DE102013207261A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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DE102013207261A1
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Daniel Schopp
Thomas Wilde
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Dunstabzugshaube (1), insbesondere Flachschirmhaube, mit einem Wrasenschirm (3) und einer federgetriebenen Einzugseinrichtung (4), die dazu eingerichtet ist, den Wrasenschirm (3) von einem ausgezogenen Zustand in einen eingezogenen Zustand zu verlagern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube. Die Dunstabzugshaube ist insbesondere eine Flachschirmhaube.
  • Dunstabzugshauben werden zur Absaugung des Wrasens über einem Haushaltsgerät wie beispielsweise einem Küchenherd eingesetzt. Sogenannte Flachschirmhauben weisen ein an einer Gebäudewand befestigtes Gehäuse und einen relativ zu dem Gehäuse beweglichen Hauben- oder Wrasenschirm auf. Im Betrieb einer derartigen Flachschirmhaube wird der Wrasenschirm bezüglich des Gehäuses der Dunstabzugshaube von einem eingezogenen in einen ausgezogenen Zustand verlagert. Hierbei wird der Wrasenschirm schubladenartig entlang von Führungsschienen relativ zu dem Gehäuse bewegt.
  • Zum Verlagern des Wrasenschirms zwischen seinem eingezogenen und ausgezogenen Zustand wird dieser von Hand gegriffen und wahlweise in das Gehäuse der Dunstabzugshaube hineingeschoben oder aus diesem hinausgezogen. Alternativ kann ein motorisches Antriebssystem zum Verlagern des Wrasenschirms vorgesehen sein.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Dunstabzugshaube zu schaffen.
  • Demgemäß wird eine Dunstabzugshaube mit einem Wrasenschirm und einer federgetriebenen Einzugseinrichtung vorgeschlagen. Die Einzugseinrichtung ist dazu eingerichtet, den Wrasenschirm von einem ausgezogenen Zustand in einen eingezogenen Zustand zu verlagern. Die Dunstabzugshaube ist insbesondere eine Flachschirmhaube.
  • Die Einzugseinrichtung ist vorzugsweise sowohl mit einem Gehäuse der Dunstabzugshaube als auch mit dem Wrasenschirm gekoppelt. Mittels der federgetriebenen Einzugseinrichtung wird der Wrasenschirm von seinem ausgezogenen Zustand in seinen eingezogenen Zustand verlagert. Dadurch, dass die Einzugseinrichtung federgetrieben ist, kann auf einen motorischen Antrieb verzichtet werden. Hierdurch wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Dunstabzugshaube erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Einzugseinrichtung eine Federeinrichtung auf, die im ausgezogenen Zustand des Wrasenschirms gespannt ist.
  • Der Wrasenschirm wird bevorzugt manuell gegen die Federkraft der Federeinrichtung aus dem Gehäuse der Dunstabzugshaube herausgezogen. Dabei wird die Federeinrichtung gespannt. Durch die Verwendung der Federeinrichtung wird über den gesamten Auszugweg des Wrasenschirms eine konstante Auszugskraft erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Einzugseinrichtung eine lösbare Verriegelungseinrichtung auf, die im ausgezogenen Zustand des Wrasenschirms ein Entspannen der Federeinrichtung verhindert.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist dazu eingerichtet von einem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand und umgekehrt verbracht zu werden. Die Verriegelungseinrichtung hält die Federeinrichtung in einem gespannten Zustand. Durch ein Entriegeln der Verriegelungseinrichtung entspannt sich die Federeinrichtung und der Wrasenschirm wird selbsttätig durch die Einzugseinrichtung in das Gehäuse der Dunstabzugshaube eingezogen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die lösbare Verriegelungseinrichtung dazu eingerichtet, sich beim Verlagern des Wrasenschirms in einer Einzugsrichtung desselben zu entriegeln.
  • Insbesondere ist die lösbare Verriegelungseinrichtung dazu eingerichtet, sich selbsttätig zu entriegeln. Beim Verlagern des Wrasenschirms in der Einzugsrichtung wird die Verriegelungseinrichtung entriegelt und der Wrasenschirm wird durch die Federkraft der Federeinrichtung vorzugsweise vollständig in das Gehäuse der Dunstabzugshaube zurückgezogen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die lösbare Verriegelungseinrichtung dazu eingerichtet, sich beim Verlagern des Wrasenschirms in einer Auszugsrichtung desselben zu verriegeln.
  • Insbesondere ist die lösbare Verriegelungseinrichtung dazu eingerichtet, sich selbsttätig zu verriegeln. Beim Ausziehen des Wrasenschirms gegen die Federkraft der Federeinrichtung verriegelt sich die Verriegelungseinrichtung selbsttätig und verhindert so, dass der Wrasenschirm zurück in das Gehäuse der Dunstabzugshaube gezogen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verriegelungseinrichtung ein mit dem Wrasenschirm verbundenes Nockenelement auf, das mit einem entlang einer Führungsschiene der Einzugseinrichtung verlagerbaren Hakenelement der Verriegelungseinrichtung in Wirkverbindung steht.
  • Vorzugsweise weist die Dunstabzugshaube zwei Führungsschienen auf, entlang denen der Wrasenschirm aus dem Gehäuse ausziehbar und in dieses einschiebbar ist. Das Nockenelement weist vorzugsweise Schnapphaken auf, über die der Wrasenschirm mit dem Nockenelement gekoppelt ist. Vorzugsweise weist das Nockenelement einen Kopplungsabschnitt auf, der in Wirkverbindung mit einer korrespondierenden Nut des Hakenelements ist. Das Hakenelement weist vorzugsweise zwei Bolzen auf, die insbesondere dazu eingerichtet sind, auf einem Wandabschnitt der Führungsschiene zu gleiten. In der Führungsschiene ist vorzugsweise eine in Längsrichtung der Führungsschiene verlaufende rechteckförmige Nut vorgesehen, durch die das Hakenelement zumindest abschnittsweise durch die Führungsschiene hindurch ragt. Das Nockenelement kann wahlweise in Eingriff mit dem Hakenelement oder außer Eingriff mit diesem gebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verriegelungseinrichtung ein Verbindungselement auf, mit dem das Hakenelement verschwenkbar gekoppelt ist.
  • Das Verbindungselement kann mit einer Federführungseinrichtung der Einzugseinrichtung verbunden sein. Hierzu kann die Federführungseinrichtung eine T-förmige Nut aufweisen, in die ein entsprechender Eingriffsabschnitt des Verbindungselements einsteckbar ist. Das Verbindungselement ist vorzugsweise mit der Federführungseinrichtung verschnappt.
  • Das Verbindungselement kann einen Achsenabschnitt mit einer Achse aufweisen, wobei die Achse vorzugsweise von einer korrespondierenden Ausnehmung des Hakenelements aufgenommen ist. Das Hakenelement ist insbesondere um die Achse des Verbindungselements verschwenkbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Hakenelement zum Verriegeln der Verriegelungseinrichtung zumindest abschnittsweise in eine Ausnehmung der Führungsschiene hinein verschwenkbar.
  • Die Führungsschiene weist vorzugsweise an ihrer Unterseite eine Vorwölbung auf, in der ausgehend von einer Oberseite der Führungsschiene eine Ausnehmung eingebracht ist. Beim Verlagern des Hakenelements entlang der Führungsschiene in der Auszugsrichtung laufen die Bolzen des Hakenelements auf einem Basisabschnitt der Führungsschiene bis ein vorderer Bolzen des Hakenabschnitts in die Ausnehmung der Führungsschiene einrastet. Dadurch, dass das Hakenelement in die Ausnehmung hineinverschwenkt, gerät das Nockenelement außer Eingriff mit dem Hakenelement und der Wrasenschirm wird von der Federeinrichtung entkoppelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Einzugseinrichtung eine Führungsschiene und eine entlang der Führungsschiene verschiebbare Federführungseinrichtung auf. Die Federführungseinrichtung ist mittels der Federeinrichtung mit der Führungsschiene gekoppelt.
  • Die Führungsschiene weist im Querschnitt bevorzugt eine U-Form auf. Die Federführungseinrichtung befindet sich im Eingriff mit der Führungsschiene und ist entlang dieser vorzugsweise verschiebbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Federführungseinrichtung Umgreifungsabschnitte auf, die die Führungsschiene zumindest abschnittsweise umgreifen.
  • Vorzugsweise weist die Federführungseinrichtung mehrere Umgreifungsabschnitte, insbesondere sechs Umgreifungsabschnitte auf. Die Umgreifungsabschnitte führen die Federführungseinrichtung entlang der Führungsschiene beim Verschieben derselben entlang dieser. Die Umgreifungsabschnitte können Seitenabschnitte der Führungsschiene zumindest abschnittsweise umgreifen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Federeinrichtung einen Laschenabschnitt, der von einem korrespondierenden Aufnahmeabschnitt der Führungsschiene aufgenommen ist, und einen Rollfederabschnitt auf. Der Rollfederabschnitt ist zumindest abschnittsweise in einem Federkäfig der Federführungseinrichtung aufgenommen.
  • Der Laschenabschnitt der Federeinrichtung kann in dem Aufnahmeabschnitt der Führungsschiene eingehängt werden und ist hierdurch mit dieser formschlüssig verbunden. Der Rollfederabschnitt ist zumindest abschnittsweise in dem Federkäfig aufgenommen. Im entspannten Zustand der Federeinrichtung ist der Rollfederabschnitt vorzugsweise vollständig im Federkäfig angeordnet. Beim Verlagern des Wrasenschirms von dem eingezogenen in den ausgezogenen Zustand wird der Rollfederabschnitt abgewickelt und abschnittsweise aus dem Federkäfig herausgezogen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Rollfederabschnitt in einem eingerollten Zustand entspannt und in einem ausgerollten Zustand gespannt.
  • Die Verwendung einer Federeinrichtung mit einem derartigen Rollfederabschnitt ermöglicht einen kompakten Aufbau der Einzugseinrichtung. Mittels des Rollfederabschnitts kann über den gesamten Auszugweg des Wrasenschirms eine konstante Auszugskraft erreicht werden. Dies erhöht den Bedienkomfort.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Führungsschiene über einen Befestigungswinkel mit einem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbunden ist.
  • Insbesondere weist die Führungsschiene zumindest einen Einschubfuß auf, der in einen korrespondierenden Durchbruch des Befestigungswinkels formschlüssig eingreifen kann. Bevorzugt ist der Befestigungswinkel dazu eingerichtet, die Einzugseinrichtung wahlweise an einer rechten oder linken Seite des Wrasenschirms zu montieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Einzugseinrichtung eine Dämpfungseinrichtung auf, die eine Bewegung des Wrasenschirms beim Verlagern desselben von dem ausgezogenen Zustand in den eingezogenen Zustand dämpft.
  • Vorzugsweise ist die Dämpfungseinrichtung eine Rotationsdämpfungseinrichtung. Durch die Dämpfungseinrichtung kann eine konstante Einzugsgeschwindigkeit des Wrasenschirms über seinen gesamten Bewegungsumfang erreicht werden. Die Dämpfungseinrichtung ist vorzugsweise in der Federführungseinrichtung der Auszugseinrichtung angeordnet. Die Dämpfungseinrichtung weist vorzugsweise eine Verzahnung auf, die mit einer an der Führungsschiene der Auszugseinrichtung vorgesehenen Verzahnung in Eingriff stehen kann. Die Dämpfungsparameter der Dämpfungseinrichtung können einstellbar sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube zwei federgetriebene Einzugseinrichtungen auf, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Wrasenschirms angeordnet sind.
  • Bevorzugt jede der Einzugseinrichtungen weist eine Dämpfungseinrichtung auf. Alternativ kann lediglich eine der Einzugseinrichtungen eine Dämpfungseinrichtung aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausgestaltung einer Dunstabzugshaube mit einem Wrasenschirm in einem eingezogenen Zustand;
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Dunstabzugshaube gemäß der 1 mit dem Wrasenschirm in einem ausgezogenen Zustand;
  • 3 zeigt eine schematische Aufsicht der Dunstabzugshaube mit dem Wrasenschirm im ausgezogenen Zustand gemäß der 2;
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Führungsschiene einer Auszugseinrichtung der Dunstabzugshaube gemäß der 1;
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht der Führungsschiene gemäß der 4;
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Einzugseinrichtung der Dunstabzugshaube gemäß der 1;
  • 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Federführungseinrichtung der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Federeinrichtung der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Dämpfungseinrichtung der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Nockenelements der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Hakenelements der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Verbindungselements der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 13 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 14 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Befestigungswinkels der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 15 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 16 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 17 zeigt schematisch eine Aufsicht der Einzugseinrichtung gemäß der 6;
  • 18 zeigt schematisch eine weitere Seitenansicht der Einzugseinrichtung gemäß der 6; und
  • 19 zeigt schematische eine weitere Seitenansicht der Einzugseinrichtung gemäß der 6.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt eine Dunstabzugshaube 1. Die Dunstabzugshaube 1 ist insbesondere eine Flachschirmhaube. Die Dunstabzugshaube 1 weist ein Gehäuse 2 und einen Wrasenschirm 3 auf. Der Wrasenschirm 3 ist schubladenförmig ausgebildet und relativ zu dem Gehäuse 2 beweglich. Der Wrasenschirm 3 kann, wie in 3 gezeigt, aus dem Gehäuse 2 in einer Auszugsrichtung A herausgezogen oder in einer Einzugsrichtung E in dieses hineingeschoben werden. Das Gehäuse 2 ist beispielsweise an einer Gebäudewand montiert.
  • Die Dunstabzugshaube 1 weist eine federgetriebene Einzugseinrichtung 4 auf, die dazu eingerichtet ist, den Wrasenschirm 3 von einem in den 2 und 3 gezeigten ausgezogenen Zustand in der Einzugsrichtung E in einen in 1 gezeigten eingezogenen Zustand zu verlagern. Vorzugsweise weist die Dunstabzugshaube 1 zwei federgetriebene Einzugseinrichtungen 4 auf, die aneinander gegenüberliegenden Seiten L, R des Wrasenschirms 3 angeordnet sind.
  • Die Einzugseinrichtungen 4 sind, wie in 3 gezeigt, vorzugsweise jeweils mittels einer Abdeckung 5 abgedeckt. Die Abdeckung 5 ist beispielsweise als Blechbiegebauteil ausgeführt. In 3 ist die Dunstabzugshaube 1 mit lediglich einer Abdeckung 5 gezeigt. Auf einer ersten oder linken Seite L des Wrasenschirms 3 ist die Einzugseinrichtung 4 mit der Abdeckung 5 abgedeckt. Die auf einer zweiten oder rechten Seite R des Wrasenschirms 3 angeordnete Einzugseinrichtung 4 ist ohne die montierte Abdeckung 5 gezeigt. An dem Wrasenschirm 3 kann ein Bedien- und/oder Anzeigeelement 6 der Dunstabzugshaube 1 vorgesehen sein. In dem eingezogenen Zustand ist der Wrasenschirm 3 in das Gehäuse 2 eingezogen. In dem ausgezogenen Zustand ist der Wrasenschirm 3 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist eine in den 4 bis 6 gezeigte Führungsschiene 7 auf. Im Folgenden wird auf die 4 bis 6 gleichzeitig Bezug genommen. Die Führungsschiene 7 weist im Querschnitt eine U-Form mit einem Basisabschnitt 8 und zwei Seitenabschnitten 9, 10 auf. Jeder der Seitenabschnitte 9, 10 weist einen ersten, sich senkrecht aus dem Basisabschnitt 8 erstreckenden Wandabschnitt 11, einen parallel zu dem Basisabschnitt 8 nach außen verlaufenden zweiten Wandabschnitt 12 und einen sich senkrecht aus dem zweiten Wandabschnitt 12 erstreckenden dritten Wandabschnitt 13 auf. Unter senkrecht ist vorliegend ein Winkel von 90°, bevorzugt von 90° ± 10°, weiter bevorzugt von 90° ± 5°, noch weiter bevorzugt von 90° ± 1° zu verstehen.
  • An dem zweiten Seitenabschnitt 10 ist eine in eine Innenseite der U-Form der Führungsschiene 7 hineinragende Verzahnung 14 vorgesehen. Die Verzahnung 14 weist eine Länge l14 auf. Die Länge l14 ist vorzugsweise geringer als eine Länge l7 der Führungsschiene 7. Die Verzahnung 14 beginnt an einem ersten Endabschnitt 15 und erstreckt sich in Richtung eines zweiten Endabschnitts 16 der Führungsschiene 7. Die Verzahnung 14 endet vor dem zweiten Endabschnitt 16.
  • Auf einer Unterseite 17 des Basisabschnitts 8 bzw. der Führungsschiene 7 weist die Führungsschiene 7 zumindest einen Einschubfuß 18 auf. Vorzugsweise weist die Führungsschiene 7 zwei Einschubfüße 18, 19 auf. Jedem Endabschnitt 15, 16 der Führungsschiene 7 ist dabei ein Einschubfuß 18, 19 zugeordnet. Die Einschubfüße 18, 19 sind jeweils beabstandet von den ihnen zugeordneten Endabschnitten 15, 16 angeordnet. Die Einschubfüße 18, 19 erstrecken sich aus der Unterseite 17 heraus und weisen eine T-Form auf. Jeder Einschubfuß 18, 19 weist einen Flansch 20 und einen Steg 21 auf. Der Steg 21 verbindet den Flansch 20 mit der Unterseite 17 der Führungsschiene 7.
  • An jedem Endabschnitt 15, 16 der Führungsschiene 7 ist jeweils ein den Basisabschnitt 8 durchbrechender Durchbruch 22, 23 vorgesehen. Die Durchbrüche 22, 23 sind vorzugsweise als Bohrungen ausgebildet. Auf der Unterseite 17 ist bevorzugt zwischen den Einschubfüßen 18, 19 eine den Basisabschnitt 8 durchbrechende rechteckförmige Ausnehmung 24 vorgesehen. Die Führungsschiene 7 weist auf der Unterseite 17 ferner eine plattenförmige Vorwölbung 25 auf, in die sich die Ausnehmung 24 zumindest abschnittsweise hineinerstreckt.
  • An dem zweiten Endabschnitt 16 ist ein Aufnahmeabschnitt 26 vorgesehen. Die Verzahnung 14 endet kurz vor dem Aufnahmeabschnitt 26. Der Aufnahmeabschnitt 26 ist auf einer Oberseite 27 der Führungsschiene 7 angeordnet. Der Aufnahmeabschnitt 26 weist einen Basisabschnitt 28 auf, der die Seitenabschnitte 9, 10 miteinander verbindet und innerhalb der U-Form der Führungsschiene 7 angeordnet ist. Der Aufnahmeabschnitt 26 erstreckt sich über die Oberseite 27 der Führungsschiene 7 hinaus und weist mittig eine rechteckförmige Nut 29 auf. Die Nut 29 ist derart ausgebildet, dass sich zwei Wandabschnitte 30, 31 des Aufnahmeabschnitts 26 über die Oberseite 27 hinaus erstrecken. Die Nut 29 verläuft in einer Längsrichtung der Führungsschiene 7. Die Nut 29 ist bis in eine Höhe der Oberseite 27 in den Aufnahmeabschnitt 26 eingebracht. Senkrecht zu der Nut 29 ist zu dem zweiten Endabschnitt 16 der Führungsschiene 7 hin orientiert eine zweite Nut 32 in den Aufnahmeabschnitt 26 eingebracht. Die Führungsschiene 7 weist vorzugsweise einen Kunststoffwerkstoff auf. Die Führungsschiene 7 ist insbesondere als Spritzgussteil ausgeführt.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist ferner eine in 7 gezeigte Federführungseinrichtung 33 auf. Die Federführungseinrichtung 33 ist entlang der Führungsschiene 7 verschiebbar. Die Federführungseinrichtung 33 weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 34 auf, der mit einer Vielzahl Ausnehmungen 35 versehen ist. An einem ersten Endabschnitt 36 des Basisabschnitts 34 ist ein Federkäfig 37 vorgesehen. Der Federkäfig 37 weist eine quadratische umlaufende Wandung 38 auf. An einer Oberseite 39 der Wandung 38 ist ein ringförmiger Dachabschnitt 40 vorgesehen, der den Federkäfig 37 nach oben abschließt. Nach unten ist der Federkäfig 37 offen. Der ringförmige Dachabschnitt 40 weist vorzugsweise eine Halbkreisform auf.
  • An der Wandung 38 ist gegenüberliegend dem Basisabschnitt 34 ein Schnapphaken 41 vorgesehen. Der Schnapphaken 41 weist einen Basisabschnitt 42 auf, der sich senkrecht aus der Wandung 38 heraus erstreckt. Der Basisabschnitt 42 ist bandförmig ausgebildet. Aus dem Basisabschnitt 42 erstrecken sich seitlich beidseitig aus diesem heraus zwei elastisch verformbare Federschenkel 43, 44. Die Federschenkel 43, 44 erstrecken sich in einem Winkel von 45° aus dem Basisabschnitt 42 heraus. Unter einem Winkel von 45° ist vorliegend ein Winkel von 45° ± 10°, bevorzugt von 45° ± 5°, weiter bevorzugt von 45° ± 1° zu verstehen. Die Federschenkel 43, 44 erstrecken sich von der Wandung 38 weg. An dem Basisabschnitt 42 ist ferner ein Schnappabschnitt 45 vorgesehen. Der Schnappabschnitt 45 weist zwei sich in Richtung der Federschenkel 43, 44 erstreckende elastisch verformbare Rastschenkel 46, 47 auf.
  • An einem zweiten Endabschnitt 48 des Basisabschnitts 34 der Federführungseinrichtung 33 ist eine T-förmige Nut 49 vorgesehen. Die T-förmige Nut 49 verläuft senkrecht zu einer Oberseite 50 des Basisabschnitts 34. Die T-förmige Nut 49 durchbricht den Basisabschnitt 34 vollständig. Benachbart zu der T-förmigen Nut 49 sind vorzugsweise zwei der Ausnehmungen 35 angeordnet.
  • An der Oberseite 50 ist ferner ein Hakenabschnitt 51 vorgesehen, der sich senkrecht aus der Oberseite 50 hinaus erstreckt. Der Hakenabschnitt 51 weist einen sich senkrecht aus der Oberseite 50 heraus erstreckenden ersten Abschnitt 52, einen zweiten Abschnitt 53, der die Geometrie eines halben Hohlzylinders aufweist, und einen zurück in Richtung der Oberseite 50 verlaufenden dritten Abschnitt 54 auf. Der erste Abschnitt 52 ist über den zweiten Abschnitt 53 mit dem dritten Abschnitt 54 verbunden. An den Hakenabschnitt 51 schließt sich eine Ausnehmung an, die den Basisabschnitt 34 durchbricht. Die Ausnehmung ist unter dem halbzylinderförmigen Abschnitt 53 des Hakenabschnitts 51 angeordnet.
  • Die Federführungseinrichtung 33 weist ferner Umgreifungsabschnitte 55 bis 60 auf (15). Die Anzahl der Umgreifungsabschnitte ist beliebig. Vorzugsweise weist die Federführungseinrichtung 33 sechs Umgreifungsabschnitte 55 bis 60 auf. Die Federführungseinrichtung 33 kann auch lediglich zwei oder vier Umgreifungsabschnitte aufweisen. Die Umgreifungsabschnitte 55 bis 60 erstrecken sich senkrecht aus einer Unterseite 61 der Federführungseinrichtung 33 heraus. Die Umgreifungsabschnitte 55 und 60 erstrecken sich aus der Wandung 38 heraus. Die Umgreifungsabschnitte 56, 57, 58 und 59 erstrecken sich aus dem Basisabschnitt 34 heraus. Jeder der Umgreifungsabschnitte 55 bis 60 ist geeignet, die Führungsschiene 7 zumindest abschnittsweise zu umgreifen. Jeder Umgreifungsabschnitt 55 bis 60 weist einen sich aus der Unterseite 61 erstreckenden Basisabschnitt 62 auf, welcher bevorzugt einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Aus dem Basisabschnitt 62 erstreckt sich bezüglich der Federführungseinrichtung 33 nach innen ein Greifabschnitt 63. Der Greifabschnitt 63 ist in einem Winkel von 90° relativ zu dem Basisabschnitt 62 angeordnet. Die Greifabschnitte 63 sind derart eingerichtet, dass sie die Wandabschnitte 12, 13 der Seitenabschnitte 9, 10 der Führungsschiene 7 umgreifen. Die Federführungseinrichtung 33 ist vorzugsweise einteilig ausgebildet und mit einem Kunststoffmaterial, insbesondere in einem Spritzgussverfahren, gebildet.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist bevorzugt eine in 8 gezeigte Federeinrichtung 64 auf, die den Wrasenschirm 3 in Richtung seines eingezogenen Zustands vorspannt. Die Federeinrichtung 64 ist in dem eingezogenen Zustand des Wrasenschirms 3 entspannt und in dem ausgezogenen Zustand des Wrasenschirms 3 gespannt. Die Federführungseinrichtung 33 ist über die Federeinrichtung 64 mit der Führungsschiene 7 gekoppelt.
  • Die Federeinrichtung 64 weist einen Laschenabschnitt 65 und einen Rollfederabschnitt 66 auf. Die 8 zeigt die Federeinrichtung 64 in einem entspannten Zustand. In einem eingerollten Zustand ist der Rollfederabschnitt 66 entspannt und in einem ausgerollten Zustand ist der Rollfederabschnitt 66 gespannt. Der Laschenabschnitt 65 ist T-förmig ausgebildet und weist einen Flansch 67 und einen Steg 68 auf. Der Flansch 67 ist über den Steg 68 mit dem Rollfederabschnitt 66 verbunden. Der Laschenabschnitt 65 wird dadurch gebildet, dass beidseitig an der Federeinrichtung 64 jeweils eine Ausnehmung 69 vorgesehen ist. Die jeweils eine Ausnehmung 69 ist in Richtung des Flansches 67 rechtwinklig und in einer Richtung weg von dem Flansch 67 gewinkelt ausgebildet.
  • Die Federeinrichtung 64 ist vorzugsweise mit einem Federstahl gebildet. Die Federeinrichtung 64 ist insbesondere einteilig ausgeführt. Der Laschenabschnitt 65 ist korrespondierend zu dem Aufnahmeabschnitt 26 der Führungsschiene 7 ausgebildet.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist ferner eine in 9 gezeigte Dämpfungseinrichtung 70 auf. Die Dämpfungseinrichtung 70 ist vorzugsweise als Rotationsdämpfungseinrichtung ausgebildet.
  • Die Dämpfungseinrichtung 70 weist einen ersten Abschnitt 71 mit einer Verzahnung 72 und einen Befestigungsabschnitt 73 auf. Die Verzahnung 72 ist korrespondierend zu der Verzahnung 14 der Führungsschiene 7 ausgebildet. Die Verzahnung 72 ist relativ zu dem Befestigungsabschnitt 73 drehbar ausgebildet. Die Dämpfungseinrichtung 70 weist ferner ein Dämpfungsfluid, wie beispielsweise ein Öl auf, das in der Dämpfungseinrichtung 70 vorgesehen ist. Bei einer Drehbewegung der Verzahnung 72 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 73 dämpft das Dämpfungsfluid die Drehbewegung. Der Befestigungsabschnitt 73 weist vorzugsweise eine flache Zylinderform mit zwei seitlichen Befestigungslaschen 74, 75 auf. In der Befestigungslasche 74 ist eine Bohrung 76 vorgesehen. In der Befestigungslasche 75 ist eine Bohrung, insbesondere eine Langbohrung, 77 vorgesehen.
  • Bevorzugt weist die Einzugseinrichtung 4 ein in 10 gezeigtes Nockenelement 78 auf. Das Nockenelement 78 weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 79 und zwei sich aus dem Basisabschnitt 79 heraus erstreckende Schnapphaken 80, 81 auf. Die Schnapphaken 80, 81 erstrecken sich senkrecht aus einer Vorderseite 82 des Basisabschnitts 79 heraus. Jeder Schnapphaken 80, 81 weist einen sich senkrecht aus der Vorderseite 82 erstreckenden Stegabschnitt 83 und einen sich an den Stegabschnitt 83 anschließenden Schnappabschnitt 84 auf. Die Schnapphaken 80, 81 sind voneinander beabstandet angeordnet, wobei die Schnappabschnitte 84 der Schnapphaken 80, 81 voneinander weg nach außen weisen. Der Schnappabschnitt 84 erstreckt sich seitlich aus dem Stegabschnitt 83 heraus. Die Schnapphaken 80, 81 sind dazu eingerichtet, in zumindest eine an dem Wrasenschirm 3 vorgesehene Ausnehmung einzugreifen.
  • Das Nockenelement 78 weist ferner einen zwischen den Schnapphaken 80, 81 angeordneten Kopplungsabschnitt 85 auf. Der Kopplungsabschnitt 85 erstreckt sich senkrecht aus der Vorderseite 82 des Basisabschnitts 79 heraus und ist zwischen den Schnapphaken 80, 81 angeordnet. Der Kopplungsabschnitt 85 weist einen sich aus der Vorderseite 82 erstreckenden Stegabschnitt 86 und einen mit dem Stegabschnitt 86 verbundenen Kopfabschnitt 87 auf. In dem Kopfabschnitt 87 ist ein Durchbruch 88 vorgesehen. Der Durchbruch 88 weist eine Quaderform mit einer abgeschrägten Kante auf. Die Form des Durchbruchs 88 entspricht einer Außenkontur des Kopfabschnitts 87. Der Stegabschnitt 86 läuft schräg aus einer von den Schnapphaken 80, 81 gebildeten Ebene heraus. Das Nockenelement 78 ist daher unsymmetrisch aufgebaut. Das Nockenelement 78 ist vorzugsweise einteilig ausgebildet und weist ein Kunststoffmaterial auf. Insbesondere ist es als Kunststoffspritzgussbauteil ausgeführt.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist ferner ein in 11 gezeigtes Hakenelement 89 auf. Das Hakenelement 89 ist vorzugsweise als Kunststoffbauteil, insbesondere als Spritzgussbauteil ausgeführt. Das Hakenelement 89 weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 90 auf, der eine Dreiecksform aufweist. Der Basisabschnitt 90 weist eine rechteckförmige Nut 91 auf, die vorzugsweise komplementär zu dem Kopfabschnitt 87 des Nockenelements 78 ausgebildet ist.
  • Benachbart zu der Nut 91 ist eine Abschrägung 92 vorgesehen. Das Hakenelement 89 weist ferner einen Bolzen 93 auf. Der Bolzen 93 erstreckt sich vorzugsweise beidseitig aus dem Basisabschnitt 90 heraus. Unmittelbar neben dem Bolzen 93 ist ein kreisförmiger Durchbruch 94 in dem Basisabschnitt 90 vorgesehen. Der Durchbruch 94 ist hin zu einer Rückseite 95 des Basisabschnitts 90 geöffnet. Der Durchbruch 94 hat daher zwei Hinterschnitte 96, 97, die einen Öffnungsquerschnitt des Durchbruchs 94 hin zu der Rückseite 95 begrenzen.
  • An einem der Rückseite 95 abgewandten vorderen Endabschnitt 98 des Basisabschnitts 90 ist ein weiterer Bolzen 99 vorgesehen, der sich beidseitig aus dem Basisabschnitt 90 erstreckt. Der Bolzen 99 ist unter der Abschrägung 92 angeordnet. Zwischen der Abschrägung 92 und dem Bolzen 99 ist eine Nut 100 vorgesehen. Die Nut 100 erstreckt sich von dem Endabschnitt 98 bis unter die Nut 91. Der Bolzen 99 begrenzt die Nut 100 in Richtung des Endabschnitts 98. Die Nut 100 weist einen sich von dem Bolzen 99 aus erstreckenden Langlochabschnitt 101 und einen unter der Abschrägung 92 und über dem Bolzen 99 angeordneten Halbkreisabschnitt 102 auf.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist ferner einen in 12 gezeigtes Verbindungselement 103 auf. Das Verbindungselement 103 ist vorzugsweise mit einem Kunststoffmaterial als Spritzgussbauteil ausgeführt. Das Verbindungselement 103 weist einen Hakenabschnitt 104 auf, der dazu eingerichtet ist, in den Hakenabschnitt 51 der Federführungseinrichtung 33 einzugreifen. Der Hakenabschnitt 104 weist einen sich aus einem Basisabschnitt 105 senkrecht heraus erstreckenden ersten Abschnitt 106, einen zweiten Abschnitt 107, der die Form eines halben Hohlzylinders aufweist, und einen dritten Abschnitt 108 auf, der über den zweiten Abschnitt 107 mit dem ersten Abschnitt 106 verbunden ist und zurück in Richtung des Basisabschnitts 105 verläuft. An den dritten Abschnitt 108 schließt sich ein vierter Abschnitt 109 an, der senkrecht in Richtung des ersten Abschnitts 106 verläuft.
  • Aus einer dem Hakenabschnitt 104 abgewandten Unterseite des Basisabschnitts 105 erstreckt sich zumindest ein erster Eingriffsabschnitt 110. Vorzugsweise sind zwei derartige Eingriffsabschnitte 110 vorgesehen. Der zumindest eine Eingriffsabschnitt 110 ist dazu eingerichtet, in zumindest eine der Ausnehmungen 35 der Federführungseinrichtung 33 einzugreifen, die benachbart zu der T-förmigen Nut 49 der Federführungseinrichtung 33 angeordnet ist.
  • Aus dem Basisabschnitt 105 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung des Hakenabschnitts 104 ein zweiter Eingriffsabschnitt 111. Der Eingriffsabschnitt 111 ist plattenförmig ausgebildet und weist eine zu der T-förmigen Nut 49 der Federführungseinrichtung 33 korrespondierende Form auf.
  • An den Eingriffsabschnitt 111 ist ein Achsenabschnitt 112 angeschlossen. Der Achsenabschnitt 112 ist als Verlängerung des Eingriffsabschnitts 111 ausgebildet, weist jedoch eine geringere Breite als der Eingriffsabschnitt 111 auf. Der Achsenabschnitt 112 erstreckt sich ausgehend von dem Eingriffsabschnitt 111 zunächst nach unten, um sich dann beabstandet von dem Eingriffsabschnitt 111 um 90° weg von dem Eingriffsabschnitt 111 und dem Basisabschnitt 105 zu erstrecken. Der Achsenabschnitt 112 weist an einem Endabschnitt eine komplementär zu dem Durchbruch 94 des Hakenelements 89 ausgestaltete Achse 113 auf.
  • Das Nockenelement 78, das Hakenelement 89 und das Verbindungselement 103 bilden zusammen eine Verriegelungseinrichtung 114 der Einzugseinrichtung 4. Die Verriegelungseinrichtung 114 ist in 13 gezeigt.
  • Die Einzugseinrichtung 4 weist ferner einen in 14 gezeigten Befestigungswinkel 115 auf. Der Befestigungswinkel 115 ist vorzugsweise als Blechbiegebauteil ausgeführt. Der Befestigungswinkel 115 weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 116 auf, aus dem sich seitlich ein Wandabschnitt 117 erstreckt. Der Wandabschnitt 117 ist senkrecht zu dem Basisabschnitt 116 angeordnet.
  • In dem Wandabschnitt 117 ist ein Durchbruch 118 vorgesehen. An dem Wandabschnitt 117 ist ferner eine Abkantung 119 vorgesehen. Die Abkantung 119 ist in einem Winkel von 90° relativ zu dem Wandabschnitt 117 angeordnet. Die Abkantung 119, der Wandabschnitt 117 und der Basisabschnitt 116 bilden eine C-Form.
  • Der Basisabschnitt 116 weist an einem ersten Endabschnitt 120 und an einem zweiten Endabschnitt 121 jeweils Bohrungen 122, 123 auf. Die Bohrungen 122, 123 sind an einem dem Wandabschnitt 117 entfernten Rand des Basisabschnitts 116 vorgesehen. Ferner weist der Basisabschnitt 116 eine dem ersten Endabschnitt 120 zugeordnete Bohrung 124 und eine dem zweiten Endabschnitt 121 zugeordnete Bohrung 125 auf. Die Bohrungen 124, 125 sind an einem dem Wandabschnitt 117 benachbarten Rand des Basisabschnitts 116 vorgesehen.
  • In dem Basisabschnitt 116 sind ferner zwei Durchbrüche 126, 127 vorgesehen. Die Durchbrüche 126, 127 sind zwischen den Bohrungen 122, 123 angeordnet und dem Rand des Basisabschnitts 116 zugeordnet, der von dem Wandabschnitt 117 beabstandet angeordnet ist. Jeder der Durchbrüche 126, 127 weist einen Einführabschnitt 128, der rechteckförmig ausgebildet ist, und einen sich an den Einführabschnitt 128 anschließenden Verriegelungsabschnitt 129 auf. Der Verriegelungsabschnitt 129 ist als Nut ausgeführt. Die Verriegelungsabschnitte 129 der Durchbrüche 126, 127 sind aneinander zugewandt angeordnet. Der Einführabschnitt 128 ist so ausgelegt, dass einer der Einschubfüße 18, 19 der Führungsschiene 7 durch diesen hindurchgeführt werden kann. Der Verriegelungsabschnitt 129 ist derart dimensioniert, dass der Steg 21 der Einschubfüße 18 oder 19 in diesem verschoben werden kann.
  • Zur Montage der Einzugseinrichtung 4 kann, wie 15 gezeigt, zunächst das Verbindungselement 103 an der Federführungseinrichtung 33 montiert werden. Hierzu wird der Eingriffsabschnitt 111 des Verbindungselements 103 in die T-förmige Nut 49 des Basisabschnitts 34 der Federführungseinrichtung 33 eingeführt. Dabei greift der zumindest eine Eingriffsabschnitt 110 in die zumindest eine korrespondierende Ausnehmung 35 des Basisabschnitts 34 ein. Der Hakenabschnitt 104 des Verbindungselements 103 schnappt in den Hakenabschnitt 51 der Federführungseinrichtung 33 ein. Hierbei umgreift der vierte Abschnitt 109 des Hakenabschnitts 104 des Verbindungselements 103 den Abschnitt 54 des Hakenabschnitts 51 der Federführungseinrichtung 33. Das Verbindungselement 103 ist durch das Verschnappen der beiden Hakenabschnitte 51, 104 fest mit der Federführungseinrichtung 33 verbunden. Die Achse 113 des Achsenabschnitts 112 des Verbindungselements 103 ragt dabei in eine Richtung, die entgegengesetzt der Richtung ist, in die der Schnapphaken 41 der Federführungseinrichtung 33 ragt.
  • Die Federeinrichtung 64 wird in die Federführungseinrichtung 33 eingelegt. Hierbei wird der Rollfederabschnitt 66 in dem Federkäfig 37 der Federführungseinrichtung 33 positioniert.
  • Die Dämpfungseinrichtung 70 wird in eine an der Unterseite 61 der Federführungseinrichtung 33 vorgesehene Ausnehmung 130 eingelegt. Dabei schnappt ein Schnapphaken 131, der an der Ausnehmung 130 vorgesehen ist, über die erste Befestigungslasche 74 des Befestigungsabschnitts 73 der Dämpfungseinrichtung. Die zweite Befestigungslasche 75 der Dämpfungseinrichtung 70 wird zuvor hinter einen an der Ausnehmung 130 vorgesehenen Vorsprung 132 eingeführt.
  • Das Hakenelement 89 wird an dem Verbindungselement 103 montiert. Hierbei wird der Durchbruch 94, der komplementär zu der Achse 113 des Verbindungselements 103 ausgebildet ist, auf die Achse 113 aufgeschoben. Das Hakenelement 89 ist um die Achse 113 relativ zu dem Verbindungselement 103 verschwenkbar. Die Hinterschnitte 96, 97 des Durchbruchs 94 sind derart ausgebildet, dass sie die Verschwenkbewegung des Hakenelements 89 begrenzen.
  • Anschließend wird die Federführungseinrichtung 33 ausgehend von dem ersten Endabschnitt 15 der Führungsschiene 7 auf diese aufgeschoben. Der Schnapphaken 41 der Federführungseinrichtung 33 weist dabei in Richtung des Aufnahmeabschnitts 26. Die Umgreifungsabschnitte 55 bis 60 der Federführungseinrichtung 33 umgreifen zumindest abschnittsweise die Seitenabschnitte 9, 10 der Führungsschiene 7. Die Verzahnung 72 der Dämpfungseinrichtung 70 greift in die Verzahnung 14 der Führungsschiene 7 ein.
  • Der Laschenabschnitt 65 der Federeinrichtung 64 wird in den Aufnahmeabschnitt 26 der Führungsschiene 7 eingehängt. Hierbei ist der Flansch 67 des Laschenabschnitts 65 von der Nut 32 des Aufnahmeabschnitts 26 der Führungsschiene 7 aufgenommen. Der Flansch 67 liegt in der Nut 32 auf. Der Laschenabschnitt 65 wird so formschlüssig von dem Aufnahmeabschnitt 26 aufgenommen.
  • Die Führungsschiene 7 wird, wie in 6 gezeigt, auf dem Befestigungswinkel 115 angebracht. Der Befestigungswinkel 115 wird an dem zweiten Endabschnitt 16 der Führungsschiene 7 montiert. Dabei wird der dem zweiten Endabschnitt 16 der Führungsschiene 7 zugeordnete Einschubfuß 19 in einen der Durchbrüche 126, 127 des Befestigungswinkels 115 eingeführt. Hierzu wird der Flansch 20 durch den entsprechenden Einführabschnitt 128 geführt und die Führungsschiene 7 in Richtung des Verriegelungsabschnitts 129 verschoben.
  • Je nachdem, ob die Einzugseinrichtung 4 an der ersten oder linken Seite L oder an der zweiten oder rechten Seite R des Wrasenschirms 3 (3) montiert wird, wird entweder der Durchbruch 126 oder der Durchbruch 127 des Befestigungswinkels 115 verwendet, um die Führungsschiene 7 an diesem zu befestigen. In 6 ist die Einzugseinrichtung 4 für die rechte Seite R des Wrasenschirms 3 gezeigt. Zur Sicherung der Führungsschiene 7 an dem Befestigungswinkel 115 wird über den Durchbruch 23 der Führungsschiene 7 und eine der Bohrungen 122, 123 der Befestigungswinkel 115 mit der Führungsschiene 7 verschraubt. Der Befestigungswinkel 115 wird anschließend mit dem Gehäuse 2 verbunden.
  • Das Nockenelement 78 wird an dem Wrasenschirm 3 montiert. Hierzu sind beispielsweise in einem Gehäuse des Wrasenschirms 3 eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen, in die die Schnapphaken 80, 81 des Nockenelements 78 einrasten. Das Nockenelement 78 wird derart montiert, dass der Kopplungsabschnitt 85 in Richtung des ersten Endabschnitts 15 der Führungsschiene 7 zeigt (16). Der Stegabschnitt 86 ist dabei in Richtung der Führungsschiene 7 geneigt.
  • Die Funktionsweise der Einzugseinrichtung 4 wird anhand der 13 und 16 bis 19 erläutert. Die 16 und 17 zeigen die Einzugseinrichtung 4 in dem eingezogenen Zustand. Im eingezogenen Zustand ist der Rollfederabschnitt 66 der Federeinrichtung 64 entspannt, das heißt er ist aufgerollt und befindet sich vorzugsweise vollständig im Federkäfig 37 der Federführungseinrichtung 33. Das Hakenelement 89 steht über das Verbindungselement 103 mit der Federführungseinrichtung 33 in Verbindung. Das Hakenelement 89 sowie der Achsenabschnitt 112 mit der Achse 113 des Verbindungselements 103 ragen zumindest abschnittsweise in Richtung der Unterseite 17 der Führungsschiene 7 durch die Ausnehmung 24 aus der Führungsschiene 7 heraus. Die Bolzen 93, 99 des Hakenelements 89 liegen beidseits der Ausnehmung 24 auf dem Basisabschnitt 8 der Führungsschiene 7 auf. In dem eingezogenen Zustand befindet sich der Kopfabschnitt 87 des Kopplungsabschnitts 85 des Nockenelements 78 im Eingriff mit der Nut 91 des Hakenelements 89.
  • Durch Verlagern des Wrasenschirms 3 in der Auszugsrichtung A entgegen der Federkraft der Federeinrichtung 64 nimmt der Wrasenschirm 3 das Nockenelement 78, das mit dem Nockenelement 78 gekoppelte Hakenelement 89, das Verbindungselement 103 und die Federführungseinrichtung 33 in Auszugsrichtung A mit. Durch den Rollfederabschnitt 66 kann eine konstante Auszugskraft über den gesamten Auszugsweg des Wrasenschirms 3 erzielt werden. Der Rollfederabschnitt 66 der Federeinrichtung 64 wird abgerollt, wobei dieser sich spannt. Der Rollfederabschnitt 66 wird aus dem Federkäfig 37 der Federführungseinrichtung 33 abgewickelt. Während dem Verlagern der Federführungseinrichtung 33 in die Auszugsrichtung A gleiten die Bolzen 93, 99 auf dem Basisabschnitt 8 der Führungsschiene 7.
  • Die Führungsschiene 7 weist an ihre Unterseite 17 die Vorwölbung 25 auf. In der Vorwölbung 25 ist ausgehend von dem Basisabschnitt 8 der Führungsschiene 7 eine quaderförmige Ausnehmung 133 (13) vorgesehen. Die Ausnehmung 24 erstreckt sich bis in die Vorwölbung 25 und ist mit der Ausnehmung 133 verbunden. Die Ausnehmung 133 weist eine Breite auf, die einer Breite des Basisabschnitts 8 entspricht. Wird das Hakenelement 89 in Auszugsrichtung A in Richtung der Ausnehmung 133 verlagert, rutscht der Bolzen 99 von dem Basisabschnitt 8 der Führungsschiene 7 ab und gleitet in die Ausnehmung 133. Hierbei wird der Kopfabschnitt 87 des Nockenelements 78 von dem Hakenelement 89 entkoppelt. Der Kopfabschnitt 87 befindet sich dann nicht mehr in Eingriff mit der Nut 91. Durch die Federvorspannung des Rollfederabschnitts 66 wird der Bolzen 99 gegen eine dem zweiten Endabschnitt 16 der Führungsschiene 7 abgewandte Rückwand 134 der Ausnehmung 133 gedrückt. Die Federeinrichtung 64 ist nun in einem gespannten Zustand verriegelt. Der Wrasenschirm 3 kann weiter in Auszugsrichtung A gemäß 19 bewegt werden, wobei die Federeinrichtung 64 nicht weiter gespannt wird.
  • Zum Verlagern des Wrasenschirms 3 in der Einzugsrichtung E wird dieser in der Einzugsrichtung E bewegt, bis, wie in 18 gezeigt, der Kopfabschnitt 87 des Nockenelements 78 in Kontakt mit dem Hakenelement 89 kommt. Hierdurch gleitet der Kopfabschnitt 87 in die Nut 91 des Hakenelements 89. Dabei wird der Bolzen 99 des Hakenelements 89 aus der Ausnehmung 133 herausgehoben. Dabei bewegt sich das Hakenelement 89 um die Achse 113 des Verbindungselements 103. Sobald der Bolzen 99 aus der Ausnehmung 133 herausgehoben ist, entspannt sich der Rollfederabschnitt 66 und der Wrasenschirm 3 wird in Richtung der Einzugsrichtung E vollständig eingezogen.
  • Vorzugsweise weist die Dunstabzugshaube 1 zwei Einzugseinrichtungen 4 auf. Die Dämpfungseinrichtung 70 kann in beiden Einzugseinrichtungen 4 oder lediglich in einer der Einzugseinrichtungen 4 vorgesehen sein. Durch die Dämpfungseinrichtung 70 wird die Bewegung des Wrasenschirms 3 beim Verlagern in der Einzugsrichtung E gedämpft. Durch den Einsatz der Dämpfungseinrichtung 70 wird eine ruckartige oder zu schnelle Bewegung des Wrasenschirms 3 verhindert. Durch die einstellbaren Dämpfungsparameter der Dämpfungseinrichtung 70 eine konstante Einzugsgeschwindigkeit des Wrasenschirms 3 erreicht werden.
  • Obwohl die Erfindung vorliegend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Gehäuse
    3
    Wrasenschirm
    4
    Einzugseinrichtung
    5
    Abdeckung
    6
    Bedien-/Anzeigeelement
    7
    Führungsschiene
    8
    Basisabschnitt
    9
    Seitenabschnitt
    10
    Seitenabschnitt
    11
    Wandabschnitt
    12
    Wandabschnitt
    13
    Wandabschnitt
    14
    Verzahnung
    15
    Endabschnitt
    16
    Endabschnitt
    17
    Unterseite
    18
    Einschubfuß
    19
    Einschubfuß
    20
    Flansch
    21
    Steg
    22
    Durchbruch
    23
    Durchbruch
    24
    Ausnehmung
    25
    Vorwölbung
    26
    Aufnahmeabschnitt
    27
    Oberseite
    28
    Basisabschnitt
    29
    Nut
    30
    Wandabschnitt
    31
    Wandabschnitt
    32
    Nut
    33
    Federführungseinrichtung
    34
    Basisabschnitt
    35
    Ausnehmung
    36
    Endabschnitt
    37
    Federkäfig
    38
    Wandung
    39
    Oberseite
    40
    Dachabschnitt
    41
    Schnapphaken
    42
    Basisabschnitt
    43
    Federschenkel
    44
    Federschenkel
    45
    Schnappabschnitt
    46
    Rastschenkel
    47
    Rastschenkel
    48
    Endabschnitt
    49
    Nut
    50
    Oberseite
    51
    Hakenabschnitt
    52
    Abschnitt
    53
    Abschnitt
    54
    Abschnitt
    55
    Umgreifungsabschnitt
    56
    Umgreifungsabschnitt
    57
    Umgreifungsabschnitt
    58
    Umgreifungsabschnitt
    59
    Umgreifungsabschnitt
    60
    Umgreifungsabschnitt
    61
    Unterseite
    62
    Basisabschnitt
    63
    Greifabschnitt
    64
    Federeinrichtung
    65
    Laschenabschnitt
    66
    Rollfederabschnitt
    67
    Flansch
    68
    Steg
    69
    Ausnehmung
    70
    Dämpfungseinrichtung
    71
    Abschnitt
    72
    Verzahnung
    73
    Befestigungsabschnitt
    74
    Befestigungslasche
    75
    Befestigungslasche
    76
    Bohrung
    77
    Bohrung
    78
    Nockenelement
    79
    Basisabschnitt
    80
    Schnapphaken
    81
    Schnapphaken
    82
    Vorderseite
    83
    Stegabschnitt
    84
    Schnappabschnitt
    85
    Kopplungsabschnitt
    86
    Stegabschnitt
    87
    Kopfabschnitt
    88
    Durchbruch
    89
    Hakenelement
    90
    Basisabschnitt
    91
    Nut
    92
    Abschrägung
    93
    Bolzen
    94
    Durchbruch
    95
    Rückseite
    96
    Hinterschnitt
    97
    Hinterschnitt
    98
    Endabschnitt
    99
    Bolzen
    100
    Nut
    101
    Langlochabschnitt
    102
    Halbkreisabschnitt
    103
    Verbindungselement
    104
    Hakenabschnitt
    105
    Basisabschnitt
    106
    Abschnitt
    107
    Abschnitt
    108
    Abschnitt
    109
    Abschnitt
    110
    Eingriffsabschnitt
    111
    Eingriffsabschnitt
    112
    Achsenabschnitt
    113
    Achse
    114
    Verriegelungseinrichtung
    115
    Befestigungswinkel
    116
    Basisabschnitt
    117
    Wandabschnitt
    118
    Durchbruch
    119
    Abkantung
    120
    Endabschnitt
    121
    Endabschnitt
    122
    Bohrung
    123
    Bohrung
    124
    Bohrung
    125
    Bohrung
    126
    Durchbruch
    127
    Durchbruch
    128
    Einführabschnitt
    129
    Verriegelungsabschnitt
    130
    Ausnehmung
    131
    Schnapphaken
    132
    Vorsprung
    133
    Ausnehmung
    134
    Rückwand
    A
    Auszugsrichtung
    E
    Einzugsrichtung
    l7
    Länge
    l14
    Länge
    L
    linke Seite
    R
    rechte Seite

Claims (15)

  1. Dunstabzugshaube (1), insbesondere Flachschirmhaube, mit einem Wrasenschirm (3) und einer federgetriebenen Einzugseinrichtung (4), die dazu eingerichtet ist, den Wrasenschirm (3) von einem ausgezogenen Zustand in einen eingezogenen Zustand zu verlagern.
  2. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (4) eine Federeinrichtung (64) aufweist, die im ausgezogenen Zustand des Wrasenschirms (3) gespannt ist.
  3. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (4) eine lösbare Verriegelungseinrichtung (114) aufweist, die im ausgezogenen Zustand des Wrasenschirms (3) ein Entspannen der Federeinrichtung (64) verhindert.
  4. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verriegelungseinrichtung (114) dazu eingerichtet ist, sich beim Verlagern des Wrasenschirms (3) in einer Einzugsrichtung (E) desselben zu entriegeln.
  5. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verriegelungseinrichtung (114) dazu eingerichtet ist, sich beim Verlagern des Wrasenschirms (3) in einer Auszugsrichtung (A) desselben zu verriegeln.
  6. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (114) ein mit dem Wrasenschirm (3) verbundenes Nockenelement (78) aufweist, das mit einem entlang einer Führungsschiene (7) der Einzugseinrichtung (4) verlagerbaren Hakenelement (89) der Verriegelungseinrichtung (114) in Wirkverbindung steht.
  7. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (114) ein Verbindungselement (103) aufweist, mit dem das Hakenelement (89) verschwenkbar gekoppelt ist.
  8. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (89) zum Verriegeln der Verriegelungseinrichtung (114) zumindest abschnittsweise in eine Ausnehmung (133) der Führungsschiene (7) hinein verschwenkbar ist.
  9. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (4) eine Führungsschiene (7) und eine entlang der Führungsschiene (7) verschiebbare Federführungseinrichtung (33) aufweist, und dass die Federführungseinrichtung (33) mittels der Federeinrichtung (64) mit der Führungsschiene (7) gekoppelt ist.
  10. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federführungseinrichtung (33) Umgreifungsabschnitte (55 bis 60) aufweist, die die Führungsschiene (7) zumindest abschnittsweise umgreifen.
  11. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (64) einen Laschenabschnitt (65), der von einem korrespondierendem Aufnahmeabschnitt (26) der Führungsschiene (7) aufgenommen ist, und einen Rollfederabschnitt (66) aufweist, der zumindest abschnittsweise in einem Federkäfig (37) der Federführungseinrichtung (33) aufgenommen ist.
  12. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollfederabschnitt (66) in einem eingerollten Zustand entspannt und in einem ausgerollten Zustand gespannt ist.
  13. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 9–11 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7) über einen Befestigungswinkel (115) mit einem Gehäuse (2) der Dunstabzugshaube (1) verbunden ist.
  14. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (4) eine Dämpfungseinrichtung (70) aufweist, die eine Bewegung des Wrasenschirms (3) beim Verlagern desselben von dem ausgezogenen Zustand in den eingezogenen Zustand dämpft.
  15. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1–14, gekennzeichnet durch zwei federgetriebene Einzugseinrichtungen (4), die an einander gegenüberliegenden Seiten (L, R) des Wrasenschirms (3) angeordnet sind.
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