DE102014006041A1 - Ergänzungsbauteil für den Umbau einer Klappleiter in eine Transportkarre - Google Patents

Ergänzungsbauteil für den Umbau einer Klappleiter in eine Transportkarre Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ergänzungsbauteil zur Ausbildung eines Tragrahmens zur Herstellung einer Transportkarre aus einer Klappleiter, wobei die Klappleiter ein Leiterteil (1) mit Stufen (2) und ein zum Leiterteil (1) verschwenkbar eingerichtetes Stützteil (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsbauteil als lösbar einsetzbares starres Verbindungsstück (4) zur Verbindung des Leiterteils (1) mit dem Stützteil (3) der Klappleiter ausgebildet ist, das auf dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens ein Verbindungsmittel (5, 6) aufweist, mit denen das starre Verbindungsstück (4) auf der einen Seite mit einem Querholm (7) im Endbereich (8) des Stützteils (3) und auf der anderen Seite mit einer Stufe (2) oder mit einer Querstrebe (7') im Endbereich (9) des Leiterteils (1) verbindbar ist, so dass durch den Verbund des Leiterteils (1) mit dem Stützteils (3) über das starre Verbindungsstück (4) ein geschlossener Tragrahmen (10) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ergänzungsbauteil für die temporäre Umgestaltung einer Klappleiter mit einem Leiterteil mit Stufen oder Sprossen und einem daran schwenkbeweglich angesetztem Stützteil in eine verollbare Transportkarre.
  • Im Handwerksbereich werden regelmäßig Leitern benötigt, um sowohl die handwerklichen Aufgaben erledigen zu können, als auch um an höher gelegene Lagerstätten mit Waren oder Materialien herankommen zu können. Nachteilig an der Verwendung von herkömmlichen Leitern ist, dass Leiter und Waren bzw. Materialien getrennt transportiert werden müssen, was zusätzliche Arbeitswege bedeutet.
  • Um nun die Arbeits- und Transportwege zu erleichtern, sind Kombinationen aus Leiter und Transportkarren entwickelt worden, bei denen die Leiter in eine Transportkarre umfunktioniert werden kann, mit Hilfe derer dann Gegenstände transportiert werden können.
  • Bei der einfachsten Modifikation können handelsübliche ein- oder zweiteilige Sprossenleitern auf der eine Seite mit Rollen und auf der anderen Seite mit einer Lastschüppe ergänzt werden. Ein derartiges System ist aus der DE 20 2010 010 339 U1 bekannt. Eine solche modulare Ergänzung ist allerdings nur bei kurzen Leitern praktikabel.
  • Die DE 1 931 791 beschreibt eine Handtransportkarre (Sackkarre), bei der der Rahmen zum Abstützen einer Last zusätzlich Stufen aufweist und bei der die Räder an ausklappbaren Stützen befestigt sind, die zum Aufstellen der Leiter nach hinten auswärts geklappt werden, wobei die Räder vom Boden abgehoben werden.
  • Bei der Lösung nach der DE 2 227 035 ist eine Stufenleiter auf der Rückseite der Transportkarre (Sackkarre) eingerichtet, die durch ausklappbare Stützen auf der Lastseite der Transportkarre zu einer Klappleiter ausgeklappt werden kann, wobei sich die Leiter auf den Stützen und der Schuppe der Transportkarre abstützt.
  • Eine komplexere Lösung für lange Leitern ist u. a. in der DE 198 15 236 A1 offenbart, die eine mehrteilige Leiter mit arretierbaren Gelenken beschreibt, bei welcher an einem Endteilstück Lauf- und Stützräder angebracht sind, die derart positioniert sind, dass diese bei der Benutzung als Steh- oder Anlegeleiter keine Bodenberührung haben. Die Leiter wird derart zu einem Transportwagen zusammengeklappt, dass das Endteilstück mit Rollen den Wagenboden bildet, die folgenden Teilstücke auf dieses zusammengeklappt draufgelegt werden und das andere Endteilstück der Leiter abstehend als Schub-/Zuggestell des Wagens dient.
  • Nachteilig an den bekannten in eine Transportkarre umwandelbaren Leitern ist, dass diese eigenständige Produkte darstellen, die der Verbraucher nur in ihrer Gesamtheit erwerben kann und oftmals teuer in der Anschaffung sind.
  • Aufgabe ist es daher, ein Zusatzbauteil anzugeben, mit dem eine handelsübliche Klappleiter, die in den meisten Haushalten vorhanden ist, bei Bedarf in eine Transportkarre umgestaltet werden kann, ohne dass an der Klappleiter dauerhafte Umbauten vorgenommen werden müssen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Ergänzungsbauteil zur Ausbildung eines Tragrahmens zur Herstellung einer Transportkarre aus einer Klappleiter mit einem Leiterteil mit Stufen oder Sprossen und einem zum Leiterteil verschwenkbar eingerichteten Stützteil angegeben, das als starres Verbindungsstück zur temporären Verbindung des Leiterteils mit dem Stützteil der Klappleiter ausgebildet ist und bei Bedarf in die Klappleiter eingesetzt oder auch wieder von der Klappleiter abgenommen werden kann.
  • Das starre Verbindungsstück weist auf dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens ein Verbindungsmittel auf, mit denen das starre Verbindungsstück stützteilseitig mit einem Querholm im Endbereich des Stützteils und leiterteilseitig mit einer Stufe bzw. Sprosse oder mit einer Querstrebe im Endbereich des Leiterteils verbindbar ist. Durch das Einsetzen des Ergänzungsteils zwischen Stützteil und Leiterteil werden diese starr miteinander verbunden, wobei durch den Verbund des Leiterteils mit dem Stützteils über das starre Verbindungsstück ein geschlossener, in der Seitenansicht dreieckiger Tragrahmen ausgebildet wird.
  • Zum Verrollen der aus der Klappleiter durch Einsetzen des Ergänzungsbauteil gebildeten Transportkarre ist in einer Ausführungsform am starren Verbindungsstück mindestens ein achsgelagertes Karrenrollmittel eingerichtet, das sich vorzugsweise stützteilseitig am Verbindungsstück befindet, und auf dem der Transportkarren verrollt wird. Alternativ ist zum Verrollen der Transportkarre im Bereich des Verbunds von Stützteil und Verbindungsstück direkt am Stützteil ein Karrenrollmittel eingerichtet, das vorzugsweise auf einer durch den dort befindlichen Querholm geführten Karrenrollmittelachse gelagert ist.
  • Bei der mit dem erfindungsgemäßen Ergänzungsbauteil in einen Transportkarre umgebildeten Klappleiter bildet vorzugsweise das Leiterteil den Lasthalter zur Aufnahme einer Last.
  • Das Leiterteil von Klappleitern besteht in der Regel aus zwei Leiterteilholmen, zwischen denen die Stufen oder Sprossen der Leiter horizontal eingerichtet sind. Bei manchen Leitern sind zwischen den Leiterteilholmen zusätzlich stabilisierende Querstreben eingezogen.
  • Das Stützteil besteht in der Regel aus zwei Stützteilholmen, die über Querholme, bei machen Leitern auch über Sprossen oder Stufen, miteinander verbunden sind. Die Leiterteilholme sowie Stützteilholme können jeweils parallel oder zueinander ausgestellt verlaufen, d. h. bei letzter Ausführungsform ist der Abstand der Holme im oberen Endbereich des Leiterteils bzw. Stützteils geringer als im Bereich der bodenseitig befindlichen Aufstellstützen. Das erfindungsgemäße Ergänzungsbauteil kann für jeden Typ Klappleiter verwendet werden.
  • Der Begriff „Karrenrollmittel” umfasst allgemein Räder, eine oder mehrere breite Rollen oder auch durchgehende Rollwalzen.
  • Um die aus der Klappleiter gebildete Transportkarre fortbewegen zu können, wird das Kopfstück des Leiterteils als Griff genutzt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das starre Verbindungsstück aus einer Leiste, einem Rohr oder aber auch aus einer vollflächige Platte gebildet sein. Bevorzugt ist die Ausgestaltung als Rahmen, der aus zwei Längsholmen besteht, die über einen Querverbinder wie eine Zwischenplatte oder Leisten miteinander fixiert sind. Als weitere Ausgestaltungsform wird die Ausbildung als Stützkreuz angegeben, wobei das Stützkreuz vorzugsweise starr ausgebildet ist, d. h. die Kreuzschenkel nicht zueinander beweglich eingerichtet sind.
  • Um das Ergänzungsbauteil mit der Klappleiter lösbar verbinden zu können, sind stützteilseitig und leiterteilseitig mindestens ein Verbindungsmittel eingerichtet. Vorzugsweise sind Verbindungsmittel Haken, Schlaufen, Gurte, insbesondere Spanngurte, lösbare Schraub- oder Klickverbindungen oder andere aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungsmittel.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht ein Verbindungsmittel, unabhängig, ob es stützteilseitig oder leiterteilseitig eingerichtet ist, aus einer in das Verbindungsstück eingelassenen Aufnahme, ausgebildet als Eingriff, ein Langloch, Nut oder Rille, die derart ausgestaltet ist, dass das Verbindungsstück an einem Querholm oder einer Stufe eingehängt oder daran festgelegt werden kann.
  • Um das Ergänzungsbauteil zur Stabilisierung des Tragrahmens an der Klappleiter zu fixieren, kann mindestens ein Mittel zum lösbaren Fixieren des Verbindungsstücks mit dem Stützteil und/oder Leiterteil eingerichtet sein. Beispielhaft ist ein solches Fixierungsmittel eine Klemm- oder Spannfeder, die mit Zugspannung hinter eine Stufe oder einen Querholm geklemmt wird. Eine Alternative stellt eine lösbare Verschraubung dar, beispielsweise eine Verschraubung des Verbindungsstücks mit einer den Querholm oder die Stufe umspannende Schelle.
  • In einer besonderen Ausgestaltungsform ist das stützteilseitige Verbindungsmittel beabstandet zur stützteilseitigen Kante des Verbindungsstücks eingerichtet, vorzugsweise ausgehend von eine Längskante des Verbindungsstücks und insbesondere ein sich schräg in Richtung Leiterteilkante erstreckendes Langloch. Vorzugsweise ist im Bereich zwischen diesem stützteilseitigen Verbindungsmittel und der stützteilseitigen Kante die Karrenrollmittelachse gelagert, wobei die Achsenden der Karrenrollmittelachse als Anschlagmittel für einen außenseitigen Anschlag gegen das Stützteil ausgebildet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das schräg geführte Langloch oder eine sich entsprechend erstreckende Nut über einen Querholm gesteckt wird, wobei die Achsenden der Karrenrollachse auf der Außenseite der Stützteilholme gegenschlagen und dadurch das Ergänzungsbauteil in der Position halten. Um den Tragrahmen zu schließen ist anschließend leiterteilseitig das Verbindungstück mit Leiterteil zu verbinden und ggfs. die Verbindung zu fixieren, damit sich die Verbindung während der Nutzung der Klappleiter als Transportkarre nicht löst.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
    Die Figuren zeigen:
  • 1: Herstellung einer Transportkarre mit einem geschlossenen Tragrahmen durch Einsetzen des Ergänzungsbauteils in eine handelsübliche Klappleiter und
  • 2: Durch Einsetzen des Ergänzungsbauteils in eine handelsübliche Klappleiter hergestellte Transportkarre im Gebrauch.
  • Die 1 und 2 zeigen eine handelsübliche Klappleiter, die ein Leiterteil 1 mit Stufen 2 und einem zum Leiterteil 1 verschwenkbar eingerichteten Stützteil 3 umfasst, in die ein erfindungsgemäßes Ergänzungsbauteil zwischen dem stützteilseitigen Endbereich 8 und leiterteilseitigen Endbereich 9 zur Herstellung einer Transportkarre unter Ausbildung eines Tragrahmens 10 eingesetzt ist, das zur Nutzung der Klappleiter als Leiter wieder abgenommen werden kann.
  • Das Ergänzungsbauteil umfasst ein starres Verbindungsstück 4 zur Verbindung einer Stufe 2 des Leiterteils 1 mit einem Querholm 7 des Stützteils 2 der Klappleiter, das auf der stützteilseitigen Seite ein Verbindungsmittel 5 in Form eines schrägverlaufenden Langlochs, das den Querholm 7 umgreift, und auf der Leiterteilseite ein Verbindungsmittel 6 in Form einer zur Stufeninnenseite passförmigen Aussparung aufweist.
  • Durch den Verbund des Leiterteils 1 mit dem Stützteils 3 über das starre Verbindungsstück 4 wird ein geschlossener, in der Seitenansicht dreieckiger Tragrahmen 10 ausgebildet, der zum Tragen von Lasten geeignet (2).
  • Zum Verrollen der aus der Klappleiter durch Einsetzen des Ergänzungsbauteil gebildeten Transportkarre sind beidseitig am starren Verbindungsstück 4 achsgelagerte Karrenrollmittel 11 eingerichtet, die auf der stützteilseitig am Verbindungsstück 4 eingerichtet sind und auf dem der Transportkarren verrollt wird. Bei der mit dem erfindungsgemäßen Ergänzungsbauteil in einen Transportkarre umgebildeten Klappleiter bildet dann das Leiterteil den Lasthalter zur Aufnahme einer Last.
  • Um das Ergänzungsbauteil zur Stabilisierung des Tragrahmens 10 an der Klappleiter positionsfest zu fixieren, ist leiterteilseitig am Verbindungsstück 4 ein Mittel 12 zum lösbaren Fixieren des Verbindungsstücks 4 mit dem Leiterteil 1, hier einer Stufe 2 des Leiterteils 1 eingerichtet. Das Fixierungsmittel 12 ist als eine Klemm- oder Spannfeder ausgestaltet, die mit Zugspannung hinter die Stufe 2 geklemmt wird.
  • In der dargestellten Ausgestaltungsform ist das stützteilseitige Verbindungsmittel 5 als ein sich schräg in Richtung des Leiterteils 1 erstreckendes Langloch ausgebildet, welches ausgehend von der Längskante und beabstandet zur stützteilseitigen Kante des Verbindungsstücks 4 eingerichtet ist.
  • Im Bereich zwischen diesem Langloch und der stützteilseitigen Kante ist die Karrenrollmittelachse 13 im Verbindungsstück 4 gelagert, wobei die Achsenden der Karrenrollmittelachse 13 als Anschlagmittel für einen außenseitigen Anschlag gegen das Stützteil 2 ausgebildet sind. Die Karrenrollmittel 11 sind derart eingerichtet, dass sich diese im eingesetzten Zustand des Ergänzungsbauteils beidseitig jeweils außenseitig neben den Stützteilholmen 3 befinden.
  • Zum Einsetzen des Ergänzungsbauteils wird das schräg geführte Langloch über den Querholm 7 gesteckt und das Verbindungsstück 4 in Richtung des Leiterteils 1 gedreht bis die Achsenden der Karrenrollachse 13 auf der Außenseite der Stützteilholme 3 gegenschlagen und das Ergänzungsbauteil in der Position halten. Um den Tragrahmen 10 zu schließen wird anschließend leiterteilseitig das Verbindungstück 4 mit der Stufe 2 des Leiterteils 1 verbunden und an der Stufe 2 mit der Klemmfeder 12 lösbar verspannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiterteil
    2
    Stufe
    3
    Stützteil
    4
    Verbindungsstück
    5
    Verbindungsmittel stützteilseitig
    6
    Verbindungsmittel leiterteilseitig
    7
    Querholm
    7
    Querstrebe
    8
    Endbereich des Stützteils
    9
    Endbereich des Leiterteils
    10
    geschlossener Tragrahmen
    11
    Karrenrollmittel
    12
    Mittel zum lösbaren Fixieren
    13
    Karrenrollmittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010010339 U1 [0004]
    • DE 1931791 [0005]
    • DE 2227035 [0006]
    • DE 19815236 A1 [0007]

Claims (7)

  1. Ergänzungsbauteil zur Ausbildung eines Tragrahmens zur Herstellung einer Transportkarre aus einer Klappleiter, wobei die Klappleiter ein Leiterteil (1) mit Stufen (2) und ein zum Leiterteil (1) verschwenkbar eingerichtetes Stützteil (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsbauteil als lösbar einsetzbares starres Verbindungsstück (4) zur Verbindung des Leiterteils (1) mit dem Stützteil (3) der Klappleiter ausgebildet ist, das auf dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens ein Verbindungsmittel (5, 6) aufweist, mit denen das starre Verbindungsstück (4) auf der einen Seite mit einem Querholm (7) im Endbereich (8) des Stützteils (3) und auf der anderen Seite mit einer Stufe (2) oder mit einer Querstrebe (7') im Endbereich (9) des Leiterteils (1) verbindbar ist, so dass durch den Verbund des Leiterteils (1) mit dem Stützteils (3) über das starre Verbindungsstück (4) ein geschlossener Tragrahmen (10) entsteht.
  2. Ergänzungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am starren Verbindungsstück (4) mindestens ein Karrenrollmittel (11) eingerichtet ist.
  3. Ergänzungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Verbindungsstück (4) eine Leiste, ein Rohr, eine vollflächige Platte, ein Rahmen bestehend aus zwei Längsholmen, die über einen Querverbinder miteinander fixiert sind, oder ein Stützkreuz ist.
  4. Ergänzungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (5), das auf der dem Stützteil (3) zugewandten Seite des Verbindungsstücks (4) eingerichtet ist, als Aussparung zur Aufnahme des Querholms (7) ausgestaltet ist.
  5. Ergänzungsbauteil einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6), das auf der dem Leiterteils (1) zugewandten Seite des Verbindungsstücks (4) eingerichtet ist, als Aussparung zur Aufnahme mindestens eines Teils einer Stufe (2) oder einer Querstrebe (7') ausgestaltet ist.
  6. Ergänzungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel (12) zum lösbaren Fixieren des Verbindungsstücks mit dem Stützteil (3) und/oder Leiterteil (1) eingerichtet ist.
  7. Ergänzungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das stützteilseitige Verbindungsmittel (5) beabstandet zur stützteilseitigen Kante des Verbindungsstücks (4) eingerichtet ist und in dem Bereich zwischen dem stützteilseitigen Verbindungsmittel (5) und der stützteilseitigen Kante die Karrenrollmittelachse (13) des Karrenrollmittels (11) gelagert ist, wobei die seitlich aus dem Verbindungsstück (4) herausragenden Achsenden der Karrenrollmittelachse (13) als Anschlagmittel für einen rückseitigen Anschlag gegen das Stützteil (3) ausgebildet sind.
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