DE102014005021A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE201410005021
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English (en)
Inventor
Christian Burczyk
Till Heinrich
Uwe Merz
Dominic Reutter
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00978Control systems or circuits characterised by failure of detection or safety means; Diagnostic methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0027Post collision measures, e.g. notifying emergency services

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges (1) erfasst wird. Erfindungsgemäß wird bei einer erfassten Verunfallung eine Außentemperatur erfasst und in Abhängigkeit der Außentemperatur automatisch Maßnahmen (M1 bis Mn) zur Regelung einer Innentemperatur des Fahrzeuges (1) eingeleitet, so dass Vitalfunktionen von Fahrzeuginsassen im Wesentlichen aufrechterhalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges erfasst wird.
  • Aus der DE 10 2011 016 776 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt. Dabei werden Fahrzustandsdaten, Umgebungsdaten des Fahrzeuges und/oder eine Fahreraktivität erfasst. Mittels eines medizinischen Gerätes werden Gesundheitszustandsdaten eines Fahrzeuginsassen ermittelt und mittels einer Datenübertragung von dem medizinischen Gerät am das Fahrzeug übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges sieht vor, dass eine Verunfallung des Fahrzeuges erfasst wird. Erfindungsgemäß wird bei einer erfassten Verunfallung eine Außentemperatur erfasst und in Abhängigkeit der Außentemperatur werden automatisch Maßnahmen zur Regelung einer Innentemperatur des Fahrzeuges eingeleitet, so dass Vitalfunktionen von Fahrzeuginsassen im Wesentlichen aufrechterhalten werden.
  • Mittels des Verfahrens wird eine bedarfsgerechte Innentemperierung des verunfallten Fahrzeuges in Abhängigkeit der Außentemperatur sichergestellt, wobei Fahrzeuginsassen weitestgehend vor Überhitzung oder Erfrierungen geschützt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Einleitung von Maßnahmen zur Regelung einer Innentemperatur nach einer Verunfallung des Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Regelung einer Innentemperatur nach einer Verunfallung des Fahrzeuges 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Kollisionserkennungseinheit 2, eine Temperaturerfassungseinheit 3 und eine Steuereinheit 4, mittels welcher Maßnahmen M1 bis Mn zur Regelung der Innentemperatur automatisch eingeleitet werden.
  • Die Kollisionserkennungseinheit 2 umfasst eine Anzahl von im und/oder am Fahrzeug 1 angeordneten Erfassungseinheiten, mittels welcher fortlaufend Signale S erfasst werden, die der Steuereinheit 4 zur Auswertung und Verarbeitung zugeführt werden. Dabei können die Erfassungseinheiten als Drucksensoren und/oder Beschleunigungssensoren, aber auch als Bilderfassungseinheiten ausgeführt sein, wobei die Steuereinheit 4 insbesondere zur Ansteuerung von im Fahrzeug 1 angeordneten Insassenschutzmitteln vorgesehen ist.
  • Die Signale S werden fortlaufend erfasst, wobei in der Steuereinheit 4 anhand der erfassten Signale S der Kollisionserkennungseinheit 2 eine Verunfallung des Fahrzeuges 1 ermittelt wird.
  • Liegt eine Verunfallung des Fahrzeuges 1 vor, wird mittels der Temperaturerfassungseinheit 3 eine Außentemperatur des Fahrzeuges 1 erfasst, wobei ein in Signalform erfasster Temperaturwert T der Steuereinheit 4 zugeführt wird.
  • Zusätzlich kann mittels Navigationsdaten eines nicht näher dargestellten, im Fahrzeug 1 angeordneten Navigationssystems ermittelt werden, ob sich das verunfallte Fahrzeug 1 in einer städtischen oder ländlichen Umgebung befindet.
  • Wird anhand des Temperaturwertes T ermittelt, dass die Außentemperatur extrem im Minusbereich liegt und beispielsweise –30°C beträgt und sich das Fahrzeug 1 in einer ländlichen Umgebung befindet, leitet die Steuereinheit 4 Maßnahmen M1 bis Mn ein, um Vitalfunktionen von Fahrzeuginsassen, die schwer verletzt sein können, aufrechtzuerhalten und die Fahrzeuginsassen vor einem Erfrieren zu retten. Insbesondere ist dazu vorgesehen, eine Innentemperatur des Fahrzeuges 1 zu erhöhen.
  • Als Maßnahmen M1 bis Mn bei außerhalb des Fahrzeuges 1 erfassten Extremtemperaturen im Minusbereich werden bzw. wird eine Standheizung, Sitzheizungen und/oder eine Oberflächenheizung des Fahrzeuges 1 aktiviert. Zusätzlich kann als Maßnahme M1 bis Mn vorgesehen sein, Fensterhebervorrichtungen mittels der Steuereinheit 4 automatisch anzusteuern, um beispielsweise ein aufgrund eines Rauchabzuges geöffnetes Fenster zu schließen.
  • Verfügt das Fahrzeug 1 über Fensterscheiben, deren jeweilige Lichtdurchlässigkeit eingestellt werden kann, so wird die Lichtdurchlässigkeit bei erfasster Außentemperatur im extremen Minusbereich als Maßnahme M1 bis Mn automatisch erhöht, so dass mehr Licht in das Fahrzeug 1 gelangt.
  • Liegt der außerhalb des verunfallten Fahrzeuges 1 erfasste Temperaturwert T in einem Extrembereich über 0°C, beispielsweise um 50°C, so werden zur Aufrechterhaltung von Vitalfunktionen der Fahrzeuginsassen Maßnahmen M1 bis Mn automatisch eingeleitet, die einer Überhitzung der Fahrzeuginsassen entgegenwirken.
  • Als Maßnahmen M1 bis Mn gegen ein Aufheizen im Inneren des Fahrzeuges 1 werden bzw. wird eine Klimaanlage, eine Umluftfunktion, eine Sitzlüftung und/oder eine Oberflächenkühlung automatisch aktiviert. Zudem kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit einer Temperaturdifferenz zwischen Außen- und Innentemperatur zumindest ein Fenster teilweise geöffnet wird.
  • Mittels des Verfahrens, bei welchem die Innentemperatur des Fahrzeuges 1 in Abhängigkeit einer ermittelten Außentemperatur in Extrembereichen geregelt wird, sind aufgrund der Verunfallung des Fahrzeuges 1 verletzte Fahrzeuginsassen weitestgehend vor Überhitzung und Erfrierung geschützt.
  • Das Verfahren sieht vor, dass je nach Verletzungsart und -schwere mittels der Temperierung des Innenraumes des Fahrzeuges 1 Vitalfunktionen der Fahrzeuginsassen weitestgehend aufrechterhalten werden können.
  • Zur Realisierung einer Anwendung des Verfahrens in einem Fahrzeug 1 ist es im Wesentlichen nicht erforderlich, konstruktionsbedingte Änderungen am Fahrzeug 1 vorzunehmen, da die Regelung der Innentemperatur zumindest einen Algorithmus zur Einleitung der Maßnahmen M1 bis Mn bedarf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011016776 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges (1) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erfassten Verunfallung eine Außentemperatur erfasst wird und in Abhängigkeit der Außentemperatur automatisch Maßnahmen (M1 bis Mn) zur Regelung einer Innentemperatur des Fahrzeuges (1) eingeleitet werden, so dass Vitalfunktionen von Fahrzeuginsassen im Wesentlichen aufrechterhalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Maßnahmen (M1 bis Mn) eine Standheizung, eine Sitzheizung und/oder eine Oberflächenheizung automatisch aktiviert werden bzw. wird, Fenster automatisch geschlossen werden, eine Lichtdurchlässigkeit zumindest einer Fensterscheibe automatisch erhöht wird, eine Klimaanlage automatisch aktiviert wird, eine Umluftfunktion, eine Sitzlüftung und/oder eine Oberflächenkühlung automatisch aktiviert werden bzw. wird und/oder zumindest ein Fenster teilweise geöffnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperatur mittels erfasster Signale (5) zumindest einer Temperaturerfassungseinheit (3) einer Klimaanlage des Fahrzeuges (1) ermittelt wird.
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DE102017217564A1 (de) 2017-10-04 2019-04-04 Audi Ag Verfahren zum Einstellen einer Temperatur eines Innenraumausstattungselements eines Kraftfahrzeugs, Temperierungseinrichtung, Kraftfahrzeug
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