DE102014006353A1 - Wurf-Fang-u. Jonglierspiel - Google Patents
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Abstract
Wurf-Fang-u.Jonglierspiel bestehend aus einem oder mehreren nach allen Seiten hin flexiblen im wesentlichen längsgestreckten oder stabähnlichen Schwungkörpern (2) mit fester oder beweglicher Schwungmasse besteht, deren Gewicht und Beschaffenheit des Materials des Schwungkörpers der Art ausgebildet ist, daß beim Fassen, Werfen und Fangen eines Endes des Schwungkörpers der übrige Teil des Schwungkörpers nach allen Seiten hin bogenförmig abknicken kann. Bei Spielbetätigung wird dieser abgeknickte Teil als Schwungmasse und Schwunggeber genutzt, sodaß je nach Geschicklichkeit des Spielers oder der Mitspieler besondere Kunstvolle Flugeigenschaften bei dem Wurf-Fang-u.Jonglierspiel entstehen, die beim Spieler oder Mitspieler entsprechende Geschicklichkeit beim Fangen des Schwungkörpers erfordert.
Description
- Bekannte Wurf-u.Jonglierspiele sind Ballspiele, Federballspiele, Wurfpfeile, Wurfraketen, Wurfringe u. Keulen in den verschiedensten Ausführungen.
- Um Kinder und Erwachsene zum Spielen und somit zur Bewegung anzuregen, liegt es in der Natur des Menschen sich gern auch neuen Herausforderungen zu stellen.
- Da die üblichen vorweg genannten Bewegungsspiele oft nicht mehr das volle Interesse beim Publikum finden, hat sich die Erfindung der Aufgabe gestellt ein neues handliches, vielseitig zu nutzendes Wurf, Fang-u.Jonglierspiel zu entwickeln, das von einer Person alleine, aber auch mit mehreren Personen drinnen und draußen gleichgut gemeinsam oder allein gespielt werden kann.
- Es wurde wert darauf gelegt, daß diese Neuentwicklung vielseitig zu nutzen ist und somit Spiel, Sport u.Geschicklichkeit insofern verbindet, daß es für den Benutzer eine Herausforderung an die Beweglichkeit, an das Reaktionsvermögen, und an die Phantasie des Benutzers stellt.
- Es sollten einfache, aber auch anspruchsvollere Spielmöglichkeiten geboten werden und den Benutzer herausfordern sich mit diesem Neuen zu befassen und dabei viele Möglichkeiten selbst zu entdecken, um somit der eigenen spielerischen Kreativität und Geschicklichkeit, und dem eigenen spielerisch, sportlichen Bewegungsdrank, gerecht zu werden und diese zu steigern.
- Die vorweg genannten, gewünschten Eigenschaften werden bei der neuen Erfindung durch die neuartige Gestaltung dieses Wurf-Fang-u.Jonglierspiels verbunden, mit den daraus resultierenden vielen neuartigen, spielerischen, sportlichen Spiel. Jonglier-u.Wurfmöglichkeiten erreicht.
- Folgend werden einige, der in den Ansprüchen genannten Ausführungen beschrieben.
- So besteht z. B. (das neuartige Wurf-Fang-u.Jonglierspiel (
1 )) aus wenigstens einem länglichen, stabähnlichen, in sich nach allen Seiten beweglichen Schwungkörper (2 ), der im Inneren einen durchlaufenden beweglichen Kern z. B. Gummischlauch, Spiralfeder, Spiralschlauch oder Ähnliches aufweist. - Auf diesem Kern sind entweder einzelne weiche Elemente mit Abstandsscheiben aufgeschoben; oder der Kern ist mit einem weichen halbstabilen Material umgeben oder der Außenbereich des Schwungkörpers ist mit einer flexiblen Hülle versehen, die mit perligem oder flockigem Material befüllt ist.
- An den Enden befindet sich jeweils eine Greifzone (
13 ), die vorzugsweise aus festerem oder schwererem Material besteht oder es sind besondere Beschwerungselemente wie z. B. Metallscheiben oder Kugeln, vorzugsweise in den inneren Endbereichen als Schwungmasse (6 ) vorhanden, die dem Wurf-Fang-u.Jonglierspiel (1 ) neuartige Wurf-u.Flugeigenschaften verleiht. - Diese Beschwerungselemente (
6 ) können auch lose, also beweglich im Schwungkörper (2 ) vorhanden sein. Die Abmessungen des Schwungkörpers (2 ) können frei gewählt werden. Vorzugsweise sollte ein Durchmesser von 25–50 mm und eine Länge von 250–550 mm gewählt werden um das Fang-Wurf-u.Jonglierspiel einhändig gut fassen zu können. - Bei Bewegung wird durch diese neuartige Gestaltung, z. B. eines als Spiel-Jonglier-u.Wurfstabes (Schwungkörper (
2 ) ein besonderer Kipp-Schwungeffekt erzeugt, der bei spielerischer Betätigung diesem Spiel einen besonderen Wurf-, Schwungspielreiz verleiht und somit besondere Flugeigenschaften entstehen, die wiederum besondere Anforderungen an den oder die Fänger (Spieler) des neuen Wurf-Fang-u.Jonglierspiels stellen. - Die Gestaltung dieses Spiels ist sehr vielfältig.
- Es ist z. B. auch daran gedacht die beweglichen Hohlinnenkörper (
4 ) z. B. teilweise oder ganz mit flüssigen, halbflüssigen Materialien zu befüllen und an den Enden zu verschließen oder im Inneren mit gekörnten Materialien wie kleinen Kugeln zu versehen, die durch Bewegungen und somit durch Fliehkraft von einer Seite zur anderen Seite befördert werden und entsprechend der Materialbeschaffenheit die verschiedensten Flugeigenschaften entstehen und die verschiedensten Geräusche erzeugt werden. - Es wurde auch daran gedacht dieses Wurf-Fang-u.Jonglierspiel selbstleuchtend zu gestalten und mit Leucht oder mit Sounderzeugern zu versehen, die bei Bewegung durch Luftstrom reagieren oder elektronisch z. B. mit Batterien betrieben werden oder das hier Tonträger vorhanden sind, die besprochen werden können.
- Auch ist an weitere Ausführungsmöglichkeiten wie andere längliche Figuren und Formen dieser Erfindung gedacht, z. B. Bananen-Gurken-Formen oder weitere Phantasiefiguren mit diversen Verzierungen z. B. Schweif, Flügel usw. sind möglich.
- Auch Mannschaftsspiele z. B. nach anderen Ballspielregeln und oder besonderen Regeln sind möglich.
- Hierbei werden diesem Spiel z. B. Zieltore, Fangnetze oder Leinen beigeordnet.
- Durch die neue, erfinderische Ausführung des vorzugsweise stabähnlichen Schwungkörpers verführt dieses Wurf-Fang-u.Jonglierspiel dazu, immer neue Wurf-u.Fangmöglichkeiten zu erdenken z. B. schwungvolle Würfe um den Schwerpunkt des Schwungkörpers in Längs-u.Querflug und Fangen an vorher bestimmten Greifzonen mit vorher angesagten Umdrehungen in der Luft.
- Weitere Ausführungen sind in den Ansprüchen genannt und durch Zeichnungen erläutert.
- Figurenbeschreibung
- Zeichnungen in vereinfachter Darstellung
-
1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführung des Schwungkörpers (2 ) eines Wurf-Fang-u.Jonglierspiels mit einem Kern (7 ), befüllt mit weichen Materialien (18 ) mit wahlloser Ganzgreifzone (3 ). An den Enden des Schwungkörpers (2 ) sind Beschwerungselemente (6 ) vorhanden, die hier auch Sound- oder Leuchtelemente aufweisen. -
2 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Endbereich (10 ) eines Schwungkörpers (2 ). Der Endbereich gilt hier auch als Greifzone (3 ) und zeigt einen Abschnitt eines vollen weichen Kerns (4 ) (18 ), dessen Schutzhülle (15 ) die mit einer Hülse (20 ) befestigt wird. Die Endkappe (10 ) ist gleichzeitig als Beschwerungselement (6 ) ausgebildet. Die Hülse (20 ) und Endkappe (6 ) werden ineinander geschoben und verklemmt oder verklebt. -
3 /3a zeigt in vereinfachter Ausführung einen Schwungkörper (2 ) mit einem hohlen flexiblen Kern (4 ), der mit einem weichen flexiblen Material (18 ) umgeben ist und mit einer Schutzhülle (15 ) versehen ist. Die Schutzhülle wird hier durch Endstücke (10 ), hier als Luftflöte (12 ) und Beschwerungselement (6 ) verklemmt oder verklebt. -
3a zeigt in vereinfachter Darstellung, die in3 bezeichnete Endkappe in größerem Maßstab. -
4 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) mit hohlem flexiblen Kern (4 ) bestehend aus einer Druckfeder bzw. gerippten flexiblen Rohr, umgeben mit weichem flexiblen Material (18 ) und Schutzhülle (15 ) mit Greifzonen als Kappen ausgebildet (3 ). -
5 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) mit flexiblen hohlen Kern (4 ). der mit flüssigen oder halbflüssigen Inhalt versehen ist, der auch als Schwungmasse (17 ) wirkt. -
6 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) mit hohlem gerippten Kern (4 ), in dem bewegliche Teile vorhanden sind die Geräusche erzeugen und auch als Schwungmasse agieren z. B. Stahlkugeln vorhanden sind. -
7 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) der in den Endbereichen geräuscherzeugende Elemente (12 ) aufweist, die auch als Schwungmasse agieren. -
8 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) mit flexiblem Kern (4 ) auf dem einzelne weiche, feste, oder halbfeste scheibenförmige Elemente mit Abstandshaltern (21 ) z. B. aus Metall, die einen geringeren Durchmesser als die Einzelelemente (5 ) aufweisen, aufgezogen sind, und somit durch Eigengewicht der Schwungkörper nach allen Seiten leicht abkippt. Die Einzelelemente (5 ) sind mit einer flexiblen in Längsrichtung zugstabilen Schutzhülle (15 ) umgeben und mit Endkappen (10 ) versehen, die auch als Greifzone (3 ) ausgebildet sind. -
9 –12 zeigen in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) dessen Kern (4 ) und Ummantelung (18 ) aus einem Stück z. B. Schaumgummi gefertigt ist und umlaufende kippbegünstigende Einkerbungen (22 ) aufweist und je nach Tiefe der Einkerbungen mehr oder weniger nach allen Seiten abkippt. Das Material ist je nach Wunsch wasserabweisend oder wasseraufsaugend. Die Enden sind mit diversen Sound-u.Lichtelementen (12 ) versehen. -
13 –16 zeigen in vereinfachter Darstellung Schwungkörper (2 ) die einen aufblasbaren schlauchähnlichen Körper (23 ) mit Ventil oder anderen Wiederverschlüssen aufweisen, die ganz oder teilweise mit Luft, gasförmiger oder anderen festen, körnigen, flockigen oder flüssigen, halflüssigen Materialien befüllt sind. Außerdem sind einige Beispiele für mögliche Formen und Deko-Gestaltungen (19 ) angedeutet. -
17 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schwungkörper (2 ) der nur einseitig mit einer Schwungmasse (17 ) versehen ist. -
18 /18a /18b zeigen in vereinfachter Darstellung einige der vielen möglichen Spielbetätigungen für eine oder mehrere Personen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wurf-Fang-u.Jonglierspiel
- 2
- Schwungkörper
- 3
- Greifzone
- 4
- Kern (hohler Kern)
- 5
- einzelne Elemente
- 6
- Beschwerungselemente (Schwungmasse)
- 7
- Kernbereich
- 8
- Außenbereich (Außenhaut)
- 9
- Gummiband
- 10
- Endkappe (Endbereich)
- 11
- Wasseraufnehmende Elemente
- 12
- Leucht-u.Soundelemente
- 13
- Farbverändernde Zonen durch Temperatur
- 14
- Fangkörbe, Netze usw.
- 15
- Schutzhülle
- 16
- Materialien die den Kern umgeben
- 17
- Schwungmasse
- 18
- weiche Materialien z. B. Schaumstoff, Textilien
- 19
- Deko
- 20
- Befestigungshülse
- 21
- Abstandshalter
- 22
- Einkerbungen
- 23
- Aufblasbarer Schwungkörper
Claims (10)
- Wurf-Fang-u.Jonglierspiel (
1 ) dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem oder mehreren im wesentlichen, länglichen in sich nach allen Seiten beweglichen Schwungkörper (2 ) mit flexiblem, hohlen oder festen Kern und flexibler Ummantelung besteht dessen Materialbeschaffenheit und Materialgewicht der Art beschaffen ist, daß bei Spielbetätigung die Enden des Schwungkörpers (2 ) als wippende Schwungmasse (17 ) agieren. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) stabähnlich ausgebildet ist und die Material-u.Gewichtsbeschaffenheit der Art ist, daß der Schwungkörper beim Spielen und oder Halten bogenförmig abknickt, und Beschwerungselemente (8 ) in den Endbereichen (10 ) des Schwungkörpers (2 ) vorhanden sind, die eine Sound- oder Leuchtfunktion haben oder ein Tonträger aufweisen. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) ganz oder teilweise aus einem oder mehreren weichen Materialien (18 ) z. B. geschäumten Materialien oder weichen Filz- oder Stoffmaterialien hergestellt ist, und wenigstens teilweise mit einer wasserdichten Schutzhülle (15 ) überzogen ist und dieser Schwungkörper (2 ) besonders gekennzeichnete Greifzonen (3 ) aufweist, die sich farblich und oder von der Materialbeschaffenheit vom übrigen Schwungkörper (2 ) unterscheiden. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) einen nach allen Seiten hin beweglichen Kern (4 ) aufweist der z. B. aus einem hohlen Material wie z. B. Gummischlauch, Spiralschlauch, geripptem Rohr, leicht biegsamer Zug- oder Druckfeder; oder aus einem nach allen Seiten beweglichen vollen Kern z. B. aus einem starken Gummiband oder gut beweglichen Kunststoffkern (7 ) besteht, und dieser Kern von weichen, flexiblen Materialien (16 ) umschlossen ist und der Schwungkörper wenigstens teilweise mit einer elastischen, strapazierfähigen Hülle und oder lichtspeichernden und oder lichtreflektierenden Schutzhaut (15 ) z. B. mit oder einer Gummihaut mit Gummi-Endkappen (10 ) versehen ist. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) aus mehreren einzelnen, vorzugsweise weichen Elementen (5 ) besteht, die auf einem beweglichen Kern (4 ) aufgeschoben oder aufgezogen sind und zwischen den einzelnen Elementen (5 ) Abstands – und oder Beschwerungselemente (6 ) vorhanden sind oder die einzelnen Elemente (5 ) zum Kernbereich (7 ) bogenförmig höher bzw. stärker ausgebildet sind als im Außenbereich (8 ) und diese Elemente (5 ) vorzugsweise auf einem Gummiband (9 ) aufgezogen sind und das eine wasserdichte Außenhülle vorhanden ist, die eine oder mehrere Greifzonen (3 ) mit Endkappe (10 ) aufweist. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) aus einem Stück z. B. Schaumstoff. Schaumgummi gefertigt ist und keilförmige, biegsamkeitfördernde Außeneinkerbungen aufweist und eine elastische, bei Zug längenstabile strapazierfähige Außenschutzhaut, vorhanden ist, und dem Spiel Fangkörbe, Netze oder ähnliches beigefügt sind. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) in seinen durchgehenden hohlen Bereichen vorzugsweise in den Endbereichen festgesetzte oder bwegliche Schwungmassen-Beschwerungselemente oder Materialbefüllungen aufweist, die bei Bewegung der Materialien durch Reibung Geräusche von sich geben. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) ganz oder teilweise wasseraufnehmende Elemente z. B. Schwamm oder aus ähnlichem Material aufweist, die dieses Wasser mit Verzögerung, plötzlich oder stetig beim Spielen z. B. durch Bewegung abgeben. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) wenigstens teilweise mit beschwerenden Flüssigkeiten befüllt ist und oder farbverändernde Elemente vorhanden sind die durch Bewegung und oder Temperaturunterschiede reagieren und oder verzierende Elemente z. B. Schweif oder andere Dekos vorhanden sind. - Wurf-Fang-u.Jonglierspiel nach Anspruch 1 + einem der vorangegangenen oder folgenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (
2 ) aus einem elastischen, in sich geschlossenen Schlauch oder Schlauchabschnitt besteht, der mit Verschluß-Endkappen versehen ist oder ein Wiederverschluß oder Ventil vorhanden ist und dieser Schlauch ganz oder teilweise mit Luft, flüssigen, halbflüssigen, körnigen, flockigen oder ähnlichen Materialien befüllt ist, und eine zusätzliche Schutzhülle vorhanden ist.
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Family Applications (1)
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DE102014006353.4A Withdrawn DE102014006353A1 (de) | 2014-04-30 | 2014-04-30 | Wurf-Fang-u. Jonglierspiel |
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2014
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