DE202007013206U1 - Spiel- und Trainingsgerät zum Jonglieren mit den Füßen - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/08Juggling or spinning ball games played as games of skill

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Spiel- und Trainingsgerät zum Jonglieren mit den Füßen oder Händen, gekennzeichnet durch
– zumindest einen Gewichtskörper (1),
– sowie zumindest radial von diesem Gewichtskörper (1) ausgehenden Verzögerungselemente (2),
– die den Gewichtskörper (1) zumindest kranzförmig umgeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spiel- und Trainingsgerät zum Jonglieren mit den Füßen oder Händen.
  • Es ist hierbei bekannt, kleinere ballartige Spielgeräte mit den Füßen oder Händen in der Luft zum Jonglieren, diese Spielgeräte sind des Längeren unter der Bezeichnung „Footbag" bzw. „Hacky-Sacks" und Ähnliches bekannt und sind in der Regel als weiche ballförmige Körper ausgebildet, die mit einer nachgiebigen Füllung versehen sind, wobei das Gewicht des Spielgeräts derart abgestimmt ist, dass es sich besonders gut zum Jonglieren mit den Beinen und Füßen eignet. Der Durchmesser des Spielgeräts beträgt hierbei in der Regel etwa 8 bis 10 cm, wobei der Ball bzw. das Stoffsäckchen aus Leder, Leinen oder Kunststoff gefertigt und mit einem Granulat oder beispielsweise Sand gefüllt sein kann. Das Gewicht liegt hierbei zwischen 20 und 70 Gramm.
  • Es sind verschiedene Spielvariationen mit dem Footbag bekannt, die häufig auch an Turnierform bestritten werden. Das Spielgerät kann beispielsweise über ein Netz gespielt wer den, oder das Spielgerät soll im Kreis von mehreren Mitspielern nacheinander in Luft gehalten werden oder es ist möglich, in einem Freestyle das Gerät unter Zuhilfenahme von verschiedenen Figuren und Tricks auf ästhetische Weise in der Luft zu halten.
  • Die Formvielfalt bei der Herstellung derartiger Footbags bzw. Hacky-Sacks ist groß, wobei bei der Gestaltung der Footbags der Schwerpunkt auf der Wahl des Aussenmaterials und des Füllmaterials liegt, da über diese Materialwahl dem Footbag unterschiedliche Funktionen im Bezug auf die Jonglierbarkeit zuzuordnen sind.
  • Es verbleibt hierbei allerdings in der Regel bei der Grundform des ballartigen bzw. säckchenartigen Körpers, der zudem weitere technische Eigenschaften aufweisen kann, beispielsweise Beleuchtungen oder Soundeffekte. Beispielhaft für derartige aus dem Stand der Technik bekannte Gestaltungsformen von Footbags ist die europäische Patentschrift EP 31037 694 zu nennen.
  • Als nächster Stand der Technik ist die US-Schrift 5,893,811 aus dem Jahre 1999 anzusehen, da hier ein Footbag gezeigt wird, der einen Fortsatz aufweist, durch den der Ball eine Verzögerung bei der Bewegung in der Luft erfahren soll. Nachteilig ist hierbei die ungleichförmige Bewegung des Spiel- und Trainingsgeräts durch diesen Fortsatz sowie die diesbezügliche Ästhetik.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist allerdings, ein in seinem Aufbau völlig neuartiges Spiel- und Trainingsgerät zu schaffen, welches in hohem Masse ästhetischen Ansprüchen genügt und gleichzeitig über ideale technische Eigenschaften verfügt, um das Training durch ein Jonglieren mit dem Spiel- und Trainingsgerät zu ermöglichen. Gleichzeitig soll die vorliegende Erfindung eine große Variabilität ermög lichen, um so das Spiel- und Trainingsgerät in immer neuen Designvarianten vorstellen zu können und so auch das Produkt als Sammelartikel ausbilden zu können.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch ein Spiel- und Trainingsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen des Spiel- und Trainingsgerätes zum Gegenstand.
  • Der wesentliche Unterschied zu den bekannten Lösungen ist hierbei darin zu sehen, dass das Spiel- und Trainingsgerät zusätzliche radial nach außen weisende Verzögerungselemente aufweist, die von einem Gewichtskörper ausgehen, der nach der Erfindung nicht ballförmig ist.
  • Vielmehr handelt es sich beim erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsgerät um einen in seiner Gesamterscheinung in etwa scheibenförmigen Körper, gebildet aus dem im Zentrum liegenden Gewichtskörper, der vorzugsweise eine weiche Ummantelung aufweist, und von diesem strahlenförmig ausgehenden Verzögerungskörpern, die einen Kranz um den Gewichtskörper bilden.
  • Die weiche Ummantelung dient hierbei der angenehmeren Handhabung des Spiel- und Trainingsgeräts, da diese den Aufprall beim Jonglieren mit Füßen oder Händen dämpft. Dies unterstützend kann auch noch eine den Gewichtskörper umgebende Polsterung vorgesehen sein.
  • Die Verzögerungselemente müssen eine bestimmte Elastizität aufweisen, um bei der Auf- und Abwärtsbewegung die gewünschte Verzögerung zu bewirken und gleichzeitig gute Flugeigenschaften des Spiel- und Trainingsgeräts zu bewirken. Es sind hierbei eine Vielzahl von Materialien und Formgebungen für die Verzögerungselemente möglich.
  • Die Größenverhältnisse von Verzögerungselementen zu Gewichtskörper sind zweckmäßigerweise so, dass die Verzögerungselemente in etwa doppelt so lang sind wie der Durchmesser des Gewichtskörpers. Auf diese weise wird zum einen die Elastizität der Verzögerungselemente erreicht und zum anderen der Luftwiderstand bei der Auf- und Abbewegung des Spiel- und Trainingsgeräts in gewünschtem Maße eingestellt, wodurch das Spiel- und Trainingsgerät eine für die Anwendung angenehme Fluggeschwindigkeit aufweist.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand zeichnerischer Darstellungen einer Bauform der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1 einen seitlichen Schnitt durch das erfindungsgemäße Spiel- und Trainingsgerät,
  • 2 eine Draufsicht auf das Trainingsgerät in etwa natürlicher Größe und
  • 3 einen seitlichen Schnitt durch das erfindungsgemäße Spiel- und Trainingsgerät mit einem Verzögerungskörper aus Lammfell.
  • Das Spiel- und Trainingsgerät besteht in einer einfachen Bauform aus drei Komponenten, nämlich einen Gewichtskörper 1, der in der vorliegenden Bauform als runde Scheibe ausgebildet ist, einer Ummantelung 3 dieses Gewichtskörpers sowie radial von der ummantelten Gewichtskörper ausgehenden Verzögerungselementen 2, die im Beispiel 2 als Federkörper ausgebildet sind.
  • Das Spiel- und Trainingsgerät weist somit eine Unterseite 4 und eine Oberseite 5 auf, wobei der Gewichtskörper 1 auf der Unterseite des Spiel- und Trainingsgerätes angeordnet ist. Die Verzögerungselemente 2 sind hierbei gleichmäßig am Umfang des ummantelten Gewichtskörpers 1 angeordnet, so dass ein Kranz, in diesem Fall gefiederter, Verzögerungselemente 2 das Spiel- und Trainingsgerät umgibt.
  • Die in 3 dargestellte Bauform des Spiel- und Trainingsgeräts weist oberseitig ein Stück Lammfell auf, welches auf einem Gewichtskörper 1 befestigt ist. Dieses Lammfell weist eine Lederhaut auf der Unterseite mit dem Gewichtskörper 1 fest verbunden ist. Durch das langhaarige Fell, welches fest mit der Lederhaut verwachsen ist, wird ein vielsträhniger Verzögerungskörper 2 gebildet, dessen Fellsträhnen das Spiel- und Trainingsgerät sowohl radial kranzförmig umgeben, als auch nach oben abstehen, wodurch das Spiel- und Trainingsgerät in etwa halbkugelförmig von den Fellsträhnen umgeben ist
  • Diese Bauform zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass hier eine sehr preiswerte Fertigung möglich ist, da lediglich ein Stück des Fells abgetrennt und auf dem Gewichtskörper befestigt werden muß. Es stellt gleichzeitig eine sehr robuste Bauform dar, da die einzelnen Strähnen des Verzögerungskörpers 2 nicht einzeln mit dem Spiel- und Trainingsgerät verbunden werden müssen, sondern komplett mit der Lederhaut aufgebracht werden. Somit verliert das Spiel- und Trainingsgerät bei der Benutzung lediglich einzelne Haare des Fells, die Gesamtstruktur des auf Fell basierenden Verzögerungskörpers 2 bleibt aber bestehen, ist hierbei sehr belastbar und beispielsweise auch wetter- und witterungsbeständig.
  • Wird nun das Spiel- und Trainingsgerät verwendet, so wird es ab der Unterseite des Gewichtskörpers beispielsweise mit dem Spann des Fußes in die Luft getreten, wird hierbei um seine Aufwärtsbewegung durch die seitlichen Verzögerungselemente abgebremst, weist bei der Umkehrbewegung aus der aufsteigenden in die fallende Bewegung einen Verzögerungsmoment auf, bevor dann wiederum eine ebenfalls durch die Verzögerungselemente abgebremste Fallbewegung eingeleitet wird. Hierbei ist für die Erfindung wesentlich, dass durch diese seitlich gleichmäßig den ummantelten Gewichtskörper umgebenden Verzögerungselemente eine verbesserte Handhabung des Spielgeräts gegeben ist. Die Verlangsamung sowohl der Steig- als auch der Fallbewegung durch die erfindungsgemäßen Verzögerungselemente führt dazu, dass der Spiel- und Trainingsgerät gerade für Anfänger in diesem Bereich leichter handhabbar wird und somit ein Erfolgserlebnis sich schneller einstellt.
  • Zudem ermöglicht der vorliegende Aufbau, dass das Spiel- und Trainingsgerät eine Vielzahl von gestalterischen Maßnahmen erlaubt. Diese können sich zum einen auf die Ummantelung des Gewichtskörpers beziehen, die entsprechend farblich oder durch Formänderungen gestaltet werden kann. Die Grundform des Spiel- und Trainingsgerätes kann von der im Beispielsfall angegebenen scheibenförmig runden Form abweichen und so gegebenenfalls einen gestalterischen Ausdruck haben. Schließlich besteht abschließend die Möglichkeit, durch unterschiedliche Ausgestaltung der Verzögerungselemente das Spiel- und Trainingsgerät individuell zu gestalten.
  • Es sind im Beispielsfall federartige Verzögerungselemente 2 am Spiel- und Trainingsgerät angeordnet, wobei hier bei der Wahl des Verzögerungselementes 2 eine Vielzahl an Materialien (Federn, Pelz, Fasern, Streifen aus verschiedenem Material) und Formgebungen vorstellbar sind, sofern diese eine gewisse Elastizität und einen Luftwiderstand ergeben, der den gewünschten Verzögerungseffekt bewirkt.
  • Die Form und Dicke des Gewichtselementes kann hierbei ebenfalls stark variieren und kann zudem in Abhängigkeit von den Erfordernissen gewählt werden. So können beispielsweise unterschiedliche Größen bzw. Alter der das Spiel- und Trainingsgerät verwendenden Personen zu unterschiedlichen Ge wichtskörpern führen, so dass je nach Kraft und Möglichkeit ein unterschiedliches Spiel- und Trainingsgerät verwendet wird.
  • Die Formenvielfalt bei der Ausbildung des Gewichtskörpers ermöglicht wiederum Gestaltungsvariationen, die neben den technischen Eigenschaften gestalterische Unterscheidungen ermöglichen, die ein Sammeln der Spiel- und Trainingsgeräte fördern. Der Gewichtskörper kann beispielsweise rund, oval, eckig oder auch sternförmig sein oder eine Nachbildung eines weiteren beliebigen Motives darstellen.

Claims (14)

  1. Spiel- und Trainingsgerät zum Jonglieren mit den Füßen oder Händen, gekennzeichnet durch – zumindest einen Gewichtskörper (1), – sowie zumindest radial von diesem Gewichtskörper (1) ausgehenden Verzögerungselemente (2), – die den Gewichtskörper (1) zumindest kranzförmig umgeben.
  2. Spiel- und Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtskörper (1) eine flache Metallscheibe verwendet wird.
  3. Spiel- und Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Gewichtskörper (1) von einer Ummantelung (3) umgeben ist, an der die Verzögerungselemente (2) befestigt sind.
  4. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl kleiner Gewichtskörper (1) von der Ummantelung (3) zu einem Gewichtskörper verbunden werden, der flach und scheibenförmig ausgebildet ist.
  5. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente (2) das Spiel- und Trainingsgerät in etwa halbschalenförmig umgeben.
  6. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungselemente (2) gefiederte Körper am Spiel- und Trainingsgerät angeordnet sind.
  7. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungselemente (2) pelzartige Körper am Spiel- und Trainingsgerät angeordnet sind.
  8. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungselement (2) ein Stück Lammfell am Spiel- und Trainingsgerät angeordnet ist.
  9. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungselemente (2) streifenförmige Körper am Spiel- und Trainingsgerät angeordnet sind.
  10. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtskörper (1) eine Metallscheibe mit einem Durchmesser von etwa 3 cm verwendet wird.
  11. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente (2) in etwa eine Länge aufweisen, die zumindest zweimal dem Durchmesser des flachen, scheibenförmigen Gewichtskörpers (1) entspricht, wobei die Verzögerungselemente (2) sich in etwa in der Ebene des Gewichtskörpers (1) nach außen erstrecken, wodurch das Spiel- und Trainingsgerät im Gesamten eine in etwa scheibenförmige Form aufweist.
  12. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) des Spiel- und Trainingsgeräts eine Freifläche für den Aufdruck von werbenden Abbildungen bietet.
  13. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) des Gewichtskörpers (1) des Spiel- und Trainingsgeräts weich und zu dessen Unterseite hin leicht gepolstert ausgebildet ist.
  14. Spiel- und Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungskörper (2) elastisch ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014000242U1 (de) 2014-01-15 2014-03-06 Anna Gohl Spielgerät
DE102014200575A1 (de) 2014-01-15 2015-07-16 Sergei Tutschkow Spielgerät

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