DE4118628A1 - Elektrische membranpumpe - Google Patents
Elektrische membranpumpeInfo
- Publication number
- DE4118628A1 DE4118628A1 DE4118628A DE4118628A DE4118628A1 DE 4118628 A1 DE4118628 A1 DE 4118628A1 DE 4118628 A DE4118628 A DE 4118628A DE 4118628 A DE4118628 A DE 4118628A DE 4118628 A1 DE4118628 A1 DE 4118628A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- magnetic
- pump according
- diaphragm pump
- diaphragm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/025—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms two or more plate-like pumping members in parallel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0045—Special features with a number of independent working chambers which are actuated successively by one mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/04—Pumps having electric drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Membranpumpe,
insbesondere Mikropumpe, zur Förderung von gasförmigen
und/oder flüssigen Medien, mit einem Einlaß- und einem
Auslaßventil, die in einem Pumpenraum münden, mit einer
dem Pumpenraum abdeckenden Membrane und mit einem Elek
tromotor mit einer Welle, bei deren Drehung die Membra
ne bereichsweise anhebbar und absenkbar ist und über
das Einlaßventil Medium in den Pumpenraum und über das
Auslaßventil aus dem Pumpenraum strömt. Dererlei Pumpen
werden viel verwendet, beispielsweise als kleine trag
bare Pumpen (Personal Sampler), die von mit gefährli
chen Stoffen arbeitenden Personen getragen werden, wo
bei die angesaugten gasförmigen Stoffe ein Maß dafür
bilden, wie weit die betreffenden Personen einer Ge
fährdung ausgesetzt waren. Darüber hinaus können die
Pumpen auch zur Gasanalyse u. dgl. verwendet werden. Be
kannt ist es zur Bewegung der Membrane einen Kurbel
trieb, Stößel oder andere mechanische Bauteile zu ver
wenden, d. h., die Drehbewegung des Motors wird über ein
mechanisches Bauteil in eine Hubbewegung der Membrane
umgewandelt. Solche Kraftübertragungen unterliegen je
doch dem Verschleiß, so daß die Lebensdauer solcher
Pumpen relativ begrenzt ist. Ihre Pumpenbewegung ist
abhängig von der Drehbewegung des Motors.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Membran
pumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
eine möglichst verschleißfreie Anordnung gegeben ist,
wenn über die Drehbewegung des Elektromotores die Pump
bewegung der Membrane erzeugt wird. Darüber hinaus soll
der Elektromotor selber nur einen geringfügigen Strom
verbrauch aufweisen, weiter soll die Hubzahl der Mem
brane bzw. deren Bewegung nicht nur im Verhältnis 1 : 1
der Motorzahl sein, sondern auch proportional um ein
Mehrfaches dieser Drehzahl, schließlich soll die gesam
te Anordnung wohlfeil herstellbar und montierbar sein.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Membra
ne ein magnetischer Bereich zugeordnet ist, daß an dem
der Membrane gegenüberliegenden Ende der Drehwelle ein
Magnetbereich angeordnet ist, hierbei überstreicht bei
einer Drehbewegung der Drehwelle diese mit ihrem Magnet
bereich den Magnetbereich der Membrane derart, daß
nach einem ersten Drehwinkelabschnitt sich gleichnamige
Pole der beiden Magnetbereiche gegenüberliegen, während
nach einem anderen Drehwinkelbereich ungleichnamige
Magnetpole gegenüberliegen. Durch die Verwendung magne
tischer Kräfte zur Erzeugung einer Pumpbewegung ergibt
sich ein verschleißfreier sowie reibungsarmer Antrieb,
so daß derartige Pumpen eine lange Lebensdauer aufwei
sen. Bis auf die Walkarbeit in der Membrane selber,
weist diese bei ihrer Pumpbewegung keine weiteren Ver
lustkräfte auf. Insbesondere ist kein Kurbeltrieb Stö
ßel oder andere mechanische Anordnung zur Erzeugung der
Pumpbewegung erforderlich. Schließlich kann durch Erhö
hung oder Erniedrigung der Anzahl der Magneten in den
Magnetbereichen die Pumpenförderung erhöht oder ver
langsamt werden.
Vorteilhafterweise ist der der Membrane zugeordnete
Magnetbereich Bestandteil derselben, da auf diese Weise
eine einfache und wohlfeile Herstellung der elektri
schen Membranpumpe, insbesondere der Membrane selber,
gewährleistet ist. Bei einem anderen Ausführungsbei
spiel ist in der Membrane ein Magnetbereich eingebet
tet. Auch hier ergibt sich eine einfache Herstellung
und Ausbildung der Pumpe, da eine sichere und schnelle
Montage der Magnetbereiche gewährleistet ist. Bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel bilden die Magnetbereiche
eine Beschichtung der Membrane. Durch diese Ausbildung
ergibt sich eine preisgünstige Herstellung und Montage.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Magnetbereich der Membrane auf einem Trägerteil
angeordnet, der seinerseits an der Membrane befestigt
ist. Durch den Trägerteil entsteht ein Bereich einer
Verhärtung innerhalb der Membrane, durch die gut die
vertikale Hubbewegung der Membrane durchgeführt werden
kann. Darüber hinaus bietet eine solche Anordnung die
Möglichkeit der Anordnung von verschiedenen Einzelmag
neten.
Von Vorteil ist es, wenn die Magnetpole des der Membra
ne zugeordneten Magnetbereiches jeweils mit dem glei
chen Pol in Richtung nach dem Magnetbereich der Dreh
welle weisen, während dessen Magnetpole abwechselnd ge
polt in Richtung der Membrane weisen. Eine solche
Ausbildung erlaubt, die Pumpfrequenz der Membrane wes
entlich zu erhöhen, da jedesmal, wenn ein gleichnamiger
und ungleichnamiger Magnetpol gegenüberstehen eine An
ziehung zwischen der Motorwelle und der Membrane statt
findet. Liegen sich dahingegen gleichnamige Pole ge
genüber, so findet eine Abstoßung statt, so daß der
Ausstoß des vorher angesaugten Luft- oder Sicherheits
gemisches stattfindet. Falls beispielsweise vier Magne
te auf dem Magnetbereich der Membrane angeordnet sind
und zwei Magnete auf dem Bereich der der Drehwelle des
Motores zugeordnet ist, so erfolgt während einer Umdre
hung zweimal ein gesamter Pumpzyklus. Darüber hinaus
üben die vier Magnete eine besonders starke Anziehungs
kraft oder Abstoßungskraft auf die Membrane aus. Ein
solches Ausführungsbeispiel wird dann verwendet, wenn
die Pumpkammer in vier selbständige Einzelkammern un
terteilt ist, wobei die Membrane nur in dem jeweiligen
Abschnitt über den jeweiligen Pumpenkammerteil seine
Pumpbewegung für diese Kammer ausführt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Pumpen
kammer durch einen Steg in zwei Teile mit jeweils einem
Einlaß und einem Auslaß unterteilt, hierbei liegt die
Membrane auf dem Steg derart auf, daß die Teilkammern
auch bei einer Pumpbewegung voneinander abdichtend ge
trennt sind. Zu diesem Zweck kann die Membrane mit ei
ner ihr angeformten Wulst in einer Längsrille des Ste
ges und dichtet die beiden Pumpenräume gegeneinander
ab, wobei bei einer Drehbewegung der Welle, die der
Membrane zugeordneten Magnetbereiche eine Schwenkbewe
gung mit der Membrane um den die Schwenkachse bildenen
Steg ausführt.Bei dieser Anordnung erhält man in einfa
cher Weise eine verschleißfrei arbeitende Doppelpumpe,
wobei die Magnetbereiche der Membrane so angeordnet
sind, daß sie jeweils mittig über dem Teilpumpenraum
vorgesehen sind.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Pumpenkammer in mehrere Einzelkammern unter
teilt, die jeweils durch ein eigenes Membranteil abge
deckt sind, dem jeweils ein Magnet zugeordnet ist,
hierbei weisen die Magnete des einen Magnetbereiches
mit dem gleichen Pol nach dem anderen Magnetbereich,
dessen Magnete abwechselnd gepolt sind. Durch eine sol
che Anordnung wird erreicht, daß die Membrane der Ein
zelkammern unterschiedlich voneinander bewegt werden,
da je nachdem welche Magnetkräfte wirken, die Einzel
membrane angezogen wird, also ein Medium ansaugt oder
aber ausstößt. Durch die mehreren Kammern, die nachein
ander jeweils in ihre Ansaugstellung und Ablaßstellung
kommen, ergibt sich am gemeinsamen Auslaß eine nahezu
pulsationsfreie Luftströmung.
Für die Magnetanordnung empfiehlt es sich bei einem
solchen Ausführungsbeispiel, daß ein Einzelmagnet in
einer Aufnahme der Einzelmembrane eingelagert ist, wo
durch sich eine einfache Ausbildung ergibt.
Vorteilhaft ist es bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn
die Pumpenkammer drei Einzelpumpenkammern aufweist, die
in Draufsicht an den Enden eines gleichseitigen Drei
eckes angeordnet sind und daß der den Magnetbereich der
Einzelmembranen gegenüberliegenden Magnetbereich zwei
Magnete aufweist. Durch diese Anordnung wird erreicht,
daß die drei Einzelkammern bei einer Umdrehung der
Drehwelle alle jeweils einen Ansaug- und einen Ausstoß
hub durchführen. Hierdurch ist wiederum eine sehr gute
Pumpleistung gewährleistet, darüber hinaus ergibt sich
wiederum eine nahezu vollständig pulsationsfreie Aus
laßströmung, da bei einer einzigen Umdrehung drei Kam
mern nacheinander entleert werden.
Vorteilhaft ist es bei dieser Anordnung auch, wenn der
der Einzelmembrane zugeordnete Einzelmagnet an einem
Trägerteil vorgesehen ist, das seinerseits mit Einzel
magneten verbunden ist, da bei dieser Anordnung eine
sichere und einfache Pumpbewegung ausgeführt ist, hier
bei führt das Trägerteil ein Art Taumelbewegung aus,
wodurch wiederum nacheinander die einzelnen Pumpenkam
mern über die Membrane beaufschlagt werden. Günstig ist
es, wenn die Einzelmembrane als Membrantopf ausgebildet
ist, dessen den Magnet bzw. die Verbindungsstelle zum
Trägerteil aufweisenden Deckelteil die Einzelkammer ab
deckt, wobei ein Wandungsbereich des Membrantopfes als
eine die Einlaßöffnung abdeckende Ventilzunge ausge
staltet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich weiter
eine einfache Ausführung der Anordnung, die eine siche
re Funktion aufweist, hierbei weisen günstigerweise
die Einzelkammern einen gemeinsamen Einlaßkanal auf so
wie über einen Ringkanal einen gemeinsamen Auslaßkanal.
Durch diese Anordnung wird wiederum eine nahezu pulsa
tionsfreie Gasströmung ermöglicht. Insgesamt weist ei
ne solche Pumpe einen einfachen und wohlfeilen Aufbau
auf. Zweckmäßigerweise ist der Auslaß jeder Einzelkam
mer über eine Lippendichtung in Richtung einer Einlaß
strömung verschließbar, um so eine sichere Förderung
durchführen zu können.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist beiden
Enden der Drehwelle des Elektromotores jeweils ein mag
netischer Bereich zugeordnet, die beide jeweils mit ei
nem an einer eine Pumpenkammer abdeckende Membrane an
geordneten magnetischen Bereich zusammenarbeiten. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Drehwelle in beiden
Achsrichtungen gleichmäßig belastet wird, so daß sich
hierdurch zum einen ein einfacher Aufbau des Elektromo
tores ergibt, zum anderen erhält man durch die beiden
Kammern eine doppelte Pumpenströmung, darüber hinaus
ist eine besonders verschleißfreie Lagerung der Dreh
welle gegeben.
Es empfiehlt sich, daß die beiden Pumpenkammerauslässe
hinter dem jeweiligen Auslaßventil zusammengefaßt sind
und daß der Auslaß der einen Pumpenkammer über einen
eine Verzögerungsleitung bildenden Verbindungskanal zu
dem Auslaß der anderen Pumpenkammer führt, hierbei ist
die Länge des Gasweges bzw. des Verbindungskanals so
gestaltet, daß die gemeinsame Auslaßströmung nahezu
pulsationsfrei erfolgt. Durch diese Anordnung hat man
die Möglichkeit in vorteilhafterweise einen möglichst
gleichbleibenden Druck aufweisende Strömung zu gestal
ten, ohne besondere nachgeschaltete Maßnahmen einleiten
zu müssen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Pumpenkammern mit Membranen sowie Ein- und
Auslaß und der Antriebsmotor mit Stromversorgung über
eine nicht ferromagnetische Wand, die bereichsweise
zwischen den beiden Magnetbereichen liegt, voneinander
mechanisch getrennt. Es besteht nunmehr die Möglich
keit, eine vollkommene mechanische Trennung von Antrieb
und Pumpe zu erreichen. Hierdurch wird erreicht, daß
die Pumpe in einem Raum betrieben werden kann, der ei
nen Betrieb des Motors in diesem selben Raum aus si
cherheitstechnischen oder anderen Gründen nicht erlau
ben würde, da durch die nicht ferromagnetische Wand ei
ne Abkapselung zwischen Antriebsmotor und den zu för
dernden Stoffen möglich ist. Bei einem besonderen Aus
führungsbeispiel der Erfindung ist die Drehzahl des
Elektromotors und/oder die Anzahl der Pole auf den Mag
netbereichen und/oder der Abstand der beiden Magnetbe
reiche so ausgelegt, daß die Membrane aufgrund ihres
Resonanzverhaltens hohe Auslenkungen in axialer Rich
tung der Drehachse gesehen aufweist. Diese Anordnung
gestattet bei geringer Leistungsaufnahme eine maximale
Fördermenge des zu fördernden Mediums zu erreichen,
wobei gerade die Zahl der Pole und der Abstand der Mag
netbereiche ein einfaches Steuerungsmittel für das Re
sonanzverhalten der Membrane ist.
Günstiger Weise empfiehlt es sich, daß das Gehäuse der
Pumpe in drei Abschnitte unterteilt ist; hierbei weist
der erste Gehäuseabschnitt den Elektromotor auf, der
zweite Abschnitt die Pumpenkammer und der dritte Gehäu
seabschnitt wenigstens den Pumpenauslaß, wodurch sich
ein einfacher Aufbau ergibt. Durch die magneti
sche Kraftübertragung ist es nunmehr möglich, eine sol
che einfache und leicht montierbare Anordnung zu tref
fen, da die einzelnen Abschnitte gemeinsam keine me
chanischen Bauteile, wie Kurbeltrieb, haltern müssen.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn die Gehäuseab
schnitte bezüglich der Drehachse radial voneinander ge
trennt sind, so daß die einzelnen Axialabschnitte leicht
herzustellen und zu montieren sind. Vorteilhafterweise
ist es, wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäu
seabschnitt die Membrane gehaltert ist und zwischen dem
zweiten und dritten Gehäuseabschnitt eine elastische
Ventilplatte. Durch solche eine Anordnung der Membrane
und der Ventilplatte in Verbindung mit der radialen
Durchtrennung, ergibt sich ein einfacher Aufbau, da die
Membrane sowie die Ventilplatte beim Zusammenbau des
Pumpengehäuses in einfacher Weise halterbar sind.
Um die Montage der einzelnen Gehäuseteile zu erleich
tern, empfiehlt es sich, daß die einzelnen axialen Ge
häuseabschnitte durch wenigstens zwei Klammern zusam
mengehalten sind, da hierdurch die Fertigung in einfa
cher Weise durchführbar ist. Zur Halterung des Elektro
motors ist es günstig, wenn im ersten Gehäuseabschnitt
ein Klemmring vorgesehen ist, der zur Halterung Gehäu
sebereiche gegen das Gehäuse des Elektromotores drückt.
Bei dieser Maßnahme ergibt sich zum einen eine einfache
Ausbildung der Pumpe, zum anderen kann der axiale Ab
stand des Elektromotores zu der Membrane bzw. zu deren
Magnetbereichen in einfacher Weise nachträglich noch
verändert werden, wobei eine solche Anordnung nur des
wegen gewählt werden kann, da, wie schon erwähnt, zur
Kraftübertragung des Antriebsmotores zu der Membrane
Magnetkräfte ausgenutzt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in meh
reren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht auf eine Ventil
platte entsprechend dem Schnitt III-III
der Abb. 1,
Abb.4 eine Draufsicht auf einen Magnetbereich
entsprechend dem Schnitt IV-IV der
Abb. 1,
Abb. 5 eine Draufsicht auf den zweiten
Magnetbereich entsprechend dem
Schnitt der Linie V-V der Abb. 1,
Abb. 6 im Längsschnitt ein weiteres Aus
führungsbeispiel der Membranpumpe,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII
der Abb. 6,
Abb. 8 sowie Abb. 9 eine Draufsicht auf die
beiden magnetischen Be
reiche entsprechend der
Schnittangabe VIII-VIII
bzw. IX-IX der Abb. 6,
Abb. 10 im Längsschnitt ein weiteres Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Abb. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der
Abb. 10,
Abb. 12 und Abb. 13 eine Draufsicht auf die
beiden magnetischen Bereiche
entsprechend der Schnittangabe
XII-XII bzw. XIII-XIII der
Abb. 10,
Abb. 14 eine topfartige Membrane im Längsschnitt,
Abb. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Membranpumpe im Längsschnitt.
Die Membranpumpe weist ein Gehäuse 11 auf, das in drei
Abschitte 12, 13, 14 unterteilt ist.
Der Gehäuseabschnitt 12 haltert einen Elektromotor 15,
der eine Drehwelle 16 aufweist. Diese Drehwelle trägt
an ihrem freien Ende vorzugsweise auf einem Träger ei
nen Magnetbereich 17. Gehaltert wird der Elektromotor
dadurch, daß das Gehäuse einen verdünnten Werkstoffbe
reich 18 aufweist, um den ein Klemmring 19 gelegt ist,
so daß der in eine zylinderartige Ausnehmung 20 einge
setzte Elektromotor 15 reibschlüssig an dem Gehäuseab
schnitt 12 gehaltert wird.
Der Gehäuseabschnitt 13 umfaßt eine Pumpenkammer 21.
Diess Pumpenkammer wird durch eine elastische Membrane
22 abgedeckt. Auf der dem Elektromotor zugewandten Sei
te weist die Membrane 22 eine Trägerplatte 23 auf. Die
se Trägerplatte trägt genau dem magnetischen Bereich 17
des Elektromotors, gegenüberliegend einen magnetischen
Bereich 24. Wie aus Abb. 1 und 2 erkennbar ist, weist
der Boden der Pumpenkammer Öffnungen 25 und 26 auf.
Diese Öffnungen korrespondieren mit den Ein- und Aus
lässen 27, 28, die im Gehäuseabschnitt 13 vorgesehen
sind. Zwischen dem Gehäuseabschnitt 13 und 14 ist eine
Ventilplatte 29 vorgesehen, die bewegbare Dichtlappen
30 und 31 umfaßt; hierbei ist die Anordnung so gewählt,
daß, sofern in der Pumpenkammer 21 ein Überdruck
herrscht, über die Auslaßöffnung 25 und die Öffnung 26
das zu fördernde Medium aus der Pumpenkammer 21
entweichen kann, wobei der bewegbare Dichtlappen 31 in
eine die Öffnung 25 freigebende Stellung überführt
wird.
Es sei hier erwähnt, daß der bewegbare Dichtlappen 31
durch den Überdruck in der Pumpenkammer automatisch
noch fester in seiner Abdichtstellung bezüglich der
Öffnung 26 überführt wird.
Bei einem Unterdruck in der Pumpenkammer verschließt
der bewegbare Dichtlappen 30 die Auslaßöffnung 25; hin
gegen gibt der bewegbare Dichtlappen 31 die öffnung 26
frei, so daß über den Einlaß 27 in die Pumpenkammer das
zu fördernde Medium einströmen kann.
Es sei hier noch erwähnt, daß die drei Gehäuseabschnit
te 12, 13, 14 durch zwei Klammern 32 in Achsrichtung zu
sammengehalten werden. Bei dieser Befestigung werden
die Membrane sowie die Ventilplatte fest zwischen den
jeweiligen Gehäuseabschnitten eingepreßt.
Die Magnetanordnung bei diesem Ausführungsbeispiel ist
so gewählt, daß beide Magnete abwechselnd gepolte Ein
zelmagnete enthalten. Bei einer solchen Anordnung erge
ben sich zwischen den beiden Magnetbereichen große An
ziehungs- und Abstoßungskräfte.
Im folgenden sei nun kurz die Wirkungsweise der Mem
branpumpe nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel be
schrieben. In der in Abb. 1 gezeigten Stellung ziehen
sich die beiden Magnetbereiche 17 sowie 24 an, da un
gleiche Pole gegenüberliegen. Bei dieser Anziehungsbe
wegung wird die Membrane in Richtung des Elektromotors
15 angezogen, so daß sich das Volumen der Pumpenkammer
vergrößert und über den Einlaß 28 das zu fördernde Me
dium in die Pumpenkammer strömt. Bei einer Umdrehung um
90 Grad stehen sich nunmehr gleichnahmige Pole der
beiden Magnetbereiche gegegenüber, so daß eine absto
ßende Wirkung erzielt wird. Die Membrane 22 wird in
axialer Richtung von dem Elektromotor wegbewegt, das
Volumen der Pumpenkammer verkleinert sich, der Einlaß
26 verschließt sich über die bewegbare Dichtlippe 31,
während die Auslaßöffnung 25 über dem bewegbaren Dicht
lappen 30 freigegeben wird und somit das zu fördernde
Medium aus der Pumpenkammer strömen kann. Bei einer
erneuten Drehung um 90 Grad wird die Membrane wieder in
ihrer Ansaugstellung überführt, so daß wieder in die
Pumpenkammer Luft strömen kann. Wie aus den Abbildungen
1, 4 und 5 zu erkennen ist, werden also bei einer einzi
gen Umdrehung der Drehwelle zwei vollständige Pumpen
zyklen durchgeführt.
Es sei hier noch nachgetragen, daß der Magnetbereich
derart auf der Membrane 22 angeordnet ist, daß er sich
lediglich in Achsrichtung der Drehwelle bewegen kann,
nicht jedoch eine Drehbewegung durchführen kann. Der
Magnetbereich 17 des Elektromotores sitzt fest auf der
Drehwelle 16 auf und wird demgemäß bei einer Drehbewe
gung der Welle mitgenommen. Zum Abschluß sei hier noch
bemerkt, daß der Elektromotor in axialer Richtung ver
schiebbar ist und zwar dann, wenn die Reibungskraft die
durch den Klemmring 19 auf die verdünnten Werkstoffbe
reiche 18 überwunden wird. Diese Reibungskraft ist je
doch so bemessen, daß im normalen Pumpbetrieb eine Axi
alverschiebung des Motores nicht möglich ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 weist einen ähnli
chen Aufbau wie das bisher beschriebene auf. Zum Un
terschied ist jedoch die Pumpenkammer 21 in zwei Ein
zelkammern 34 unterteilt. Zu diesem Zweck weist die
Pumpenkammer 21 einen die gesamte Pumpenkammer durch
querenden Steg 35 auf. Jeder Einzelkammer 34 ist hier
bei eine Einlaß- und Auslaßöffnung 25, 26 zugeordnet so
wie ein Ein- und Auslaß 27, 28. In der Darstellung nach
Abb. 6 ist der Schnittverlauf so gewählt, daß er durch
eine Auslaßöffnung sowie einem Einlaß geführt ist. In
Abb. 7 ist die genaue Anordnung vor den Öffnungen 25, 26
zu erkennen.
Die Membrane 22 ist derart auf dem Steg 35 gelagert,
daß die beiden Kammern 34 durch die Membrane voneinan
der dicht getrennt sind. Die Membrane kann mit einer
Wulst in einer Rille des Steges befestigt sein (nicht
dargestellt). Die Membrane führt keine axiale Hubbewe
gung bezüglich der Drehwelle 16 auf, vielmehr eine
Schwenkbewegung um den Steg 35. Wie aus der Anordnung
der Einzelmagnete der beiden Magnetbereiche 17 und 24
zu erkennen ist, liegen sich in der Darstellung nach
Abb. 6 oben bei der oberen Kammer zwei ungleichnamige
Pole der Magnete gegenüber, während bei der unteren
Kammer sich zwei gleichnamige Pole gegenüberliegen;
hierdurch bedingt führt die Membrane im oberen Bereich
eine Schwenkbewegung auf den Elektromotor 15 zu, im un
teren Bereich wird hingegen eine Schwenkung von dem
Elektromotor weg, hierdurch bedingt, vergrößert sich in der
oberen Kammer das Volumen, während in der unteren Kam
mer das Volumen der Pumpenkammer sich verkleinert. Bei
einer einzigen Umdrehung der Drehwelle führt die Mem
brane bei jeder der Einzelkammern 34 einen vollständi
gen Zyklus der Pumpbewegung aus.
Es sei hier noch erwähnt, daß, wenn die Magnetanordnung
auf dem Magnetbereich der Drehwelle so gewählt ist, daß
alle 90 Grad ein Magnet angeordnet ist und jeweils zwei
gegenüberliegende Pole gleichgerichtet sind, während
nebeneinanderliegende für jede Drehung der Drehwelle in
jede Einzelkammer 34 zwei vollständige Pumpzyklen un
gleichnamig durchgeführt würden.
Es sei hier noch nachgetragen, daß die beiden Auslässe
außerhalb des eigentlichen Pumpengehäuses noch zusam
mengefaßt sein könnte, so daß dann wiederum lediglich
ein einziger Auslaß vorhanden wäre.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 ist der mitt
lere Gehäuseabschnitt 13 gegenüber den bisherigen Ge
häuseabschnitten vollständig geändert, statt einer gro
ßen Pumpenkammer sind drei einzelne Kammern 36 vorgese
hen, die in Draufsicht gesehen (nicht dargestellt) an
den Enden eines gleichseitigen Dreieckes liegen. Diese
drei Kammern weisen jeweils eine Einzelmembrane 44 auf,
die topfartig ausgebildet ist. Zu der Einzelkammer 36
ist ein Einlaß 37 vorgesehen. Dieser Einlaß versorgt
alle drei Einzelkammern 36. Zu diesem Zweck ist das
obere Ende des Einlasses 37 mit einem Querkanal verse
hen, der zu den einzelnen Kammer führt.
Die Einlaßöffnung wird durch eine Zungendichtung 40
verschlossen, die lediglich in der Ansaugstellung das
anzusaugende Medium durchläßt. Der Einzelkammer 36 ist
ein Auslaß 38 nachgeschaltet. Dieser Auslaß weist eine
Lippendichtung 39 auf, über die sichergestellt wird,
daß in der einen Ansaugstellung kein Medium über die
Lippendichtung in die Einzelkammer 36 gelangt. Es sei
hier erwähnt, daß alle drei Einzelkammern einen gemein
samen Auslaß 38 aufweisen. Zu diesem Zweck ist im Ge
häuse ein Ringkanal 41 vorgesehen. Dieser Ringkanal
verbindet die einzelnen Auslässe der Einzelkammern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 ist ein Träger
42 vorgesehen, der den Magnetbereich 24 aufweist
(vergl. auch Abb. 12). Dieser Träger 42 weist sternför
mig angeordnete Arme 43 auf, an der die Membranen befe
stigt sind.
Der Magnetbereich 24 weist drei Einzelmagnete auf, wie
Abb. 12 zeigt, wobei die Einzelpole so angeordnet sind,
daß sie gleichnamig angeordnet sind, daß sie alle mit
dem gleichen Pol, also in eine Richtung weisen.
Der Magnetbereich 17 des Elektromotores 15 weist dahin
gehend zwei Einzelmagnete auf, die ungleichnamig an
geordnet sind; d. h., der eine Pol weist in die eine
Richtung und der gleiche Pol des anderen Bereiches
weist in die andere Richtung. Es sei hier erwähnt, daß
der den Magnetbereich 24 tragende Träger 42 bei seiner
Pumpbewegung eine Art Taumelbewegung ausführt. Wie zu
erkennen ist, ist der Träger mit drei sternförmig an
geordneten Armen 43 versehen, deren Ende jeweils mit
der topfförmigen Membrane 44 verbunden ist. In der in
Abb. 10 dargestellten Stellung liegen sich bei den obe
ren gezeigten Kammern zwei gleiche Pole gegenüber; es
erfolgt daher eine Abstoßbewegung. Die Membrane wird
daher in die Kammer hineingedrückt, so daß das Volumen
der Kammer verkleinert wird.
Bei den beiden anderen nicht dargestellten Einzelkam
mern wird hingegen das Volumen der Pumpkammer durch die
magnetischen Anziehungskräfte vergrößert, denn, wie die
Abb. 12 und 13 zeigen, sind die beiden unteren Magnete
zwar gleichpolig, es liegt zwischen ihnen jedoch ein
andersgepolter Magnet, so daß über die anziehende Mag
netkräfte eine Bewegung der Träger mit seinen unteren
Armen 43 und den beiden Einzelmembranen 44 in Richtung
auf den Elektromotor erfolgt.
Bei einer Drehbewegung um 30 Grad hingegen ist aufgrund
der Elastizität der Membrane der Volumenraum der oberen
Kammer etwas vergrößert, da im oberen Bereich die ab
stoßende Magnetkraft verkleinert wird. Wie aus Abb. 12
und 13 zu erkennen ist, liegen jedoch bei einer Umdre
hung um 30 Grad bei einer anderen Kammer zwei ungleich
namige Pole des Magnetbereiches 17 und 24 genau gegen
über, so daß dort das Volumen der Einzelkammer am größ
ten wird. Bei einer weiteren Umdrehung um 30 Grad lie
gen bei der dritten Kammer zwei gleichnamige Pole ge
genüber, so daß dort die größte Volumenverminderung ei
ner Einzelkammer erreicht wird.
Wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist, wird bei ei
ner einzigen Umdrehung der Drehwelle in jeder der Ein
zelkammern ein vollständiger Zyklus erreicht, da nach
einander ein ungleichnamiger Pol sowie ein gleichnami
ger Pol des an der Drehwelle befestigten Magnetberei
ches 17 die gleichnamig angeordneten Magnete des Mag
netbereiches 24 der Membrane überstreicht. Bei dieser
Drehbewegung führt der Drehträger 42 eine Taumelbewe
gung durch.
Es sei hier noch erwähnt, daß die topfartige Membrane
44 auch unmittelbar einen Einzelmagnet aufnehmen kann,
vergl. Abb. 14. Es würde dann der Träger 42 entfallen.
Bei geeigneter Wahl des Durchmesser des magnetischen
Bereiches 1724 würden sich dann die dort vorhandenen
Magnete unmittelbar den Magneten in den topfartigen
Membranen gegenüberliegen, so daß nacheinander die ein
zelnen Membrane ihre Pumpbewegungen durchführen können.
Die dargestellte Anordnung stellt somit eine 3fache
Pumpe dar, deren Volumenströme sich phasenverschoben
überlagern und somit eine pulsationsarme Förderung von
gasförmigen Stoffen ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 15 weist die Mem
branpumpe kein gemeinsames Gehäuse mehr auf, vielmehr
wird durch eine nicht ferromagnetische Wand 45 der An
trieb für die Pumpe von der Pumpe selber vollständig
mechanisch getrennt, da durch die Wand 45 eine voll
ständige Abdichtung der Pumpe der gegenüber dem Elek
tromotor 15 möglich ist. Die Pumpe kann damit in einem
Raum betrieben werden, der einen Betrieb des Motors in
diesem selben Raum aus sicherheitstechnischen oder an
deren Gründen nicht erlauben würden. Die Wirkungsweise
der Pumpe ist wie bei der ersten Ausführungsabbildung
6. Die Pumpbewegung wird wiederum über die an- und ab
stoßenden Magnetkräfte der beiden Magnetbereiche er
zielt. Durch die besondere Anordnung der Magnete bzw.
der Membrane wird die Drehbewegung des Motors in einer
Antriebsbewegung für die Membrane ungewandelt und zwar,
sei es in eine Hub-Bewegung, in eine Schwenkbewegung
oder eine Taumelbewegung.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausfüh
rungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Er
findung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen mög
lich. Statt der vorhandenen Einzelmagnete in den beiden
Magnetbereichen könnte die Membrane oder der Träger für
den Magnetbereich des Elektromotors magnetisch be
schichtet sein. Die Membrane könnte auch unmittelbar
aus einem elastischen magnetischen Kunststoffbereich
aufgebaut sein oder aber der auf der Membrane vorhan
dene Träger aus magnetischem Kunststoff (magnetisches
Polyamid). Weiterhin könnte die Pumpenanordnung noch so
gewählt werden, daß das zweite Ende der Drehwelle eben
falls aus dem Motor herausgeführt wird und dort einen
magnetischen Bereich tragen würde. Diesem magnetischen
Bereich würde dann wiederum eine zweite Membrane gegen
überliegen, so daß auf diese Weise eine Doppelpumpe
aufgebaut werden könnte, die einen einzigen gemeinsamen
Antrieb hat. Wiederum wäre auch bei einer solchen An
ordnung die verschleißfreie Übertragung der Drehkräfte
in die Pumpkräfte gewährleistet. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel könnten beide Auslässe über einen Längs
kanal verbunden sein, wobei der Längskanal für den ei
nen Pumpenteil eine Verzögerungsleitung für das Medium
bilden würde, um für den gemeinsamen Ausgang einen pul
sationsfreien Gasausstoß zu haben. Es sei hier noch er
wähnt, daß der Elektromotor als Gleichstrommotor ausge
bildet sein kann, wobei der Antrieb über eine am Gehäu
se der Pumpe befestigte Batterie erfolgen könnte. Die
Motorzuleitungen selber sind in den Abbildungen nicht
dargestellt. Schließlich sei noch erwähnt, daß durch
die Veränderung der Drehgeschwindigkeit oder durch die
unterschiedliche Anordnung der Magnete in dem magneti
schen Bereich oder durch unterschiedliche Ausbildungen
der Membrane erreicht werden kann, daß bei der Pumpbe
wegung die Membrane resonanzmäßig eine größstmögliche
Auslenkung in Achsrichtung der Drehwelle erfährt.
Bezugszeichenliste
11 Gehäuse
12 bis 14 Gehäuseabschnitt
15 Elektromotor
16 Drehwelle
17 Magnetbereich an 16
18 verdünnter Werkstoffbereich
19 Klemmring
20 Zylinderausnehmung
21 Pumpenkammer
22 Membrane
23 Trägerplatte für 22
24 Magnetbereich an 22
25 Auslaßöffnung
26 Einlaßöffnung
27 Einlaß
28 Auslaß
29 Ventilplatte
30 bewegbarer Dichtlappen (Auslaß)
31 bewegbare Dichtlappen (Einlaß)
32 Klammer
33 Einzelmagnete
34 Einzelkammern von 21
35 Steg in 21
36 Einzelkammer
37 Einlaß
38 Auslaß
39 Lippendichtung
40 Dichtzunge
41 Ringkanal
42 Träger
43 sternförmige Arme von 42
44 kopfförmige Membrane
45 Trennwand
12 bis 14 Gehäuseabschnitt
15 Elektromotor
16 Drehwelle
17 Magnetbereich an 16
18 verdünnter Werkstoffbereich
19 Klemmring
20 Zylinderausnehmung
21 Pumpenkammer
22 Membrane
23 Trägerplatte für 22
24 Magnetbereich an 22
25 Auslaßöffnung
26 Einlaßöffnung
27 Einlaß
28 Auslaß
29 Ventilplatte
30 bewegbarer Dichtlappen (Auslaß)
31 bewegbare Dichtlappen (Einlaß)
32 Klammer
33 Einzelmagnete
34 Einzelkammern von 21
35 Steg in 21
36 Einzelkammer
37 Einlaß
38 Auslaß
39 Lippendichtung
40 Dichtzunge
41 Ringkanal
42 Träger
43 sternförmige Arme von 42
44 kopfförmige Membrane
45 Trennwand
Claims (23)
1. Elektrische Membranpumpe, insbesondere Mikro
pumpe, zur Förderung von gasförmigen und/oder
flüssigen Medien, mit einem Einlaß- und einem Aus
laßventil, die in einem Pumpenraum münden, mit ei
ner den Pumpenraum abdeckenden Membrane und mit
einem Elektromotor mit einer Drehwelle, bei deren
Drehung die Membrane bereichsweise anhebbar oder
absenkbar ist und über das Einlaßventil Medium in
den Pumpenraum und über das Auslaßventil aus dem
Pumpenraum strömt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Membrane (22) ein magnetischer Bereich
(24) zugeordnet ist und daß an dem der Membrane
(22) gegenüberliegenden Ende der Drehwelle (16)
ein magnetischer Bereich (17) angeordnet ist,
hierbei überstreicht bei einer Bewegung der Dreh
welle (16) deren Magnetbereich (17) den der Mem
brane (22) derart, daß nach einem ersten Drehwin
kel sich gleichnamige Magnetpole der beiden Mag
netbereiche gegenüberliegen, während nach einem
anderen Drehwinkel ungleichnamige Magnetpole ge
genüberliegen.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der der Membrane (22) zugeordnete
Magnetbereich (24) Bestandteil der Membrane ist.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Membrane (22) ein Magnetbe
reich (24) eingebettet ist.
4. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnetbereich (24) eine Be
schichtung der Membrane (22) bildet.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbereich (24)
der Membrane (22) auf einem Trägerteil (23, 42) an
geordnet ist, der seinerseits an der Membrane (22)
befestigt ist.
6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole des der
Membrane (22) zugeordneten Magnetbereiches alle
jeweils mit dem gleichen Pol in Richtung nach dem
Magnetbereich (17) der Drehwelle (16) weisen, wäh
rend dessen Magnetpole abwechselnd gepolt in Rich
tung der Membrane weisen.
7. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (21)
durch einen Steg (35) in zwei Teile (34) mit je
weils einem Einlaß (26) und einem Auslaß (25) un
terteilt ist, hierbei liegt die Membrane (22) die
beiden Teilkammern (34) voneinander abdichtend auf
dem Steg (35) auf, wobei bei einer Drehbewegung
der Welle (16) der der Membrane (22) zugeordnete
Magnetbereich (24) mit der Membrane eine Schwenk
bewegung um den die Schwenkachse bildenden Steg
(35) ausführt.
8. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (21)
in mehrere Einzelkammern (34; 36) unterteilt ist,
die jeweils durch ein eigenes Membranteil (44) ab
gedeckt sind, dem jeweils ein Magnet (33) zugeord
net ist, hierbei weisen die Magnete (33) des einen
Magnetbereiches (24) mit dem gleichen Pol nach dem
Magnetbereich (17), dessen Magnete abwechselnd ge
polt sind.
9. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelmagnet (33)
in einer Aufnahme der Einzelmembrane (44) eingela
gert ist.
10. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (21)
drei Einzelpumpkammern (36) aufweist, die in
Draufsicht an den Enden eines gleichseitigen Drei
eckes angeordnet sind und daß der den Magnetbe
reich (24) der Einzelmembrane gegenüberliegende
Magnetbereich (17) zwei Magnete trägt.
11. Membranpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der der Einzelmembrane (44) zugeord
nete Einzelmagnet (33) an einem Trägerteil (42)
vorgesehen ist, das seinerseits mit der Einzelmem
brane (44) verbunden ist.
12. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmembrane
(44) als Membrantopf (44) ausgebildet ist, dessen
den Magnet bzw. die Verbindungsstelle zum Träger
(42) bildendes Deckelteil die Einzelkammer (36)
abdeckt, wobei ein Wandungsbereich der Membrane
(44) als eine die Einlaßöffnung (26) abdeckende
Ventilzunge (40) ausgestaltet ist.
13. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkammern (36)
einen gemeinsamen Einlaßkanal (37) aufweisen und
über einen Ringkanal (41) einen gemeinsamen Aus
laßkanal (38).
14. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (38) jeder
Einzelkammer (36) über eine Lippendichtung (39) in
Richtung einer Einlaßströmung verschließbar ist.
15. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der
Drehwelle (16) des Elektromotors (15) jeweils ein
magnetischer Bereich (17) zugeordnet ist, die bei
de jeweils mit einem einer an einen Pumpenraum
(21) abdeckenden Membrane (22) angeordneten magne
tischen Bereich zusammenarbeiten.
16. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpenkam
merauslässe hinter dem jeweiligen Auslaßventil zu
sammengefaßt sind und daß der Auslaß der einen
Pumpenkammer über einen eine Verzögerungsleitung
bildenden Verbindungskanal zu dem Auslaß der ande
ren Pumpenkammer führt, hierbei ist die Länge des
Gasweges bzw. des Verbindungskanales so gestaltet,
daß die gemeinsame Auslaßströmung nahezu pulsati
onsfrei erfolgt.
17. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (21)
und der Antriebsmotor (15) über eine nicht ferro
magnetische Wand (45), die bereichsweise zwischen
den beiden Magnetbereichen (17, 24) liegt, vonei
nander mechanisch getrennt ist.
18. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Elek
tromotores und/oder die Anzahl der Pole auf den
Magnetbereichen und/oder der Abstand der beiden
Magnetbereiche (17, 24) so ausgelegt ist, daß die
Membrane (22) aufgrund ihres Resonanzverhaltens
hohe Auslenkungen in axialer Richtung der Drehwel
le gesehen, aufweist.
19. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) der
Membranpumpe in drei Abschnitte (12, 13, 14) unter
teilt ist, hierbei weist der erste Gehäuseab
schnitt (13) den Elektromotor (15) auf, der zwei
te Abschnitt (13) die Pumpenkammer (21) und der
dritte Gehäuseabschnitt (14) wenigstens den Pum
penauslaß (25).
20. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte
(12, 13, 14) bezüglich der Drehachse (16) radial
voneinander getrennt sind.
21. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
und zweiten Gehäuseabschnitt (12, 13) die Membrane
(22) gehaltert ist und zwischen dem zweiten und
dritten Gehäuseabschnitt (13, 14) eine elastische
Ventilplatte (29).
22. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen axialen
Gehäuseabschnitte (12, 13, 14) durch wenigstens zwei
Klammern (32) zusammengehalten sind.
23. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15)
im ersten Gehäuseabschnitt (12) durch einen Klemm
ring (19) gehaltert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118628A DE4118628A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Elektrische membranpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118628A DE4118628A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Elektrische membranpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118628A1 true DE4118628A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4118628A Withdrawn DE4118628A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Elektrische membranpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118628A1 (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244619A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-07 | Knf Neuberger Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Membranpumpe sowie Membranpumpe zum Durchführen des Verfahrens |
WO1995031642A1 (en) * | 1994-05-18 | 1995-11-23 | Huntleigh Technology Plc | Diaphragm pump with magnetic actuator |
GB2295424A (en) * | 1994-05-18 | 1996-05-29 | Huntleigh Technology Plc | Diaphragm pump with magnetic actuator |
DE102006002924B3 (de) * | 2006-01-20 | 2007-09-13 | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Fluidhandhabungsvorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Fluids |
WO2010117540A1 (en) | 2009-04-09 | 2010-10-14 | Illinois Tool Works Inc. | Magnetic drive for dispensing apparatus |
WO2011020600A1 (de) * | 2009-08-18 | 2011-02-24 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Einwegelement, system zum pumpen sowie verfahren zum pumpen einer flüssigkeit |
AT511095B1 (de) * | 2011-05-16 | 2012-09-15 | Piotrowski Jozef | Pumpe zur erzeugung von druckluft |
CN103206363A (zh) * | 2012-01-13 | 2013-07-17 | 罗伯特·博世有限公司 | 微型定量供给泵和用于制造微型定量供给泵的方法 |
WO2012087798A3 (en) * | 2010-12-20 | 2013-09-12 | Fresenius Medical Care Holdings, Inc. | Medical fluid cassettes and related systems and methods |
WO2015082462A1 (de) * | 2013-12-04 | 2015-06-11 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische maschine mit einem ersten und einem zweiten gehäuseteil |
EP3311663A1 (de) * | 2016-10-17 | 2018-04-25 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Spritzeinrichtung zum ausbringen einer spritzflüssigkeit auf einer landwirtschaftlichen nutzfläche |
EP3438455A3 (de) * | 2017-08-01 | 2019-04-17 | Schwarzer Precision GmbH & Co. KG | Membranpumpe und verfahren zur berührungslosen betätigung der membranen von mehreren arbeitsräumen einer membranpumpe |
WO2020040146A1 (ja) * | 2018-08-24 | 2020-02-27 | 義章 宮里 | ポンプ |
CN112682299A (zh) * | 2019-10-17 | 2021-04-20 | 普罗名特有限责任公司 | 具有磁耦合隔膜组件的液压驱动隔膜泵 |
CN113700653A (zh) * | 2021-10-29 | 2021-11-26 | 宁波佳音机电科技股份有限公司 | 自吸泵组件及自吸泵 |
WO2022063463A1 (de) * | 2020-09-24 | 2022-03-31 | Robert Bosch Gmbh | Membranpumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106026B (de) * | 1956-09-14 | 1961-05-04 | Landis & Gyr Ag | Membran-Kleinluftpumpe mit Synchronmotorantrieb fuer Messzwecke, insbesondere fuer elektrische Psychrometer |
FR2261430A1 (en) * | 1974-02-18 | 1975-09-12 | Europe Mfg Trust | Mechanism-to-hydraulic transducer for washing machine - allowing aperture to automatically lock and unlock in less than five seconds |
-
1991
- 1991-06-06 DE DE4118628A patent/DE4118628A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106026B (de) * | 1956-09-14 | 1961-05-04 | Landis & Gyr Ag | Membran-Kleinluftpumpe mit Synchronmotorantrieb fuer Messzwecke, insbesondere fuer elektrische Psychrometer |
FR2261430A1 (en) * | 1974-02-18 | 1975-09-12 | Europe Mfg Trust | Mechanism-to-hydraulic transducer for washing machine - allowing aperture to automatically lock and unlock in less than five seconds |
Cited By (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244619A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-07 | Knf Neuberger Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Membranpumpe sowie Membranpumpe zum Durchführen des Verfahrens |
WO1995031642A1 (en) * | 1994-05-18 | 1995-11-23 | Huntleigh Technology Plc | Diaphragm pump with magnetic actuator |
GB2295424A (en) * | 1994-05-18 | 1996-05-29 | Huntleigh Technology Plc | Diaphragm pump with magnetic actuator |
US5599174A (en) * | 1994-05-18 | 1997-02-04 | Huntleigh Technology Plc. | Diaphragm pump with magnetic actuator |
GB2295424B (en) * | 1994-05-18 | 1997-08-06 | Huntleigh Technology Plc | Diaphragm pump with magnetic actuator |
DE102006002924B3 (de) * | 2006-01-20 | 2007-09-13 | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Fluidhandhabungsvorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Fluids |
US7748962B2 (en) | 2006-01-20 | 2010-07-06 | Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg | Fluid handling apparatus and method of handling a fluid |
EP3366921A1 (de) * | 2009-04-09 | 2018-08-29 | Illinois Tool Works, Inc. | Magnetantrieb für spender |
WO2010117540A1 (en) | 2009-04-09 | 2010-10-14 | Illinois Tool Works Inc. | Magnetic drive for dispensing apparatus |
EP2417352A4 (de) * | 2009-04-09 | 2018-06-13 | Illinois Tool Works Inc. | Magnetantrieb für spender |
US9360003B2 (en) | 2009-08-18 | 2016-06-07 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Magnetically actuated disposable cartridge pump, a pump system, and a method of pumping |
WO2011020600A1 (de) * | 2009-08-18 | 2011-02-24 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Einwegelement, system zum pumpen sowie verfahren zum pumpen einer flüssigkeit |
US9694125B2 (en) | 2010-12-20 | 2017-07-04 | Fresenius Medical Care Holdings, Inc. | Medical fluid cassettes and related systems and methods |
WO2012087798A3 (en) * | 2010-12-20 | 2013-09-12 | Fresenius Medical Care Holdings, Inc. | Medical fluid cassettes and related systems and methods |
EP2525095A3 (de) * | 2011-05-16 | 2017-09-13 | Józef Piotrowski | Pumpe zur Erzeugung von Druckluft |
AT511095B1 (de) * | 2011-05-16 | 2012-09-15 | Piotrowski Jozef | Pumpe zur erzeugung von druckluft |
AT511095A4 (de) * | 2011-05-16 | 2012-09-15 | Piotrowski Jozef | Pumpe zur erzeugung von druckluft |
EP2525095A2 (de) | 2011-05-16 | 2012-11-21 | Józef Piotrowski | Pumpe zur Erzeugung von Druckluft |
CN103206363A (zh) * | 2012-01-13 | 2013-07-17 | 罗伯特·博世有限公司 | 微型定量供给泵和用于制造微型定量供给泵的方法 |
CN103206363B (zh) * | 2012-01-13 | 2016-12-28 | 罗伯特·博世有限公司 | 微型定量供给泵和用于制造微型定量供给泵的方法 |
WO2015082462A1 (de) * | 2013-12-04 | 2015-06-11 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische maschine mit einem ersten und einem zweiten gehäuseteil |
EP3311663A1 (de) * | 2016-10-17 | 2018-04-25 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Spritzeinrichtung zum ausbringen einer spritzflüssigkeit auf einer landwirtschaftlichen nutzfläche |
EP3438455A3 (de) * | 2017-08-01 | 2019-04-17 | Schwarzer Precision GmbH & Co. KG | Membranpumpe und verfahren zur berührungslosen betätigung der membranen von mehreren arbeitsräumen einer membranpumpe |
WO2020040146A1 (ja) * | 2018-08-24 | 2020-02-27 | 義章 宮里 | ポンプ |
JP2020029855A (ja) * | 2018-08-24 | 2020-02-27 | 義章 宮里 | ポンプ |
CN112601891A (zh) * | 2018-08-24 | 2021-04-02 | 胜星股份有限公司 | 泵 |
CN112682299A (zh) * | 2019-10-17 | 2021-04-20 | 普罗名特有限责任公司 | 具有磁耦合隔膜组件的液压驱动隔膜泵 |
WO2022063463A1 (de) * | 2020-09-24 | 2022-03-31 | Robert Bosch Gmbh | Membranpumpe |
CN113700653A (zh) * | 2021-10-29 | 2021-11-26 | 宁波佳音机电科技股份有限公司 | 自吸泵组件及自吸泵 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4118628A1 (de) | Elektrische membranpumpe | |
DE2601580A1 (de) | Doppelt wirkende proportionierpumpe | |
DE4102710C2 (de) | Elektromechanisch angetriebene Pumpe | |
DE2544534B2 (de) | Spritzvorrichtung zur Reinigung und Pflege von Zähnen und Zahnfleisch | |
DE10029969C1 (de) | Flügelzellenpumpe | |
EP0504748B1 (de) | Austragvorrichtung für Medien | |
DE4106988C2 (de) | ||
DE10206757B4 (de) | Elektromagnetisch angetriebener Linearkolbenverdichter | |
DE3127155C2 (de) | Drehbewegungswandler und Drehmechanismus mit einem Bewegungswandler | |
AT403834B (de) | Elektromagnetisch betätigte kolbenpumpe | |
DE69723144T2 (de) | Doppelmembranpumpe | |
DE4129018C2 (de) | Pumpe, insbesondere Druckpumpe für ein gasförmiges oder flüssiges Strömungsmedium, insbes. für Luft | |
EP1034356B1 (de) | Vorrichtung für die förderung eines mediums oder zum antrieb durch ein medium | |
DE4305023A1 (de) | ||
DE2341075A1 (de) | Verdraengungsmaschine, beispielsweise pumpe | |
WO1982001032A1 (en) | Rotary piston machine | |
DE602004003814T2 (de) | Drehkolbenpumpe oder -motor mit einem einzigen flügel | |
DE4420861A1 (de) | Kurbelantriebsvorrichtung | |
EP0093691B1 (de) | Kolbenpumpe für Flüssigkeiten | |
EP0205006A2 (de) | Magnetisch angetriebene Zylinderpumpe | |
DE3109835A1 (de) | Drehkolbenpumpe | |
DE19609181A1 (de) | Austragvorrichtung für Medien | |
DE19922612A1 (de) | Mikromechanische Pumpe | |
DE4233990C2 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE3922436A1 (de) | Stroemungsmittelverdichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |