DE2227035A1 - Zweiraedrige transportkarre - Google Patents

Zweiraedrige transportkarre

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DE2227035A1
DE2227035A1 DE19722227035 DE2227035A DE2227035A1 DE 2227035 A1 DE2227035 A1 DE 2227035A1 DE 19722227035 DE19722227035 DE 19722227035 DE 2227035 A DE2227035 A DE 2227035A DE 2227035 A1 DE2227035 A1 DE 2227035A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/397Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners

Description

  • Zweirädrige Dransportkarre" Die Erfindung bezieht sich au-f eine zweirädrige Uransportkarre, mit einem Rahmen, welcher am unteren Ende über die Laufräder hinausragt, mit zwei herausschwenxbaren otTitzen und mit mindestens einer stationären Arbeitsvorrichtung, insbesondere leiterartigen Trittstufen.
  • Es ist bereits eine Sackkarre bekannt, welche mit einer Stufenleiter fest verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß bei der Verwendung als Transportgerät die Leiter jeweils mitbewegt werden muß. Weiterhin ist die Konstruktion so ausgebildet, daß die herausschwenkbaren Stützen im obersten Bereich des Rahmens gelagert sind. Dadurch ergibt sich beim H-erausschwenken der Stützen ein großer Bereich-für die Abstützung, so daß beispielsweise die Trittleiter nicht im Wandbereich verwendet werden kann, da die herausgeschwenkten Stützen das H eranrücken an die Wand unmöglich machen. Insgesamt ist diese bekannte kombinierte Karre mit Trittleiter aufwendig aufgebaut, relativ unpraktisch in der Handhabung und nicht überall anwendbar.
  • Zum Stand der Technik zahlt weiterliln eine Sackkarre, an deren heraus schwenkbaren Stützen die Stufen einer Trittleiter angeordnet sind. Auch hierbei werden beim rPransport ständig die Trittstufen mitbewegt. Weiterhin ist die Anwendung als Trittleiter ebenfalls beschränkt, infolge des weiten Bereich der herausgeschwenkten Stützen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine zweirädrige Transportkarre der eingangs genannten Art, so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau, sowohl als Transportmittel, wie auch als stationäres Arbeitsgerät vielseitig anwendbar ist, eine hohe Trittsicherheit aufweist und leicht zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da3 der Rahm ait Ein,-rir^fseler;,entoll verstehen ist, in welche die getrennt vom Rahmen ausgebildete stationäre Arbeitsvorrichtung eingreifbarist, Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß lediglich im Bedarfsfall das Gestell mit der jeweiligen stationären Arbeitsvorrichtung am Rahmen befestigt zu werden braucht. Werden mehrere stationäre Arbeitsvorrichtun gen verwendet, so können beide auch kombiniert am Rahmen der zweirädrigen Transportkarre befestigt werden.
  • Bei der Verwendung der Transportkarre als Transportmittel entfallen dann die stationären Arbeitsvorrichtungen.
  • Nach- einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Arbeitsvorrichtung aus einem Gestell und rittstufen, wobei das Gestell am Rahmen lösbar befestigbar ist. Hierdurch läßt sich die erfindungsgemäße Transportkarre beispielsweise auf einfache Weise als Trittleiter verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Rahmen im oberen Bereich zwei Hülsen und im unteren Bereich zwei Nut elemente auf, wobei zwei Gestellzapfen in die Hülsen und zwei Gestellwiikel in die @utelemente eingreifbar sind. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine leichte Montage des Gestells mit dem Rahmen.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind die herausschwenkbaren Stützen im mittleren Berech des Rahmens drehbar gelagert. Durch diese spezielle Anordnung der Stützen kann die Trittleiter beispielsweise im Bereich einer Wand dicht daran aufgestellt werden, da nur ein sehr geringer Raumbedarf erforderlich ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die herausschwenkbaren Stützen im oberen Bereich einen den Rahmen umgreifenden Sicherheitsbügel Ciii, wodurch ei:le lir-'e Funktionssicherheit gewährleistet ist.
  • Der Sicherheitsbügel besitzt nach einem andere erfindungsgemäßen Merkmal an der Seite einen Bedienungshandgriff, wodurch lediglich durch Herausdrücken die Transportkarre als Trittleiter eingesetzt werden kann.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen leerkmal weist der RahT men im unteren Bereich ein schwenkbares Bodenblech auf, welches bei Verwendung der Karte als Trittleiter eine Auflagefläche bildet und bei Transport durch die unteren Enden der eingeschwenkten Stützen drehfest gesichert ist. Das Bodenblech besitzt also mehrere Funktionen: Einmal ist es Auflagefläche und vermittelt infolge seiner großen Abmessungen bei der Verwendung der Transportkarre als Trittleiter einen sicheren H alt. Durch die gelenkige Verbindung des Bodenblechs mit dem Rahmen kann die Transportkarre über den Handgriff beispielsweise im Bereich einer Wand einfach nach vorn geschwenkt werden, wobei die Stützen nach vorn geschoben werden. Allein durch diese Vorwärtsschwenkbewegung ist aamit die mit der Trittleiter versehene Transportkarre bereits in der fertigen Arbeitsstellung, das heißt, es ergibt sich ein stationäres Arbeitsgerät in Form einer Trittleiter, welche dicht an die Wand herangeführt ist.
  • Die andere Eunktion des Bodenblechs besteht darin, daß es beispielsweise in Transportstellung; den transport von Kisten ermöglicht und in dieser Lage einwandfrei durch die eine schränkten Stützen gegen unerwünschtes Umklappen gesichert ist.
  • Nach einer anderen Merkmal der Erfindung sind die unteren Rahmenenden, an welchen das Bodenblech schwenkbar gelagert ist, leiterseitig abgebogen, Hierdurch wird vorteilhafterweise wesentlich die Kippgefahr vermindert.
  • Nach einem anderen ç rkmal der Erfindung besteht eine weitere stationäre Arbeitsvorrichtung aus einer einseitig abgestützten Trittbühne, welche auf der anderen Seite lösbar am Rahmen befestigbar ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine Kombination von Trittleiter und Arbeitsbühne, welche beide lösbar an dem Rahmen der Transportkarre anbringbar sind. Beispielsweise bei einer Idontage kann damit die Bedienungsperson über die Trittleiter auf einfache eise auf die Trittbühne gelangen und hier im Wandbereich oder im Deckenbereich lUontagearbeiten durchführen.
  • Durch die lösbare Befestigung der stationären Arbeitsvorrichtungen, das heizt, der Trittbühne und der Leiter,läbt sich andererseits aber auch die Transportkarre ohne weiteres in Transportstellung zum transport von Kisten oder anderen aegenständen verwenden, ohne da die stationären Arbeitsvorrichtungen hierfür stören. Sie können aber auch an dem Rahmen der Transportkarre angebracht werden, so daX diese über die beiden Rollen zum Arbeitsplatz gerollt wird und dann mit Hilfe der Trittleiter und Trittbühne ein Montagehilfsmittel bietet.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal weist der Rahmen im oberen Bereich einen uersteg auf, in welchen die Trittbühne einrr. r ist. Durch diesen Quersteg ist eine besonders haltbare Verbindung zwischen dem Rahmen der Transportkarre und der Trittbühne gegeben, so daß auch schwere Arbeiten auf der Trittbühne bei hoher Betriebssicherheit durchgeführt werden könnens Die Trittbühne kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Teil die schwenkbare einseitige Abstützung aufweist und das andere Teil in dem Rahmen einrastbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise der Arbeitsbereich der Tri-ttbif wesentilch vergrößert infolge der zweiteiligen Ausbildung, ohne daß hierdurch die Betriebssicherheit und die Standfesbigkeit ie lel.
  • beiden Trittbühnenteile sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch ein Gelenk miteinander verbunden.
  • Durch diese Gelenkverbindung werden die beiden Trittbühnenteile in Transportstellung einfach zusammengeklappt und können im Bedarfsfall in Arbeitsstellung so auseinandergek-lappt werden da2 sich eine durchgehende Ebene, das heißt, die Trittbühne ergibt. Diese Buhne ist dann einseitig durch eine Abstützung auf dem Boden gelagert und im anderen Teil greift sie im oberen Bereich in den Rahmen der abgestützten Transportkarre ein, so daß sich eine sichere Auflage ergibt.
  • Nach-einem anderen Merkmal der Erfindung ist die zweiteilige rittbühne im geöffneten Zustand gesichert. Durch diese Sicherung wird gewährleistet, daß die Trittbühne nicht in unerwünschter Weise sich verschieben kann, wodurch die Betriebssicherheit nicht mehr gegeben sein könnte.
  • Nach einem weiteren Ivierkeal der Erfindung ist das Gelenk durch einen Steckbolzen arretiert, wodurch sich auf einfache Weise eine sichere Sperrung des Gelenks in ausgeklappten Zustand der zweiteiligen Trittbühne ergibt.
  • Die ein seitige Abstützung kann nach einem anderen merkmal der Erfindung über eine Diagonalverstrebung mit dem anderen Teil der Trittbühne verbunden sein. Durch diese Diagonalverstrebung ergibt sich in Arbeitsstellung für die Trittbühne eine weitere Sicherung, so daß ohne weiteres hierdurch sehr schwere Lasten auf die Trittbühne aufgebracht und mit diesen im Wandbereich oder im Deckenbereich gearbeitet werden kann.
  • Die Diagonalverstrebung ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung über ein Gelenk an dem einen Trittbuhnenteil befestigt, stützt sich am anderen Trittbühnenteil gesichert ab und greift am anderen Ende über eine Steckbolzensicherung in eine 4querstrebe ein, welche die beiden Füße der Abstützung des anderen Trittbühnenteils miteinander verbindet. Durch diese konstruktive Ausbildung ergibt sich einmal die Löglichkeit, daß die Trittbühne auf engsten Raum zusammengeklappt werden kann, wobei andererseits auf einfache und schnelle Weise die rittbühne in Arbeitsstellung aufgeklappt werden kann, wobei die Diagonalverstrebung einfach in die Querstrebe des anderen Trittbühnenteils einrastet, hier durch eine Steckbolzensicherung verbunden ist und außerdem eine weitere Abstützung am Trittbühnenteil besitzt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Füße der Abstützung mit Rollen versehen sein.. Durch diese Rollen kann beispielsweise die Trittbühne mit der Transportkarre und den Trittleitern ohne weiteres an ein zu montierendes Teil auch in Arbeitsstellung herangeschoben werden, so daX es nicht erforderlich ist, die gesamte Anordnung erst zusaiili!ienzu1lappen und dann wieder in den aufgeklappten Zustand zu versetzen, um Arbeiten im Wand- oder Deckenbereich durchzuführen. Damit wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt.
  • ach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist die Trittbühne in Transportstellung parallel zum Rahmen der Transportkarre an diesem befestigbar. H-ierdurch wird in platzsparender weise die gesamte Anordnung der Transportkarre mit Trittbühne und Trittstufen fahrbar gemacht.
  • Die Trittbühne ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung mit zwei Ialteklauen versehen, welche im Winkel zueinander stehende Eingriffsnuten zum Eingriff in den iaersteg des Rahmens in Arbeitsstellung und in Transport stellung aufweist sen. Es ergibt sich wiederum eine einfache Eingriffsverbindun-g zwischer der rUrittbiihne und dem Rahmen der Transportkarre. Gleichzeitig lassen sich die Halteklauen für die -Transport- und für die Arbeitsstellung, das heißt, bei geöffneter und zusammengeklappter Trittbühne verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Eingriffsn uten für die Arbeitsstellung rechtwinklig zur Tritt2 bühne und die Eingriffsnuten für die Transportstellung parallel zur Trittbühne. Damit brauchen die Hakenklauen einfach umgehakt zu werden in die entsprechenden Eingriffsnuten, so daß schnell und einfach die Trittbühne aufgebaut oder wieder abgebaut werden kann.
  • Nach einem anderen merkmal der Erfindung weist das Gestell im oberen Bereich eine Anschlagplatte auf, gegen welche im eingeschränkten Zustand der Transportkarre die Halteklauen bei Arbeitsstellung der Trittbühne anliegen. Durch diese Anschlagplatte kann beispielsweise die Transportkarre an den Handgriffen angefaßt und leicht angehoben werden. Sie läßt sich damit über die Rollen der Transportkarre und die Rollen der Abstützung bis in den Arbeitsbereich verfahren, wobei stets die Trittbühn-e in aufgeklapptem Zustand vorliegt. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine wesentliche Zeitersparnis und eine hohe Beweglichkeit der Trittbühne, der Transportkarre und der Trittleiter.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportkarre in der Verwendung als Trittleiter; Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsge äßern 2r?nsLQ -c-rw-rre als Transportmittel; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Transportkarre in der Form nach Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Transportkarre im Zustand nach Fig. 2; Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportkarre mit Trittbühne und Trittleiter in Arbeitsstellung; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Transportkarre mit Trittbühne und Trittleiter in Arbeitsstellung; Fig 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportkarre mit aufgeklappter Trittbühne und umgeschwenkter Transportkarre zum Verfahren der Trittbühne in den entsprechenden Arbeitsbereich; Fig. 8 eine Seitenansicht der Transportkarre mit zusammengeklappter Trittbühne und eingerasteter Trittleiter in Transportstellung; Fig. 9 - 11 eine weitere usfuhrungsform der Transportkarre in Seitenansicht und Draufsicht, teils gebrochen.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Transportkarre nach der Erfindung einen Rahmen 1 auf, an welchem im unteren Bereich zwei Laufräder 2 drehbar befestigt sind. An dem Rahmen 1 ist etwa im Bereich der Mitte die Lagerung 10 für die herausschwenkbaren Stützen vorgesehen. Oberhalb dieser Lagerung 10 sind am Rahmen 1 zwei Hülsen 7 als Eingriffselemente 20 angeschweißt. Gemäß Fig. 2 befinden sich imunteren Bereich zwei Nutelemente 8, welche ebenfalls Eingriffselemente darstellen.
  • Ein Gestell 5 mit mehreren Trittstufen 4 ist als stationäre Arbeitsvorrichtung 21 ausgebildet und greift im oberen Bereich mit 2 Zapfen 6 in die Hülsen 7, das heißt, in die Eingriffselemente 20. Im unteren Bereich greift das Gestell 5 gemäß Fig. 2 mit zwei Gestellwinkel 9 in Nuten der Nutelemente 8. Hierdurch ist es vorteilhafterweise auf einfache Art möglich, das Gestell 5 mit den Trittstufen in die Transportkarre im Bedarfsfall einzuhängen.
  • Die herausschwenkbaren Stützen 3 besitzen am unteren Ende jeweils einen Fuß 14. -Bei der Verwendung als Transportkarre gemäß Fig. 2 sind die heraus schwenkbaren Stützen 3 so in Bereich des Rahmens 1 angeordnet, daß die unteren Enden 14 gegen das schwenklsare Bodenblech 13 drucen dr-icXe;l und dessem Schwenken im Uhrzeigersinn verhindern. Damit ist es möglich, bei der Verwendung als Transportmittel beispielsweise auch Kisten transportieren zu können.
  • Soll die erfindungsgemäße Transportkarre als Leiter verwendet werden, so werden über den Handgriff 11 lediglich die beiden Stützen 3 herausgeschwenkt, bis sie in der Lage gemäß Fig. 1 und 3 sind. Dieses Umschwenken geschieht vorteilhafterweise dadurch, daß das Bodenblech 13 am Rahmen 1 drehbar gelagert ist. Infolge dieses Gelenkes läßt sich der Rahmen von der Bedienungsperson weg nach vorn verschwenken, wobei gleichzeitig über den Handgriff 11 die Stützen 3 herausbewegt werden. Damit kann beispielsweise im Bereich einer Wand die Transportkarre, welche auf der Bodenplatte 13 aufsteht, allein durch Vorwärtsbewegen so in den Wandbereich gebracht werden, daß nach dem Herausschwenken der Stützen 3 sofort die in Arbeitsstellung befindLiche Transportkarre nunmehr als Trittleiter Verwendun-g findet.
  • Durch das Herausschwenken der beiden Stützen ist die Verrasterung des Bodenbleches 13 aufgehoben und das Bodenblech 13, sowie die unteren Enden 14 der Stütze 3 bilden die Auflagefläche für die Trittleiter. Um ein Abrutschen der Leiter zu sichern, weisen die herausschwenkbaren Stützen im oberen Bereich einen den Rahmen 1 umgreifenden Sicherheitsbügel 12 auf Dieser Sicherheitsbügel 12 ist in Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar. Dadurch wird eine unerwünschte Weiterbewegung der Stütze 3 einwandfrei vermieden.
  • Neben dem Sicherheitsbügel ist ein Handgriff 11 angeordnet.
  • Allein durch Betätigung dieses Handgriffes ist es möglich, die Stützen 3 aus der Lage in eingeschwenkter Stellung in die Lage in ausgeschwenster SrJelimi0 herauszubewegen. Um die Sicherheit der Trittleiter noch weiter zu erhöhen, sind die unteren Rahmenenden 15, an welchen das Bodenblech 13 über Lager 16 schwenkbar gelagert ist, leiterseitig abebogen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche erbesser1ng der Standfestigkeit und die Kippgefahr wird wesentlich vermindert.
  • Durch die getrennte Anordnung des Rahme-ns 1 und des mit den Tritt stufen 4 versehenen Gestells 5 ist es möglich, sehr breite Trittstufen zu verwenden, wodurch eine bessere Steigmöglichkeit auf die Trittleiter gegeben ist. Beim Aufsteigen auf die Trittleiter in der dargestellten Ausführung nach Fig. 1 und 3 können die Handgriffe des Rahmens 1 zum Halten verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist es ra ch Fig. 5 auch möglich, als weitere stationäre Arbeitsvorrichtung 22 eine Trittbühne 23 mit der erfindungsgemäßen Transportkarre zu verbinden. Gemäß Fig. 5 wird in Arbeitsstellung D die Trittleiter und die Transportkarre wiederum in den Zustand nach Fig. 1 verwendet. Im oberen Bereich weist die Transportkarre jedoch einen -«uersteg 24 auf, welcher ein weiteres Eingriffselement am Rahmen 1 dargestellt und fest mit diesem verbunden ist. In dieses Eingriffselement 20, bzw. in diesem Quersteg 24 greifen zwei Halteklauen 38 ein. Diese Halteklauen sind fest mit der Drittbühne 23 verbunden.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Trittbühne 23 aus den beiden Trittbühnenteilen 25 und 26, welche durch ein Gelenk 28 miteinander verbunden sind. Das Bühnenteil 25 weist hierbei eine Abs tützung 27 auf, welche aus den beiden Füßen 35 und 36 (siehe Fig. 6) besteht, wobei beide Füße durch eine Querstrebe 34 miteinander verbunden sind, Im unteren Bereich weisen beide Füße 35 und 36 der Abstützung 27 jeweils eine Rolle 37 auf. Die Querstrebe 34 der Abstützung 27 ist it einer Steckverbindung 33 versehen.
  • Das andere Trittbühnenteil 26 stützt sich, wie bereits ausgeführt, über die Halteklauen 38 an der aufgestellten Transportkarre ab, welche in der Lage nach Fig. 5 durch die Füße 14 und das Bodenblech 13 eine sichere Auflage besitzt.
  • Im ausgeschwenkten Zustand sind die beiden Trittbühnenteile 25 und 26 nicht nur durch das Gelenk 28, das im ausgeschwenkten Zustand gemäß Fig. 5 durch eine Steckbolzenverbindung 29 gesichert ist, miteinander verbunden, sondern beide Teile sind auch noch durch eine Diagonalstrebe 30 so gegeneinander verspannt, daß ein Zusammenklappen unmöglich ist.
  • Diese Diagonalstrebe 30 ist an dem Trittbühnenteil 26 über ein Gelenk 31 verbunden. Am anderen Ende greift die Diagonalstrebe 30 in die Querstrebe 34 der Abstützung 27 und ist in diesem Bereich durch eine Steckbolzenverbindung 33 gesichert.
  • Weiterhin kann im obere. B--reicn die Diagonalstrebe eine Abstützstrebe 32 aufweisen, welche ebenfalls durch ein gesichert te Steckbolzenverbindung in das Frittbühnenteil 25 im oberen Trittbereich eingreifbar ist. Durch die Diagonalstrebe ist dP Abst%itztiiiü 2' damit einwandfrei gesichert und kann nicht in unerwünschterweise bei aufgeklappter Trittbühne 23 verschwenken. Insgesamt ergibt sich gemäß Fig. 5 und 6 ein in sich starres Gebilde, weiches als der heraus@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@-;arre mit dem Rahmen 1 und den Stützen 3 und der in sich stas ren Trittbühne 23 mit der drehfest verbundenen Abstützung 27 besteht.
  • Soll nun beispielsweise die Transportkarre in den Zustand nach Fig. 5 und 6 näher an ein zu montierendes Teil oder an eine Wandfläche herangeschoben werden, so besteht nach Fig.
  • 7 die Möglichkeit, daß die Transportkarre im Uhrzeigersinn so geschwenkt wird, bis die Rollen 2 auf der Bodenfläche aufliegen. Nun mehr kann die Transportkarre über die Rollen 2 mit der Trittbühne, welche infolge der Abstützung 27 und der Rollen 37 bewegbar ist, so verfahren werden, wie es den jeweiligen Erfordernissen entspricht. Um in diesem Zustand ein starres Gebilde zu erhalten, weist das in den Rahmen 1 der Transportkarre eingerastete Gestell 5 der Trittleiter im oberen Bereich eine Anschlagplatte 41 auf. Gegen diese An schlagplatte liegen die Halteklauen 38 an ihrer Außenseite an, so daß es nicht mehr möglich ist, die Transportkarre noch weiter im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Damit ergibt sich wiederum ein starres Gebilde, welches beliebig gemäß der entsprechenden Erfordernissen verfahren werden kann. Hierbei ist es auch möglich, durch Druck auf die Handgriffe der Transportkarre die Urittbimne so anzuheben, daß die Rollen 37 n-icht mehr auf dem Boden aufliegen. Die Trittbühne läßt sich also durch Druck auf die Handgriffe der Transportkarre im Uhrzeigersinn leicht a@heben, so daß eine noch bessere Verfahrbarkeit gegeben ist. Ist die Trittbühne in diesem Zustand richtig an den jeweiligen Platz heranmanöv riert worden, so wird die Transportkarre im Gegenuhrzeigersin-n verschwenkt, bis die Bodenplatte 13 auf dem Boden aufliegt und bis die Stützen 3 herausgeschwenkt sind, so daß sich wiederum die Arbeitsstellung (D) gemäß Fig. 5 und 6 ergibt.
  • Nach Fig. 8 ist es auch möglich, die Trittbühne so zusammenzuklappen, daß die Transportkarre auf engstem Raum die rittleiter, das heißt, die stationäre Arbeitsvorrichtung 21 und die Trittbühne 23, das heißt, die stationäre Arbeitsvorrichtun g 22 bei geringstem Raumbedarf trägt. Infolge der Gelenkverbindung 28 lassen sich die beiden Trittbühnenteile 25 und 26 scherenartig zusammenklappen. Bevor dieses Zusammenklappen der Trittbühnenteile 25 und 26 durchgeführt werden kann, sind zunächst die Steckbolzenverbindungen 53 und 42 zu lösen. Hierdurch läßt sich die Diagonalverstrebung 30 um das Gelenk 31 verschwenken. Nunmehr wird die Steckverbindung 29 gelöst, so daß daraufhin die Trittbühnenteile 25 und 26 sowie die Abstützung 27 vollkomriien zusammengeklappt werden können, so daß sich eine Form gemäß Fig. 8 ergibt. Um diese zusammengeklappte Trittbühne 23 mit der erfindu-ngsgemäBen Transportkarre transportieren zu können, weisen die Halteklauen 38, die am Trittbühnenteil 26 angeordnet sind, Eingriffsnuten ;-o auf, welche im Abstnd von den Eingriffsnuten 39 liegen. Die Eingriffsnuten 39 dienen zum Einrasten der aufgeklappten Trittbühne in den Quersteg 24 des Rahmens 1, wie in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Um dieses Einrasten einwandfrei durchzuSühren, ist diese Lingriffsnut 39 rechtwinklig zur Irittbühne angeordnet. Wie bereits ausgeführt, befindet sich im Abstand hiervon jeweils eine Eingriffs@@@ 40, welche parallel zur Trittbühne 23 verläuft. Diese Eingriffsnut 40 kann nun gemäß Fig. 8 bei zusammengeklappt er Trittbühne in den quersteg 24 eingreifen, so daß die zusammengeklappte Trittbühne insgesamt raumsparend auf einfache Weise transportiert werden kann, wobei die Bedienungsperson, die erfindungsgemäße Transportkarre so im Uhrzeigersinn dreht, daß die Bodenplatte 13 vom Fußboden freikommt, wodurch nunmehr die Transportkarre mit Hilfe der Rollen 2 leicht zu verfahren ist.
  • Ins gesamt ergibt sich also durch die Erfindung eine Transportkarre, welche sowohl als Trittleiter als auch als Montagebünne Verwendung finden kann, wobei wahrend der Anwendung mit den stationären Arbeitsvorrichtungen 21 und 22 ein-e große Standsicherheit und Betriebssicherheit gegeben ist und diese stationären Arbeitsvorrichtungen sehr leicht angebracht werden können. Andererseits ist es möglich, durch die besondere Ausbildung der Eingriffselemente 20, die stationären Arbeitsvorrichtungen 21 und 22, das heißt, die Trittleiter und die Irittbühne zu entfernen und die Transportkarre nur zum Transport von Gegenstanden zu verwenden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. C; - 11 weist die obere Tritt stufe 50 an der vorderen Kante unterhalb der Trittfläche einen querstab 44 auf, welcher aus Rundelsen besteht und die Trittstufe 50 gemäß Draufsicht nach Fig. 11 seitlich überragt. In diese herausragenden Enden greifen dann die Halteklauen 38 ein.
  • Nach Fig. 10 ist zwischen den beiden oberen Trittstufen eine anschlagplatte 45 angeordnet, gegen welche sich die Halteklauen 38 anlegen können, dadurch die gesamte Transportkarre mit Trittbiihne und Trittleiter gemäß Fig. 7 verfahren werden kann.

Claims (23)

  1. Patent- s-eiiio. ansprüche
    1. Zweirädrige Transportkarre, mit Rahmen, welcher am unteren Ende über die Laufräder hinausragt, mit zwei herausschwenkbaren Stützen und mit mindestens einer station ären Arbeitsvorrichtung, insbesondere leiterartigen Trittstufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Eingriffselementen (20) versehen ist, in welche die getrennt vom Rahmen (1) ausgebildete stationare Arbeitsvorrichtung 21, 22) eingreifbar ist.
  2. 2. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorrichtung (21) aus einem Gestell (5) und Trittstufen (4) besteht, wobei das Gestell (5) am Rahmen lj lösbar beieãti-bar ist.
  3. 3. Transportkarre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) im oberen Bereich zwei Hülsen (7) und im unteren Bereich zwei ITutelemente (8) aufweist, wobei zwei Gestellzapfen 6) in die Hülsen (7) und zwei Gestellwinkel (9) in die N-utelemente (8) eingreifbar sind.
  4. 4. Transportkarre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herausschwenkbaren Stützen '3) im mittleren Bereich des Rahmens (1) drehbar gelagert (1o) sind.
  5. 5. Transportkarre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die heraus schwenkbaren Stützen im oberen Bereich ein-en den Rahmen (1) umgreifenden Schutzbügel (12) aufweisen.
  6. 6. Transportkarre nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbügel (12) an der Seite einen Bedienungshandgriff (11) aufweist.
  7. 7. Transportkarre nach einem der vorhergehenden Anspr c^re dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) im unteren Bereich ein schwenkbares bodenblech (13) aufweist, welches bei Verwendung der Karre als --Trittleiter eine Auflagefläche bildet und bei Transport durch die unteren Enden (14) der eingeschwenkten Stüzten (3) drehfest gesichert ist.
  8. 8. Transportkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rahmenenden '15) an welchen das Bodenblech schwenkbar gelagert ist, leiterseitig abgebogen sind.
  9. 9. -?ransportkarre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere stationäre Arbeitsvorrichtung, (22) aus einer einseitigen abgestüthen Trittbühne (23) besteht, welche auf der andern Seite lösbar am Rahmen (1) befestigbar ist.
  10. 10. Trittbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 der Rahmen (1) im oberen Bereich einen Quersteg (24) aufweist, in welchen die Trittbühne (23) einrastbar ist.
  11. 11. Trittbühne nach Anspruch 9 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbühne (23) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil (25) die schwenkbare,einseitige ß stützung (27) aufweist und das andere Teil (26) in den Rahmen (1) einrastbar ist.
  12. 12. Trittbühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trittbühnenteile (25, 26) durch ein Gelenk (28) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Trittbühne nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Trittbühne in Arbeitsstellung gesichert ist.
  14. 14. Transportkarre nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (28) durch einen Steckbolzen (29) arretiert ist.
  15. 15. Transportkarre nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitige Abstützung (27) über eine Diagonalverstrebung (30) mit dem anderen Teil (25) der Trittbühne (23) verbunden ist.
  16. 16. Transportkarre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalverstrebung (30) über ein Gelenk (31) an dem einen Trittbuhnenteil (26) befestigt ist, sich am anderen Trittbuhnenteil (25) gesichert abstützt (32) und am anderen Ende über eine Steckbolzensicherung (33) in eine Querstrebe (34) eingreift, welche die beiden Füße (35, 36) der Abstützung des anderen Trittbühnenteils (25) mibeienander verbindet.
  17. 17. Transportkarre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (35, 36) der Abstützung (27) mit Rollen (37) versehen sind.
  18. 18. Transportkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbühne (23) in Transportstellung (A) parallel zum Rahmen (1) der Transportkarre an diesem befestigbar ist.
  19. 19. Transportkarre nach Anspruch 1o . und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbühne (23) mit zwei Halteklauen -(38)versehen ist, welche im Winkel zueinanderstehende Eingriffsnuten (39, 40) zum Eingriff in den Quersteg (24) des Rahmens (1) in Arbeitsstellung (B) und in Transportstellung (A) aufweisen.
  20. 2Q. Transportkarre nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnuten (39) für die Arbeitsstellung (B) rechtwinklig zur Trittbühne (23) und die Eingriffsnuten (40) für die Transportstellung (A) parallel zur Trittbühne (23) verlaufen.
  21. 21. Transportkarre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) im oberen Bereich eine Snschlagplatte (41) aufweist, gegen welche im angesch
    Zustand db TransportkarreK die Halteklauen (38) bei Arbeitsstellung (B) dOb Trittbühne (23) anliegen.
  22. 22. Transportkarre nach Anspruch 9 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter an der obersten Stufe (5o) unterhalb der Trittfläche im vorderen Bereich einen die Stufe seitlich überragenden Querstab aufweist, in welche die Trittbühne (23) mit den Halteklauen (38) einrastbar ist.
  23. 23. Transportkarre nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter zwischen den beiden oberen Stufen eine Anschlagplatte (45) aufweist, gegen welche im eingeschwenkten Zustand der Transportkarre, die Halteklauen (38) bei Arbeitsstellung (B) der Trittbühne (23) anliegen.
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