DE102014009002A1 - Scheibenbremse - Google Patents

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DE102014009002A1
DE102014009002A1 DE102014009002.7A DE102014009002A DE102014009002A1 DE 102014009002 A1 DE102014009002 A1 DE 102014009002A1 DE 102014009002 A DE102014009002 A DE 102014009002A DE 102014009002 A1 DE102014009002 A1 DE 102014009002A1
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Abstract

Es wird eine Scheibenbremse (100) offenbart, enthaltend einen Träger (110), auf dem ein Paar von Klotzplatten (111, 112) bewegbar installiert sind, und ein Sattelgehäuse (120), das gleitbar auf dem Träger (110) installiert ist und mit einem Zylinder (122) versehen ist, der einen Kolben (123) hat, der so befestigt ist, dass er durch einen hydraulischen Bremsdruck vorwärts- und rückwärtsbewegbar ist, welche Scheibenbremse (100) enthält: eine Einstellvorrichtung (130), die in dem Kolben (123) installiert ist, um zu verhindern, dass sich die Klotzplatten (111, 112) von einer Scheibe (D) wegbewegen, und um die Klotzplatten (111, 112) in einem konstanten Abstand von der Scheibe (D) zu halten; eine Schubstange (140), die in dem Zylinder (122) installiert ist, wobei ein vorderer Bereich von dieser mit der Einstellvorrichtung (130) schraubgekoppelt ist und ein hinterer Bereich von dieser mit einem Flansch (142), der sich zu einer inneren Umfangsfläche des Zylinders (122) hin erstreckt, versehen ist; eine Rampeneinheit (150), in die der hintere Bereich der Schubstange (140) eingesetzt ist und die in dem Zylinder (122) installiert ist und die Schubstange (140) im Zusammenwirken mit einem Parkkabel zu dem Kolben (123) hin drückt, um eine Drehung der Schubstange (140) zu verhindern; ein Federgehäuse (160), bei dem ein Endbereich einer Seite hiervon an dem Zylinder (122) befestigt ist und das einen vorbestimmten Aufnahmeraum zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders (122) und der Schubstange (140) bildet; ein erstes elastisches Teil (171) und ein zweites elastisches Teil (172), die in Reihe miteinander in dem Aufnahmeraum des Federgehäuses (160) angeordnet sind, um eine elastische Kraft auf die Schubstange (140) auszuüben; und eine Stützplatte (180), die durch einen Endbereich der Rampeneinheit (150) gestützt wird und zwischen dem ersten elastischen Teil (171) und dem zweiten elastischen Teil (172) angeordnet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2013-0100786 , die am 26. August 2013 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Offenbarung hier einbezogen wird.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Scheibenbremse, und insbesondere auf eine Scheibenbremse, die in der Lage ist, einen Kolben stabil zurückzuführen, nachdem ein Bremsvorgang beendet ist, während die Wirkung der Rückführung eines Kolbens verbessert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Scheibenbremse ist eine Vorrichtung zum Bremsen eines Fahrzeugs, indem bewirkt wird, dass Reibklötze gegen beide Seiten einer Scheibe gedrückt werden, die sich zusammen mit einem Rad des Fahrzeugs dreht, um das Drehen der Scheibe anzuhalten. Bei der Scheibenbremse wird eine Parkbremse, die konfiguriert ist, ein Fahrzeug stationär zu halten, zu der Zeit des Parkens verwendet.
  • Im Allgemeinen enthält eine Scheibenbremse ein Paar von Klotzplatten, die sich auf beiden Seiten einer Scheibe befinden, die sich mit einem Rad eines Fahrzeugs dreht, und die gegen die Scheibe drücken, um eine Bremskraft zu erzeugen, einen Träger, der die Klotzplatten stützt, ein Sattelgehäuse, das gleitbar auf dem Träger installiert ist, um die Klotzplatten zusammenzudrücken, und das mit einem Kolben ausgestattet ist, der durch hydraulischen Bremsdruck bewegt wird, und ein Betätigungsteil, das konfiguriert ist, den Kolben in einer mechanischen Weise zu betätigen.
  • Das Betätigungsteil ist mit einem Parkkabel zum Betätigen des Betätigungsteils verbunden, und das Parkkabel wird manuell oder automatisch betätigt, indem es mit einer Parkkabel-Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die von einem Parkhebel betätigt wird, der direkt von einem Fahrer oder einer elektromotorischen Vorrichtung betätigt wird.
  • Es gibt zwei Arten des Betätigens. Die eine ist eine Nocken-Streben-Betätigung, die einen durch die Aktion eines Parkkabels gedrehten Nocken und eine zwischen dem Nocken und einem Kolben installierte Strebe verwendet. Die andere ist eine Kugel-in-Rampe-Betätigung, die eine feste Rampenplatte, die fest in einem Sattelgehäuse installiert ist, eine sich drehende Rampenplatte, die durch die Aktion eines Parkkabels gedreht wird, eine zwischen der festen Rampenplatte und der sich drehenden Rampenplatte installierte Kugel, um die sich drehende Rampenplatte zu der Zeit der Drehung der sich drehenden Rampenplatte vorwärtszubewegen, eine angrenzend an die sich drehende Rampenplatte vorgesehene Schubstange, um einen Kolben zu schieben, und eine Feder, die die Schubstange in ihre Anfangsposition zurückführt, enthält.
  • Im Allgemeinen wird das Kugel-in-Rampe-Schema als BIR (Kugel-in-Rampe) vom Satteltyp bezeichnet, und eine BIR-Scheibenbremse vom Satteltyp ist in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-2011-0029267 offenbart. Gemäß der Offenbarung schiebt eine sich drehende Rampenplatte eine Schubstange durch Drehen und Vorwärtsbewegen, und die Schubstange schiebt einen Kolben derart, dass Scheibenklötze in engen Kontakt mit einer Scheibe gelangen.
  • Die BIR-Scheibenbremse vom Satteltyp hat kein Unterstützungsteil, das einen vorbestimmten Laufabstand zwischen einer Scheibe und Klotzplatten während des anfänglichen Bremsens gewährleistet, wodurch bewirkt wird, dass auf der Klotzplatte installierte Reibklötze unnötigerweise eine Reibung mit der Scheibe verursachen, was zu einem Abrieb der Reibklötze und sich hieraus ergebenden Geräuschen führt. Zusätzlich führt ein kurzer Wiederherstellungsabstand zu der Zeit der Freigabe der Bremse zu einem Schleifen, in welchem die Reibklötze nicht ausreichend von der Scheibe getrennt sind und somit die Reibklötze abgenutzt werden.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
    • Koreanische Patentveröffentlichung Nr. 10-2011-0029267 (Mando Corporation) vom 23. März 2011.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenbremse vorzusehen, die in der Lage ist, die Wirkung der Rückführung eines Kolbens zu verbessern und ein Schleifen zu verhindern, wenn ein Bremsvorgang beendet wird, durch Vorsehen einer Niedrigdruckfeder und einer Hochdruckfeder, die konfiguriert sind, bei einem niedrigen Druck bzw. einem hohen Druck zu der Zeit der Bremsens betätigt zu werden, und auch einen vorbestimmten Abstand zwischen einer Scheibe und Reibklötzen sicherzustellen, indem ein Spalt zwischen einer Feder, die elastisch gegen eine Schubstange drückt, und der Schubstange gebildet wird.
  • Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenbremse vorzusehen, die für eine kompakte BIR-Scheibenbremse vom Satteltyp verwendet wird, wobei eine Niedrigdruckfeder und eine Hochdruckfeder in Reihe miteinander angeordnet sind, und die in der Lage ist, ihre Gesamtlänge zu minimieren.
  • Zusätzliche Aspekte der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung wiedergegeben und ergeben sich teilweise als offensichtlich aus der Beschreibung, oder sie können durch Ausüben der Erfindung erfahren werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Scheibenbremse, die einen Träger, auf dem ein Paar von Klotzplatten bewegbar installiert ist, und ein Sattelgehäuse, das gleitbar auf dem Träger installiert ist und mit einem Zylinder mit einem Kolben versehen ist, der so angeordnet ist, dass er sich durch einen hydraulischen Bremsdruck vorwärts- und rückwärtsbewegt: eine Einstellvorrichtung, die in dem Kolben installiert ist, um zu verhindern, dass sich die Klotzplatten von einer Scheibe wegbewegen, und die Klotzplatten in einem konstanten Abstand von der Scheibe zu halten; eine in dem Zylinder installierte Schubstange, deren Vorderbereich mit der Einstellvorrichtung schraubgekoppelt ist und deren Hinterbereich mit einem Flansch versehen ist, der sich zu einer inneren Umfangsfläche des Zylinders hin erstreckt; eine Rampeneinheit, in die der hintere Bereich der Schubstange eingesetzt ist und die in dem Zylinder installiert ist und die Schubstange zu dem Kolben hin im Zusammenwirken mit einem Parkkabel drückt, um eine Drehung der Schubstange zu verhindern; ein Federgehäuse, von dem ein Endbereich einer Seite an dem Zylinder befestigt ist, das einen vorbestimmten Aufnahmeraum zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders und der Schubstange bildet; ein erstes elastisches Teil und ein zweites elastisches Teil, die in Reihe miteinander in dem Aufnahmeraum des Federgehäuses angeordnet sind, um eine elastische Kraft auf die Schubstange vorzusehen; und eine Stützplatte, die von einem Endbereich der Rampeneinheit gestützt wird und zwischen dem ersten elastischen Teil und dem zweiten elastischen Teil angeordnet ist.
  • Die Rampeneinheit kann enthalten: eine feste Rampenplatte, die in einer zylindrischen Form vorgesehen ist, deren vorderer Bereich offen ist und die fest auf dem Zylinder installiert ist, eine sich drehende Rampenplatte, die in der festen Rampenplatte vorgesehen ist und durch einen hinteren Bereich der festen Rampenplatte und einen hinteren Bereich des Zylinders hindurchgeht, um sich durch Empfang einer Drehkraft eines mit dem Parkkabel verbundenen Betätigungshebels zu drehen, und mehrere Kugeln, die zwischen der festen Rampenplatte und der sich drehenden Rampenplatte angeordnet sind, um die sich drehende Rampenplatte zu der Zeit der Drehung der sich drehenden Rampenplatte vorwärtszubewegen.
  • Die feste Rampenplatte kann an ihrem hinteren Bereich mit einem eine Drehung verhindernden Vorsprung, der nach außen vorsteht, versehen sein; und eine eine Drehung verhindernde Nut entsprechend dem eine Drehung verhindernden Vorsprung ist an einer Position in dem Zylinder entsprechend dem eine Drehung verhindernden Vorsprung gebildet.
  • Die Schubstange kann mit mehreren Kopplungsvorsprüngen, die nach außen vorstehen und in gleichem gegenseitigem Abstand entlang einer äußeren Umfangsfläche des Flansches angeordnet sind, versehen sein; und die feste Rampenplatte ist an einer Position einer inneren Umfangsfläche von dieser entsprechend den Kopplungsvorsprüngen mit Kopplungsnuten versehen, die entsprechend den Kopplungsvorsprüngen angeordnet sind, um eine Drehung der Schubstange zu verhindern.
  • Die Stützplatte kann gestützt werden, indem sie auf einer Sitznut sitzt und von dieser gestützt wird, die an einer vorderen Endfläche einer vorderen Seite der festen Rampenplatte nach innen vertieft ist; und eine vordere Endfläche der Sitznut ist vor einer vorderen Endfläche eines Flansches in einer Vorwärtsrichtung des Kolbens gebildet, um eine Stufe zwischen der vorderen Endfläche des Flansches und der vorderen Endfläche der Sitznut zu bilden, wodurch ein Spalt in einer Längsrichtung zwischen der Stützplatte und dem Flansch gebildet wird.
  • Das erste elastische Teil kann eine Niedrigdruckfeder enthalten, deren eines Ende durch die Stützplatte gestützt ist und deren anderes Ende durch den Flansch gestützt ist, um eine elastische Kraft in einer Bewegungsrichtung des Kolbens vorzusehen; und das zweite elastische Teil enthält eine Hochdruckfeder, deren eines Ende durch die andere Seite des Federgehäuses gestützt ist und deren anderes Ende durch die Stützplatte gestützt ist, um eine elastische Kraft in einer Bewegungsrichtung des Kolbens vorzusehen, wobei die Hochdruckfeder eine elastische Kraft haben kann, die größer als eine elastische Kraft der Niedrigdruckfeder ist.
  • Das erste elastische Teil kann eine Wellenfeder oder eine Scheibenfeder enthalten.
  • Die Einstellvorrichtung kann mit einem Kopfbereich, der einen Kontakt mit dem Kolben bildet, und einer Stange, die sich von dem Kopfbereich rückwärts erstreckt und an ihrer äußeren Umfangsfläche mit einem Gewinde versehen ist, das mit der Schubstange schraubgekoppelt ist, versehen sein; und Unterlegscheiben können auf einer hinteren Wand des Kopfbereichs der Einstellvorrichtung bzw. einer innenseitigen Oberfläche des Kolbens installiert sein, und eine Scheibenfeder kann zwischen den Unterlegscheiben derart vorgesehen sein, dass die Einstellvorrichtung durch eine elastische Kraft der Scheibenfeder in engen Kontakt mit dem Kolben gelangt.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, sind eine Niedrigdruckfeder und eine Hochdruckfeder, die bei einem niedrigen Druck bzw. einem hohen Druck zu der Zeit des Bremsens wirksam sind, vorgesehen, um den Kolben rückwärtszubewegen, wodurch ein Schleifen verhindert wird. Zusätzlich ist eine Stützplatte, die sich zwischen einer Hochdruckfeder und einer Niedrigdruckfeder befindet, so vorgesehen, dass sie einen Spalt mit Bezug auf eine Schubstange bildet, so dass ein vorbestimmter Abstand zwischen einer Scheibe und Klotzplatten gewährleistet ist, wodurch verhindert wird, dass die Reibklötze unnötigerweise eine Reibung mit der Scheibe verursachen und abgenutzt werden und sich hieraus Geräusche ergeben, und auch eine störungsfreie Bremskraft erhalten wird.
  • Zusätzlich sind die Niedrigdruckfeder und die Hochdruckfeder in Reihe miteinander angeordnet, um zu einer kleinen BIR-Scheibenbremse kombiniert zu sein. Zusätzlich ist eine Niedrigdruckfeder unter Verwendung einer Wellenfeder oder einer Scheibenfeder vorgesehen, und somit wird die Gesamtlänge der Scheibenbremse minimiert.
  • Zusätzlich wird aufgrund der Zunahme der Größe des Zurückgehens gemäß der Abnutzung der Reibklötze, die gegen die Scheibe gedrückt werden, verhindert, dass das anfängliche Bremsgefühl verringert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder andere Aspekte der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich und leichter verständlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, von denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen zwischen einer Schubstange und einer Stützplatte gebildeten Spalt illustriert, der in der Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • 3 eine perspektivische Teilansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem eine Schubstange, ein erstes elastisches Teil, ein zweites elastisches Teil und eine Rampeneinheit in der installierten Scheibenbremse vorgesehen sind.
  • 4 und 5 Ansichten sind, die einen Betätigungszustand der Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Einzelnen Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, die in den begleitenden Zeichnungen illustriert sind. Diese Ausführungsbeispiele sind so vorgesehen, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und dass sie dem Fachmann in vollem Umfang den Geist und den Bereich der vorliegenden Erfindung vermittelt. Andere Ausführungsbeispiele können auch vorgesehen sein. Bestandselemente, die andere als wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung bildende Elemente sind, können in den Zeichnungen aus Gründen der Klarheit der Beschreibung weggelassen sein. In den Zeichnungen können die Breiten, Längen und Dicken von Bestandselementen aus Gründen der Klarheit und der Bequemlichkeit der Illustration übertrieben dargestellt sein. Gleiche Bezugszahlen beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen zwischen einer Schubstange und einer Stützplatte gebildeten Spalt, der in der Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, illustriert, und 3 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem eine Schubstange, ein erstes elastisches Teil, ein zweites elastisches Teil und eine Rampeneinheit in der installierten Scheibenbremse vorgesehen sind.
  • Gemäß den 1 bis 3 enthält eine Scheibenbremse 100 ein Sattelgehäuse 120, in welchem ein Kolben 123 installiert ist, um durch einen hydraulischen Bremsdruck hin- und herbewegt zu werden, einen Träger 110, der an einem Fahrzeugkörper befestigt ist und mit dem das Sattelgehäuse 120 gleitbar gekoppelt ist, ein Paar von Klotzplatten 111 und 112, die auf dem Träger 110 installiert sind und einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand haben, um zu einer Scheibe D hin zu gleiten, die sich zusammen mit einem Rad (nicht gezeigt) dreht, um die Scheibe D zu drücken, eine Einstellvorrichtung 130, die verhindert, dass sich die Klotzplatten 111 und 112 von der Scheibe D wegbewegen, und die ermöglicht, dass die Klotzplatten 111 und 112 zu allen Zeiten einen vorbestimmten Abstand aufrechterhalten, eine Schubstange 140, die mit der Einstellvorrichtung 130 schraubgekoppelt ist, eine Rampeneinheit 150, die die in einem Zylinder 122 des Sattelgehäuses 120 installierte Schubstange 140 stützt, um eine Drehung der Schubstange 140 zu verhindern, ein Federgehäuse 160, das einen vorbestimmten Aufnahmeraum zwischen einer inneren Oberfläche des Zylinders 122 und der Schubstange 140 bildet, ein erstes elastisches Teil 171 und ein zweites elastisches Teil 172, die auf dem Federgehäuse 160 vorgesehen sind, und eine Stützplatte 180, die an einem Endbereich der Rampeneinheit 150 gestützt ist und zwischen dem ersten und dem zweiten elastischen Teil 171 und 172 angeordnet ist.
  • Der Träger 110 ist durch einen Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) an einem Gelenk des Fahrzeugkörpers befestigt, und das Sattelgehäuse 120 ist gleitbar mit beiden Endbereichen des Trägers 110 durch eine Führungsstange (nicht gezeigt) gekoppelt. Zusätzlich ist das eine Paar von Klotzplatten 111 und 112 an dem mittleren Bereich des Trägers 110 befestigt und in gegenseitigem Abstand angeordnet, um in den einander zugewandten Richtungen gleitbar zu sein.
  • Das eine Paar von Klotzplatten 111 und 112 ist angeordnet, um einen Kontakt mit einem Kolben 123 herzustellen, wie nachfolgend beschrieben wird, und ist unterteilt in eine innere Klotzplatte 111, die mit einem Reibklotz 113 versehen ist, der an einer inneren Seitenfläche von dieser befestigt ist, und eine äußere Klotzplatte 112, die angeordnet ist, einen Kontakt mit einem Finger 121, der nachfolgend beschrieben wird, herzustellen, und mit einem Reibklotz 114 versehen ist, der an einer inneren Oberfläche von dieser angebracht ist. Die Scheibe D hat die Form einer kreisförmigen Platte, die sich zusammen mit einem Rad (nicht gezeigt) dreht, und dreht sich, während ein Bereich von dieser zwischen den Klotzplatten 111 und 112 angeordnet ist.
  • Das Sattelgehäuse 120 enthält den Finger 121, um die äußere Klotzplatte 112 und den Zylinder 122, in welchem der Kolben 123 angeordnet ist, so zu betätigen, dass sie durch hydraulischen Bremsdruck gleitbar sind. In diesem Fall ist eine hydraulische Leitung (nicht gezeigt) an einem Endbereich des Sattelgehäuses 120 gebildet, um hydraulischen Bremsdruck von dem Zylinder 122 zu empfangen.
  • Der Finger 121 ist so gebildet, dass er von dem vorderen Bereich des Sattelgehäuses 120 abwärtsgebogen ist, um die äußere Klotzplatte 112 auf der Außenseite der äußeren Klotzplatte 112 zu umgeben. Demgemäß wird, wenn das Bremsen durchgeführt wird, das Sattelgehäuse 120 gleitbar von dem Träger 110 durch eine Reaktionskraft gemäß der Bewegung des Kolbens 123 nach rechts bewegt, um zu bewirken, dass die äußere Klotzplatte 112 durch den Finger 121 zu der Scheibe D geschoben und gegen diese gedrückt wird.
  • Der Zylinder 122 ist auf der hinteren Seite des Sattelgehäuses 120 angeordnet, um in einem Hauptzylinder (nicht gezeigt) erzeugtem hydraulischem Bremsdruck zu ermöglichen, übertragen zu werden, und der Kolben 123 ist in dem Zylinder 122 installiert, um vorwärts- und rückwärtsbewegbar zu sein. Das heißt, der in dem Zylinder 122 installierte Kolben 123 wird durch den hydraulischen Bremsdruck innerhalb des Zylinders 122 vorwärts- und rückwärtsbewegt. In dem Zylinder 122 sind die Schubstange 140 und die Rampeneinheit 150 installiert, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Kolben 123 ist in der Form einer Tasse vorgesehen und hat eine offene Seite. Ein Kopfbereich 133 der Einstellvorrichtung 130, der später beschrieben wird, ist in den inneren mittleren Bereich des Kolbens 123 eingesetzt, um den Kolben 123 zu kontaktieren.
  • Die Einstellvorrichtung 130 enthält den in dem Kolben 124, der in den Zylinder 122 eingesetzt ist, installierten Kopfbereich 133, um den Kolben 123 zu kontaktieren, und eine Stange 134, die sich von dem Kopfbereich 133 weg erstreckt und auf ihrer äußeren Umfangsfläche mit Gewinde versehen ist. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Kopfbereich 133 durch den offenen Bereich des Kolbens 123 in den Kolben 123 eingesetzt, um den Kolben 123 zu kontaktieren.
  • Eine derartige Einstellvorrichtung 130, die dazu dient, zu verhindern, dass der Abstand zwischen der Scheibe D und den Klotzplatten 111 und 112 vergrößert wird, wenn die an den Klotzplatten 111 und 112 angebrachten Reibklötze 113 und 114 abgenutzt werden, und einen konstanten Abstand zwischen diesen aufrechtzuerhalten, hat Unterlegscheiben 128 und 138, die jeweils auf der inneren seitlichen Oberfläche des Kolbens 123 und der hinteren Wand des Kopfbereichs 133 installiert sind, und eine Unterlegscheibenfeder 139 ist zwischen den Unterlegscheiben 128 und 138 angeordnet. Das heißt, die Einstellvorrichtung 130 ist vorgesehen, den Kolben 123 durch eine elastische Kraft der zwischen der inneren seitlichen Oberfläche des Kolbens 123 und dem Kopfbereich 133 installierten Unterlegscheibenfeder 139 zu kontaktieren. Daher wird, wenn die Unterlegscheibenfeder 139 die Einstellvorrichtung 130 zu dem vorderen Ende des Kolbens 123 hin drückt, die Einstellvorrichtung 130 in Kontakt mit dem Kolben 123 gehalten, selbst wenn die Reibklötze 113 und 114 der Klotzplatten 111 und 112 aufgrund der Reibung mit der Scheibe D abgenutzt sind, was bewirkt, dass die Position des Kolbens 123 zu der inneren Klotzplatte 111 hin verschoben wird.
  • Die in dem Zylinder 122 installierte Schubstange 140 ist mit der hinteren Seite der Einstellvorrichtung 130, d. h. der Stange 134, schraubgekoppelt. Hierdurch wird, wenn der Kolben 123 durch den hydraulischen Bremsdruck vorwärtsbewegt wird, die mit dem Kolben 123 gekoppelte Einstellvorrichtung 130 zusammen mit dem Kolben 123 vorwärtsbewegt, und die mit der Einstellvorrichtung 130 schraubgekoppelte Schubstange 114 wird ebenfalls vorwärtsbewegt. Hierdurch nimmt der Abstand zwischen den Gewinden der Einstellvorrichtung 130 und der Schubstange 140, die miteinander schraubgekoppelt sind, ab. Das heißt, ein Spalt, der im Allgemeinen zwischen den Gewinden der Einstellvorrichtung 130 und der Schubstange 140 vorhanden ist, wird verkleinert, da die Einstellvorrichtung 130 so angeordnet ist, dass sie in der Richtung der Vorwärtsbewegung des Kolbens 123 (nach links) gedrückt wird und hierdurch die Einstellvorrichtung 130 und die Schubstange 140 gleichzeitig bewegt werden.
  • Die Schubstange 140 ist so gebildet, dass sie einen hohlen Kern und ein auf der inneren Umfangsfläche hiervon angeordnetes Gewinde hat, um mit der Einstellvorrichtung 130 schraubgekoppelt zu sein. Zusätzlich ist an dem hinteren Bereich der Schubstange 140 ein Flansch 142 vorgesehen, der sich zu der inneren Umfangsfläche des Zylinders 122 hin erstreckt. Die Schubstange 140 wird durch die Rampeneinheit 150 gestützt, die nachfolgend beschrieben wird, und sie wird daran gehindert, sich zu drehen.
  • Da die Schubstange 140 mit der Einstellvorrichtung 130 schraubgekoppelt ist und ihre Drehung verhindert wird, ist die Einstellvorrichtung 130 in der Längsrichtung der Schubstange 140 bewegbar. Das heißt, wenn sich der Kolben 123 aufgrund von Abnutzung der Reibklötze 113 und 114 bewegt, dreht sich die Einstellvorrichtung 130, die durch die Unterlegscheibenfeder 139 in engem Kontakt mit dem Kolben 123 gehalten wird, um sich von der Schubstange 140 weg entsprechend dem Bewegungsabstand des Kolbens 123 zu bewegen, damit sie in engem mit dem Kolben 123 bleibt. Hierdurch wird der Abstand zwischen der Scheibe D und den Klotzplatten 111 und 112, auf die Druck von dem Kolben 123 ausgeübt wird, konstant gehalten.
  • Der Flansch 142 der Schubstange 140 ist mit mehreren Kopplungsvorsprüngen 144 versehen, die nach außen vorstehen und in jeweils gleichem Abstand entlang der äußeren Umfangsfläche des Flansches 142 angeordnet sind. Da die Kopplungsvorsprünge 144 in Kopplungsnuten 154, die in einer festen Rampenplatte 151 der Rampeneinheit 150 gebildet sind, eingepasst sind, ist die Schubstange 140 mit der Rampeneinheit 150 gekoppelt, und eine Drehung von dieser wird verhindert.
  • Die Rampeneinheit 150 enthält die feste Rampenplatte 151, die fest an dem Zylinder 122 installiert ist, eine sich drehende Rampenplatte 156, die durch Empfangen einer Drehkraft eines mit einem Parkkabel (nicht gezeigt) verbundenen Betätigungshebels 157 gedreht wird, und mehrere Kugeln 158, die zwischen der festen Rampenplatte 151 und der sich drehenden Rampenplatte 156 angeordnet sind.
  • Die feste Rampenplatte 151 ist in der Form eines Zylinders mit einem offenen vorderen Bereich vorgesehen. Der Flansch 142 der Schubstange 140 ist in der festen Rampenplatte 151 positioniert. Wie vorstehend beschrieben ist, ist in der festen Rampenplatte 151 die Kopplungsnut 154 gebildet, in die der Kopplungsvorsprung 144 eingesetzt ist. Zusätzlich ist an einer vorderen Endfläche des offenen vorderen Bereichs der festen Rampenplatte 151 eine Sitznut 152 nach innen vertieft. Die Stützplatte 180, die nachfolgend beschrieben wird, wird gestützt, indem sie auf der Sitznut 152 befestigt ist. Die Sitznut 152 ist von der inneren Oberfläche der festen Rampenplatte 151 stärker als die Kopplungsnut 154 vertieft.
  • Die feste Rampenplatte 151 ist in dem Zylinder 122 installiert, und eine Drehung von dieser wird verhindert. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die feste Rampenplatte 151 an einem hinteren Bereich von dieser mit einem eine Drehung verhindernden Vorsprung 155 versehen, der nach außen vorsteht, und eine eine Drehung verhindernde Nut 125 entsprechend dem eine Drehung verhindernden Vorsprung 155 ist an einer Position in dem Zylinder 122 gebildet, die der des eine Drehung verhindernden Vorsprungs 155 entspricht. Da der eine Drehung verhindernde Vorsprung 155 in die eine Drehung verhindernde Nut 125 eingesetzt ist, wird eine Drehung der festen Rampenplatte 151 verhindert, und eine Drehung der mit der festen Rampenplatte 151 gekoppelten Schubstange 140 wird ebenfalls verhindert.
  • Die sich drehende Rampenplatte 156 enthält einen Wellenteil 156b, der aus dem Sattelgehäuse 120 nach außen vorsteht, indem er durch eine hintere Seite der festen Rampenplatte 151 und eine hintere Seite des Zylinders 122 hindurchgeht, und einen Druckteil 156a, der in der festen Rampenplatte 151 vorgesehen ist und sich von einem Endbereich des Wellenteils 156 radial erstreckt. Der Wellenteil 156b, der aus dem Sattelgehäuse 120 nach außen vorsteht, ist mit dem Betätigungshebel 157 gekoppelt, der mit dem Parkkabel (nicht gezeigt) verbunden ist, so dass er durch Empfang einer Drehkraft über den Betätigungshebel 157 gedreht wird.
  • Die mehreren Kugeln 158 befinden sich zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der festen Rampenplatte 151 und der sich drehenden Rampenplatte 156, die einander zugewandt sind, und eine Führungsnut (nicht gezeigt) ist in den gegenüberliegenden Oberflächen gebildet, um die mehreren Kugeln 158 zu stützen. Die Führungsnut ist schräg gebildet, und wenn sich die Kugeln 158 entlang der geneigten Führungsnut gemäß der Drehung der sich drehenden Rampenplatte 156 bewegen, wird die sich drehende Rampenplatte 156 linear bewegt. Die Konfiguration, die der sich drehenden Rampenplatte 156 ermöglicht, sich linear zu bewegen, ist im Stand der Technik bekannt, und eine detaillierte Beschreibung hiervon wird weggelassen.
  • Das Federgehäuse 160 ist angeordnet, einen vorbestimmten Aufnahmeraum zwischen der Schubstange 140 und der inneren seitlichen Oberfläche des Zylinders 122 zu bilden. Genauer gesagt, ein Ende des Federgehäuses 160 ist durch einen Sprengring 161 an der inneren seitlichen Oberfläche des Zylinders 122 befestigt. In dem Federgehäuse 160 sind das erste und das zweite elastische Teil 171 und 172 gebildet, die konfiguriert sind, die Stützplatte 180 in ihre Anfangsposition zurückzuführen, um den Kolben 123 zurückzuführen. Das erste und das zweite elastische Teil 171 und 172 befinden sich in Reihe miteinander, und die Stützplatte 180 ist zwischen dem ersten und dem zweiten elastischen Teil 171 und 172 angeordnet. In diesem Fall sitzt die Stützplatte 180 auf der Sitznut 152 der festen Rampenplatte 151, wie vorstehend beschrieben ist, um das erste und das zweite elastische Teil 171 und 172, die auf entgegengesetzten Seiten der Stützplatte 180 vorgesehen sind, zu stützen. Die Stützplatte 180 hat einen gestuften Bereich in ihrer Mitte, um das erste elastische Teil 171 stabil zu stützen.
  • Das erste elastische Teil 171 ist unter Verwendung einer Niedrigdruckfeder, deren eines Ende durch die Stützplatte 180 gestützt wird und deren anderes Ende durch den Flansch 142 gestützt wird, gebildet, um eine elastische Kraft in einer Bewegungsrichtung des Kolbens 123 vorzusehen. Zusätzlich ist das zweite elastische Teil 172 unter Verwendung einer Hochdruckfeder, deren eines Ende durch die andere Seite des Federgehäuses 160 gestützt ist und deren anderes Ende durch die Stützplatte 180 gestützt ist, gebildet, um eine elastische Kraft in der Bewegungsrichtung des Kolbens 123 vorzusehen. Das zweite elastische Teil 172 hat eine elastische Kraft, die größer als eine elastische Kraft des ersten elastischen Teils 171 ist.
  • Um die Gesamtlänge der Scheibenbremse 100 als ein Ergebnis des Anordnens des ersten elastischen Teils 171 und des zweiten elastischen Teils 172 in Reihe miteinander zu verhindern, kann das erste elastische Teil 171 unter Verwendung einer Wellenfeder oder einer Scheibenfeder mit einer Länge, die kürzer als die einer allgemeinen Schraubenfeder ist, gebildet werden. Demgemäß wird, selbst wenn das erste und das zweite elastische Teil 171 und 172 in Reihe miteinander angeordnet sind, die Gesamtlänge der Scheibenbremse 100 minimiert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine vordere Endfläche der Sitznut 152 vor einer vorderen Endfläche des Flansches 142 in einer Vorwärtsrichtung des Kolbens 123 gebildet. Das heißt, die vordere Endfläche des Flansches 142 und die vordere Endfläche der Sitznut 152 sind so vorgesehen, dass sie eine Stufe bilden. Demgemäß wird ein Spalt mit einer der Stufe entsprechenden Größe zwischen der Stützplatte und dem Flansch gebildet.
  • Da die Struktur zum Stützen des ersten elastischen Teils 171 und des zweiten elastischen Teils 172 wie vorstehend vorgesehen ist, wird das erste elastische Teil 171 durch den Flansch 142 gestützt, und das zweite elastische Teil 172 wird durch die Stützplatte 180 gestützt, wenn die Scheibenbremse 100 nicht betätigt wird. Wenn das Bremsen durchgeführt wird und die Einstellvorrichtung 130 und die Schubstange 140 gemäß der Bewegung des Kolbens 123 bewegt werden, wird das erste elastische Teil 171, das durch den Flansch 142 der Schubstange 140 gestützt wird, zuerst um einen Abstand entsprechend dem Spalt G zusammengedrückt, wie in 4 gezeigt ist. Da das erste elastische Teil 171 um den Abstand entsprechend dem Spalt G zusammengedrückt ist, kontaktiert der Flansch 142 die Stützplatte 180, wie in 5 gezeigt ist, und somit bewegen sich der Flansch 172 und die Stützplatte 180 gemeinsam. Das heißt, die Stützplatte 180 stützt das zweite elastische Teil 172, und das erste elastische Teil 171 und das zweite elastische Teil 172 werden zusammengedrückt. Dies ergibt sich daraus, dass das zweite elastische Teil 172 eine elastische Kraft hat, die größer als die des ersten elastischen Teils 171 ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Scheibenbremse 100 beschrieben.
  • Die Scheibenbremse 100 gemäß dem illustrierten Ausführungsbeispiel wird zuerst an einem Fahrzeug installiert. Das heißt, der Spalt G wird zwischen dem Flansch 142 der Schubstange 140 und der von der Rampeneinheit 150 gestützten Stützplatte 180 gebildet, und hierdurch ist ein Laufabstand zwischen der Scheibe D und den Klotzplatten 111 und 112 gewährleistet.
  • Wenn die Bremse in diesem Zustand betätigt wird, wird hydraulischer Druck in den Zylinder 122 eingeführt, wodurch bewirkt wird, dass der Kolben 123 Druck auf die innere Klotzplatte 111 ausübt. Hierdurch wird der an der inneren Klotzplatte 111 angebrachte Reibklotz 113 gegen die Scheibe D gedrückt. Gleichzeitig gleitet das Sattelgehäuse 120 auf dem Träger 110 gemäß der Reaktionskraft, und hierdurch übt der Finger 121 Druck auf die äußere Klotzplatte 112 aus, wodurch bewirkt wird, dass der an der äußeren Klotzplatte 112 angebrachte Reibklotz 114 gegen die Scheibe D gedrückt wird, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Wenn sich der Kolben 123 bewegt, bewegen sich die Einstellvorrichtung 130, die an den Kolben 123 angrenzt, und die mit der Einstellvorrichtung 130 gekoppelte Schubstange 140 gemeinsam. Zu dieser Zeit bewegt sich die Schubstange 140, um nur das von dem Flansch 142 gestützte erste elastische Teil 171 zusammenzudrücken. Das heißt, dass, wie in 4 gezeigt ist, die Schubstange 140 sich um einen Abstand entsprechend dem Spalt G zwischen der Schubstange 140 und der Stützplatte 150 bewegt, um das erste elastische Teil 171 zusammenzudrücken. Weiterhin kontaktiert, nachdem sich die Schubstange 140 entsprechend dem Spalt G bewegt hat, der Flansch 142 die Stützplatte 180, und dann bewegen sich die Schubstange 140 und die Stützplatte 180 gemeinsam (siehe 5). Das heißt, sowohl das erste elastische Teil 171 als auch das zweite elastische Teil 172 werden zusammengedrückt. Wenn sich die Schubstange 140 bewegt, wird deren Drehung durch den mit der Kopplungsnut 154 der festen Rampenplatte 151 gekoppelten Kopplungsvorsprung 144 begrenzt, und ihre Bewegung wird mit Bezug auf die feste Rampenplatte 151 geführt.
  • Zusätzlich können, da das erste elastische Teil 171 und das zweite elastische Teil 172 unter Verwendung der Niedrigdruckfeder bzw. der Hochdruckfeder implementiert und in Reihe miteinander angeordnet sind, während die Stützplatte 180 sich zwischen ihnen befindet, das erste elastische Teil 171 und das zweite elastische Teil 172 bei einem niedrigen Druck bzw. einem hohen Druck betätigbar sein. Das heißt, bei niedrigem Druck bewegt die Schubstange 140 sich nur um einen Abstand entsprechend dem Spalt G. Bei hohem Druck ist die Schubstange 140 in Eingriff mit der Stützplatte 180 und bewegt sich mit dieser.
  • Nachdem das Bremsen beendet ist, werden die Schubstange 140 und die Stützplatte 180 in ihre Anfangspositionen durch das zweite elastische Teil 172 und das erste elastische Teil 171 zurückgeführt, und hierdurch bewegt sich der Kolben 123 glatt rückwärts, ohne eine Verzögerung zu erleiden. Nachdem bewirkt wurde, dass die Stützplatte 180 die Sitznut 152 der festen Rampenplatte 151 durch das zweite elastische Teil 172 kontaktiert, bewegt das erste elastische Teil 171 schließlich die Schubstange 140 um einen Abstand entsprechend dem Spalt G, um die Schubstange 140 in ihre Anfangsposition zurückzuführen. Zusätzlich wird, da die mit der Schubstange 140 schraubgekoppelte Einstellvorrichtung 130 und der Kolben 123 in ihre Anfangspositionen zurückkehren, die Wirkung der Zurückführung des Kolbens 123 erhöht. Hierdurch wird der anfängliche Abstand zwischen der Scheibe D und den Reibklötzen 113 und 114 aufrechterhalten. Zusätzlich wird in dem Fall, dass die Reibklötze 113 und 114 als eine Folge des Bremsens abgenutzt sind, der Abstand zwischen der Scheibe D und den Klotzplatten 111 und 112, das heißt zwischen der Scheibe D und den Reibklötzen 113 und 114, automatisch durch die Einstellvorrichtung 130 eingestellt.
  • Die sich drehende Rampenplatte 156 der Rampeneinheit wird durch den mit dem Parkkabel (nicht gezeigt) verbundenen Betätigungshebel 157 gedreht, die sich drehende Rampenplatte 156 wird während des Drehens durch die Kugeln 158 vorwärtsbewegt, um gegen die Schubstange 140 zu drücken. Demgemäß werden die Einstellvorrichtung 130 und die mit dieser schraubgekoppelte Schubstange 140 gemeinsam bewegt, und der Kolben 123, der in Kontakt mit der Einstellvorrichtung 130 ist, bewegt sich zusammen vorwärts, um zu bewirken, dass die innere Klotzplatte 111 gegen die Scheibe D gedrückt wird, wodurch eine Bremskraft erzeugt wird. In diesem Fall werden das erste und das zweite elastische Teil 171 und 172 durch das Drücken gegen die Schubstange 140 zusammengedrückt, und wenn die auf den Betätigungshebel 157 ausgeübte externe Kraft freigegeben wird, werden der Kolben 123, die Einstellvorrichtung 130 und die Schubstange 140 durch das erste und das zweite elastische Teil 171 und 172 in ihre Anfangspositionen zurückgeführt.
  • Obgleich wenige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, dass Änderungen bei diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne die Prinzipien und den Geist der Erfindung zu verlassen, deren Bereich in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Scheibenbremse (100), aufweisend einen Träger (110), auf dem ein Paar von Klotzplatten (111, 112) bewegbar installiert sind, und ein Sattelgehäuse (120), das gleitbar auf dem Träger (110) installiert ist und mit einem Zylinder (122) versehen ist, der einen Kolben (123) hat, der so befestigt ist, dass er durch einen hydraulischen Bremsdruck vorwärts- und rückwärtsbewegbar ist, welche Scheibenbremse (100) aufweist: eine Einstellvorrichtung (130), die in dem Kolben (123) installiert ist, um zu verhindern, dass sich die Klotzplatten (111, 112) von einer Scheibe (D) wegbewegen, und um einen konstanten Abstand zwischen den Klotzplatten (111, 112) und der Scheibe (D) aufrechtzuerhalten; eine Schubstange (140), die in dem Zylinder (122) installiert ist, wobei ein vorderer Bereich von dieser mit der Einstellvorrichtung (130) schraubgekoppelt ist und ein hinterer Bereich von dieser mit einem Flansch (142) versehen ist, der sich zu einer inneren Umfangsfläche des Zylinders (122) hin erstreckt; eine Rampeneinheit (150), in die der hintere Bereich der Schubstange (140) eingesetzt ist und die in dem Zylinder (122) installiert ist und die Schubstange (140) zu dem Kolben (123) hin im Zusammenwirken mit einem Parkkabel drückt, um eine Drehung der Schubstange (140) zu verhindern; ein Federgehäuse (160), bei dem ein Endbereich einer Seite hiervon an dem Zylinder (122) befestigt ist und das einen vorbestimmten Aufnahmeraum zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders (122) und der Schubstange (140) bildet; ein erstes elastisches Teil (171) und ein zweites elastisches Teil (172), die in Reihe miteinander in dem Aufnahmeraum des Federgehäuses (160) angeordnet sind, um eine elastische Kraft auf die Schubstange (140) auszuüben; und eine Stützplatte (180), die durch einen Endbereich der Rampeneinheit (150) gestützt ist und zwischen dem ersten elastischen Teil (171) und dem zweiten elastischen Teil (172) angeordnet ist.
  2. Scheibenbremse (100) nach Anspruch 1, bei der die Rampeneinheit (150) aufweist: eine feste Rampenplatte (151), die in einer zylindrischen Form vorgesehen ist, wobei deren vorderer Bereich offen ist, und die fest an dem Zylinder (122) installiert ist; eine sich drehende Rampenplatte (156), die in der festen Rampenplatte (151) vorgesehen ist und durch einen hinteren Bereich der festen Rampenplatte (151) und einen hinteren Bereich des Zylinders (122) hindurchgeht, um durch Empfang einer Drehkraft eines mit dem Parkkabel verbundenen Betätigungshebels (157) gedreht zu werden; und mehrere Kugeln (158), die zwischen der festen Rampenplatte (151) und der sich drehenden Rampenplatte (156) angeordnet sind, um die sich drehende Rampenplatte (156) zu der Zeit der Drehung der sich drehenden Rampenplatte (156) vorwärtszubewegen.
  3. Scheibenbremse (100) nach Anspruch 2, bei der: die feste Rampenplatte (151) an ihrem hinteren Bereich mit einem eine Drehung verhindernden Vorsprung (155), der nach außen vorsteht, versehen ist; und eine eine Drehung verhindernde Nut (125) entsprechend dem eine Drehung verhindernden Vorsprung (155) an einer Position in dem Zylinder (122) entsprechend der des eine Drehung verhindernden Vorsprungs (155) gebildet ist.
  4. Scheibenbremse (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der: die Schubstange (140) mit mehreren Kopplungsvorsprüngen (144), die nach außen vorstehen und einen gleichmäßigen gegenseitigen Abstand entlang einer äußeren Umfangsfläche des Flansches (142) haben, vorgesehen ist; und die feste Rampenplatte (151) an einer Position einer inneren Umfangsfläche von dieser entsprechend den Kopplungsvorsprüngen (144) mit Kopplungsnuten (154) versehen ist, die mit den Kopplungsvorsprüngen (144) in Eingriff sind, um eine Drehung der Schubstange (140) zu verhindern.
  5. Scheibenbremse (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der: die Stützplatte (180) gestützt wird, indem sie auf einer Sitznut (152) sitzt und von dieser gestützt wird, die an einer vorderen Endfläche einer vorderen Seite der festen Rampenplatte (152) nach innen vertieft ist; und eine vordere Endfläche der Sitznut (152) vor einer vorderen Endfläche des Flansches (142) in einer Vorwärtsbewegungsrichtung des Kolbens (123) gebildet ist, um eine Stufe zwischen der vorderen Endfläche des Flansches (142) und der vorderen Endfläche der Sitznut (152) zu bilden, wodurch ein Spalt (G) in einer Längsrichtung zwischen der Stützplatte (180) und dem Flansch (142) gebildet wird.
  6. Scheibenbremse (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der: das erste elastische Teil (171) eine Niederdruckfeder enthält, deren eines Ende durch die Stützplatte (180) gestützt ist und deren anderes Ende durch den Flansch (142) gestützt ist, um eine elastische Kraft in einer Bewegungsrichtung des Kolbens (123) vorzusehen; und das zweite elastische Teil (172) eine Hochdruckfeder enthält, deren eines Ende durch die andere Seite des Federgehäuses (160) gestützt ist und deren anderes Ende durch die Stützplatte (180) gestützt ist, um eine elastische Kraft in einer Bewegungsrichtung des Kolbens (123) zu liefern; wobei die Hochdruckfeder eine elastische Kraft hat, die größer als eine elastische Kraft der Niedrigdruckfeder ist.
  7. Scheibenbremse (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das erste elastische Teil (171) eine Wellenfeder oder eine Scheibenfeder enthält.
  8. Scheibenbremse (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der: die Einstellvorrichtung (130) mit einem Kopfbereich (133), der einen Kontakt mit dem Kolben (123) herstellt, und einer Stange (134), die sich von dem Kopfbereich (133) nach hinten erstreckt und auf einer äußeren Umfangsfläche hiervon mit einem Gewinde versehen ist, das mit der Schubstange schraubgekoppelt ist, versehen ist; und Unterlegscheiben (128, 138) auf einer hinteren Wand des Kopfbereichs (133) der Einstellvorrichtung (130) beziehungsweise einer Oberfläche der Innenseite des Kolbens (123) installiert sind und eine Unterlegscheibenfeder (139) zwischen den Unterlegscheiben (128, 138) derart vorgesehen ist, dass die Einstellvorrichtung (130) durch eine elastische Kraft der Unterlegscheibenfeder (139) in engen Kontakt mit dem Kolben (123) gelangt.
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