DE102006058737A1 - Vorhanggassack-Einheit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorhanggassack-Einheit mit einem zu einem Paket (12) gerollten oder gefalteten Gassack (10) und Halte- und Befestigungselementen (20) zum Zusammenhalten des Pakets (12) und zum Befestigen des Pakets (12) an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Die Vorhanggassack-Einheit weist wenigstens ein Halte- und Befestigungselement (20) mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsabschnitt (40, 42) und einen die Befestigungsabschnitte (40, 42) verbindenden, das Paket (12) umgreifenden Halteabschnitt (44) auf, wobei die beiden Befestigungsabschnitte (40, 42) übereinanderliegen. Um eine einfache Herstellbarkeit bei einer hohen Funktionssicherheit erreichen zu können, besteht das Halte- und Befestigungselement (20) aus einem flexiblen Material und im Übergangsbereich zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (40) und dem Halteabschnitt (44) ist eine Verbindungslinie vorgesehen, so dass ein doppellagiger Abschnitt (46) gebildet wird, der am Paket (12) anliegt (Fig. 5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorhanggassack-Einheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorhanggassack-Einheit ist in der EP 0 795 445 B1 beschrieben. Eine solche Vorhanggassack-Einheit umfasst einen zu einem Paket gerollten Vorhang-Gassack und Halte- und Befestigungselemente, welche den zum Paket gerollten oder gefalteten Vorhanggassack zusammenhalten und zum Befestigen des Vorhanggassacks an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeugs dienen. Die Halte- und Befestigungselemente sind hier in Form von Spritzgussteilen aus Kunststoff gefertigt und umfassen einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt, welche jeweils eine Befestigungsöffnung aufweisen, und einen Halteabschnitt, welcher die beiden Befestigungsabschnitte verbindet, wobei die beiden Befestigungsabschnitte übereinander liegen und der Halteabschnitt das Paket umgreift. Eine solche Vorhanggassack-Einheit ist sehr montagefreundlich, sie hat jedoch den Nachteil, dass die Halte- und Befestigungselemente relativ aufwendig zu fertigen sind, da man für sie eine relativ komplizierte Spritzgussform benötigt.
  • Aus der US 7 125 037 B2 ist eine Vorhanggassack-Einheit bekannt, bei der Halteelemente aus Gewebe vorgesehen sind, welche das Paket zusammenhalten. Die hier beschriebenen Halteelemente sind jedoch nicht dafür geeignet, die Vorhanggassack-Einheit an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeugs zu befestigen, es müssen hier separate Befestigungselemente vorgesehen sein.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine gattungsgemäße Vorhanggassack-Einheit dahingehend weiterzubilden, dass die Halte- und Befestigungselemente einfach zu fertigen sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorhanggassack-Einheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht wenigstens ein Halte- und Befestigungselement aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Gewebe, und im Übergangsbereich zwischen einem ersten Befestigungsabschnitt und einem Halteabschnitt ist eine Verbindungslinie derart vorgesehen, dass ein doppellagiger Abschnitt gebildet wird, welcher am Paket anliegt, so dass das Paket vollständig umgriffen ist. Solche Halte- und Befestigungselemente sind sehr leicht insbesondere aus Gewebe zu fertigen und die Vorhanggassack-Einheit steht hinsichtlich der Endmontage-Freundlichkeit und der Zuverlässigkeit im montierten Zustand der in der EP 0 795 445 B1 beschriebenen Vorhanggassack-Einheit nicht nach.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Halte- und Befestigungselement eine Lasche auf, die die Befestigungsöffnungen im montierten Zustand abdeckt. Das Halte- und Befestigungselement ist vorzugsweise aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt.
  • Ein weiterer Vorteil der Fertigung der Halte- und Befestigungselemente aus einem flexiblen Material, insbesondere Gewebe, ist, dass der Vorhanggassack am Halte- und Befestigungselement festgenäht werden kann, wodurch ein Tordieren des Paketes bezüglich des Halte- und Befestigungselements während der Endmontage zuverlässig verhindert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 Einen Zuschnitt eines Halte- und Befestigungselementes in einer Draufsicht,
  • 2 den Zuschnitt aus 1 nach einem ersten Fertigungsschritt,
  • 3 das in 2 Gezeigte aus Richtung A,
  • 4 das in 3 Gezeigte mit am Zuschnitt festgenähtem Vorhanggassack,
  • 5 das in 4 Gezeigte nach Abschluss der Fertigung und
  • 6 das in 5 Gezeigte bei herausgeklappter Lasche.,
  • 7 eine alternative Ausführungsform der Erfindung in einer der 5 entsprechenden Darstellung,
  • 8 eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung in einer der 5 entsprechenden Darstellung.
  • Die 1 zeigt einen Zuschnitt 22 eines Halte- und Befestigungselementes. Dieser Zuschnitt 22 weist einen vorderen Abschnitt 22a, einen mittleren Abschnitt 22b und einen hinteren Abschnitt 22c auf. Im vorderen Abschnitt 22a ist eine erste Befestigungsöffnung 24 und im hinteren Abschnitt 22c ist eine zweite Befestigungsöffnung 26 vorgesehen. Der Übergang zwischen vorderem Abschnitt 22a und mittlerem Abschnitt 22b ist durch erste Einkerbungen 52 markiert. Im hinteren Abschnitt 22c sind zweite Einkerbungen 54 vorgesehen. Im mittleren Abschnitt 22b befindet sich eine Lasche 28, welche von einer U-förmigen Ausstanzlinie 28b umgeben ist. Das in Richtung des vorderen Abschnitts 22a weisende Ende der Lasche 28 ist mit dem übrigen Zuschnitt verbunden. Etwa auf Höhe des Laschenendes ist eine Sollbruchlinie 50 vorgesehen, an der das aus dem Zuschnitt 22 gebildete Befestigungselement bei Expansion des Gassackes aufbricht. Diese Sollbruchlinie 50 kann beispielsweise als ausgedünnter Gewebebereich oder als Perforationslinie ausgestaltet sein.
  • In einem ersten Arbeitsschritt wird der vordere Abschnitt an den ersten Einkerbungen 52 nach vorn umgeknickt, und mittels der ersten Naht 30 am mittleren Abschnitt 22b festgenäht, so dass das in 2 Gezeigte entsteht. Vor dem Nähen wird die Lasche 28 aus der Ebene des Zuschnittes herausgeschwenkt (nicht dargestellt), so dass sich die erste Naht 30 nicht durch die Lasche 28 erstreckt. Aus Richtung A betrachtet hat der Zuschnitt 22 nun die in 3 gezeigte Gestalt. Es sind in 3 auch die Befestigungsöffnungen 24 und 26 angedeutet. Man sieht, dass nun der in der dieser Darstellung nach oben weisende Endabschnitt des Zuschnittes doppellagig ausgebildet ist.
  • Im nächsten in 4 dargestellten Arbeitsschritt wird die Oberkante 14 eines Gassackes 10 mit dem hinteren Abschnitt 22c des Zuschnitts 22 vernäht und der übrige Gassack 10 zu einem Paket 12 gerollt. Das Zusammenrollen oder Falten des Paketes 12 kann natürlich auch vor dem Festnähen der Oberkante 14 mit dem Zuschnitt 22 erfolgen. Das Festnähen der Oberkante 14 mit dem Zuschnitt 22 erfolgt mittels der zweiten Naht 32.
  • Im nächsten Arbeitsschritt wird der obere Abschnitt 22a entlang der in 4 dargestellten Pfeilrichtung umgebogen, bis er auf dem hinteren Abschnitt 22c zu liegen kommt. Hierbei schiebt sich der doppellagige Abschnitt 46 zwischen die Oberkante 14 und das Paket des Gassackes 10, so dass er am Paket anliegt. In dieser Position werden vorderer Abschnitt 22a und hinterer Abschnitt 22c mittels einer dritten Naht 34 miteinander vernäht, so dass das in 5 Gezeigte entsteht. Die Lasche 28 ist in 5 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, auf sie wird später mit Bezug auf die 6 eingegangen. Alternativ zu der Naht 34 kann das Befestigungselement – beispielsweise als Clip ausgebildet – die Aufgabe über übernehmen, die Befestigungsabschnitte 40, 42 miteinander zu verbinden.
  • Der 5 kann man sehr gut entnehmen, dass das Halte- und Befestigungselement 20 strukturell den gleichen Aufbau hat, wie das in der EP 0 795 445 B1 beschriebene, dass es nämlich aus einem ersten Befestigungsabschnitt 40, einem zweiten Befestigungsabschnitt 42 und einem Halteabschnitt 44 besteht. Hierbei liegen erster und zweiter Befestigungsabschnitt 40, 42 aufeinander und durch die beiden Befestigungsöffnungen 24, 26 erstreckt sich nach der Montage der Vorhanggassack-Einheit an die Innenstruktur eines Kraftfahrzeugs ein entsprechendes Befestigungselement, beispielsweise ein Clipsverbinder. Aufgrund des doppellagigen Abschnittes 46, welcher sich von der Linie erstreckt, an der der Halteabschnitt 44 in den ersten Befestigungsabschnitt 40 übergeht, wird das Paket wie mit einer Art Schelle umgriffen und somit sehr gut in seiner gerollten oder gefalteten Form gehalten. Ohne diesen doppellagigen Abschnitt 46 wäre es nicht möglich, ein aus Gewebe bestehendes Halte- und Befestigungselement zur Verfügung zu stellen, welches so gute Halteeigenschaften aufweist.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der doppellagige Abschnitt 46 zwischen der Oberkante 14 und dem Paket 12 des Gassackes, was zu bevorzugen ist, da es so möglich wird, den Gassack so an der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs anzuordnen, dass die Oberkante 14 im montierten Zustand nach unten weist. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei dem sich der doppellagige Abschnitt nicht zwischen Oberkante 14 und Paket 12 erstreckt, sondern zwischen dem Übergangsbereich zwischen zweitem Befestigungsabschnitt 42 und dem Halteabschnitt 44 und dem Gassack 10. Wichtig ist in jedem Fall, dass der doppellagige Abschnitt den Gassack abschnittsweise umgreift (siehe hierzu auch 7 und 8).
  • Die 6 zeigt eine Darstellung, bei der die Lasche 28 zu sehen ist, weil sie aus dem Halteabschnitt 44 herausgeklappt ist. Die Lasche 28 überdeckt die beiden Befestigungsöffnungen 24, 26 und somit im montierten Zustand auch das Befestigungselement, welches sich durch diese beiden Befestigungsöffnungen erstreckt. Dies erleichtert zum einen die Montage, da die montierende Person insbesondere einen Befestigungsclip durch Drücken auf die Lasche 28 in die Innenstruktur drücken kann, so dass bei eventuell vorhandenen scharfen Kanten keine Verletzungsgefahr besteht. Weiterhin wird ein solches Befestigungselement auch im montierten Zustand durch die Lasche abgedeckt, so dass eventuell vorhandene scharfen Kanten keine Beschädigungen am sich entfaltenden Gassack 10 hervorrufen können.
  • Die 7 und 8 zeigen alternative Ausführungsformen, bei denen sich die Befestigungsabschnitt 40, 42 oberhalb des Pakets 12 befinden. In diesem Fall kann auf die Lasche 28 im allgemeinen verzichtet werden, insbesondere dann, wenn Schrauben als sich durch die Befestigungsöffnungen 24, 26 erstreckende Befestigungsmittel gewählt werden. In diesen beiden Ausführungsbeispielen erstreckt sich der doppellagige Abschnitt zwischen dem Übergangsbereich zwi schen zweitem Befestigungsabschnitt 42 und dem Halteabschnitt 44 und dem Gassack 10.
  • 10
    Gassack
    12
    Paket
    14
    Oberkante
    20
    Halte- und Befestigungselement
    22
    Zuschnitt
    22a
    vorderer Abschnitt
    22b
    mittlerer Abschnitt
    22c
    hinterer Abschnitt
    24
    erste Befestigungsöffnung
    26
    zweite Befestigungsöffnung
    28
    Lasche
    30
    erste Naht
    32
    zweite Naht
    34
    dritte Naht
    40
    erster Befestigungsabschnitt
    42
    zweiter Befestigungsabschnitt
    44
    Halteabschnitt
    46
    doppellagiger Abschnitt
    50
    Sollbruchlinie
    52
    erste Einkerbungen
    54
    zweite Einkerbunegn

Claims (6)

  1. Vorhanggassack-Einheit mit einem zu einem Paket (12) gerollten oder gefalteten Gassack (10) und Halte- und Befestigungselementen (20) zum Zusammenhalten des Pakets (12) und zum Befestigen des Pakets (12) an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeugs, wobei wenigstens ein Halte- und Befestigungselement (20) einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt (40, 42) mit jeweils einer Befestigungsöffnung (24, 26) und einen die Befestigungsabschnitte (40, 42) verbindenden, das Paket (12) umgreifenden Halteabschnitt (44) aufweist, wobei die beiden Befestigungsabschnitte (40, 42) übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Befestigungselement (20) aus einem flexiblen Material besteht und im Übergangsbereich zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (40) und dem Halteabschnitt (44) eine Verbindungslinie vorgesehen ist, so dass ein doppellagiger Abschnitt (46) gebildet wird, der am Paket (12) anliegt.
  2. Vorhanggassack-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Befestigungselement (20) aus einem einstückigen Zuschnitt (22) hergestellt ist.
  3. Vorhanggassack-Einheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Befestigungselement (20) aus Gewebe besteht.
  4. Vorhanggassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie eine Naht (30) ist.
  5. Vorhanggassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Befestigungselement (20) mit dem Gassack (10) vernäht ist.
  6. Vorhanggassack-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Befestigungselement (20) eine Lasche (28) aufweist, welche die Befestigungsöffnungen (24, 26) im montierten Zustand abdeckt.
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