiene befestigt ist. Die sich drehende Gelenkbasis 1-4 ist innerhalb des lasttragenden Rahmens 1-1, der die Form des chinesischen Zeichens ”Gong” (I) aufweist, angebracht und steht in einer Gelenkverbindung mit dem Schlitten 1-5 des lasttragenden Querträgers, dessen Aufbau in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Verbindungsgelenk 1-5b, das an dem unteren Teil des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers eingerichtet ist, steht in einer Gelenkverbindung mit der Drehgelenkbasis 1-4, und die U-förmige Führung 1-5a, die an dem oberen Teil des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers eingerichtet ist, wird zur Aufnahme des lasttragenden Querträgers 2 verwendet.
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Die Hubanforderungen des Krans unter spezifischen Arbeitsbedingungen werden erfüllt, indem der gleisübergreifende Gerüstaufbau für den Eisenbahnrettungskran der Erfindung einzeln verwendet wird oder 1 bis 4 Gruppen davon gleichzeitig verwendet werden.
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Im praktischen Einsatz setzt der Kran dann, wenn er zur Vornahme einer Tätigkeit angeordnet ist, wie in 8 gezeigt eine einzelne lasttragende Gerüstgruppe ein und bringt eine (1) Abstützung an nur einer Seite des Gleises aus. In 8 sind zwei Gleisauflagen 1 auf zwei Gleisen 5 bzw. 6 angeordnet, wobei die Gleisauflage, die auf dem Gleis 5 angeordnet ist, auf dem der Kran 3 angeordnet ist, vorne angeordnet ist, und die auf dem Gleis 6 angeordnete Gleisauflage hinten angeordnet ist, so dass die Abstützung 4 ausgebracht ist und auf dem Abstützungsgleitelement 2-1 des lasttragenden Querträgers 2 angeordnet werden kann, wenn sich der Kran an den Zielort bewegt. Somit kann der Kran unter Arbeitsbedingungen, bei denen das Fundament dem Kran 3 keinen Halt bieten kann, die Abstützung 4 über das Abstützungsgleitelement 2-1 auf dem lasttragenden Querträger 2 einrichten und wird die Reaktionskraft durch den lasttragenden Querträger 2 an dessen beiden Enden zu der Oberfläche der U-förmigen Führung 1-5a des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers verteilt und weiter zu der Drehgelenkbasis 1-4 innerhalb des lasttragenden Rahmens 1-1, der Öffnungen und die Form des chinesischen Zeichens ”Gong” (I) aufweist und über das Verbindungsgelenk des unteren Teils des Schlittens 1-5 des lasttragenden Querträgers auf der Gleisauflage 1 angeordnet ist, übertragen, wodurch die Reaktionskraft auf die Abstützung 4 des Krans 3 auf die beiden Gleisauflagen 1 verteilt wird. Eine Gleisauflage 1 verwendet den lasttragenden Rahmen 1-1, der Öffnungen und die Form des chinesischen Zeichens ”Gong” (I) aufweist, um die Reaktionskraft von dem lasttragenden Querträger 2 durch den Heberzylinder oder den Spiralheber 1-3, der an jeder der vier Ecken innerhalb des Stegs angebracht ist, zu dem mit einer Furche versehenen Schuh 1-2, der an der Schiene befestigt ist, und schließlich zu der Schiene zu übertragen, wodurch eine Umverteilung der Reaktionskraft verwirklicht wird.
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In ähnlicher Weise kann der Kran je nach den Anforderungen des praktischen Einsatzes wie in 9 gezeigt zwei lasttragende Gerüste einsetzen und zwei Abstützungen an einer einzelnen Seite des Gleises, auf dem der Kran zum Betrieb angeordnet ist, ausbringen.
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Oder der Kran setzt je nach den Anforderungen des praktischen Einsatzes wie in 10 gezeigt vier lasttragende Gerüste ein und bringt an den beiden Seiten des Gleises, auf dem der Kran zum Betrieb angeordnet ist, jeweils zwei Abstützungen aus.