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TECHNISCHES GEBIET
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Das technische Gebiet betrifft allgemein Verriegelungssysteme, Komponenten und Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben.
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HINTERGRUND
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Fannon et al.,
US-Patent Nr. 7,225,702 , eingereicht am 5. Juni 2007, erklärt in den Abstracts, dass offenbart ist, das ”eine Kabelendanschlusshaltebaugruppe für ein Fahrzeug ein Leitungsendanschlussstück zur Verbindung mit einem flexiblen Kabel aufweist”.
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ZUSAMMENFASSUNG GEWÄHLTER ILLUSTRATIVER VARIATIONEN DER ERFINDUNG
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Eine Variation kann ein Produkt aufweisen, das ein Fahrzeugtürverriegelungssystem aufweisen kann. Das Fahrzeugtürverriegelungssystem kann eine Fahrzeugtür, ein Schloss, einen Knopf, eine Leitung, eine Befestigung und ein Seil aufweisen. Das Seil kann das Schloss mit dem Knopf verbinden und sich durch die Leitung erstrecken. Die Leitung kann durch die Befestigung nur an der Fahrzeugtür und nicht an dem Schloss oder dem Knopf verbunden sein.
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Eine andere Variation kann ein Produkt aufweisen, das ein Türverriegelungssystem aufweisen kann. Das Türverriegelungssystem kann eine Tür, einen Knopf, ein Schloss, einen Aktuator, eine Stange und eine Seilunterbaugruppe aufweisen. Die Stange kann den Aktuator mit dem Schloss verbinden. Die Seilunterbaugruppe kann ein Seil, eine Leitung und eine Befestigung aufweisen. Das Seil kann das Schloss mit dem Knopf verbinden. Die Leitung kann nur an der Tür und nicht an dem Schloss, dem Knopf, dem Aktuator oder der Stange befestigt sein.
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Eine andere Variation kann ein Produkt aufweisen, das eine Fahrzeugtür, ein Schloss, einen Knopf, eine Mehrzahl von Leitungen, eine Mehrzahl von Befestigungen und ein Seil aufweisen kann. Das Seil kann das Schloss mit dem Knopf verbinden und sich durch die Mehrzahl von Leitungen erstrecken. Die Leitungen können durch die Mehrzahl von Befestigungen nur mit der Fahrzeugtür und nicht mit dem Schloss oder dem Knopf verbunden sein.
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Andere Variationen der Erfindung werden aus der nachfolgend vorgesehenen detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sei zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während Variationen der Erfindung offenbart sind, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Variationen der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
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1 eine Seitenansicht einer Variation eines Fahrzeugtürverriegelungssystems ist;
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2 eine Seitenansicht ähnlich zu 1 ist, die eine andere Variation eines Fahrzeugtürverriegelungssystems zeigt;
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3 eine Seitenansicht ähnlich zu 1, die eine Variation eines Fahrzeugtürverriegelungssystems zeigt, das eine Mehrzahl von Leitungen umfasst, gemäß einer Variation der Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG GEWÄHLTER VARIATIONEN
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Die folgende Beschreibung der Variation(en) ist lediglich illustrativer Natur und nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung oder Gebräuche zu beschränken.
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Die Figuren zeigen beispielhafte Ausführungsformen eines Fahrzeugtürverriegelungssystems 10, das eine Dicke des Verriegelungssystems reduzieren kann, um den Insassenraum innerhalb eines Fahrzeugs zu erhöhen. Das Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 kann einer einer Vielzahl von Typen sein, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, eine manuelle, eine strombetätigte, kindersichere Verriegelung oder kann irgendein anderer Typ sein. Das Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 kann unter anderem auch mit minimalem Zugriff auf seine verschiedenen Komponenten aktualisiert, implementiert oder modifiziert werden, da zur Befestigung an einer Leitung 16 keine zusätzlichen Varianten von Anschlussstücken für das Schloss 12 und den Knopf 14 erforderlich sind. Obwohl das Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 mit einem Seil 20 gezeigt und beschrieben ist, das das Schloss 12 und den Knopf 14 verbindet, kann das Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 andere Konfigurationen und Anordnungen aufweisen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, eine Stange 46, die das Schloss 12 und den Knopf 14 verbindet, wobei die Leitung 16 einen Abschnitt der Stange 46 in der radialen Richtung umgibt.
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Bezug nehmend auf 1 können gewählte Variationen ein Schloss 12 aufweisen, das dazu verwendet werden kann, eine Fahrzeugtür 26 zu verriegeln. Die Fahrzeugtür 26 kann aus einem Polymermaterial, Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien hergestellt sein. Die Fahrzeugtür 26 kann herkömmlich, selbstzerstörend (von eng. ”suicide”), scherenartig, klappenartig, flügelartig, verschiebbar, haubenartig oder irgendein anderer Typ sein. Das Schloss 12 kann an der Fahrzeugtür 26 und einem Fahrzeugtürgriff 28 befestigt sein und kann mehr, weniger und/oder andere Komponenten, als die gezeigt und beschrieben sind, aufweisen. Das Schloss 12 kann aus einem Polymermaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien hergestellt sein. Der Fahrzeugtürgriff 28 kann dazu verwendet werden, eine Fahrzeugtür 26 zu öffnen und zu verschließen und kann zum schiebenden oder ziehenden Öffnen in der Lage sein und/oder kann ein anderer Typ sein. Der Fahrzeugtürgriff 28 kann aus einem Polymermaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Der Knopf 14 kann an dem Inneren der Fahrzeugtür 26 vorliegen und kann zum manuellen Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeugtürverriegelungssystems 10 verwendet werden. Der Knopf 14 kann aus einem Polymermaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Der Knopf 14 kann an dem Oberteil der Fahrzeugtür 26 oder an der Innenwand 48 der Fahrzeugtür 26 vorliegen oder kann an einer anderen Stelle an der Fahrzeugtür 26 vorhanden sein. Der Knopf 14 und die Fahrzeugtür 26 können mehr, weniger und/oder andere Komponenten, als die, die gezeigt und beschrieben sind, aufweisen.
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Weiter Bezug nehmend auf 1 kann ein Seil 20 dazu verwendet werden, das Schloss 12 und den Knopf 14 in dem Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 zu verbinden. Das Seil 20 kann aus einem einzelnen Strang aus Polymermaterial, Metallmaterial, Textilmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Das Seil 20 kann auch aus einer Mehrzahl von Strängen aus Polymermaterial, Metallmaterial, Textilmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Eine Leitung 16 kann das Seil 20 radial entlang eines Abschnitts des Seils umschließen. Die Leitung 16 kann aus einem Polymer-, Faser-, Ton- oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Die Leitung 16 kann flexibel oder starr sein. Gewählte Variationen von Leitungen 16 umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, PVC, flexible Metallverrohrung oder starre Metallleitung. Das Seil 20 kann ein Schub-Zug-Seil sein, das zur Bewegung gegenüber dem Schloss 12 starr ist. Eine Befestigung 34 kann die Leitung 16 an der Innenwand der Fahrzeugtür 48 befestigen. Die Befestigung kann eine Klemme, Zunge und Nut, Schraube, Nagel, Fügestelle sein und/oder ein anderer Typ sein. Die Befestigung 34 kann aus einem Polymermaterial, Fasermaterial, Textilmaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Die Leitung 16 kann ein Schmiermaterial aufweisen, das entlang seiner Länge aufgetragen ist, um die Axialbewegung des Seiles 20 in der Leitung 16 zu unterstützen. Diese Variation kann den Bedarf nach Leitungsanschlussstücken beseitigen. Das Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 kann in gewählten Variationen den Insassenraum innerhalb des Fahrzeugs erhöhen, da die Dicke des Fahrzeugtürverriegelungssystems 10 reduziert sein kann.
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Weiter Bezug nehmend auf 1 kann ein Aktuator 36 vorgesehen sein und das Schloss 12 steuern. Der Aktuator 36 kann eine dünne Stange 38 enthalten, die mit dem Schloss 12 verbunden sein kann. Die dünne Stange 38 kann aus einem Polymermaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Wenn der Aktuator 36 das Schloss 12 aufwärts bewegt, kann es den Fahrzeugtürgriff 28 mit dem Schloss zum Öffnen der Fahrzeugtür 26 verbinden. Mit anderen Worten wird die Fahrzeugtür 26 in eine entriegelte Position gebracht. Wenn der Aktuator 36 das Schloss 12 abwärts bewegt, kann der Fahrzeugtürgriff 28 von dem Schloss getrennt werden, so dass die Fahrzeugtür 26 nicht von dem Fahrzeugtürgriff 28 geöffnet werden kann. Mit anderen Worten wird die Fahrzeugtür 26 in eine verriegelte Position gebracht. Der Aktuator 36 kann Leistung, die an diesen geliefert wird, zur Bewegung von einer verriegelten zu einer entriegelten Position über manuelle Kraft oder elektrische Leistung aufweisen.
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Für andere Variationen, wie in 2 gezeigt ist, kann das Schloss 12 direkt mit dem Seil 20 verbunden sein, wobei die Leitung 16 an der Innenwand 48 der Fahrzeugtür 26 zwischen dem Schloss 12 und dem Knopf 14 durch die Befestigung 34 befestigt sein kann. Diese Variation beseitigt den Bedarf nach Leitungsanschlussstücken. Die Leitung 16 kann mit unterschiedlicher Länge entlang des Seiles 20 vorliegen und kann an beliebiger Stelle entlang der Länge des Seils 20 angeordnet sein. Die freie Anordnung der Leitung 16 kann bei gewählten Variationen verhindern, dass überschüssiges Seil 20 zur Folge hat, dass das Verriegelungssystem 10 einen richtigen Betrieb und in einigen Fällen eine Teilbetätigung stoppt. Eine Befestigung 34 kann die Leitung 16 direkt an der Innenwand 48 der Fahrzeugtür 26 oder an beliebiger Stelle an der Tür 26 angeordnet befestigen. Für gewählte Variationen kann die Befestigung, ist jedoch nicht darauf beschränkt, eine Klemme, eine Zunge und Nut, Schraube, Nagel, Fügestelle sein oder kann ein anderer Typ sein. Die Befestigung 34 kann aus einem Polymermaterial, Fasermaterial, Textilmaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Die Leitung 16 kann ein Schmiermaterial aufweisen, das entlang seiner Länge aufgetragen ist, um die Axialbewegung des Seils 20 in der Leitung 16 zu unterstützen.
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Bezug nehmend auf 2 kann bei anderen gewählten Variationen des Fahrzeugtürverriegelungssystems 10 die Leitung 16 an verschiedenen Positionen entlang des Seils 20 zwischen dem Schloss 12 und dem Knopf 14 angeordnet sein. Die Länge des Seils 20 braucht für die Funktion der Leitung 16 nicht kritisch sein, da die Leitung 16 an beliebiger Stelle entlang der Länge des Seils 20 in der axialen Richtung angeordnet werden kann. Die Leitung 16 kann ein Schmiermaterial aufweisen, das entlang seiner Länge aufgetragen ist, um die axiale Bewegung des Seils 20 in der Leitung 16 zu unterstützen.
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Bezug nehmend auf 3 kann bei anderen gewählten Variationen eine Mehrzahl von Leitungen 16 entlang der Länge des Seils 20 angeordnet sein. Die Mehrzahl von Leitungen 16 kann die Materialien minimieren, die in dem Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 verwendet sind. Die Mehrzahl von Leitungen 16 kann aus einem Polymermaterial, Metallmaterial, Keramikmaterial, natürlichem Material, wie Holz, und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Die Mehrzahl von Leitungen 16 kann flexibel oder starr sein. Bei gewählten Variationen kann die Mehrzahl von Leitungen 16 PVC, flexible Metallverrohrung oder starre Metallleitung aufweisen. Diese Variationen sind nicht dazu bestimmt, Den Typ von Leitung auf irgendeine Weise zu beschränken. Die Mehrzahl von Leitungen 16 können an beliebiger Stelle entlang der Länge des Seils 20 in der axialen Richtung angeordnet sein. Eine Mehrzahl von Befestigungen 34 kann eine oder mehrere der Mehrzahl von Leitungen 16 an der Innenwand 48 der Fahrzeugtür 26 direkt befestigen. Bei gewählten Variationen kann die Mehrzahl von Befestigungen 34, ist jedoch nicht darauf beschränkt, eine Klemme, Zunge und Nut, Schraube, Nagel, Fügestelle sein oder kann ein anderer Typ sein. Die Mehrzahl von Befestigungen 34 können aus einem Polymermaterial, Fasermaterial, Textilmaterial oder Metallmaterial und/oder anderen ähnlich funktionierenden Materialien bestehen. Die Mehrzahl von Leitungen 16 können ein Schmiermaterial aufweisen, das entlang seiner Länge aufgetragen ist, um die axiale Bewegung des Seils 20 in der Mehrzahl von Leitungen 16 zu unterstützen.
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Bei einer der oben beschriebenen Variationen kann ein Dämpfer 50 radial um die Leitung 16 oder das Seil 20 oder beide angeordnet sein und kann Vibrationen zwischen der Leitung 16, dem Seil 20 und/oder der Fahrzeugtür 26 dämpfen. Bei einer Variation kann der Dämpfer 50 um die Leitung 16 zum Dämpfen von Vibrationen angeordnet sein. Bei einer anderen Variation braucht der Dämpfer 50 nicht in einer festgelegten Position entlang der Leitung 16 angeordnet zu sein, sondern kann frei entlang der Länge der Leitung 16 oder des Seils 20 oder beiden in der radialen Richtung gleiten. Der Dämpfer 50 kann aus einem Material zum Dämpfen von Vibrationen und zum Verhindern oder Reduzieren von Geräusch bestehen, wie, jedoch nicht darauf beschränkt, aus einem Polymermaterial oder Gummimaterial und/oder ähnlich funktionierenden Materialien. Der Dämpfer kann in der Form eines Klebstoffs oder Schaums oder irgendeiner anderen ähnlich funktionierenden Form vorliegen.
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Ferner kann bei einer der oben beschriebenen Ausführungsformen das Fahrzeugtürverriegelungssystem 10 an existierender Verriegelungstechnologie ohne Änderungen an dem Schloss 12, dem Knopf 14 oder dem Aktuator 36 implementiert sein.
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Die folgenden nummerierten Variationen sind lediglich illustrativ und nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang der Erfindung oder irgendeines Anspruchs davon auf die bezifferten Variationen zu beschränken, wie spezifisch beschrieben ist. Die bezifferten Variationen und jegliche andere Variation, die hier beschrieben ist, können Komponenten Elemente oder Aktionen aufweisen, die einzeln mit anderen beschriebenen Komponenten, Elementen oder Aktionen in einer beliebigen Vielzahl von Kombinationen und in einer beliebigen Vielzahl physikalischer und funktionaler Beziehungen in Bezug zueinander kombiniert werden könne.
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Variation 1 kann ein Produkt aufweisen, das ein Fahrzeugtürverriegelungssystem aufweisen kann, das eine Fahrzeugtür, ein Schloss, einen Knopf, eine Leitung, eine Befestigung und ein Seil umfasst; und wobei sich das Seil durch die Leitung erstreckt und mit dem Schloss und mit dem Knopf verbunden ist, und wobei die Leitung mit der Fahrzeugtür, jedoch nicht mit dem Schloss oder dem Knopf verbunden ist.
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Variation 2 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1 oder 11 aufweisen, ferner umfassend: einen Dämpfer, der zwischen der Fahrzeugtür und der Leitung oder dem Seil angeordnet ist, um Vibrationen darin zu dämpfen.
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Variation 3 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–2 oder 11 aufweisen, ferner umfassend: einen Türgriff an der Fahrzeugtür zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür.
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Variation 4 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–3 oder 11 aufweisen, ferner umfassend: einen Aktuator.
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Variation 5 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–4 oder 11 aufweisen, wobei die Befestigung zumindest eines aus einem Polymermaterial, Fasermaterial, Textilmaterial oder Metallmaterial umfasst.
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Variation 6 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–5 oder 11 aufweisen, wobei der Dämpfer einen Schaum oder Klebstoff umfasst.
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Variation 7 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–6 oder 11 aufweisen, wobei der Aktuator oder Knopf das Schloss entweder aufwärts oder abwärts bewegt, um die Fahrzeugtür zu verriegeln oder zu entriegeln.
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Variation 8 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–8 oder 11 aufweisen, wobei die Leitung zumindest eines aus einer Polymerfaser, Ton, natürlichen oder metallischem Material umfasst.
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Variation 9 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–8 oder 11 aufweisen, wobei das Seil einen einzelnen Strang aus Polymermaterial, Metallmaterial oder Textilmaterial umfasst.
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Variation 10 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–10 oder 11 aufweisen, wobei das Seil eine Mehrzahl von Strängen aus Polymermaterial, Metallmaterial oder Textilmaterial umfasst.
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Variation 11 kann ein Produkt aufweisen, das ein Türverriegelungssystem umfasst, umfassend eine Tür, einen Knopf, ein Schloss, einen Aktuator, eine Stange, die den Aktuator mit dem Schloss verbindet, und eine Seilunterbaugruppe, die ein Seil, eine Leitung und eine Befestigung umfasst, wobei das Seil das Schloss mit dem Knopf verbindet und die Befestigung die Leitung nur mit der Tür und nicht mit dem Schloss, dem Knopf, dem Aktuator oder der Stange verbindet.
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Variation 12 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1 oder 11 aufweisen, ferner umfassend: einen Dämpfer, der zwischen der Fahrzeugtür und der Leitung oder dem Seil angeordnet ist, um Vibrationen darin zu dämpfen.
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Variation 13 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1 oder 11–12 aufweisen, wobei die Leitung ein Polymer-, Faser-, Keramik-, natürliches oder metallisches Material umfasst.
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Variation 14 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1 oder 11–13 aufweisen, wobei das Seil einen einzelnen Strang aus Polymermaterial, Metallmaterial oder Textilmaterial umfasst.
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Variation 15 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1 oder 11–14 aufweisen, wobei das Seil eine Mehrzahl von Strängen aus Polymermaterial, Metallmaterial oder Textilmaterial umfasst.
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Variation 16 kann ein Produkt aufweisen, umfassend: ein Fahrzeugtürverriegelungssystem, das eine Fahrzeugtür, ein Schloss, einen Knopf, eine Mehrzahl von Leitungen, eine Mehrzahl von Befestigungen und ein Seil umfasst; und wobei sich das Seil durch die Mehrzahl von Leitungen erstreckt und mit dem Schloss und mit dem Knopf verbunden ist, und wobei die Mehrzahl von Leitungen mit der Fahrzeugtür durch die Mehrzahl von Befestigungen, jedoch nicht mit dem Schloss oder dem Knopf verbunden ist.
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Variation 17 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–11 oder 16 aufweisen, ferner umfassend: einen Dämpfer, der zwischen der Fahrzeugtür und der Leitung oder dem Seil angeordnet ist, um Vibrationen darin zu dämpfen.
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Variation 18 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–11 oder 16–17 aufweisen, wobei die Leitung ein Polymer-, Faser-, Keramik-, natürliches oder metallisches Material umfasst.
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Variation 19 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–11 oder 16–18 aufweisen, wobei das Seil einen einzelnen Strang aus Polymermaterial, Metallmaterial oder Textilmaterial umfasst.
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Variation 120 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–11 oder 16–19 aufweisen, wobei das Seil eine Mehrzahl von Strängen aus Polymermaterial, Metallmaterial oder Textilmaterial umfasst.
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Die obige Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und somit sind Variationen derselben nicht als Abweichung von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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