DE102013224304A1 - Fahrer-Erkennungssystem und -Erkennungsverfahren für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug beinhaltet eine Kamera, welche ein Bild eines Fußes eines Fahrers aufnimmt, und eine zentrale Verarbeitungseinheit, welche die Bildinformation von der Kamera empfängt, die Bildinformation analysiert und ein Signal entsprechend zu einem analysierten Ergebnis liefert. Eine Steuereinheit ist installiert, um das gelieferte Signal von der zentralen Verarbeitungseinheit zu empfangen und einen Steuerbefehl auszugeben, um so eine Fahrumgebung und einen Fahrmodus entsprechend dem empfangenen Signal einzustellen. Eine Steuerungsausführungseinheit arbeitet entsprechend zu dem Befehl, welcher von der Steuereinheit empfangen ist, und einer Bediengliedeinstellung, entsprechend dem Betrieb der Steuerungsausführungseinheit.
Description
- TECHNISCHER BEREICH
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Fahrer-Erkennungssystem und ein Erkennungsverfahren für ein Fahrzeug, und spezieller ausgedrückt auf ein Fahrer-Erkennungssystem und ein Erkennungsverfahren, welches einen Fahrer oder die Situation eines Fahrers durch das Erkennen von Schuhen bestimmt.
- HINTERGRUND
- Im Allgemeinen stellt ein Fahrer einen Fahrmodus und eine Fahrumgebung abhängig von einer Situation ein.
- Im Stand der Technik wurde ein Verfahren benutzt, in welchem der Fahrer den Fahrmodus und die Fahrumgebung aussucht, ohne ein Fahrer-Erkennungssystem zu benutzen. Das Verfahren entsprechend dem Stand der Technik ist unbequem, da der Fahrer den Fahrmodus und die Fahrumgebung jedes Mal, wenn sich der Fahrer ändert, direkt auswählen muss. Außerdem kann, wenn ein Fahrer darauf verzichtet, den Fahrmodus und die Fahrumgebung eines Fahrzeugs auszuwählen, das Problem der Sicherheit oder der Zufriedenstellung des Fahrers auftreten.
- In den letzten Jahren wurde eine Studie über ein Fahrer-Erkennungssystem, welches den Fahrmodus und die Fahrumgebung durch das Erkennen des Fahrers automatisch einstellt, aktiv entwickelt, um die Sicherheit und die Zufriedenstellung des Fahrers zu verbessern.
- Jedoch bestehen Schwierigkeiten beim Entwickeln des Systems, welches den Fahrer direkt erkennt, bezüglich der Kosten und der Algorithmen. Außerdem kann, wenn die Situation des Fahrers nicht genau erkannt werden kann, obwohl sogar der Fahrer genau erkannt ist, der Fahrmodus und die Fahrumgebung für die Zufriedenstellung des Fahrers nicht ausgewählt werden.
- Die obige Information, welche im Hintergrundabschnitt offenbart ist, dient nur der Verstärkung des Verständnisses des Hintergrundes der Offenbarung, und deshalb kann er Information beinhalten, welche nicht den Stand der Technik bildet, welcher bereits in diesem Land einem Fachmann bekannt ist.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die vorliegende Offenbarung liefert ein Fahrer-Erkennungssystem und Verfahren für ein Fahrzeug, welches einen Fahrer und eine Situation des Fahrers genau erkennt.
- Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Erkennungssystem für ein Fahrzeug: eine Kamera, welche ein Bild eines Fußteils eines Fahrers aufnimmt, und eine zentrale Verarbeitungseinheit, welche Bildinformation von der Kamera empfängt, ein Analysieren der Bildinformation und das Liefern eines Signals entsprechend zu einem analysierten Ergebnis. Eine Steuereinheit ist installiert, um das Signal, welches von der zentralen Verarbeitungseinheit bereitgestellt wird, zu empfangen, und einen Steuerbefehl auszugeben, um so eine Fahrumgebung und einen Fahrmodus entsprechend dem empfangenen Signal einzustellen. Eine Steuerungsausführungseinheit arbeitet entsprechend zu dem von der Steuereinheit empfangenen Befehl, und ein Operator bzw. ein Bedienglied stellt entsprechend zu dem Betrieb der Steuerausführungseinheit ein.
- Die zentrale Verarbeitungseinheit kann ein Bestimmungsglied, um die Bildinformation zu analysieren und Information über den Fahrer zu bestimmen, und ein Bereitstellungsglied, um ein Signal entsprechend der Information über den Fahrer zu liefern, beinhalten.
- Die Information über den Fahrer kann die Klassifizierung der Schuhe sein.
- Das Bedienglied kann so eingestellt sein, dass es entsprechend der Klassifizierung der Schuhe einen Fahrmodus im Voraus einstellt.
- Die Bildinformation kann Information über die Schuhe sein, und die Information über den Fahrer kann Information über einen Besitzer der Schuhe sein, welche im Voraus eingegeben ist.
- Das Bedienglied kann so eingestellt werden, dass es die Fahrumgebung entsprechend zu der Information über den Besitzer der Schuhe ändert.
- Entsprechend zu einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, werden eingestellt: ein Fahrer-Erkennungsverfahren für ein Fahrzeug durch ein Fahrer-Erkennungssystem, in welchem eine Kamera ein Bild eines Fußes des Fahrers aufnimmt, und eine Fahrumgebung und ein Fahrmodus entsprechend zu der Information über das aufgenommene Bild, welches das Bedienen des Fahrer-Erkennungssystems beinhaltet, wobei die Schuhe entsprechend zu der Bildinformation erkannt werden, das Erzeugen und Liefern eines Signals entsprechend zu der Information über die erkannten Schuhe, das Befehlen einer Steuerung, um so eine Fahrumgebung und einen Fahrmodus entsprechend zu dem gelieferten Signal einzustellen, und das Durchführen einer Steuerung, um so die Fahrumgebung und den Fahrmodus entsprechend zu dem Befehl einzustellen.
- Das Verfahren kann ferner das Bestimmen der Klassifizierung der Schuhe entsprechend zu der Information über die erkannten Schuhe beinhalten.
- Der Fahrmodus kann entsprechend der Klassifizierung der Schuhe eingestellt werden.
- Ein Besitzer der Schuhe kann entsprechend der Information über die erkannten Schuhe erkannt werden.
- Die Fahrumgebung kann entsprechend der Information über den Besitzer der Schuhe eingestellt werden.
- Das Verfahren kann ferner das Betreiben des Fahrer-Erkennungssystems und das Beenden des Fahrer-Erkennungssystems beinhalten, in welchem der Betrieb und die Beendigung des Fahrer-Erkennungssystems durch die Auswahl des Fahrers ausgeführt werden können.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Konfigurationszeichnung eines Fahrer-Erkennungssystems für ein Fahrzeug entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. -
2 ist ein Ablaufdiagramm eines Fahrer-Erkennungsverfahrens für ein Fahrzeug entsprechend einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird hier nachfolgend im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine Konfigurationszeichnung eines Fahrer-Erkennungssystems für ein Fahrzeug entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. - Wie in
1 dargestellt wird, beinhaltet das Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug eine Kamera10 , eine zentrale Verarbeitungseinheit20 , eine Steuereinheit30 , eine Steuerausführungseinheit40 und ein Bedienglied50 . - Die Kamera
10 nimmt ein Bild der Schuhe des Fahrers auf. Die Kamera10 kann an einer Tür auf der Seite eines Fahrers oder einer unteren Seite eines Armaturenbretts auf der Seite des Fahrers befestigt sein. Die Position der Kamera10 kann verändert werden, um so leicht das Bild aufzunehmen. - Die zentrale Verarbeitungseinheit
20 empfängt Bildinformation von der Kamera10 und erkennt die Schuhe entsprechend der empfangenen Bildinformation. Das Erkennen der Schuhe beinhaltet einen Prozess des Klassifizierens der Schuhe und das Bestimmen des Fahrers. Die Schuhe können als eine Gruppe innerhalb von Gruppen bestimmt werden, welche als Turnschuhe bzw. Segeltuchschuhe, Schuhe und Stöckelschuhe klassifiziert sind, welche von einem Benutzer im Voraus eingestellt werden können. Die Information über Schuhe und einem Besitzer der Schuhe werden in die zentrale Verarbeitungseinheit20 im Voraus eingegeben, durch welche der Fahrer genau erkannt werden kann. Hier erzeugt die zentrale Verarbeitungseinheit20 ein Signal entsprechend den bestimmten Schuhen und der Information über den Fahrer. - Die zentrale Verarbeitungseinheit
20 beinhaltet ein Bestimmungsglied22 und ein Lieferglied24 . Das Bestimmungsglied22 ist ein Abschnitt, welcher die Schuhe klassifiziert und den Fahrer bestimmt. Das Lieferglied24 erzeugt ein Signal entsprechend den klassifizierten Schuhen und Information über den Fahrer und liefert das erzeugte Signal. - Die Steuereinheit
30 empfängt das Signal, welches von dem Lieferglied24 geliefert ist, und gibt einen Steuerbefehl aus, um so die Fahrumgebung und den Fahrmodus entsprechend dem empfangenen Signal einzustellen. Die Steuereinheit30 kann eine allgemeine elektronische Steuereinheit (ECU) sein, welche elektronische Geräte steuert, wie zum Beispiel ein Navigationsglied, einen DMB bzw. Digital Multimedia Broadcasting bzw. Digitaler Multimedia-Funk, ein Audiosystem, etc. des Fahrzeugs. - Die Steuerungsausführungseinheit
40 stellt die Fahrumgebung und den Fahrmodus entsprechend zu dem Steuerbefehl ein, welcher von der Steuereinheit30 empfangen ist. Die Steuerausführungseinheit40 beinhaltet einen Aktuator, welcher die Winkel eines Beschleunigungspedals und eines Bremspedals einstellt, oder stellt eine Position eines Sitzes, einen Sicherheitsgurtes oder einen Handgriff ein. Die Steuerungsausführungseinheit40 beinhaltet ferner eine Einrichtung, welche die Empfindlichkeit des Beschleunigungspedals, des Bremspedals oder des Handgriffs einstellt, um so den Fahrmodus zu schalten. Der Fahrmodus wird entsprechend der klassifizierten Gruppe der Schuhe ausgewählt. Zum Beispiel kann im Falle der Schuhe der Fahrmodus entsprechend als ein Echo-Modus eingestellt werden, in dem Fall der Turnschuhe kann der Fahrmodus als ein Sportmodus eingestellt werden, und im Falle der Stöckelschuhe kann der Fahrmodus als ein Sicherheitsmodus eingestellt werden. Das Einstellen des Echo-Modus, des Sport-Modus oder des Sicherheitsmodus kann durch den Benutzer im Voraus definiert werden. - Das Bedienglied
50 stellt alle Einrichtungen, wie zum Beispiel das Beschleunigungspedal, das Bremspedal, den Sitz, den Sicherheitsgurt und den Handgriff ein, welche durch die Steuerungsausführungseinheit40 bedient werden. -
2 ist ein Ablaufdiagramm eines Fahrer-Erkennungsverfahrens für ein Fahrzeug entsprechend einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. - Wie in
2 dargestellt wird, wenn das Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug bedient bzw. betrieben wird (S100), erkennt die zentrale Verarbeitungseinheit20 die Schuhe entsprechend einem Bild der Schuhe, welches durch die Kamera10 aufgenommen ist (S110), und bestimmt die Klassifizierung der Schuhe entsprechend zur Information über die erkannten Schuhe (S120). Bei der Erkennung der Schuhe (S110) wird ein Besitzer der Schuhe in Daten im Voraus eingegeben, dadurch erkennt die zentrale Verarbeitungseinheit20 einen Fahrer. - Wenn die Schuhe erkannt sind und die Klassifizierung der Schuhe bestimmt ist, erzeugt die zentrale Verarbeitungseinheit
20 ein Signal entsprechend der Information über die Schuhe und liefert das erzeugte Signal (S130) an die Steuereinheit30 . - Nachdem das Signal von der zentralen Verarbeitungseinheit
20 geliefert ist, befiehlt die Steuereinheit30 eine Steuerung, um so eine Fahrumgebung und einen Fahrmodus entsprechend dem empfangenen Signal einzustellen (S140). Außerdem gestattet die Steuereinheit40 , dass das Bedienglied50 die Fahrumgebung und den Fahrmodus entsprechend zu dem Befehl einstellt, welcher von der Steuereinheit30 empfangen ist. - Sobald das Einstellen der Fahrumgebung und des Fahrmodus vollendet ist, wird das Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug beendet (S160). Hierbei kann der Betrieb (S100) und die Beendigung (S160) des Fahrer-Erkennungssystems durch den Fahrer selektiv durchgeführt werden.
- Hierbei bedeutet das Einstellen der Fahrumgebung das Einstellen der Winkel eines Beschleunigungspedals und eines Bremspedals entsprechend zu der Information über den Fahrer oder das Einstellen einer Position eines Sitzes, eines Sicherheitsgurtes, eine Spiegels oder eines Handgriffs. Die Information über den Fahrer kann eine Körpergröße des Fahrers sein. Das Einstellen des Fahrmodus bedeutet das Auswählen eines der Moden, welcher ein Benutzer im Voraus definiert, wie zum Beispiel eines Echo-Modus, eines Sport-Modus oder eines Sicherheits-Modus entsprechend zur Klassifizierung der Schuhe.
- Das Fahrer-Erkennungssystem und Verfahren für ein Fahrzeug, welches ein Bild des Fahrers durch die Kamera
10 aufnimmt und Information extrahiert, kann auf verschiedene Technologien ausgedehnt werden. - Wenn das Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug mit ortsbasierten Diensten (LBS) verbunden ist, kann eine Führung abhängig von einem Fahrzweck des Fahrers durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel Wanderstiefel beim Erkennen der Schuhe erkannt werden, kann eine Führung, wie zum Beispiel das Empfehlen eines Wanderkurses, oder Ähnliches durchgeführt werden.
- Wenn das Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug mit einer Stereo-Anlage verbunden ist, kann Musik entsprechend zu einer Fußbewegung nach einer vorher festgelegten Regel gespielt werden.
- Wenn das Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug gestaltet ist, um eine Pedalbehandlungsgewohnheit des Fahrers zu analysieren, kann eine korrekte Pedalbedienungsgewohnheit durch eine Sprachführung und eine Anzeigeeinrichtung geführt werden.
- Das Ausmaß des technischen Umfangs wird basierend auf dem Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug erreicht, welches mit der Kamera
10 befestigt ist, Information signalisiert und überträgt und eine Steuerung entsprechend dem übertragenen Signal durchführt. - Entsprechend zu den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wenn die Schuhe erkannt sind, wird ein Besitzer der Schuhe auf natürliche Weise erkannt, und der Fahrer kann genau erkannt werden. Entsprechend kann die Fahrumgebung entsprechend der Information über den Körper des Fahrers eingestellt werden, und die Sicherheit kann sichergestellt werden. Außerdem wird der Fahrmodus abhängig von einem Typ der Schuhe ausgewählt, um die Zufriedenstellung des Fahrers zu verbessern.
- Während die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen betrachtet wird, ist davon auszugehen, dass die Erfindung nicht auf die veröffentlichten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil es beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, welche in den Geist und Umfang der angehängten Ansprüche fallen.
Claims (12)
- Fahrer-Erkennungssystem für ein Fahrzeug, welches aufweist: eine Kamera, welche ein Bild eines Fußes eines Fahrers aufnimmt; eine zentrale Verarbeitungseinheit, welche eine Bildinformation von der Kamera empfängt, die Bildinformation analysiert und ein Signal entsprechend zu einem analysierten Ergebnis liefert; eine Steuereinheit, welche das Signal empfängt, welches von der zentralen Verarbeitungseinheit geliefert ist und einen Steuerbefehl ausgibt, um eine Fahrumgebung und einen Fahrmodus entsprechend zu dem empfangenen Signal einzustellen; eine Steuerungsausführungseinheit, welche entsprechend zu dem empfangenen Befehl von der Steuereinheit arbeitet; und eine Bediengliedeinstellung entsprechend zu dem Betrieb der Steuerungsausführungseinheit.
- System nach Anspruch 1, wobei: die zentrale Verarbeitungseinheit beinhaltet: ein Bestimmungsglied, welches die Bildinformation analysiert und welches die Information über den Fahrer bestimmt, und ein Lieferglied, welches ein Signal entsprechend zu der Information über den Fahrer liefert.
- System nach Anspruch 2, wobei: die Information über den Fahrer die Klassifizierung der Schuhe ist.
- System nach Anspruch 3, wobei: das Bedienglied so eingestellt wird, um einen Fahrmodus im Voraus auszuwählen, welcher entsprechend der Klassifizierung der Schuhe eingestellt ist.
- System nach Anspruch 2, wobei: die Bildinformation Information über die Schuhe ist und die Information über den Fahrer eine Information über einen Besitzer der Schuhe ist, welche im Voraus eingegeben ist.
- System nach Anspruch 5, wobei: das Bedienglied eingestellt ist, um die Fahrumgebung entsprechend zu der Information über den Besitzer der Schuhe zu ändern.
- Fahrer-Erkennungsverfahren für ein Fahrzeug durch ein Fahrer-Erkennungssystem, in welchem eine Kamera ein Bild eines Fußes eines Fahrers aufnimmt, und eine Fahrumgebung und ein Fahrmodus entsprechend zur Information über das aufgenommene Bild eingestellt wird, wobei das Verfahren aufweist: Erkennen der Schuhe entsprechend der Bildinformation; Erzeugen und Liefern eines Signals entsprechend zur Information über die erkannten Schuhe; Befehlen einer Steuerung, um die Fahrumgebung und den Fahrmodus entsprechend dem gelieferten Signal einzustellen; und Durchführen der Steuerung, um so die Fahrumgebung und den Fahrmodus entsprechend zu dem Befehl einzustellen.
- Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner aufweist: Bestimmen der Klassifizierung der Schuhe entsprechend zu der Information über die erkannten Schuhe.
- Verfahren nach Anspruch 8, wobei: der Fahrmodus entsprechend der Klassifizierung der Schuhe eingestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei: ein Besitzer der Schuhe entsprechend zu der Information über die erkannten Schuhe erkannt wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, wobei: die Fahrumgebung entsprechend zu der Information über einen Besitzer der Schuhe eingestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner aufweist: Betreiben des Fahrer-Erkennungssystems; und Beenden des Fahrer-Erkennungssystems, wobei das Betreiben und das Beenden des Fahrer-Erkennungssystems durch die Auswahl von dem Fahrer durchgeführt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R083 | Amendment of/additions to inventor(s) | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |