DE102013224157A1 - Elektrischer Stellantrieb - Google Patents

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DE102013224157A1
DE102013224157A1 DE102013224157.7A DE102013224157A DE102013224157A1 DE 102013224157 A1 DE102013224157 A1 DE 102013224157A1 DE 102013224157 A DE102013224157 A DE 102013224157A DE 102013224157 A1 DE102013224157 A1 DE 102013224157A1
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Hiroshi Kanazawa
Hirotaka TAKIMOTO
Koichi KASHIWA
Masahiro Hosoya
Yasunaga Hamada
Shozo Kawasaki
Kenji Nakayama
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Abstract

In einem elektrischen Stellantrieb mit einem Motor, in welchem eine eine durchgehende Wicklung aufweisende Vielzahl von Zähnen zu einem Ständerblechpaket in einer Ringform gebildet ist, wobei in der durchgehenden Wicklung ein Draht durchgehend um die nebeneinanderliegenden Zähne gewickelt ist, ist das Ständerblechpaket so konfiguriert, dass Stufenabschnitte einer unebenen Form in der Axialrichtung in Zusammenfügungsabschnitten zwischen den durch die durchgehende Wicklung verbundenen Zähnen angeordnet sind und die unebenen Formen aneinandergefügt sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines für einen Motor verwendeten Ständerblechpaket-Abschnitts.
  • Als einen Stand der Technik des vorliegenden technischen Gebiets gibt es die Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei8 (1996)-205434 . In dieser Veröffentlichung ist ein Aufbau, in welchem Passabschnitte in Zusammenfügungsflächen eines geschlitzten Blechpakets in einer gleichen Form in der Axialrichtung gebildet sind, offenbart. Außerdem gibt es die Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-87374 . In dieser Veröffentlichung ist ein Verbindungsabschnitte eines geschlitzten Blechpakets betreffender Aufbau offenbart, sind die Zähne so konfiguriert, dass sie die gleichen rechten und linken Formen haben, und sind unebene Abschnitte zur Verbindung in den Zähnen einer Seite angeordnet. Außerdem ist im japanischen Patent Nr. 3005293 ein Aufbau, in welchem Abschnitte zum Aneinander-Befestigen von Zähnen eines geschlitzten Blechpakets zu einer Hakenform geformt sind, offenbart. Ferner ist in der Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-113529 ein Aufbau offenbart, in welchem Zusammenfügungsflächen eines geschlitzten Blechpakets so konfiguriert sind, dass sie fähig sind, mit den Vertiefungen und den Vorsprüngen, welche bezüglich der Axialrichtung wechselweise nach rechts und nach links weisen, aneinandergefügt zu werden. Überdies ist in der WO2007/086312 ein Aufbau offenbart, in welchem Passabschnitte geschlitzter Blechpakete in einer gleichen Form in der Axialrichtung angeordnet sind, wie in der Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei8 (1996)-205434 beschrieben, und ein schräger Abschnitt am distalen Endabschnitt der Zähne angeordnet ist. Der Aufbau zum Miteinander-Verbinden der Zähne dieser geschlitzten Blechpakete bezieht sich auf einen Aufbau auf einstückiger Basis des Zahns.
  • Andererseits haben die aus ganzzahligen Vielfachen von 8 Polen – 9 Nuten, 10 Polen – 12 Nuten, 14 Polen – 12 Nuten, 20 Polen – 18 Nuten, 14 Polen – 15 Nuten und 16 Polen – 15 Nuten, in welchen Spulen einer gleichen Phase durchgehend angeordnet sind, gebildeten Motoren einen besonderen Aufbau, der aus durchgehenden Wicklungen besteht, in welchen nebeneinanderliegende gleichphasige Wicklungen durchgehend um nebeneinanderliegende Zähne gewickelt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Ein Motor, in welchem die nebeneinanderliegenden gleichphasigen Wicklungen aus den durchgehenden Wicklungen gebildet sind, krankt an einem Problem, dass die Zähne zwischen den die durchgehende Wicklung bildenden und nebeneinanderliegenden Zähnen durch Spreizen des Drahts (der Brückenleitung), welcher (welche) die nebeneinanderliegenden Zähne überspannt, in der Axialrichtung gegeneinander verschoben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mehrere unebene Abschnitte in der Axialrichtung in Blechpaketzusammenfügungsabschnitten eines Teils angeordnet, wo die aus den durchgehenden Wicklungen gebildeten Brückenleitungen mehrerer geschlitzter Blechpakete so gebildet sind, dass die Blechpakete nicht in der Axialrichtung verschoben werden. Es ist vorzuziehen, den Einbau aus der Axialrichtung zu ermöglichen und die Leichtigkeit des Zusammenbauens der geschlitzten Blechpakete zu einem Ring durch Bilden entweder der Vertiefungen oder der Vorsprünge im Passabschnitt mit der anderen Phase zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Blechpaket des Motors, welches aus den aus den mehreren Zähnen gebildeten geschlitzten Blechpaketen gebildet ist, die mehreren unebenen Abschnitte in der Axialrichtung auf den Berührungsflächen der Zähne einer gleichen Phase, welche in der durchgehenden Wicklung zu verbinden sind, angeordnet, wird verhindert, dass die Blechpakete sich infolge einer durch die Brückenleitung der Wicklung verursachten Spreizkraft in der Axialrichtung gegeneinander verschieben, und kann dadurch eine Verschlechterung der Eigenschaften wie des Hakmoments und der Drehmomentwelligkeit infolge einer Verschiebung zwischen den Zähnen verbessert werden. Außerdem kann, wenn entweder nur die Vertiefungen oder nur die Vorsprünge im Berührungsabschnitt zwischen den Zähnen verschiedener Phasen gebildet sind, die Durchführbarkeit des Zusammenbauens der aus den mehreren Zähnen gebildeten geschlitzten Blechpakete zu einem Ring verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Gesamtkonfiguration eines Motors für eine elektrische Servolenkung mit einem mechanisch und elektrisch integrierten Aufbau zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Aussehen eines Motorabschnitts zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche einen Querschnitt des Motorabschnitts zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, wenn geschlitzte Blechpakete zu einer zylindrischen Form zusammengebaut sind;
  • 5A ist eine Draufsicht eines Anordnungsmusters eines aus den geschlitzten Blechpaketen gebildeten Blechpakets;
  • 5B ist eine Rückansicht eines Anordnungsmusters eines aus den geschlitzten Blechpaketen gebildeten Blechpakets;
  • 6A ist eine Draufsicht, welche eine Form eines einzigen Blechs eines Blechpakets der geschlitzten Blechpakete zeigt;
  • 6B ist eine Draufsicht, welche eine Form eines einzigen Blechs eines Blechpakets der geschlitzten Blechpakete zeigt;
  • 6C ist eine Draufsicht, welche eine Form eines einzigen Blechs eines Blechpakets der geschlitzten Blechpakete zeigt;
  • 7 ist eine Zeichnung einer Unterbaugruppe aus geschlitzten Blechpaketen für zwei durchgehende Wicklungen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer kleinsten Einheit eines Blechpakets, wenn eine Wicklung aus zwei durchgehenden Wicklungen gewickelt ist;
  • 9 ist eine Draufsicht, wenn die geschlitzten Blechpakete zusammengebaut sind (Spulen sind nicht gezeigt);
  • 10 ist eine Draufsicht, welche die Form eines Zahns erläutert;
  • 11 ist eine Konfigurationszeichnung eines Blechpakets der zweiten Ausführungsform;
  • 12 ist eine erläuternde Zeichnung, wenn Blechpaketeinheiten verbunden und durch ein Klebeband befestigt sind;
  • 13 ist eine erläuternde Zeichnung, welche das Bewickeln verbundener Blechpakete, welche durch das Klebeband befestigt sind, erläutert;
  • 14 ist eine Zeichnung, welche einen Faltabschnitt einer die geschlitzten Blechpakete überspannenden Brückenleitung erläutert; und
  • 15 ist eine Zeichnung, welche den Faltabschnitt der die geschlitzten Blechpakete überspannenden Brückenleitung erläutert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein mechanisch und elektrisch integrierter Aufbau eines Motors für eine elektrische Servolenkung (abgekürzt EPS) beschrieben, bei welchem ein Motor und eine Steuereinheit des Motors für eine elektrische Servolenkung aus einem integrierten Aufbau bestehen.
  • 1 ist ein Beispiel eines Aspekts, welches einen Aufbau eines Motors für eine elektrische Servolenkung der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Ein mechanisch und elektrisch integrierter EPS-Motor 1 besteht aus einer Motoreinheit 100 und einer Steuereinheit 200. In der Steuereinheit 200 ist ein Steckverbinder 201 angebracht, in welchen der Strom gespeist wird. In der Steuereinheit 200 sind ein Wechselrichter und eine Steuerungskarte zum Ansteuern des Motors vorgesehen. Die Motoreinheit 100 ist so konfiguriert, dass ein Dreiphasen-Antriebsstrom aus der Steuereinheit 200 geliefert wird. Auf der rechten Seite der Motoreinheit 100 ist eine Abtriebswelle, die fähig ist, das Drehmoment des Motors abzugeben, angebracht, obwohl sie nicht dargestellt ist.
  • Der Aufbau der Motoreinheit 100 wird unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben. 2 zeigt einen Aufbau, bei welchem die oben beschriebene Steuereinheit 200 aus 1 entfernt wurde. Die Motoreinheit 100 ist aus einem Ständer, einem Läufer und Spulen (nicht gezeigt) gebildet, um einen Motor in einem Aluminiumgehäuse 17 zu bilden. Elektrische Anschlusspunkte der Steuereinheit 200 sind ein U-Phasen-Anschluss 13u, ein V-Phasen-Anschluss 13v, ein W-Phasen-Anschluss 13w, welche mit der Dreiphasen-Wicklung verbunden sind, und Stromquellenanschlüsse 16 zum Ansteuern von Relais. Eine Anschlussplatte 18 ist so konfiguriert, dass sie aus einem Harz geformt ist, und insgesamt zwei Stück eines Relais 11a und eines Relais 11b sind auf der Harzplatte vorgesehen. Außerdem ist ein Resolver-Läufer 12 zum Erfassen des Magnetpols in eine Motorwelle 2 im Mittelteil der Anschlussplatte 18 gepresst.
  • Der Querschnittsaufbau der Motoreinheit 100 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Am Aluminiumgehäuse 17 ist durch Schrumpfpassung ein Ständerblechpaket 4 befestigt. Im Ständerblechpaket 4 sind Spulen 30 um Harz-Spulenkörper 31 gewickelt. Im Innenumfangsabschnitt des Ständerblechpakets 4 ist ein Läuferblechpaket 5 auf der Basis der Welle 2 angebracht, im Außenumfangsabschnitt des Läuferblechpakets 5 ist ein Magnet 6 angeordnet und im Außenumfangsabschnitt des Magneten 6 ist eine Magnetabdeckung 7 angebracht. Die Magnetabdeckung 7 ist aus einem Werkstoff eines nichtmagnetischen Körpers gebildet. Was Lager der Welle 2 anbelangt, wird ein auf der Abtriebswellenseite angeordnetes F-Lager 9 durch das Aluminiumgehäuse 17 gehalten. Außerdem ist ein Zahnrad 3 zur Kraftübertragung am distalen Ende der Abtriebswelle angebracht. Was das Lager gegenüber der Abgabeseite anbelangt, ist ein R-Lager 8 angebracht und wird ein Außenring des R-Lagers 8 durch einen Lagerdeckel 10 gehalten. Der Lagerdeckel 10 ist mit Schrauben (nicht gezeigt) unter Verwendung derselben Schraubenlöcher wie derjenigen für die Anschlussplatte 18 am Aluminiumgehäuse 17 befestigt. Auf der Anschlussplatte 18, wie auch oben beschrieben, sind die Dreiphasen-Anschlüsse, welche der U-Phasen-Anschluss 13u bis zum W-Phasen-Anschluss 13w zum elektrischen Anschließen an die Steuereinheit 200 sind, angeordnet. Außerdem sind das Relais 11a und das Relais 11b zum Schalten des elektrischen Anschlusses der Dreiphasen-Wicklung und Relais-Stromquellenanschlüsse zum Steuern dieser Relais angebracht.
  • In der obigen Konfiguration wird das Ständerblechpaket 4 ausführlich beschrieben. 4 zeigt einen Gesamtaufbau des Ständerblechpakets 4. Das Ständerblechpaket 4 der vorliegenden Ausführungsform ist aus geschlitzten Blechpaketen gebildet. Außerdem sind im Ständerblechpaket 4 zwei Arten von Blechpaket-Unterbaugruppen 25a und 25b wechselweise aneinandergereiht und ist das Ständerblechpaket 4 aus den Unterbaugruppen aus insgesamt 12 Stücken gebildet. Im Motor der vorliegenden Ausführungsform sind die Spulen durch konzentriertes Wickeln gebildet und lauten die Nutenkombinationen 10 Pole – 12 Nuten, 14 Pole – 12 Nuten, 16 Pole – 18 Nuten, 20 Pole – 18 Nuten, 14 Pole – 15 Nuten, 16 Pole – 15 Nuten und 8 Pole – 9 Nuten. In diesen Nutenkombinationen sind die Spulen so kombiniert, dass die Spulen einer gleichen Phase nebeneinander angeordnet sind. Zum Beispiel ist die Kombination „10 Pole – 12 Nuten” so konfiguriert, dass zwei U-Phasen-Spulen durchgehend aneinandergereiht sind und ihre Wickelrichtungen einander entgegengerichtet sind.
  • Der Zustand davon ist in 5A und 5B gezeigt. 5A zeigt einen Zustand, in welchem Blechpakete vom Typ „Vorsprung – Vorsprung” 20 und Blechpakete vom Typ „Vertiefung – Vertiefung” 21 der Blechpaketrückseiten-Berührungsflächen wechselweise zu einer Ringform aneinandergereiht sind. Was das Festspannen der Blechpakete in der Axialrichtung anbelangt, sind die Blechpakete durch sowohl einen außendurchmesserseitigen Passstiftabschnitt D1 als auch einen innendurchmesserseitigen Passstiftabschnitts D2 aneinander befestigt. 5B zeigt einen Zustand, in welchem Blechpakete vom Typ „Vertiefung – Vorsprung” 22 durchgehend zu einer Ringform aneinandergereiht sind. Ähnlich dem Fall in 5A erfolgt das Befestigen in der Axialrichtung durch die Passstiftabschnitte D1 und D2. 6A bis 6C zeigen die Formen der jeweiligen Zähne. 6A zeigt den Zahn vom Typ „Vorsprung – Vorsprung” 20, und Vorsprünge sind auf beiden Oberflächen der Blechpaketrückseite, welche zu den angrenzenden Zähnen passen, angebracht. Im in 6B gezeigten Zahn vom Typ „Vertiefung – Vertiefung” 21 ist die Form der Passfläche von einem Typ „Vertiefung – Vertiefung”. 6C zeigt den Zahn vom Typ „Vertiefung – Vorsprung” 22 und hat ein Merkmal, dass die Passfläche auf der einen Seite von einem Typ „Vertiefung” und die Form der anderen von einem Typ „Vorsprung” ist.
  • 7 zeigt einen Aufbau einer Schichtung von vier Stufen, in welchen mehrere Bleche der oben beschriebenen Zähne vom Typ „Vertiefung – Vertiefung” 21 in der Axialrichtung geschichtet sind, wonach die Zähne vom Typ „Vertiefung – Vorsprung” 22 geschichtet sind, dann die Zähne vom Typ „Vertiefung – Vertiefung” 21 geschichtet sind und weiter die Zähne vom Typ „Vertiefung – Vorsprung” 22 geschichtet sind. Dieser eine Satz von Zähnen ist als die Blechpaket-Unterbaugruppe 25a dargestellt. Andererseits hat die Blechpaket-Unterbaugruppe 25b einen Aufbau, in welchem mehrere Bleche der Zähne vom Typ „Vorsprung – Vorsprung” 20 an der Vorderseite geschichtet sind, dann die Zähne vom Typ „Vertiefung – Vorsprung” 22, die Zähne vom Typ „Vorsprung – Vorsprung” 20 und die Zähne vom Typ „Vertiefung – Vorsprung” 22 in dieser Reihenfolge geschichtet sind. Sie ist so konfiguriert, dass die Berührungsabschnitte der beiden Blechpakete durch Gleichmachen der Schichtungsblechanzahl von jedem wechselweise aneinandergefügt werden können. Infolgedessen können die Endflächen der Blechpakete so eingerichtet werden, dass sie in der Axialrichtung miteinander übereinstimmen. Außerdem sind in den Passabschnitten auf den linken Seitenflächen der Blechpaket-Unterbaugruppe 25a aus diesen Blechpaket-Unterbaugruppen die Vertiefungen so konfiguriert, dass sie in der Axialrichtung durchgehend gebildet sind. Ferner enthalten die Passabschnitte auf der rechten Seite der Blechpaket-Unterbaugruppe 25b die Vorsprünge, welche in der Axialrichtung weitergehen. Bei dieser Konfiguration passen die Blechpaket-Unterbaugruppe 25a und die Blechpaket-Unterbaugruppe 25b zueinander, ohne in der Axialrichtung gegeneinander verschoben zu werden; jedoch sind die Blechpaket-Unterbaugruppe 25a und die andere angrenzende Blechpaket-Unterbaugruppe 25b so konfiguriert, dass sie fähig sind, sich in der Axialrichtung relativ zueinander zu verschieben.
  • 8 zeigt einen durch zwei durchgehende Wicklungen gebildeten Wicklungsaufbau. In dieser Zeichnung ist eine in 10 Polen – 12 Nuten und 14 Polen – 12 Nuten verwendete Wicklung gezeigt. Die Blechpaket-Unterbaugruppen sind die gleichen wie die in 7 gezeigten. Spulenkörper 31 sind an den in 7 gezeigten Blechpaket-Unterbaugruppen 25a and 25b befestigt, und die Spulen 30 sind um die Spulenkörper 31 gewickelt. Ein Leitungsdraht 30X ist der Anfang der Wicklung, und ein Leitungsdraht 30Z ist das Ende der Wicklung. Diese zwei Wicklungen sind durch eine Brückenleitung 30V verbunden. Da der Leitungsdraht 30Z einen die Brückenleitung 30Y, welche zwischen den Blechpaketen angeordnet ist, querenden Teil aufweist, ist es zu bevorzugen, dass der Leitungsdraht 30Z durch einen Isolierschlauch verläuft. Die Wicklungen sind aus einem durchgehenden Draht gebildet. Wenn kein unebener Abschnitt auf den Berührungsflächen der beiden Blechpakete vorliegt und die Länge der Brückenleitung gestreut ist, verschieben sich die Blechpaket-Unterbaugruppen in der Axialrichtung gegeneinander, und deshalb verschlechtert sich das Hakmoment-Verhalten des Motors. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch ist die Brückenleitung etwas lang eingestellt, ist ein Faltabschnitt im elektrischen Draht in der Mitte der Brückenleitung 30V angeordnet, sind die Blechpaket-Unterbaugruppen in der Axialrichtung durch den Passabschnitt mit unebener Form positioniert, wodurch der Verschiebungsbetrag der Blechpakete verringert werden kann und der Betrag des Hakmoments verringert werden kann. Es wird herausgestellt, dass die Überlänge der Spule so konfiguriert ist, dass sie durch Korrigieren des Verschiebungsbetrags des Blechpakets durch den in der oben beschriebenen Brückenleitung 30V angeordneten Faltabschnitt eingestellt werden kann.
  • 14 und 15 sind Zeichnungen, welche den Faltabschnitt erläutern. Die Brückenleitung 30V ist so konfiguriert, dass sie den Faltabschnitt, wo die Mitte der Brückenleitung gebogen ist, enthält. Genauer gesagt, der Faltabschnitt ist durch Formen des elektrischen Drahts zu einer gekrümmten oder geknickten Form in der Wellen-Endfläche der Spule (Nutabschnitt) gebildet. Das heißt, der elektrische Draht ist so gebogen, dass er eine Abweichung im Nutabschnitt aufweist, so dass der elektrische Draht nicht gerade ist, sondern länger als die gerade Linie wird.
  • 9 zeigt einen Zustand, in welchem eine einphasige Blechpaket-Unterbaugruppe 25c entlang jeweiliger Einschiebungsabschnitte 26 beim Einbauen des letzten einen Satzes von oben eingebaut wird, wenn die oben beschriebenen einphasigen Blechpaket-Unterbaugruppen 25c zusammengebaut werden sollen (in dieser erläuternden Zeichnung sind die Spulenkörper und die Spulen nicht gezeigt). Wenn die Stufe in der Axialrichtung nicht über den gesamten Umfang der Blechpaket-Unterbaugruppen angebracht ist, wird das Zusammenbauen aus der Axialrichtung möglich. Wenn die Stufen in der Axialrichtung zweistufig sind, ist außerdem das Zusammenbauen möglich und ist auch ein Ausrichten der Endflächen der jeweiligen Blechpaket-Unterbaugruppen möglich.
  • Die Blechpaketform wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Da der Motor für die vorliegende Beschreibung vom Typ „10 Pole – 12 Nuten” ist, ist er aus 12 Zähnen gebildet. Deshalb ist ein einzelner Zahn so konfiguriert, dass sein Öffnungswinkel hinsichtlich des mechanischen Winkels, bezogen auf den Mittelpunkt P0, aus 30 Grad gebildet ist. Der Außendurchmesser des Ständers beträgt ungefähr 85 mm∅, und die Innendurchmesser-Seite ist ungefähr 49 mm∅. Die Zahnbreite W1 beträgt ungefähr 6,0 mm, der Durchmesser des Passstift-Befestigungsabschnitts auf der Innendurchmesser-Seite beträgt 1,5 mm, und die Zahnbreite W2 des mittleren Passstift-Festspannabschnitts ist so konfiguriert, dass sie breiter als die Zahnbreite W1 ist, wie veranschaulicht. Das heißt, da ein Passstift-Festspannabschnitt D2 eine magnetische Verschlechterung mit sich bringt, wird die Zahnbreite W2 des Passstift-Festspannabschnitts so gewählt, dass W2 ≥ W1 + W3. Um diesen Aufbau zu erzielen, ist es erforderlich, dass der Passstift-Festspannabschnitt D2 auf der Seite des Innendurchmessers eines zahninnendurchmesserseitigen Ausdehnungsabschnitt-P-Punkts angeordnet ist und dass die Summe einer Passstift-Festspannabschnittsbreite W3 und der Zahnbreite W1 mindestens gleich W2 ist. Andererseits, was die Anordnungsposition des Passstift-Festspannabschnitts anbelangt, wenn der Punkt auf der äußersten Außendurchmesser-Seite des Passstift-Festspannabschnitts P2 ist, befindet sich P2 auf der Innendurchmesser-Seite des zahninnendurchmesserseitigen Ausdehnungsabschnitts P. Wie auch oben beschrieben, wird der Passstift-Festspannabschnitt einer Perforationsbeanspruchung unterzogen, verschlechtern sich die magnetischen Eigenschaften und ist es deshalb zu bevorzugen, dass der Passstift-Festspannabschnitt nicht nahe der Innenumfangsseite des Ständers angeordnet ist. Dies hat den Grund, dass, wenn der Passstift-Festspannabschnitt auf der Innendurchmesser-Seite angeordnet ist, ein magnetisch verschlechterter Abschnitt auf der Innenumfangsfläche des Zahns erzeugt wird und ein Problem auftritt, dass das Hakmoment zunimmt. Obwohl die obige Beschreibung die Wirkung auf das Hakmoment bei einem tatsächlichen Motor erläuterte, ist auch die Verringerung der Drehmomentwelligkeit von Bedeutung. Insbesondere wenn der Einsatz in einer elektrischen Servolenkung vorgesehen ist, sind die Anforderungen an den Wert streng, und die für eine elektrische Servolenkung geforderte Obergrenze der Drehmomentwelligkeit beträgt allgemein ungefähr 2%. Um diesen Wert zu erzielen, ist es wichtig, eine Konfiguration des magnetischen Kreises zu verwenden, welche nicht bei der maximalen Stromstärke eine lokale magnetische Sättigung im Zahn erzeugt. Im Fall des vorliegenden Aufbaus ist die Position, welche dazu neigt, die lokale magnetische Sättigung zu erzeugen, die an der Innenumfangsseite des Zahns gezeigte Position von T1. Um einen Durchlassbereich für den magnetischen Fluss im distalen Endabschnitt des Zahns sicherzustellen, ist eine solche Form wirkungsvoll, bei welcher der Ausdehnungsabschnitt des Zahninnenumfangsabschnitts sich nach und nach ausdehnt. In der vorliegenden Erfindung wurde die Form des zahninnenumfangsseitigen Ausdehnungsabschnitts bogenförmig gemacht und wurde der Radius des Bogens in dem Maß, dass der Boden im großen und ganzen an eine Gerade angenähert werden konnte, auf ungefähr 12 mm erhöht. Infolgedessen lag der Mittelpunkt P1 des Bogenradius außerhalb von 30 Grad, was der Öffnungswinkel eines Zahns war, lag der Mittelpunkt P1 des Bogenradius im großen und ganzen in der Mitte zwischen dem Radius des äußersten Umfangs des Ständers und dem Radius des Innenumfangs des Ständers, und dadurch ergab es sich, dass die beiden Eigenschaften des Hakmoments und der Drehmomentwelligkeit, welche oben beschrieben wurden, im besten Zustand erfüllt waren.
  • Zweite Ausführungsform
  • 11 ist eine erläuternde Zeichnung eines Blechpaketaufbaus, welche die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Blechpaket-Unterbaugruppe 25a erhält man durch Schichten mehrerer Bleche der Zähne, deren Blechpaketrückseitenabschnitt auf beiden Seiten in der Axialrichtung zu der Form „Vertiefung – Vertiefung” gebildet ist, und Schichten derjenigen der Form „Vorsprung – Vorsprung”, derjenigen der Form „Vertiefung – Vertiefung” und derjenigen der Form „Vorsprung – Vorsprung” in dieser Reihenfolge. Die Blechpaket-Unterbaugruppe 25b ist dieser entgegengesetzt und beginnt mit der Form „Vorsprung – Vorsprung”, gefolgt von der Form „Vertiefung – Vertiefung”, der Form „Vorsprung – Vorsprung” und der Form „Vertiefung – Vertiefung” in dieser Reihenfolge. Diese zwei Arten der Blechpaket-Unterbaugruppen 25a and 25b werden miteinander verbunden, um die Blechpaket-Unterbaugruppe 25c für eine Phase zu bilden. Obwohl in der Zeichnung auf eine Darstellung der Spule und des Spulenkörpers verzichtet wurde, ist der Spulenkörper tatsächlich angebracht und ist die Spule durch konzentriertes Wickeln um dessen Außenumfangsabschnitt gewickelt. In der vorliegenden Ausführungsform sollte, da die Darstellung von 10 Polen – 12 Nuten gezeigt ist, wenn die Wickelrichtung der Spule der Blechpaket-Unterbaugruppe 25a im Uhrzeigersinn verläuft, die Wickelrichtung der Spule der Blechpaket-Unterbaugruppe 25b entgegengesetzt, also entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufen. Wenn Wicklungen für zwei Blechpaket-Unterbaugruppen durchgehend aus einem Draht gewickelt sind, ist die die Unterbaugruppen überspannende Brückenleitung erforderlich. Wenn die Brückenleitung dick ist, kann eine Verschiebung der Blechpakete nicht korrigiert werden. Deshalb wurde der Faltabschnitt, wie oben beschrieben, im elektrischen Draht in der Mitte des Brückendrahts so angeordnet, dass der Durchhang im elektrischen Draht durch den Faltabschnitt eingestellt werden konnte. In der vorliegenden Erfindung ist beim Wickeln derjenigen, bei welchen die nebeneinanderliegenden Zähne aus einer gleichen Phase, wie etwa bei 10 Polen – 12 Nuten, 14 Polen – 12 Nuten und dergleichen, gebildet sind, und in dem Fall, in welchem die um die nebeneinanderliegenden Zähne gewickelten Spulen in Reihe geschaltet werden sollen, eine magnetische Verschiebung auszuschließen und ist eine solche Erzeugung des Hakmoments und eine solche Erzeugung der Drehmomentwelligkeit wie oben beschrieben zu unterdrücken, indem der Verschiebungsbetrag der Zähne durch die Brückenleitung, welche die jeweiligen Zähne überspannt, in der Axialrichtung durch die oben beschriebenen unebenen Formen begrenzt wird. Außerdem sind gemäß dieser zweiten Ausführungsform, da die rechte und die linke Form der Zähne immer gleich sind, die Einpressrichtungen der Blechpakete gegen die Presskraft in einer koaxialen Richtung gerichtet, wenn das gesamte Blechpaket in das Gehäuse gepresst wird. Demgemäß können, da die Erzeugung einer Torsion der Blechpakete unterdrückt werden kann, die Erzeugung des Hakmoments und die Erzeugung der Drehmomentwelligkeit, welche oben beschrieben wurden, unterdrückt werden.
  • 12 erläutert ein Wickelverfahren bezüglich der oben beschriebenen Blechpakete. In einem Zustand eines in einem Stück zu einer zylindrischen Form gebildeten Blechpaket-Einzelkörpers wird ein Band 35 mit einer Klebstoffschicht auf der Innenumfangsfläche so auf den Außenumfangsabschnitt des Blechpakets geklebt, dass die zylindrische Form aufrechterhalten bleibt. Das Band wird so aufgeklebt, dass die Position des Beginns der Wicklung an der um ein Intervall vom Ende eines Blechpakets entfernten Position liegt, wie durch 35a gezeigt. Außerdem wird das Ende der Wicklung an die durch 35b gezeigte Position gelegt, wie gezeigt. In diesem Zustand wird das Klebeband 35 zu Verbindungsabschnitten der geschlitzten Blechpakete und kann es eine Bewegung gleich derjenigen von Verbindungsstellen zwischen den Blechpaketen vollbringen. Ein Zustand ist gezeigt, in welchem alle Blechpaket-Unterbaugruppen 25a and 25b linear ausgebreitet sind.
  • 13 zeigt eine Form des gesamten Blechpakets beim Wickeln. Ein Spulenkörper wird eingesetzt und das Wickeln wird an dem dem Wickeln zu unterziehenden Zahn vollzogen, und wenn das Bewickeln abgeschlossen ist, wird der Zahn in der Zeichnung zur linken Seite verbracht. In dieser Zeichnung sind die Spulenkörper und die Spulen auf der linken Seite, wo das Bewickeln abgeschlossen ist, weggelassen. Außerdem eignet sich, was das Wickeln anbelangt, ein eine Düse verwendendes Düsenwickelverfahren. Wenn das Bewickeln unter Verwendung des oben beschriebenen Klebebands 25 abgeschlossen ist, wird der gesamte Umfang wieder rund gemacht und wird eine Schrumpfpassung in das Gehäuse durchgeführt. Da eine im Großen und Ganzen gleichmäßig um den Außenumfangsabschnitt des Ständerblechpakets gewickelte Klebebandschicht gleichmäßig auf der Innenumfangsfläche des Gehäuses angebracht ist, kann die Rundheit des Innenumfangs des Ständers bezüglich des Läufers des Motors verbessert werden. Somit können das Hakmoment und die Drehmomentwelligkeit des Motors unterdrückt werden. Außerdem kann, da das Band als ein beständiges stoßdämpfendes Material zwischen dem Ständerblechpaket und dem Gehäuse wirkt, eine Wirkung, dass die magnetische Schwingung des Ständerblechpakets sich kaum auf das Gehäuse überträgt, sichergestellt werden, und deshalb kann das Geräusch des Motors verringert werden. Demgemäß kann die Verbindung der Verbindungsstellen durch das Klebeband nicht nur die Leichtigkeit des Wickelns verbessern, sondern kann sie auch das Hakmoment und die Drehmomentwelligkeit durch Verbesserung der Rundheit verringern und kann sie das magnetische Geräusch verringern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • WO 2007/086312 [0002]

Claims (13)

  1. Elektrischer Stellantrieb mit einem Motor, einer eine durchgehende Wicklung aufweisenden Vielzahl von Zähnen, welche zu einem Ständerblechpaket in einer Ringform gebildet ist, wobei in der durchgehenden Wicklung ein Draht durchgehend um die nebeneinanderliegenden Zähne gewickelt ist, wobei das Ständerblechpaket so konfiguriert ist, dass Stufenabschnitte einer unebenen Form in der Axialrichtung in Zusammenfügungsabschnitten zwischen den durch die durchgehende Wicklung verbundenen Zähnen angeordnet sind und die unebenen Formen aneinandergefügt sind.
  2. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, gebildet aus 10 Polen – 12 Nuten, 14 Polen – 12 Nuten und ganzzahligen Vielfachen davon, wobei ein Draht durchgehend um zwei Zähne gewickelt ist.
  3. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, gebildet aus 16 Polen – 18 Nuten, 20 Polen – 18 Nuten und ganzzahligen Vielfachen davon, wobei ein Draht durchgehend um drei Zähne gewickelt ist.
  4. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, gebildet aus 14 Polen – 15 Nuten, 16 Polen – 15 Nuten und ganzzahligen Vielfachen davon, wobei ein Draht durchgehend um fünf Zähne gewickelt ist.
  5. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, wobei das Ständerblechpaket so konfiguriert ist, dass Stufenabschnitte einer unebenen Form in der Axialrichtung in Zusammenfügungsabschnitten von Zähnen, welche von einer Brückenleitung für gleichphasige Wicklungen überspannt werden, wechselweise angeordnet sind, entweder eine Vertiefungsform oder eine Vorsprungform in der Axialrichtung in Zusammenfügungsabschnitten verschiedenphasiger Zähne gleichmäßig gebildet ist und die Zusammenfügungsabschnitte aneinandergefügt sind.
  6. Elektrischer Stellantrieb, in welchem in einem Ständerblechpaket desselben, welches aus geschlitzten Blechpaketen gebildet ist und einen Wicklungsaufbau aufweist, in welchem ein durchgehender Draht durchgehend um alle Zähne gewickelt ist, zu einer Vorsprungform gebildete Blechpaketrückseiten-Berührungsflächen und zu einer Vertiefungsform gebildete Blechpaketrückseiten-Berührungsflächen in der Axialrichtung wechselweise an den Berührungsflächen zwischen Zähnen, welche von einer Brückenleitung der Spulen überspannt werden, angeordnet sind.
  7. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 6, wobei eine Beziehung zwischen einem Ständer und einem Läufer eine Kombination ganzzahliger Vielfacher von 6 Polen – 9 Nuten ist und Dreiphasen-Wicklungen durch eine Δ-Drahtverbindung verbunden sind.
  8. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, wobei Passstift-Festspannabschnitte, welche Zähne in der Axialrichtung befestigen, auf zwei Positionen im Zahn angeordnet sind, der auf der Innenumfangsseite des Zahns angeordnete Passstift-Festspannabschnitt auf der Innendurchmesser-Seite eines Abschnitts minimaler Breite des Zahns angebracht ist, der Zahn im großen und ganzen eine Bogenform, welche sich vom Abschnitt minimaler Breite des Zahns bis zur Innendurchmesser-Seite ausdehnt, aufweist und die Mitte des Bogens außerhalb des Öffnungswinkels eines geschlitzten Blechpakets liegt.
  9. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, wobei geschlitzte Blechpakete in einem nicht aneinandergeschweißten Zustand zusammengebaut sind, wenn die geschlitzten Blechpakete zu einer Ringform zusammengebaut sind und in ein Gehäuse eingesetzt sind.
  10. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, wobei das Ständerblechpaket aus den Zähnen mit drei Arten von Formen gebildet ist.
  11. Elektrischer Stellantrieb, welcher aus durch konzentriertes Wickeln gebildeten geschlitzten Blechpaketen gebildet ist, wobei eine Blechpaket-Unterbaugruppe so konfiguriert ist, dass ein Zahn vom Typ „Vertiefung – Vertiefung” und ein Zahn vom Typ „Vorsprung – Vorsprung” in der Axialrichtung wechselweise aneinandergereiht sind, eine daran angrenzende Blechpaket-Unterbaugruppe durch einen Zahn vom Typ „Vertiefung – Vertiefung” und einen Zahn vom Typ „Vorsprung – Vorsprung” ähnlich konfiguriert ist und die Aneinanderreihungs-Reihenfolge einander entgegengesetzt ist, so dass Berührungsflächen der beiden Blechpakete miteinander übereinstimmen.
  12. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, wobei ein Klebeband auf der Außenumfangsfläche des Ständerblechpakets angebracht ist und das Ständerblechpaket durch Schrumpfpassung in ein Gehäuse eingebaut ist.
  13. Elektrischer Stellantrieb nach Anspruch 1, wobei ein Faltabschnitt in einer Brückenleitung angeordnet ist, welche zwischen nebeneinanderliegenden Zähnen, um welche ein Draht durchgehend gewickelt ist, angeordnet ist.
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