DE102014000079A1 - Schreibtisch mit einer Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch (10) mit einer Möbelbasis (11), insbesondere einem Gestell, und einer auf einer Oberseite der Möbelbasis (11) angeordneten Arbeitsplatte (13), wobei sich entlang mindestens einer Längsseite der Arbeitsplatte (13) eine Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) mit einer Aufnahmevertiefung (34) für Schreibgeräte, insbesondere Stifte, erstreckt. Bei dem Schreibtisch (10) ist vorgesehen, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) bezüglich der Möbelbasis (11) oder der Arbeitsplatte (13) anhand eines mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) aufweisenden Drehlagers (50) drehbar zwischen einer Gebrauchsstellung (G), in welcher die Aufnahmevertiefung (34) von oben her für einen Bediener zugänglich ist, und einer Staustellung (S) um eine Drehachse (D) drehbar gelagert ist, in welcher die Aufnahmevertiefung (34) zumindest teilweise durch ein Bauteil, insbesondere die Arbeitsplatte (13), des Schreibtisches verdeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch mit einer Möbelbasis, insbesondere einem Gestell, und einer auf einer Oberseite der Möbelbasis angeordneten Arbeitsplatte, wobei sich entlang mindestens einer Längsseite der Arbeitsplatte eine Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung mit einer Aufnahmevertiefung für Schreibgeräte, insbesondere Stifte, erstreckt.
  • Es ist bekannt, insbesondere im Bereich von Kinder-Schreibtischen, an der Vorderseite der Arbeitsplatte sich eine dort längs erstreckende Aufnahmerinne für Schreibgeräte anzuordnen. Die Aufnahmerinne ist nach oben offen, so dass in ihr Schreibgeräte bequem abgelegt werden können. Alternativ kann der Nutzer eines derartigen Schreibtisches häufig Schreibgeräte auch in einer Schublade unterhalb der Arbeitsplatte oder in einem Container neben oder unter dem Schreibtisch unterbringen. Das Spektrum der Unterbringungsmöglichkeiten für Schreibgeräte ist damit jedoch eingeschränkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Schreibtisch der eingangs genannten Art die Möglichkeit zur Unterbringung von Schreibgeräten zu optimieren.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Schreibtisch der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung bezüglich der Möbelbasis oder der Arbeitsplatte anhand eines mindestens eine Drehlagereinrichtung aufweisenden Drehlagers drehbar zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher die Aufnahmevertiefung von oben her für einen Bediener zugänglich ist, und einer Staustellung um eine Drehachse drehbar gelagert ist, in welcher die Aufnahmevertiefung zumindest teilweise durch ein Bauteil, insbesondere die Arbeitsplatte, des Schreibtisches verdeckt ist.
  • Es ist dabei ein Grundgedanke, dass die Schreibgeräte in der Aufnahmevertiefung bequem zugänglich sind. Wenn jedoch keine Schreibgeräte benötigt werden, kann der Bediener die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung sozusagen in die Staustellung klappen oder schwenken, so dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung beispielsweise weniger Platz benötigt und dabei weniger störend ist. In der Staustellung ist die Aufnahmevertiefung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, durch die Arbeitsplatte oder ein anderes Bauteil des Schreibtisches verdeckt, was beispielsweise einer Verschmutzung entgegenwirkt. Zudem ist der Schreibtisch dann optisch sehr ansprechend, weil eventuell unordentlich in der Aufnahmevertiefung abgelegte Schreibgeräte nicht stören, sondern gegen Sicht verdeckt sind.
  • Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung kann an der Arbeitsplatte oder an der Möbelbasis mit der mindestens einen Drehlagereinrichtung drehbar gelagert sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung anhand von jeweils endseitig an den Längsenden angeordneten Drehlagereinrichtungen bezüglich der Möbelbasis oder der Arbeitsplatte oder beiden schwenkbar gelagert ist, so dass sich die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung zwischen den Drehlagereinrichtungen erstreckt. Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung ist dann optimal abgestützt.
  • Selbstverständlich wäre es möglich, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung auch abseits der Längsenden anhand von einer oder mehreren Drehlagereinrichtungen gelagert ist. So könnte beispielsweise eine zentrale Drehlagereinrichtung vorgesehen sein, von der sich die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung mit einem oder zwei Armen weg erstreckt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung über eine Kipplage hinweg beweglich in mindestens einer Endlage umfassend die Gebrauchsstellung oder die Staustellung oder beide gelagert ist. So ist es beispielsweise möglich, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung allein durch ihre Schwerpunktsituation in einer der beiden Endlagen, nämlich beispielsweise der Gebrauchsstellung oder der Staustellung, gehalten ist, während in der anderen Stellung ein Drehanschlag wirkt, d. h. die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung an diesem Drehanschlag anschlägt. Es ist aber auch möglich, dass die kippstabile Lage in beiden Endstellungen vorgesehen ist, nämlich in der Gebrauchsstellung und der Staustellung. Es kann, muss jedoch nicht unbedingt einen Drehanschlag vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass sich die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung beispielsweise aufgrund ihrer Schwerpunktlage in der Gebrauchsstellung und/oder der Staustellung sozusagen von selbst stabilisiert. Eine zusätzliche Bremsung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung ist dann zwar vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt notwendig.
  • Die Drehachse des Drehlagers, also beispielsweise der beiden endseitigen Drehlagereinrichtungen, ist vorzugsweise exzentrisch zu einer sich durch einen Querschnittsschwerpunkt der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung erstreckenden Achse. Der Querschnittsschwerpunkt ist beispielsweise etwa im Bereich eines Schwerpunkts einer Querschnittsfläche der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung, die sich quer zur Drehachse erstreckt. Auf diesem Wege lässt sich beispielsweise die vorgenannte kippstabile Lage der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung in der Endstellung erreichen. An dieser Stelle sei aber bemerkt, dass dies nicht zwingend der Fall sein muss, d. h. dass es auch möglich ist, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung beispielsweise zwei sich (in Seitenansicht oder Querschnittsansicht) von der Drehachse weg erstreckende Armabschnitte oder dergleichen haben kann, so dass sie anhand dieser ”Ausleger” sozusagen in der stabilen Endlage (Gebrauchsstellung oder Staustellung) gehalten wird.
  • Bevorzugt weist der Schreibtisch eine Bremseinrichtung zum Abbremsen der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung bei der Bewegung zwischen der Gebrauchsstellung und der Staustellung auf. Die Bremseinrichtung kann also die Bewegung sozusagen verzögern oder dämpfen. Die Bremseinrichtung kann aber auch dazu dienen, die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung in der Gebrauchsstellung oder der Staustellung oder beiden zu halten.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Bremseinrichtung an einem Lagerteil der mindestens einen Drehlagereinrichtung angeordnet ist. Somit kann sozusagen integral von der Drehlagereinrichtung auch die Bremseinrichtung bereitgestellt werden. Beispielsweise ist Bremsvorsprung, eine Bremsfläche oder dergleichen an der jeweiligen Drehlagereinrichtung vorgesehen. Es ist aber auch möglich, dass die Bremseinrichtung abseits der Drehlagereinrichtung(en) vorgesehen ist, d. h. dass beispielsweise ein Bremsvorsprung an der Arbeitsplatte oder der Möbelbasis angeordnet ist, mit dem die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung bei der Bewegung zwischen der Staustellung und der Gebrauchsstellung oder in der jeweiligen Endstellung (Gebrauchsstellung oder Staustellung) in Kontakt ist.
  • Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung ist zweckmäßigerweise quer zu der Drehachse im Sinne eines Ausgleichs eines Längsspiels federbelastet. Dazu kann beispielsweise eine Ausgleichsfedereinrichtung, zum Beispiel ein angefederter Bolzen, oder dergleichen, vorgesehen sein. Bevorzugt bildet jedoch die Bremseinrichtung ein entsprechendes Federglied oder weist ein solches auf. Beispielsweise kann ein Bremsvorsprung der Bremseinrichtung, an dem die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung in bremsendem Kontakt entlang gleitet, in Richtung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung angefedert sein und so den Ausgleich des Längsspiels realisieren.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Bremseinrichtung ist vorzugsweise eine Rasteinrichtung zum Verrasten der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung in der Gebrauchsstellung und/oder der Staustellung vorgesehen.
  • Bereits erwähnt wurde die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dahingehend, dass der Schreibtisch einen Dreh(end)anschlag für die Gebrauchsstellung oder die Staustellung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung aufweist. Der Drehanschlag ist beispielsweise an der mindestens einen Drehlagereinrichtung vorgesehen.
  • Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung umfasst zweckmäßigerweise einen Profilkörper oder wird zumindest im Wesentlichen dadurch gebildet. Der Profilkörper ist vorzugsweise lang gestreckt. Jedenfalls ist auch dann, wenn der Profilkörper nicht vorhanden ist, sondern ein anders ausgestalteter Aufnahmekörper, an dem die Aufnahmevertiefung vorgesehen ist, bevorzugt, dass dieser Aufnahmekörper eine lang gestreckte Gestalt aufweist.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass bevorzugt vorgesehen ist, dass sich die Aufnahmevertiefung über im Wesentlichen die gesamte Längslänge des Aufnahmekörpers oder der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung erstreckt. Es ist aber auch möglich, dass mehrere Abteilungen gebildet sind, das heißt dass beispielsweise parallel zur Drehachse oder quer zur Drehachse mehrere Aufnahmevertiefungen vorgesehen sind. Weiterhin ist es möglich, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung Halterungen für Schreibgeräte, beispielsweise Klemmhalterungen, federnde Klemmen, Rastmittel oder dergleichen, aufweist. Derartige Halterungen können auch als Aufnahmevertiefungen verstanden werden oder in einer Aufnahmevertiefung angeordnet sein. Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung kann also mehrere Aufnahmevertiefungen aufweisen, jedenfalls mindestens eine Aufnahmevertiefung.
  • Die Aufnahmevertiefung ist zweckmäßigerweise als eine Aufnahmemulde oder Aufnahmerinne ausgestaltet. Wie erwähnt, können selbstverständlich mehrere Aufnahmemulden oder Aufnahmerinnen vorgesehen sein.
  • Ein tiefster Bereich der Aufnahmevertiefung ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass er in der Staustellung eine tiefere Position als in der Gebrauchsstellung einnimmt. Auf diesem Wege rutschen oder gleiten die Schreibgeräte bei der Verstellung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung von der Gebrauchsstellung in die Staustellung sozusagen in die tiefste Lage. In umgekehrter Richtung ist eine derartige Konfiguration ebenfalls vorteilhaft, indem nämlich beispielsweise die Schreibgeräte bei der Verstellung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung von der Staustellung in Richtung der Gebrauchsstellung zum Beispiel aus dem tiefsten Bereich heraus in Richtung des Benutzers nach vorn von selbst rutschen oder gleiten. Der tiefste Bereich wird sozusagen nach oben verlagert, wodurch die Schreibgeräte aus dem tiefsten Bereich heraus gelangen, wenn die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung in Richtung der Gebrauchsstellung verstellt wird.
  • Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung weist zweckmäßigerweise mindestens eine Stauaufnahme zur Aufbewahrung mindestens eines Dekorkörpers auf. Bei diesem Dekorkörper kann es sich beispielsweise um einen solchen handeln, der abseits der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung Verwendung findet, beispielsweise als eine Art abdecken Kappe für eine Komponente des Schreibtisches dient. Bevorzugt keine der Dekorkörper, beispielsweise eine Dekorplatte oder dergleichen, zur Abdeckung beispielsweise einer Schwenklagereinrichtung für die Arbeitsplatte oder der mindestens einen Drehlagereinrichtung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung Verwendung finden.
  • Eine Aufnahmeöffnung, durch die hindurch die Stauaufnahme mit dem mindestens einen Dekorkörper beschickbar ist, ist zweckmäßigerweise durch die mindestens eine Drehlagereinrichtung oder mindestens eine der Drehlagereinrichtungen verschließbar. Die Drehlagereinrichtung bildet sozusagen einen Deckel für die Aufnahmeöffnung. Bevorzugt befindet sich eine derartige Aufnahmeöffnung an einem Längsende der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung einen zum Halten des mindestens einen Dekorkörpers vorgesehenen Dekorkörperträger aufweist, wobei der Dekorkörperträger zum Lagern in der Stauaufnahme unterbringbar ist. Der Dekorkörperträger bildet sozusagen ein Magazin für vorzugsweise mehrere Dekorkörper.
  • Der Dekorkörperträger ist zweckmäßigerweise anhand einer Führung zwischen einer in der Stauaufnahme angeordneten Unterbringungsstellung und einer zumindest teilweise zum Beladen oder Entladen des Dekorkörperträgers geeigneten Ladestellung beweglich geführt. Beispielsweise ist der Dekorkörperträger in der Art eines Schlittens oder Wagen ausgestaltet und kann sozusagen in die Stauaufnahme hinein Verfahren werden, um dort die Dekorkörper zu halten. Es ist aber auch möglich, dass der Schlitten oder Wagen sozusagen aus der Stauaufnahme heraus gefahren wird, so dass die Dekorkörper bequem zugänglich sind und an dem Dekorkörperträger anordenbar oder von diesem entfernbar bzw. entnehmbar sind.
  • Bevorzugt ist die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung durch ebenfalls einen Dekorkörper sozusagen frei gestaltbar. Bevorzugt ist nämlich bei oder eine der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung eine Dekoraufnahme für einen wandartige Dekorkörper vorgesehen. Die Dekoraufnahme streckt sich beispielsweise in Längsrichtung entlang des Aufnahmekörpers der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung. Der wandartige Dekorkörper bildet zumindest in der Staustellung eine Seitenwand der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung oder bedeckt eine derartige Seitenwand. Selbstverständlich ist es möglich, eine Dekorkörper vorzusehen, der in der Gebrauchsstellung auch sichtbar ist. Der wandartige Dekorkörper bildet zweckmäßigerweise in mindestens einer der beiden Stellungen, der Gebrauchsstellung oder der Staustellung, eine Frontwand der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung oder bedeckt eine solche.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung nicht nur im Sinne der Erfindung drehbar an der Möbelbasis oder der Arbeitsplatte oder beiden gelagert ist, sondern auch dann verwendbar ist, wenn beispielsweise eine Schublade an dem Schreibtisch vorgesehen ist. Bevorzugt ist es, wenn die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung Fixiermittel, beispielsweise Rastmittel (Rastaufnahme oder Rastvorsprung) aufweist, mit denen sie an einer Schublade des Schreibtisches lösbar befestigbar ist, wobei die Fixiermittel zweckmäßigerweise an einer Komponente der mindestens einen Drehlagereinrichtung angeordnet sind. Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung kann also beispielsweise anhand der Drehlagereinrichtungen drehbar an der Möbelbasis befestigt werden (wenn keine Schublade vorhanden ist) oder wahlweise an der Schublade befestigt werden, wozu dann die Fixiermittel zweckmäßig sind.
  • Es ist möglich, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung dann an der Schublade fest montiert ist, d. h. nicht mehr um die Drehachse schwenkbar.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung schwenkbar beispielsweise an der Vorderseite der oder einer Schublade gelagert ist. Mit anderen Worten kann die erfindungsgemäß drehbar gelagerte Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung zwar wie in der Zeichnung nachfolgend noch deutlich wird einerseits an der Möbelbasis gelagert sein. Andererseits ist es aber auch möglich, eine erfindungsgemäße Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung schwenkbar an einer Schublade eines Schreibtisches zu lagern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht mindestens eine Steck-Drehlagereinrichtung vor, d. h. das die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung von Seitenteilen der Möbelbasis, beispielsweise Gestellelementen oder Plattenkörper, Wandelementen oder dergleichen, seitlich, insbesondere an ihren Längsenden, gehalten wird, wobei durch ein Entfernen der Seitenteile voneinander weg der Abstand zwischen den Seitenteilen größer wird und somit die Steck-Drehlagereinrichtung lösbar ist. Beispielseite greift ein Lagerzapfen eines Lagerelements der Steck-Drehlagereinrichtung in eine Lageraufnahme eines anderen Lagerelements der Steck-Drehlagereinrichtung ein und kann durch das Entfernen der Seitenteile der Möbelbasis voneinander außer Eingriff mit der Lageraufnahme gebracht werden. Die so von der Möbelbasis entfernte Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung kann dann beispielsweise wie oben erläutert an einer Schublade montiert oder abseits des Schreibtisches verstaut werden. Es ist aber auch möglich, dass beispielsweise eine steckbare Halterung der Drehlagereinrichtung außer Eingriff mit entsprechenden Steckkonturen an dem Möbel-Seitenteil gelangt, wenn die Möbel-Seitenteile voneinander entfernt werden. Bevorzugt wird zum Entfernen der Seitenteile voneinander weg ein Lagerbolzen, der an einem Schwenklager für die Arbeitsplatte vorgesehen ist, teilweise gelöst.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Arbeitsplatte um eine Schwenkachse bezüglich der Möbelbasis schwenkbar und schrägstellbar gelagert ist, wozu eine Schwenklagereinrichtung vorgesehen ist. Beispielsweise sind zwei an einander entgegengesetzten Querseiten der Arbeitsplatte vorgesehene Schwenklagereinrichtung vorgesehen.
  • Bevorzugt ist bei einer derartigen Konfiguration, dass die Schwenklagereinrichtung der Arbeitsplatte mindestens eine Komponente der mindestens einen Drehlagereinrichtung oder eine Halterung für die mindestens eine Drehlagereinrichtung bereitstellt. Die Halterung umfasst beispielsweise Steckaufnahmen, Steckvorsprünge oder dergleichen andere Steckverbindungsmittel.
  • Die Möbelbasis wird zweckmäßigerweise von einem Gestell gebildet oder umfasst ein Gestell. Es ist aber auch möglich, dass die Möbelbasis beispielsweise einen Möbelkorpus umfasst. Auch Mischformen umfassend beispielsweise einen Möbelkorpus und Gestellelemente sind selbstverständlich möglich.
  • Bevorzugt ist es, wenn oberhalb der Aufnahmevertiefung kein Deckel vorgesehen ist. Mithin bildet also ein Möbelbauteil, beispielsweise die Arbeitsplatte oder ein Sonstiges Bauteil des Schreibtisches sozusagen die Abdeckung der Aufnahmevertiefung für Schreibgeräte. Ein Klappdeckel oder Schiebedeckel ist aber möglich, z. B. zur Abdeckung nur eines Teiles der Aufnahmevertiefung oder der gesamten Aufnahmevertiefung.
  • Der Aufnahmekörper, mithin also im wesentlichen die gesamte Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung, hat vorzugsweise eine walzenartige Gestalt. Bevorzugt ist der Aufnahmekörper lang gestreckt.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass sich die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung im wesentlichen über eine gesamte Längslänge der jeweiligen Längsseite der Arbeitsplatte erstreckt. Es ist aber auch möglich, dass sich die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung nur über einen Teil der Längslänge der Arbeitsplatte erstreckt. Weiterhin ist eine Anordnung möglich, bei der beispielsweise zwei oder drei Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtungen oder mehrere Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtungen in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Beispielsweise können die längs nebeneinander angeordneten Aufnahmeeinrichtungen sich insgesamt über die gesamte Längsseite der Arbeitsplatte erstrecken.
  • Bevorzugt ist eine werkzeuglose Montage oder Demontage der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung. Beispielsweise umfassen die Fixiermittel zur Befestigung an der Schublade oder dem Schubladenkorpus ausschließlich Rastmittel oder Haken, die möglichst ohne Werkzeug lösbar sind. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die mindestens eine Drehlagereinrichtung ohne Werkzeug lösbar oder (de-)montierbar ist, um die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung von dem Schreibtisch zu entfernen oder daran zu montieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schreibtisches, bei dem eine Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung in eine Staustellung verstellt ist,
  • 2 den Schreibtisch gemäß Figur Ziffer 1, jedoch mit in eine Gebrauchsstellung verstellter Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung von Teilen des Schreibtisches gemäß der vorstehenden Figuren umfassend eine Seitenwand, die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung sowie dazwischen angeordnete Komponenten einer Drehlagereinrichtung,
  • 4 eine detailliertere Ansicht von Komponenten der Drehlagereinrichtung mit einer Detailvergrößerung A der Seitenwand gemäß 3,
  • 5 eine Explosionsdarstellung entsprechend der Anordnung gemäß 3, jedoch von einer entgegengesetzten Seite her,
  • 6 eine vordere Teilansicht der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung des Schreibtisches gemäß der vorstehenden Figuren in geöffneten Zustand, so dass eine Halterung für Applikationsbauteile sichtbar ist,
  • 7 den Schreibtisch gemäß 1, 2 mit geöffneter Schublade sowie der daran angeordneten Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung,
  • 8 einen vorderen Teil der Schublade gemäß 7, jedoch mit entfernter Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung und etwa entsprechend einem Ausschnitt B in 7, und
  • 9 eine Teilansicht C der in 8 dargestellten Schublade.
  • Ein Schreibtisch 10 umfasst eine Möbelbasis 11, beispielsweise ein Gestell 12, auf der eine Arbeitsplatte 13 angeordnet ist. Die Arbeitsplatte 13 ist beispielsweise schwenkbar bezüglich der Möbelbasis 11 gelagert, zum Beispiel anhand von Schwenklagereinrichtungen 14 um eine Schwenkachse SA, um eine Schrägstellung bezüglich einer Horizontalen einzunehmen (nicht dargestellt). Die Arbeitsplatte 13 muss aber nicht schwenkbar sein. Die Arbeitsplatte 13 kann ferner in anderer Weise beweglich bezüglich der Möbelbasis 11 gelagert sein, beispielsweise horizontal und/oder vertikal verschieblich.
  • Das Gestell 12 umfasst beispielsweise Füße 15. Die Füße 15 sind beispielsweise T- oder L-förmig. Die Füße 15 umfassen also beispielsweise einen Bodenschenkel 16 zum Abstellen auf einem Untergrund, von dem nach oben hin eine Tragsäule 17 absteht. Die Tragsäule 17 ist vorzugsweise teleskopierbar, so dass die Arbeitsplatte 13 unterschiedliche Abstände zum Untergrund einnehmen kann. An den Oberteilen der Tragsäulen 17 sind beispielsweise Korpusplatten 18 befestigt, zwischen denen sich in nicht dargestellter Weise eine hintere Wand erstrecken kann. Die beiden Korpusplatten tragen beispielsweise ein Schwenklager 19, mit dem die Arbeitsplatte 13 bezüglich der Möbelbasis 11 schwenkbar und somit schrägstellbar ist.
  • Unterhalb der Arbeitsplatte 13 ist in der Ausführungsform gemäß 7 eine Schublade 20 angeordnet, die anhand von Führungen 21, die an den Korpusplatten 18 angeordnet sind, zwischen der in 7 dargestellten Offenstellung und einer Schließstellung verschieblich gelagert ist. Das Aussehen des Schreibtisches 10 entspricht dann beispielsweise der Darstellung gemäß 1. Im Innenraum der Schublade 20 befinden sich beispielsweise Aufnahmen 22, in die Gegenstände abgelegt werden können.
  • Die Schublade 20 umfasst einen Schubladenkorpus 23 mit beispielsweise einer Frontwand 24, Seitenwänden 25, an denen die Führungen 21 angeordnet sind sowie einer Rückwand 26, die der Frontwand 24 gegenüberliegt. Durch diese Wände sowie einen Boden 27 und optional Zwischenwände 28 sind die optional vorgesehenen Aufnahmen 22 gebildet.
  • Anhand von Fixiermitteln 29 ist eine Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 lösbar an der Schublade 20, ganz konkret dem Schubladenkorpus 23, angeordnet.
  • Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 umfasst einen Aufnahmekörper 31. Der Aufnahmekörper 31 wird beispielsweise von einem Profilkörper 32 gebildet. An einer in Bezug auf die Oberseite der Schublade 20 oben angeordneten Oberseite 33 des Aufnahmekörpers 31 befindet sich eine Aufnahmevertiefung 34, in welcher beispielsweise Stifte oder dergleichen andere Schreibgeräte abgelegt werden können. Wenn die Schublade 20 unter die Arbeitsplatte 13 verstellt ist, entsprechend beispielsweise 1, ist die Aufnahmevertiefung 34 verdeckt.
  • An einer Frontseite 35 des Aufnahmekörpers 31 ist eine beispielsweise Aufnahmen 36 aufweisende Dekoraufnahme angeordnet, wobei die Aufnahmen 36 einen Abstand zueinander haben. Die beiden Aufnahmen 36 sind als Aufnahmenuten ausgestaltet und können einen folienartigen oder wandartigen Dekorkörper 37 aufnehmen. Der Dekorkörper 37 kann also seitlich in die sozusagen als Führungen ausgestalteten Aufnahmen 36 eingeführt werden, so dass seine Frontseite oder Vorderseite nunmehr den optischen Abschluss des Aufnahmekörpers 31 darstellt, also beispielsweise auch dann sichtbar ist, wenn die Schublade 20 unter die Arbeitsplatte 13 verstellt ist. Die Aufnahmen 36 oder Aufnahmenuten sind derart breit, das mehrere Dekorkörper 37 darin aufgenommen werden können, d. h. der Bediener kann den von ihm farblich bevorzugten Dekorkörper 37 an die Vorderseite verlagern. Vor dem Dekorkörper 37 kann optional noch ein Schutzkörper, zum Beispiel eine transparente, folienartige Wand, vorgesehen sein. Bevorzugt sind der Schutzkörper und/oder die Dekorkörper 37 flexibel oder folienartig, so dass sie an eine jeweilige Umfangskontur der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30, beispielsweise eine gekrümmte Kontur, angepasst werden können.
  • Der Aufnahmekörper 31 und mithin die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 haben eine lang gestreckte Gestalt und erstrecken sich über die gesamte Quer-Vorderseite des Schreibtisches 10. Beispielsweise entspricht die Längslänge des Aufnahmekörpers 31 etwa der Querbreite des Schreibtisches 10. Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 erstreckt sich zwischen den Seitenteile bildenden Korpusplatten 18.
  • Die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung weist eine Stauaufnahme 38 für Dekorkörper 44 auf. Die Stauaufnahme 38 erstreckt sich neben der Aufnahmevertiefung 34 in einem Innenraum des Aufnahmekörpers 31. Die Stauaufnahme 38 ist zweckmäßigerweise rohrförmig.
  • Beispielsweise hat die Stauaufnahme 38 eine Längsgestalt, so dass ein ebenfalls eine Längsgestalt aufweisender Dekorkörperträger 40 in der Stauaufnahme 38 aufgenommen sein kann. Der Dekorkörperträger 40 ist anhand einer Führung 39 beweglich an der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 gelagert. Beispielsweise gleitet ein Schlitten 41 an Führungsschienen oder Führungskanten 42 der Führung 39 entlang.
  • An dem Dekorkörperträger 40 befinden sich mehrere Halter 43, beispielsweise säulenförmig gehaltert, in die die plattenartigen, beispielsweise runden, Dekorkörper 44 sozusagen eingehakt oder eingesteckt werden können. Die Dekorkörper 44 sind sozusagen in die Halter 43 hinein gestapelt oder bilden dort Stapel.
  • Es ist möglich, dass mehrere Dekorkörper 44 unterschiedlicher Farben und/oder Materialien und/oder Texturen am oder im Dekorkörperträger 40 gelagert werden und dem Bediener jederzeit zur Verfügung stehen, um beispielsweise Außenseiten der Schwenklagereinrichtungen 14 zu verzieren, siehe dazu beispielsweise 5. Die Dekorkörper 44 können z. B. auf die Schwenklagereinrichtungen 14 aufgerastet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Dekorkörperträger 40 in der in 6 dargestellten, nach vorn vor eine Aufnahmeöffnung 38a vorstehenden Ladestellung, in welcher die Dekorkörper 40 vom Dekorkörperträger 40 leicht entfernt werden können oder auch daran angeordnet werden können, und/oder einer in die Stauaufnahme 38 hinein verstellten Unterbringungsstellung verrastbar ist. Beispielsweise sind dazu entsprechende Rasten vorhanden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht eine Auszugssperre 45 vor, das heißt dass der Dekorkörperträger 40 über die Ladestellung hinaus nicht weiter vor die Stauaufnahme 38 verstellt werden kann. Beispielsweise rastet eine Raste 46 der Auszugssperre 45 in eine nicht dargestellte Rastaufnahme ein, die beispielsweise an dem Schlitten 41, jedenfalls dem Dekorkörperträger 40, vorgesehen ist. Somit sind auch die vorgenannten Rastmittel durch die Auszugssperre 45 realisiert.
  • Eine weitere Rastaufnahme 47 befindet sich am Aufnahmekörper 31. Die Rastaufnahme 47 bildet einen Bestandteil der Fixiermittel 29 und ist zum Verrasten mit einer Raste 48 an der Schublade 20 vorgesehen. Beispielsweise ist an einer dem Schubladenkorpus 23 zugewandten Rückseite des Aufnahmekörpers 31 eine Aufnahme vorgesehen, in die der Schubladenkorpus 23, beispielsweise im Wesentlichen dessen Frontwand 24, eingesteckt werden kann, wobei dann die seitlich etwa in Höhe der Frontwand 24 an den Seitenwänden 25 vorgesehenen Rasten 48 in die Rastaufnahmen 47 des Aufnahmekörpers 31 eingreifen. Oberhalb und unterhalb der Rastaufnahme 47 befinden sich jeweils Umfangsflächen 49, die zum Halten der nachfolgend näher beschriebenen Drehlagereinrichtungen 51 dienen.
  • Die Drehlagereinrichtungen 51 umfassen eine Drehlagereinrichtung 51a und eine Drehlagereinrichtung 51b, die an den jeweiligen Längsenden des eine Längsgestalt aufweisenden Aufnahmekörpers 31 angeordnet sind und insgesamt das Drehlager 50 bilden, mit welchem die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 drehbar oder schwenkbar an der Möbelbasis 11 gelagert ist, wenn sie nicht an der Schublade 20 befestigt ist.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Schublade 20 eine Option darstellt und jedenfalls das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel im Vordergrund der Erfindung steht. Mithin ist weiterhin möglich, dass beispielsweise vom einen dem Schubladenkorpus 23 die nachfolgend beschriebenen, vielleicht etwas modifizierten Drehlagereinrichtungen 51 vorgesehen sind, so dass die der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 auch dann, wenn sie vom an der Schublade 20 montiert ist, drehbar bezüglich des Schubladenkorpus' 23 ist und somit zwischen einer Gebrauchsstellung G, in welcher die Aufnahmevertiefung 34 sozusagen vor die Arbeitsplatte 13 hervortaucht (2), und einer Staustellung S (1) verstellbar ist, in welcher die Aufnahmevertiefung 34 unter die Arbeitsplatte 13 verschwenkt ist und somit von der Arbeitsplatte 13 ganz oder zumindest teilweise verdeckt wird.
  • Die Drehlagereinrichtungen 51 (nachfolgend wird nicht zwischen den baugleichen Drehlagereinrichtungen 51a und 51b unterschieden) umfassen jeweils eine Lagerkomponente, die an der Aufnahmeeinrichtung 30 montiert ist, vorliegend beispielsweise eine Abdeckung 52, sowie eine andere Lagerkomponente, die beispielsweise an dem Schubladenkorpus 23 befestigbar ist, vorliegend jedoch an den Seitenteile bildenden Korpusplatten 18 befestigt ist, nämlich einen Lagerkörper 60. Vom Lagerkörper 60 steht ein Lagervorsprung 62, beispielsweise ein Lagerzapfen, ab, der in eine Lageraufnahme 59 der Abdeckung 52 eingreift, so dass die einen Lagerkörper bildende Abdeckung 52 relativ zum bezüglich der Möbelbasis 11 ortsfesten Lagerkörper 60 und mithin auch die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 bezüglich der Möbelbasis 11 um eine Drehachse D zwischen der Gebrauchsstellung G und der Staustellung S schwenkbar ist.
  • Die Abdeckung 52 weist einen plattenartigen oder eine Platte bildenden Wandkörper 53 auf, der sozusagen als Deckel für die Stauaufnahme 38, jedenfalls deren Aufnahmeöffnung 38a, geeignet ist. Von dem Wandkörper 53 stehen eine obere Stützwand 54, eine sich daran anschließende, beispielsweise gerundete und sich an der Vorderseite des Aufnahmekörpers 31 abstützende Stützwand 55 sowie eine untere Stützwand 56 ab, die sozusagen eine Aufnahme für ein Längsende des Aufnahmekörpers 31 bilden.
  • Die Abdeckung 52 kann ganz einfach auf den Aufnahmekörper 31 ausgerastet werden. Beispielsweise befindet sich an der unteren Stützwand 56 eine Rastaufnahme 57, die zum Verrasten mit einer Raste 58 ausgestaltet ist, die an der Unterseite der Aufnahmeöffnung 38a angeordnet ist, beispielsweise in der Art einer federnden Raste oder einen federnden Auslegers. Der Bediener kann die Abdeckung 52 dadurch vom Aufnahmekörper 31 lösen, dass er durch die Rastaufnahme 57 auf die Raste 58, jedenfalls deren Rastvorsprung, drückt (z. B. entsprechend einem Pfeil L in 5) und somit die Raste 58 außer Eingriff mit der Rastaufnahme 57 bringt.
  • Das einfache Montagekonzept setzt sich auch in Bezug auf den Lagerkörper 60 fort. Dieser weist einen Wandkörper 61 auf, von dem der Lagervorsprung 62 in Richtung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30, jedenfalls des Aufnahmekörpers 31, absteht. Auf der entgegengesetzten Seite sind mehrere Steckvorsprünge 64 vorgesehen, die in Steckaufnahmen 73 eines Lagerträgers 70 der Schwenklagereinrichtungen 14 einsteckbar sind. Beispielsweise sind drei Steckvorsprünge 64 und Steckaufnahmen 73 in einem Winkelabstand zueinander vorgesehen.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass die im wesentlichen runde Gestalt der Abdeckung 52 sowie des Lagerkörpers 60 und mithin auch des Lagerträger 70 optional sind, d. h. dass andere Geometrien auch möglich sind.
  • Die vorgenannten Komponenten sind bezüglich ihrer Flächenausdehnung vorteilhaft im Wesentlichen konturgleich, liegen also bei Gebrauch etwa übereinander.
  • An dem Lagerkörper 60 ist zusätzlich noch eine Bremseinrichtung 65 vorgesehen, die beispielsweise einen Bremskörper 66 aufweist. Der Bremskörper 66 umfasst beispielsweise ein Filzelement oder einen sonstiges bremsendes Element. Selbstverständlich können auch gummiartige Bremselemente oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Der Bremskörper 66 ist an einem angefederten Träger 67 angeordnet. Der Träger 67 ist beispielsweise einstückig mit dem Wandkörper 61, also dessen Platte. Dazu sind beispielsweise Schlitze 68 vorgesehen, so dass der Träger 67 in der Art eines Streifens oder dergleichen ausgebildet ist. Jedenfalls weist der Träger 67 des Bremskörper 66 eine Federbelastung in Richtung des Aufnahmekörpers 31 auf, so dass er den Bremskörper 66 im Sinne eines Abbremsens in Richtung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 federbelastet.
  • Zugleich wird dadurch auch ein Spielausgleich realisiert, das heißt dass ein eventuell vorhandenes Längsspiel zwischen einerseits den beiden Seitenelementen, nämlich den Korpusplatten 18 oder den daran angeordneten Lagerträgern 70, und andererseits der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 realisiert ist.
  • Ein zusätzlicher Drehanschlag 63, der in der Art eines Armes seitlich bzw. nach vorn in Richtung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 von dem Lagerkörper 60 absteht, stützt die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 in der Gebrauchsstellung G ab.
  • Für die Staustellung S könnte ebenfalls ein Drehanschlag vorgesehen sein, ist jedoch vorliegend nicht notwendig. Die Drehachse D ist nämlich exzentrisch bezüglich einer durch einen Flächenschwerpunkt der Lagerelemente des Drehlagers 50 bzw. der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 verlaufenden Achse SP. Die Achse SP bildet beispielsweise eine Mittelachse, die parallel zur Längserstreckung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 bzw. des Aufnahmekörpers 31 durch die Querschnittsfläche derselben verläuft.
  • Die exzentrische Lagerung bzw. Kipp-Lagerung der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 – oder auch jede andere Schwenklagerung ohne Exzentrität oder Kippstabilität – kann auch dazu genutzt werden, dass ein tiefster Bereich 69 der Aufnahmevertiefung 34 in der Staustellung S tiefer liegt als in der Gebrauchsstellung G, d. h. dass dort befindliche Schreibgeräte, Stifte und dergleichen, beim Schwenken der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung aus der Staustellung S in die Gebrauchsstellung G sozusagen nach vorn zum Bediener rollen oder rutschen.
  • Der Lagerträger 70 weist einen Trägerkörper 72 auf, an welchem die Steckaufnahmen 73 vorgesehen sind. Der Trägerkörper 72 beispielsweise an den Korpusplatten 18 befestigt.
  • Am Trägerkörper 72, beispielsweise dessen Randbereich, befindet sich eine insbesondere an einer vorstehenden Nase vorgesehene Lageraufnahme 71, durch die ein Lagerbolzen 74 hindurch steckbar ist. Der Lagerbolzen 74 kann in der die Arbeitsplatte 13 eingeschraubt werden und definiert zugleich die Schwenkachse SA.
  • Durch ein Lösen eines oder beider Lagerbolzen 74 ist es möglich, die beiden Korpusplatten 18 voneinander weg zu bewegen, wodurch dann beispielsweise der Lagervorsprung 62 aus der Lageraufnahme 59 der Drehlagereinrichtung 51 gelangen kann und somit auch die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 von der Möbelbasis 11 entfernbar ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass durch dieses vorgenannte Entfernen der beiden Korpusplatten 18, also Seitenteilen der Möbelbasis 11, voneinander weg, die Steckvorsprünge 64 außer Eingriff mit den Steckaufnahmen 73 zu bringen, um auf diesem Wege die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung 30 von der Möbelbasis 11 zu entfernen (oder umgekehrt selbstverständlich auch wieder daran zu befestigen).

Claims (17)

  1. Schreibtisch mit einer Möbelbasis (ii), insbesondere einem Gestell, und einer auf einer Oberseite der Möbelbasis (ii) angeordneten Arbeitsplatte (13), wobei sich entlang mindestens einer Längsseite der Arbeitsplatte (13) eine Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) mit einer Aufnahmevertiefung (34) für Schreibgeräte, insbesondere Stifte, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) bezüglich der Möbelbasis (11) oder der Arbeitsplatte (13) anhand eines mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) aufweisenden Drehlagers (50) drehbar zwischen einer Gebrauchsstellung (G), in welcher die Aufnahmevertiefung (34) von oben her für einen Bediener zugänglich ist, und einer Staustellung (S) um eine Drehachse (D) drehbar gelagert ist, in welcher die Aufnahmevertiefung (34) zumindest teilweise durch ein Bauteil, insbesondere die Arbeitsplatte (13), des Schreibtisches (10) verdeckt ist.
  2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einander entgegengesetzten Längsenden der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) jeweils eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) angeordnet ist, so dass sich die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) zwischen den Drehlagereinrichtungen (51a, 51b) erstreckt.
  3. Schreibtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) über eine Kipplage hinweg in mindestens einer Endlage umfassend die Gebrauchsstellung (G) und/oder die Staustellung (S), oder bistabil in zwei Endlagen, nämlich der Gebrauchsstellung (G) und der Staustellung (S), beweglich gelagert ist.
  4. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) des Drehlagers (50) exzentrisch zu einer sich durch einen Querschnittsschwerpunkt der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) erstreckenden Achse (SP) ist.
  5. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine insbesondere eine Reibbremse umfassende Bremseinrichtung (65) zum Abbremsen der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) bei der Bewegung zwischen der Gebrauchsstellung (G) und der Staustellung (S) und/oder zum bremsenden Halten der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) in der Gebrauchsstellung (G) oder der Staustellung (S) oder beiden aufweist.
  6. Schreibtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (65) an einem Lagerteil der mindestens einen Drehlagereinrichtung (51a, 51b) angeordnet ist.
  7. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) quer zur Drehachse (D) im Sinne eines Ausgleichs eines Längsspiels, insbesondere durch die oder eine Bremseinrichtung (65), federbelastet ist.
  8. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Rasteinrichtung zum Verrasten der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) in der Gebrauchsstellung (G) und/oder der Staustellung (S) aufweist und/oder mindestens einen, insbesondere einen der mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) angeordneten, Drehanschlag (63) für die Gebrauchsstellung (G) oder die Staustellung (S) aufweist.
  9. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) einen Profilkörper (32) umfasst und/oder einen im Wesentlichen lang gestreckten Aufnahmekörper (31), an welchem die Aufnahmevertiefung (34) vorgesehen ist, aufweist.
  10. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung (34) als eine Aufnahmemulde oder Aufnahmerinne ausgestaltet ist und/oder ein tiefster Bereich (69) der Aufnahmevertiefung (34) in der Staustellung (S) eine tiefere Position als in der Gebrauchsstellung (G) einnimmt.
  11. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) eine Stauaufnahme (38) zur Aufbewahrung mindestens eines Dekorkörpers (44) aufweist.
  12. Schreibtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeöffnung (32a), durch die hindurch die Stauaufnahme (38) mit dem mindestens einen Dekorkörper (44) beschickbar ist, durch die mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) oder mindestens eine der Drehlagereinrichtungen (51a, 51b) verschließbar ist und/oder an einem Längsende der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) angeordnet ist.
  13. Schreibtisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) einen zum Halten des mindestens einen Dekorkörpers (44) vorgesehenen Dekorkörperträger (40) aufweist, wobei der Dekorkörperträger (40) zum Lagern in der Stauaufnahme (38) unterbringbar ist.
  14. Schreibtisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorkörperträger (40) anhand einer Führung (39) zwischen einer in der Stauaufnahme (38) angeordneten Unterbringungsstellung und einer zumindest teilweise zum Beladen oder Entladen des Dekorkörperträgers (40) geeigneten Ladestellung beweglich geführt ist.
  15. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) eine Dekoraufnahme für einen wandartigen Dekorkörper (37) aufweist, wobei der wandartigen Dekorkörper (37) eine zumindest in der Staustellung (S) sichtbare Seitenwand der Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) bildet oder bedeckt.
  16. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) Fixiermittel (29), insbesondere Rastmittel aufweist, mit denen sie an einer Schublade (20) des Schreibtisches (10) lösbar befestigbar ist, wobei die Fixiermittel (29) zweckmäßigerweise an einer Komponente der mindestens einen Drehlagereinrichtung (51a, 51b) angeordnet sind, und/oder dass die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) von Seitenteilen (18) der Möbelbasis (11), insbesondere Seitenwangen, gehalten wird, wobei die mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) als eine steckbare Drehlagereinrichtung ausgestaltet ist derart, dass durch Entfernen der beiden Seitenteile (18) voneinander die mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) lösbar und somit die Schreibgeräte-Aufnahmeeinrichtung (30) von der Möbelbasis (11) entfernbar ist.
  17. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (13) anhand mindestens einer Schwenklagereinrichtung (14) um eine Schwenkachse (SA) bezüglich der Möbelbasis (11) schwenkbar und schrägstellbar gelagert ist, wobei die Schwenklagereinrichtung (14) mindestens eine Komponente der mindestens einen Drehlagereinrichtung (51a, 51b) oder eine insbesondere Steckverbindungsmittel umfassende Halterung für die mindestens eine Drehlagereinrichtung (51a, 51b) bereitstellt.
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