DE102013224912A1 - Elektrische Maschine mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil - Google Patents

Elektrische Maschine mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil Download PDF

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    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/30Retaining components in desired mutual position
    • F05D2260/39Retaining components in desired mutual position by a V-shaped ring to join the flanges of two cylindrical sections, e.g. casing sections of a turbocharger

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (1), insbesondere Pumpe, mit einem ersten Gehäuseteil (10) und einem zweiten Gehäuseteil (11), wobei mindestens eine Klammer (20), insbesondere zwei, drei oder vier Klammern (20), über den Umfang der elektrischen Maschine (1) verteilt angeordnet sind. Es wird vorgeschlagen, dass das erste und das zweite Gehäuseteil (10, 11) jeweils einen im Wesentlichen umlaufenden Haltebereich (14, 15) aufweisen und dass mindestens eine Klammer (20) über die Haltebereiche (14, 15) das erste und das zweite Gehäuseteil (10, 11) aneinander befestigen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil, wobei mindestens eine Klammer über den Umfang der elektrischen Maschine verteilt angeordnet ist, nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Es ist schon eine elektrische Maschine mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil bekannt. Üblicherweise werden die Gehäuseteile miteinander verschraubt. Die Position der Schraubverbindungen an den Gehäuseteilen schränkt die relative Drehung der Gehäuseteile zueinander ein.
  • Weiterhin ist bekannt die Gehäuseteile über eine Klipsverbindung miteinander zu verklipsen. In dem Dokument DE 20 2004 013 907 U1 ist eine Pumpe, bestehend aus einem Motor und einem Pumpenkopf gezeigt. Der Pumpenkopf und der Motor sind durch mehrere Klipsverbindungen miteinander verbunden. Jede Klipsverbindung wird durch das Zusammenwirken eines Rastbügels, der über einen Klipsflansch an dem Motor befestigt ist und einer Rastung, die sich an dem Pumpenkopf befindet, hergestellt. Die Rastbügel und die Rastungen sind um die Pumpe verteilt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass das erste und das zweite Gehäuseteil jeweils einen im Wesentlichen umlaufenden Haltebereich aufweisen und dass mindestens eine Klammer über die Haltebereiche, des ersten und des zweiten Gehäuseteils, das erste und das zweite Gehäuseteil aneinander befestigen. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine hat den Vorteil, dass eine einfache Montage der Gehäuseteile aneinander mögliche ist. Weiter ist die Verdrehung der Gehäuseteile zueinander möglich. Es ist jede Winkellage zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil möglich. Es entfallen Gewinde oder Schraubenöffnungen. Auch komplizierte Formen wie Rastungen oder Rastbügel an den Gehäuseteilen werden nicht benötigt. Die Montage der Klammern beschränkt sich beispielsweise auf das Anbringen der Klammer an den Haltebereichen der beiden Gehäuseteile.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, dass mindestens ein Haltebereich mindestens ein Halteelement, beispielsweise eine Aufnahmevertiefung, aufweist. Es wirkt mindestens eine Klammer mit dem Halteelement zusammen. Die Klammer greift beispielsweise in die Aufnahmevertiefung ein. Das Halteelement im Haltebereich ermöglicht eine vereinfachte Montage der Klammer zur Verbindung des ersten und des zweiten Gehäuseteils. Das Halteelement bietet der Klammer einen definierten Bereich in dem die Klammer im Haltebereich auf das jeweilige Gehäuseteil wirkt. Weiter verhindert es ein Abfallen oder Verrutschen der Klammer und damit ein lösen der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil. Auch ein selbstständiges Lösen der Klammer vom Haltebereich wird durch das Halteelement verhindert.
  • In einer weiteren Ausbildung kann das Halteelement als Aufnahmevertiefung, insbesondere als eine Nut ausgebildet sein. In die Aufnahmevertiefung greift die Klammer ein. Mit Hilfe der Aufnahmevertiefung, die beispielsweise als Nut ausgebildet ist, kann genau bestimmt werden, an welcher Stelle die Kraft der Klammer auf das Gehäuseteil wirkt. Das Gehäuse kann somit an die Kraft angepasst werden. Das Halteelement kann als Radialvorsprung ausgebildet sein. Ein Radialvorsprung verhindert das Abrutschen der Klammer vom Gehäuseteil im montierten Zustand. Weiter bestimmt der Radialvorsprung einen Bereich in dem die Klammer auf den Haltebereich des Gehäuseteils wirkt.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass mindestens ein Halteelement sich im Wesentlichen über einen gesamten Haltebereich, insbesondere die gesamte Länge eines Haltebereichs erstreckt. Die Erstreckung des Halteelements erfolgt über 75% bis 100%, insbesondere 85% bis 100% des Haltebereichs, bzw. des Gehäuseteils. Somit ist eine Befestigung der Klammern an jedem beliebigen Teil des Haltebereichs möglich. Das mit dem Gehäuse umlaufende Halteelement im Haltebereich ermöglicht eine zusätzliche Vereinfachung der Montage. Das erste und das zweite Gehäuseteil sind in Umfangsrichtung im Wesentlichen in jeder Winkellage zueinander verdreht montierbar, insbesondere also um 360 Grad zueinander verdreht montierbar. Hierbei ist ein kontinuierliches Verdrehen möglich, das bedeutet die Verdrehung erfolgt nicht nur Schrittweise.
  • Weiter ist als vorteilhaft anzusehen, dass mindestens ein Haltebereich, des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils als ein im Wesentlichen umlaufender Flansch ausgebildet ist. Ein Flansch kann beispielsweise nachträglich an Gehäuseteile angebracht werden. Hierdurch kann die Erfindung nachträglich an elektrische Maschinen angewendet werden. Es ist somit denkbar elektrische Maschinen gemäß dem Stand der Technik sehr einfach um die Erfindung zu erweitern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Flansch und ein Gehäuseteil einteilig ausgebildet sind. Beispielsweise umfasst das erste Gehäuseteil einen Flansch. Der Flansch ist einteilig mit dem Gehäuseteil ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass das zweite Gehäuseteil einen Flansch umfasst und der Flansch und das Gehäuseteil einteilig miteinander verbunden sind. Möglich ist auch das beide Gehäuseteile einen Flansch umfassen, der insbesondere einteilig mit den Gehäuseteilen verbunden ist. Eine einteilige Ausgestaltung des Gehäuseteils und des Flansches vereinfacht die Herstellung der elektrischen Maschine, da kein nachträgliches Anbringen eines Flansches an eines oder beide Gehäuseteile notwendig ist. Der Flansch kann beispielsweise direkt mit dem Gehäuseteil in einem Arbeitsgang gegossen werden.
  • Eine besondere Ausbildung wird dadurch erzielt, dass mindestens eine Klammer mindestens einen freien Endabschnitt aufweist und der mindestens eine freie Endabschnitt ein Eingriffselement umfasst. Das Eingriffselement wirkt mit mindestens einem Halteelement zusammen. Ein bestmöglicher Halt an den Halteelementen kann durch die Gestaltung von Eingriffselementen an den Endabschnitten erreicht werden. Die Eingriffselemente der Klammern sind beispielsweise an die Form der Halteelemente angepasst um ein bestmögliches zusammenwirken zu erreichen. Weiter kann die Montage der Klammern an den Halteelementen durch die Eingriffselemente optimiert werden. Die Endabschnitte mit den Eingriffselementen sind so ausgelegt, dass sie keine scharfen Kanten aufweisen, wodurch eine Beschädigung des Halteelements oder einer der Gehäuseteile bei der Montage vermieden wird. Die Eingriffselemente sind beispielsweise als Rundungen ausgeführt. Bei der Rundung handelt es sich um eine Biegung. Auch lassen sich durch die Eingriffselemente die Klammern leichter von der elektrischen Maschine entfernen. Das ist vorteilhaft bei einer Reparatur der elektrischen Maschine.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass mindestens eine Klammer als Federklammer, insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, ausgebildet ist. Die Ausbildung der Klammer als Federklammer ermöglicht durch die Federkraft eine zusammendrücken der Gehäuseteile. Somit können beispielsweise Abstände zwischen den Gehäuseteilen verhindert werden. Abstände zwischen den Gehäuseteilen führen beispielsweise zu verstärkter Abnutzung bei Vibrationen. Die Ausbildung der Klammer aus Metall ermöglicht weiter eine elektrische Kontaktierung der beiden Gehäuseteile. Durch die Klammern ist der Potentialausgleich zwischen den Gehäuseteilen der elektrischen Maschine, möglich. Weitere Arbeitsschritte wie das Anbringen eines Kabels, über das ein Potentialausgleich erfolgt, entfallen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass mindestens eine Klammer eine C-förmige Grundform aufweist. Die C-förmige Grundform weist zwei freie Endabschnitte auf. Die freien Endabschnitte greifen, insbesondere hintergreifen zweckmäßig die Haltebereiche der Gehäuseteile um durch Ausweitung der C-Form eine Vorspannung der Klammer zu erreichen, die ein sicheres aneinander Anliegen der Gehäuseteile gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil ein Verbindungselement, insbesondere eine Dichtung, vorzugsweise eine Nassdichtung angeordnet. Durch die Anordnung eines Verbindungselementes zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil kann ein definierter Abstand hergestellt werden. Weiter kann es von Vorteil sein, zwischen das erste und das zweite Gehäuseteil, ein Bauteil mit einem von den Gehäuseteilen abweichenden Werkstoff einzubringen. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn der Werkstoff des ersten Gehäuseteils mit dem Werkstoff des zweiten Gehäuseteils reagieren, insbesondere chemisch reagieren, würde.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung ist, dass das Verbindungselement das erste und das zweite Gehäuseteil zusammenhält. Das Verbindungselement kann beispielsweise zusätzliche Kräfte aufnehmen, die in eine weniger bevorzugte Richtung der Klammer oder dem Haltebereich an diesen anliegen. Das Verbindungselement stellt die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil beispielsweise durch Kleben oder eine erhöhte Oberflächenreibung her. Hierbei ist das Verbindungselement als Klebeschicht oder Element mit einer erhöhten Oberflächenreibung ausgebildet. Das Verbindungselement kann jedoch auch eine geschweißte, gelötete, heißverstemmte, durchsetzgefügte oder vulkanisierte Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil herstellen. Auch eine kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindung, insbesondere durch Wiederhaken, die sich in das Material der Gehäuseteile pressen, oder umgekehrt führen zu einer Unterstützung der Klammer und des Halteelements beim Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile.
  • Weiter ist als vorteilhaft anzusehen, dass das Verbindungselement eine Dichtung ist, insbesondere eine Nassdichtung. Das Material der Nassdichtung wird in flüssigen Zustand an die Stelle aufgebracht, wo sich später die Dichtung befinden soll. Anschließend härtet die Nassdichtung aus. Ist die Nassdichtung ausgehärtet, kann sie als gewöhnliche Dichtung verwendet werden. Durch die Verwendung einer Nassdichtung kann, aufgrund ihres flüssigen Montagzustands, auch bei komplexen Oberflächen eine Dichtung mit für die Oberfläche bestmöglicher Dichtwirkung hergestellt werden. Weiter ermöglicht eine Nassdichtung eine Herstellung einer Dichtung speziell für den Anwendungsbereich. Die Dichtung kann damit auch in sehr komplexen und verwinkelten Bereichen eingesetzt werden.
  • Des Weiteren kann die Nassdichtung zusätzlich klebend ausgebildet sein. Durch das Verbinden der Gehäuseteile über die Dichtung ist die Dichtwirkung verbessert. Die Nassdichtung hat neben der Dichtungsfunktion auch eine Verbindungs- oder Haltefunktion. Durch den Einsatz einer Nassdichtung wird der Aufwand für die Montage verringert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil ein Verbindungselement angeordnet ist, wobei das Verbindungselement Teil eines Poltopfes ist. Der Poltopf trennt den Innenraum des ersten Gehäuseteils von dem Innenraum des zweiten Gehäuseteil. Damit verhindert der Polttopf den Austausch von Flüssigkeiten und Gasen zwischen dem Innenraum des ersten und dem Innenraum des zweiten Gehäuseteils.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Gehäuseteile als Pumpenmotorgehäuse und das zweite Gehäuseteil als Pumpenkopf und umgekehrt ausgebildet ist. Das erste Gehäuseteil ist ein Pumpengehäuse und das zweite Gehäuseteil ist der Pumpenkopf. Im Rahmen der Erfindung ist aber auch möglich, dass das zweite Gehäuseteil ein Pumpenmotorgehäuse und das erste Gehäuseteil ein Pumpenkopf ist. Möglich ist beispielsweise auch das eines der Gehäuse ein Motor, ein Getriebe, eine Elektronikgehäuse, eine Steuerungsgehäuse, ein Steckergehäuse, ein Stecker eine Halterung oder eine Sicherung ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung in der nachfolgenden im Einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine,
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die elektrische Maschine gemäß der 1,
  • 3 zeigt eine Klammer gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klammer 20,
  • 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit einem Halteelement im Haltbereich,
  • 6 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit einer Aufnahmevertiefung im Haltbereich
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine elektrische Maschine mit einem vollständig umlaufenden Haltebereich,
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem umlaufenden Flansch und
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Flansch der eine Aufnahmevertiefung aufweist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 1. Die elektrische Maschine umfasst ein erstes Gehäuseteil 10 und ein zweites Gehäuseteil 11. Das erste Gehäuseteil 10 weist einen ersten Haltebereich 14 auf. Das zweite Gehäuseteil 11 weist einen zweiten Haltebereich 15 auf. Jedes Gehäuseteil umfasst eine Seitenfläche 23 und mindestens eine Abdeckung 22, die in 2 gezeigt ist. 2 zeigt die Draufsicht auf die elektrische Maschine 1 gemäß der 1. 2 zeigt das zweite Gehäuseteil 11. Der zweite Haltebereich 15 befindet sich zwischen den gestrichelten Linien und dem äußeren Umfang, bzw. der Außenkante 13 des zweiten Gehäuseteils 11. Der Haltebereich 15 verläuft auf dem vollständigen Umfang des Gehäuseteils 11. Bei dem ersten Gehäuseteil 10 ist der Aufbau identisch und daher nicht zusätzlich dargestellt.
  • Das Element 17 stellt beispielhaft abhängig von dem Anwendungsbereich der elektrischen Maschine 1 eine Welle, einen Pumpeneingang oder Pumpenausgang oder einen Kabelschacht dar. In 1 befindet sich zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 11 ein Verbindungselement 18. Das Verbindungselement 18 kann die Funktion beispielsweise einer Nassdichtung, eines Isolators oder einer Dichtung aufweisen. Weiter kann das Verbindungselement 18 Teil eines Poltopfs sein. Das Verbindungselement 18 entspricht einem Ring am Poltopf. Der Poltopf trennt den Innenraum des ersten und den Innenraum des zweiten Gehäuseteils, insbesonderr einen Nassraum von einem Trockenraum und umgekehrt. Wobei beispielsweise der Poltopf und das erste Gehäuseteil 10 den Trockenraum und der Poltopf und das zweite Gehäuseteil 11 den Nassraum bilden und umgekehrt. Weiter befinden sich Dichtringe zwischen dem Poltopf, insbesondere dem Ring des Poltopfs, bzw. dem Verbindungselement 18 und dem ersten und/oder zweiten Gehäuseteil 10, 11. Die Dichtringe können als O-Ring ausgebildet sein. Es ist aber auch jede weitere Form der Dichtung denkbar. Weiter können die Dichtringe als eine Nassdichtung ausgebildet sein. Um die beiden Gehäuseteile 10, 11 zusammenzuhalten wird eine erste Klammer 20 eingesetzt. Die Klammer 20 befestigt die beiden Gehäuseteile 10, 11 aneinander. Die Klammer 20 drückt das Verbindungselement 18 zusammen und verbessert so im Fall, dass das Verbindungselement 18 eine Dichtung ist, die Abdichtung zwischen dem Innenbereich der elektrischen Maschine 1 und der Umgebung der elektrischen Maschine 1 und umgekehrt. Weiter ist in der 1 eine weitere zweite Klammer 21 gezeigt. Abhängig von der Länge des Haltebereichs 14, 15 und der Breite der Klammern 20, 21 können beliebig viele Klammern 20, 21, insbesondere mindestens 2, vorzugsweise 3 bis 5, idealweise 3 Klammern 20, 21 zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 10, 11 an die Haltebereich 14, 15 angebracht werden.
  • Eine Klammer 20 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist in 3 dargestellt. Die Klammer 20 umfasst einen C-förmigen Bereich 24. Der C-förmige Bereich 24 befindet sich zwischen einem ersten Endabschnitt 26 und einem zweiten Endabschnitt 27. Die beiden Endabschnitt 26, 27 befinden sich jeweils an den Enden der Klammer 20. Die Endabschnitte 26, 27 weisen eine Form gemäß einem S auf. Der erste Endabschnitt 26 weist ein erstes Eingriffselement 30 auf. Der zweite Endabschnitt 27 weist ein zweites Eingriffselement 31 auf. Die beiden Eingriffselement 26, 27 wirken in montiertem Zustand auf die Haltebereiche 14, 15. Die Eingriffselemente 30, 31 weisen eine Rundung auf. Die Rundung 33 steht in direkter Verbindung mit dem Haltbereich 14, 15. Durch die Rundung 33 ist es möglich die Klammern mit den beiden Gehäuseteilen 10, 11 zu verbinden und wieder zu entfernen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klammer 20. Die Klammer umfasst alle Komponenten gemäß der zuvor beschriebenen Klammer 20. Sie weist jedoch in Längsrichtung eine weitere Krümmung auf. Die weitere Krümmung ist an die Krümmung beispielsweise der kreisrunden Gehäuseteile 10, 11 angepasst. Der Radius der Krümmung in Längsrichtung entspricht dem Radius der elektrischen Maschine 1.
  • Der Haltbereich 14, 15 des in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiels weist jeweils ein Halteelement 40 auf. Das Halteelement 40 läuft als eine Art Ring um das jeweilige Gehäuseteil 10, 11. Das Halteelement 40 das jeweilige Gehäuseteil 10, 11 ist dabei einteilig ausgeführt. Die Klammer 20 hintergreift mit den Eingriffselementen 30, 31 die Halteelemente 40. Das Halteelement 40 verhindert ein Lösen der Klammer 20 von einem der beiden Gehäuseteile 10, 11 und damit verbunden ein Abfallen der Klammer 20 von der elektrischen Maschine 1. Weiter werden die Eingriffselemente 30, 31 der Klammer 20 bei der Montage in eine für den Zusammenhalt der Gehäuseteile 10, 11 optimale Position gebracht. Durch ein Abrunden der Kanten der Halteelemente 40 kann sich die Klammer 20 bestmöglich an das Halteelement 40 anschmiegen. Die abgerundeten Kanten des Halteelements korrespondieren mit den Rundungen der Eingriffselemente 30, 31.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Aufnahmevertiefung 44 im Haltebereich 14, 15, des ersten Gehäuseteils 10 und des zweiten Gehäuseteils 11, gezeigt. Die Aufnahmevertiefung 44 verläuft im Wesentlichen entsprechend dem Haltebereich 14 in Umfangsrichtung entlang der Außenkante 13, der Gehäuseteile 10, 11, in der Abdeckung 22 des jeweiligen Gehäuseteils 10, 11. Sie hat durchgängig den gleichen Abstand zur Außenkante 13 des Gehäuseteils 10, 11. Die Aufnahmevertiefung 44 kann beispielsweise eine Nut sein. In die Aufnahmekante 44 greifen die Eingriffselemente 30, 31 der Klammer 20 ein. Die Aufnahmevertiefung 44 verhindert, wie das Halteelement 40 aus 5, ein abrutschen der Klammer 20 von den beiden Gehäuseteilen.
  • Vorteilhaft sind das erste und das zweite Gehäuseteil 10, 11 kreisrund ausgebildet und die Halteelemente, bzw. die Aufnahmevertiefungen verlaufen auf einer kreisrunden Außenbahn im Haltebereich 14, 15 der beiden Gehäuseteile 10, 11. Somit ermöglicht die Erfindung eine Verdrehung der beiden Gehäuseteile 10, 11 relativ zueinander. Diese ist insbesondere dann von Interesse, wenn Eingänge 54 und Ausgänge 55, abhängig von den äußeren Gegebenheiten, beispielsweise dem Motorraum in dem die elektrische Maschine, angebracht werden soll, unterschiedlich angeordnet sein müssen. Beispielsweise muss ein Pumpenausgang bei einem erstem Aufbau relativ zu einem der Gehäuseteile in eine erste Richtung zeigen, wohingegen bei einem zweiten Aufbau der Pumpenausgang in eine andere Richtung zeigen muss. Bisher musste hierfür ein neues Gehäuse entwickelt werden. Eine kleine Verdrehung, insbesondere 1 bis 45 Grad, vorzugsweise 10 bis 25 Grad, der Gehäuseteile zueinander ist ebenfalls möglich. Somit ist es möglich, dass die Gehäuseteile 10, 11 auch bei minimal zueinander abweichenden Verdrehungen dennoch weiter verwendet werden können.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine kreisrunde elektrische Maschine 1. Es ist eine zweites Gehäuseteil 11 mit einer Abdeckung 22 gezeigt. Im Haltebereich 15 des zweiten Gehäuseteils 11 verläuft eine Aufnahmevertiefung 44, insbesondere eine Nut. In Die Aufnahmevertiefung 44 greifen die Eingriffselemente 30, 31 der Klammer 20 ein. Insgesamt werden die Gehäuseteile beispielhaft durch drei Klammern 20 zusammengehalten. Der Haltebereich 15 verläuft auf einem ringartigen Bereich auf der Abdeckung 22.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem umlaufenden Flanschbereich. Der Flanschbereich besteht aus einem ersten Flansch 50 und einem zweiten Flansch 51. Das erste Gehäuseteil 10 weist den ersten Flansch 50 auf. Der erste Flansch 50 bildet einen Ring um die Seitenfläche 23 des kreisrunden ersten Gehäuseteils 10. Weiter umfasst das zweite Gehäuseteil 11 einen zweiten Flansch 51. Der zweite Flansch 51 bildet eine Art Ring um die Seitenfläche 23 des zweiten Gehäuseteils 11. Der erste Flansch 50 und der zweite Flansch 51 liegen möglichst nahe, also mit geringem Abstand beieinander. Die beiden Gehäuseteile 10, 11 werden durch das Verbindungselement 18 voneinander getrennt. Das Verbindungselement 18 trennt auch die beiden Flansch 50, 51 voneinander. Jeder Flansch umfasst ein Haltebereich 14, 15. Die Klammer 20 wirkt auch hier mit dem Haltebereich 14, 15 der beiden Gehäuseteile 10, 11 zusammen. Die Klammer 20 drückt die beiden Gehäuseteile 10, 11 aneinander. Die Kraft des Klammer 20 wird über den ersten und zweiten Flanschen 50, 51 an das jeweilige Gehäuseteil weitergegeben. Die Flansche 50, 51 verlaufen auf den Seitenflächen 23 der Gehäuseteile 10, 11.
  • Weiter zeigt 8 eine Pumpe. Das erste Gehäuseteil 10 ist der Pumpenmotor 10. Das zweite Gehäuseteil 11 ist der Pumpenkopf 11. Der Pumpenmotor 10 treibt einen Pumpenrotor an. Der Pumpenrotor ist in der 8 nicht dargestellt und befindet sich innerhalt des Pumpenkopfs 11. Der Pumpenkopf 11 umfasst einen Eingang 54 und einen Ausgang 55. Über den Eingang 54 wird beispielsweise eine Flüssigkeit angesaugt. Über den Pumpenausgang 55 wird die Flüssigkeit wieder von einem Pumpenrotor herausgedrückt. Durch die Anordnung des Pumpenausgangs 55 an dem Gehäuse kann der zweite Flansch 51 am Pumpenkopf 11 nicht vollständig umlaufen. Der Pumpenausgang 55 unterbricht den zweiten Flansch 51. Dennoch kann der Pumpenkopf und der Pumpenmotor in jedem gewünschten Winkel zueinander verbunden werden. Somit muss der Halterbereich nicht vollständig umlaufen. Es ist ausreichend wenn der Haltebereich im Wesentlichen vollständig umläuft, insbesondere zu 70 bis 95 %, vorzugsweise zu 80 bis 95 %. Die beiden Gehäuseteile 10, 11 können über mehrere Klammern, insbesondere 2, 3, 4 oder 5 Klammern aneinander befestigt werden.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem ersten und einem zweiten Flansch 50, 51 die jeweils eine Aufnahmevertiefung 44 im Haltebereich 14, 15 aufweisen. Die Aufnahmevertiefung 44 verhält sich hierbei wie bereits zuvor beschrieben.
  • Weiter ist denkbar das nur ein Gehäuseteil, insbesondere das zweite Gehäuseteil 11, einen Flansch 50, 51 mit einem Haltebereich 15 umfasst. Das weitere Gehäuseteil, insbesondere das erste Gehäuseteil 10, weist nur einen einzigen Haltebereich 14 auf und umgekehrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004013907 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Elektrische Maschine (1), insbesondere Pumpe, mit einem ersten Gehäuseteil (10) und einem zweiten Gehäuseteil (11), wobei mindestens eine Klammer (20), insbesondere zwei, drei oder vier Klammern (20), über den Umfang der elektrischen Maschine (1) verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gehäuseteil (10, 11) jeweils einen im Wesentlichen umlaufenden Haltebereich (14, 15) aufweisen und dass mindestens eine Klammer (20) über die Haltebereiche (14, 15) das erste und das zweite Gehäuseteil (10, 11) aneinander befestigen.
  2. Elektrische Maschine (1) gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltebereich (10, 11) mindestens ein Halteelement (40), insbesondere eine Aufnahmevertiefung (44), aufweist und mindestens eine Klammer (20) mit dem Halteelement (40) zusammenwirkt, insbesondere in die Aufnahmevertiefung (44) eingreift.
  3. Elektrische Maschine (1) gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteelement (40) sich im Wesentlichen über einen gesamten Haltebereich (14, 15), insbesondere die gesamte Länge eines Haltebereichs (14, 15), erstreckt.
  4. Elektrische Maschine (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltebereich (14, 15), des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils (10, 11), als ein im Wesentlichen umlaufender Flansch (50, 51) ausgebildet ist.
  5. Elektrische Maschine (1) gemäß dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flansch (50, 51) und ein Gehäuseteil (10, 11) einteilig ausgebildet sind.
  6. Elektrische Maschine (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (20) mindestens einen freien Endabschnitt (26, 27) aufweist und der mindestens eine freie Endabschnitt (26, 27) ein Eingriffselement (30, 31) umfasst, wobei das Eingriffselement (30, 31) mit mindestens einem Halteelement (40) zusammenwirkt.
  7. Elektrische Maschine (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (20) als Federklammer, insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, ausgebildet ist.
  8. Elektrische Maschine (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (20) eine C-förmige Grundform aufweist.
  9. Elektrische Maschine (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (10, 11) ein Verbindungselement (18), insbesondere eine Dichtung, vorzugsweise eine Nassdichtung angeordnet ist.
  10. Elektrische Maschine (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (10, 11) ein Verbindungselement (18) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (18) Teil eines Poltopfes ist.
  11. Pumpe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteile (10) als Pumpenmotorgehäuse und das zweite Gehäuseteil (11) als Pumpenkopf und umgekehrt ausgebildet sind.
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