DE102013207422A1

DE102013207422A1 - Drahtloskommunikationsprogramm, Mobilvorrichtung und Drahtloskommunikationssystem

Info

Publication number: DE102013207422A1
Application number: DE102013207422A
Authority: DE
Inventors: Masatoshi Kimura
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 2012-05-08
Filing date: 2013-04-24
Publication date: 2013-11-14
Also published as: KR101641753B1; CN103391601A; US20130304790A1; JP5895692B2; JP2013236233A; CN103391601B; KR20130125300A; US9398444B2

Abstract

Eine Mobilvorrichtung (1) enthält eine Drahtloskommunikationsfunktion, die eine Drahtloskommunikation durchführt. Die Mobilvorrichtung (1) bewahrt darin einen Inhalt auf, der durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (10) akquiriert werden soll, die mit dem Smartphone durch die Drahtloskommunikation verbunden ist, und die zur Zusammenarbeit anvisiert wird. Dann, wenn der aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, sucht die Mobilvorrichtung (1) nach der für die Zusammenarbeit anvisierten Informationsverarbeitungsvorrichtung (10) durch Hochfahren der Drahtloskommunikationsfunktion. Danach verbindet die Mobilvorrichtung (1), durch die Drahtloskommunikation, mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (10), nach der gesucht worden ist, und die für die Zusammenarbeit anvisiert ist.

Description

GEBIET
Die hier diskutierten Ausführungsformen haben einen Bezug zu einem Drahtloskommunikationsprogramm, einer Mobilvorrichtung und einem Drahtloskommunikationssystem.
HINTERGRUND
In den vergangenen Jahren ist es für Personalcomputer (PCs) oder dergleichen der Fall geworden, durch Verwendung einer Drahtloskommunikation, so wie Wireless Fidelity (Wi-Fi), Inhalt zu akquirieren, der in mobilen Endgeräten aufbewahrt wird, so wie Smartphones oder mit Wi-Fi ausgerüstete Digitalkameras. Beispiele des in solchen Fällen akquirierten Inhalts enthalten mit Digitalkameras erfasste Bewegtbilddaten und mit Smartphones oder dergleichen heruntergeladene Anwendungsdaten.
Im Folgenden wird ein Beispielverfahren zum Akquirieren von Inhalt beschrieben werden. Als eine Voreinstellung installiert ein Benutzer eine Zusammenarbeitsanwendung oder dergleichen in ein Smartphone und einen Personalcomputer, verwendet von dem Benutzer, und setzt beide auf denselben Service Set Identifier (SSID). Genauer genommen legt der Benutzer eine Information fest, mit der es möglich ist, zu erkennen, dass das Smartphone und der Personalcomputer beide registrierte Endgeräte sind.
Nachdem die Voreinstellung auf diese Weise abgeschlossen ist, sucht durch Betreiben einer Wi-Fi-Funktion das Smartphone periodisch nach einem registrierten PC, der in der Nähe des Smartphones präsent ist. Falls das Smartphone einen registrierten PC erfasst, etabliert das Smartphone eine Wi-Fi-Verbindung mit dem erfassten PC. Dann akquiriert der PC, der die Wi-Fi-Verbindung mit dem Smartphone etabliert hat, Inhalt von dem Smartphone und speichert automatisch darin den akquirierten Inhalt. Danach trennt das Smartphone die Wi-Fi-Verbindung mit dem PC. Wie oben beschrieben, kann ein PC Inhalt von einem Smartphone akquirieren, und der Inhalt kann außerdem zwischen dem PC und dem Smartphone synchronisiert werden.

Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2010-57165

Weil mit der konventionellen Technologie mobile Endgeräte, so wie Smartphones oder mit Wi-Fi ausgerüstete Videokameras periodisch und wiederholt eine Verbindung und Trennung mit der Wi-Fi-Verbindung vornehmen, gibt es jedoch ein Problem, dass der Verbrauch an elektrischer Leistung groß ist.
Im Allgemeinen werden mobile Endgeräte häufig von Benutzern getragen und verwendet, und somit ist es wünschenswert, den Verbrauch an elektrischer Leistung zu reduzieren; von dem Gesichtspunkt des Verbrauchs an elektrischer Leistung ist es deshalb nicht vorzuziehen, eine Wi-Fi-Funktion periodisch zu verwenden, die eine große Menge elektrischer Leistung verbraucht.
Demgemäß ist es eine Aufgabe in einem Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung, ein Drahtloskommunikationsprogramm, eine Mobilvorrichtung und ein Drahtloskommunikationssystem bereitzustellen, die den Verbrauch an elektrischer Leistung reduzieren können.
ZUSAMMENFASSUNG
Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform veranlasst ein Drahtloskommunikationsprogramm eine Mobilvorrichtung (10) zum Ausführen eines Prozesses: Der Prozess enthält Aufbewahren eines Inhalts, der durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) akquiriert werden soll, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) mit der Mobilvorrichtung (10) durch eine Drahtloskommunikation verbunden ist und zur Zusammenarbeit anvisiert wird; wenn der aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, Suchen nach der für die Zusammenarbeit anvisierten Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) durch Hochfahren einer Drahtloskommunikationsfunktion zum Durchführen der Drahtloskommunikation; und Verbinden, durch die Drahtloskommunikation, mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (1), nach der gesucht worden ist, und die für die Zusammenarbeit anvisiert ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Gesamtausgestaltung eines Drahtloskommunikationssystems veranschaulicht.
2 ist ein funktionales Blockdiagramm, das die Ausgestaltung jeder Einheit veranschaulicht, die das Drahtloskommunikationssystem bildet.
3 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer Liste eines Inhalts veranschaulicht, die/der in einer Inhalt-DB gespeichert ist.
4 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer in der Inhaltseinstellungs-DB gespeicherten Information veranschaulicht.
5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Meldungsdaten in einem Zusammenarbeitsmodus veranschaulicht.
6 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer Zusammenarbeitsmodusmeldung veranschaulicht.
7 ist eine Verarbeitungssequenz, die den Fluss eines Prozesses zum Akquirieren von Inhalt veranschaulicht.
8 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss eines Zusammenarbeitsbestimmungsprozesses veranschaulicht.
9 ist ein schematisches Diagramm, das die Ausgestaltung von Software veranschaulicht.
10 ist ein schematisches Diagramm, das die Ausgestaltung einer Hardware eines Smartphones veranschaulicht.
11 ist ein schematisches Diagramm, das die Ausgestaltung einer Hardware eines PC veranschaulicht.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen werden hier mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen erläutert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
[a] Erste Ausführungsform
Gesamtausgestaltung
1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Gesamtausgestaltung eines Drahtloskommunikationssystems veranschaulicht. Wie in 1 veranschaulicht, enthält dieses Drahtloskommunikationssystem einen Personalcomputer (hier im Nachfolgenden als ein PC bezeichnet) 1 und ein Smartphone 10. Beispielsweise ist das Drahtloskommunikationssystem ein drahtloses lokales Home-Netzwerk (LAN), das von einem Benutzer mit Verwendung von beispielsweise Wireless Fidelity (Wi-Fi) gebildet worden ist. Die Anzahl der in der Zeichnung veranschaulichten Einheiten ist nur ein Beispiel und ist nicht darauf beschränkt.
In dem Drahtloskommunikationssystem arbeiten der PC 1 und das Smartphone 10 miteinander zusammen und akquirieren Inhalt. Beispielsweise ist der PC 1 ein Endgerät, das eine Funktion als ein Zugangspunkt (englisch: access point) 7 ausführt, wohingegen das Smartphone 10 ein Endgerät ist, das eine Drahtloskommunikationsverbindung via den Zugangspunkt 7 macht. In diesem Beispiel enthält der PC 1 den Zugangspunkt 7; jedoch ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt. Anstelle des PC 1 und des Smartphones 10 kann beispielsweise eine Vorrichtung, so wie ein Router, einen Zugangspunkt haben.
Der PC 1 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die periodisch mit dem Smartphone 10 via Drahtloskommunikation verbindet, Inhalt von dem Smartphone 10 akquiriert und den Inhalt in dem PC speichert. Das Smartphone 10 ist eine Mobilvorrichtung, die Inhalt aufbewahrt, der durch den PC 1 akquiriert werden soll, der via Drahtloskommunikation verbunden ist.
Falls in diesem Zustand ein Inhalt, der in dem Smartphone 10 aufbewahrt wird und durch den PC 1 akquiriert werden soll, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird, aktualisiert ist/wird, startet das Smartphone 10 eine Drahtloskommunikationsfunktion, so wie Wi-Fi, und sucht nach dem PC 1, der für die Zusammenarbeit anvisiert wird. Dann verbindet das Smartphone 10 mit dem gesuchten PC 1, der für die Zusammenarbeit anvisiert wird, via Drahtloskommunikation.
Falls ein Inhalt, der durch eine Zusammenarbeitszielvorrichtung akquiriert werden soll, aktualisiert ist/wird, fährt wie oben beschrieben das Smartphone 10 Wi-Fi oder dergleichen hoch und verbindet mit dem PC 1. Im Vergleich mit einem Fall, in dem Wi-Fi periodisch hochgefahren wird, ist es folglich möglich, unerwünschte Wi-Fi-Hochfahrvorgänge zu eliminieren, wodurch die durch das Smartphone 10 verbrauchte elektrische Leistung reduziert wird.
Ausgestaltung einer Vorrichtung
In dem Folgenden wird die funktionale Ausgestaltung des PC 1 und des Smartphones 10, die in 1 veranschaulicht sind, beschrieben werden. 2 ist ein funktionales Blockdiagramm, das die Ausgestaltung jeder Einheit veranschaulicht, die das Drahtloskommunikationssystem bildet. Als ein Beispiel einer Drahtloskommunikation wird hier eine Beschreibung eines Falls gegeben werden, wo Wi-Fi verwendet wird; jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Es kann auch eine andere Drahtloskommunikation verwendet werden.
Ausgestaltung des PC
Wie in 2 veranschaulicht, enthält der PC 1 eine Einstellungsinformationsdatenbank (DB) 2, eine Inhalt-DB 3, eine Drahtlos-LAN-(WLAN) Einheit 4 und eine Steuereinheit 5. Die Einstellungsinformations-DB 2 und die Inhalt-DB 3 sind in einer Speichervorrichtung, so wie ein Speicher, angeordnet. Die Steuereinheit 5 ist ein elektronischer Schaltkreis, so wie eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU).
Die in 2 veranschaulichten Verarbeitungseinheiten sind nur Beispiele und sind nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Verarbeitungseinheiten zu verwenden, die in einem typischen PC enthalten sind, beispielsweise eine Anzeigeeinheit, so wie eine Anzeige; eine Eingabeeinheit, so wie eine Maus; eine Schnittstelle, die mit einem drahtgebundenen Netzwerk verbindet; und dergleichen.
Die Einstellungsinformations-DB 2 ist eine Speichereinheit, die darin eine Einstellungsinformation speichert, die zum Zusammenarbeiten mit dem Smartphone 10 verwendet wird, das zur Zusammenarbeit anvisiert wird, via Wi-Fi. Beispielsweise speichert die Einstellungsinformations-DB 2 darin zum Beispiel einen Service Set Identifier (SSID), der derselbe ist wie der des Smartphones 10, einen Verschlüsselungsschlüssel und eine Media Access Control (MAC) Adresse der Zusammenarbeitszielvorrichtung. Die hier gespeicherte Information wird durch eine Voreinstellungseinheit 5a aktualisiert.
Die Inhalt-DB 3 ist eine Speichereinheit, die darin von dem Smartphone 10 akquirierten Inhalt speichert. Beispielsweise speichert die Inhalt-DB 3 Inhalt, so wie ein Standbild, Bewegbilddaten und Anwendungsdaten, durch Verknüpfen dieser mit dem Datum und der Zeit, bei dem/der der Inhalt akquiriert oder erschaffen wird. Die hier gespeicherte Information wird durch eine Akquiriereinheit 5c aktualisiert.
Die WLAN-Einheit 4 ist eine Verarbeitungseinheit, die eine Drahtloskommunikation mit Verwendung von Wi-Fi ausführt. In diesem Fall identifiziert die WLAN-Einheit 4 durch Verwendung der in der Einstellungsinformations-DB 2 gespeicherten Einstellungsinformation das Smartphone 10, das zur Zusammenarbeit anvisiert wird, und verbindet dann mit dem Smartphone 10 via Wi-Fi.
Die Steuereinheit 5 ist eine Verarbeitungseinheit, die die Voreinstellungseinheit 5a, eine Zusammenarbeitseinheit 5b und die Akquiriereinheit 5c enthält; diese verbindet mit dem Smartphone 10 via Drahtlosverbindung durch Verwendung dieser Einheiten; und diese akquiriert den Inhalt. Weiterhin sind die Voreinstellungseinheit 5a, die Zusammenarbeitseinheit 5b und die Akquiriereinheit 5c durch die CPU ausgeführte Verarbeitungseinheiten.
Die Voreinstellungseinheit 5a ist eine Verarbeitungseinheit, die eine Information festlegt bzw. setzt, die zum Zusammenarbeiten mit dem Smartphone 10 via Wi-Fi verwendet wird. Beispielsweise empfängt die Voreinstellungseinheit 5a von einem Administrator oder dergleichen eine SSID, die dieselbe wie die des Smartphones 10 ist, einen Verschlüsselungsschlüssel und eine MAC-Adresse einer Zusammenarbeitszielvorrichtung und speichert sie in der Einstellungsinformations-DB 2. Falls die Voreinstellungseinheit 5a eine Änderung der SSID oder des Verschlüsselungsschlüssels von dem Administrator oder dergleichen empfängt, aktualisiert die Voreinstellungseinheit 5a weiterhin die in der Einstellungsinformations-DB 2 gespeicherte Information. Falls die Voreinstellungseinheit 5a einen Einstellungsbefehl von einem Administrator oder dergleichen empfängt, kann die Voreinstellungseinheit 5a weiterhin auch den Befehl ausführen und eine Einstellungsinformation in der Einstellungsinformations-DB 2 speichern.
Die Zusammenarbeitseinheit 5b ist eine Verarbeitungseinheit, die eine Drahtloskommunikation mit dem Smartphone 10 via Wi-Fi etabliert. Genauer genommen spezifiziert die Zusammenarbeitseinheit 5b von den Verbindungsaufforderungen, die von Wi-Fi empfangen worden sind, das durch die WLAN-Einheit 4 erfasst wird, eine Verbindungsaufforderung mit einer SSID und einem Verschlüsselungsschlüssel, die mit denen zusammenpassen bzw. übereinstimmen, die in der Einstellungsinformations-DB 2 gespeichert sind. Dann überträgt die Zusammenarbeitseinheit 5b eine Verbindungsgenehmigungsantwort bezüglich der spezifizierten Verbindungsaufforderung, wodurch eine Drahtloskommunikation etabliert wird. Wie oben beschrieben, identifiziert die Zusammenarbeitseinheit 5b das Smartphone 10, das mit dem PC 1 zusammenarbeiten kann, und erlaubt dem identifizierten Smartphone 10, mit dem PC 1 zusammenzuarbeiten.
Die Akquiriereinheit 5c ist eine Verarbeitungseinheit, die Inhalt von dem Smartphone 10 akquiriert, das via Wi-Fi verbunden ist, und speichert den Inhalt in der Inhalt-DB 3. Falls eine Wi-Fi-Verbindung mit dem Smartphone 10 etabliert ist/wird durch die Zusammenarbeitseinheit 5b und die WLAN-Einheit 4, empfängt genauer genommen die Akquiriereinheit 5c von dem Smartphone 10 eine das Akquisitionsziel angebende Zusammenarbeitsmodusbenachrichtigung. Dann akquiriert die Akquiriereinheit 5c den Inhalt von dem Smartphone 10 in Übereinstimmung mit der empfangenen Zusammenarbeitsmodusbenachrichtigung und speichert ihn in der Inhalt-DB 3. An diesem Punkt kann die Akquiriereinheit 5c den in der Inhalt-DB 3 gespeicherten Inhalt mit dem empfangenen Inhalt vergleichen, der neu akquiriert werden soll, und kann außerdem nur den Inhalt akquirieren, der unterschiedlich ist von dem bereits in der Inhalt-DB 3 gespeicherten Inhalt.
Ausgestaltung des Smartphones
Wie in 2 veranschaulicht, enthält das Smartphone 10 eine Einstellungsinformations-DB 11, eine Inhalt-DB 12, eine Inhalteinstellungs-DB 13, eine WLAN-Einheit 14 und eine Steuereinheit 15. Die Einstellungsinformations-DB 11, die Inhalt-DB 12 und die Inhalteinstellungs-DB 13 sind in einer Speichervorrichtung, so wie ein Speicher, angeordnet. Die Steuereinheit 5 ist ein elektronischer Schaltkreis, so wie eine CPU.
Die in 2 veranschaulichten Verarbeitungseinheiten sind nur Beispiele und sind nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, Verarbeitungseinheiten zu verwenden, die in einem typischen Smartphone enthalten sind, beispielsweise eine Anzeigeeingabeeinheit, so wie ein Touch-Panel; eine Anrufverarbeitungseinheit, die einen Sprachanruf ausführt; eine Verbindungseinheit, die mit dem Internet verbindet; eine Verarbeitungseinheit, die eine Anwendung oder dergleichen herunterlädt; eine Standbild-Erfassungseinheit, so wie eine Kamera; eine Batterie; und dergleichen.
Die Einstellungsinformations-DB 11 ist eine Speichereinheit, die darin eine Einstellungsinformation speichert, die zum Zusammenarbeiten mit dem PC 1 verwendet wird, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird, via Wi-Fi. Beispielsweise speichert die Einstellungsinformations-DB 11 darin eine SSID, die dieselbe wie die des PC 1 ist, einen Verschlüsselungsschlüssel, eine MAC-Adresse einer Zusammenarbeitszielvorrichtung und dergleichen. Die hier gespeicherte Information wird durch eine Einstellungseinheit 15a aktualisiert.
Die Inhalt-DB 12 ist eine Speichereinheit, die darin einen Inhalt speichert, der durch den PC 1 akquiriert werden soll, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird und via Wi-Fi verbunden ist. Beispielsweise speichert die Inhalt-DB 12 darin Inhalt, so wie ein Standbild, Bewegtbilddaten, Anwendungsdaten und dergleichen. Die hier gespeicherte Information. wird durch eine Aktualisierungseinheit 15b aktualisiert.
Darüber hinaus speichert die Inhalt-DB 12 darin eine Inhaltliste, die die Liste eines aufbewahrten Inhalts angibt. Die Inhaltliste wird beispielsweise erschaffen durch eine Vergleichseinheit 15c. 3 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer Liste eines Inhalts veranschaulicht, die/der in einer Inhalt-DB gespeichert ist. Wie in 3 veranschaulicht, verwaltet die Inhaltliste auf eine verknüpfte Weise die folgenden Elemente: der ”Speicherort”, der ”Dateiname”, der ”Typ” und ”Aktualisierungsdatum und -zeit”. Der hier erwähnte ”Speicherort” stellt einen Verzeichnisnamen dar, in dem Inhalt gespeichert wird; der ”Dateiname” stellt den Dateinamen von Inhalt dar; der ”Typ” stellt den Typ eines Inhalts dar, und beispielsweise ist in diesem Element ein Standbild, ein Bewegtbild, eine Anwendung und dergleichen eingestellt; und ”Aktualisierungsdatum und -zeit” stellt das Datum und die Zeit dar, wenn der Inhalt registriert oder aktualisiert wurde.
In dem in 3 veranschaulichten Beispiel ist das letzte Aktualisierungsdatum und die letzte Aktualisierungszeit von Standbilddaten mit dem in einem Verzeichnis A gespeicherten Dateinamen ”AAA” ”25.04.2012 12:00”. Ähnlich ist das letzte Aktualisierungsdatum und die letzte Aktualisierungszeit von Bewegtbilddaten mit dem in einem Verzeichnis B gespeicherten Dateinamen ”BBB” ”27.04.2012 13:15”.
Die Inhalteinstellungs-DB 13 ist eine Speichereinheit, die darin eine Einstellungsinformation speichert, die den Status von Inhalt angibt, der durch den PC 1 zu akquirieren ist von in der Inhalt-DB 12 gespeicherten Inhaltelementen. 4 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer in der Inhalteinstellungs-DB gespeicherten Information veranschaulicht. Wie in 4 veranschaulicht, speichert die Inhalteinstellungs-DB 13 darin auf eine verknüpfende Weise ”Standbildübertragung” und ”Bewegtbildübertragung”. In der Inhalteinstellungs-DB 13 wird eine der in 4 veranschaulichten Kombinationen durch die Einstellungseinheit 15a eingestellt.
Die hier gespeicherte ”Standbildübertragung” gibt an, ob ein Inhalt mit dem Typ ”Standbild” zur Akquisition anvisiert wird, und die ”Bewegtbildübertragung” gibt an, ob Inhalt mit dem Typ ”Bewegtbild” zur Akquisition anvisiert wird. In dem in 4 veranschaulichten Beispiel gibt die Kombination von ”Standbildübertragung = gültig” und ”Bewegtbildübertragung = gültig” an, dass der PC 1 sowohl Standbilddaten als auch Bewegtbilddaten zu der Zeit der Zusammenarbeit akquiriert. Weiterhin gibt die Kombination von ”Standbildübertrag = gültig” und ”Bewegtbildübertragung = ungültig” an, dass der PC 1 nur Standbilddaten zu der Zeit der Zusammenarbeit akquiriert. Weiterhin gibt die Kombination von ”Standbildübertragung = ungültig” und ”Bewegtbildübertragung = gültig” an, dass der PC 1 nur Bewegtbilddaten zu der Zeit der Zusammenarbeit akquiriert. Weiterhin gibt die Kombination von ”Standbildübertragung = ungültig” und ”Bewegtbildübertragung = ungültig” an, dass die automatische Zusammenarbeit ungültig ist.
Die Steuereinheit 15 ist eine Verarbeitungseinheit, die die Einstellungseinheit 15a, die Aktualisierungseinheit 15b, die Vergleichseinheit 15c, eine Sucheinheit 15d und eine Etabliereinheit 15e enthält, die alle Inhalt aktualisieren oder mit dem PC 1 zusammenarbeiten. Die Einstellungseinheit 15a, die Aktualisierungseinheit 15b, die Vergleichseinheit 15c, die Sucheinheit 15d und die Etabliereinheit 15e sind durch beispielsweise eine CPU ausgeführte Verarbeitungseinheiten.
Die Einstellungseinheit 15a ist eine Verarbeitungseinheit, die eine Information, die verwendet wird zum Zusammenarbeiten mit dem PC 1 via Wi-Fi, oder eine Information einstellt, die ein Akquisitionsziel angibt. Beispielsweise empfängt die Einstellungseinheit 15a von einem Administrator oder dergleichen eine SSID, die dieselbe wie die des PC 1 ist, einen Verschlüsselungsschlüssel und eine MAC-Adresse einer Akquisitionszielvorrichtung und speichert sie in der Einstellungsinformations-DB 11. Falls die Einstellungseinheit 15a eine Änderung der SSID oder des Verschlüsselungsschlüssels von einem Administrator oder dergleichen empfängt, aktualisiert weiterhin die Einstellungseinheit 15a die in der Einstellungsinformations-DB 11 gespeicherte Information. Weiterhin empfängt die Einstellungseinheit 15a von einem Administrator oder dergleichen eine Einstellungsinformation, die durch den PC 1 akquiriert werden soll, und speichert die Einstellungsinformation in der Inhalteinstellungs-DB 13. Falls die Einstellungseinheit 15a einen Einstellungsbefehl von einem Administrator oder dergleichen empfängt, kann weiterhin die Einstellungseinheit 15a außerdem den Befehl ausführen und die Einstellungsinformation in der Einstellungsinformations-DB 11 oder der Inhalteinstellungs-DB 13 speichern.
Die Aktualisierungseinheit 15b ist eine Verarbeitungseinheit, die Inhalt akquiriert oder den Inhalt aktualisiert. Beispielsweise speichert die Aktualisierungseinheit 15b in der Inhalt-DB 12 durch eine Kamera (nicht veranschaulicht) erfasste Bewegtbilddaten. Falls eine Anwendung oder dergleichen heruntergeladen oder installiert wird, spezifiziert weiterhin die Aktualisierungseinheit 15b den Ort, an den die Anwendung heruntergeladen oder installiert wird, und speichert den Ort in der Inhalt-DB 12. Weiterhin aktualisiert die Aktualisierungseinheit 15b automatisch oder manuell durch einen Administrator oder dergleichen einen in der Inhalt-DB 12 gespeicherten Inhalt.
Die Vergleichseinheit 15c ist eine Verarbeitungseinheit, die bestimmt, ob Inhalt, der durch den PC 1 akquiriert worden ist, aktualisiert ist/wird. Genauer genommen ist die Vergleichseinheit 150 eine Verarbeitungseinheit, die bei vorbestimmten Intervallen bestimmt, ob eine Aktualisierung durchgeführt wird. Die Vergleichseinheit 150 vergleicht den Inhalt, der zuvor durch den PC 1 akquiriert worden ist, mit dem Inhalt, der aktuell gespeichert ist/wird, und bestimmt dann, ob eine Differenz vorhanden ist. Falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass eine Differenz vorhanden ist, weist die Vergleichseinheit 15c die Sucheinheit 15d zum Starten eines Suchprozesses an.
Beispielsweise erlaubt die Vergleichseinheit 15c der Inhalt-DB 12, darin die Inhaltliste zu speichern, die verglichen wurde zu der Zeit eines vorherigen Vergleichs. Dann, falls es Zeit zum Vergleichen ist, erschafft die Vergleichseinheit 15c aus dem in der Inhalt-DB 12 gespeicherten Inhalt eine Liste von Inhalt, die/der aktuell gespeichert ist. Dann vergleicht die Vergleichseinheit 15c die vorherige Inhaltliste, die in der Inhalt-DB 12 oder dergleichen gespeichert ist, mit dem Inhalt, der aktuell erschaffen wird, und bestimmt, ob eine Differenz vorhanden ist.
Ein Beispielfall, in dem die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass eine Inhaltdifferenz vorhanden ist, enthält einen Fall, in dem neuer Inhalt gespeichert wird in der Inhalt-DB 12, oder einen Fall, in dem Anwendungsinhalt oder dergleichen aktualisiert wird. Die Zeit, zu der Inhaltslisten verglichen werden, kann beliebig gesetzt sein. Wenn beispielsweise das Smartphone 10 geladen wird, kann ein Abrufen bei einem Intervall von 15 Minuten durchgeführt werden, wohingegen, wenn das Smartphone nicht geladen wird, ein Abrufen bei einem Intervall von 60 Minuten durchgeführt werden kann.
Die Sucheinheit 15d ist eine Verarbeitungseinheit, die Wi-Fi hochfährt, wenn der gespeicherte Inhalt aktualisiert ist/wird, und die nach dem PC 1 sucht, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird. Falls die Sucheinheit 15d eine Anweisung zum Starten eines Suchprozesses von der Vergleichseinheit 15c empfängt, weist genauer genommen die Sucheinheit 15d die WLAN-Einheit 14 an, Wi-Fi hochzufahren, wodurch das Wi-Fi hochgefahren wird. Dann sucht die Sucheinheit 15d PCs, die in einem Bereich vorhanden sind, in dem das Smartphone 10 kommunizieren kann via Drahtloskommunikation, für den PC 1, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird.
Beispielsweise sucht die Sucheinheit 15d unter Wi-Fi-Kommunikationen, die durch die WLAN-Einheit 14 empfangen worden sind, in der Wi-Fi hochgefahren wird, nach einer Kommunikation, die eine Verbindungsaufforderung überträgt mit Verwendung derselben SSID wie die in der Einstellungsinformation-DB 11 gespeicherte. Falls die Sucheinheit 15d nach der Wi-Fi-Kommunikation gesucht hat, die dieselbe SSID wie die in der Einstellungsinformations-DB 11 gespeicherte hat, weist die Sucheinheit 15d die Etabliereinheit 15e an, die Kommunikation zu etablieren bzw. zu errichten.
Die Etabliereinheit 15e ist eine Verarbeitungseinheit, die mit dem PC 1 verbindet, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird, via Wi-Fi. Durch Antworten auf die Wi-Fi-Kommunikation, nach der durch die Sucheinheit 15d gesucht wurde, verbindet genauer genommen die Etabliereinheit 15e mit dem PC 1, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird, via Wi-Fi. Beispielsweise sendet die Etabliereinheit 15e eine SSID oder einen Verschlüsselungsschlüssel als eine Antwort an das Wi-Fi, nach dem durch die Sucheinheit 15d gesucht wurde. Falls die Etabliereinheit 15e von dem Antwortbestimmungsort eine Antwort empfängt, die angibt, dass beispielsweise eine Verbindung vollendet worden ist, wird die Kommunikation mit dem Antwortbestimmungsort via Wi-Fi etabliert. Wie oben beschrieben, kann die Etabliereinheit 15e eine Wi-Fi-Verbindung mit dem zur Zusammenarbeit anvisierten PC 1 etablieren und kann mit dem PC 1 zusammenarbeiten.
Wenn die Etabliereinheit 15e eine Wi-Fi-Verbindung etabliert, meldet die Etabliereinheit 15e ferner dem PC 1, der zur Zusammenarbeit anvisiert wird, den zu akquirierenden Inhalt. Genauer genommen überträgt die Etabliereinheit 15e an den PC 1 eine Zusammenarbeitsmodusmeldung, die aus der in der Inhalteinstellungs-DB 13 gespeicherten Einstellungsinformation erschaffen wird. Im Folgenden wird eine Beschreibung des Inhalts oder des Formats der durch die Etabliereinheit 15e gesendeten Meldung gegeben werden. 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Meldungsdaten in einem Zusammenarbeitsmodus veranschaulicht. 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer Zusammenarbeitsmodusmeldung veranschaulicht.
Wie in 5 veranschaulicht, erschafft beispielsweise die Etabliereinheit 15e einen Befehl (Command), als eine Zusammenarbeitsmodusmeldung, mit ”Function, CommandInfo, ScheduleImport (Still Image, Moving Image)”. In der ”Function” wird eine Zeichenkette eines Befehls, der dem Bestimmungsort gemeldet worden ist, eingestellt. Falls der Befehl nicht den Subjektknoten (Flag) enthält, wird eine Information, mit der bestimmt wird, dass eine Zusammenarbeit manuell durchgeführt wird, in der ”CommandInfo” eingestellt.
Das ”ScheduleImport (Still Image)” ist ein Flag, das spezifiziert, ob ein Standbild (englisch: still image) automatisch zu der Zeit der Zusammenarbeit akquiriert wird. Wenn ein Standbild automatisch akquiriert wird, ist ”JA” eingestellt, wohingegen, falls ein Standbild nicht automatisch akquiriert wird, ”NEIN” eingestellt ist. Das ”ScheduleImport (Moving Image)” ist ein Flag, das spezifiziert, ob ein Bewegtbild (englisch: moving image) automatisch akquiriert wird zu der Zeit der Zusammenarbeit. Falls ein Bewegtbild automatisch akquiriert wird, ist ”JA” eingestellt, wohingegen, falls ein Bewegtbild nicht automatisch akquiriert wird, ”NEIN” eingestellt ist.
Dann überträgt die Etabliereinheit 15e an den PC 1 die Zusammenarbeitsmodusmeldung, die durch die Information angegeben ist, veranschaulicht in 5, in dem Extensible Markup Language (XML) Format, wie in 6 veranschaulicht. Genauer genommen setzt in der ”Function” die Etabliereinheit 15e die ”VERBINDUNG”, die zuvor spezifiziert worden ist. Weiterhin stellt in dem ”ScheduleImport (Still Image)” die Etabliereinheit 15e den Inhalt von Einstellungen von ”Standbildübertragung” ein, gespeichert in der Inhalteinstellungs-DB 13. Ähnlich stellt in dem ”ScheduleImport (Moving Image)” die Etabliereinheit 15e den Inhalt von Einstellungen von der ”Bewegtbildübertragung” ein, gespeichert in der Inhalteinstellungs-DB 13. Die Etabliereinheit 15e überträgt die Zusammenarbeitsmodusmeldung in dem auf diese Weise erschaffenen XML-Format an den PC 1.
Fluss eines Prozesses
Im Folgenden wird der Fluss eines durch das Drahtloskommunikationssystem durchgeführten Prozesses mit Verweis auf 7 und 8 beschrieben werden. Eine Verarbeitungssequenz wird zuerst mit Verweis auf 7 beschrieben werden, und dann wird der durch das Smartphone 10 durchgeführte Prozess mit Verweis auf 8 beschrieben werden.
Verarbeitungssequenz
7 ist eine Verarbeitungssequenz, die den Fluss eines Prozesses zum Akquirieren von Inhalt veranschaulicht. Wie in 7 veranschaulicht, führt die Voreinstellungseinheit 5a in der Steuereinheit 5 in dem PC 1 eine Voreinstellung aus, so wie eine SSID und ein Verschlüsselungsschlüssel (Schritt S101). Ähnlich führt die Einstellungseinheit 15a in der Steuereinheit 15 in dem Smartphone 10 eine Voreinstellung aus, so wie eine SSID und ein Verschlüsselungsschlüssel (Schritt S102). Zu dieser Zeit stellt die Einstellungseinheit 15a in dem Smartphone 10 in der Inhalteinstellungs-DB 13 eine Akquisition von Inhalt ein.
Dann führt die Steuereinheit 15 in dem Smartphone 10 einen Zusammenarbeitsbestimmungsprozess aus, der später mit Verweis auf 8 beschrieben werden wird (Schritt S103). In diesem Beispiel wird angenommen, dass es bestimmt wird, dass Wi-Fi verbunden ist. Dann sucht die Sucheinheit 15d in der Steuereinheit 15 in dem Smartphone 10 nach einem registrierten PC (Schritte S104 und S105). Genauer genommen sucht die Sucheinheit 15d nach einem zur Zusammenarbeit anvisierten PC, in dem dieselbe SSID oder dergleichen eingestellt ist.
Die Zusammenarbeitseinheit 5b in der Steuereinheit 5 in dem PC 1 überträgt eine Antwort auf die von dem Smartphone 10 empfangene Suchaufforderung (Schritte S106 und S107). Dann wählt die Sucheinheit 15d in der Steuereinheit 15 in dem Smartphone 10 den registrierten PC 1, der geantwortet hat via Wi-Fi, aus den PCs aus, die in einem Kommunikationverfügbar-Bereich vorhanden sind, und die eine Antwort übertragen (Schritt S108).
Dann bestimmt die Etabliereinheit 15e in der Steuereinheit 15 in dem Smartphone 10, ob der ausgewählte PC 1 ein verbindungsverfügbarer PC ist (Schritt S109). Falls beispielsweise der Vergleich zwischen der MAC-Adresse des PC 1, enthalten in der Antwort, und der MAC-Adresse, die zuvor akquiriert wird durch eine Voreinstellung oder dergleichen, angibt, dass die Adressen übereinstimmen, bestimmt die Etabliereinheit 15e, dass eine Verbindung verfügbar ist.
Falls das Ergebnis der Bestimmung ist, dass die Verbindung verfügbar ist mit dem PC 1, der ausgewählt wird, erschafft die Etabliereinheit 15e eine mit Verweis auf 6 beschriebene Zusammenarbeitsmodusmeldung und überträgt die Meldung an den ausgewählten PC 1 (Schritte S110 und S111). Falls im Gegensatz dazu die Verbindung nicht verfügbar ist mit dem PC 1, der ausgewählt wird, überträgt die Etabliereinheit 15e nicht die Zusammenarbeitsmodusmeldung.
Dann sucht die Zusammenarbeitseinheit 5b in der Steuereinheit 5 in dem PC 1 nach dem Smartphone 10, um mit dem Smartphone 10, das ausgewählt wird, zu verbinden (Schritte S112 und S113). Die Etabliereinheit 15e in dem Smartphone 10 bestimmt, ob die in der durch den PC 1 ausgeführten Suche enthaltene Information mit der Information, so wie die SSID, übereinstimmt, die bereits bei der Voreinstellung akquiriert worden ist. Falls die Information übereinstimmen, antwortet die Etabliereinheit 15e auf das Suchen (Schritte S114 und S115). Dann bestimmt die Zusammenarbeitseinheit 5b in der Steuereinheit 5 in dem PC 1, dass eine Antwort empfangen worden ist von dem Smartphone 10, das ausgewählt wird (Schritt S116).
Wenn eine Wi-Fi-Verbindung zwischen dem PC 1 und dem Smartphone 10, die beide bereits registriert worden sind, auf diese Weise etabliert worden ist, fordert die Akquiriereinheit 5c in dem PC 1 eine Übertragung einer Inhaltliste von dem zur Zusammenarbeit anvisierten Smartphone 10 an (Schritte S117 und S118). Die Vergleichseinheit 15c in dem Smartphone 10, das die Aufforderung empfängt, überträgt an den PC 1 die Inhaltliste, die erschaffen worden ist während des Zusammenarbeitsbestimmungsprozesses (Schritte S119 und S120).
Dann vergleicht die Akquiriereinheit 5c in dem PC 1 die Inhaltliste des Inhalts, gespeichert in der Inhalt-DB 3, mit der von dem Smartphone 10 akquirierten Inhaltliste und extrahiert die Inhaltsdifferenz (Schritt S121). Dann liest die Akquiriereinheit 5c in dem PC 1 von der Inhalt-DB 12 in dem Smartphone 10 den der extrahierten Inhaltsdifferenz entsprechenden Inhalt und speichert die Differenz in der Inhalt-DB 3 in dem PC 1 (Schritte S122 und S123). Zu dieser Zeit akquiriert die Akquiriereinheit 5c in dem PC 1 Inhalt in Übereinstimmung mit dem Flag, das gemeldet worden ist durch Verwendung der Zusammenarbeitsmodusmeldung. Falls beispielsweise der Inhaltsdifferenz entsprechende Daten ein Standbild sind und falls das gemeldete Flag ”AUS” darstellt, akquiriert die Akquiriereinheit 5c keinen Inhalt.
Falls die Akquiriereinheit 5c in dem PC 1 die Akquisition der Inhaltsdifferenz vollendet, überträgt die Akquiriereinheit 5c an das Smartphone 10 eine Vollendungsmeldung, die angibt, dass die Akquisition des Inhalts vollendet worden ist (Schritte S124 und S125). Falls die Etabliereinheit 15e in dem Smartphone 10 die Vollendungsmeldung empfängt, wartet die Etabliereinheit 15e für eine vorbestimmte Zeit und behält eine Wi-Fi-Verbindung bei (Schritt S126).
Falls der Inhalt aktualisiert wird während dieser vorbestimmten Zeit und falls der Typ des aktualisierten Inhalts der Typ ist, der akquiriert werden soll, meldet die Etabliereinheit 15e in dem Smartphone 10 dem PC 1 diesen Inhalt. Dann akquiriert der PC 1 den Inhalt, der ihm gemeldet wurde. Falls der Inhalt aktualisiert worden ist, wird ein Timer einmal zurückgesetzt, und dann wird der Timer erneut nach der Aktualisierung gesetzt. Dann trennt die Etabliereinheit 15e in dem Smartphone 10 Wi-Fi, nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist (Schritte S127 und S128).
Zusammenarbeitsbestimmungsprozess
8 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss eines Zusammenarbeitsbestimmungsprozesses veranschaulicht. Dieser Prozess wird durch das Smartphone 10 bei Schritt S103 ausgeführt, wie in 7 veranschaulicht.
Wie in 8 veranschaulicht, setzt die Vergleichseinheit 15c in dem Smartphone 10 eine Abrufzeit (Schritt S201). Genauer genommen setzt die Vergleichseinheit 15c ein Intervall zum Starten des Zusammenarbeitsbestimmungsprozesses. Dann, falls es Zeit zum Durchführen des Abrufens ist (ja bei Schritt S202), setzt die Vergleichseinheit 15c ein Automatische-Zusammenarbeit-Flag auf 0 (Schritt S203).
Dann referenziert die Vergleichseinheit 15c die Inhalteinstellungs-DB 13 und bestimmt, ob ”gültig” gesetzt ist in der Standbildübertragung (Schritt S204). Falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass ”gültig” gesetzt ist in der Standbildübertragung (ja bei Schritt S204), bestimmt die Vergleichseinheit 15c, dass ein Standbild akquiriert werden soll (Schritt S205), und bestimmt, ob eine Standbildliste vorhanden ist (Schritt S206). Falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass ”ungültig” gesetzt ist in der Standbildübertragung (nein bei Schritt S204), führt weiterhin die Vergleichseinheit 15c den Prozess bei Schritt S212 und die nachfolgenden Prozesse aus.
Dann, falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass eine Standbildliste vorhanden ist (ja bei Schritt S206), akquiriert die Vergleichseinheit 15c die Standbildliste von der Inhalt-DB 12 (Schritt S207). Falls im Gegensatz dazu die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass eine Standbildliste nicht vorhanden ist (nein bei Schritt S206), erschafft die Vergleichseinheit 15c eine Standbildliste durch Verwendung der in der Inhalt-DB 12 gespeicherten Information (Schritt S208).
Dann vergleicht die Vergleichseinheit 15c die vorherige Standbildliste mit der aktuellen Standbildliste und extrahiert eine Inhaltsdifferenz (Schritt S209). Falls die Inhaltsdifferenz vorhanden ist (ja bei Schritt S210), setzt die Vergleichseinheit 15c das Automatische-Zusammenarbeit-Flag auf 1 (Schritt S211). Falls im Gegensatz dazu nach Vergleichen der vorherigen Standbildliste mit der aktuellen Standbildliste die Vergleichseinheit 150 bestimmt, dass eine Inhaltsdifferenz nicht vorhanden ist (nein bei Schritt S210), führt die Vergleichseinheit 15c den Prozess bei Schritt S212 ohne die Verarbeitung bei Schritt S211 aus.
Anschließend referenziert die Vergleichseinheit 15c die Inhalteinstellungs-DB 13 und bestimmt, ob ”gültig” gesetzt ist in der Bewegtbildübertragung (Schritt S212). Falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass ”gültig” gesetzt ist in der Bewegtbildübertragung (ja bei Schritt S212), bestimmt die Vergleichseinheit 15c, dass ein Bewegtbild akquiriert werden soll (Schritt S213), und bestimmt, ob eine Bewegtbildliste vorhanden ist (Schritt S214). Falls die Bewegtbildübertragung bestimmt, dass ”ungültig” gesetzt ist (nein bei Schritt S212), führt weiterhin die Vergleichseinheit 15c den Prozess bei Schritt S220 und die anschließenden Prozesse aus.
Dann, falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass eine Bewegtbildliste vorhanden ist (ja bei Schritt S214), akquiriert die Vergleichseinheit 15c die Bewegtbildliste von der Inhalt-DB 12 (Schritt S215). Falls im Gegensatz dazu die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass die Bewegtbildliste nicht vorhanden ist (nein bei Schritt S214), erschafft die Vergleichseinheit 15c eine Liste des Bewegtbildes durch Verwendung der in der Inhalt-DB 12 gespeicherten Information (Schritt S216).
Dann vergleicht die Vergleichseinheit 15c die vorherige Bewegtbildliste mit der aktuellen Bewegtbildliste und extrahiert eine Inhaltsdifferenz (Schritt S217). Falls die Inhaltsdifferenz vorhanden ist (ja bei Schritt S218), setzt die Vergleichseinheit 15c das Automatische-Zusammenarbeit-Flag auf 1 (Schritt S219). Falls im Gegensatz dazu nach Vergleichen der vorherigen Bewegtbildliste mit der aktuellen Bewegtbildliste die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass eine Inhaltsdifferenz nicht vorhanden ist (nein bei Schritt S218), führt die Vergleichseinheit 15c den Prozess bei Schritt S220 ohne Ausführen des Prozesses bei Schritt S219 aus.
Nach Vergleichen der Differenz zwischen dem zu akquirierenden Inhalt bestimmt die Vergleichseinheit 15c, ob das Automatische-Zusammenarbeit-Flag 1 ist (Schritt S220). Falls die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass das Automatische-Zusammenarbeit-Flag auf 1 gesetzt ist (ja bei Schritt S220), fährt die Vergleichseinheit 15c Wi-Fi hoch (Schritt S221). Dann werden der Prozess bei Schritt S104 und die nachfolgenden Prozesse, in 7 veranschaulicht, ausgeführt. Falls im Gegensatz dazu die Vergleichseinheit 15c bestimmt, dass das Automatische-Zusammenarbeit-Flag auf 0 gesetzt ist (nein bei Schritt S220), lässt die Vergleichseinheit 15c das Wi-Fi aus (Schritt S222), kehrt zu dem Prozess bei Schritt S201 zurück und wiederholt die nachfolgenden Prozesse.
Vorteil
Wie oben beschrieben, bewahrt das Smartphone 10 den Inhalt, der durch den PC 1 akquiriert werden soll, der via Wi-Fi verbunden ist, auf. Falls der aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, durch Hochfahren von Wi-Fi, um mit dem PC 1 zu verbinden, ist es möglich, ein unerwünschtes Verbinden zu reduzieren und somit weniger Batterieleistung zu verschwenden. Falls der aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, kann weiterhin das Smartphone 10 dem PC 1 erlauben, Inhalt zu akquirieren und somit Inhalt ohne Verzögerung zu synchronisieren.
[b] Zweite Ausführungsform
In der obigen Erläuterung ist eine Beschreibung der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben worden; jedoch ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und kann mit vielfältigen Arten von anderen Ausführungsformen als der oben beschriebenen Ausführungsform realisiert werden. Deshalb wird unten eine andere Ausführungsform beschrieben werden.
Abruf-Timing
Beispielsweise kann die Zeit, bei der das Smartphone 10 den Zusammenarbeitsbestimmungsprozess ausführt, auch beliebig eingestellt und geändert werden. Falls der Restbatteriepegel niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, kann weiterhin das Smartphone 10 auch den Zusammenarbeitsbestimmungsprozess bis zu der nächsten Zeit stoppen, bei der das Smartphone 10 den Zusammenarbeitsbestimmungsprozess ausführt, selbst wenn es Zeit ist, ein Abrufen auszuführen. Beispielsweise kann der vorbestimmte Wert beliebig auf zum Beispiel 20% oder dergleichen gesetzt sein.
Weiterhin ist es möglich, den Zusammenarbeitsbestimmungsprozess auszuführen, nachdem eine Minute verstrichen ist, seitdem die Einstellung geändert worden ist, nur unmittelbar nachdem die Einstellung der Standbildübertragung oder der Bewegtbildübertragung geändert worden ist von ungültig zu gültig für das erste Mal. Weiterhin führt das Smartphone 10 den Zusammenarbeitsbestimmungsprozess zu der Zeit eines gesperrten Zustands aus, in dem ein Benutzer das Smartphone 10 nicht betreibt bzw. bedient. Weiterhin führt das Smartphone 10 den Zusammenarbeitsbestimmungsprozess bei Abrufintervallen aus; jedoch kann der Zusammenarbeitsbestimmungsprozess auch ausgeführt werden, wenn eine tatsächliche Wi-Fi-Verbindung gesperrt wird. Dadurch kann Inhalt auch synchronisiert werden, ohne die durch den Benutzer durchgeführte Operation bzw. Bedienung zu stören. Wenn eine automatische Zusammenarbeit gestartet wird, wird weiterhin eine Meldung, die angibt, dass Inhalt akquiriert wird, gesendet durch Verwendung eines Statusbalkens, eines Ballons, eines Schirms oder dergleichen der Vorrichtungen, die miteinander zusammenarbeiten.
Weiterhin ist in der ersten Ausführungsform eine Beschreibung eines Falls gegeben worden, in dem der PC 1 eine Inhaltsdifferenz extrahiert und die extrahierte Differenz akquiriert; jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Smartphone 10 auch dem PC 1 eine Liste der Differenzen des Inhalts melden. Dadurch ist es möglich, eine Verarbeitungslast zu reduzieren, die auf der Seite des PC 1 auferlegt wird.
Mehrfache Anzahl einer zur Zusammenarbeit anvisierten Vorrichtung
In der ersten Ausführungsform ist eine Beschreibung eines Falls gegeben worden, in dem eine einzelne Vorrichtung verwendet wird, die zur Zusammenarbeit anvisiert ist; jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können mehrere Vorrichtungen auch zuvor als zur Zusammenarbeit anvisierte Vorrichtungen eingestellt sein. In solch einem Fall führt beispielsweise das Smartphone 10 synchron eine Sondierung durch. Unter den der Sondierung unterzogenen erfassten PCs führt das Smartphone 10 dann eine Filterung hinsichtlich der PCs durch, die nicht zur Zusammenarbeit anvisiert werden. Falls das Smartphone 10 mehrere zur Zusammenarbeit anvisierte PCs erfasst, akquiriert weiterhin das Smartphone 10 Inhalt, indem den PCs erlaubt wird, sequenziell in einer beliebigen Reihenfolge zusammenzuarbeiten.
Beispiel einer Mobilvorrichtung
In der ersten Ausführungsform wird das Smartphone 10 als ein Beispiel einer Mobilvorrichtung (bzw. mobilen Vorrichtung) verwendet; jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Zusätzlich zu einem Smartphone enthalten Beispiele der Mobilvorrichtung ein Mobiltelefon, eine Wi-Fi-ausgerüstete Digitalkamera oder Videokamera, und eine Digitalkamera oder eine Videokamera, in die eine Wi-Fi-ausgerüstete Speicherkarte eingesetzt ist.
Softwareausgestaltung
Im Folgenden wird die Ausgestaltung von Software beschrieben werden, die verwendet wird zum Realisieren einer Zusammenarbeit zwischen dem PC 1 und dem Smartphone 10. 9 ist ein schematisches Diagramm, das die Ausgestaltung von Software veranschaulicht. Wie in 9 veranschaulicht, enthält die Software, die verwendet wird zum Realisieren der Zusammenarbeit zwischen dem PC 1 und dem Smartphone 10, ein OS 810, einen Treiber 820 und eine Anwendung 830. Das OS 810, der Treiber 820 und die Anwendung 830 realisieren einen Zusammenarbeitsprozess durch Zusammenarbeiten mit Hardware 800.
Der Treiber 820 enthält ein WLAN-Programm 821. Das durch den PC 1 ausgeführte WLAN-Programm 821 realisiert die Funktion der WLAN-Einheit 4, die in 2 veranschaulicht ist. Weiterhin realisiert das durch das Smartphone 10 ausgeführte WLAN-Programm 821 die Funktion der WLAN-Einheit 14, die in 2 veranschaulicht ist.
Die Anwendung 830 enthält ein Zusammenarbeitsprogramm 831. Das durch den PC 1 ausgeführte Zusammenarbeitsprogramm 831 realisiert dieselbe Funktion wie die durch jede Verarbeitungseinheit durchgeführte, die in der Steuereinheit 5 enthalten ist, die in 2 veranschaulicht ist. Weiterhin realisiert das durch das Smartphone 10 ausgeführte Zusammenarbeitsprogramm 831 dieselbe Funktion wie die durch jede Verarbeitungseinheit durchgeführte, die in der Steuereinheit 15 enthalten ist, die in 2 veranschaulicht ist. Durch Verwendung des WLAN-Programms 821 arbeitet das Zusammenarbeitsprogramm 831 mit einer anderen Informationskommunikationsvorrichtung zusammen. Genauer genommen führt das durch den PC 1 (oder das Smartphone 10) ausgeführte Zusammenarbeitsprogramm 831 den Zusammenarbeitsprozess aus durch Zusammenarbeiten mit dem Zusammenarbeitsprogramm 831, das durch das Smartphone 10 (oder den PC 1) ausgeführt wird.
Ausgestaltung von Hardware des Smartphones
10 ist ein schematisches Diagramm, das die Ausgestaltung der Hardware eines Smartphones veranschaulicht. Wie in 10 veranschaulicht, enthält ein Smartphone 900 eine Drahtloskommunikationseinheit 910, eine Anzeigeeinheit 920, eine Sound-Eingabe/Ausgabe-Einheit 930, eine Eingabeeinheit 940, einen Prozessor 950 und eine Speichereinheit 960. Jede von der Drahtloskommunikationseinheit 910, der Anzeigeeinheit 920, der Sound-Eingabe/Ausgabe-Einheit 930, der Eingabeeinheit 940 und der Speichereinheit 960 ist mit dem Prozessor 950 verbunden.
Die Speichereinheit 960 enthält eine Programmspeichereinheit 961, eine Datenspeichereinheit 962 und einen Schreib-Lese-Speicher (RAM, Random Access Memory) 963. Die Programmspeichereinheit 961 speichert darin ein Programm, so wie das Zusammenarbeitsprogramm 831, das dieselbe Funktion wie die durch jede Verarbeitungseinheit durchgeführte realisiert, die in der Steuereinheit 15 enthalten ist, die in 2 veranschaulicht ist. Die Datenspeichereinheit 962 speichert darin vielfältige Datenelemente, die in jeder DB gespeichert sind, die in 2 veranschaulicht ist. Die Speichereinheit 960 ist eine Halbleiter-Speichervorrichtung, so wie ein RAM und ein Flash-Speicher, oder eine Speichervorrichtung, so wie ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder eine optische Platte.
Der Prozessor 950 ist ein integrierter Schaltkreis, so wie ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC) oder ein feldprogrammierbarer Gatter-Array (FPGA), oder ein elektronischer Schaltkreis, so wie eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Der Prozessor 950 liest das Programm, so wie das Zusammenarbeitsprogramm 831, von der Speichereinheit 960 und lädt das Zusammenarbeitsprogramm 831 in den RAM 963. Folglich agiert das Programm, so wie das Zusammenarbeitsprogramm 831, als ein Prozess, so wie ein Zusammenarbeitsprozess. Dann lädt der Zusammenarbeitsprozess zweckgemäß in einen Bereich des RAM 963, zugeteilt an den Zusammenarbeitsprozess, eine Information oder dergleichen, die von der Datenspeichereinheit 962 gelesen wird, und führt in Abhängigkeit der geladenen Daten vielfältige Arten von Datenverarbeitungen aus.
Hardwareausgestaltung eines PC
11 ist ein schematisches Diagramm, das die Ausgestaltung der Hardware eines PC veranschaulicht. Wie in
11 veranschaulicht, enthält ein PC 1000 einen RAM 1010, eine Netzwerkschnittstelleneinheit 1020, eine HDD 1030, eine CPU 1040, ein Medienlesegerät 1050 und einen Bus 1060. Der RAM 1010, die Netzwerkschnittstelleneinheit 1020, die HDD 1030, die CPU 1040 und das Medienlesegerät 1050 sind durch den Bus 1060 verbunden
Die HDD 1030 speichert darin ein Programm, so wie das Zusammenarbeitsprogramm 831, das dieselbe Funktion wie die durch jede Verarbeitungseinheit durchgeführte realisiert, die in der Steuereinheit 5 enthalten ist, die in 2 veranschaulicht ist. Weiterhin speichert die HDD 1030 darin vielfältige Datenelemente, die in jeder DB gespeichert sind, die in 2 veranschaulicht ist.
Dann liest die CPU 1040 das Zusammenarbeitsprogramm 831 von der HDD 1030 und lädt das Zusammenarbeitsprogramm 831 in den RAM 1010. Folglich agiert das Zusammenarbeitsprogramm 831 als ein Zusammenarbeitsprozess. Dann lädt der Zusammenarbeitsprozess zweckgemäß in einen Bereich des RAM 963, zugeteilt an den Zusammenarbeitsprozess, eine Information oder dergleichen, die von der HDD 1030 gelesen wird, und führt in Abhängigkeit der geladenen Daten vielfältige Stücke einer Datenverarbeitung aus.
Selbst falls ein Programm, so wie das Zusammenarbeitsprogramm 831, nicht auf der HDD 1030 gespeichert ist, liest das Medienlesegerät 1050 das Programm, so wie das Zusammenarbeitsprogramm 831, von einem Medium, das darin das Programm speichert. Ein Beispiel des Medienlesegeräts 1050 enthält eine CD-ROM- oder eine Optische-Platte-Vorrichtung.
Die Netzwerkschnittstelleneinheit 1020 ist eine Vorrichtung, die mit einer externen Vorrichtung via ein Netzwerk verbunden ist, und die fähig zur Drahtloskommunikation ist.
Das oben beschriebene Zusammenarbeitsprogramm 831 kann auch in einem anderen Computer (oder einem Server) gespeichert sein, der mit dem PC 1000 via eine öffentliche Leitung, dem Internet, einem LAN, einem Weitbereichsnetzwerk (WAN) oder dergleichen verbunden ist. In solch einem Fall liest der PC 1000 das Zusammenarbeitsprogramm 831 von dem anderen Computer oder dergleichen via die Netzwerkschnittstelleneinheit 1020.
System
Von den in der Ausführungsform beschriebenen Prozessen kann das Ganze oder ein Teil der Prozesse, die als automatisch durchgeführt werdend erwähnt sind, auch manuell durchgeführt werden, oder das Ganze oder ein Teil der Prozesse, die als manuell durchgeführt werdend erwähnt sind, können auch automatisch durchgeführt werden mit Verwendung bekannter Verfahren. Weiterhin können der Fluss der Prozesse, die Steuerprozeduren, die spezifischen Namen und die Information, die vielfältige Arten von Daten oder Parameter enthält, die in der obigen Spezifikation und Zeichnungen angegeben worden sind, beliebig verändert werden, es sei denn, es ist anders angegeben.
Die Komponenten jeder in den Zeichnungen veranschaulichten Einheit sind nur zum konzeptuellen Veranschaulichen deren Funktionen und sind nicht immer wie in den Zeichnungen veranschaulicht physikalisch ausgestaltet. Die spezifische Form einer separaten oder integrierten Vorrichtung ist mit anderen Worten nicht auf die Zeichnungen beschränkt. Genauer genommen kann alles oder ein Teil der Vorrichtung ausgestaltet sein durch funktionales oder physikalisches Trennen oder Integrieren irgendeiner der Einheiten in Abhängigkeit vielfältiger Lasten oder Verwendungsbedingungen. Weiterhin kann alles oder irgendein Teil der durch jede Vorrichtung durchgeführten Verarbeitungsfunktionen durch eine CPU und durch Programme, die durch die CPU analysiert und ausgeführt werden, realisiert werden oder als Hardware durch verdrahtete Logik realisiert werden.
Gemäß einem Aspekt des Drahtloskommunikationsprogramms, der Mobilvorrichtung und des Drahtloskommunikationssystems, die in der vorliegenden Erfindung offenbart sind, wird ein Vorteil bereitgestellt, dass der Verbrauch an elektrischer Leistung reduziert werden kann.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2010-57165 [0005]

Claims

Drahtloskommunikationsprogramm, das eine Mobilvorrichtung (10) veranlasst zum Ausführen eines Prozesses mit: Aufbewahren eines Inhalts, der durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) akquiriert werden soll, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) mit der Mobilvorrichtung (10) durch eine Drahtloskommunikation verbunden ist und zur Zusammenarbeit anvisiert wird; wenn der aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, Suchen nach der für die Zusammenarbeit anvisierten Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) durch Hochfahren einer Drahtloskommunikationsfunktion zum Durchführen der Drahtloskommunikation; und Verbinden, durch die Drahtloskommunikation, mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (1), nach der gesucht worden ist, und die für die Zusammenarbeit anvisiert ist.
Drahtloskommunikationsprogramm gemäß Anspruch 1, wobei der Prozess ferner umfasst: Melden, für jeden Typ des Inhalts, einer Einstellungsinformation, die angibt, ob der Inhalt akquiriert werden soll oder nicht akquiriert werden soll, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung (1), die mit der Mobilvorrichtung (10) durch die Drahtloskommunikation verbunden ist, und die für die Zusammenarbeit anvisiert ist.
Drahtloskommunikationsprogramm gemäß Anspruch 1, wobei das Suchen enthält Vergleichen, nach dem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, seitdem die für die Zusammenarbeit anvisierte Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) den Inhalt akquiriert hat, einer Liste des Inhalts, die/der durch die für die Zusammenarbeit anvisierte Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) akquiriert ist vor der vorbestimmten Zeit, mit einer Liste eines Inhalts, die/der aufbewahrt worden ist, nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, und wenn es eine Differenz in einem Vergleichsergebnis bei dem Vergleichen gibt, Suchen nach der für die Zusammenarbeit anvisierten Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) durch Hochfahren der Drahtloskommunikationsvorrichtung.
Drahtloskommunikationsprogramm gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Mobilvorrichtung (10) nicht durch einen Benutzer betrieben wird, das Suchen ein Suchen nach der Informationsverarbeitungsvorrichtung (1), die für die Zusammenarbeit anvisiert wird, durch Hochfahren der Drahtloskommunikationsfunktion enthält.
Drahtloskommunikationsprogramm gemäß Anspruch 1, wobei das Verbinden ein Beibehalten der Verbindung der Drahtloskommunikation für eine vorbestimmte Zeit enthält, nachdem die für die Zusammenarbeit anvisierte Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) die Akquisition des Inhalts vollendet, und das Verbinden ein Veranlassen der für die Zusammenarbeit anvisierten Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) enthält, einen. Inhalt zu akquirieren, der aktualisiert worden ist innerhalb der vorbestimmten Zeit.
Mobilvorrichtung (10) mit: einer Aufbewahrungseinheit, die darin einen Inhalt aufbewahrt, der durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) akquiriert werden soll, die mit der Mobilvorrichtung (10) durch eine Drahtloskommunikation verbunden ist und zur Zusammenarbeit anvisiert wird; einer Sucheinheit, die, wenn der durch die Aufbewahrungseinheit aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, nach der Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) sucht, die für die Zusammenarbeit anvisiert ist, durch Hochfahren einer Drahtloskommunikationsfunktion zum Durchführen der Drahtloskommunikation; und einer Verbindungseinheit, die, durch die Drahtloskommunikation, mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (1) verbindet, die für die Zusammenarbeit anvisiert ist, und nach der durch die Sucheinheit gesucht worden ist.
Drahtloskommunikationssystem mit: einer Mobilvorrichtung (10), die eine Drahtloskommunikationsfunktion zum Durchführen einer Drahtloskommunikation enthält; und einer Informationsverarbeitungsvorrichtung (1), die die Drahtloskommunikationsfunktion enthält, wobei die Mobilvorrichtung (10) enthält eine Aufbewahrungseinheit (12), die darin einen durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung (10) zu akquirierenden Inhalt aufbewahrt, eine Sucheinheit (15d), die, wenn der durch die Aufbewahrungseinheit (12) aufbewahrte Inhalt aktualisiert worden ist, durch Hochfahren der Drahtloskommunikationsfunktion sucht, und eine Verbindungseinheit (15e), die, durch die Drahtloskommunikation, mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (10) verbindet, nach der durch die Sucheinheit (15d) gesucht worden ist, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung (10) enthält eine Aufbewahrungseinheit (3), die darin einen von der Mobilvorrichtung (1) akquirierten Inhalt aufbewahrt, eine Differenzextrahiereinheit (5c), die, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung (10) durch die Drahtloskommunikation verbunden ist, eine Differenz zwischen dem durch die Aufbewahrungseinheit (3) aufbewahrten Inhalt und dem durch die Mobilvorrichtung (1) aufbewahrten Inhalt extrahiert, und eine Akquiriereinheit (5c), die einen Inhalt, der der durch die Differenzextrahiereinheit (5c) extrahierten Differenz entspricht, von der Mobilvorrichtung (1) extrahiert, die durch die Drahtloskommunikation verbunden werden soll, und den akquirierten Inhalt zu der Aufbewahrungseinheit (3) speichert.