DE102008034278A1 - Gassack-Einheit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Gassack-Einheit (5) mit einem einen Randbereich (14) aufweisenden Gassack (10), welcher im Ruhezustand zu einem Paket (11) gerollt oder gefaltet ist, wenigstens einem am Randbereich (14a) des Gassacks (14) angeordneten Befestigungsabschnitt und wenigstens einem Halteteil (25, 25') aus einem flexiblen Material, welches das Paket (11) im Ruhezustand umgreift, beschrieben. Um ein gutes Zusammenhalten des Paketes zu erreichen, ist das Halteteil (25, 25') mit zwei Enden (25a, 25b; 25a', 25b') ausgebildet und beide Enden (25a, 25b; 25a', 25b') sind mit demselben Randbereich (14a) mit dem Gassack (10) verbunden, an dem sich der Befestigungsabschnitt befindet (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gassack-Einheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Gassack-Einheit ist aus der US 7,125,037 B2 bekannt. Die dort beschriebene Gassack-Einheit weist einen Gassack, an einem Randbereich des Gassacks angeordnete Befestigungsabschnitte aus Gewebe, sowie ebenfalls aus Gewebe bestehende Halteteile, welche sich im Ruhezustand um den zu einem Paket gerollten oder gefalteten Gassack erstrecken, auf. Die Halteteile sind hierbei als separate, streifenförmige Elemente ausgebildet.
  • Eine ähnliche Gassack-Einheit ist in der DE 10 2006 058 737 A1 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine gattungsgemäße Gassack-Einheit dahingehend zu verbessern, dass ein gutes Zusammenhalten des Paketes mit wenigen Halteteilen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gassack-Einheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Halteteil mit zwei Enden ausgebildet, wobei die beiden Enden mit dem selben Randbereich mit dem Gassack verbunden sind, an denen sich die Befestigungsabschnitte befinden. Hierdurch wird es möglich, dass das Halteteil eine relativ große Breite des Paketes überdeckt, wodurch das erfindungsgemäße Ziel erreicht wird. Das Halteteil kann einstückig, insbesondere in Form eines Bogens, oder zweistückig ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 liegt der Befestigungsabschnitt zwischen den Enden des Halteteils. Hierdurch lässt sich mit den zusätzlichen Merkmalen des Anspruchs 3 eine sehr einfache Endfertigung der Gassack-Einheit erreichen.
  • Mit den weiteren Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 lässt sich die Gassack-Einheit besonders rationell mit wenigen Nähprozessen herstellen.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Gassack-Einheiten, deren Gassack ein Vorhang-Gassack ist (Anspruch 13), ist darauf jedoch nicht beschränkt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine Vorhanggassack-Einheit, wobei sich der Vorhanggassack in einem vollständig entfalteten Zustand befindet, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 die Vorhanggassack-Einheit aus 1, wobei der Vorhanggassack zu einem Paket gerollt ist,
  • 3 das in 2 Gezeigte, wobei der Vorhanggassack von zwei Halteteilen umfangen ist,
  • 4 eine Ansicht auf das in 3 Gezeigte aus Richtung A und
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie B-B aus 3,
  • 6 eine zweite Variante des ersten Ausführungsbeispiels in einer der 1 entsprechenden Ansicht, wobei jedoch nur ein Ausschnitt dargestellt ist,
  • 7 eine dritte Variante des ersten Ausführungsbeispiels in einer der 6 entsprechenden Darstellung,
  • 8 eine vierte Variante des Ersten Ausführungsbeispiels in einer der 6 entsprechenden Darstellung und
  • 9 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der 1 entsprechenden Darstellung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die 1 zeigt eine Vorhanggassack-Einheit 5. Diese weist einen Vorhanggassack 10 auf. Der Vorhanggassack 10 hat zwei Seitenwände 10a, 10b (s. 4), welche über einen Rand 14 miteinander verbunden sind und welche einen Gasraum 12 umschließen. Ein zur Vorhanggasack-Einheit gehörender Gasgenerator und eventuelle Zuleitungselemente zwischen Gasgenerator und Gasraum sind nicht dargestellt, da die Darstellung dieser Bauteile zur Erläuterung der Erfindung nicht notwendig ist.
  • Am oberen Randbereich 14a sind zwei als Befestigungsabschnitte dienende Befestigungslaschen 20, 20', sowie zwei Halteteile 25, 25' angeordnet. Vorzugsweise sind die Befestigungslaschen 20, 20' und Halteteile 25, 25' einstückig mit dem Vorhanggassack 10 gefertigt, in jedem Fall bestehen sie aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Gewebe oder Folie.
  • Die beiden Halteteile 25 sind eistückig und bogenförmig, nämlich in Form von halben Kreisringen mit jeweils einem ersten Ende 25a, 25a' und einem zweiten Ende 25b, 25b' ausgebildet. Hierbei befindet sich jeweils ein erstes Ende 25a, 25a' auf einer Seite einer Befestigungslasche 20, 20' und das zweite Ende 25b, 25b' auf der zweiten Seite dieser Befestigungslasche 20, 20'. Im unmontierten Zustand, wie er in 1 gezeigt ist, liegen also die Befestigungslaschen 20, 20' innerhalb eines durch ein Halteteil 25, 25' gebildeten Bogens. Jede Befestigungslasche 20, 20' weist eine erste Befestigungsöffnung 22, 22' und jedes Halteteil 25 weist eine zweite Befestigungsöffnung 27, 27' auf. Die Halteteile 25 zeigen weiterhin noch Perforationen 28, 28', welche als Soll-Bruchlinien dienen.
  • Vor der Montage im Kraftfahrzeug wird der Gassack 10 zu einem Paket zusammengerollt oder zusammengefaltet. Die 2 zeigt das in 1 Gezeigte nach Zusammenrollen des Vorhanggassackes zu einem Paket 11. In einem Zwischenstadium (2) stehen sowohl die Befestigungslaschen 20, 20' als auch die Halteteile 25, 25' vom oberen Randbereich 14a ab. In einem weiteren Montageschritt (siehe die 3 und 4) werden nun die Halteteile 25, 25' um das Vor hanggassack-Paket herumgeschlungen, bis die zweiten Befestigungsöffnungen 27, 27' über den ersten Befestigungsöffnungen 22, 22' der Befestigungslaschen 20 zu liegen kommen. In diesem Zustand wird, wie dies in 5 angedeutet ist, jeweils ein Befestigungselement 30, welches hier als Halteclip ausgebildet ist, durch die übereinander liegenden Befestigungsöffnungen 22 und 27, bzw. 22' und 27' geführt, so dass das Vorhanggassack-Paket 11 ohne weitere Maßnahmen zusammengehalten wird. Die Befestigungselemente 30 dienen vorzugsweise dann auch zur Befestigung der Vorhanggassack-Einheit 5 im inneren des Kraftfahrzeuges. Ein solches Befestigungselement 30 kann beispielsweise wie in der WO 2007/104530 beschrieben ausgebildet sein. Durch die Einstückigkeit der Halteeleteile ergibt sich eine sehr gute Montagefreundlichkeit.
  • Bei Betätigung des zugeordneten Gasgenerators und darauffolgender Expansion des Gassacks brechen die Perforationen 28, 28', so dass sich der Gassack entfalten kann.
  • Die 6 zeigt zweite Variante des ersten Ausführungsbeispiels. Hier ist an jedem Halteelement (dargestellt ist nur das erste Halteelement 25) nur eine Perforation 28 vorgesehen, welche symmetrisch durch die zweite Befestigungsöffnung 27 verläuft.
  • Die 7 zeigt eine dritte Variante des ersten Ausführungsbeispiels. Hier ist die Perforation 28 nicht am Halteteil 25 sondern an der Befestigungslasche 20 zwischen der ersten Befestigungsöffnung 22 und der Oberkante des Gassacks angeordnet. Während des Herstellungsprozesses und der Montage ergibt sich kein Unterschied zum oben mit Bezug auf die 1 bis 5 Beschriebenen. Der Unterschied besteht darin, dass bei Expansion des Gassacks 10 die Perforation reißt und der Gassack 10 nicht über die Befestigungslaschen 22, 22' sondern über die Halteteile 25, 25' mit dem Fahrzeug verbunden bleibt.
  • Wie in der vierten Variante der 8 gezeigt ist, müssen die Befestigungsabschnitte nicht zwingend Befestigungslaschen aufweisen. Es ist auch möglich, lediglich erste Befestigungsöffnungen 22, 22' im oberen Randbereich 14a vorzuse hen. In der gezeigten Variation weisen die Halteteile 25, 25' keine zweiten Befestigungsöffnungen auf, hier werden die Halteteile 25, 25' lediglich in die Befestigungselemente eingehängt, wozu diese entsprechend geformte Köpfe aufweisen müssen. Dies ist natürlich auch bei den ersten beiden Varianten möglich.
  • Die 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind hier die Halteteile (gezeigt ist hier nur das erste Halteteil 25) nicht einstückig, sondern zweistückig mit zwei Armen 25I und 25II ausgebildet, welche im unmontierten Zustand parallel zur Oberkante des Gassacks 10 verlaufen. Hierbei erstreckt sich der erste Arm 25I vom ersten Ende 25a des Halteteils 25 und der zweite Arme 25II erstreckt sich von dessen zweitem Ende 25b. Dies ist insbesondere dann, wenn die Halteelemente einstückig mit dem Gassack gefertigt sind, materialsparend. Bei der Montage werden die beiden Arme 25I und 25II jeweils entlang der gepunktet dargestellten Linien zur Befestigungslasche hin umgeklappt und dann wie im ersten Ausführungsbeispiel um das Gassackpaket herumgeführt bis die beiden Arme überlappen und ihre zweiten Befestigungsöffnungen 27 übereinanderliegen, so dass sich eine Struktur ergibt, wie sie in 3 gezeigt ist. Ein entsprechendes Befestigungselement erstreckt sich durch die beiden zweiten Befestigungsöffnungen 27 und durch die erste Befestigungsöffnung 22.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7125037 B2 [0002]
    • - DE 102006058737 A1 [0003]
    • - WO 2007/104530 [0023]

Claims (13)

  1. Gassack-Einheit (5) mit einem einen Randbereich (14) aufweisenden Gassack (10), welcher im Ruhezustand zu einem Paket (11) gerollt oder gefaltet ist, wenigstens einem am Randbereich (14a) des Gassacks (14) angeordneten Befestigungsabschnitt und wenigstens einem Halteteil (25, 25') aus einem flexiblen Material, welches das Paket (11) im Ruhezustand umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (25, 25') mit zwei Enden (25a, 25b; 25a', 25b') ausgebildet ist und beide Enden (25a, 25b; 25a', 25b') mit dem selben Randbereich (14a) mit dem Gassack (10) verbunden sind, an dem sich der Befestigungsabschnitt befindet.
  2. Gassack-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt zwischen den Enden (25a, 25b; 25a', 25b') des Halteteils (25, 25') liegt.
  3. Gassack-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Befestigungsabschnitt als auch Halteteil (25, 25') eine Befestigungsöffnung (22, 22'; 27, 27') aufweisen, beide Befestigungsöffnungen übereinanderliegen und sich ein Befestigungselement (30) durch die beiden Befestigungsöffnungen erstreckt.
  4. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt einstückig mit dem Gassack ausgebildet ist.
  5. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (25, 25') einstückig mit dem Gassack ausgebildet ist.
  6. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (25, 25') einstückig ausgebildet ist.
  7. Gassack-Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil bogenförmig ausgebildet ist.
  8. Gassack-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (25) zweistückig mit zwei Armen (25I, 25II) ausgebildet ist.
  9. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt eine Befestigungslasche (20, 20') umfasst.
  10. Gassack-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt eine Befestigungsöffnung (22, 22') im Randbereich ist.
  11. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sollbruchlinie im Befestigungsabschnitt oder im Halteteil vorgesehen ist.
  12. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Halteteile (20, 20') und wenigstens zwei Befestigungsabschnitte (25, 25') vorhanden sind.
  13. Gassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack ein Vorhanggassack ist.
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