DE102014001694A1 - Formelement - Google Patents

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Abstract

Ein Formelement hat ein gutes Erscheinungsbild, ohne dass bei Extrusions- und Dimensionierungsvorgängen Falten in der Nähe der Seitenränder eines Zierelementes entstehen. Bei einem Formelement mit einem Hauptkörper und dem Zierelement, welches an einer Außenoberfläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, sind Seitenränder des Zierelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers mit Deckelementen bedeckt, wobei jedes eine Breite von 0,5 bis 2 mm aufweist, und die Deckelemente sind aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, das einen Reibungskoeffizienten von 0,2 bis 0,6 und eine Härte von 40 bis 60 Shore D hat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Formelement wie beispielsweise ein Gürtellinienformelement zur Befestigung an eine Tür eines Kraftfahrzeugs entlang eines oberen Rands einer äußeren Türblende.
  • Ein Gürtellinienformelement ist an einer Türgürtellinie einer Tür eines Kraftfahrzeugs, welche ein oberer Rand einer Türblende ist, angebracht, um einen Spalt zwischen einem Türglas und einer an einem oberen Rand einer äußeren Türblende eines Kraftfahrzeugs ausgebildeten Öffnung zu bedecken, zu verzieren und zu dichten. Ferner ist ein Glaslauf an einem Türrahmen angebracht und ein Formelement ist an einer Außenoberfläche eines Befestigungsbereichs des Glaslaufs ausgebildet. Ferner ist ein Seitenformelement an einer Seitenoberfläche des Kraftfahrzeugs angebracht und ein Stoßfängerformelement ist an einem Stoßfänger angebracht.
  • Zur Verbesserung des Erscheinungsbildes dieser Formelemente sind Zierelemente an deren Außenoberflächen angebracht. Wie beispielsweise in 1 gezeigt, weist der Hauptkörper eines Gürtellinienformelementes 10 einen im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitt auf und weist eine äußere Seitenwand 12, eine obere Wand 14 und eine innere Seitenwand 16 auf. Eine äußere Haltelippe 18 und eine innere Haltelippe 20 sind an Innenoberflächen der äußeren Seitenwand 12 und der inneren Seitenwand 16 ausgebildet, sodass sie in aufeinander gerichteten Richtungen vorstehen.
  • Weiter ist ein Flansch 22, der entlang eines oberen Rands einer äußeren Türblende 24 vorgesehen ist, innenliegend in das Gürtellinienformelement 10, das einen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitt hat, eingeführt und eingesetzt. Demzufolge berühren die äußere Haltelippe 18 und die innere Haltelippe 20 beide Oberflächen des Flansches 22, dass sie das Gürtellinienformelement 10 in Position halten (vgl. beispielsweise Publikation der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-330796 ).
  • Eine innere Eingriffslippe 26 ist entlang eines offenen Endes der inneren Seitenwand 16 ausgebildet und mit dem inneren Ende der äußeren Türblende 24, welche in einer haarnadelförmigen Anordnung gebogen ist, in Eingriff. Weiter ist eine äußere Dichtlippe 28 entlang eines offenen Endes der äußeren Seitenwand 12 zum Berühren und zum Dichten der äußeren Türblende 24 entlang des Fußes des Flansches 22 ausgebildet.
  • Eine erste Glasdichtlippe 30 und eine zweite Glasdichtlippe 32 sind an der inneren Seitenwand 16 nach Innen bezüglich des Fahrzeugkörpers ausgebildet. Wenn das Türglas 34 angehoben oder gesenkt wird, berühren die Vorderenden der ersten Glasdichtlippe 30 und der zweiten Glasdichtlippe 32 eine Seitenoberfläche des Türglases 34 und gleiten entlang dieser Seitenoberfläche zum Erzeugen einer Dichtung.
  • Ein Zierelement 36 ist mit Außenoberflächen der äußeren Seitenwand 12 und der oberen Wand 14 des Gürtellinienformelementes 10, welche von der Außenseite des Fahrzeugkörpers sichtbar sind, verbunden bzw. verklebt. Dieses Zierelement 36 besteht aus einem laminierten Kunstharzfilm, der einen metallischen Glanzton aufweist, und, wenn der Hauptkörper des Gürtellinienformelementes 10 extrudiert wird, wird das Zierelement 36 zeitgleich mit diesem extrudiert, sodass es mit der äußeren Seitenwand 12 und der oberen Wand 14 verbunden wird.
  • Ein Basisende 38 der ersten Glasdichtlippe 30 erstreckt sich entlang der Außenoberfläche der oberen Wand 14 und ein Rand auf der oberen Seite des Zierelementes 36 ist bedeckt mit dem Basisende 38 der Glasdichtlippe 30. Ein Rand auf der unteren Seite des Zierelementes 36 ist bedeckt mit dem Basisende der äußeren Dichtlippe 28, wodurch das Ablösen der Seitenränder des Zierelementes 36 verhindert wird.
  • Zum Anbringen dieses Zierelementes 36 an die Außenoberflächen der äußeren Seitenwand 12 und der oberen Wand 14 wird das Zierelement 36 an den Außenoberflächen der äußeren Seitenwand 12 und der oberen Wand 14 extrudiert, zeitgleich mit der Extrusion des Gürtellinienformelementes 10, und das Gürtellinienformelement 10 einschließlich des Zierelementes 36 wird durch eine Dimensionierungsform unmittelbar nach der Extrusion geführt, sodass das Zierelement 36 mit dem Gürtellinienformelement 10 verbunden wird.
  • Wenn jedoch das Basisende 38 der ersten Glasdichtlippe 30 und die äußere Dichtlippe 28 aus einem Material mit einem hohen Reibungswiderstand bestehen, ist es möglich, dass das Material des Basisendes 38 der ersten Glasdichtlippe 30 und der äußeren Dichtlippe 28, welche angepasst sind zum Bedecken der Seitenränder des Zierelementes 36, beim Durchführen der Dimensionierungsform von dieser erfasst werden, was Faltenbildung auf dem Zierelement 36 verursacht und damit dessen Erscheinungsform verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Formelement bereitzustellen, welches ein gutes Erscheinungsbild hat, ohne dass während Extrusions- und Dimensionierungsvorgängen Falten in der Nähe der Seitenränder des Zierelementes entstehen.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen, sind gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in einem Formelement, das einen Hauptkörper und ein Zierelement aufweist, welches an einer Außenoberfläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, Seitenränder des Zierelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers, welche die Seitenränder des Zierelementes berührt, mit Deckelementen bedeckt, wobei jedes eine Breite von 0,5 bis 2 mm aufweist, und die Deckelemente bestehen aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten, das einen Reibungskoeffizienten von 0,2 bis 0,6 und eine Härte von 40 bis 60 Shore D hat.
  • Mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in einem Formelement, das einen Hauptkörper und ein Zierelement aufweist, welches an einer Außenoberfläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, Seitenränder des Zierelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers, welche die Seitenränder des Zierelementes berührt, mit Deckelementen bedeckt, wobei jedes eine Breite von 0,5 bis 2 mm aufweist. Demzufolge können die Deckelemente die Seitenränder des Zierelementes sicher bedecken, sodass sich die Seitenränder des Zierelementes nicht vom Hauptkörper des Formelementes ablösen. Da die Seitenränder des Zierelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers, welche die Seitenränder des Zierelementes berührt, mit Deckelementen bedeckt sind, wobei jedes eine Breite von 0,5 bis 2 mm aufweist, können die Seitenränder des Zierelementes sicher bedeckt werden. Des Weiteren ist der Deckfläche des Zierelementes klein, sodass der Ziereffekt des Zierelementes nicht verringert wird.
  • Da der Reibungskoeffizient der Deckelemente im Bereich von 0,2 bis 0,6 liegt, werden die Deckelemente bei der Herstellung des Formelementes nicht von einer Dimensionierungsform erfasst und es werden keine Falten auf dem Zierelement erzeugt.
  • Da die Deckelemente aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten bestehen, das eine Härte von 40 bis 60 Shore D hat, sind die Seitenränder des Zierelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers mit Deckelementen flexibel bedeckt, dass sie sich deren Ausgestaltung (Form) anpassen, ohne die Flexibilität des Formelementes zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material mit geringem Reibungskoeffizienten 0,5 bis 6 Gewichtsprozent Silikonöl.
  • Da das Material mit geringem Reibungskoeffizienten bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung 0,5 bis 6 Gewichtsprozent Silikonöl enthält, ist der Gleitwiderstand der Deckelemente verringert, sodass die Deckelemente während der Herstellung des Formelementes problemlos durch eine Dimensionierungsform geführt werden können, ohne von dieser erfasst zu werden.
  • Falls der Gehalt an Silikonöl weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, ist die Verringerung des Reibungskoeffizienten gering, sodass es sein kann, dass die Deckelemente von der Dimensionierungsform erfasst werden. Falls der Gehalt an Silikonöl hingegen 6 Gewichtsprozent übersteigt, ist der Reibungskoeffizient bereits ausreichend verringert, sodass eine weitere Reduzierung des Reibungskoeffizienten nicht erforderlich ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Hauptkörper des Formelementes aus einem Kunstharz auf Olefin-Basis und die Deckelemente bestehen aus einem thermoplastischen Elastomer auf Olefin-Basis (TPV).
  • Bei dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Hauptkörper des Formelementes aus einem Kunstharz auf Olefin Basis und die Deckelemente bestehen aus einem thermoplastischen Elastomer auf Olefin-Basis (TPV). Demzufolge werden die Deckelemente mit dem Hauptkörper des Formelementes ohne Weiteres verbunden oder verschweißt, wodurch die Deckelemente fest an dem Hauptkörper des Formelementes zum festen Halten der Seitenränder des Zierelementes angebracht werden können und sich entsprechend der Verbiegung des Hauptkörpers des Formelementes flexibel deformieren können.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Zierelement ein Zierband, das einen metallischen Glanzton aufweist.
  • Da das Zierelement bei dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Zierband ist, das einen metallischen Glanzton aufweist, kann einer Oberfläche des Formelementes ein metallischer Glanzton verliehen werden, wodurch der Ziereffekt des Zierelementes verstärkt wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Formelement ein Gürtellinienformelement zur Anbringung entlang eines oberen Rands einer äußeren Türblende einer Automobiltür, und der Hauptkörper des Gürtellinienformelementes weist eine äußere Seitenwand, eine obere Wand und eine innere Seitenwand zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts auf, das Zierelement ist an den Außenoberflächen der oberen Wand und der äußeren Seitenwand angebracht, und die Seitenränder des Zierelementes befinden sich in der Nähe einer Verbindung zu einem oberen Ende der inneren Seitenwand und in der Nähe eines offenen Endes der äußeren Seitenwand, sodass die äußere Seitenwand bedeckt ist.
  • Da der Hauptkörper des Gürtellinienformelementes bei dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine äußere Seitenwand, eine obere Wand und eine innere Seitenwand zum Definieren eines im Allgemeinen U-förmigen Querschnitts aufweist, kann der Hauptkörper einen Flansch der Türblende halten, wodurch das Gürtellinienformelement an der Gürtellinie der Automobiltür angebracht werden kann.
  • Das Zierelement ist an den Außenoberflächen der oberen Wand und der äußeren Seitenwand angebracht und die Seitenränder des Zierelementes befinden sich in der Nähe einer Verbindung zu einem oberen Ende der inneren Seitenwand und in der Nähe eines offenen Endes der äußeren Seitenwand, sodass sie die äußere Seitenwand bedecken.
  • Demzufolge kann das Gürtellinienformelement, welches zur Außenseite des Automobils freigelegt ist, mit dem Zierelement über dessen gesamte Oberfläche bedeckt werden, wodurch das Erscheinungsbild um die Gürtellinie der Automobiltür verbessert wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Formelement ein Glaslauf zur Anbringung entlang eines Türrahmens einer Automobiltür.
  • Der Glauslauf weist einen Verkleidungsabschnitt und einen Glaslaufabschnitt auf. Der Verkleidungsabschnitt weist eine auf einer Glauslaufseite angeordnete Seitenwand, die andere auf einer Automobilkörperseite angeordnete Seitenwand und eine Bodenwand zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts auf, und der Glaslaufabschnitt weist eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und eine Bodenwand zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts auf. Das Zierelement ist an der Außenoberfläche der Bodenwand des Verkleidungsabschnitts und an einer Außenoberfläche der äußeren Seitenwand des Glaslaufabschnittes angebracht, und die Seitenränder des Zierelementes sind mit den Deckelementen bedeckt.
  • Bei dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Glaslauf einen Verkleidungsabschnitt und einen Glaslaufabschnitt auf. Der Verkleidungsabschnitt weist eine auf einer Glauslaufseite angeordnete Seitenwand, die andere auf einer Automobilkörperseite angeordnete Seitenwand und eine Bodenwand zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts auf, und der Glaslaufabschnitt weist eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und eine Bodenwand zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts auf. Demnach hält der Verkleidungsabschnitt einen Flansch des Türrahmens, wodurch der Glaslauf an einem oberen Rand des Türrahmens angebracht ist, und der Glaslaufabschnitt hält einen Endrand des Türglases, wodurch ein Spalt zwischen dem Türglas und dem Türrahmen gedichtet wird.
  • Da das Zierelement an den Außenoberflächen der Bodenwand des Verkleidungsabschnittes zusammen mit der äußeren Seitenwand des Glaslaufabschnittes angebracht ist, kann der Glaslauf mit dem Zierelement über dessen gesamte Außenoberfläche bedeckt werden, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Türrahmens verbessert wird.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Formelement ein Seitenformelement zur Anbringung an einem Automobilkörper oder ein Stoßfängerformelement zur Anbringung an einem Stoßfänger, und ein Zierelement ist an einer Außenoberfläche des Hauptkörpers des Formelementes angebracht.
  • Bei dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Formelement ein Seitenformelement zur Anbringung an einen Automobilkörper oder ein Stoßfängerformelement zur Anbringung an einen Stoßfänger, und ein Zierelement ist an einer Außenoberfläche eines Hauptkörpers des Formelements angebracht. Demzufolge kann die Außenoberfläche des Seitenformelementes oder des Stoßfängerformelementes mit dem Zierelement bedeckt werden, wodurch das Erscheinungsbild einer Seitenoberfläche des Automobilkörpers bzw. des Stoßfängers verbessert wird.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Die Seitenränder des Zierelementes des Formelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers des Formelementes, welche die Seitenränder des Zierelementes berührt, sind mit Deckelementen bedeckt, wobei jedes eine Breite von 0,5 bis 2 mm aufweist. Demzufolge können die Deckelemente die Seitenränder des Zierelementes sicher bedecken, sodass sich die Seitenränder des Zierelementes nicht von dem Hauptkörper des Formelementes ablösen.
  • Da der Reibungskoeffizient der Deckelemente im Bereich von 0,2 bis 0,6 liegt, werden die Deckelemente bei der Ausformung der Formelemente nicht von einer Dimensionierungsform erfasst, und Falten im Zierelement werden nicht erzeugt. Da die Deckelemente aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen, das eine Härte von 40 bis 60 Shore D hat, sind die Seitenränder des Zierelementes zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers mit Deckelementen flexibel bedeckt, sodass sie sich den Ausgestaltungen des Zierelementes und der Außenoberfläche des Hauptkörpers anpassen, ohne die Flexibilität des Formelementes zu beeinträchtigen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Ausprägungen der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung und der anhängenden Ansprüche mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen, die allesamt einen Teil dieser Spezifikation bilden, offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Gürtellinienformelementes welches an einer Türgürtellinie angebracht ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Formelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Gürtellinienformelement an einer Türgürtellinie angebracht ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht einer äußeren Seitenwand eines Gürtellinienformelementes in einer Ausführungsform eines Formelementes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Formelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Glaslauf an einem Türrahmen angebracht ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform eines Formelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Seitenformelement an einer Seitenoberfläche eines Fahrzeugkörpers angebracht ist;
  • 6 ist eine Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeuges; und
  • 7 ist eine schematische Darstellung, welche die Produktionslinie (Fertigungsstraße) eines Gürtellinienformelementes in einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf 2 bis 7 erklärt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die Formelemente, wie beispielsweise ein Gürtellinienformelement, ein Glaslauf, ein Seitenformelement, etc. angewandt werden. Zunächst wird eine Ausführungsform, wobei die vorliegende Erfindung auf ein Gürtellinienformelement 40 angewandt ist, erklärt. Ausführungsformen, wobei die vorliegende Erfindung auf den Glaslauf und das Seitenformelement angewandt ist, werden später erklärt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt eines Gürtellinienformelementes 40 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches an eine Türgürtellinie angebracht ist, und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6.
  • Das Gürtellinienformelement 40 ist an einem Flansch 42 einer äußeren Türblende 44 einer Fahrzeugtür 46 angebracht, der entlang einer Türgürtellinie vorgesehen ist, die durch einen oberen Rand der äußeren Türblende 44 der Fahrzeugtür 46 definiert ist.
  • Ein Hauptkörper des Gürtellinienformelementes 40 hat einen annähernd spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitt und enthält eine äußere Seitenwand 48, eine innere Seitenwand 50 und eine obere Wand 52, welche aus einem harten Material bestehen.
  • Die äußere Seitenwand 48 hat eine äußere Haltelippe 54 an ihrer Innenoberfläche, und die innere Seitenwand 50 hat einen ersten inneren Steg 56 und einen zweiten inneren Steg 58 an einer ihrer Innenoberflächen. Die äußere Haltelippe 54, der erste innere Steg 56 und der zweite innere Steg 58 berühren beide Oberflächen des Flansches 42 der äußeren Türblende 44, dass sie das Gürtellinienformelement 40 halten und gegen Regenwasser, etc., welches in das Gürtellinienformelement 40 eingedrungen ist, dichten.
  • Ein bandförmiges Zierelement 60 ist an die Außenoberflächen der oberen Wand 52 und der äußeren Seitenwand 48 über deren annähernd gesamte Oberfläche angebracht. Das Zierelement 60 kann aus einem mit Kunstharz beschichteten Film, der einen metallischen Glanzton aufweist, aus einem Edelstahlfilm, einem Film mit Ziermustern bzw. -strukturen, etc. bestehen. Der einen metallischen Glanzton aufweisende mit Kunstharz beschichtete Film kann beispielsweise dadurch bereitgestellt werden, dass ein Chromfilm auf einen aus Polypropylen bestehenden Basisfilm mittels eines Gasphasenabscheidungsverfahrens bzw. eines Zerstäubungsverfahrens über eine Klebstoffschicht aufgebracht wird und darauf ein Schutzfilm bestehend aus Polyester etc. aufgebracht wird. Ein Klebstoff kann auf eine Unterseite des Basisfilms aufgetragen werden.
  • Ein Seitenrand des Zierelementes 60 bedeckt den größten Teil der oberen Wand 52 und erstreckt sich bis zu einer Verbindung zwischen der oberen Wand 52 und der inneren Seitenwand 50. Demzufolge kann eine Außenoberfläche des Gürtellinienformelementes 40, welche von der Außenseite eines Fahrzeugkörpers sichtbar ist, mit dem Zierelement 60 über dessen annähernd gesamte Oberfläche bedeckt werden, wodurch deren Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Rand auf der oberen Seite des Zierelementes 60, welcher sich bis zur Verbindung zwischen der oberen Wand 52 und der inneren Seitenwand 50 erstreckt, mit einem Deckelement 62 bedeckt. Das Deckelement 62 bedeckt die Außenoberfläche der oberen Wand 52, welche mit dem Zierelement 60 verbunden ist, mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm in einem Bereich, der sich vom Rand auf der oberen Seite des Zierelementes 60 bis zu einem oberen Ende der inneren Seitenwand 50 in der Verbindung zwischen der oberen Wand 52 und der inneren Seitenwand 50 des Hauptkörpers des Formelementes 40 erstreckt.
  • Demnach kann das Deckelement 62 die Verbindung zwischen dem Rand auf der oberen Seite des Zierelementes 40 und der Außenoberfläche der oberen Wand 52 sicher bedecken, wobei sich der Rand auf der oberen Seite des Zierelementes 60 nicht von der oberen Wand 52 ablöst. Da das Zierelement 60 den Rand auf der oberen Seite des Zierelementes 60 und die Außenoberfläche der oberen Wand 52 mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm bedeckt, kann zudem das Ablösen des Rands auf der oberen Seite des Zierelementes 60 verhindert werden, ohne den Ziereffekt des Zierelementes 60 zu verschlechtern. Das Material auf dem Deckelement 62 wird später beschrieben.
  • Ein anderer Seitenrand des Zierelementes 60, welcher sich auf der Seite eines offenen Endes der äußeren Seitenwand 48 befindet, erstreckt sich derart, dass das offene Ende der äußeren Seitenwand 48 teilweise bedeckt ist.
  • Demzufolge kann eine Außenoberfläche des Gürtellinienformelementes 40, welche von der Außenseite eines Fahrzeugkörpers sichtbar ist, mit dem Zierelement 60 über deren näherungsweise gesamte Oberfläche bedeckt werden, wodurch deren äußeres Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Wie in 3 gezeigt, hat die äußere Seitenwand 48 einen Vorsprung 64 entlang des offenen Endes der äußeren Seitenwand 48, welcher sich nach Innen bezüglich des Fahrzeugkörpers biegt. Demzufolge biegt sich auch der Seitenrand des Zierelementes 60, welcher auf der Seite des Vorsprungs 64 vorgesehen ist, nach Innen bezüglich des Fahrzeugkörpers. Das Zierelement 60 ist mit einem weiteren Deckelement 66 entlang des Vorsprungs 64 der äußeren Seitenwand 48 mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm bedeckt. Folglich können dieser Seitenrand des Zierelementes 60 und der Vorsprung 64 der äußeren Seitenwand 48 sicher mit dem Deckelement 66 bedeckt werden, wodurch das Ablösen dieses Seitenrands des Zierelementes 60 von der äußeren Seitenwand 48 verhindert wird.
  • Eine äußere Dichtlippe 68, welche aus einem weichen Material besteht, ist integral mit dem Vorsprung 64 der äußeren Seitenwand 48 vorgesehen, sodass sie in Richtung eines offenen Endes des Gürtellinienformelementes 40 vorsteht. Die äußere Dichtlippe 68 berührt das Deckelement 66, aber die äußere Dichtlippe 68 kann zudem mit dem Deckelement 66 bedeckt sein.
  • Die äußere Dichtlippe 68 ist so ausgebildet, dass sie eine gekrümmte Ausgestaltung mit einem bogenförmigen Querschnitt hat.
  • Die äußere Dichtlippe 68 besteht aus einem weichen Material, dass sie Elastizität aufweist, und biegt sich in eine Bogenform, sodass sie die äußere Türblende 44 flexibel berührt, wodurch Abweichungen der Ausgestaltung der äußeren Türblende 44 und im befestigten Zustand des Gürtellinienformelementes 40 ausgeglichen werden. Demzufolge kann ein Spalt zwischen der äußeren Dichtlippe 68 und der äußeren Türblende 44 sicher gedichtet werden.
  • Eine Eingriffslippe 70 ist entlang eines offenen Endes der inneren Seitenwand 50 vorgesehen, sodass diese sich nach Außen bezüglich des Fahrzeugkörpers biegt. Sobald der Flansch 42 der äußeren Türblende 44 in das Innere des Gürtellinienformelementes 40 mit einem im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt eingesetzt ist, ist ein Vorderende des Flansches 42 der äußeren Türblende 44, welches sich wie eine Haarnadel biegt, mit der Eingriffslippe 70 in Eingriff, sodass das Loslösen des Gürtellinienformelementes 40 von dem Flansch 42 verhindert wird.
  • Eine erste Glasdichtlippe 72 und eine zweite Glasdichtlippe 74 sind an einer Außenoberfläche der inneren Seitenwand 50 integral mit dieser vorgesehen, sodass sie von einem unteren bzw. einem oberen Teil der inneren Seitenwand 50 schräg nach oben vorstehen. Ein erster mit kurzen Fasern beflockter Beflockungsteil 76 ist an einer Unterseite der ersten Glasdichtlippe 72 vorgesehen, wohingegen ein zweiter mit kurzen Fasern beflockter Beflockungsteil 78 an einer Unterseite der zweiten Glasdichtlippe 74 vorgesehen ist.
  • Sobald ein Türglas 80 angehoben oder abgesenkt wird, berühren der erste Beflockungsteil 76 und der zweite Beflockungsteil 78 das Türglas 80 zum Verringern des Gleitwiderstands gegenüber dem Türglas 80, wodurch ein gleichmäßiges Gleiten des Türglases 80 möglich wird. Es ist möglich, dass diese Beflockungsteile durch ein Material, welches einen geringen Gleitwiderstand aufweist, ersetzt werden, das auf die Oberflächen der ersten Glasdichtlippe 72 und der zweiten Glasdichtlippe 74 aufgetragen wird. Beispielsweise können eine Urethanbeschichtung oder eine Silikonbeschichtung aufgetragen werden und eine Polyethylenharzschicht und eine Polypropylenharzschicht angeschweißt werden.
  • In Abhängigkeit vom Aufbau des Fahrzeugkörpers kann eine der beiden Glasdichtlippen 72 und 74 entfallen. Mittels der Doppeldichtung durch die erste Glasdichtlippe 72 und die zweite Glasdichtlippe 74 kann die Dichtung zwischen dem Türglas 80 und der äußeren Türblende 44 weiter verbessert werden.
  • Als Nächstes werden die Deckelemente 62 und 66 erklärt.
  • Wie oben beschrieben sind, um ein Ablösender Seitenränder der Zierelemente 60 von der unteren Seitenwand 48 zu verhindern, die Seitenränder des Zierelementes 60 zusammen mit der oberen Wand 52 und dem unteren Bereich der äußeren Seitenwand 48 zum Berühren des Zierelementes 60 mit den Deckelementen 62 und 66 mit einer Dicke von 0,5 bis 2 mm bedeckt. Da die Umgebungen der Seitenränder des Zierelementes 60 mit den Deckelementen 62 und 66 mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm bedeckt sind, ist der größte Bereich des Zierelementes 60 nicht mit den Deckelementen 62 und 66 bedeckt, wodurch sich der Ziereffekt des Zierelementes 60 nicht verringert.
  • Die Deckelemente 62 und 66 bestehen aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten. Der bevorzugte Reibungskoeffizient des Materials mit geringem Reibungskoeffizienten liegt im Bereich von 0,2 bis 0,6. Wenn das Gürtellinienformelement 40 extrudiert wird, durchläuft es die Dimensionierungsform, wie später beschrieben wird. Die Deckelemente 62 und 66, die beide aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen, werden jedoch nicht von der Dimensionierungsform erfasst, und beim Durchlaufen der Dimensionierungsform entsteht keine Falte auf dem Zierelement 60.
  • Es ist bevorzugt, dass das Material mit geringem Reibungskoeffizienten 0,5 bis 6 Gewichtsprozent Silikonöl enthält. Wenn Silikonöl vorhanden ist, kann der Gleitwiderstand der Deckelement 62 und 66 verringert werden. Demzufolge können, wenn das Gürtellinienformelement 40 die Dimensionierungsform bei der Extrusion durchläuft, die Deckelemente 62 und 66 die Dimensionierungsform gleichmäßig durchlaufen, ohne dabei von dieser erfasst zu werden.
  • Falls der Inhalt an Silikonöl weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, erniedrigt sich der Reibungskoeffizient nicht in gewünschter Weise, sodass es möglich ist, dass die Deckelemente 62 und 66 von der Dimensionierungsform erfasst werden können. Für den Fall, dass der Gehalt an Silikonöl 6 Gewichtsprozent übersteigt, erniedrigt sich der Reibungskoeffizient bei 6 Gewichtsprozent ausreichend, sodass eine weitere Zugabe an Silikonöl nicht benötigt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Deckelemente 62 und 66 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen, das eine Härte von 40 bis 60 Shore D hat. In diesem Fall besitzen die Deckelemente 62 und 66 ausreichend Flexibilität, sodass die Seitenränder des Zierelementes 60 dieses entsprechend dessen Ausgestaltung bedecken, ohne von der Dimensionierungsform erfasst zu werden, und die Flexibilität des Gürtellinienformelementes 40 wird nicht verschlechtert.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Hauptkörper des Gürtellinienformelementes 40 aus einem Kunstharz auf Olefin-Basis besteht und, dass das Material mit geringem Reibungskoeffizienten aus einem thermoplastischen Elastomer auf Olefin-Basis (TPV) besteht. Da in diesem Fall der Hauptkörper des Gürtellinienformelementes 40 und die Deckelemente 62 und 66 aus gleichartigen Materialien bestehen, können diese ohne Weiteres verbunden und verschweißt werden. Demzufolge sind die Deckelemente 62 und 66 sicher mit dem Hauptkörper des Gürtellinienformelementes 40 verbunden, wodurch die Seitenränder des Zierelementes 60 sicher gehalten werden. Zudem weisen die Deckelemente 62 und 66 große Flexibilität auf, sodass die Flexibilität des Gürtellinienformelementes 40 nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung auf einen Glaslauf 82 angewandt wird, soll im Folgenden mit Bezug auf 4 erklärt werden.
  • Wie gezeigt, wird der Glaslauf 82 gemäß der vorliegenden Erfindung in Automobilen verwendet, die mit rahmenlosen Türen versehen sind.
  • Fronttüren und Hecktüren, wie die Tür 46 einer Seitenoberfläche des Automobils, sind entsprechend so angeordnet, dass ihr Türrahmen an einer oberen Seite eines Gürtellinienbereichs keine Außenoberfläche hat, sodass der größte Bereich des Türglases 80 von der äußeren Seite des Automobils sichtbar ist, und das Türglas 80 aus der Tür 46 heraus angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, hat der Glaslauf 82 einen Glaslaufabschnitt 84 zur Anbringung an einen inneren Randbereich eines Türrahmens 88 und einen Verkleidungsabschnitt 86 zur Anbringung an einen Flansch 90, welcher an einem Vorderende des Türrahmens 88 vorgesehen ist. Zunächst wird die Ausgestaltung von sowohl dem Glaslaufabschnitt 84 als auch dem Verkleidungsabschnitt 86 erklärt.
  • Der Glaslaufabschnitt 84 hat einen Hauptbereich mit einem im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt, welcher eine äußere Seitenwand 92, eine innere Seitenwand 94 und eine Bodenwand 96 aufweist. Ferner erstrecken sich eine äußere Dichtlippe 98 und eine innere Dichtlippe 100 jeweils von Enden der unteren Seitenwand 92 und der inneren Seitenwand 94 schräg und nach Innen bezüglich des Hauptbereichs. Demzufolge gleitet ein Endrand des Türglases 80 ins Innere, das durch die äußere Seitenwand 92, die innere Seitenwand 94 und die Bodenwand 96 definiert ist, wodurch das Türglas 80 gehalten und gedichtet wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die innere Seitenwand 94 und die innere Dichtlippe 100 größer und dicker ausgeformt sind als die äußere Seitenwand 92 und die äußere Dichtlippe 98. Mit dieser Anordnung kann, sobald das Türglas 80 angehoben wird und sich im Inneren des Glaslaufs 82 befindet, das Türglas 80 nach außen versetzt werden, sodass ein Niveauunterschied in einer äußeren Seitenoberfläche der Tür 46 des Automobils verringert wird und dadurch das Erscheinungsbild verbessert und Windgeräusche reduziert werden.
  • Als Nächstes wird der Verkleidungsabschnitt 86 erklärt. Wie in 4 gezeigt, hat der Verkleidungsabschnitt 86 einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt und weist eine Seitenwand 102, welche mit der unteren Wand 96 integral verbunden ist, eine weitere Seitenwand 104, welche einem Türöffnungsbereich eines Automobilkörpers zugewandt ist, und eine Bodenwand 106 auf. Der Flansch 90 des Türrahmens 88 ist in das Innere des Verkleidungsabschnitts 86 eingefügt und wird mit dem Verkleidungsabschnitt 86 gehalten, wodurch der Glaslauf 82 am Türrahmen 88 angebracht ist.
  • Eine äußere Verkleidungsdichtlippe 108 und eine innere Verkleidungsdichtlippe 110 erstrecken sich jeweils von einer Außenoberfläche der Seitenwand 104 des Verkleidungsabschnitts 86, welche dem Türöffnungsbereich des Automobilkörpers zugewandt ist. Sobald die Tür 46 geschlossen ist, berühren die äußere Verkleidungsdichtlippe 108 und die innere Verkleidungsdichtlippe 110 den Türöffnungsbereich und erzeugen eine Doppeldichtung zwischen dem Türöffnungsbereich und dem Türrahmen 88.
  • Eine Eingriffslippe 112 ist an einer Innenoberfläche eines Endes der Seitenwand 104 vorgesehen. Wie in 4 gezeigt, berührt die Eingriffslippe 112 einen Biegebereich eines Fußes des Flansches 90, sobald der Flansch 90 des Türrahmens 88 in das Innere des Verkleidungsabschnitts 86 eingefügt ist, sodass ein Loslösen des Verkleidungsabschnitts 86 vom Flansch 90 vermieden wird.
  • Die Seitenwände 102 und 104 und die Bodenwand 106 des Verkleidungsabschnitts 86 bestehen aus einem harten Material. Der Verkleidungsabschnitt 86 und der Glaslaufabschnitt 84 werden durch Co-Extrusion des harten Materials und des weichen Materials ausgeformt.
  • Die Bodenwand 106 des Verkleidungsabschnitts 86 und die äußere Seitenwand 92 des Glaslaufabschnitts 84 sind kontinuierlich ausgeformt, sodass diese von der Außenseite des Automobils sichtbar sind. Demzufolge ist ein Zierelement 114 angebracht, sodass es die Bodenwand 106 und die äußere Seitenwand 92 durchgehend bedeckt.
  • Das Zierelement 114 ist mit Deckelementen 116 und 118 entlang seiner Seitenränder, nämlich entlang einer Verbindung zwischen dem Seitenrand der Bodenwand 106 und der Seitenwand 104 und einer Verbindung zwischen der äußeren Seitenwand 92 und der äußeren Dichtlippe 98, mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm bedeckt. Folglich können die Seitenränder des Zierelementes 114 sicher mit den Deckelementen 116 und 118 bedeckt werden, wodurch das Ablösen der Seitenränder der Zierelemente 114 von der Bodenwand 106 und der äußeren Seitenwand 92 verhindert wird.
  • Das Zierelement 114 kann aus einem Material vergleichbar mit dem des Gürtellinienformelementes 40 bestehen.
  • Im Folgenden wird ein Seitenformelement 120 erklärt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf ein Stoßfängerformelement, etc., angewandt werden, in ähnlicher Weise zu dem Seitenformelement.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Seitenformelement 120 an der äußeren Türblende 44 der Automobiltür 46 und an einer äußeren Blende eines Automobilkörpers mit Hilfe von Klammern 124 und doppelseitigem Klebeband angebracht.
  • Ein Zierelement 126 ist an einer Oberseite 128 eines Hauptkörpers 130 des Seitenformelementes 120 über deren gesamten Bereich angebracht. Beide Seitenränder des Zierelementes 126 befinden sich in der Nähe der Seitenränder des Hauptkörpers 130 und sind mit Deckelementen 132 und 134 mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm bedeckt. Demzufolge können die Seitenränder des Zierelementes 126 mit den Deckelementen 132 und 134 sicher bedeckt werden, wodurch das Ablösen der Seitenränder des Zierelementes 126 von dem Hauptkörper 130 des Seitenformelementes 120 verhindert wird.
  • Das Zierelement 126 kann so angebracht sein, dass ein Bereich der Breite der Oberseite 128 des Hauptkörpers 130 bedeckt ist. In diesem Fall sind auch beide Seitenränder des Zierelementes 126 gleichermaßen von den Deckelementen 132 und 134 bedeckt.
  • Das Zierelement 126 kann aus einem Material ähnlich zu dem, das für das Gürtellinienformelement 40 verwendet wird, bestehen.
  • Im Folgenden wird das Herstellungsverfahren des Gürtellinienformelementes 40, des Glaslaufs 82 und des Seitenformelementes 120 erklärt. Das Gürtellinienformelement 40, der Glaslauf 82 und das Seitenformelement 126 werden durch ein ähnliches Verfahren mittels Extrusion ausgeformt.
  • Als Beispiel wird das Herstellungsverfahren des Gürtellinienformelementes 40 erklärt.
  • Das Gürtellinienformelement 40 wird durch Extrusion ausgeformt, wobei die äußere Seitenwand 48, die obere Wand 52 und die innere Seitenwand 50 aus einem harten Material bestehen. Beispiele hierfür beinhalten ein hartes Kunstharz, wie zum Beispiel Polypropylen, ein hartes thermoplastisches Elastomer auf Olefin-Basis (TPV) und ein harter massiver Kautschuk (Gummi). Beispiele für das harte Kunstharz beinhalten ein Polypropylenharz, ein Polyethylenharz, ein Nylonharz, ein Vinylchloridharz, etc. Wird das harte Kunstharz verwendet, hat das Gürtellinienformelement 40 eine starke Haltekraft gegenüber dem Flansch 42 der äußeren Türblende 44, sodass es nicht nötig ist, einen metallischen Einsatz in das Gürtellinienformelement 40 einzubetten. Da kein metallischer Einsatz benutzt wird, kann das Gewicht des Gürtellinienformelementes 40 verringert werden und, da es nicht erforderlich ist, den metallischen Einsatz zu entfernen, ist das Gürtellinienformelement 40 recycelfähig.
  • Wird der massive Kautschuk benutzt, kann ein Kernelement aus Metall oder einem harten Harz verwendet werden.
  • Die erste Glasdichtlippe 72, die zweite Glasdichtlippe 74 und die äußere Dichtlippe 68 bestehen aus einem weichen Material, wie beispielsweise einem weichen Kunstharz, einem weichen thermoplastischen Elastomer und einem weichen Kautschuk.
  • Beispiele für den weichen Kautschuk beinhalten EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer), Chloropren-Kautschuk, etc., und es können massive Typen oder aufgeschäumte Körpertypen verwendet werden. Beispiele für das thermoplastische Elastomer beinhalten ein thermoplastisches Elastomer auf Olefin-Basis, ein thermoplastisches Elastomer auf Polyamid-Basis, etc., und Beispiele des weichen Kunstharzes beinhalten ein Vinylchloridharz, ein weiches Polyethylen, etc.
  • Zwei Materialarten, das heißt das weiche Material und das harte Material, werden gleichzeitig mit Hilfe eines Doppelschnecken-Extruders extrudiert. Wird Kautschuk benutzt, wird er nach der Extrusion mit Hilfe eines Vulkanisierungstanks unter Benutzung eines herkömmlichen Verfahrens, wie beispielsweise Heißluftvulkanisation, Hochfrequenzvulkanisation, etc. vulkanisiert.
  • Wie in 7 gezeigt, wird das Zierelement 60 integral und zeitgleich mit der Extrusion des Gürtellinienformelementes 40 mittels Extrusion unter Benutzung einer Extrusionsform bzw. Extrusionsziehdüse eines Extruders 136 ausgeformt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Zierelement 60 derart extrudiert, dass dessen Seitenränder mit den Deckelementen 62 und 66 bedeckt sind.
  • Wenn der Basisfilm des Zierelementes 60 beispielsweise aus Polypropylen besteht und das harte Material Polypropylen und ein thermoplastisches Material auf Olefin-Basis ist, kann das Zierelement 60 ohne Weiteres an der äußeren Seitenwand 48 und der oberen Wand 52 durch Anpressen des Zierelementes 60 an diese Wände, welche aufgrund der Extrusion eine erhöhte Temperatur haben, verschweißt werden, wodurch das Zierelement 60 integral mit den Wanden verbunden werden kann, ohne einen Klebstoff zu verwenden.
  • Das Gürtellinienformelement 40 und das Zierelement 60 durchlaufen zur Formkorrektur unmittelbar nach der Extrusion eine Dimensionierungsform 138; da jedoch die die Seitenränder des Zierelementes 60 bedeckenden Deckelemente 62 und 66 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen, werden diese nicht von der Dimensionierungsform 138 erfasst, sodass weder Falten auf dem Zierelement 60 erzeugt werden noch dieses zerstört wird.
  • Danach werden das Gürtellinienformelement 40 zusammen mit dem Zierelement 60 in einem Kühlwassertank 140 abgekühlt, gezogen von einer Zugmaschine 142, und dem Beflockungsvorgang 144 zugeführt. Beim Beflockungsvorgang 144 werden die Unterseiten der ersten Glasdichtlippe 72 und der zweiten Glasdichtlippe 74 mit einem Nylongarn, etc. beflockt.
  • Als Nächstes wird ein Schutzstreifen mittels einer Ablösemaschine 146 von einer Oberfläche des Zierelementes 60 abgelöst, und das Gürtellinienformelement 40 wird zusammen mit dem Zierelement 60 mittels einer Schneidemaschine 148 auf vorgegebene Abmessungen geschnitten.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was als die für die Erfindung bevorzugt erachteten Ausführungsformen angesehen wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern, im Gegenteil, vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abgedeckt sein sollen, die im Rahmen und Umfang der angefügten Ansprüche enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-330796 [0004]

Claims (7)

  1. Formelement (40) mit einem Hauptkörper und einem Zierelement (60; 114; 126), das an einer Außenoberfläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenränder des Zierelementes (60; 114; 126) zusammen mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers, welche die Seitenränder des Zierelementes (60; 114; 126) berührt, mit Deckelementen (62, 66; 116, 118; 132, 134) bedeckt sind, wobei jedes eine Breite von 0,5 bis 2 mm aufweist, und die Deckelemente (62, 66; 116, 118; 132, 134) aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen, das einen Reibungskoeffizienten von 0,2 bis 0,6 und eine Härte von 40 bis 60 Shore D hat.
  2. Formelement (40) nach Anspruch 1, wobei das Material mit geringem Reibungskoeffizient 0,5 bis 6 Gewichtsprozent Silikonöl enthält.
  3. Formelement (40) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkörper des Formelementes (40) aus einem Kunstharz auf Olefin-Basis besteht und die Deckelemente (62, 66; 116, 118; 132, 134) aus einem thermoplastischen Elastomer auf Olefin-Basis (TPV) bestehen.
  4. Formelement (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zierelement (60; 114; 126) ein Zierband ist, das einen metallischen Glanzton aufweist.
  5. Formelement (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Formelement (40) ein Gürtellinienformelement zur Anbringung entlang eines oberen Rands einer äußeren Türblende (44) einer Automobiltür (46) ist, wobei der Hauptkörper des Gürtellinienformelementes (40) eine äußere Seitenwand (48), eine obere Wand (52) und eine innere Seitenwand (50) zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts aufweist, und wobei das Zierelement (60) an Außenoberflächen der oberen Wand (52) und der äußeren Seitenwand (48) angebracht ist und sich die Seitenränder des Zierelementes (60) in der Nähe einer Verbindung zu einem oberen Ende der inneren Seitenwand (50) und in der Nähe eines offenen Endes der äußeren Seitenwand (48) befinden, sodass die äußere Seitenwand (48) bedeckt ist.
  6. Formelement (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Formelement (40) ein Glaslauf (82) zur Anbringung entlang eines Türrahmens (88) einer Automobiltür (46) ist, wobei der Glaslauf (82) einen Verkleidungsabschnitt (86) und einen Glaslaufabschnitt (84) aufweist, wobei der Verkleidungsabschnitt (86) eine auf der Glaslaufseite angeordnete Seitenwand (102), die andere auf einer Automobilkörperseite angeordnete Seitenwand (104) und eine Bodenwand (106) zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts aufweist, wobei der Glaslaufabschnitt (84) eine äußere Seitenwand (92), eine innere Seitenwand (94) und eine Bodenwand (96) zum Definieren eines im Allgemeinen spiegelverkehrten U-förmigen Querschnitts aufweist, und wobei das Zierelement (114) an einer Außenoberfläche der Bodenwand (106) des Verkleidungsabschnitts (86) und einer Außenoberfläche der äußeren Seitenwand (92) des Glaslaufabschnitts (84) angebracht ist und die Seitenränder des Zierelementes (114) mit den Deckelementen (116, 118) bedeckt sind.
  7. Formelement (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Formelement (40) entweder ein Seitenformelement (120) zur Anbringung an einer Automobiltür (46) oder ein Stoßfängerformelement zur Anbringung an einem Stoßfänger ist, und das Zierelement (126) an einer Außenoberfläche des Hauptkörpers (130) des Formelementes (40) angebracht ist und die Seitenränder des Zierelementes (126) mit den Deckelementen (132, 134) bedeckt sind.
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