DE102013219177A1 - Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit - Google Patents

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DE102013219177A1
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Koji Suzuki
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Abstract

Aufgabe: Eine Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit bereitzustellen, welche die Bedienung/Betätigung von einem Benutzer reduziert, welche durch eine Veränderung von einem Betriebszustand von einem Fahrzeug verursacht wird. Lösung: Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Empfangsmittel (160), welches Sprachdaten durch eine drahtlose Kommunikation mit einem Audiogerät (14) empfängt, einem Audioprozessor (156), welcher eine vorbestimmte Audioverarbeitung auf die durch das Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten anwendet, einem Übertragungsmittel (162), welches die Sprachdaten, auf welche der Audioprozessor (156) die vorbestimmte Audioverarbeitung anwendet, durch drahtlose Kommunikation mit einer Audioausgabeeinrichtung (16), welche einen Sound ausgeben kann, überträgt, und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (164), welcher einen Betriebszustand von einem Fahrzeug (50) erfasst, und der Audioprozessor (156) wendet eine Audioverarbeitung gemäß einem von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (164) erfassten Betriebszustand auf die von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten an.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit, welche Sprachdaten in einer Sprachdatei von einer ersten externen Einrichtung, wie zum Beispiel einem Smartphone, erlangt, welche die Sprachdatei über Funk aufzeichnen kann, welche sie zu einer zweiten externen Einrichtung, wie zum Beispiel einem Headset, überträgt und welche an einem Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Technischer Hintergrund
  • In der JP-A-2004-104684 (nachfolgend Patentliteratur 1 bezeichnet) ist eine drahtlose Headset-Einrichtung für ein Kraftrad offenbart, welche es ermöglicht, einer Stimme von einem tragbaren Audiogerät, welches mit einer Funkkommunikationseinrichtung versehen ist, unter Verwendung des drahtlosen Headsets zuzuhören.
  • Übersicht der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da jedoch gemäß der in der Patentliteratur 1 offenbarten Technik einer Stimme, welche dem Headset entspringt, in einem Fall schwer zuzuhören ist, dass ein Geräusch (ein Fahrt- oder Betriebsgeräusch) zunimmt, welches gemäß einem Betriebszustand von dem Fahrzeug hervorgerufen wird, wenn einem Musikstück (Sprache) von dem tragbaren Audiogerät mit dem Headset zugehört wird, während das Kraftrad fährt, muss eine Betätigungseinrichtung, welche in das tragbare Audiogerät, das Headset und anderes eingebaut ist, derart betätigt werden, dass die Lautstärke jedes mal dann verändert wird, wenn sich der Betriebsstatus von dem Fahrzeug verändert, was für einen Benutzer lästig ist.
  • Demnach stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit bereit, welche es ermöglicht, die Bedienung von einem Benutzer selbst dann zu reduzieren, wenn sich ein Betriebszustand von einem Fahrzeug verändert.
  • Lösung des Problems
  • Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit den folgenden Charakteristika versehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die erste Charakteristik, dass die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit versehen ist mit einem Empfangsmittel (160), welches Voicedaten bzw. Sprachdaten durch drahtlose Kommunikation mit einer ersten externen Einrichtung (14) empfängt, einem Audioverarbeitungsmittel (156), welches eine vorbestimmte Audioverarbeitung auf die von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten anwendet, einem Übertragungsmittel (162), welches die Sprachdaten, auf die das Audioverarbeitungsmittel (156) die vorbestimmte Audioverarbeitung anwendet, durch drahtlose Kommunikation mit einer zweiten externen Einrichtung (16) überträgt, welche einen Sound, Klang, Geräusch bzw. Ton ausgeben kann, und Betriebszustand-Erfassungsmitteln (164, 166), welche jeweils einen Betriebszustand von einem Fahrzeug (50) erfassen, und das Audio-Verarbeitungsmittel (156) ferner gemäß dem von den Betriebszustand-Erfassungsmitteln (164, 166) erfassten Betriebszustand auf die von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten eine Audioverarbeitung anwendet.
  • Die vorliegende Erfindung hat die zweite Charakteristik, dass das Betriebszustand-Erfassungsmittel (164) die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug (50) erfasst und dass das Audioverarbeitungsmittel (156) eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass die Lautstärke umso mehr erhöht wird, je höher die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug (50) ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die dritte Charakteristik, dass ferner ein analoges Spracheingabemittel (26b) vorgesehen ist, mit welcher eine vierte externe Einrichtung verbunden ist, und welche analoge Sprachdaten von der vierten externen Einrichtung erlangt, und das Audioverarbeitungsmittel (156) eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass die von dem analogen Spracheingabemittel (26b) erlangten Sprachdaten mit den von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten gemischt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat die vierte Charakteristik, dass eine Betätigungseinrichtung (18) zur Betätigung der ersten externen Einrichtung (14) mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) verbunden ist und das Übertragungsmittel (162) ein Manipulationssignal von der Betätigungseinrichtung (18) zu der ersten externen Einrichtung (14) überträgt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die fünfte Charakteristik, dass die Betätigungseinrichtung (18) an einem Lenker (60) von dem Fahrzeug (50) vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die sechste Charakteristik, dass das Fahrzeug (50) ein Kraftrad ist und dass die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) an der Oberseite von dem hinteren Teil von einem Körperrahmen (52) von dem Kraftrad (50) oder auf der lateralen Seite von dem hinteren Teil angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die siebte Charakteristik, dass das Fahrzeug (50) ein Kraftrad ist und dass die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) innerhalb der Umgebung von der lateralen Seite von einer vorderen Verkleidung (92) angeordnet ist, welche vor einem Körperrahmen (52) von dem Kraftrad (50) angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die achte Charakteristik, dass ein Gepäckkasten (122L, 122R) in der Umgebung von der lateralen Seite von der vorderen Verkleidung (92) vorgesehen ist und dass die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) in der Umgebung von dem Gepäckkasten (122L, 122R) angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die neunte Charakteristik, dass ein Gehäuse (10a) von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) aus einem Metallelement hergestellt ist und dass wenigstens ein Teil von dem Gehäuse (10a) aus einem transmissiven bzw. durchlässigen Element (28) hergestellt ist, welches eine elektromagnetische Welle überträgt, welche in dem Übertragungsmittel (162) und dem Empfangsmittel (160) verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat die zehnte Charakteristik, dass die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) derart angeordnet ist, dass das durchlässige Element (28) nach oben in dem Fahrzeug (50) oder in eine Richtung von einer Position, an welcher ein Fahrer sitzt, gerichtet ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der ersten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da das Audioverarbeitungsmittel eine Audioverarbeitung gemäß dem von dem Betriebszustand-Erfassungsmittel erfassten Betriebszustand auf die von dem Empfangsmittel empfangenen Sprachdaten anwendet, und die Sprachdaten, auf welche eine Audioverarbeitung angewendet wird, zu der zweiten externen Einrichtung überträgt, kann der Benutzer der Stimme (Voice) zuhören, auf welche die Audioverarbeitung angewendet ist, durch die zweite externe Einrichtung, und der Benutzer muss keine Bedienung/Betätigung vornehmen, um die Stimme gemäß einem Betriebszustand von dem Fahrzeug selbst zu verändern.
  • Gemäß der zweiten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da das Audioverarbeitungsmittel eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass die Lautstärke umso mehr erhöht wird, je höher die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug ist, kann der Benutzer der Stimme mit einer geeigneten Lautstärke zuhören, ohne eine Bedienung vornehmen zu müssen, um die Lautstärke zu erhöhen, wenn ein Fahr- bzw. Betriebsgeräusch stärker anwächst, und der Benutzer kann der Stimme leicht zuhören.
  • Gemäß der dritten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da das Audioverarbeitungsmittel eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass Sprachdaten, welche durch das analoge Spracheingabemittel (26b) erlangt werden, mit Sprachdaten gemischt werden, welche durch das Empfangsmittel empfangen werden, kann der Benutzer gleichzeitig den von der ersten externen Einrichtung empfangenen Sprachdaten und den von der vierten externen Einrichtung erlangten Sprachdaten zuhören.
  • Gemäß der vierten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da die Betätigungseinrichtung zur Betätigung der ersten externen Einrichtung mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit verbunden ist, und das Übertragungsmittel ein Manipulationssignal von der Betätigungseinrichtung zu der ersten externen Einrichtung überträgt, kann der Benutzer die erste externe Einrichtung betätigen.
  • Gemäß der fünften Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da die Betätigungseinrichtung an dem Lenker von dem Fahrzeug vorgesehen ist, kann der Benutzer die externe Einrichtung bedienen, ohne seine Hand von dem Lenker zu trennen.
  • Gemäß der sechsten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da das Fahrzeug das Kraftrad ist, und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit an der Oberseite von dem hinteren Teil von dem Körperrahmen von dem Kraftrad oder auf der lateralen Seite von dem hinteren Teil angeordnet ist, kann die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit in dem zufriedenstellenden Zustand drahtlos kommunizieren, ohne eine elektromagnetische Welle für eine Funkkommunikation durch den Körperrahmen abzuschwächen, wenn der Benutzer die erste externe Einrichtung und die zweite externe Einrichtung trägt.
  • Gemäß der siebten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da das Fahrzeug das Kraftrad ist, und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit innerhalb der Umgebung von der lateralen Seite von der vorderen Verkleidung angeordnet ist, welche vor dem Körperrahmen von dem Kraftrad angebracht ist und welche aus Harz/Kunstharz hergestellt ist, kann die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit in dem zufriedenstellenden Zustand drahtlos kommunizieren, ohne eine elektromagnetische Welle für eine Funkkommunikation durch den Körperrahmen abzuschwächen, wenn der Benutzer die erste externe Einrichtung und die zweite externe Einrichtung trägt.
  • Gemäß der achten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da der Gepäckkasten in der Umgebung von der lateralen Seite von der vorderen Verkleidung vorgesehen ist, und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit in der Umgebung von dem Gepäckkasten angeordnet ist, die erste externe Einrichtung in dem Gepäckkasten untergebracht ist, kann ein Funkkommunikationsbereich reduziert werden und eine Gehäusekapazität und eine Funkkommunikation in einem zufriedenstellenden Zustand können kompatibel gemacht werden.
  • Gemäß der neunten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da das Gehäuse von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit aus dem Metallelement hergestellt ist, und wenigstens ein Teil von dem Gehäuse aus dem durchlässigen Element hergestellt ist, welches eine elektromagnetische Welle überträgt, welche in dem Übertragungsmittel und dem Empfangsmittel verwendet wird, kann eine Funkkommunikation in dem zufriedenstellenden Zustand durch das durchlässige Element vorgenommen werden, die Wärmebeständigkeit sichergestellt werden und die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer elektromagnetische Welle-Störung von der Einheit selbst mit dem Metallgehäuse sichergestellt werden.
  • Gemäß der zehnten Charakteristik der vorliegenden Erfindung, da die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit angeordnet ist, wobei das durchlässige Element nach oben in dem Fahrzeug oder in die Richtung von der Position, an welcher der Fahrer sitzt, gerichtet ist, kann eine Funkkommunikation in dem zufriedenstellenden Zustand durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem, welches eine Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit verwendet.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht, welche ein Kraftrad zeigt, an welchem die in 1 gezeigte Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit angebracht ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Teil von dem Kraftrad in der Umgebung von einem in 2 gezeigten Lenker zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die elektrische Konfiguration von der in 1 gezeigten Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Auf die beigefügten Zeichnungen bezugnehmend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem 12, welches eine Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verwendet. Das Kommunikationssystem 12 ist wenigstens versehen mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10, einem Audiogerät (einer ersten externen Einrichtung) 14, welche eine Sprachdatei (voice file) (beispielsweise ein Musikstück (music file) wie zum Beispiel ein MP3) von einem Smartphone, einem digitalen Audio-Player, einem IC-Recorder und anderem speichert und mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 kommunizieren kann, einer Audio-Ausgabe-Einrichtung (einer zweiten externen Einrichtung) 16, wie zum Beispiel einem Headset, welches mit einem Mikrofon 16a und einem Kopfhörer 16b versehen ist, welches an einem Benutzer angebracht werden kann, eine Stimme ausgeben kann und mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 kommunizieren kann, und einer Betätigungseinrichtung 18, welche mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbunden ist, welche das Kommunikationssystem 12 betätigt. Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 und das Audiogerät 14/die Audioausgabeeinrichtung 16 empfangen und übertragen wechselseitig ein Signal durch Funkkommunikation unter Verwendung von Bluetooth (eingetragene Marke) und anderem. Das Audiogerät 14 und die Audioausgabeeinrichtung 16 werden von einem Fahrer und anderen getragen.
  • Für die Funkkommunikation können auch WiFi (eingetragene Marke) und anderes verwendet werden. Außerdem kann die Audioausgabeeinrichtung 16 auch ein Lautsprecher sein, welcher drahtlos kommunizieren kann, und der Lautsprecher kann auch an einem Fahrzeug angebracht sein. Ferner kann das Audiogerät jeweils auch in einem Gepäckkasten 122L, 122R, einem Kofferkasten 84 oder einem Seitenkoffer 100L, 100R (siehe 2 und 3) und anderem von dem Fahrzeug untergebracht sein.
  • In dieser Ausführungsform ist das Kommunikationssystem 12 versehen mit einer Anzeige 20, welche vorbestimmte Informationen anzeigt, wie zum Beispiel Zustandsinformationen (Name eines Liedes, Name eines Künstlers, Name eines Albums, Wiedergabezeit und anderes) von einer gegenwärtig wiedergegebenen (Ausgabe von der Audioausgabeeinrichtung 16) Sprachdatei und ein Zustand von einer Funkkommunikationsverbindung (Informationen darüber, welche Einrichtung oder Gerät mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbunden ist), einen Stereo-Lautsprecher 22, eine USB-Schnittstelle I/F 24 zur Verbindung der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 und eines USB (universeller serieller Bus) -Speichers 23, ein LINE OUT-Anschluss (analoges Sprachdaten-Ausgabemittel) 26a und einen AUX IN-Anschluss (analoges Spracheingabemittel) 26b jeweils zur Verbindung der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 und eines externen Geräts. Die Anzeige 20, der Stereolautsprecher 22, die USB-Schnittstelle I/F 24, der LINE OUT-Anschluss 26a und der AUX IN-Anschluss 26b sind mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbunden.
  • Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 empfängt Sprachdaten (Musikdaten und anderes) in einer Sprachdatei von dem Audiogerät 14, führt eine vorbestimmte Audioverarbeitung durch, und überträgt die Sprachdaten nach der Audioverarbeitung zu der Audioausgabeeinrichtung 16. Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 kann auch die Sprachdaten nach der Audioverarbeitung an den Stereo-Lautsprecher 22 ausgeben.
  • Ein Gehäuse 10a von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 ist aus einem Metallelement hergestellt, das Gehäuse 10a ist mit einer Öffnung 10b in einem Teil von dem Gehäuse versehen, und ein durchlässiges Element 28, welches eine elektromagnetische Welle überträgt, welche bei einer Funkkommunikation verwendet wird, ist an der Öffnung 10b vorgesehen. Ein Kabel, welches die USB-Schnittstelle I/F 24 und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbindet, und ein Kabel, welches den AUX IN-Anschluss 26b und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbindet, sind derart vorgesehen, dass sie das durchlässige Element 28 durchdringen.
  • Die Betätigungseinrichtung 18 ist versehen mit einer Track-Taste 30, um einen von dem Audiogerät 14 übertragenen Sound auszuwählen, einer Lautstärke-Taste 32, um die Lautstärke von der Sprachausgabe von dem Stereo-Lautsprecher 22 oder der Audioausgabeeinrichtung 16 umzuschalten, einer Modus-Umschalttaste 34, um Modi umzuschalten, einer Stummschalttaste 36, um eine Geräuschreduzierung ein-/auszuschalten, und einem Ein-/Aus-Schalter 38, um die Energiezufuhr von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 ein-/auszuschalten.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht, welche ein Kraftrad 50 zeigt, an dem die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 in dieser Ausführungsform angebracht ist. Ein Bezugszeichen L ist einem linken von Mechanismen oder Komponenten zugeordnet, von denen jeder/jede symmetrisch in einer lateralen Richtung von dem Fahrzeug vorgesehen ist, und R ist einer rechten zugeordnet.
  • Das Kraftrad 50 als das Fahrzeug ist versehen mit einem Körperrahmen 52, einem Kopfrohr 54, welches an einem vorderen Ende von dem Körperrahmen 52 vorgesehen ist, einem Paar von linken und rechten Vordergabeln 56L, 56R, welche drehbar an dem Kopfrohr 54 gelagert sind, einem Vorderrad WF, welches an dem Paar von Vordergabeln 56L, 56R angebracht ist, einem Lenker 60, welcher vermittels einer oberen Brücke 58, welche obere Teile von den Vordergabeln 56L, 56R abstützt, verbunden ist und mit einer Lenkstange und Griffen versehen ist, welche an beiden Enden von der Lenkstange vorgesehen sind, einem Motor 62, welcher eine Antriebsquelle von dem Kraftrad 50 ist, und welcher durch den Körperrahmen 52 abgestützt ist, einem Auspufftopf 64, welcher vermittels eines Auspuffrohrs (nicht gezeigt) von dem Motor 62 gekoppelt ist, einem Schwingenarm 68, welcher durch eine Drehachse 66 schwenkbar gelagert ist, welche in einem unteren Teil von dem hinteren Teil von dem Körperrahmen 52 angeordnet ist, und einem Hinterrad (ein Antriebsrad) WR, welches an einem hinteren Ende von dem Schwingenarm 68 angeordnet ist.
  • Der Körperrahmen 52 ist versehen mit einem Paar von linken und rechten Hauptrahmen 70L, 70R, welche von dem Kopfrohr 54 seitlich verzweigt sind und sich nach hinten und diagonal nach unten erstrecken, einem Paar von linken und rechten Schwenkplatten 72L, 72R, welche mit den hinteren Teilen von dem Paar von Hauptrahmen 70L, 70R verbunden sind, und einem Paar von linken und rechten Sitzrahmen 74L, 74R, welche sich von den Vorderseiten und den Rückseiten von den Schwenkplatten 72L, 72R nach hinten und diagonal nach oben erstrecken. Die Drehachse 66 ist an dem Paar von linken und rechten Schwenkplatten 72L, 72R vorgesehen. Ein Kraftstofftank 76 ist an den Oberseiten von den Hauptrahmen 70L, 70R vorgesehen, ein Fahrersitz 78 und ein Beifahrersitz 80 sind auf oberen Teilen von den Sitzrahmen 74L, 74R angebracht, ein Paar von linken und rechten Griffschienen 821, 82R sind an den lateralen Seiten von dem Beifahrersitz 80 angebracht, und der Kofferkasten 84 ist an der Rückseite von dem Beifahrersitz 80 angebracht.
  • Ein Paar von linken und rechten Tritten 86L, 86R für den Fahrer (den Benutzer), welcher auf dem Fahrersitz 78 sitzt, und ein Paar von linken und rechten Tritten 88L, 88R für einen Beifahrer (einen Benutzer), welcher auf dem Beifahrersitz 80 sitzt, sind an den Schwenkplatten 72L, 72R von dem Körperrahmen 52 angebracht.
  • Eine Körperabdeckung 90 ist an dem Körperrahmen 52 angebracht, die Körperabdeckung 90 ist versehen mit einer vorderen Verkleidung 92, welche die Vorderseite von einem Fahrzeugkörper abdeckt und welche aus Harz/Kunstharz hergestellt ist, einem Paar von rechten und linken Seitenabdeckungen 94, welche die lateralen Seiten von dem Fahrzeugkörper abdecken, einer unteren Abdeckung 96, welche einen unteren Teil von dem Fahrzeugkörper abdeckt, und einer hinteren Sitzverkleidung 98, welche den hinteren Teil von dem Fahrzeugkörper abdeckt und welche aus Harz/Kunstharz hergestellt ist, und einem Paar von linken und rechten Seitenkoffern 100L, 100R, welche mit der hinteren Sitzverkleidung 98 integriert sind.
  • Ein vorderer Kotflügel 102, welcher das Vorderrad WF abdeckt, ist an den Vordergabeln 56L, 56R angebracht, und ein hinterer Kotflügel 104, welcher das Hinterrad WR abdeckt, ist an der hinteren Sitzverkleidung 98 angebracht. Ein Scheinwerfer 106 ist an der Vorderseite von der vorderen Verkleidung 92 angebracht, eine Windschutzscheibe 108 ist an der Oberseite von dem Scheinwerfer angebracht, und Seitenspiegel 110L, 110R sind an linken und rechten Enden von der Windschutzscheibe angebracht.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Teil von dem Kraftrad 50 in der Umgebung von dem in 2 gezeigten Lenker 60 zeigt. Eine Messgeräteeinheit 120 ist an der Vorderseite von dem Lenker 60 in dem Fahrzeugkörper angeordnet, ein Paar von linken und rechten Gepäckkästen 122L, 122R sind an der Unterseite von dem Lenker 60 in den Umgebungen auf den rechten und linken Seiten von der vorderen Verkleidung 92 vorgesehen, und ein Paar von linken und rechten Stereo-Lautsprechern 22 (22L, 22R) sind vor den Gepäckkästen 122L, 122R vorgesehen. Außerdem ist die Anzeige 20, welche Informationen anzeigt, in der Mitte von dem Lenker 60 vorgesehen, und die Betätigungseinrichtung 18 ist auf der linken Seite von dem Lenker 60 vorgesehen. Die Betätigungseinrichtung 18 kann auch in einem Bereich 130 vorgesehen sein, in welchem leicht eine Betätigung durchgeführt werden kann, in der Umgebung von der Messgeräteeinheit 120, in einem Bereich 132 in der Umgebung von dem Griff von dem Lenker 60, in einem Bereich 134, in welchem ein Schalter und anderes in der Umgebung von dem Kraftstofftank 76 vorgesehen sind, oder in einem Bereich 136, in welchem ein Schalter und anderes in der Umgebung von der Anzeige 20 vorgesehen sind. Der Benutzer kann die Betätigungseinrichtung 18 auch einfach betätigen, indem die Betätigungseinrichtung 18 in der Umgebung von irgendeinem von diesen vorgesehen wird, wenn er/sie sitzt.
  • Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 kann auch in dem Kofferkasten 84 auf der Oberseite von dem hinteren Teil von dem Körperrahmen 52 angeordnet sein, wie in 2 gezeigt, und kann auch in dem Seitenkoffer 100L oder 100R auf der lateralen Seite von dem hinteren Teil von dem Körperrahmen 52 angeordnet sein. Außerdem kann die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 auch innerhalb der Umgebung auf der lateralen Seite von der vorderen Verkleidung 92 angeordnet sein. In diesem Fall, wie in 3 gezeigt, kann die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 auch in der Umgebung von dem Gepäckkasten 122L oder 122R angeordnet sein. Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 ist angeordnet, wobei ihr durchlässiges Element 28 zu Oberseite des Kraftrads 50 oder in eine Richtung von einer Position, an welcher der Fahrer sitzt, gerichtet ist.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die elektrische Konfiguration von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 zeigt. Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 ist versehen mit der USB-Schnittstelle I/F 24, dem LINE OUT-Anschluss 26a, dem AUX IN-Anschluss 26b, einer Schnittstelle I/F 150, einer Steuer-/Regeleinrichtung 152, einer Kommunikationseinheit 154, einem Audioprozessor 156, und einem Verstärker 158.
  • Ein Manipulationssignal durch die Betätigung von der Betätigungseinrichtung 18 durch einen Benutzer, ein Erfassungssignal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (Betriebszustand-Erfassungsmittel) 164, welcher an dem Kraftrad 50 vorgesehen ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erfassen, welche ein Typ von einem Betriebszustand von dem Kraftrad 50 ist, und ein Erfassungssignal von einem Motordrehzahlsensor (Betriebszustand-Erfassungsmittel) 166, welcher an dem Kraftrad 50 vorgesehen ist, um die Drehzahl von dem Motor 62 zu erfassen (nachfolgend Motordrehzahl genannt), welche ein Typ von dem Betriebszustand von dem Kraftrad 50 ist, werden zu der Steuer-/Regeleinrichtung 152 vermittels der Schnittstelle I/F 150 übertragen. Die Steuer-/Regeleinrichtung 152 gibt Anzeigeinformationen (den Namen von einem Lied, den Namen von einem Album und anderes) an die Anzeige 20 vermittels der Schnittstelle I/F 150 aus.
  • Die Steuer-/Regeleinrichtung 152 ist versehen mit einer nicht gezeigten CPU, einem Speicher, welcher Programme und anderes speichert, und fungiert in dieser Ausführungsform als die Steuer-/Regeleinrichtung 152 durch eine Ausführung eines in dem Speicher gespeicherten Programms durch die CPU. Die Steuer-/Regeleinrichtung 152 steuert/regelt die gesamte Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10. Die Steuer-/Regeleinrichtung 152 berechnet eine Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf einem Erfassungssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 164 und gibt die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit an den Fahrzeug-Audioprozessor 156 aus.
  • Außerdem gibt die Steuer-/Regeleinrichtung 152 ein Manipulationssignal (ein Signal, wenn die Track-Taste 30 betätigt wird), welches die Auswahl von einer Sprachdatei (eine Musikdatei und anderes) anweist, an die Kommunikationseinheit 154 aus, wenn die Steuer-/Regeleinrichtung das Manipulationssignal von der Betätigungseinrichtung 18 erlangt, und gibt ein Steuer-/Regelsignal zur Steuerung/Regelung der Lautstärke und ein Steuer-/Regelsignal zur Steuerung/Regelung des Ein-/Aus-Schaltens von einer Geräuschreduzierung an den Audioprozessor (das Audioverarbeitungsmittel) 156 aus, wenn die Steuer-/Regeleinrichtung von der Betätigungseinrichtung 18 ein Manipulationssignal, welches eine Lautstärke anweist (ein Signal, wenn die Lautstärketaste 32 betätigt wird), und ein Manipulationssignal, welches anweist, die Geräuschreduzierung ein-/auszuschalten (ein Signal, wenn die Stummschalttaste 36 betätigt wird) erlangt.
  • Die Kommunikationseinheit 154 kommuniziert drahtlos mit dem Audiogerät 14 und der Audioausgabeeinrichtung 16 und ist mit einem Empfangsmittel 160 und einem Übertragungsmittel 162 versehen. Das Empfangsmittel 160 empfängt Sprachdaten in einer Sprachdatei von dem Audiogerät 14.
  • Das Übertragungsmittel 162 überträgt das Manipulationssignal, welches die Sprachauswahl anweist, zu dem Audiogerät 14 und überträgt Sprachdaten, auf welche eine Audioverarbeitung durch den Audioprozessor 156 angewendet wird, zu der Audioausgabeeinrichtung 16. Die Audioausgabeeinrichtung 16 gibt Sprachdaten wieder, wenn die Audioausgabeeinrichtung die durch das Übertragungsmittel 162 übertragenen Sprachdaten empfängt. D. h., die Audioausgabeeinrichtung 16 gibt basierend auf den Sprachdaten eine Sprache (voice) von dem Kopfhörer 16b aus, indem die Sprachdaten in dem empfangenen digitalen Signal in ein analoges Signal umgewandelt werden. Wenn eine Funkkommunikation unter Verwendung von Bluetooth (eingetragene Marke) erfolgt, werden ein Advanced Audio Distribution Profile (A2DP), welches ein Profil zur Übertragung einer Stimme ist, und ein Audio/Video Remote Control Profile (AVRCP), welches ein Profil zur Übertragung eines Manipulationssignals ist, verwendet.
  • Der Audioprozessor 156 wendet basierend auf dem Steuer-/Regelsignal zur Steuerung/Regelung der Lautstärke und dem Steuer-/Regelsignal zur Steuerung/Regelung des Ein-/Aus-Schaltens von der Geräuschunterdrückung eine Audioverarbeitung auf empfangene Sprachdaten an und gibt sein Ergebnis an die Kommunikationseinheit 154 aus. Das Übertragungsmittel 162 von der Kommunikationseinheit 154 überträgt die von dem Audioprozessor 156 übertragenen Sprachdaten zu der Audioausgabeeinrichtung 16.
  • Außerdem kann der Audioprozessor 156 auch eine Audio-Verarbeitung auf von dem Empfangsmittel 160 empfangene Sprachdaten anwenden, so dass die Lautstärke (ein Schalldruckpegel) gemäß einer Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, welche von der Steuer-/Regeleinrichtung 152 übertragen wird. Die Audioverarbeitung wird angewendet, sodass die Lautstärke zunimmt, da ein Fahr-/Betriebsgeräusch von dem Kraftrad 50 größer wird, während die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird. Außerdem kann für eine Audioverarbeitung auch eine Verarbeitung durchgeführt werden, dass die Lautstärke jede Sprachdaten-Frequenz verändert wird.
  • Der Audioprozessor 156 kann auch einen Sound bzw. ein Geräusch bzw. einen Ton bzw. einen Klang (beispielsweise ein Lied) basierend auf Sprachdaten, auf welche eine Audioverarbeitung angewendet wird, von dem Stereo-Lautsprecher 22 (22L, 22R) ausgeben durch eine Ausgabe eines analogen Signals an den Verstärker 158. Zusätzlich erlangt die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 Sprachdaten (Sprachdaten in einer durch das Audiogerät 14 übertragenen Sprachdatei) vermittels des Empfangsmittels 160, jedoch kann die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit auch Sprachdaten (ein digitales Signal) in einer Sprachdatei von dem USB-Speicher (der dritten externen Einrichtung) 23 erlangen.
  • Als nächstes wird der Betrieb von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 gemäß einem in 5 gezeigten Flussdiagramm beschrieben. Wenn das Audiogerät 14 beginnt, Sprachdaten in einer Sprachdatei zu übertragen, beginnt das Empfangsmittel 160 von der Kommunikationseinheit 154, die Sprachdaten in der übertragenen Sprachdatei zu empfangen (ein Schritt S1). Die durch das Empfangsmittel 160 empfangenen Sprachdaten werden an den Audioprozessor 156 ausgegeben. Die Sprachdaten in der Sprachdatei, welche durch das Audiogerät 14 übertragen wird, sind Sprachdaten in einer Sprachdatei, welche gemäß der Betätigung/Bedienung durch den Benutzer von der Betätigungseinrichtung 18 ausgewählt ist, in einer Sprachdatei, welche gemäß einer festgelegten Regel ausgewählt ist, oder in einer Sprachdatei, welche willkürlich ausgewählt ist.
  • Als nächstes beginnt die Steuer-/Regeleinrichtung 152, die Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf einem von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 164 erfassten Erfassungssignal zu berechnen (ein Schritt S2). Da der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 164 die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem festgelegten Zyklus erfasst, berechnet die Steuer-/Regeleinrichtung 152 die Fahrzeuggeschwindigkeit in dem festgelegten Zyklus. Die durch die Steuer-/Regeleinrichtung 152 berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit wird an den Audioprozessor 156 ausgegeben.
  • Als nächstes initiiert der Audioprozessor 156 eine Audioverarbeitung bei den Sprachdaten, welche in dem Schritt S1 erlangt werden, basierend auf der in dem Schritt S2 berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit (ein Schritt S3). Beispielsweise wird die Audioverarbeitung auf die Sprachdaten derart angewendet, dass die Ausgabelautstärke umso größer ist, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • Als nächstes initiiert das Übertragungsmittel 162 von der Kommunikationseinheit 154 die Übertragung von den Sprachdaten, bei welchem in dem Schritt S3 eine Audioverarbeitung angewendet wird, zu der Audioausgabeeinrichtung 16 (ein Schritt S4). Als nächstes bestimmt die Steuer-/Regeleinrichtung 152, ob der Empfang von den Sprachdaten in der Sprachdatei durch das Empfangsmittel 160 abgeschlossen ist oder nicht und ob eine Audioverarbeitung bei allen Sprachdaten in der empfangenen Sprachdatei beendet ist oder nicht (ein Schritt S5). In dem Schritt S5, wenn die Steuer-/Regeleinrichtung bestimmt, dass die Audioverarbeitung bei allen Sprachdaten nicht beendet ist, bleibt ein Steuer-/Regelfluss an dem Schritt S5, bis die Steuer-/Regeleinrichtung bestimmt, dass die Audioverarbeitung bei allen Sprachdaten abgeschlossen ist.
  • Der Audioprozessor 156 kann auch eine solche Audioverarbeitung durchführen, das Sound-Daten in einer entgegengesetzten Phase zu einem Motorgeräusch, welches einer Motordrehzahl entspricht, welche die Steuer-/Regeleinrichtung 152 basierend auf einem von dem Motordrehzahlsensor 166 erfassten Erfassungssignal berechnet, mit den von dem Empfangsmittel 160 empfangenen Sprachdaten gemischt werden. In diesem Fall werden die Sound-Daten in der entgegengesetzten Phase zu dem Motorgeräusch, welches der Motordrehzahl entspricht, in dem Audioprozessor 156 gespeichert. Der Audioprozessor 156 gibt Sprachdaten, welche durch Anwenden eine Audioverarbeitung erlangt werden, an die Kommunikationseinheit 154 aus. Hierdurch können Sprachdaten erzeugt werden, in welchem das Motorgeräusch ausgelöscht ist.
  • Außerdem ist die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 mit einem Mikrofon (nicht gezeigt) versehen, welches ein Fahr-/Betriebsgeräusch von dem Kraftrad 50 erlangt, Geräuschdaten in einer entgegengesetzten Phase zu Geräuschdaten von dem durch das Mikrofon erlangten Fahr-/Betriebsgeräusch erzeugt, und auch eine Audioverarbeitung durchführt, in welcher die Geräuschdaten mit den empfangenen Sprachdaten gemischt werden. Darüber hinaus, selbst wenn die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 nicht mit dem Mikrofon versehen ist, kann auch eine solche Audioverarbeitung durchgeführt werden, dass ein externes Mikrofon mit dem AUX IN-Anschluss 26b von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbunden wird, Geräuschdaten (bzw. Sound-Daten) in einer entgegengesetzten Phase zu Geräuschdaten von einem Fahr-/Betriebsgeräusch, welches durch das externe Mikrofon erlangt wird, erzeugt werden und die Geräuschstaaten mit den empfangenen Sprachdaten gemischt werden.
  • Wie oben beschrieben, da der Audioprozessor 156 eine Audioverarbeitung gemäß einem Betriebszustand (Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl), welcher durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 164 und den Motordrehzahlsensor 166 erfasst wird, auf Sprachdaten anwendet, welche durch das Empfangsmittel 160 empfangen werden, und die Sprachdaten, auf welche die Audioverarbeitung angewendet wird, zu der Audioausgabeeinrichtung 16 überträgt, kann der Benutzer der Sprache/Stimme (voice), auf welche die Audioverarbeitung angewendet ist, durch die Audioausgabeeinrichtung 16 zuhören und muss gemäß dem Betriebszustand von dem Fahrzeug keine Bedienung vornehmen.
  • Insbesondere, da der Audioprozessor 156 eine Audioverarbeitung durchführt, sodass die Lautstärke umso größer ist, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, kann der Benutzer der Stimme mit einer geeigneten Lautstärke zuhören, ohne eine Bedienung vorzunehmen, um die Lautstärke zu erhöhen, wenn ein Betriebs-/Fahrgeräusch gemäß der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, und dass der Benutzer der Sprache/Stimme mit Leichtigkeit zuhören kann. Ferner, wenn der Audioprozessor 156 eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass Sound-Daten in einer entgegengesetzten Phase zu einem Motorgeräusch, welches der Motordrehzahl entspricht, gemischt werden, wird eine Sprache/Stimme, in welcher das Motorgeräusch ausgelöscht ist, ausgegeben und kann mit Leichtigkeit angehört werden.
  • Da die Betätigungseinrichtung 18 zur Betätigung des Audiogeräts 18 mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 verbunden ist, kann der Benutzer das Audiogerät 14 betätigen. Ferner kann der Benutzer das Audiogerät vermittels der Betätigungseinrichtung 18 betätigen, ohne seine Hand von dem Lenker 60 zu trennen.
  • Eine Funkkommunikation kann zufriedenstellend vorgenommen werden, indem die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 auf der Oberseite (beispielsweise in dem Kofferkasten 84) von dem hinteren Teil von dem Körperrahmen 52 von dem Kraftrad 50 oder auf der lateralen Seite von dem hinteren Teil (beispielsweise in dem Seitenkoffer 100L, 100R) angeordnet wird, ohne eine elektromagnetische Welle durch die Funkkommunikation durch den Körperrahmen 52 in einem Fall abzuschwächen, dass der Benutzer das Audiogerät 14 und die Audioausgabeeinrichtung 16 trägt.
  • Eine Funkkommunikation kann zufriedenstellend vorgenommen werden, indem die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 innerhalb der Umgebung von der lateralen Seite von der vorderen Verkleidung 92 angeordnet wird, welche an der Vorderseite von dem Körperrahmen 52 von dem Kraftrad 50 angebracht ist, ohne eine elektromagnetische Welle durch die Funkkommunikation durch den Körperrahmen 52 in dem Fall abzuschwächen, dass der Benutzer das Audiogerät 14 und die Audioausgabeeinrichtung 16 trägt. Ferner kann ein Funkkommunikationsbereich reduziert werden, indem die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 in dem Gepäckkasten 122L oder 123R angeordnet wird, und eine Funkkommunikation kann ferner zufriedenstellend durchgeführt werden.
  • Da das Gehäuse 10a von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 aus dem Metallelement hergestellt ist, und wenigstens ein Teil von dem Gehäuse 10a aus dem durchlässigen Element 28 hergestellt ist, welches eine elektromagnetische Welle überträgt, welche bei einer Funkkommunikation verwendet wird, kann die Funkkommunikation zufriedenstellend vorgenommen werden vermittels des durchlässigen Elements 28, die Wärmebeständigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer elektromagnetische Welle-Störung von der Einheit selbst mit dem Metallgehäuse 10a sichergestellt werden.
  • Ferner, da die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit 10 angeordnet ist, wobei das durchlässige Element 28 nach oben in dem Kraftrad 50 oder in die Richtung von der Position, an welcher der Fahrer sitzt, gerichtet ist, kann eine Funkkommunikation zufriedenstellend vorgenommen werden.
  • Der AUX IN-Anschluss 26b und ein mit einer nicht gezeigten vierten externen Einrichtung verbundenes analoges Kabel sind verbunden, der Audioprozessor 156 erlangt analoge Sprachdaten von der vierten externen Einrichtung und der Audioprozessor kann auch eine Audioverarbeitung basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Motordrehzahl auf die erlangten Sprachdaten anwenden. In diesem Fall kann der Audioprozessor 156 auch eine Audioverarbeitung auf die Sprachdaten in einem erlangten analogen Signal, so wie es ist, anwenden und er kann auch eine Audioverarbeitung anwenden, nachdem die Sprachdaten in dem erlangten analogen Signal zu einem digitalen Signal umgewandelt sind. Ferner kann der Audioprozessor 156 auch eine solche Audioverarbeitung durchführen, das Sprachdaten in einer Sprachdatei, welche von dem Audiogerät 14 oder dem USB-Speicher 23 erlangt werden, und Sprachdaten, welche von der vierten externen Einrichtung erlangt werden, gemischt werden. Hierdurch kann einer von dem Audiogerät 14 oder dem USB-Speicher 23 erlangten Sprache/Stimme (voice) und einer von der vierten externen Einrichtung erlangten Sprache/Stimme gleichzeitig zugehört werden.
  • Ferner sind der LINE OUT-Anschluss 26a und ein mit einer nicht gezeigten fünften externen Einrichtung verbundenes analoges Kabel verbunden, der Audioprozessor 156 wandelt Sprachdaten, auf welche eine Audioverarbeitung angewendet ist, in ein analoges Signal um, und der Audioprozessor kann auch Sprachdaten in einem analogen Signal an die fünfte externe Einrichtung vermittels des LINE OUT-Anschlusses 26a ausgeben. Hierdurch kann einer Sprache/Stimme, welche auf den Sprachdaten basiert, auf welche die Audioverarbeitung angewendet ist, vermittels der fünften externen Einrichtung zugehört werden.
  • Der Audioprozessor 156 kann auch den anderen Beteiligten, welcher Sprachdaten erlangt, auf welche eine Audioverarbeitung angewendet ist, und ein Ziel der Ausgabe von Sprachdaten, auf welche eine Audioverarbeitung angewendet ist, gemäß der Betätigung von der Modus-Umschalttaste 34 von der Betätigungseinrichtung 18 umschalten. D. h., der Audioprozessor 156 erlangt Sprachdaten von einem durch die Betätigung von der Modus-Umschalttaste 34 ausgewählten Gerät von dem Audiogerät 14, dem USB-Speicher 23 und der vierten externen Einrichtung, und wendet eine Audioverarbeitung auf die erlangten Sprachdaten an. Zusätzlich gibt der Audioprozessor 156 Sprachdaten, auf welche eine Audioverarbeitung angewendet ist, an ein Gerät, welches durch die Betätigung von der Modus-Umschalttaste 34 ausgewählt ist, von der Audioausgabeeinrichtung 16, der fünften externen Einrichtung und dem Stereo-Lautsprecher 22 (23L, 22R) aus. Hierdurch, selbst wenn eine Mehrzahl von externen Einrichtungen und externen Geräten angeschlossen sind, kann der andere Beteiligte, welcher Sprachdaten erlangt, und das Ziel von der Ausgabe leicht umgeschaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, jedoch ist der technische Bereich von der vorliegenden Erfindung nicht auf den Bereich beschränkt, welcher in der oben erwähnten Ausführungsform beschrieben ist. Es ist für Fachleute klar, dass verschiedene Änderungen oder Verbesserungen bei der Ausführungsform angewendet werden können. Es ist aus der Beschreibung in den Ansprüchen klar, dass eine Ausführungsform, bei welcher eine solche Änderung oder Verbesserung angewendet wird, auch in dem technischen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann. Außerdem ist einem in den Ansprüchen beschriebenen Bezugszeichen in Klammern dasselbe Bezugszeichen wie das in den beigefügten Zeichnungen zugewiesen, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Komponente beschränkt, welche das Bezugszeichen hat.
  • Aufgabe: Eine Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit bereitzustellen, welche die Bedienung/Betätigung von einem Benutzer reduziert, welche durch eine Veränderung von einem Betriebszustand von einem Fahrzeug verursacht wird.
  • Lösung: Die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Empfangsmittel 160, welches Sprachdaten durch eine drahtlose Kommunikation mit einem Audiogerät 14 empfängt, einem Audioprozessor 156, welcher eine vorbestimmte Audioverarbeitung auf die durch das Empfangsmittel 160 empfangenen Sprachdaten anwendet, einem Übertragungsmittel 162, welches die Sprachdaten, auf welche der Audioprozessor 156 die vorbestimmte Audioverarbeitung anwendet, durch drahtlose Kommunikation mit einer Audioausgabeeinrichtung 16, welche einen Sound ausgeben kann, überträgt, und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 164, welcher einen Betriebszustand von einem Fahrzeug 50 erfasst, und der Audioprozessor 156 wendet eine Audioverarbeitung gemäß einem von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 164 erfassten Betriebszustand auf die von dem Empfangsmittel 160 empfangenen Sprachdaten an.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit
    10a
    Gehäuse
    12
    Kommunikationssystem
    14
    Audiogerät
    16
    Audioausgabeeinrichtung
    18
    manuelle Betätigungseinrichtung
    20
    Anzeige
    22, 22L, 22R
    Stereo-Lautsprecher
    23
    USB-Speicher
    28
    durchlässiges bzw. transmissives Element
    50
    Kraftrad
    52
    Körperrahmen
    54
    Kopfrohr
    60
    Lenker
    62
    Motor
    70L, 70R
    Hauptrahmen
    74L, 74R
    Sitzrahmen
    76
    Kraftstofftank
    78
    Fahrersitz
    80
    Beifahrersitz
    84
    Kofferkasten
    90
    Körperabdeckung
    92
    vordere Verkleidung
    94
    Seitenabdeckung
    98
    hintere Sitzverkleidung
    100L, 100R
    Seitenkoffer
    120
    Messgeräteeinheit
    122L, 123R
    Gepäckkasten
    152
    Steuer-/Regeleinrichtung
    154
    Kommunikationseinrichtung
    156
    Audioprozessor
    158
    Verstärker
    160
    Empfangsmittel
    162
    Übertragungsmittel
    164
    Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
    166
    Motordrehzahlsensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-104684 A [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10), umfassend: ein Empfangsmittel (160), welches Sprachdaten durch drahtlose Kommunikation mit einer ersten externen Einrichtung (14) empfängt; ein Audioverarbeitungsmittel (156), welches eine vorbestimmte Audioverarbeitung auf die von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten anwendet; ein Übertragungsmittel (162), welches die Sprachdaten, auf die das Audioverarbeitungsmittel (156) die vorbestimmte Audioverarbeitung anwendet, durch drahtlose Kommunikation mit einer zweiten externen Einrichtung (16) überträgt, welche einen Ton ausgeben kann; und ein Betriebszustand-Erfassungsmittel (164, 166), welches einen Betriebszustand von einem Fahrzeug (50) erfasst, wobei das Audio-Verarbeitungsmittel (156) gemäß dem von dem Betriebszustand-Erfassungsmittel (164, 166) erfassten Betriebszustand auf die von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten eine Audioverarbeitung anwendet.
  2. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach Anspruch 1, wobei: das Betriebszustand-Erfassungsmittel (164) die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug (50) erfasst; und das Audioverarbeitungsmittel (156) eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass die Lautstärke umso mehr erhöht wird, je höher die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug (50) ist.
  3. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein analoges Spracheingabemittel (26b), mit welcher eine vierte externe Einrichtung verbunden ist, und welche analoge Sprachdaten von der vierten externen Einrichtung erlangt, wobei das Audioverarbeitungsmittel (156) eine solche Audioverarbeitung durchführt, dass die von dem analogen Spracheingabemittel (26b) erlangten Sprachdaten mit den von dem Empfangsmittel (160) empfangenen Sprachdaten gemischt werden.
  4. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: eine Betätigungseinrichtung (18) zur Betätigung der ersten externen Einrichtung (14) mit der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) verbunden ist; und das Übertragungsmittel (162) ein Manipulationssignal von der Betätigungseinrichtung (18) zu der ersten externen Einrichtung (14) überträgt.
  5. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach Anspruch 4, wobei die Betätigungseinrichtung (18) an einem Lenker (60) von dem Fahrzeug (50) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das Fahrzeug (50) ein Kraftrad ist; und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) an der Oberseite von dem hinteren Teil von einem Körperrahmen (52) von dem Kraftrad (50) oder auf der lateralen Seite von dem hinteren Teil angeordnet ist.
  7. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das Fahrzeug (50) ein Kraftrad ist; und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) innerhalb der Umgebung von der lateralen Seite von einer vorderen Verkleidung (92) angeordnet ist, welche vor einem Körperrahmen (52) von dem Kraftrad (50) angebracht ist.
  8. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach Anspruch 7, wobei: ein Gepäckkasten (122L, 122R) in der Umgebung von der lateralen Seite von der vorderen Verkleidung (92) vorgesehen ist; und die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) in der Umgebung von dem Gepäckkasten (122L, 122R) angeordnet ist.
  9. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: ein Gehäuse (10a) von der Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) aus einem Metallelement hergestellt ist; und wenigstens ein Teil von dem Gehäuse (10a) aus einem durchlässigen Element (28) hergestellt ist, welches eine elektromagnetische Welle überträgt, welche in dem Übertragungsmittel (162) und dem Empfangsmittel (160) verwendet wird.
  10. Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) nach Anspruch 9, wobei die Fahrzeug-Audioverarbeitungseinheit (10) derart angeordnet ist, dass das durchlässige Element (28) nach oben in dem Fahrzeug (50) oder in eine Richtung von einer Position, an welcher ein Fahrer sitzt, gerichtet ist.
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