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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Smartphone, mit einem Rahmen, wobei der Rahmen das Smartphone zum Zwecke des Haltens zumindest teilweise umschließt.
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An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Begriff „Smartphone“ im weitesten Sinne zu verstehen ist, so dass neben einem Smartphone auch ein Handy oder ein Organizer unter diesem Begriff zu subsummieren sind. Auch der Begriff „Rahmen“ ist im weitesten Sinne zu verstehen, so dass es sich hierbei auch um ein Gehäuse, eine Hülle, ein Case, ein Hardcover oder ein Softcover handeln kann.
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Haltevorrichtungen der in Rede stehenden Art sind in Form von Schutzhüllen, Cases, Hardcovern und Softcovern für Smartphones aus der Praxis bekannt. Diese Haltevorrichtungen nehmen ein Smartphone auf und umschließen dieses zumindest teilweise. Damit soll das Smartphone vor äußeren Einflüssen geschützt werden, bspw. sollen Kratzer oder anderweitige Beschädigungen, verursacht durch Stöße oder Herunterfallen des Smartphones, verhindert werden.
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Allerdings ist bei den bekannten Haltevorrichtungen problematisch, dass das Smartphone zwar bis zu einem gewissen Grad geschützt werden kann, allerdings wird die Handhabung des Smartphones erschwert, und zwar infolge der Größenzunahme durch die jeweilige Haltevorrichtung. Je nach Größe des Smartphones ist für Personen mit verhältnismäßig kleinen Händen eine Einhandbedienung kaum mehr möglich. Bereits bei einem bloßen Tragen eines Smartphones kommt es daher zu erheblichen Beeinträchtigungen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine sichere Aufnahme eines Smartphones bei vereinfachter Handhabung ermöglicht ist.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Haltevorrichtung derart ausgestaltet und weitergebildet, dass der Rahmen mindestens einen Durchgang aufweist, in den oder durch den ein Verbindungselement steckbar ist und dass das Verbindungselement mit einer Kette, einem Band oder dgl. zum Tragen des Smartphones, insbesondere zum Tragen um den Hals, verbindbar ist.
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In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die Handhabung eines Smartphones dadurch vereinfacht werden kann, indem der das Smartphone aufnehmende Rahmen mit einer Art Tragehilfe ausgestattet wird. Hierzu weist der Rahmen erfindungsgemäß einen Durchgang auf, in den oder durch den ein Verbindungselement steckbar ist. Dies ermöglicht eine konstruktiv einfache und zugleich stabile Anbindung des Verbindungselements am Rahmen. Weiter erfindungsgemäß ist das Verbindungselement mit einer Kette, einem Band oder dgl. zum Tragen des Smartphones, insbesondere zum Tragen um den Hals, verbindbar. Die Kette, das Band oder dgl. bildet dabei eine Schlaufe, die ein Tragen des Smartphones ermöglicht. Bei entsprechender Länge der Kette, des Bandes oder dgl. und/oder bei entsprechender Größe der Schlaufe ist damit ein Tragen des Smartphones um den Hals möglich. Die Handhabung des Smartphones insgesamt und insbesondere das Tragen des Smartphones sind damit erheblich vereinfacht. Ebenfalls ist eine Präsentation des Smartphones, bspw. mit entsprechend dargestellten Informationen zu Werbezwecken, oder ein Tragen des Smartphones im Sinne eines Schmuckstückes ermöglicht. Die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen ist bereits auf Grund des ermöglichten Tragens deutlich reduziert.
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An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe „Kette, Band oder dgl.“ im weitesten Sinne zu verstehen sind. Letztendlich soll mit diesen Mitteln ein Tragen des ein Smartphone aufnehmenden Rahmens ermöglicht sein, insbesondere ein Tragen um den Hals.
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Im Wege einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung mit einer möglichst geringen Anzahl von die Haltevorrichtung bildenden Elementen kann die Haltevorrichtung einen Rahmen mit einem Durchgang umfassen, in den ein Verbindungselement gesteckt ist, das mit einer Kette, einem Band oder dgl. verbunden ist. Das Verbindungselement ist somit mit dem Rahmen verbunden, wobei beide Enden der Kette, des Bandes oder dgl. an dem Verbindungselement befestigt sind. Am Rahmen ist somit nur ein Durchgang erforderlich.
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Hinsichtlich der Anordnung des Verbindungselements am Rahmen ist denkbar, dass dieses an einer beliebigen Stelle des Rahmens befestigt werden kann, bspw. an einer Vorderseite, einer Rückseite oder seitlich am Rahmen. Für ein möglichst komfortables Tragen des Smartphones ist eine Befestigung des Verbindungselements seitlich am Rahmen, insbesondere an einem Rahmenabschnitt mit einer kurzen Seite, denkbar.
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In vorteilhafter Weise weist der Rahmen zwei Durchgänge für jeweils einen Verbindungselement auf und die Kette, das Band oder dgl. ist an beiden Enden mit jeweils einem Verbindungselement verbindbar. Hierdurch ist eine stabile Anbindung der Kette, des Bandes oder dgl. am Rahmen geschaffen, da jedes Ende der Kette, des Bandes oder dgl. mit einem Verbindungselement am Rahmen befestigt ist. In Bezug auf die Anordnung der Verbindungselemente am Rahmen ist denkbar, dass dieser an einer beliebigen Stelle des Rahmens befestigt werden können, bspw. an einer Vorderseite, einer Rückseite oder seitlich am Rahmen. Für ein möglichst komfortables Tragen des Smartphones ist eine Befestigung der Verbindungselemente seitlich am Rahmen denkbar. Für eine solche Ausgestaltung ist auch die Wahrscheinlichkeit eines Verdrehens der Kette, des Bandes oder dgl. vermindert.
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Für eine konstruktiv einfache und dennoch stabile Anbindung des Verbindungselements am Rahmen ist das Verbindungselement als Splintbolzen mit einem in radialer Richtung erweiterten Kopf an einem Ende ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Montage des Splintbolzens am Rahmen, so muss dieser lediglich durch den Durchgang gesteckt werden, bis der in radialer Richtung erweiterte Kopf mit dem Rahmen in Kontakt gelangt. Aufgrund der einfachen Montage und des geringen Montageaufwandes können mehr Durchgänge als Verbindungselemente oder Splintbolzen vorgesehen sein. Durch ein Positionieren der Verbindungselemente oder Splintbolzen in anderen Durchgängen erlaubt dies ein verschiedene Weisen eines Tragens des Rahmens und damit des Smartphones. Somit kann das Smartphone und/oder der Rahmen unterschiedlich getragen werden, bspw. „längs“ oder „quer“. Der Splintbolzen kann aus Metall, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium, ausgebildet sein
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Im Konkreten weist das Verbindungselement vorzugsweise orthogonal zu seiner axialen Richtung einen Durchgang zur Aufnahme mit der Kette, dem Band oder dgl. verbundenen oder verbindbaren Koppelelements auf. Bei dem Durchgang kann es sich um ein Splintloch handeln, welches eine konstruktiv einfache und stabile Anbindung des Koppelelements am Verbindungselement ermöglicht.
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Im Wege einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung kann das Koppelelement als Klammer, Ring, insbesondere Schlüsselring, Federring, Spaltring, als Karabiner oder Doppelkarabiner ausgebildet sein. Hiermit ist ein Einklipsen oder Einhaken einer Kette am Verbindungselement oder Splintbolzen auf einfache Weise durchzuführen. Bei Verwendung eines Doppelkarabiners lässt sich eine bereits vorhandene Kette, bspw. eine Gold- oder Silberkette am Rahmen befestigen.
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Zur Erhöhung der Akkulaufzeit des Smartphones kann die Kette, das Band oder dgl. eine integrierte Energieversorgung in Form eines vorzugsweise kabelförmigen Akkumulators aufweisen. Damit kann auf optisch besonders ansprechende Weise die Akkulaufzeit des Smartphones erhöht werden. Ein kabelförmiger Akkumulator weist nicht nur einen geringen Durchmesser auf, sondern dieser ist auch wie ein Kabel flexibel, so dass ein solcher Akkumulator ohne Beeinträchtigung des Smartphonenutzers in die Kette, das Band oder dgl. integriert werden kann.
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Für eine besonders elegante Bereitstellung eines Audiosignals kann die Kette, das Band oder dgl. zur Leitung eines Kopfhörersignals dienen. Dies ermöglicht eine optisch besonders ansprechende Führung des Kopfhörersignals, da diese in die Kette, das Band oder dgl. integriert ist. Zudem ist die Gefahr einer Beschädigung eines Kopfhörerkabels, bspw. durch Verknoten des Kabels oder ein Hängenbleiben an Fremdkörpern, deutlich reduziert.
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Für eine besonders sichere Aufnahme des Smartphones ist der Rahmen zum Umfassen des Smartphones an dessen seitlichen Flächen umlaufend, insbesondere in sich geschlossen, ausgebildet. Auf diese Weise bildet der Rahmen eine besonders stabile, dass Smartphone schützende Struktur.
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Zur Vereinfachung der Montage weist der Rahmen an einer Stelle eine Unterbrechung, insbesondere in Form eines Schlitzes, auf und die bei der Unterbrechung aneinander angrenzenden Abschnitte weisen einen flanschartig erweiterten Querschnitt mit Bohrungen zur Befestigung aneinander mittels Schrauben auf. Dies vereinfacht die Montage des Rahmens an einem Smartphone, da dieser im Bereich der Unterbrechung vor einem Montieren aufgeweitet und im aufgeweiteten Zustand am Smartphone montiert werden kann. Die Montage lässt sich somit einfach realisieren, wobei Beschädigungen am Smartphone, bspw. durch ein Verkratzen, weitestgehend vermieden sind. Die aneinander angrenzenden Abschnitte können mittels Schrauben an der Unterbrechung gegeneinander verspannt werden. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung des Rahmens am Smartphone.
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Im Konkreten ist denkbar, dass der Rahmen ein im Querschnitt U-förmiges Profil aufweist. Aufgrund der U-Form wird – bei am Smartphone montiertem Rahmen – ein Abstand zwischen Smartphone und Rahmenwand geschaffen, so dass ein Verbindungselement oder ein Splintbolzen im montierten Zustand das Smartphone nicht beeinträchtigen. Mit anderen Worten befindet sich das Verbindungselement oder der Splintbolzen im montierten Zustand zwischen den Schenkeln des U-Profils und ragt nicht über diese Schenkel hinaus. Für eine schonende Befestigung des Rahmens am Smartphone ist denkbar, dass zwischen den Schenkeln des U-förmigen Profils Elemente aus Kautschuk, Gummi und/oder Kunststoff angeordnet sind. Auf diese Weise können Schwingungen gedämpft und auftretende Beschleunigungen reduziert werden. Ferner ist denkbar, dass der Rahmen aus Aluminium ausgebildet ist. Zum Schutz des Rahmens, insbesondere vor Korrosion, kann dieser eloxiert sein. Eine Ausgestaltung des Rahmens aus Kunststoff ist ebenfalls möglich. Für eine Zugänglichkeit der Bedienelemente ist ferner von Vorteil, wenn im Rahmen Aussparungen für seitliche Bedienelemente vorgesehen sind.
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Der nebengeordnete Anspruch 9 löst die eingangs genannte Aufgabe durch ein Set zur Bereitstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, umfassend einen Rahmen, ein Verbindungselement und eine Kette, ein Band oder dgl.
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Mit diesem Set lässt sich eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung bereitstellen, die mit einfachen konstruktiven Mitteln eine sichere Aufnahme eines Smartphones bei vereinfachter Handhabung ermöglicht. So kann mit den für eine Haltevorrichtung mindestens erforderlichen Elementen, nämlich einem Rahmen, einem Verbindungselement sowie einer Kette, ein Band oder dgl. die erfindungsgemäße Haltevorrichtung gebildet und an einem Smartphone befestigt werden. Die Handhabung des Smartphones wird durch Ermöglichen eines Tragens vereinfacht.
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In vorteilhafter Weise umfasst das Set ferner Schrauben zur Befestigung der an eine Unterbrechung des Gehäuses angrenzenden Abschnitte aneinander, ein Werkzeug zur Montage der Befestigungsschrauben, einen Bohrer zum Ausbilden der Durchgänge für die Verbindungselemente und/oder Koppelelemente zur Befestigung einer Kette an einem Verbindungselement. Beim Werkzeug kann es sich um einen Schraubendreher handeln.
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Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen der Bestandteile des erfindungsgemäßen Sets auf die Beschreibung vorteilhafter Merkmale der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung verwiesen.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für ein Smartphone mit zwei in Durchgängen angeordneten Befestigungselementen,
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2 in einer schematischen Drauf- und einer Seitenansicht einen Rahmen der Haltevorrichtung gemäß 1,
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3 in einer schematischen Ansicht einen Splintbolzen einer Haltevorrichtung gemäß 1 und
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4 in einer schematischen und vergrößerten teilweisen Ansicht eine Unterbrechung des Rahmens.
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1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für ein Smartphone mit zwei in Durchgängen angeordneten Befestigungselementen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind gleiche Elemente in der Zeichnung lediglich einmal mit Bezugszeichen versehen.
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Die Haltevorrichtung weist einen Rahmen 1 zum Halten eines – hier nicht dargestellten – Smartphones auf. Der Rahmen 1 ist als ein umlaufender und in sich geschlossener Rahmen 1 ausgebildet. Der Rahmen 1 weist zwei – in 2 besser erkennbare – Durchgänge 2 auf, in die jeweils ein Verbindungselement 3 eingesteckt ist. Das Verbindungselement 3 ist als ein – in 3 vergrößert dargestellter – Splintbolzen 4 ausgeführt, und von der Innenseite des Rahmens 1 durch den Durchgang 2 gesteckt. Der Durchgang 2 ist als Bohrung 17 ausgeführt.
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Der Splintbolzen 4 ist über ein Koppelelement 5 mit einer Kette, einem Band oder dgl. 6 verbunden, die/das hier lediglich schematisch dargestellt ist. Das Koppelelement 5 ist als Ring 7 ausgebildet und in einem Durchgang 8 in Form eines Splintlochs 9 des Splintbolzens 4, das in 3 dargestellt ist, befestigt.
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Die Kette, das Band oder dgl. 6 weist eine integrierte Energieversorgung in Form eines hier lediglich angedeuteten kabelförmigen Akkumulators 10 auf. Damit kann die Akkulaufzeit des Smartphones erhöht werden. Mittel zum Anschluss des Akkumulators 10 an das Smartphone können über einen oder mehrere Splintbolzen 4 in das Innere des Rahmens 1 geführt werden.
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2 zeigt in einer schematischen Drauf- und einer Seitenansicht einen Rahmen 1 einer Haltevorrichtung gemäß 1. Neben Durchgängen 2 zur Aufnahme eines Verbindungselements 3 in Form eines Splintbolzens 4 weist der Rahmen 1 eine weitere Aussparung 11 für seitliche Bedienelemente des Smartphones auf. Zur Vereinfachung der Montage des Rahmens 1 an einem Smartphone weist dieser an einer Stelle eine Unterbrechung 12 in Form eines Schlitzes 13 auf, was vergrößert in 4 dargestellt ist. Die an der Unterbrechung 12 aneinander angrenzenden Abschnitte 14 weisen einen flanschartig erweiterten Querschnitt mit Bohrungen zur Befestigung aneinander mittels Schrauben 15 auf.
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3 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Verbindungselement 3 in Form eines Splintbolzens 4. Der Splintbolzen 4 weist, wie voranstehend bereits erläutert, einen Durchgang 8 in Form eines Splintlochs 9 auf. Außerdem weist der Splintbolzen 4 an einem Ende zudem einen in radialer Richtung erweiterten Kopf 16 auf. Dieser gelangt in montiertem Zustand an der Innenseite des Rahmens 1 mit diesem in Kontakt und ist dadurch im Durchgang 2 fixiert.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmen
- 2
- Durchgang
- 3
- Verbindungselement
- 4
- Splintbolzen
- 5
- Koppelelement
- 6
- Kette, Band oder dgl.
- 7
- Ring
- 8
- Durchgang
- 9
- Splintloch
- 10
- Akkumulator
- 11
- Aussparung
- 12
- Unterbrechung
- 13
- Schlitz
- 14
- Abschnitt
- 15
- Schraube
- 16
- Kopf
- 17
- Bohrung