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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Färbung in einer Druckmaschine mit mehreren Farbzonen in einem Farbwerk eines Druckwerks mit mehreren Verfahrensschritten.
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Bei der Herstellung von Druckerzeugnissen geht es vor allem darum, die Druckvorlage, auch Druckoriginal genannt, möglichst farbgetreu zu reproduzieren. Diese Aufgabe stellt sich zunächst einmal unabhängig davon, welches Druckverfahren angewendet wird. Insbesondere beim Einsatz von Offsetdruckmaschinen wird jedoch eine hohe Druckqualität verlangt und damit auch eine entsprechend hohe Anforderung an die Farbwiedergabe gestellt. Die Druckereien müssen diese hohen Qualitätsstandards erfüllen und lassen sich dabei zum Teil nach Normen in der Druckindustrie zertifizieren. Diese Zertifizierung ist aufgrund einer Reihe technischer Gegebenheiten insbesondere im Offsetdruckprozess umständlich. Bei aktuellen Zertifizierungsverfahren werden zunächst eine Druckplatten einer Testform mit unterschiedlichen Färbungsniveaus in der Druckmaschine gedruckt. Die so hergestellten Bedruckstoffe werden dann am nächsten Tag bzw. nach mehrstündiger Trocknung ausgemessen. Dies bedeutet zunächst einmal einen hohen Zeitverlust. Dieser Schritt wird solange wiederholt, bis die Druckvorlage der Testform und die Farbmesswerte in einer vorgesehenen Toleranz liegen. Danach wird dann die Druckqualität mit einem Farbmessgerät erfasst und so Aussagen zu Tonwertzunahmen, Druckkontrast, Grauwertbalance, Schieben und Doublieren getroffen. In einem nächsten Schritt wird festgestellt, welche im getrockneten Zustand ermittelten Farbistwerte den in der Testform zugeordneten Farbsollwerten entsprechen. Dieser Vergleich erfolgt aufgrund vorhandener Normwerte nach DIN oder ISO oder eigenen Anforderungen. Auf Basis der ausgewählten trockenen Ist Farbwerte werden dann die passenden Nassfarbsollwerte festgelegt. Dabei stellt sich das Problem, dass zum Zeitpunkt der Festlegung der Nasssollfarbwerte in der Regel die Nass-Ist-Farbwerte nicht mehr oder nur eingeschränkt vorhanden sind. Zudem muss dieses Verfahren für jede in der Druckerei verwendete Papier-, Farbe-, Gummituch-, Feuchtmittelkombination durchgeführt werden. Dies stellt einen sehr großen Aufwand dar, welcher in der Realität deshalb nur eingeschränkt geleistet werden kann.
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Es wurden daher in der Vergangenheit bereits Überlegungen angestellt, wie dieses aufwendige Verfahren aus dem Stand der Technik verkürzt werden könnte. Eine derartige Überlegung ist der Offenlegungsschrift
DE 10 2007 008 640 A1 zu entnehmen, welche ein Verfahren zur Umrechnung von nassen Farbmesswerten in trockene Farbmesswerte erlaubt. Mit diesem Verfahren ist es jederzeit möglich, nasse Farbmesswerte und trockene Farbmesswerte ineinander umzurechnen und umgekehrt. Damit kann z. B. die lange Zeitspanne zwischen Drucken des nassen Druckbogens und dem Ermitteln der Farbmesswerte auf dem getrockneten Bedruckstoff vermindert werden. Bei dem Verfahren aus der Offenlegungsschrift
DE 10 2007 008 640 A1 werden dabei erfasste nasse Farbmesswerte auf einem Rechner in einem vektoriellen Farbraum gespeichert und zur Ermittlung der korrespondierenden trockenen Farbmesswerte zu den nassen Farbmesswerten ein entsprechender Korrekturvektor addiert.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Zertifizierung von Druckstandards zu schaffen, welches mit geringerem Aufwand als beim Stand der Technik auskommt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine Abfolge von Verfahrensschritten aus, wobei ebenfalls eine Testform zum Einsatz kommt. Diese Testform ist mit geeigneten Messelementen in Form eines Druckkontrollstreifens versehen, um die typischerweise insbesondere beim Offsetdruck auftretenden Probleme wie Tonwertzunahme, Graubalance, Schieben, Doublieren etc. beurteilen zu können. Als Farbregelelement dient dabei ein Farbmessstreifen auf dem Bedruckstoff, welcher ebenso wie die weiteren Messelemente mehrfach auf dem Bedruckstoff und auch pro Farbzone vorhanden sein kann. Weiterhin wird in wenigstens einer Farbzone im Farbwerk des Druckwerks eine bewusste Färbungsabweichung von der beabsichtigten Sollfärbung vorgegeben. Die so eingestellten Färbungen und Färbungsabweichungen werden dann über den Farbregler der Druckmaschine ausgeregelt. Dies geschieht im nassen Zustand, so dass nicht erst gewartet werden muss bis der Bedruckstoff getrocknet ist. Zu diesem Zweck werden mittels eines Farbmessgeräts die Bedruckstoffe im nassen Zustand erfasst. Das dazu erforderliche Farbmessgerät kann grundsätzlich in der Druckmaschine oder außerhalb der Druckmaschine angeordnet sein. Insbesondere bei der Nutzung eines in der Druckmaschine angeordneten Farbmessgeräts ist das neue erfindungsgemäße Verfahren notwendig, da ein derartiges Farbmessgerät in der Druckmaschine, auch Inlinefarbmessgerät genannt, aufgrund des langwierigen Trocknungsprozesses in der Druckmaschine Bedruckstoffe nur im nassen Zustand vermessen kann. Damit ist der Farbregelprozess abgeschlossen. Somit wird nicht wie beim Stand der Technik die Farbregelschleife erst nach dem Trocknungsprozess der bedruckten Bogen hergestellt, sondern bereits im nassen Zustand. Dies verkürzt den Farbregelprozess wesentlich. In einem nächsten Schritt werden dann die inzwischen getrockneten Bedruckstoffe durch das gleiche Farbmessgerät nochmals vermessen und es findet ein Vergleich der im trockenen Zustand ermittelten Farbmesswerte mit der Druckvorlage der Testform in einem Rechner statt. Als Ergebnis dieses Vergleichs wird dann die zu der Farbzone gehörende Färbung als Sollfärbung für den Druckprozess übernommen, welche die geringste Abweichung zu der beabsichtigten Sollfärbung aufweist. Diese Auswertung erfolgt automatisch im Rechner, indem ein vorgegebener wählbarer Zertifizierungsstandard oder ein für den Kunden erstellter spezifischer Standard verwendet wird. Bei dieser Bewertung werden wiederum Prozessparameter wie Tonwertzunahme, Graubalance, Schieben und Doublieren etc. verwendet.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die vorgegebenen Färbungsabweichungen durch den Rechner berechnet und eingestellt werden. Die bewusst eingestellten Färbungsabweichungen zur Ermittlung der Farbmesswerte bei unterschiedlichen Färbungsniveaus werden in diesem Fall vom Rechner, welcher ein separater Rechner sein kann, in den Druckmaschinenrechner integriert oder Teil des Farbmessgeräts sein kann, fest vorgegeben. Dazu kann der Rechner die Farbsollwerte in Stufen modifizieren. Damit wird sichergestellt, dass die bewussten Färbungsabweichungen zur Ermittlung der Farbmesswerte bei unterschiedlichen Färbungsniveaus jederzeit korrekt reproduzierbar eingestellt werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass die Anzahl der Farbzonen, welche mit den vorgegebenen Färbungsabweichungen beaufschlagt werden, durch den Rechner wählbar ist. In diesem Fall kann der Drucker die Anzahl der Farbzonen und auf Wunsch auch den Ort der Farbzonen auswählen oder einen vorgegebenen Standard von Farbzonen und Orten der Farbzonen durch den Rechner auswählen lassen. Ebenso können auch die Anzahl und die Orte der Farbzonen ohne vorgegebenen Färbungsabweichungen, auch Ausgangsfarbzone genannt, im Rechner hinterlegt sein.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die vorgegebenen Färbungsabweichungen in den Farbzonen in Zwei-Prozent-Schritten stufenartig verlaufen. In diesem Fall nimmt die Färbung auf der einen Seite der Ausgangsfarbzone in Zwei-Prozent-Schritten zu und auf der anderen Seite in Zwei-Prozent-Schritten ab. Vorteilhafterweise liegt dabei die Ausgangsfarbzone in der Mitte der Farbzonen, wobei bei einer geraden Anzahl von Farbzonen, wie z. B. 32 Farbzonen, auch die zwei mittleren Farbzonen als Ausgangsfarbzone genutzt werden können, ebenso können auch die Stufen der vorgegebenen Färbungsabweichungen sich auf jeweils 2 Farbzonen erstrecken, so dass immer 2 Farbzonen gleich eingestellt werden.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach dem Ausregeln des nassen Bedruckstoffs die eingestellten Ist-Farbwerte der Farbzonen in einer Datei im Rechner abgespeichert werden. Dabei können über ein entsprechendes Bedienelement im Menü des Rechners per Knopfdruck der jeweilige Farbzonen-Ist-Farbwert des im nassen Zustand ausgeregelten Bedruckstoffs erfasst werden. Die jeweiligen Farbzonen und Farbzonen-Ist-Farbwerte werden in einer Form abgespeichert, welche eine Zuordnung eindeutig macht, d. h. Farbzone und Farbtyp werden in einem Farbsatz abgespeichert. Die Bezeichnung dieses Farbsatzes kann dabei automatisch oder manuell erfolgen. Dabei können auch Daten wie Auftragsname, Datum und Uhrzeit der Messung automatisch oder manuell abgespeichert werden.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit sichergestellt, dass die meisten Einstellungen für den Zertifizierungsprozess vom Rechner vorgegeben werden können und somit der Prozess problemlos vom Drucker durchgeführt werden kann. Aufgrund der gezielt vorgegebenen stufenweisen Über- oder Unterfärbung über mehrere Farbzonen hinweg, z. B. 32 Farbzonen im Format 70, wird zudem eine genügend breite Stufung erreicht, so dass sichergestellt wird, dass auch ein passender Trockensollwert dazu vorhanden ist. Sogenannte Druckstandards sind prinzipiell nur für CMYK Zusammendruck definiert. Ein Zusatznutzen der vorliegenden Erfindung ergibt sich durch das Hinzunehmen von Sonderfarben für Verpackungsdrucker, die das gleiche Produkt mit unterschiedlichen Färbungsniveaus/Standards für verschiedene Länder produzieren. In Abhängigkeit des gewählten Farbmessstreifens ist dies aktuell für bis zu 10 Farben möglich.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
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Figur eine Bogenrotationsdruckmaschine mit Farbmessgeräten und einem Druckmaschinenrechner.
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In der Figur ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Bogenrotationsoffsetdruckmaschine 101 dargestellt. Das Verfahren kann aber auch bei anderen Offsetdruckmaschinen angewendet werden. Die Bogendruckmaschine 101 in Figur verfügt über vier Druckwerke 12, welche weitgehend gleich aufgebaut sind. Die Druckwerke 12 bestehen jeweils aus einem Farbwerk 16, welches über einen Farbkasten 11 mit Druckfarbe versorgt wird und welches die Druckfarbe gleichmäßig über die Walzen im Farbwerk 16 verteilt und dann auf einen Plattenzylinder 13 mit der Druckform überträgt. Vom Plattenzylinder 13 wird die Farbe wiederum auf den Gummituchzylinder 14 übertragen, welcher zusammen mit dem Gegendruckzylinder 15 den Druckspalt von Druckwerk 12 bildet. Durch den Druckspalt werden in jedem Druckwerk 12 die bogenförmigen Bedruckstoffe 20 hindurchtransportiert und so mit dem jeweiligen Farbauszug bedruckt. In der Druckmaschine 101 in Figur können auf diese Art und Weise vier Farbauszüge übereinander im Schöndruck aufgebracht werden, wobei auch ein jeweils zweifarbiger Widerdruck möglich ist, da zwischen den Druckwerken 12 die Bogen 20 mittels Wendetrommeln 150 von der Vorder- auf die Rückseite gewendet und somit beidseitig bedruckt werden können. Die Bedruckstoffe 20 werden im Anleger 130 einem Anlegerstapel 131 entnommen und über eine Bogenanlage 120 dem ersten Druckwerk 12 übergeben. Nach Verlassen des letzten Druckwerks 12 werden die fertig bedruckten Bogen 20 an den Ausleger 140 übergeben und auf dem Auslegerstapel 141 abgelegt.
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Die Druckmaschine 101 wird mittels des Druckmaschinenrechners 160 gesteuert, welcher über einen Bildschirm 170 zur Anzeige des aktuelle Maschinenzustands verfügt. Der Druckmaschinenrechner 160 ist an die Stromversorgung 6 der Druckmaschine 101 angeschlossen und kontrolliert sämtliche Antriebe und Stellvorrichtungen der Druckmaschine 101. Weiterhin ist an den Druckmaschinenrechner 160 eine Inline-Messeinrichtung 24, welche nach dem letzten Druckwerk 12 angeordnet ist, und ein externes Farbmessgerät 21 angeschlossen. Das externe Farbmessgerät 21 besteht aus einem Bogenauflagepult 23 zur Aufnahme eines Druckbogens sowie aus einem beweglichen Messbalken, der den Druckbogen 20 scannt. Die Messgeräte 21, 24 erfassen entweder die gesamte Oberfläche der produzierten Bogen 20 oder wenigstens einen seitlich aufgedruckten Farbmessstreifen 22, um so Farbmesswerte zu generieren. Da sich die Inline-Messeinrichtung 21 unmittelbar nach dem letzten Druckwerk 12 befindet, sind die Bogen 20 noch im nassen Zustand, so dass von der Inline-Messeinrichtung 21 nur nasse aktuelle Farb-Istwerte erfasst werden können, während das externe Farbmessgerät 21 auch getrocknete Bedruckstoffe 20 vermessen kann.
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Gemäß dem vorliegenden Verfahren wird in der Druckmaschine 101 eine Testform mit unterschiedlichen Färbungsniveaus gedruckt. Dazu werden entsprechende Druckplatten für die Druckwerke 12 mit einem Plattenbelichter belichtet und in die Druckmaschine 101 eingespannt. Nachdem mit diesen Druckformen und der entsprechenden Färbungseinstellung im jeweiligen Druckwerk 12 mehrere Bedruckstoffe 20 produziert worden sind, werden diese im nassen Zustand entweder in der Maschine 101 mit dem Inlinefarbmessgerät 24 oder außerhalb der Maschine 101 mit dem externen Farbmessgerät 21 im nassen Zustand vermessen. Bei dem Herstellen der Bedruckstoffe 20 werden dabei im Rechner 160 abgelegte Stufen berücksichtigt, so dass die Unter- oder Überfärbung vom Rechner in Zwei-Prozent-Schritten im Abstand von jeweils zwei Farbzonen nach rechts oder links von den mittleren beiden Farbzonen aus gesehen durchgeführt wird. Somit haben auf dem Bedruckstoff 20 im Farbmessstreifen 22 jeweils immer zwei Farbzonen das gleiche Färbungsniveau. Die so vorgegebenen Farbsollwerte werden dann vom Steuerungsrechner 160 unter Zuhilfenahme der von den Farbmessgeräten 21, 24 ermittelten nassen Farbistwerte ausgeregelt. Sobald die Druckmaschine 101 im ausgeregelten Zustand ist, wird ein Druckbogen 20 genommen und dessen Farbzonen-Ist-Farbwerte in Bezug auf die jeweilige Farbzone und Farbe mit gegebenenfalls zusätzlichen Daten wie Auftragsname, Datum, Uhrzeit der Messung, Farbauszug, Nummer der Farbzone etc. durch den Steuerungsrechner 160 abgespeichert.
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Wenn der im nassen Zustand ausgeregelte Druckbogen 20 getrocknet ist, wird mit dem externen Farbmessgerät 21 eine Trockenmessung durchgeführt. Dies kann auch dann geschehen, wenn der Druckbogen im nassen Zustand vom Inlinefarbmessgerät 24 erfasst wurde, und Inlinefarbmessgerät 24 und externes Farbmessgerät 21 vor der Messung aufeinander kalibriert worden sind. Die im trockenen Zustand ermittelten Ist-Farbwerte werden ebenfalls entsprechend farbzonenweise wie bei der Ermittlung der nassen Ist-Farbwerte abgespeichert. Danach erfolgt ein automatischer Vergleich im Druckmaschinenrechner 160, welcher anhand eines vom Drucker vorgegebenen Standards die gemessenen trockenen Farbmesswerte und die gemessenen nassen Farbmesswerte unter Berücksichtigung von Prozessparametern wie Tonwertzunahme, Graubalance, Schieben, Doublieren etc. vergleicht. Dann wird der trockene Ist-Farbmesswert ausgewählt, welcher den geringsten Abstand von dem trockenen Sollfarbmesswert, also dem Farbmesswert des Druckoriginals, hat. Diese dem ermittelten trockenen Ist-Farbmesswert eingestellte Färbung der stufenweise Über- oder Unterfärbung wird dann als korrekte Einstellung durch den Steuerungsrechner 160 ausgewählt. Damit ist der Zertifizierungsprozess der Druckmaschine 101 abgeschlossen.
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Bezugszeichenliste
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- 6
- Stromversorgung
- 11
- Farbkasten
- 12
- Druckwerk
- 13
- Plattenzylinder
- 14
- Gummituchzylinder
- 15
- Gegendruckzylinder
- 16
- Farbwerk
- 20
- Bogen
- 21
- externes Farbmessgerät
- 22
- Farbmessstreifen
- 23
- Bogenauflagepult
- 24
- Inlinefarbmessgerät
- 101
- Druckmaschine
- 120
- Bogenanlage
- 130
- Anleger
- 131
- Anlegerstapel
- 140
- Ausleger
- 141
- Auslegerstapel
- 150
- Wendetrommel
- 160
- Druckmaschinenrechner
- 170
- Bildschirm
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007008640 A1 [0003, 0003]