DE102011016310B4 - Gassackmodul mit einem das Gassackpaket einschließenden Verschlusslappen - Google Patents

Gassackmodul mit einem das Gassackpaket einschließenden Verschlusslappen Download PDF

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Abstract

Gassackmodul bestehend aus einem Gassack und einem über eine Einführöffnung in die Gassackhülle eingeschobenen und durch das Gassackgewebe nach außen vorstehende Befestigungsbolzen (26) aufweisenden Gasgenerator (25), wobei auf einer Außenfläche des gefalteten Gassackpakets (24) ein Verschlusslappen derart befestigt ist, dass der Verschlusslappen um das gefaltete Gassackpaket (24) wenigstens teilweise herumgeschlagen ist und mit einem freien Ende mit daran ausgebildeten und auf die an dem Gassackpaket (24) hervorstehenden Befestigungsbolzen (26) des Gasgenerators (24) aufgefädelten Ausnehmungen (18) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusslappen zur Ausbildung einer an drei Seiten geschlossenen und das gefaltete Gassackpaket (24) in sich aufnehmenden Verschlusslappenhülle (22) einen Zuschnitt mit einem zur Abdeckung des Gassackpakets (24) den Abmessungen des gefalteten Gassackpakets (24) entsprechenden und mit einer Gewebelage des Gassackpakets (24) verbundenen Zentralbereich (11) sowie mit zwei einstückig seitlich an den Zentralbereich (11) unter Bildung gemeinsamen Randlinien (13a, b) anschließenden und einander gegenüberliegenden Klappen (12a, b) aufweist, wobei die Klappen (12a, b) jeweils in ihrer zum Zentralbereich (11) gerichteten seitlichen Erstreckung eine geringere Erstreckung aufweisen als die zwischen den Randlinien (13a, b) bestehende Breite des Zentralbereichs (11) und um die gemeinsamen Randlinien (13a, b) auf den Zentralbereich (11) aufgeklappt und an einer der beiden offenen Seiten jeweils längs einer Randlinie (14, 15) linienförmig mit dem Zentralbereich (11) verbunden sind, wobei die so gebildete Verschlusslappenhülle (22) jeweils um die Randlinien (13a, b) in Richtung des rückseitig des Zentralbereichs (11) angeordneten Gassackpakets (24) umgestülpt und über das Gassackpaket (24) gezogen ist und mit den an den jeweils freien Randbereichen der Klappen (12a, b) ausgebildeten Ausnehmungen (18) an den aus dem Gassackpaket (24) hervorstehenden Befestigungsbolzen (26) des Gasgenerators (25) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul bestehend aus einem Gassack und einem über eine Einführöffnung in die Gassackhülle eingeschobenen und durch das Gassackgewebe nach außen vorstehende Befestigungsbolzen aufweisenden Gasgenerator, wobei auf einer Außenfläche des gefalteten Gassackpakets ein Verschlusslappen derart befestigt ist, dass der Verschlusslappen um das gefaltete Gassackpaket wenigstens teilweise herumgeschlagen ist und ein freies Ende mit daran ausgebildeten und auf die an dem Gassackpaket hervorstehenden Befestigungsbolzen des Gasgenerators aufgefädelten Ausnehmungen festgelegt ist.
  • Ein Gassackmodul mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE 10 2007 022 974 A1 bekannt. Bei dem daraus bekannten Gassackmodul ist in einem ersten Packungsschritt die Gassackhülle in einer chaotischen Faltung in einen in ihr selbst ausgebildeten Aufnahmebereich hineingestülpt, so dass eine durch dieses Hineinstülpen entstehende Öffnung verbleibt. Zum Verschließen dieser Öffnung und zum äußeren Schutz des derart gefalteten Gassackpakets ist auf einer Außenseite der Gassackhülle ein Verschlusslappen befestigt, der um das durch das Hineinstülpen gebildete Gassackpaket außen derart herumgeschlagen ist, dass der Verschlusslappen die Öffnung übergreift und abdeckt. Zu seiner Festlegung ist das freie Ende des Verschlusslappens mit in ihm angeordneten Ausnehmungen an den aus der Gassackhülle hervorstehenden Befestigungsbolzen des in das Innere der Gassackhülle eingelegten Gasgenerators festgelegt, wobei der Gasgenerator zu diesem Zweck auf der der durch das Hineinstülpen der Gassackhülle in sich selbst gebildeten Öffnung gegenüberliegenden Seite des Gassackpakets angeordnet ist.
  • Mit dem bekannten Gassackmodul ist insbesondere noch der Nachteil verbunden, dass dieser Verschlusslappen das Gassackpaket nur in seiner durch die Lage der Einstülpöffnung und des gegenüberliegenden Gasgenerators gebildeten Erstreckung umschließt, so dass insbesondere die beiden dazu seitlichen Ränder des Gassackmoduls offen bleiben. Daher können sich bei der Unterbringung des Gassackmoduls in einem Airbaggehäuse oder auch unmittelbar in einem Fahrzeug von der Seite her andere Bauteile in das Gassackmodul bzw. das Gassackpaket schieben und entsprechende Beschädigungen herbeiführen oder eine sichere Entfaltung des Gassackpakets behindern.
  • Aus der US 5 498 030 A ist ein Gassackmodul mit einem gefalteten Gassackpaket und einer außen darum gestülpten und aus dem Gewebe des Gassackes bestehenden Umhüllung bekannt. Zur Ausbildung der Umhüllung weist der gefaltete aufblasbare Bereich des Gassacks einen gegenüber dem aufblasbaren Bereich abgenähten taschenartig ausgebildeten Fortsatz auf, wobei dieser Fortsatz bei der Montage des Gassackmoduls ausgehend von seiner Trennnaht gegenüber dem gefalteten Bereich über den gefalteten Gassackbereich gestülpt und an seinem freien vorderen Bereich mittels einer Naht verschlossen wird.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2009 046 841 A1 ein von einer Schutzhülle umschlossener Gassack bekannt, wobei die Schutzhülle mit zwei zu beiden Seiten einer Einführöffnung für den Gasgenerator einander gegenüberliegenden Randabschnitten mit zugeordneten Randabschnitten der äußeren Gassacklagen des Gassackes vernäht ist und über den zu einer U-Form zusammengelegten Gassack umgestülpt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aus der gattungsgemäßen DE 10 2007 022 974 A1 bekannten Verschlusslappen so auszubilden, dass das Gassackmodul eine das gefaltete Gassackpaket vollständig in sich aufnehmende und an dem Gassackpaket festgelegte Verschlusslappenhülle aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Verschlusslappen zur Ausbildung einer an drei Seiten geschlossenen und das gefaltete Gassackpaket in sich aufnehmenden Verschlusslappenhülle einen Zuschnitt mit einem zur Abdeckung des Gassackpakets den Abmessungen des gefalteten Gassackpakets entsprechenden und mit einer Gewebelage des Gassackpakets verbundenen Zentralbereich sowie mit zwei einstückig seitlich an den Zentralbereich unter Bildung gemeinsamen Randlinien anschließenden und einander gegenüberliegenden Klappen aufweist, wobei die Klappen jeweils in ihrer zum Zentralbereich gerichteten seitlichen Erstreckung eine geringere Erstreckung aufweisen als die zwischen den Randlinien bestehende Breite des Zentralbereichs und um die gemeinsamen Randlinien auf den Zentralbereich aufgeklappt und an einer der beiden offenen Seiten jeweils längs einer Randlinie linienförmig mit dem Zentralbereich verbunden sind, wobei die so gebildete Verschlusslappenhülle jeweils um die Randlinien in Richtung des rückseitig des Zentralbereichs angeordneten Gassackpakets umgestülpt und über das Gassackpaket gezogen ist und mit den an den jeweils freien Randbereichen der Klappen ausgebildeten Ausnehmungen an den aus dem Gassackpaket hervorstehenden Befestigungsbolzen des Gasgenerators festgelegt ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass aufgrund der Ausbildung von seitlich an einem das gefaltete Gassackpaket abdeckenden Zentralbereich angeordneten Klappen und deren Einbeziehung in eine aus dem Verschlusslappenzuschnitt gebildete Schutzhülle das gefaltete Gassackpaket vollständig von dieser Schutzhülle umschlossen und somit allseitig geschützt ist. Da sich die Bildung der Schutzhülle vollständig unabhängig von der Faltung des Gassackpakets vollzieht, ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass die Ausbildung des Verschlusslappens und seine Anordnung an der Gassackhülle unabhängig von der Art der Faltung des Gassackpakets sind, so dass sich die Erfindung auf alle Arten von zu einem Gassackpaket gefalteten Gassackhüllen anwenden lässt.
  • Hierzu wird in einem ersten Packungsschritt durch das Aufklappen der seitlichen Klappen und deren Vernähung mit dem Zentralbereich des Verschlusslappenzuschnitts eine zunächst noch außerhalb des gefalteten Gassackpakets gelegene, jedoch an ihrem Zentralbereich damit verbundene Verschlusslappenhülle gebildet, die dann durch ein ihre Innenseite zur Außenseite machendes Umstülpen und dabei gleichzeitig erfolgendes Überstülpen auf das damit verbundene Gassackpaket über das Gassackpaket gezogen wird, wonach in an sich bekannter Weise an den zugeordneten Enden der Verschlusslappenbereiche angeordnete Ausnehmungen über die aus dem Gassackpaket herausragenden Befestigungsbolzen des Gasgenerators gefädelt und so befestigt sind.
  • Im Einzelnen kann es nach einer Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig sein, wenn der mit dem Gassackpaket verbundene Verschlusslappenzuschnitt derart zu dem Gassackpaket orientiert ist, dass sich die beiden seitlichen Klappen des Verschlusslappenzuschnitts jeweils in Längsrichtung des in das Gassackpaket eingelegten Gasgenerators erstrecken.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Zentralbereich des Verschlusslappenzuschnitts eine rechteckige Grundform aufweist, dessen sich zwischen den beidseitigen Klappen erstreckender und zur Verbindung mit den im ersten Packungsschritt aufgeklappten Klappen vorgesehener Rand eine bogenförmige Auswölbung nach außen aufweist, wobei entsprechend die beidseits des Zentralbereichs anschließenden Klappen an ihren zur Verbindung mit dem Zentralbereich vorgesehenen Randlinien einen zur Auswölbung des Zentralbereichs passenden bogenförmigen Verlauf aufweisen können.
  • Um das Umstülpen der Verschlusslappenhülle in dem vorgesehenen zweiten Packungsschritt zu erleichtern, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass in dem Bereich der gemeinsamen Randlinien von Zentralbereich und Klappen jeweils von der Seite der vorgesehenen Verbindung zwischen dem Zentralbereich und den darauf aufgeklappten Klappen her Einschnitte ausgebildet sind, die das Umstülpen der Verschlusslappenhülle im zweiten Packungsschritt erleichtern.
  • Zur Verbessern der Handhabung des Verschlusslappens bei der Herstellung des Gassackmoduls kann vorgesehen sein, dass die jeweils dem Zentralbereich abgewandten und den zur Verbindung der Klappen mit dem Zentralbereich vorgesehenen Randlinien gegenüberliegenden äußeren Eckbereiche der Klappen über den Zentralbereich hervorstehen und in ihren bei auf den Zentralbereich aufgeklappten Klappen in ihren über den Zentralbereich hervorstehenden Bereichen mit die Montage erleichternden Grifflöchern versehen sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die nach dem Umstülpen der Verschlusslappenhülle im zweiten Packungsschritt über dem die Einführöffnung für den Gasgenerator aufweisenden Bereich des Gassackpakets zu liegen kommende Klappe längs ihrer mit dem Zentralbereich gemeinsamen Randlinie eine geringere Erstreckung aufweist als der Zentralbereich, so dass durch den so gebildeten Rücksprung nach dem zweiten Packungsschritt die Verschlusslappenhülle einen die Einführöffnung mit dem darin liegenden Gasgenerator freilassenden Ausschnitt aufweist. Gleichwohl ist der durch die Einführöffnung in die Gassackhülle eingeschobene Gasgenerator durch die an ihm festgelegte Verschlusslappenhülle in dem Gassackpaket festgelegt, gerade weil die das Gassackpaket auch seitlich umschließende Verschlusslappenhülle mittels der an den Befestigungsbolzen des Gasgenerators eingehängten Ausnehmungen den Gasgenerator in dem Gassackpaket fixiert.
  • Soweit zwei seitliche Klappen an dem Verschlusslappenzuschnitt vorgesehen sind, kann vorgesehen sein, dass die den Ausschnitt bildende Klappe eine geringere seitliche Erstreckung als die gegenüberliegende Klappe sowie einen parallel zur mit dem Zentralbereich gemeinsamen Randlinie verlaufenden äußeren Rand aufweist und in der Klappe eine Ausnehmung zur Festlegung dieser Klappe nach dem zweiten Packungsschritt an einem Stehbolzen des Gasgenerators ausgebildet ist, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die die größere seitliche Erstreckung aufweisende Klappe einen schräg von der zur Verbindung der Klappe mit dem Zentralbereich vorgesehenen Randlinie zur gegenüberliegenden Seite der Klappe verlaufenden äußeren Rand aufweist und an dieser Klappe zwei Ausnehmungen zur Festlegung der Klappe an beiden Befestigungsbolzen des Gasgenerators ausgebildet sind. Dies führt dazu, dass sich entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgrund der unterschiedlichen seitlichen Erstreckung der beiden Klappen die Klappen in ihrem im ersten Packungsschritt auf den Zentralbereich aufgeklappten Zustand einander überlappen.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Verschlusslappens bzw. der daraus gebildeten Verschlusslappenhülle kann vorgesehen sein, dass der Verschlusslappen aus einem flexiblen, folienähnlichen Material oder einem entsprechend flexiblen Gewebe gebildet ist. Die Öffnung der Verschlusslappenhülle beim Aufblasen des Gassacks vollzieht sich dabei so, dass entweder die Verschlusslappenhülle so dünn oder mit einer entsprechend geringen Reißfestigkeit ausgebildet ist, dass der sich aufblasende Gassack die Verschlusslappenhülle sprengt. Alternativ kann aber auch in der Verschlusslappenhülle in einer an sich bekannten Weise eine Sollbruchlinie ausgebildet sein, längs derer die Verschlusslappenhülle aufreißt und den sich entfaltenden Gassack freigibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 den Zuschnitt eines Verschlusslappens mit einem Zentralbereich und seitlich angesetzten Klappen in einer Draufsicht auf den vollständig ausgebreiteten Verschlusslappenzuschnitt,
  • 2 die aus dem Zuschnitt gemäß 1 durch das Aufklappen der beiden seitlichen Klappen auf den und anschließendes Vernähen mit dem Zentralbereich gebildete Verschlusslappenhülle in einer Draufsicht,
  • 3 die Verschlusslappenhülle einschließlich des mit ihrem Zentralbereich verbundenen Gassackpakets in einer Rückansicht zu 2,
  • 4 die beim zweiten Packungsschritt zunächst nur an einer Ecke umgestülpte und über das Gassackpaket gezogene Verschlusslappenhülle in einer Ansicht,
  • 5 die in entsprechend zu 4 an ihrem anderen Ende umgestülpte und über das Gassackpaket gezogene Verschlusslappenhülle mit vollständig in der Verschlusslappenhülle aufgenommenen Gassackpaket,
  • 6 den Gegenstand der 5 in einer Vorderansicht.
  • Der aus 1 ersichtliche Verschlusslappenzuschnitt 10 weist einen Zentralbereich 11 mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundform auf, an dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils seitliche Klappen 12a und 12b einstückig angeschlossen sind, wobei die seitlichen Klappen 12a und 12b jeweils gemeinsame Randlinien 13a bzw. 13b mit dem Zentralbereich 11 ausbilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Randlinie 14 des Zentralbereichs 11 mit einer bogenförmigen Auswölbung nach außen versehen, wobei auch die beiden oberen Randlinien 15 der beiden seitlichen Klappen 12a und 12b jeweils einen bogenförmigen Verlauf aufweisen derart, dass bei einem Aufklappen der seitlichen Klappen 12a und 12b auf den Zentralbereich 11 die Randlinien 14 und 15 aufeinander zu liegen kommen (vgl. 2). In dem Bereich der gemeinsamen Randlinien 13a bzw. 13b von Zentralbereich 11 und Klappen 12a bzw. 12b sind jeweils von der Seite der bogenförmigen Randlinien 14 bzw. 15 her Einschnitte 16 in die aneinander grenzenden Bereiche von Zentralbereich 11 und seitlichen Klappen 12a, 12b eingebracht. Die jeweils dem Zentralbereich 11 abgewandten und den gebogenen Randlinien 15 außen gegenüberliegenden Eckbereiche der Klappen 12a bzw. 12b sind mit die Montage des erfindungsgemäßen Gassackpakets erleichternden Grifflöchern 17 versehen, deren Funktion im Einzelnen noch zu beschreiben sein wird. In den zuvor angesprochenen Bereichen der seitlichen Klappen 12a bzw. 12b sind ebenfalls Ausnehmungen 18 ausgebildet, deren Funktion ebenfalls nachfolgend erläutert wird.
  • Die beiden seitlichen Klappen 12a und 12b weisen eine unterschiedliche Gestalt auf. Die in 1 dargestellte linke Klappe 12a weist im Bereich ihrer mit dem Zentralbereich 11 gemeinsamen Randlinie 13a einen Rücksprung 19 auf, dessen Funktion noch zu erläutern ist. An dieser seitlichen Klappe 12a ist zusätzlich zu dem bereits genannten Griffloch 17 nur eine Ausnehmung 18 angeordnet. Außerdem weist der äußere Rand 20 dieser seitlichen Klappe 12a einen zur mit dem Zentralbereich 11 gemeinsamen Randlinie 13a parallelen Verlauf auf.
  • Die gegenüberliegende seitliche Klappe 12b weist demgegenüber an ihrem der bogenförmigen Randlinie 15 gegenüberliegenden Randbereich zwei Ausnehmungen 18 auf, und zusätzlich ist bei der Seitenklappe 12b ein schräg von dem Zentralbereich 11 in Richtung zum das Griffloch 17 aufweisenden Eckbereich verlaufender Rand 21 vorgesehen.
  • Wie sich aus 2 ergibt, sind in einem ersten Packungsschritt die beiden seitlichen Klappen 12a und 12b auf den Zentralbereich 11 aufgeklappt, wobei die seitliche Klappe 12b aufgrund ihrer größeren Erstreckung die zuerst auf den Zentralbereich 11 aufgeklappte seitliche Klappe 12a überlappt. In dieser Lage des Verschlusslappenzuschnitts 10 liegen die bogenförmigen Randlinien 14 und 15 von Zentralbereich 11 und seitlichen Klappen 12a und 12b aufeinander, wobei mit einem geringen Abstand dazu eine über den Zentralbereich 11 verlaufende bogenförmige Naht 28 angebracht ist. Hierdurch wird eine an drei Seiten geschlossene Verschlusslappenhülle 22 ausgebildet. Im Bereich der offenen Seite 23 der Verschlusslappenhülle 22 stehen die Eckbereiche der aufgeklappten seitlichen Klappen 12a und 12b mit den darin angeordneten Grifflöchern 17 über den Zentralbereich 11 bzw. die davon vorgegebene Verschlusslappenhülle 22 über, so dass die Ecken bei der weiteren Handhabung der Verschlusslappenhülle 22 leicht ergriffen werden können.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist die aus 2 ersichtliche Verschlusslappenhülle 22 auf ihrer Rückseite an ihrem Zentralbereich 11 mit einem eingefalteten Gassackpaket 24 verbunden, vorzugsweise vernäht. Wie aus 3 weiter ersichtlich, ist in eine Einführöffnung 29 des Gassackpakets 24 ein Gasgenerator 25 seitlich eingeschoben, wobei an dem Gasgenerator 25 vorgesehene Befestigungsbolzen 26 das Gassackgewebe zumindest im Bereich des inneren Befestigungsbolzens 26 durchgreifen. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass durch den an der seitlichen Klappe 12a gebildeten Rücksprung 19 ein seitlicher Ausschnitt 30 in der Verschlusslappenhülle 22 gebildet ist, der das aus dem Gassackpaket 24 herausstehende Ende des Gasgenerators 25 freilässt.
  • Wie sich aus 4 ergibt, wird ausgehend von dem in 2 und 3 dargestellten und in dem ersten Packungsschritt hergestellten Zustand der Verschlusslappenhülle 22 diese Verschlusslappenhülle 22 in Richtung des rückseitig des Zentralbereichs 11 angeordneten Gassackpakets 24 umgestülpt, indem zunächst die einen Bestandteil der Verschlusslappenhülle 22 bildende seitliche Klappe 12a aus ihrer Überlappung mit der Klappe 12b herausgezogen, umgestülpt und über das Gassackpaket gezogen und mit der an ihr ausgebildeten einen Ausnehmung 18 an dem innenseitig des Gassackpakets 24 hervorstehenden Befestigungsbolzen 26 des Gasgenerators 25 festgelegt wird. Entsprechend 5 wird anschließend auch die zweite seitliche Klappe 12b ergriffen und unter Umstülpen der Verschlusslappenhülle 22 über das Gassackpaket 24 gezogen, wobei aufgrund der besonderen Form der seitlichen Klappe 12b nun beide daran ausgebildete Ausnehmungen 18 über die beiden Befestigungsbolzen 26 des Gasgenerators 25 gefädelt sind. Hierdurch ist die über das Gassackpaket 24 übergestülpte Verschlusslappenhülle 22 einerseits an dem Gassackpaket 24 festgelegt und legt ihrerseits andererseits den Gasgenerator 25 in dem Gassackpaket 24 fest. Soweit aus 6 die gegenüber der Darstellung in 5 andere Seite des fertigen Gassackmoduls dargestellt ist, ist die Befestigungsnaht 31 zur Verbindung des Zentralbereichs 11 des Verschlusslappenzuschnitts 10 mit dem Gassackpaket 24 erkennbar.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verschlusslappenhülle aus einem folienähnlichen Material, welches bei Einwirken durch den sich entfaltenden Gassack reißt, so dass die Verschlusslappenhülle aufgesprengt wird und den sich entfaltenden Gassack freigibt. Sofern die Verschlusslappenhülle alternativ aus einem Gewebe gefertigt ist, kann eine in einer an sich bekannten Weise ausgebildete Sollbruchlinie vorgesehen sein, die beispielsweise über den Zentralbereich 11 in der Nähe der oberen Randlinie 14 geführt ist.

Claims (10)

  1. Gassackmodul bestehend aus einem Gassack und einem über eine Einführöffnung in die Gassackhülle eingeschobenen und durch das Gassackgewebe nach außen vorstehende Befestigungsbolzen (26) aufweisenden Gasgenerator (25), wobei auf einer Außenfläche des gefalteten Gassackpakets (24) ein Verschlusslappen derart befestigt ist, dass der Verschlusslappen um das gefaltete Gassackpaket (24) wenigstens teilweise herumgeschlagen ist und mit einem freien Ende mit daran ausgebildeten und auf die an dem Gassackpaket (24) hervorstehenden Befestigungsbolzen (26) des Gasgenerators (24) aufgefädelten Ausnehmungen (18) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusslappen zur Ausbildung einer an drei Seiten geschlossenen und das gefaltete Gassackpaket (24) in sich aufnehmenden Verschlusslappenhülle (22) einen Zuschnitt mit einem zur Abdeckung des Gassackpakets (24) den Abmessungen des gefalteten Gassackpakets (24) entsprechenden und mit einer Gewebelage des Gassackpakets (24) verbundenen Zentralbereich (11) sowie mit zwei einstückig seitlich an den Zentralbereich (11) unter Bildung gemeinsamen Randlinien (13a, b) anschließenden und einander gegenüberliegenden Klappen (12a, b) aufweist, wobei die Klappen (12a, b) jeweils in ihrer zum Zentralbereich (11) gerichteten seitlichen Erstreckung eine geringere Erstreckung aufweisen als die zwischen den Randlinien (13a, b) bestehende Breite des Zentralbereichs (11) und um die gemeinsamen Randlinien (13a, b) auf den Zentralbereich (11) aufgeklappt und an einer der beiden offenen Seiten jeweils längs einer Randlinie (14, 15) linienförmig mit dem Zentralbereich (11) verbunden sind, wobei die so gebildete Verschlusslappenhülle (22) jeweils um die Randlinien (13a, b) in Richtung des rückseitig des Zentralbereichs (11) angeordneten Gassackpakets (24) umgestülpt und über das Gassackpaket (24) gezogen ist und mit den an den jeweils freien Randbereichen der Klappen (12a, b) ausgebildeten Ausnehmungen (18) an den aus dem Gassackpaket (24) hervorstehenden Befestigungsbolzen (26) des Gasgenerators (25) festgelegt ist.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Gassackpaket (24) verbundene Verschlusslappenzuschnitt (10) derart zu dem Gassackpaket (24) orientiert ist, dass sich die beiden seitlichen Klappen (12a, b) des Verschlusslappenzuschnitts (10) jeweils in Längsrichtung des in das Gassackpaket (24) eingelegten Gasgenerators (25) erstrecken.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (11) des Verschlusslappenzuschnitts (10) eine rechteckige Grundform aufweist, dessen sich zwischen den beidseitigen Klappen (12a, b) erstreckender und zur Verbindung mit den im ersten Packungsschritt aufgeklappten Klappen vorgesehener Rand (14) eine bogenförmige Auswölbung nach außen aufweist.
  4. Gassackmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseits des Zentralbereichs (11) anschließenden Klappen (12a, b) an ihren zur Verbindung mit dem Zentralbereich (11) vorgesehenen Randlinien (15) einen zur Auswölbung des Zentralbereichs (11) passenden bogenförmigen Verlauf aufweisen.
  5. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich der gemeinsamen Randlinien (13a, b) von Zentralbereich (11) und Klappen (12a, b) jeweils von der Seite der vorgesehenen Verbindung zwischen dem Zentralbereich (11) und den darauf aufgeklappten Klappen (12a, b) her Einschnitte (16) ausgebildet sind, die das Umstülpen der Verschlusslappenhülle (22) im zweiten Packungsschritt erleichtern.
  6. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils dem Zentralbereich (11) abgewandten und den zur Verbindung der Klappen (12a, b) mit dem Zentralbereich (11) vorgesehenen Randlinien (13a, b) gegenüberliegenden äußeren Eckbereiche der Klappen (12a, b) über den Zentralbereich (11) hervorstehen und in ihren bei auf den Zentralbereich (11) aufgeklappten Klappen (12a, b) über den Zentralbereich (11) hervorstehenden Bereichen mit die Montage erleichternden Grifflöchern (17) versehen sind.
  7. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Umstülpen der Verschlusslappenhülle (22) im zweiten Packungsschritt über dem die Einführöffnung (29) für den Gasgenerator (25) aufweisenden Bereich des Gassackpakets (24) zu liegen kommende Klappe (12a) längs ihrer mit dem Zentralbereich (11) gemeinsamen Randlinie (13a) eine geringere Erstreckung aufweist als der Zentralbereich (11), so dass durch den so gebildeten Rücksprung (19) nach dem zweiten Packungsschritt die Verschlusslappenhülle (22) einen die Einführöffnung (29) mit dem darin liegenden Gasgenerator (25) freilassenden Ausschnitt (30) aufweist.
  8. Gassackmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ausschnitt (30) bildende Klappe (12a) eine geringere seitliche Erstreckung als die gegenüberliegende Klappe (12b) sowie einen parallel zur mit dem Zentralbereich (11) gemeinsamen Randlinie (13a) verlaufenden äußeren Rand (20) aufweist und in der Klappe (12a) eine Ausnehmung (18) zur Festlegung dieser Klappe (12a) nach dem zweiten Packungsschritt an einem Befestigungsbolzen (26) des Gasgenerators (25) ausgebildet ist.
  9. Gassackmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die größere seitliche Erstreckung aufweisende Klappe (12b) einen schräg von der zur Verbindung der Klappe (12a) mit dem Zentralbereich (11) vorgesehenen Randlinie (13b) zur gegenüberliegenden Seite der Klappe (12b) verlaufenden äußeren Rand (21) aufweist und an dieser Klappe (12b) zwei Ausnehmungen (18) zur Festlegung der Klappe (12b) an beiden Befestigungsbolzen (26) des Gasgenerators (25) ausgebildet sind.
  10. Gassackmodul nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der unterschiedlichen seitlichen Erstreckung der beiden Klappen (12a, b) die Klappen (12a, b) in ihrem im ersten Packungsschritt auf den Zentralbereich (11) aufgeklappten Zustand einander überlappen.
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